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Festschrift für Homepage.pdf - Posaunenchor Herbrechtingen

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50Jahre<br />

<strong>Posaunenchor</strong><br />

<strong>Herbrechtingen</strong><br />

Durch persönliche Kontakte des Dirigenten und auch der Bläser, kam<br />

es immer wieder zu Treffen und auch Konzerten mit anderen Chören.<br />

Es war in den Anfangszeiten einfach nicht möglich, dass ein<br />

einzelner Chor ein Konzert abhalten konnte. So wurden mit den<br />

Chören aus Mergelstetten, Giengen und Bolheim in regelmäßigen<br />

Abständen gemeinsame Konzerte gespielt.<br />

Im Laufe der Jahre kamen auch gute Kontakte zu den<br />

Posaunenchören in Gingen/Fils und Bernstadt bei Ulm zu Stande.<br />

Der Kontakt zu dem Chor in Bernstadt wurde durch unseren<br />

ehemaligen Bläser Vikar Preisendanz geknüpft.<br />

Durch den beruflichen Wechsel Adolf Riedingers 1966 nach<br />

Künzelsau, entstand wiederum eine mehrere Jahre<br />

dauernden Freundschaft mit den Chor aus Niedernhall, bei dem Adolf<br />

Riedinger die Chorleitung übernommen hatte.<br />

In <strong>Herbrechtingen</strong> übernahm hingegen Frau Hopfmüller, die<br />

ehemalige Kantorin und Katechetin, den Taktstock, was damals <strong>für</strong><br />

einen <strong>Posaunenchor</strong> ein völlig ungewohntes Bild darstellte, da auch<br />

erst vereinzelt Bläserinnen in den Chören spielten, was sich heute ja<br />

zum Glück grundlegend geändert hat.<br />

Durch den Bau des Albrecht-Bengel-Gemeindehauses konnte ab<br />

dem Jahr 1966 die Chorprobe vom “Schießberghäusle” in ein neues<br />

Domizil verlegt werden. Damit hatte auch die jahrelange<br />

Ölkannenschlepperei ein Ende.<br />

Nach zwei Jahren, im Jahr 1968 wurde der Chor dann von Herrn<br />

Ernst Bosch, übernommen, der bis heute den Chor leitet.<br />

Wie sagte Heinz Schmid einmal:<br />

“Der ohne Instrument, das ist der Dirigent !”

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