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Arbeitshypothese zur meteorotropen Anfallsauslösung bei Epilepsie.<br />
Die CD – Sferics n. B. und ihre athermische biologische Wirksamkeit.<br />
(Zusammenfassung und ihr „Grenzwert“)<br />
1. Ihre „ultraschwache“ athermische Wirkung (Biotropie) beruht auf der Resonanz<br />
„freier“ Aminosäuren am Cα-Atom der Molekül-Grundstruktur;<br />
2. sie tritt nur bei ‚Anpassung‘ von Impulsbreite und Folgefrequenz der<br />
Impulse an die Refraktärzeit der neurologischen/biologischen Systeme auf.<br />
3. a) Die Art ihrer Biotropie beruht auf der Impulsbreite /Hüllkurvenform und<br />
b) ihre Stärke auf dem Hüllkurvenangebot (Impulsfolgefrequenz Wetteraktivität).<br />
4. Das Maß ihrer Biotropie entspricht dem Charakter einer Information aus<br />
Ereignis – Grenzwertzahlen.<br />
5. Für die Dichromat - Gelatine lagen diese bei 1 Hz Folgefrequenz und den<br />
jeweiligen VLF - Frequenzen innerhalb der „Hüllkurven“ der Impulse.<br />
Unsere Grenzwertkritik am Kommunikationsfunk (Mobilfunk).<br />
Der globale Mikrowellengrill ist eingeschaltet !<br />
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Die gesetzlichen „Grenzwerte“ des Mobilfunks sind dagegen unzureichende<br />
… thermisch bezogene Grenzwerte einer beliebigen Feldwirkung …<br />
d. h. energetische Maßzahlen ohne Bezug zu biologischen Zusammenhängen.<br />
Die gepulsten Mikrowellen des Mobilfunks überlagern die natürlichen ultraschwachen<br />
Felder der CD - Sferics n. B. um viele Größenordnungen und können<br />
nur störend und chaotisierend auf neurologische Steuerungssysteme einwirken.<br />
Die neuartigen Mikrowellensyndrome weisen darauf hin, daß die auf einen Kunstkopf<br />
(!) bezogenen thermischen „Grenzwerte“ des Mobilfunks durch biologisch<br />
bezogene Maßzahlen einer athermischen Wirksamkeit ergänzt werden müssen.<br />
F. Albert POPP (1980): … Auf dem Gebiet EM Koppelungen in biologischen Systemen zeigen<br />
sich im gesamten Bereich von wenigen Hertz bis Terahertz „biologische Resonanzen“ … - Es gibt<br />
keinen Frequenzbereich im breiten Band des biologischen Spektrums, der nicht auch solche Resonanzfrequenzen<br />
enthält …<br />
Zwei Fragen:<br />
a) Wie lautet z. B. der thermische „Grenzwert“ für die CD – Sferics n. B. bei: Impulsfrequenz 10 kHz, Folgefrequenz<br />
1 Hz, Impulsbreite 100 µs, magnetische Feldstärke 200 pT und nach 500 km Ausbreitungsweg ?<br />
b) Wo gibt es die Meßsonden für die Ereignis-Grenzwertzahlen der athermisch biologisch wirksamen<br />
Komponenten der Mobilfunkstrahlung?<br />
Dipl. Met. W. Sönning<br />
Literatur:<br />
/1/ Baumer H.: Sferics. Die Entdeckung der Wetterstrahlung. (329 S.), Rowohlt, 1987, vergr.<br />
/2/ Baumer H., Das natürliche Impuls-Frequenzspektrum der Atmosphäre und seine biologische<br />
Sönning W.: Wirksamkeit (CD–Sferics n.B.). (47 S.), 2002.<br />
/3/ Sönning W.: Wetter und Gesundheit: Die Suche der Medizinmeteorologie nach dem biotropen<br />
Wetterfaktor. Umwelt-Medizin-Gesellschaft (20), 2007, 212-218.<br />
/4/ Sönning W., Die Meteorotropie der fotographischen Dichromat-Gelatine. Ein Modellfall für die<br />
Baumer H.: Wetterfühligkeit bei Mensch und Tier? UMG (21), 2008, 44-53.<br />
A N H A N G<br />
Enpfangs- und Meßtechnik<br />
Historische Notizen<br />
Zusammenfassende Übersichten<br />
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Dipl. Met. Walter Sönning, Icking / Isartal<br />
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