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Deutschland bald ohne Deutsche? - Unabhängige Nachrichten

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UN 8/2000, Seite 2<br />

Das offene Wort<br />

Hilfe, rechtsradikale<br />

Parolen!<br />

Lassen wir heute einmal den<br />

brandenburgischen Innenminister<br />

Jörg Schönbohm zu Wort kommen.<br />

In der WamS vom 25. Juni 2000<br />

warnte er, die Bevölkerung in<br />

<strong>Deutschland</strong> dürfe durch Zuwanderung<br />

nicht überfordert werden.<br />

Er betonte:<br />

»Ich bin zutiefst davon überzeugt,<br />

daß die nationale deutsche<br />

Identität von großer Bedeutung<br />

ist.«<br />

»Wir können die Abnahme der<br />

deutschen Bevölkerung nicht<br />

durch Immigration ausgleichen.«<br />

Es liege »ganz klar im<br />

nationalen Interesse, Einwanderer<br />

auszuwählen und zu<br />

begrenzen. Hier kommt dann<br />

noch die notwendige Umgestaltung<br />

des Asylrechts hinzu.<br />

Schon deshalb, da der Mißbrauch<br />

gerade denen schadet,<br />

die Asyl wirklich brauchen.«<br />

Die Anreize des deutschen<br />

Sozialsystems, das mit seinem<br />

großzügigen Asylbewerber-<br />

Leistungsgesetz die Menschen<br />

nach <strong>Deutschland</strong> locke, müßten<br />

reduziert werden.<br />

»Wer wie Bundespräsident Rau<br />

sagt, wir dürften über Asyl nicht<br />

reden, vergißt eine Sache: die<br />

Wirklichkeit des Asylmißbrauchs.<br />

Der Mißbrauch ist ein<br />

unglaublicher Skandal. Nur drei<br />

Prozent sind asylberechtigt.«<br />

Ist Herr Schönbohm, der als<br />

Innensenator in Berlin hautnahe<br />

Erfahrungen mit Ausländerghettos<br />

wie Kreuzberg gemacht hat, durch<br />

Erfahrung »rechtsradikal« geworden?<br />

Oder haben wir, die schon immer<br />

für das Heimatrecht der <strong>Deutsche</strong>n<br />

im eigenen Land eintreten und<br />

dafür verfolgt werden, doch nicht<br />

so unrecht?<br />

Bruno Unger<br />

<strong>Unabhängige</strong> <strong>Nachrichten</strong> • Postfach 101706 • D-46017 Oberhausen<br />

Die Sorgen mancher Volksvertreter:<br />

Gesundheitsministerin<br />

Andrea Fischer fördert<br />

Schwule und Lesben<br />

Foto: »Gleiche Rechte für alle«<br />

forderten die Teilnehmer und<br />

gingen ihren Lustgefühlen nach.<br />

Rund eine Million Menschen<br />

haben am 2. Juli in Köln den<br />

»Christopher Street Day« gefeiert,<br />

mit dem die Anerkennung von<br />

schwulen und lesbischen Partnerschaften<br />

gefördert werden soll.<br />

An der Spitze des Umzugs mit<br />

120 Wagen demonstrierte die<br />

Gesundheitsministerin (!!!) der BR<br />

<strong>Deutschland</strong> auf dem ersten<br />

Festwagen für ihr Vorhaben, naturwidrige<br />

Neigungen und Lebenspartnerschaften<br />

mit der vom<br />

Grundgesetz besonders geschützten<br />

und geförderten Ehe gleichzustellen.<br />

»Auch eine Methode, das Aussterben<br />

eines Volkes zu fördern«<br />

wunderte sich kopfschüttelnd<br />

ein Betrachter des Schauspiels.<br />

Der Grünen-Abgeordnete Volker<br />

Beck erklärte zum Gesetzentwurf<br />

über die Gleichstellung der<br />

»Homo-Ehe« vor dem Bundestag :<br />

»Wir holen schwule und lesbische<br />

Paare vom Rand in die<br />

Mitte der Gesellschaft«.<br />

Als normaler Mensch kommt man<br />

sich in dieser »Gesellschaft« <strong>bald</strong><br />

vor, als sei man Außenseiter,<br />

Foto: Frau Minister an der Spitze<br />

des Umzuges beim »Cristopher<br />

Street Day«.<br />

Ausgestoßener, der nur noch am<br />

Rand geduldet wird, da die »Mitte<br />

der Gesellschaft« offenbar von anderen<br />

besetzt wird.<br />

Wir meinen: Glaube und Religion<br />

sind jedermanns Privatsache,<br />

genau so wie die Art seines<br />

Liebeslebens oder anderer Neigungen,<br />

solange sie nicht das<br />

Wohl der Allgemeinheit und den<br />

Bestand des Volkes gefährden.<br />

Kinderloses Genußleben von<br />

Schwulen und Lesben staatlich zu<br />

fördern, dient aber kaum dem Wohl<br />

noch der Zukunft eines Volkes.<br />

Zum Weinen<br />

Frage an Radio Multistan:<br />

»Brauchen wir eigentlich<br />

noch eine deutsche Fußball-<br />

Nationalmannschaft?«<br />

Antwort von Radio Multistan:<br />

»Im Prinzip ja, aber wo ist die<br />

Nation?«<br />

SPIEGEL DER ZEIT

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