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53 bevölkerung. 90 MacDonald zufol
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55 Innerhalb des monastischen Syste
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57 Mindestschätzung der Mönchzahl
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59 der Klöster Amdos (siehe Tabell
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61 tum von Mili repräsentiert 3,7%
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63 rung) untereinander befehdeten.
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65 Alle vier Klöster (gDan-sa gsum
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67 kontrollierte 34 Filialklöster
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69 ken im großen Filialsystem. Die
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71 Der institutionelle Aufbau der g
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Das Kloster Se-ra (nach A.David-Nee
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75 Dieser Konflikt 160 aus den zwan
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77 den hatte, sie herbei zu ordern,
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79 Das Beispiel der Klöster Drepun
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81 aus Gebieten, die unter chinesis
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83 telschichten-Mönche engagierten
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85 Eine dieser Filial-Linien verlie
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87 Gompa eine Filiale des Klosters
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89 der Ämterbesetzung versicherte.
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91 Das Kloster als Grundherr 194 Di
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93 und ihren eigenen Grundherrn geb
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95 den Willen der Zentralregierung
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97 sterlicher Herkunft wird die Bas
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99 möglich, der Organisierung also
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101 um sich auszuruhen, mußten and
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103 Der Gutspächter (bod-bdag) ver
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105 Um 1950 Drepung war Eigentümer
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107 (oder Herbst)“; angesichts de
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109 zugsscheinen andere Güter zu e
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111 che Tee, Kuchen oder Tsampa, St
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113 verweist auf die vom Erwerb des
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115 man bedenkt, daß man in Kyilun
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117 auf dem Weg der regulären klö
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119 fluß der Shagtsang-Residenz ma
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121 beansprucht. Dieses Amt ist in
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133 Der zu befürchtende Statusverl
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135 war. 284 Im Gegenteil, es gab f
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Rabdschungs, aus: R.Gaillarde, C.De
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149 In dieser auffallenden Zweiteil
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151 Dafür beherschten sie aber, wi
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153 mittelzuteilungen und dem Tee-A
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155 das geistliche und staatliche O
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157 Und wenn man speziell auf den K
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Die Tulku-Linie des Dalai-Lama 1391
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Beschwörung örtlicher Geister, au
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217 fremder Mächte in dem Lande au
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229 der sich dieser Bedeutung bewu
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231 und Weiß repräsentiert. So bi
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233 Anhang 2 Hüte und Kappen der M
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235 Anhang 4 Instrumentale Ritualbe
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237 Zeremonie möglicherweise began
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239 nach und nach diese Aufgabe den
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XI 241 Literatur Bärlocher, D. (19
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Stein, R.A. (1972) Tibetan Civiliza