Adel Firdaous - Österreichischer Integrationsfonds

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

7.3.5 Pilgerfahrt......................................................................................................... 74 7.4 Islamische Feste und Feiertage ................................................................................ 74 8. Zusammenfassung und Fazit...................................................................75 9. Literaturverzeichnis ................................................................................77 10. Verzeichnis der Tabellen und Grafiken....................................................83 11. Anhang...................................................................................................84 4
1. Einführung und Stand der Forschung Nicht alle Muslime 1 sind Araber, und nicht alle Araber sind Muslime, die Araber stellen nur 20% der muslimischen Weltbevölkerungen. Mit ca. 200 Millionen Muslime stellt Indonesien den Staat mit der größten muslimischen Bevölkerung der Welt dar. Etwa 136 Millionen Muslime leben in Pakistan, in Bangladesch sind es 106,05 Millionen, In Indien lebt einer Minderheit von „nur“ 13,4% (138,2 Millionen) 2 . Die beiden größten Länder im Nahen Osten sind auch keine arabischen Länder, sondern Türkei und Iran, mit jeweils 70 und 71 Millionen (Vgl. Clark 2006, S: 32f.). In Österreich leben mittlerweile rund 340.000 Muslime, das sind 4,2% der Gesamtbevölkerung. Es gibt zwar einzelne Untersuchungen, aber bislang fehlen lokale Überblicke wie beispielsweise über die Situation in Salzburg. Daher beschäftigt sich diese Arbeit mit den Muslimen in Österreich und insbesondere in Salzburg. Die Gruppe der Muslime ist in Österreich seit den 1960er Jahren kontinuierlich gestiegen. „Der Zusammenhang zwischen Religion und Migration gehört mittlerweile zu den Kernfragen der Migrationsforschung, insbesondere wenn es sich um muslimische ZuwanderInnen nach Europa bzw. um den Islam in der Diaspora handelt“, konstatiert Sabine Kroissenbrunner im 1. Österreichischen Migrations- und Integrationsbericht (Kroissenbrunner 2003, S. 375). „Moderne Gesellschaften, die u. a. durch den Anspruch auf Pluralismus und seine Durchsetzung im Rahmen der Demokratie gekennzeichnet sind, sehen sich vor die Herausforderung gestellt, religiös und ethnisch-kulturell „neue“ Gruppen zu integrieren. […] Die Herausforderung der Integration besteht allerdings auch für die ZuwanderInnen“ (Kroissenbrunner 2003, S. 375). 1 Hier und im weiteren Verlauf sind beide Geschlechter damit gemeint. 2 Vgl. http://censusindia.gov.in/Census_Data_2001/India_at_glance/religion.aspx, September 2009. 5
Seite 1 und 2: MASTERTHESIS für Migrationsmanagem
Seite 3: 3.5.9 Arabische Länder ...........
Seite 7 und 8: 2. Geschichte des Islam in Österre
Seite 9 und 10: Feste, Gebetsräume und Seelsorge b
Seite 11 und 12: linge aus slawischen Gebieten, aus
Seite 13 und 14: 3.1.1 Die Anerkennung des Islam als
Seite 15 und 16: Derzeit wurde eine neue Verfassungs
Seite 17 und 18: · Wien: Justizanstalt Wien-Josefst
Seite 19 und 20: schlechterten wirtschaftlichen Lage
Seite 21 und 22: goslawien im Bundesland Salzburg. U
Seite 23 und 24: Tabelle 2.: Volkszählungen 1971 bi
Seite 25 und 26: 3.4.3 Volkszählung 2001 Wie bereit
Seite 27 und 28: Von den Muslimen im Bundesland Salz
Seite 29 und 30: In der Alterspyramide der islamisch
Seite 31 und 32: Die Hilfsmaßnahmen umfassten Unter
Seite 33 und 34: als Umgangssprache) laut der Volksz
Seite 35 und 36: Die wichtigsten türkisch-islamisch
Seite 37 und 38: der in Österreich lebenden Alevite
Seite 39 und 40: 3.5.9 Arabische Länder Laut Volksz
Seite 41 und 42: 4. Bildung 4.1 Sprachförderung Der
Seite 43 und 44: Im Schuljahr 2008/09 wurden an allg
Seite 45 und 46: 4.3 Formeller Bildungsstand Anhand
Seite 47 und 48: Das Wichtigste für einen erfolgrei
Seite 49 und 50: Im Zuge der Novellierung des AuslBG
Seite 51 und 52: Ius-soli-Prinzip (Territorialitäts
Seite 53 und 54: Salzburg (insgesamt 586, Einbürger
Seite 55 und 56:
Integration der EU bzw. der verstä
Seite 57 und 58:
Türken 4,3% ehemalige Jugoslawen 4
Seite 59 und 60:
6. Wohnsituation in Österreich und
Seite 61 und 62:
Tabelle 9.: Hauptwohnsitzwohnungen
Seite 63 und 64:
Tabelle 10.: Hauptwohnsitzwohnungen
Seite 65 und 66:
Zusammenfassend ist festzustellen,
Seite 67 und 68:
Mit über 10% leben noch Muslime in
Seite 69 und 70:
7. Die Rolle der Religion im Leben
Seite 71 und 72:
7.2.3 Der Glaube an die offenbarten
Seite 73 und 74:
Treffpunkt und haben mehrere Funkti
Seite 75 und 76:
8. Zusammenfassung und Fazit Aufgru
Seite 77 und 78:
9. Literaturverzeichnis · AMS Arbe
Seite 79 und 80:
· Raos, Josef. Salzburgs Bevölker
Seite 81 und 82:
http://www.salzburg.gv.at/migration
Seite 83 und 84:
10. Verzeichnis der Tabellen und Gr
Seite 85 und 86:
Tabelle 11: Bevölkerung nach Staat
Seite 87 und 88:
Tabelle 13: Bevölkerung nach Gebur
Seite 89 und 90:
Grafik : Verteilung der Muslime in
Seite 93 und 94:
P. b. b. Erscheinungsort Wien, Verl
Seite 95 und 96:
53. Stück — Ausgegeben am 23. Ju
Seite 97 und 98:
Seite 99 und 100:
Seite 101 und 102:
Seite 103 und 104:
Seite 105 und 106:
Seite 107 und 108:
Alle anzeigen

Adel Firdaous - Österreichischer Integrationsfonds

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?