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Download (6,2 MB) - Theater Ingolstadt

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Austria 4+<br />

Vier österreichische Vollblut- Schauspieler lernen sich am <strong>Theater</strong> <strong>Ingolstadt</strong> kennen,<br />

spielen gemeinsam in unzähligen Stücken, werden mit Publikumspreisen<br />

überhäuft und entdecken eines Tages ihre wahre Leidenschaft: den AUSTRO-POP.<br />

Die Lieder von Fendrich, Danzer, STS, Ambros, Ostbahnkurti & Co wecken Erinnerungen<br />

an Jugendzeiten, die erste Liebe, scheinbare Verluste, Freiheitskämpfe,<br />

oder das Lieblingsthema der Wiener, dem Tod, und lassen die Exilanten in der<br />

Fremde zusammenfinden.<br />

Am 2. Juni, Kleines Haus<br />

Cyrano de Bergerac<br />

Romantische Komödie in fünf Aufzügen von Edmond Rostand<br />

Regie: Bühr • Bühne: Bühr/Koop • Kostüme: Busching • Musikalische Leitung:<br />

Hofmann • Mit: Coridun, Ruback, Trauth, Voss; Czernich, Danner, Germeroth, Greif,<br />

Neureiter, Polgár, Ri. Putzinger, R. Putzinger, Reisser, Römisch, Schrimm, Spohn<br />

1640. – Cyrano de Bergerac, exzentrischer Degenheld und Dichter, der mit Florett<br />

wie Worten gleichermaßen formvollendet zu fechten versteht, hat sich in seine<br />

schöne Cousine Roxane verliebt. Zwar wäre es für ihn ein Leichtes, die Dame mit<br />

seiner galanten Dichtung zu verführen, doch fürchtet er von ihr – wie von allen<br />

Frauen – wegen seiner großen Nase, durch die er sich entstellt fühlt, zurückgewiesen<br />

zu werden.<br />

Auch Christian de Neuvillette, den die Natur zwar mit blendender Schönheit, nicht<br />

jedoch mit sonderlich großen Geistesgaben beschenkt hat, ist in die schöne Roxane<br />

verliebt. Ihm jedoch fehlen buchstäblich die Worte, um sich ihr zu erklären.<br />

Von Selbstzweifeln gequält bietet Cyrano dem Konkurrenten letztendlich an, ihm im<br />

Werben um die Angebetete seine Stimme zu leihen. Sofort erliegt Roxane dem<br />

Charme von Cyranos Worten, ohne zu bemerken, dass sie sich – von Christians<br />

Schönheit geblendet – eigentlich in die Poesie des Dichters verliebt hat. Dieser verbirgt<br />

Zeit seines Lebens seine wahren Gefühle vor ihr…<br />

Premiere am 22. Juni, Freilichtbühne im Turm Baur<br />

Weitere Vorstellungen: 23./26./28. 29. Juni, 1./3./5./6./9./12./13./16./17./19./<br />

20./22./24. Juli (Zum letzten Mal )<br />

Ein Klotz am Bein<br />

Komödie in drei Akten von Georges Feydeau<br />

Regie: Braband • Ausstattung: Dietrich<br />

Mit: Buchrucker, Knollmann, Matthey, Trauth; Danner, Gebauer, Kielhorn, Lichtenberg,<br />

Reisser, Spohn, Umlauft • Musiker: Mack<br />

»Boulevardtheater ist oft platt, manchmal plätschert es nur dahin, in <strong>Ingolstadt</strong><br />

perlt es wie Prosecco« (Donaukurier)<br />

Vorstellungen: 1./2. Juni, Großes Haus<br />

Jugendkultursommer 2013<br />

»Grenzenlos!«<br />

Grenzenlos Integratives Bewegungs-<strong>Theater</strong> mit Jugendlichen<br />

»Grenzenlos!« versetzt in eine andere Welt, in der sich Tanz, Musik und Worte<br />

verbinden, um für die jugendlichen Darsteller eine neue, spannende und unbekannte<br />

Welt zu erschaffen. »Grenzenlos!« konfrontiert mit unterschiedlichen<br />

Gewohnheiten und Denkweisen, einer anderen Sprache und Mentalität.<br />

»Grenzenlos!« ist ein Pulverfass aus Emotion und Bewegung. Wir erleben hysterisches<br />

Gelächter, schreiende Anklage, furiose Wutausbrüche, berührende Momente<br />

von Trauer und Sehnsucht, von Zärtlichkeit und Verletzbarkeit und sehen<br />

die Anstrengung, die es kostet, niemals die Hoffnung aufzugeben und um Freundschaft<br />

und Liebe zu kämpfen. »Grenzenlos!« die eigenen Lebensvorstellungen<br />

herausfordern - und danach kommt das ganze weitere Leben.<br />

Voraufführung für Schulen: 12. Juli, Großes Haus<br />

Premiere am 13. Juli, Großes Haus<br />

Weitere Vorstellung: 14. Juli<br />

Punk Rock<br />

Sascha Römisch inszeniert mit seinem Jugendspielclub Simon Stephens Stück<br />

Regie: Sascha Römisch • Ausstattung: Christina Huener • Mit: Michaela Betschart,<br />

Uta Scheffel, Eva Streit, Verena Wais; Günter Burger, Max Koltai, Lukas<br />

Schwarzmeier, Oliver Wierczimok<br />

Es sind Zeiten des Aufruhrs: 17 Jahre sind sie, die Prüfungen stehen bevor, man liebt<br />

sich, man schikaniert sich – Normalität an dem Gymnasium in Stockport, England.<br />

Aber dann kommt Lilly. Lilly ist neu. Sie ist klug und hübsch. William, der ein wenig<br />

verdreht und nie um eine Lüge verlegen ist, verliebt sich in sie. Und Lilly verliebt sich in<br />

den Sportler Nicholas. Eine schicksalshafte Verwicklung. Und dann ist da noch Bennett,<br />

das Großmaul, der Schulproll, der den hochbegabten Chadwick lustvoll quält.<br />

Und Cissy, Bennetts Freundin, die unter der Erwartungshaltung der Mutter leidet.<br />

Nicht zu vergessen Tanya mit einem ausgewachsenen Beschützerinstinkt. Man begegnet<br />

sich in der Schule, auf dem Sportplatz. Aus coolen Sprüchen, aus kurzen<br />

Flirts, kleinen Machtspielchen erwächst zusehends eine explosive Stimmung. Keiner<br />

der Jugendlichen bleibt ohne Verletzungen. Bis einer, von dem man es am wenigsten<br />

erwartete, dem Ganzen ein brutales Ende setzt.<br />

Premiere am 4. Juli, Kleines Haus<br />

Weitere Vorstellung: 5. Juli (Zum letzten Mal)<br />

Die schwarze Spinne<br />

Erzählung von Jeremias Gotthelf<br />

Mit: Viering, Oswald<br />

Emmental. – Eine pastorale Idylle: ein sonntägliches Tauffest auf einem reichen Emmentaler<br />

Bauernhof. An den Großvater ergeht die Frage, warum in dem schönen<br />

neuen Haus ein uralter schwarzer Fensterpfosten stehengelassen worden sei. So<br />

nimmt denn die Erzählung ihren Gang, eine unheimliche dämonisch irrlichternde Atmosphäre<br />

schaffend, um Jahrhunderte zurückgreifend in eine Vergangenheit, die in<br />

Gestalt des Pfostens bis in die Gegenwart hineinragt. Denn eingeschlossen in dem<br />

alten Holz ist die schwarze Spinne, die einst durch einen Teufelspakt zum Leben erweckt,<br />

gewaltigen Schrecken im Dorf verbreitete, Viehherden tötete, die Ernte vernichtete<br />

und auch Menschen nicht verschonte.<br />

Wiederaufnahme am 27. Juni, Down-Town (Im Innenhof Franziskanerkirche,<br />

Harderstr. 4)<br />

Weitere Vorstellungen am 6./7./11./19./20. Juli (Zum letzten Mal)<br />

Weibsbilder<br />

Eigenproduktion des Jugendspielclubs am Stadttheater <strong>Ingolstadt</strong><br />

Spielleitung: Lehmann/Gburek • Mit: Brandl, Fischer, Gondor, Großmann,<br />

Hetzer, Kas, Kohlmaier, Kreutzer, Schulte<br />

8 junge Frauen beschäftigen sich mit den weiblichen Rollenbildern. Unter der<br />

Spielleitung der <strong>Theater</strong>pädagoginnen Theresa Gburek und Kathrin Lehmann entwickeln<br />

sie eine subjektive, schräge Geschichte des Feminismus.<br />

6. Juli, Werkstatt/Junges <strong>Theater</strong><br />

Weitere Vorstellung: 7. Juli<br />

Bürgerkapelle<br />

Jeder kann Musik<br />

Haben Sie auch noch Ihre alte Blockflöte zu Hause, aber seit 10 Jahren nicht<br />

mehr gespielt? Oder sich als Kind viele Jahre dem Geigenstudium gewidmet,<br />

aber jetzt liegt die Violine ungenutzt in der Ecke? Aber eigentlich würden Sie zu<br />

gerne mal wieder mit anderen musizieren? Dann kommen Sie zu uns! Der große<br />

Generalmusikdirektor Tobislav Hoffopopov führt alle ambitionierten und nichtambitionierten<br />

Laien ein Stück weiter zum Profimusikerdasein.<br />

Am 6. Juni, Werkstatt (Zum letzten Mal in dieser Spielzeit)<br />

Gastspiel Das Meininger <strong>Theater</strong><br />

Der Bettelstudent<br />

Operette in drei Akten von Carl Millöcker, Libretto von Camillo Walzel und Richard<br />

Genée<br />

Musikalische Leitung: Rot • Regie: Quetes<br />

1704. – Heiliges Kanonenrohr! Wie konnte sie es nur wagen, ihn vor aller Augen<br />

mit dem Fächer ins Gesicht zu schlagen, wo er sie doch nur aus Verehrung auf<br />

die Schulter geküsst hatte! – Oberst Ollendorf schäumt vor Wut, weil die schöne<br />

Comtesse Laura ihn, den erfolgreichen Militär, dessen Interesse ihr doch hätte<br />

schmeicheln müssen, so krude hat abblitzen lassen … und er schwört Rache!<br />

Lauras Mutter, die verarmte Gräfin Nowalska, ist eifrig auf der Suche nach einem<br />

ebenso hochadeligen wie reichen Ehemann für ihre Tochter, und so beschließt<br />

Oberst Ollendorf, die Familie genau in diesem heiklen Punkt zu treffen. Er lanciert<br />

das Gerücht, der reiche Fürst Wybicki befinde sich gerade auf Brautschau in der<br />

Gegend und stellt der Familie kurz darauf Symon Rymanowicz, einen jungen, eigentlich<br />

gerade inhaftierten Studenten, als den besagten Freier vor. Es kommt,<br />

wie es kommen muss: Laura verliebt sich auf der Stelle in den vermeintlichen<br />

Fürsten, ihre Schwester Bronislawa ist verzaubert von dessen »Sekretär«, und<br />

die Mutter sieht ihr finanzielles Problem gelöst und ihre Eitelkeit befriedigt. Doch<br />

bei der bald folgenden Doppelhochzeit lässt Oberst Ollendorf den Schwindel genüsslich<br />

auffliegen.<br />

Allerdings wäre die Operette keine Operette, wenn dies das traurige Ende wäre…<br />

Vorstellungen: 5./6./7./8. Juni (Zum letzten Mal), Großes Haus<br />

Hass<br />

Stück nach Mathieu Kassovitz/Volker Schmidt, ab 16 Jahren<br />

Regie: Cannonier • Bühne: Landertinger<br />

Mit: Dieckmann, Imgrund, Karakas, Pickhard, Steinle, Werner; Bernthaler, Diao,<br />

Gashi, Ioannidis, Krebs, Lichtenberg, Osami, Umlauft, Valcz<br />

Jederzeit. – Sie sind immer auf den Straßen, ihre Schule ist abgebrannt, keiner<br />

kümmert sich um sie, sie sind sich selbst überlassen. Es sind Vorstadtkids aus<br />

einem »Problemviertel« am Rand der Stadt. Hier leben Vince, Said und Hubert,<br />

drei Halbstarke. Mit coolen Sprüchen, Breakdance und Humor versuchen sie, die<br />

Hoffnungslosigkeit zu überspielen. Sie haben Träume und Sehnsüchte und sie<br />

wollen raus. Doch sie stecken in einer Sackgasse: Sie sind arm, ständigen Demütigungen<br />

ausgesetzt, ohne Zukunftsperspektive und im Dauer-Clinch mit der Polizei<br />

und verfeindeten Gangs. Gewalt ist die Tagesordnung und es kommt zur Eskalation:<br />

Autos brennen und als bei den nächtlichen Krawallen ein Jugendlicher<br />

von der Polizei ins Koma geschossen wird, ändert sich das Leben der Freunde<br />

mit einem Schlag. Denn der Angeschossene, der jetzt um sein Leben kämpft ist<br />

ihr Kumpel: Abdel. Die Lage verschärft sich: Der Youngster Vince findet die Waffe,<br />

die ein Polizist bei einem Einsatz verloren hat. Seine verzweifelte Wut sucht<br />

ein Ventil und er schwört Rache, für den Fall, dass Abdel sterben sollte.<br />

Premiere am 27. Juni, Kleines Haus<br />

Geschlossene Vorstellung: 28. Juni<br />

Literalounge extra N o 1<br />

»Im Dickicht der Stadt«<br />

ZUGABE!<br />

ZUGABE!<br />

In Kooperation mit dem Kunstverein <strong>Ingolstadt</strong> zur Ausstellung »Urban Transition«.<br />

Die Literalounge macht Pause, aber die Lesereihe ist eingeladen, außerhalb des<br />

Rahmens zu gastieren: Lukas Umlauft, Jan Gebauer, Teresa Trauth u.a. lesen<br />

Electronic City (Airport Romance von Falk Richter).<br />

8. Juni, Foyer der Werkstatt<br />

Rasender Stillstand in 63 Minuten<br />

Der Generationenspielclub (25+) spielt mit der Zeit<br />

Spielleitung: Haderer • Mit: Amberger, Bauer, Bewig, Dauer, Falkenthal, Fischer,<br />

Ihle, Kirchner, Krug, Lahn, Nodjiadjim, O. Pittroff, W. Pittroff, Renner, Rohling,<br />

Scheffel, Schupp, Ullmann, Wamser, Wicker<br />

18 Spieler beleuchten verschiedene Situationen, Lebenslagen und Geschwindigkeiten<br />

der Zeit.<br />

Premiere am 19. Juli, Kleines Haus<br />

Weitere Vorstellung: 20. Juli (Zum letzten Mal)<br />

Sleepless<br />

Musik, Drinks und echte Sterne<br />

Musikalische Leitung: Hofmann • Mit Ensemblemitgliedern des Stadttheaters<br />

Bei guter Musik und einem Schlummertrunk lädt die Skybar zu einem atmosphärisch<br />

vergnüglichen Abend ein — ganz wie bei unserem Spielzeitauftakt »Schlaflos<br />

in <strong>Ingolstadt</strong>«, bei welchem die ›Parkhaus-WG‹ bereits ein breites Publikum<br />

begeisterte.<br />

Premiere am 4. Juli, Down-Town (auf dem Parkdeck des Nordbahnhofs)<br />

Weitere Vorstellung: 7. Juli (Zum letzten Mal)<br />

Am Strande der Donau<br />

Lesung im Rahmen des Internationalen Donautages in <strong>Ingolstadt</strong> am Donauufer im<br />

Klenzepark<br />

Am 29. Juni ist Donautag. Aus diesem Anlass feiern die Menschen entlang des Flusses.<br />

Auch das Stadttheater beteiligt sich mit einer Lesung an dem Fest.<br />

Am 29. Juni, Am Donauufer im Klenzepark<br />

U20-Poetry Slam<br />

Städtebattle <strong>Ingolstadt</strong> vs. München<br />

Die besten U20-Nachwuchspoeten aus <strong>Ingolstadt</strong> treten gegen die besten aus<br />

München an.<br />

21. Juni, Werkstatt/Junges <strong>Theater</strong><br />

Abo auf Glück.<br />

Ihre Abovorteile<br />

• einmal bestellen – nie wieder um Karten anstehen<br />

• große Auswahl an unterschiedlichen Abonnements:<br />

Wir beraten Sie gern!<br />

• sollten Sie an einem Termin keine Zeit haben:<br />

Der Umtausch ist bis 12.00 Uhr des Vorstellungstages<br />

gegen eine geringe Gebühr möglich.<br />

• Sie sparen mit einem Abonnement bis zu 50 %<br />

gegenüber dem freien Verkauf!<br />

Öffnungszeiten der <strong>Theater</strong>kasse<br />

und Abo-Verkauf<br />

Mo. bis Fr. 10.00—13.00 Uhr & 16.30—19.00 Uhr<br />

Sa. 10.00—12.30 Uhr<br />

Telefonische Abo-Beratung<br />

Tel. (08 41) 305 47 200<br />

Montag bis Freitag 09.00—12.00 Uhr<br />

Montag bis Donnerstag 15.00—16.30 Uhr<br />

Samstag 09.00—11.00 Uhr<br />

Schriftliche Abo-Bestellung<br />

Stadttheater <strong>Ingolstadt</strong><br />

<strong>Theater</strong>kasse<br />

Schlosslände 1<br />

85049 <strong>Ingolstadt</strong><br />

Fax (08 41) 305 47 209<br />

E-Mail theaterkasse@ingolstadt.de<br />

www.theater.ingolstadt.de<br />

Wir sind für<br />

Sie da!<br />

Ab 26. Juli sind <strong>Theater</strong>ferien!<br />

Wir sind ab 9. September wieder für Sie da.<br />

Die <strong>Theater</strong>kasse ist bis zum 2. August geöffnet<br />

und nach der Sommerpause ab 16. September<br />

wieder erreichbar.<br />

Wir wünschen Ihnen einen<br />

schönen Sommer!<br />

Ihr Stadttheater <strong>Ingolstadt</strong><br />

Stadttheater <strong>Ingolstadt</strong><br />

Schlosslände 1<br />

85049 <strong>Ingolstadt</strong><br />

Tel (08 41) 305 47-200<br />

Fax (08 41) 305 47-209<br />

theaterkasse@ingolstadt.de<br />

www.theater.ingolstadt.de<br />

Kassenöffnungszeiten:<br />

Mo bis Fr 10.00 – 13.00 Uhr;<br />

16.30 – 19.00 Uhr<br />

Sa 10.00 – 12.30 Uhr<br />

Abendkasse<br />

jeweils 45 Minuten vor<br />

Vorstellungsbeginn an der Spielstätte<br />

Telefonischer Vorverkauf<br />

Mo bis Fr 09.00 – 12.00 Uhr<br />

Mo bis Do 15.00 – 16.30 Uhr<br />

Sa 09.00 – 11.00 Uhr<br />

Schriftliche Kartenbestellung<br />

per Brief, Fax oder Email<br />

Kartenkauf im Internet<br />

unter www.theater.ingolstadt.de<br />

Kleines Haus<br />

Parkstraße, beim Schulzentrum<br />

am Brückenkopf<br />

85051 <strong>Ingolstadt</strong><br />

Studio im Herzogskasten<br />

gegenüber dem Haupteingang zum<br />

Stadttheater <strong>Ingolstadt</strong><br />

Down-Town:<br />

Innenhof der Franziskanerkirche<br />

(Harderstraße 4)<br />

Down-Town<br />

Parkdeck auf dem Nordbahnhof<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Stadttheater <strong>Ingolstadt</strong><br />

Intendant: Knut Weber<br />

Redaktion: Hannah Lau, Dramaturgie, KBB<br />

Gestaltung: L2M3 Kommunikationsdesign<br />

Satz und Layout: Hannah Lau<br />

Druck: Der Druckpunkt, <strong>Ingolstadt</strong><br />

Redaktionsschluss: 07.05.2013<br />

Änderungen vorbehalten<br />

Gefördert durch den Freistaat Bayern<br />

Kartenpreise<br />

Großes Haus<br />

I II III IV Preise<br />

Schauspiel 23,- 19,- 15,- 10,- A<br />

erm. 16,- 12,- 9,- 7,-<br />

Premiere* 31,- 26,- 22,- 19,-<br />

Ballett/Musical 31,- 25,- 21,- 13,- B<br />

erm. 19,- 15,- 12,- 9,-<br />

Prem. /Silvester* 41,- 35,- 30,- 24,-<br />

Oper 41,- 34,- 28,- 19,- C<br />

erm. 23,- 18,- 15,- 12,-<br />

Kleines Haus, Studio im Herzogskasten<br />

Schauspiel, Preise S, freie Platzwahl, 11,50 / 7,50 (erm.)<br />

Musiktheater, Preise M, freie Platzwahl, 13,50 / 9,- (erm.)<br />

Werkstatt/Junges <strong>Theater</strong><br />

Junges <strong>Theater</strong>, Preise J, freie Platzwahl, 7,- / 5,- (erm.)<br />

* keine Ermäßigung möglich<br />

• Ermäßigung für SchülerInnen, Studierende, Azubis, Schwerbeschädigte<br />

• Bei Vorstellungen am Fr/Sa/So & Feiertagen erhöht sich der Eintrittspreis um 1 € (außer Kinderund<br />

Jugendtheater)<br />

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