Festschrift für Homepage.pdf - Posaunenchor Herbrechtingen
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50 Jahre<br />
<strong>Posaunenchor</strong><br />
<strong>Herbrechtingen</strong><br />
Die Geschichte <strong>Herbrechtingen</strong>s<br />
774 Erste urkundliche<br />
Erwähnung<br />
<strong>Herbrechtingen</strong>s<br />
(Hagrebertingas)<br />
Am 7.9.774 schenkt Karl<br />
der Große die “Villa<br />
<strong>Herbrechtingen</strong>” an Abt<br />
Fulrad von Saint-Denis<br />
bei Paris.<br />
Der wiederum gründet<br />
das Kloster<br />
<strong>Herbrechtingen</strong>.<br />
1171 Kaiser Friedrich Barbarossa übertrug den Augustiner- Chorherren das Stift<br />
<strong>Herbrechtingen</strong> und verlieh das Marktrecht an das Kloster.<br />
1279 Plünderung durch die Giengener im Zuge der Auseinandersetzungen<br />
um die Privilegien zwischen dem Probst und dem Grafen von Helfenstein.<br />
1284 und 1449/50<br />
Angesichts der prekären Lage des Stiftes erwirkte der Probst bei Papst<br />
Martin IV. ein Schutzprivileg. Das Stift gehörte dem Wortlaut der Urkunde<br />
gemäß unmittelbar der römischen Kirche.<br />
Ab 1531 Im Zuge der Reformation werden erste Austritte von Konventualen<br />
bekannt.<br />
1633 Plünderung durch die Schweden<br />
1634 Erneute Plünderung von <strong>Herbrechtingen</strong> nach der <strong>für</strong> die Protestanten<br />
verlorenen Schlacht bei Nördlingen. Kaiser Ferdinand III. tritt die Herrschaft<br />
Heidenheim an Bayern ab. Eine Rekatholisierung wird eingeleitet.<br />
1648 Mit dem Westfälischen Frieden endet der Dreißigjährige Krieg. Das Stift<br />
kommt an Württemberg.<br />
1652 Der Herzog von Württemberg ernennt die protestantischen Pröpste.<br />
1805 Während der Napoleonischen Kriege besteht die so genannte “Schlacht<br />
bei <strong>Herbrechtingen</strong>” aus mehreren Scharmützeln.<br />
1806 Klosteramt <strong>Herbrechtingen</strong> aufgelöst<br />
1830 Ludwig von Hartmann richtet in den Klostergebäuden eine Spinnerei ein.