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Kirchenfenster - Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Vehlen

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Seite 16 --- Sverige 2010<br />

an das Küchenteam.<br />

1 schwedische Großstadt + etliche<br />

deutsche Jugendliche = 3 Sehenswürdigkeiten<br />

gehen.<br />

60 + 1 = Schweden 2010<br />

Diesmal zog es uns auf einer unserer<br />

Tagestouren nach Göteborg, Schwedens<br />

zweitgrößter Stadt, gelegen an der wunderschönen<br />

Westküste. Städte zu besuchen<br />

heißt natürlich auch, ein bisschen<br />

“auf Kultur“ zu machen. Die Besichtigung<br />

des Doms ließ die Gruppe dann auch<br />

über sich ergehen. Schließlich musste<br />

die Zeit bis zur gebuchten “Paddantour“,<br />

eine Stadtrundfahrt zu Wasser in ganz<br />

flachen Booten mit wenig Tiefgang, die<br />

in ihrer Form an Schildkröten erinnern,<br />

überbrückt werden. So ging es dann auf<br />

den Kanälen der Stadt und über Teile<br />

des Göta Fluss, der durch Göteborg in<br />

Richtung Meer fließt. Neben Kanalmauern,<br />

Hafenanlagen, Trockendocks, Museumshafen<br />

und vielem anderen mehr,<br />

ging es eine gute Stunde entlang an<br />

einigen vermeintlichen Sehenswürdigkeiten.<br />

Als auch dieser Pflichtteil erledigt<br />

war, konnte<br />

man sich endlich<br />

den wahren Sehenswürdigkeiten<br />

widmen: H&M,<br />

McDonalds und<br />

Hardrock Cafe!<br />

Ach, was für eine<br />

tolle Stadt! Dass<br />

es dann anschließend<br />

noch auf<br />

die landschaftlich<br />

toll gelegene Insel<br />

Öckerö zu Baden<br />

im Salzwasser<br />

ging, konnte man<br />

dann wieder ertragen,<br />

auch ohne<br />

selbst baden zu<br />

Zum Ende möchte ich dann allerdings<br />

das Ganze doch noch ein wenig ernsthafter<br />

betrachten. Mit 60 Leuten haben<br />

wir eine tolle Zeit verbringen dürfen.<br />

Und auch all die, die während dieser Zeit<br />

an uns gedacht und für uns gebetet haben,<br />

haben ihren Anteil an der Freizeit.<br />

Aber die “+1“ meiner Gleichung steht<br />

für einen anderen. Unser diesjähriges<br />

Freizeitthema war „Jesus in my house“<br />

– Jesus in meinem Haus! Am Anfang<br />

haben wir alle unser eigenes Lebenshaus<br />

gemalt und uns dabei gefragt, wo<br />

Jesus in unserem Leben Platz findet. In<br />

den Bibelarbeiten sind wir dieser Frage<br />

dann immer wieder nachgegangen. Die<br />

Abendandachten drehten sich dazu um<br />

das Thema Gebet. Am Ende stand die<br />

Frage, wie kann das ganze tolle Freizeitfeeling<br />

in den Alltag hinüber getragen

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