wie viel Liebe braucht der Sex - Sophie Charlotte Klinik: Sophie ...

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Schnarch zu Ende gedacht? „Guter Sex“ nach U. Clement Clement U.: Systemische Sexualtherapie. Stuttgart: Klett-Cotta 2004. S. 216
Standpunkte: • In ihrer einseitigen und forcierten Betonung von Autonomie, Distanz und Differenz blenden diese Ansätze die zweite zentrale Achse menschlicher Grundbedürfnisse aus und sind dadurch „(über)fordernd“ und „zu anstrengend“ für die meisten Menschen. • Sie entsprechen dem herrschenden Zeitgeist, der geprägt ist von der Verleugnung und Abwertung von Abhängigkeitsbedürfnissen und –notwendigkeiten bis hin zur Abhängigkeitsphobie. • Sie entsprechen auch der einseitigen Parteinahme der meisten großen Psychotherapieschulen „pro Autonomie“. • Wenn „Liebe nichts für Schwache“ (D. Schnarch) ist, wo soll man seine Schwäche noch lassen? • Jenseits der Differenzierung sollte es letztlich um eine individuelle Integration und um einen dynamischen Dialog der beiden großen Grundmotive gehen. • Dieses Wechselspiel ist gerade in der Sexualität wie in kaum einem anderen Daseinsbereich lebbar und erlebbar.
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Seite 7 und 8: Aspekte der Liebe im Werk von Freud
Seite 9 und 10: • „Wer im Liebesleben wirklich
Seite 11 und 12: Gliederung • Anmerkungen zur Begr
Seite 13 und 14: Verdichtet man diese Motive immer w
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Seite 17 und 18: Was belastet Partnerschaften Die To
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Seite 23: Differenzierung als Prozess höhere
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Seite 29: Standpunkte: • Liebe und Sexualit

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