Skript zu Ubuntu GNU\Linux - nachlesen.com
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<strong>Ubuntu</strong> 1 Grundlagen<br />
X Window System<br />
Unter Gnu/Linux ist es nicht wie unter Windows oder Mac selbstverständlich mit einer graphischen<br />
Arbeitsumgebung <strong>zu</strong> arbeiten. Vielmehr muss Linux erst in die Lage versetzt werden, eine<br />
Desktopumgebung darstellen <strong>zu</strong> können. Da<strong>zu</strong> muss ein so genannter X-Server installiert werden, auf dem<br />
später ein Desktop installiert werden kann. Einige Distributionen haben dies standardmäßig schon in ihrem<br />
Paket geschnürt.<br />
Desktopumgebung<br />
Unter Linux ist man nicht wie unter Windows oder Mac an eine vorgegebene Desktopumgebung (Window<br />
Manager) gebunden. Der Nutzer hat die Möglichkeit mehrere Umgebungen auf dem X-Server auf<strong>zu</strong>setzen.<br />
Bekannte Vertreter sind:<br />
KDE ( http://de.wikipedia.org/wiki/Kde )<br />
GNOME ( http://de.wikipedia.org/wiki/GNOME )<br />
XFCE 5 ( http://de.wikipedia.org/wiki/Xfce )<br />
FLUXBOX ( http://de.wikipedia.org/wiki/Fluxbox )<br />
1.2 <strong>Ubuntu</strong><br />
Im deutschsprachigen Raum ist SUSE als Distribution mit KDE als Desktop Umgebung am häufigsten<br />
vertreten. Dennoch haben wir uns in der Schule für <strong>Ubuntu</strong> 6 mit GNOME als Desktop entschieden.<br />
●<br />
●<br />
<strong>Ubuntu</strong> basiert, wie viele andere Distributionen auch, auf der sehr stabilen Distribution Debian.<br />
GNOME ist <strong>zu</strong>r Zeit unter <strong>Ubuntu</strong> etwas besser als KDE implementiert.<br />
● <strong>Ubuntu</strong> hat im letzten Jahr den größten Zuwachs und steht bei den Distributionen an Nummer 1 7<br />
●<br />
<strong>Ubuntu</strong> bietet eine sehr sinnvolle Vorauswahl an Programmen für jeden Einsatzzweck an. Eine<br />
mühevolle Suche nach passender Software entfällt.<br />
5 Ressourcen schonend<br />
6 Kurzreferat über die Geschichte von <strong>Ubuntu</strong><br />
7 Quelle: http://distrowach.<strong>com</strong><br />
M. Sabath 4