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Bretagne - Kennel Black Watch

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Weges zurück und gelangen an einer ehemaligen Mühle wirklich an eine kleine Brücke<br />

und somit an die Querung eines Bachlaufes. Von hier aus geht es bergan bis zu einem<br />

Parkplatz an der Straße, von dem wir den Aber entlang bis zum Meer blicken können. Wir<br />

machen eine Pause und genießen die Aussicht. Tief unten sehen wir noch einmal das<br />

Bootswrack am Ufer. Der Rückweg führt wieder auf schmalem Pfad bis zur Mühle und<br />

entspricht dann dem Hinweg bis zur Kappelle. Die Sonne meinte es in<br />

der ganzen Zeit sehr gut mit uns, so dass wir völlig verschwitzt wieder<br />

zum Auto kommen. Die Hunde, besonders die Jungs, sind sehr<br />

geschafft, haben sie doch fast den ganzen weg ständig gezogen da<br />

drei unserer Hundedamen nun ihre Standhitze erreicht haben – als<br />

wäre es nicht schon so warm genug.<br />

Wir fahren zurück zum Platz und gönnen den Tieren und uns eine<br />

Siesta bis zum Nachmittag. Zum Kochen<br />

habe ich keine richtige Lust, so dass wir<br />

ein ganz einfaches Rezept ausprobieren –<br />

Pizza Breton und Pizza Indienne. Die gibt es in der SOS-<br />

Pizzeria in guter Qualität gleich vor den Toren des<br />

Campingplatzes. Danach steht wieder die übliche<br />

Hunderunde zum Strand an, wo heute allerdings richtig viel<br />

Betrieb herrscht. Während Heike die Hunde sandfrei – besser<br />

sandärmer – macht, spüle ich noch schnell unser<br />

Frühstücksgeschirr am Waschhaus.<br />

Am Leuchtturm<br />

25.09. Nach dem Frühstück und dem Morgenspaziergang wollten wir eigentlich um kurz<br />

nach 12 Uhr im Supermarkt in Lannilis einkaufen.<br />

Was wir nicht bedacht haben ist, dass die<br />

Mittagspause allen Franzosen heilig ist – auch den<br />

Betreibern von Supermärkten. Die Zeit bis zur<br />

Wiedereröffnung um 14.00<br />

haben wir dann genutzt, um<br />

zur Ile Vierge zu fahren, der<br />

kleinen Insel dicht vor dem<br />

Strand, auf der Frankreichs<br />

höchster Leuchtturm steht.<br />

Über Plugerneau führt eine<br />

kleine Straße direkt zu der<br />

Halbinsel, von der aus man den Turm direkt vor sich hat. Fast<br />

sieht es aus, als könnte man hier bei Ebbe zu Fuß zum Leuchtturm<br />

spazieren. Wir machen einige Erinnerungsfotos von uns und den<br />

beiden Türmen und fahren dann zurück zum<br />

Supermarkt. Zurück am Platz haben unsere<br />

Hunde wieder Anspruch auf einen langen Spaziergang durch die<br />

Dünen von Ste Maguerite, bevor wir uns heute mal ganz profan ein<br />

Stück Grillfleisch und ein Würstchen zum Abendessen gönnen.<br />

Das Highlight des Menüs ist aber eindeutig die Gemüsemischung<br />

aus der Kühltheke des Supermarktes mit Zucchini, Tomaten,<br />

Paprika, getrockneten Aprikosen und Rosinen. Zusammen mit der<br />

Sauce Bernaise aus dem letzten Lidl-Angebot eine nicht zu<br />

verachtende Kombination. Danach bauen wir unser Vorzelt ab und<br />

machen unser Gespann Abfahrtbereit für unsere Weiterreise<br />

morgen früh.

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