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4 November 2009 /PDF - Die Schwarzen Seiten

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ju produktiv<br />

Berichte aus<br />

den Arbeitsgruppen<br />

AG SOZIALES<br />

Was heißt eigentlich sozial?<br />

AUTORIN<br />

Mit dieser Frage begann die Arbeit der AG<br />

Soziales vor ungefähr zwei Jahren. Viele<br />

unserer Ideen konnten wir bisher nicht umsetzen,<br />

was uns nur noch mehr ermutigt,<br />

weiter zu machen. Das erste Thema, dem<br />

wir uns widmeten, ist: „Ehrenamt“. Unsere<br />

Broschüre ist so gut wie fertig und muss<br />

jetzt nur noch in den Druck. Auf der Vorderseite<br />

zeigt sie eine sächsische Karte auf der<br />

die Ehrenamtsbörsen in den verschiedenen<br />

Städten eingetragen sind. So können Engagementwillige<br />

auch in ihrer Stadt Beratung<br />

finden. Auf der Rückseite gibt es eine Reihe<br />

an Informationen über den Ehrenamtsbeauftragten<br />

der Sächsischen Staatsregierung,<br />

Wissenswertes über Fundraising und vieles<br />

mehr. Noch in diesem Jahr soll die nächste<br />

Sitzung der AG stattfinden. Auf dieser soll<br />

das Projekt „Ehrenamtsbroschüre“ abgeschlossen<br />

werden. Außerdem wollen wir<br />

uns neuen „sozialen“ Themen zuwenden.<br />

Erste Ideen sind schon da. So möchten wir<br />

uns gern herausfinden, wie es um die Barrierefreiheit<br />

in Sachsen bestellt ist. Wir freuen<br />

uns im Übrigen immer über neue Mitstreiter!<br />

——<br />

Ansprechpartner:<br />

Katja Naumann, katja.naumann@ju-sachsen.de<br />

AG KAMPAGNE<br />

Katja Naumann — Chefredakteurin<br />

Der Jungen Union ein<br />

Gesicht geben<br />

AUTORIN<br />

Katja Naumann — Chefredakteurin<br />

<strong>Die</strong> öffentliche Wahrnehmung unserer Jungen<br />

Union zu steigern, ist Aufgabe der AG<br />

Kampagne. Aus diesem Grund gab es in<br />

diesem Superwahljahr <strong>2009</strong> viel für die AG-<br />

Mitglieder zu tun. So wurden Kommunalwahlen<br />

z. B. mit Extra-Flyern unterstützt.<br />

Der Bekanntheitsgrad entscheidet maßgeblich<br />

über den Wahlerfolg und gerade im<br />

kommunalen Bereich hat uns der Erfolg<br />

Recht gegeben.<br />

Auch nach dem Ende aller Wahlkämpfe<br />

hat die AG genug Aufgaben. Auch die interne<br />

Kommunikation muss immer wieder<br />

auf dem Prüfstein stehen. So haben wir das<br />

Konzept unserer Mitgliederzeitschrift überarbeitet.<br />

Das Ergebnis haltet ihr gerade in<br />

der Hand. <strong>Die</strong> zukünftigen Ausgaben sollen<br />

ab sofort unter einer thematischen Überschrift<br />

stehen. Den Beginn macht das Thema<br />

„20 Jahre Friedlichen Revolution“.<br />

Für dieses Jahr ist noch die Reaktivierung<br />

unseres Newsletters „<strong>Die</strong> <strong>Schwarzen</strong> <strong>Seiten</strong><br />

– Digital“ geplant. Ihr dürft also gespannt<br />

sein. ——<br />

Kontakt:<br />

Katja Naumann, katja.naumann@ju-sachsen.de<br />

AG BUNDESWEHR<br />

Klares Bekenntnis zu unseren<br />

Soldatinnen und Soldaten<br />

AUTOR<br />

Stefan Quandt — KV Nordsachsen<br />

<strong>Die</strong> inhaltliche Arbeit des Landesvorstandes<br />

der Jungen Union soll in der aktuellen<br />

Legislaturperiode entlang der Thematik „Sicherheit<br />

durch Freiheit“ verlaufen.<br />

<strong>Die</strong> Union hat vor allem im Komplex der<br />

Sicherheits- und Verteidigungspolitik einen<br />

deutlichen Kompetenzvorsprung zu<br />

den politischen Mitbewerbern. Vor diesem<br />

Hintergrund ist die CDU die einzige politische<br />

Kraft in Deutschland, die sich uneingeschränkt<br />

zu den Soldatinnen und Soldaten<br />

der Bundeswehr bekennt. Es ist auch<br />

die Verantwortung der jungen Generation,<br />

dieses Bekenntnis mit Leben zu erfüllen. <strong>Die</strong><br />

Arbeitsgruppe Bundeswehr des Landesvorstandes<br />

der Jungen Union Sachsen & Niederschlesien<br />

unterstützt mit ihrer thematischen<br />

Arbeit diese Haltung nachhaltig.<br />

Dass Freiheit, Demokratie und Rechtsstaat<br />

auch im 21. Jahrhundert keine Selbstverständlichkeit<br />

darstellen, müssen wir vor<br />

allem unserer und allen nachfolgenden Generationen<br />

regelmäßig in Erinnerung rufen.<br />

<strong>Die</strong> Bundeswehr ist ein entscheidender Garant<br />

für diese Werte. Noch 1990 bestand der<br />

Einsatz der Bundeswehr darin, nicht eingesetzt<br />

zu werden – oft war damals die Rede<br />

von „Scheckbuchdiplomatie“. Heute, 19<br />

Jahre nach der Wiedervereinigung sind die<br />

deutschen Soldatinnen und Soldaten Streitkräfte<br />

im Einsatz.<br />

<strong>Die</strong> Tatsache, dass knapp zwei Drittel der<br />

Bevölkerung den Einsatz der Bundeswehr<br />

in Afghanistan ablehnt, macht deutlich, dass<br />

wir in einem noch stärkeren Maße als bisher<br />

erklären müssen, warum und wieso es notwendig<br />

ist, dass sich deutsche Streitkräfte<br />

außerhalb der Bundesrepublik engagieren.<br />

Bundespräsident und Bundeskanzlerin haben<br />

erst kürzlich den Beginn einer breiten<br />

gesellschaftlichen Debatte zu den Auslandseinsätzen<br />

der Bundeswehr angemahnt. <strong>Die</strong><br />

Arbeitsgruppe will einen Anstoß zu dieser<br />

Diskussion liefern. Gleichzeitig sollen die<br />

Zukunft der Wehrpflicht und der Einsatz<br />

der Bundeswehr im Inland erörtert werden.<br />

Im kommenden Jahr soll ein thematischer<br />

Landestag deutlich machen, dass sich auch<br />

die Junge Union im Freistaat der Verantwortung<br />

gegenüber den Männern und Frauen<br />

in Uniform bewusst ist. ——<br />

Kontakt:<br />

Stefan Quandt, stefan.quandt@ju-sachsen.de<br />

AG UMWELT, VERBRAUCHER,<br />

LANDWIRTSCHAFT<br />

AUTOR<br />

Carsten Gieseler — KV SOE<br />

Umweltpolitische Themen wie Klimawandel<br />

oder Gentechnik sind in aller Munde.<br />

Meist werden diese Themen sehr emotional<br />

diskutiert und es bleibt wenig Substanz. Es<br />

wird vergessen, dass Sachsen nur gewinnt,<br />

wenn Ökologie und Ökonomie im Gleichgang<br />

gehen. Oder es wird versucht mit<br />

Hufeisennasen, welche in dichten Wäldern<br />

leben, eine Brücke mitten in Dresden zu<br />

verhindern. Als größte politische Jugendorganisation<br />

Sachsens sollte sich die Junge<br />

Union Sachsen und Niederschlesien deshalb<br />

verstärkt mit Problemen der Umweltpolitik<br />

auseinandersetzen, um gerade auch mehr<br />

Substanz in die Diskussion zu bringen. Aus<br />

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