12 Blätter zu den Opferungsriten im Tempel von ... - Nitsch Foundation

Levitikus
12 Blätter zu den Opferungsriten im Tempel
von Jerusalem aus dem 3. Buch Mose
Hermann Nitsch
HAR-EL Printers & PUBLISHERS

12 Werke zu den Opferungsriten im Tempel von
Jerusalem aus dem 3. Buch Mose „Levitikus“
12 works about the devotement ritual in the temple of
Jerusalem from the 3 rd book of Mose “Leviticus”
Das zweisprachige Kunstbuch ‚Levitikus‘ enthält zwölf Originalgraphiken von Hermann Nitsch.
Die Edition wurde vom Atelier Har-El in Jaffa, Israel im Siebdruck und Terragraphieverfahren in Kooperation mit
Nissim Ben Nun, Orly Spinzi, Eli Hag‘ag‘, Yehuda Rachaniev, Liat Kringel und der Nitsch Foundation geschaffen.
Das Buch ‚Levitikus‘ ist auf 400 g Coventry Rag Papier im Seitenformat 135 x 90 cm gedruckt.
Die Typographie wurde von Mati Har-El entworfen, der Hebräische Text ist in Frank Ruehl Font, der Deutsche Text
in Minion Font, in der Martin Luther Version gesetzt. Die Leinenbindung wurde von Ido Agassi entworfen.
Das Buch erscheint in einer limitierten Auflage von sechzehn arabisch nummerierten Exemplaren.
Sie tragen die Nummern 1/16 – 16/16.
Zusätzlich wurden die A.P. Exemplare I/III – III/III; 2 H.Cs; 1 P.P. verlegt.
Alle Graphiken im Kunstbuch sind vom Künstler signiert.
Zusätzlich zu den Kunstbüchern wurden von jedem der zwölf Motive 30 arabisch nummerierte Terragraphien auf
Leinwand gedruckt und vom Künstler handsigniert.

Zurück zum Original:
Zwischen dem Buch Levitikus und Hermann Nitsch (Ory Dessau)
Hermann Nitsch setzt sich mit dem Buch Levitikus auseinander, indem er die heiligen Gesetze mit seinen Bluttüchern, den rituellen
Werkzeugen füllt, auf welchen rote Farbe sich einer Verwandlung unterwirft und zu Fleisch wird. Die Wechselwirkung zwischen
Nitsch’s Aktionen - Malen als Performance und Performance als Malen - kann mit Bezug auf sein geballtes Lebenswerk und das
Buch Levitikus als versteckte Prophezeiung seines Kunstschaffens in Punkto Performance und Malen gesehen werden. Getreu der
Tradition von Jackson Pollock ist Nitsch das letzte Beispiel für jemanden, der Malen in ein Ritual verwandelt hat. Seine Schüttbilder
sind eine transsubstanzielle, feierliche Erfahrung, die von der Auswirkung des Wandels des Schaffungsprozesses Malen in eine
öffentliche Zeremonie als Einführung handelt, die eine Gemeinschaft herstellt: „Diese Malereien erklären, dass eine flache Leinwand
nicht nur als Objekt neopositivistischer Rückbesinnung gedeutet werden muss, sondern dass daraus noch einmal eine Fülle ritueller
und transzendenter Erfahrung wird“.* Die Art wie Nitsch die öffentliche Dimension einer Performance auf den gemalten Prozess
einwirken lässt, verwandelt das Malen in einen heiligen Akt, der heilige Akt selbst wiederum in ein orgiastisches Ereignis der Kunst.
Nitsch’s szenarisches Aktionsmalen tönt als Echo der Verbindung zwischen Mensch, Fleisch und Gott – alle gegenwertig und durch
die Vermittlung des Fleisches des Opfertieres transzendent. Nitsch’s Regie ordnet die künstlerischen und symbolischen Praktiken
neu, indem er ihre Bedeutung intensiviert und gleichzeitig reduziert, dies auf dem Weg einer doppelzieligen Ausrichtung zwischen
Sublimierung und Desublimierung. Während er erneut die Frage nach der Verbindung zwischen Mensch und Gott aufwirft, bezieht er
sich in seiner Kunst auf die Frage der transzendenten Verbindung im Rahmen der Ekstase des Bades im Blut des (Opfer)tiers, in der
Farbe und in einem Körper durch welchen und über welchen die Erfahrung des Unaussprechlichen, also der Wechsel vom Fleisch zum
Körperlosen stattfindet. Nitsch’s Performance verleiht der Rückkehr zur ursprünglichen Welt der heiligen Opfergaben neuen Ausdruck.
Sie stellt die Erfahrung des ursprünglichen Rituals wieder her und stellt gleichzeitig die Gegebenheiten dar, die das Geschehen
einerseits szenisch inszeniert, andererseits abbaut. Der jüdische, hebräische, israelische Zusammenhang von Nitsch’s Levitikus Projekt
veranlasst uns, über den christlichen Hintergrund nachzudenken, aus dem Nitsch kommt, ein religiöser Hintergrund in dessen Rahmen
das einzige Opfer Gott selbst zu sein hat, durch den Sohn, durch den Gott sich in Fleisch manifestierte und durch und mit welchem er
sich selbst opfert in seiner Fleischwerdung.
Nitsch’s Levitikus Projekt veranlasst uns auch über die Spannung zwischen dem christlichen Hintergrund seiner Arbeit und dem
jüdischen Zusammenhang, an welchem er mit diesem Projekt angekommen ist, nachzudenken. Das Levitikus Projekt kann die
strukturelle Spannung zwischen Nachahmung und Anfang in seiner Arbeit charakterisieren. Das Projekt akzentuiert diese Arbeit als
eine absolute Nachahmung eines ursprünglichen Geschehens, aber es übernimmt auch die Spannung und prüft es im Lichte der
Spannung zwischen Judaismus und Christenheit, zwischen Original und Kopie. In diesem Projekt verdichtet Nitsch die Spannung
zwischen Judaismus und Christentum in der Handlung des Malens als Ritual, das gleichzeitig regressiv und progressiv ist.
das Begehren es selbst zu sein, es zu überflügeln, die symbolischen und allegorischen Dimensionen der künstlerischen Arbeit und
des notwendigen Anspruchs auf ästhetische Distanz hinter sich zu lassen. Nitsch’s Performance strebt nicht danach die ästhetische
Distanz zu kreuzen, sondern will seine Umrahmung sein. Abweichung in Richtung Transzendenz manifestiert sich in der Erfahrung
als Begrenzung innerhalb Grenzen. Durch die Verneinung der ästhetischen Distanz und Unterbrechung der inneren und äußeren
Gegebenheiten wird der Abstand zwischen dem, der handelt, und dem der die Handlung bezeugt, eliminiert. Nitsch’s Kunst platzt in
Richtung der Objekte und festigt sich als Grenzerfahrung. Sie wird zum Ritual – Zeit, Ort und Event.
Die Art, in der sich Nitsch’s Arbeit auf den interaktiven Aspekt des menschlichen und kulturellen Benehmens bezieht, könnte an Marcel
Mauss’s Abhandlung in seinem „Essay über die Gabe“ erinnern. Mauss definiert die Gabe als ein ausschließlich soziales Phänomen,
das gleichzeitig allen möglichen sozialen Institutionen Ausdruck verleiht: den religiösen, den gesetzlichen, den moralischen und den
ökonomischen. Die Grenzlinie des Orgien Mysterien Theaters bringt die Gebiete aller sozialen und geschichtlichen Einrichtungen zum
Vorschein. Mauss sah im Hebräischen Gesetz kein Geschenk, sondern rückte den Begriff in den Bereich des Unmöglichen: eine Gabe
wird nur gegeben wenn sie lebensbedrohlich ist, nur wenn sie eine tatsächliche Bedrohung der Existenz darstellt. Die Gottesgabe
ist das Modell der mythischen Gabe, der Gabe wie sie die Stammesälteren bis zu dem Punkt der Sinnesberaubung austauschen. Die
Darbietung eines Opfers ist die Gabe, die ein Mensch unter Gefahr seines Lebens und des Lebens seiner Familie gibt, eine Gewährung
für Gott, die Gott gibt was er sich selbst verneint. Levitikus, das Buch der Gesetze, ist tatsächlich das Buch der Gaben, das Buch der
Opfer der Menschen für Gott, eine Gabe für die es keine Belohnung gibt und die unfähig ist einen Raum gegenseitiger Beziehungen
zu öffnen. Nitsch’s ekstatischer Kunstakt, die Erfahrung gänzlicher Besinnungslosigkeit in die er während der Handlung eingetaucht
ist, pflanzt Kunst im Ort der geschaffenen Handlungen, in dem der Mensch auf seine Selbstbeseitigung hindeutet, um vollkommene
Auflösung und endloses Nulldasein zu komplettieren.
Die Verneinung von Nitsch’s Selbstsein ist der gravierendste Unterschied zwischen ihm und den Aktionsmalern von New York, die im
Schatten avant-gardistischen Denkens arbeiteten und die die rituellen Erfahrungen genauso unberührt ließen wie das Opfer, das Nitsch
dem Unmöglichen gibt, Nietzsches totem Gott. Die Wiedergeburt von Nietzsches totem Gott erscheint in Nitsch’s Arbeit entsprechend
dem verzweifelten Ausruf des französischen Dichters Antonin Artaud „Schluss mit dem Gottesgericht“, oder in anderen Worten zu
sterben innerhalb des neuen Gesetzes, welches in der Performance hier und heute festgelegt wird.
Das Gesetz im Buch Levi, das in einem sehr verdeckten Sektor menschlichen Lebens - dem Bereich der Heiligkeit gelegen ist - offenbart
noch einmal die opfernde Dimension in Nitsch’s Arbeit, das Gesetz konstituierend, nur um ihm zu entgehen. Nitsch’s Orgien Mysterien
Theater loziert an einem Ort, an dem Gesetzesbruch stattfindet, der Bruch beider, der Gesetze Gottes und der Gesetze der Kunst. Das
Theater unterbricht die internen und externen Gegebenheiten künstlerischer Arbeit: Jeder ist beides zugleich: Teilnehmer und Zeuge,
beides aktiv und passiv. Nitsch’s Levitikus Projekt wird wahrscheinlich zu den Idealen seines Orgien Mysterien Theaters aufschließen:
* Hal Foster, Rosalind Krauss, Yves-Alain Bois, Benjamin H.D. Buchloh, Art Since 1900, Modernismus, Antimodernismus, Postmodernismus, Thames & Hudson 2004, Seite 466
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Back to the Original:
Between the Book of Leviticus and Hermann Nitsch (Ory Dessau)
Hermann Nitsch takes on the Book of Leviticus, filling the sacrifial laws with his blood canvases, the ritual tools in which and on which
red paint undergoes transubstantiation and turns into flesh. In regard to Nitsch’s cumulative oeuvre, the interposition between Nitsch’s
actions and the Book of Leviticus can be considered the hidden prophecy of his artistic production in painting and performance – painting
as performance and performance as painting. Following in the tradition of Jackson Pollock, Nitsch is an ultimate example of someone
who has turned painting into a ritual. His ejaculate paintings (schuttbilder) are a transubstantial, festive experiencing, dealing with the
implications of turning the painterly process into a public ceremony, an initiation ceremony that constitutes a community: “These paintings
declare that a flat canvas was not just an object of neopositivist self-reflexivity but that it should become, once again, a vessel of ritualistic
and transcendental experience.”* The way Nitsch regards the public and performative dimension of the painterly process turns painting
into an act of sacrifice, and the act of sacrifice into an orgiastic event of art. Nitsch’s theatrical action painting echoes the connection
between man, flesh and God – both immanent and transcendental – through the bestial intermediary of the sacrificial victim’s flesh.
Nitsch’s art reorganizes artistic and symbolic practices, intensifying and emptying them of meaning at the same time, in the course of a
bidirectional movement between sublimation and de-sublimation. While asking anew the question concerning the connection between
man and God, Nitsch’s art posits the question regarding the transcendental connection within the ecstasy of bathing in the blood of
the beast, in the paint and in a body through which and by means of which one experiences the ineffable, the shift from the flesh to
the incorporeal. Nitsch’s action painting gives real expression to a return to the primordial world of sacrificial offerings. It recreates the
experience of primordial ritual, while exposing its conditions, thus turning it into theater, deconstructing it.
The Jewish, Hebrew, Israeli context of Nitsch’s Leviticus project allows us to think about the Christian background that Nitsch comes
from, a religious background in the framework of which the only sacrificial victim allowed is God himself, it is the Son through whom God
was made manifest in the flesh, and through and by means of whom He also sacrifices Himself, His manifestation in the flesh. Nitsch’s
Leviticus project allows us to think about the tension between the Christian background of his work and the Jewish contexts at which it has
arrived in this project. The Leviticus project can characterize the tension structured into Nitsch’s work between simulation and incipience.
The project accentuates his work as an absolute simulation of a primordial event, but it also takes that tension and examines it in the
light of the tension between Judaism and Christianity, between an original and a copy. In this project, Nitsch incorporates the tension
between Judaism and Christianity into the act of painting as a ritual that is simultaneously regressive and progressive.
as a borderline activity. It becomes a ritual – time, pla ce, event. The way in which Nitsch’s work refers to the interactive aspect of human
and cultural behaviour may be suggestive of Marcel Mauss’s discourse in his “Essay on the Gift.” Mauss defines the gift as a total social
phenomenon, which simultaneously gives expression to all kinds of social institutions: religious, legal, moral and economic. The borderline
existence of the Orgien Mysterien Theater exposes the boundaries of all social and historical institutions.
Mauss wasn’t thinking of the Hebrew law as a gift, but he did posit the gift in the place of the impossible: a gift is given only when it endangers
one’s life, only when it constitutes a real threat to existence. The divine gift is the model of the mythical gift, the gift exchanged by the
tribal elders to the point of taking leave of their senses. The offering of a sacrifice is a gift that a man gives, risking his life and the lives of
his family, a bestowment upon God, giving to God that which he has denied himself. Leviticus, the Book of Laws, is in fact the book
of gifts, the book of man’s giving to God, a gift for which there is no recompense and which has not the ability to open up a space of
reciprocal relations. Nitsch’s ecstatic act of art, the experience of entirely taking leave of one’s senses in which he’s immersed while
performing it, plants art in the place of the making of covenants, where man points to his self-elimination, to complete dissolution and
infinite nullity.
The negation of Nitsch’s selfhood is the most serious difference between him and the action painters of New York, who worked in the
shadow of avant-garde thinking, and who do not touch upon the experience of ritual and the gift that Nitsch gives to the impossible,
to Nietzsche’s dead God. The revival of the Nietzschean dead God appears in Nitsch’s work pursuant to the desperate call by French
poet Antonin Artaud “to finish with the divine judgment,” or in other words to die within the new law which is being determined in
action here and now.
The law situated in the Book of Leviticus in a very occluded area of human life, the realm of sanctity, once again reveals the sacrificial
dimension of Nitsch’s work as one that constitutes the law, only to evade it. Nitsch’s Orgien Mysterien Theater is located in a place where
deviation from the law occurs, the transgression of both God’s laws and the laws of art. The theater distrups the internal and external
conditions of the work of art: everyone is both participant and witness, both active and passive. Nitsch’s Leviticus project perhaps
aspires to the ideal of his Orgien Mysterien Theater: the desire to be the thing itself, to be beyond the object, beyond the symbolic and
allegorical dimensions of the work of art and of its necessary recourse to esthetic distance. Nitsch’s theater does not seek to cross the
esthetic distance, but to be its boundary. Deviation towards the transcendental is manifested in the experiencing as boundary and within
boundaries. By negating the esthetic distance and disrupting the internal and external conditions of the work of art, eliminating the
distance between the one who acts and the one who witnesses the action, Nitsch’s art bursts out towards the object and consolidates itself
* Hal Foster, Rosalind Krauss, Yves-Alain Bois, Benjamin H.D. Buchloh, Art Since 1900, Modernism, Antimodernism, Postmodernism, Thames & Hudson 2004, page 466
4 5

6 ´levitikus´, Buch | book, 2010, 142 x 178 cm
7

und nd der der HERR herr rief rief Mose Mose und und redete mit ihm ihm von von
der
der
Hütte
hütte
des
des
Stifts
stifts
und
und
sprach:
sprach: 2 rede
Rede
mit
mit
den
den
Kindern israel und sprich zu ihnen: Welcher unter
Kindern Israel und sprich zu ihnen: Welcher unter
euch dem herrn ein Opfer tun will, der tue es von
euch dem HERRN ein Opfer tun will, der tue es von
dem Vieh, von rindern und schafen. 3 Will er ein
dem
brandopfer
Vieh,
tun
von
von
Rindern
rindern,
und
so
Schafen.
opfere er ein
3 Will
Männlein,
er ein
Brandopfer das ohne Wandel tun von sei, Rindern, vor der so tür opfere der hütte er ein des Männlein, stifts,
das daß ohne es dem Wandel herrn sei, vor angenehm der Tür sei der von Hütte ihm, des 4 Stifts, und
daß lege seine es dem hand HERRN auf des angenehm brandopfers sei haupt, von ihm, so wird 4 und es
lege angenehm seine Hand sein und auf ihn des versöhnen. Brandopfers 5 und Haupt, soll so das wird junge es
angenehm rind schlachten sein und vor ihn dem versöhnen. herrn; 5 Und und soll die das priester, junge
Rind aarons schlachten söhne, sollen vor dem das blut HERRN herzubringen ; und die und Priester, auf
Aarons den altar Söhne, umher sollen sprengen, das Blut der vor herzubringen der tür der und hütte auf
den des stifts Altar ist. umher 6 und sprengen, man soll der dem vor brandopfer der Tür der die haut Hütte
des abziehen; Stifts und ist. 6 es Und soll man in stücke soll dem zerhauen Brandopfer werden. die 7 und Haut
abziehen; die söhne und aarons, es soll des in Stücke priesters, zerhauen sollen werden. ein Feuer 7 Und auf
die den Söhne altar machen Aarons, und des holz Priesters, oben sollen drauf ein legen; Feuer 8 und auf
den
sollen
Altar
die
machen
stücke, nämlich
und Holz
den
oben
Kopf
drauf
und
legen;
das Fett,
8 Und
auf
das holz legen, das auf dem Feuer auf dem altar liegt.
sollen die Stücke, nämlich den Kopf und das Fett, auf
das Holz legen, das auf dem Feuer auf dem Altar liegt.
ו
יִ‏ קְ‏ רָ‏ א אֶ‏ ל-מֹׁשֶ‏ ה וַ‏ יְ‏ דַ‏ בֵּ‏ ר יְהוָ‏ ה אֵ‏ לָ‏ יו מֵ‏ אֹהֶ‏ ל מֹועֵ‏ ד
לֵ‏ אמֹר:‏ 2 דַ‏ ּ בֵּ‏ ר אֶ‏ ל-בְּ‏ נֵ‏ י יִ‏ שְׂרָ‏ אֵ‏ ל וְ‏ אָ‏ מַ‏ רְ‏ ּ תָ‏ אֲ‏ לֵ‏ הֶ‏ ם אָ‏ דָ‏ ם
ּ כִ‏ י-יַ‏ קְ‏ רִ‏ יב מִ‏ ּ כֶ‏ ם קָ‏ רְ‏ בָּ‏ ן לַ‏ יהוָ‏ ה--מִ‏ ן-הַ‏ בְּ‏ הֵ‏ מָ‏ ה מִ‏ ן-הַ‏ בָּ‏ קָ‏ ר
‏ּומִ‏ ן-הַ‏ ‏ּצֹאן ּ תַ‏ קְ‏ רִ‏ יבּו אֶ‏ ת-קָ‏ רְ‏ בַּ‏ נְ‏ כֶ‏ ם:‏ 3 אִ‏ ם-עֹלָ‏ ה קָ‏ רְ‏ בָּ‏ נֹו
מִ‏ ן הַ‏ בָּ‏ קָ‏ ר זָכָ‏ ר ּ תָ‏ מִ‏ ים יַ‏ קְ‏ רִ‏ יבֶ‏ נּּו אֶ‏ ל-פֶ‏ תַ‏ ח אֹהֶ‏ ל מֹועֵ‏ ד
יַ‏ קְ‏ רִ‏ יב אֹתֹו לִ‏ רְ‏ צֹנֹו לִ‏ פְ‏ נֵ‏ י יְהוָ‏ ה:‏ 4 וְ‏ סָ‏ מַ‏ ךְ‏ יָ‏ דֹו עַ‏ ל רֹאׁש
הָ‏ עֹלָ‏ ה וְ‏ נִ‏ רְ‏ צָ‏ ה לֹו לְ‏ כַ‏ פֵ‏ ר עָ‏ לָ‏ יו:‏ 5 וְׁשָ‏ חַ‏ ט אֶ‏ ת-בֶּ‏ ן הַ‏ בָּ‏ קָ‏ ר
לִ‏ פְ‏ נֵ‏ י יְהוָ‏ ה וְ‏ הִ‏ קְ‏ רִ‏ יבּו בְּ‏ נֵ‏ י אַ‏ הֲ‏ רֹן הַ‏ ‏ּכֹ‏ הֲ‏ נִ‏ ים אֶ‏ ת-הַ‏ דָ‏ ּ ם
וְ‏ זָרְ‏ קּו אֶ‏ ת-הַ‏ דָ‏ ּ ם עַ‏ ל-הַ‏ ּ מִ‏ זְבֵּ‏ חַ‏ סָ‏ בִ‏ יב אֲ‏ ‏ׁשֶ‏ ר-פֶ‏ תַ‏ ח אֹהֶ‏ ל
מֹועֵ‏ ד:‏ 6 וְ‏ הִ‏ פְ‏ ‏ׁשִ‏ יט אֶ‏ ת-הָ‏ עֹלָ‏ ה וְ‏ נִ‏ ּ תַ‏ ח אֹתָ‏ הּ‏ לִ‏ נְ‏ תָ‏ חֶ‏ יהָ‏ :
7 וְ‏ נָ‏ תְ‏ נּו בְּ‏ נֵ‏ י אַ‏ הֲ‏ רֹן הַ‏ ‏ּכֹ‏ הֵ‏ ן אֵ‏ ‏ׁש עַ‏ ל-הַ‏ ּ מִ‏ זְבֵּ‏ חַ‏ וְ‏ עָ‏ רְ‏ כּו עֵ‏ צִ‏ ים עַ‏ ל
הָ‏ אֵ‏ ‏ׁש:‏ 8 וְ‏ עָ‏ רְ‏ כּו בְּ‏ נֵ‏ י אַ‏ הֲ‏ רֹן הַ‏ ‏ּכֹ‏ הֲ‏ נִ‏ ים אֵ‏ ת הַ‏ נְּתָ‏ חִ‏ ים אֶ‏ ת הָ‏ רֹאׁש
וְ‏ אֶ‏ ת הַ‏ ּ פָ‏ דֶ‏ ר עַ‏ ל הָ‏ עֵ‏ צִ‏ ים אֲ‏ ׁ שֶ‏ ר עַ‏ ל הָ‏ אֵ‏ ‏ׁש אֲ‏ ׁ שֶ‏ ר עַ‏ ל הַ‏ מִ‏
ּ זְבֵּ‏ חַ‏ :
U
8 ´levitikus´, Terragrafie auf Leinwand, Auflage 30, 2010, 142 x 89 cm | terragraph on canvas, edition 30, 2010, 142 x 89 cm
9

ם-זֶבַ‏ ח שְ‏ לָ‏ מִ‏ ים קָ‏ רְ‏ בָּ‏ נֹו--אִ‏ ם מִ‏ ן-הַ‏ בָּ‏ קָ‏ ר הּוא מַ‏ קְ‏ רִ‏ יב
א
אִ‏ ם-זָ‏ כָ‏ ר אִ‏ ם-נְ‏ קֵ‏ בָ‏ ה ּ תָ‏ מִ‏ ים יַ‏ קְ‏ רִ‏ יבֶ‏ נּ‏ ‏ּו לִ‏ פְ‏ נֵ‏ י יְ‏ הוָ‏ ה:‏
2 וְ‏ סָ‏ מַ‏ ךְ‏ יָ‏ דֹו עַ‏ ל-רֹאׁש קָ‏ רְ‏ בָּ‏ נֹו ‏ּושְ‏ חָ‏ טֹו ּ פֶ‏ תַ‏ ח אֹהֶ‏ ל מֹועֵ‏ ד
וְ‏ זָ‏ רְ‏ קּו בְּ‏ נֵ‏ י אַ‏ הֲ‏ רֹן הַ‏ ‏ּכֹ‏ הֲ‏ נִ‏ ים אֶ‏ ת-הַ‏ דָ‏ ּ ם עַ‏ ל-הַ‏ ּ מִ‏ זְבֵּ‏ חַ‏ ‏--סָ‏ בִ‏ יב:‏
3 וְ‏ הִ‏ קְ‏ רִ‏ יב מִ‏ זֶּבַ‏ ח הַ‏ ּ שְ‏ לָ‏ מִ‏ ים אִ‏ ּ שֶ‏ ה לַ‏ יהוָ‏ ה--אֶ‏ ת-הַ‏ חֵ‏ לֶ‏ ב
הַ‏ מְ‏ כַ‏ ּ סֶ‏ ה אֶ‏ ת-הַ‏ קֶּ‏ רֶ‏ ב וְ‏ אֵ‏ ת ּ כָ‏ ל-הַ‏ חֵ‏ לֶ‏ ב אֲ‏ שֶ‏ ר עַ‏ ל-הַ‏ קֶּ‏ רֶ‏ ב:‏
4 וְ‏ אֵ‏ ת שְ‏ ּ תֵ‏ י הַ‏ ּ כְ‏ לָ‏ יֹת וְ‏ אֶ‏ ת-הַ‏ חֵ‏ לֶ‏ ב אֲ‏ שֶ‏ ר עֲ‏ לֵ‏ הֶ‏ ן אֲ‏ שֶ‏ ר
עַ‏ ל הַ‏ ּ כְ‏ סָ‏ לִ‏ ים וְ‏ אֶ‏ ת-הַ‏ יֹ‏ ‏ּתֶ‏ רֶ‏ ת עַ‏ ל-הַ‏ ּ כָ‏ בֵ‏ ד עַ‏ ל-הַ‏ ּ כְ‏ לָ‏ יֹות
יְ‏ סִ‏ ירֶ‏ נָּה:‏ 5 וְ‏ הִ‏ קְ‏ טִ‏ ירּו אֹתֹו בְ‏ נֵ‏ י-אַ‏ הֲ‏ רֹן הַ‏ ּ מִ‏ זְבֵּ‏ חָ‏ ה עַ‏ ל
הָ‏ עֹלָ‏ ה אֲ‏ שֶ‏ ר עַ‏ ל הָ‏ עֵ‏ צִ‏ ים אֲ‏ שֶ‏ ר עַ‏ ל-הָ‏ אֵ‏ ‏ׁש--אִ‏ ּ שֵ‏ ה רֵ‏ יחַ‏
נִ‏ יחֹחַ‏ לַ‏ יהוָ‏ ה:‏ 6 וְ‏ אִ‏ ם מִ‏ ן הַ‏ צֹ‏ ‏ּאן קָ‏ רְ‏ בָּ‏ נֹו לְ‏ זֶבַ‏ ח ׁ שְ‏ לָ‏ מִ‏ ים
לַ‏ יהוָ‏ ה זָ‏ כָ‏ ר אֹו נְ‏ קֵ‏ בָ‏ ה ּ תָ‏ מִ‏ ים יַ‏ קְ‏ רִ‏ יבֶ‏ נּ‏ ‏ּו:‏ 7 אִ‏ ם כֶ‏
הּוא מַ‏ קְ‏ רִ‏ יב אֶ‏ ת קָ‏ רְ‏ בָּ‏ נֹו וְ‏ הִ‏ קְ‏ רִ‏ יב אֹתֹו לִ‏ פְ‏ נֵ‏ י יְ‏ הוָ‏ ה:‏
8 וְ‏ סָ‏ מַ‏ ךְ‏ אֶ‏ ת יָ‏ דֹו עַ‏ ל רֹאׁש קָ‏ רְ‏ בָּ‏ נֹו וְ‏ ׁ שָ‏ חַ‏ ט אֹתֹו לִ‏ פְ‏ נֵ‏ י
אֹהֶ‏ ל מֹועֵ‏ ד וְ‏ זָ‏ רְ‏ קּו בְּ‏ נֵ‏ י אַ‏ הֲ‏ רֹן אֶ‏ ת דָ‏ ּ מֹו עַ‏ ל הַ‏ ּ מִ‏ זְבֵּ‏ חַ‏ סָ‏ בִ‏ יב:‏
ּ שֶׂב
ist st aber aber sein sein Opfer Opfer ein ein Dankopfer Dankopfer von von rindern, Rindern, es
es
sei ein Ochse oder Kuh, soll er's opfern vor dem
I sei ein Ochse oder Kuh, soll er’s opfern vor dem
herrn, das ohne Wandel sei. 2 und soll seine hand
HERRN , das ohne Wandel sei. Und soll seine Hand
auf desselben haupt legen und schlachten vor der tür
auf
der
desselben
hütte des
Haupt
stifts.
legen
und die
und
priester,
schlachten
aarons
vor der
söhne,
Tür
der sollen Hütte das des blut Stifts. auf den Und altar die umher Priester, sprengen. Aarons Söhne, 3 und
sollen von das dem Blut Dankopfer auf den dem Altar herrn umher sprengen. opfern, nämlich 3 Und
soll alles von Fett dem am Dankopfer eingeweide dem 4 und HERRN die nieren opfern, mit nämlich dem
alles Fett, das Fett dran am ist, Eingeweide an den lenden, 4 und und die das Nieren netz mit um dem die
Fett, leber, das an dran den ist, nieren an den abgerissen. Lenden, 5 und das aarons Netz um söhne die
Leber, sollen's an anzünden Nieren auf abgerissen. dem altar zum 5 Und brandopfer, Aarons Söhne auf
sollen’s dem holz, anzünden das auf auf dem dem Feuer Altar liegt. zum Das Brandopfer, ist ein Feuer auf
dem zum Holz, süßen das Geruch auf dem Feuer herrn. liegt. 6 Will Das ist er aber ein Feuer dem
zum herrn süßen ein Geruch Dankopfer dem von HERRN kleinem . 6 Will Vieh er tun, aber es dem sei
HERRN ein schöps ein Dankopfer oder schaf, von so kleinem soll's ohne Vieh Wandel tun, es sein.
ein
7 ist's
Schöps
ein lämmlein
oder Schaf,
soll er's
so soll’s
vor den
ohne
herrn
Wandel
bringen
sein.
8 und soll seine hand auf desselben haupt legen und
7 Ist’s ein Lämmlein soll er’s vor den HERRN bringen
schlachten vor der hütte des stifts. und die söhne
8 und soll seine Hand auf desselben Haupt legen und
aarons sollen sein blut auf den altar umher sprengen.
schlachten vor der Hütte des Stifts. Und die Söhne
Aarons sollen sein Blut auf den Altar umher sprengen.
10 ´levitikus´, Terragrafie auf Leinwand, Auflage 30, 2010, 142 x 89 cm | terragraph on canvas, edition 30, 2010, 134 x 89 cm
11

ּ
ּ
ּ
ּ
ill er aber dem HERRN ein Dankopfer von
W
ill er aber dem herrn ein Dankopfer von
kleinem Vieh tun, es sei ein schöps oder schaf,
kleinem Vieh tun, es sei ein Schöps oder Schaf,
so soll's ohne Wandel sein. 7 ist's ein lämmlein soll
so soll’s ohne Wandel sein. Ist’s ein Lämmlein soll
er's vor den herrn bringen 8 und soll seine hand auf
er’s
desselben
vor den
haupt
HERRN
legen
bringen
und schlachten
und soll seine
vor der
Hand
hütte
auf
desselben stifts. und Haupt die legen söhne und aarons schlachten sollen vor sein der blut Hütte auf
des den Stifts. altar umher Und die sprengen. Söhne Aarons 9 und sollen also sein von Blut dem auf
den Dankopfer Altar umher dem herrn sprengen. opfern 9 Und zum Feuer, soll also nämlich von dem sein
Dankopfer Fett, den ganzen dem HERRN schwanz, opfern von zum dem Feuer, rücken nämlich abgerissen, sein
Fett, und den alles ganzen Fett am Schwanz, eingeweide, von dem 10 die Rücken zwo abgerissen,
nieren mit
und dem alles Fett, Fett das am dran Eingeweide, ist, an den 10 lenden, die zwo und Nieren das netz mit
dem um die Fett, leber, das dran den ist, nieren an den abgerissen. Lenden, und 11 das und Netz der
um priester die Leber, soll's anzünden Nieren auf dem abgerissen. altar zur 11 speise Und des der
Priester Feuers dem soll’s herrn. anzünden 12 ist auf aber dem sein Altar Opfer zur eine Speise Ziege, des
Feuers und bringet dem HERRN es vor den . 12 herrn, Ist aber sein 13 soll Opfer seine Ziege, hand
und auf ihr bringet haupt es legen vor den und HERRN sie schlachten , 13 soll vor er seine der hütte Hand
auf
des
ihr
stifts.
Haupt
und
legen
die söhne
und sie
aarons
schlachten
sollen
vor
das
der
blut
Hütte
auf
den altar umher sprengen. 14 und soll davon opfern ein
des Stifts. Und die Söhne Aarons sollen das Blut auf
Opfer dem herrn, nämlich das Fett am eingeweide.
den Altar umher sprengen. 14 Und soll davon opfern ein
Opfer dem HERRN , nämlich das Fett am Eingeweide.
ו
אִ‏ ם מִ‏ ן הַ‏ ‏ּצֹאן קָ‏ רְ‏ בָּ‏ נֹו לְ‏ זֶבַ‏ ח ׁ שְ‏ לָ‏ מִ‏ ים לַ‏ יהוָ‏ ה זָכָ‏ ר אֹו
נְ‏ קֵ‏ בָ‏ ה ּ תָ‏ מִ‏ ים יַ‏ קְ‏ רִ‏ יבֶ‏ נּּו:‏ 7 אִ‏ ם ּ כֶ‏ שֶׂב הּוא מַ‏ קְ‏ רִ‏ יב אֶ‏ ת
קָ‏ רְ‏ בָּ‏ נֹו וְ‏ הִ‏ קְ‏ רִ‏ יב אֹתֹו לִ‏ פְ‏ נֵ‏ י יְהוָ‏ ה:‏ 8 וְ‏ סָ‏ מַ‏ ךְ‏ אֶ‏ ת יָ‏ דֹו עַ‏ ל
רֹאׁש קָ‏ רְ‏ בָּ‏ נֹו וְ‏ ׁ שָ‏ חַ‏ ט אֹתֹו לִ‏ פְ‏ נֵ‏ י אֹהֶ‏ ל מֹועֵ‏ ד וְ‏ זָרְ‏ קּו בְּ‏ נֵ‏ י
אַ‏ הֲ‏ רֹן אֶ‏ ת דָ‏ ּ מֹו עַ‏ ל הַ‏ ּ מִ‏ זְבֵּ‏ חַ‏ סָ‏ בִ‏ יב:‏ 9 וְ‏ הִ‏ קְ‏ רִ‏ יב מִ‏ זֶּבַ‏ ח
הַ‏ ׁ שְ‏ לָ‏ מִ‏ ים אִ‏ ׁ שֶ‏ ה לַ‏ יהוָ‏ ה חֶ‏ לְ‏ בּ‏ ‏ֹו הָ‏ אַ‏ לְ‏ יָה תְ‏ מִ‏ ימָ‏ ה לְ‏ עֻ‏ מַ‏
הֶ‏ עָ‏ צֶ‏ ה יְסִ‏ ירֶ‏ נָּה וְ‏ אֶ‏ ת הַ‏ חֵ‏ לֶ‏ ב הַ‏ מְ‏ כַ‏ ּ סֶ‏ ה אֶ‏ ת הַ‏ קֶּ‏ רֶ‏ ב וְ‏ אֵ‏ ת
ּ כָ‏ ל הַ‏ חֵ‏ לֶ‏ ב אֲ‏ ׁ שֶ‏ ר עַ‏ ל הַ‏ קֶּ‏ רֶ‏ ב:‏ 10 וְ‏ אֵ‏ ת שְ‏ ּ י הַ‏ ּ כְ‏ לָ‏ יֹת וְ‏ אֶ‏ ת
הַ‏ חֵ‏ לֶ‏ ב אֲ‏ ׁ שֶ‏ ר עֲ‏ לֵ‏ הֶ‏ ן אֲ‏ ׁ שֶ‏ ר עַ‏ ל הַ‏ ּ כְ‏ סָ‏ לִ‏ ים וְ‏ אֶ‏ ת הַ‏ יֹ‏ ‏ּתֶ‏ רֶ‏ ת עַ‏ ל
הַ‏ ּ כָ‏ בֵ‏ ד עַ‏ ל הַ‏ ּ כְ‏ לָ‏ יֹת יְסִ‏ ירֶ‏ נָּה:‏ 11 וְ‏ הִ‏ קְ‏ טִ‏ ירֹו הַ‏ ‏ּכֹ‏ הֵ‏ ן הַ‏ ּ מִ‏ זְבֵּ‏ חָ‏ ה
לֶ‏ חֶ‏ ם אִ‏ ׁ שֶ‏ ה לַ‏ יהוָ‏ ה:‏ 12 וְ‏ אִ‏ ם עֵ‏ ז קָ‏ רְ‏ בָּ‏ נֹו וְ‏ הִ‏ קְ‏ רִ‏ יבֹו לִ‏ פְ‏ נֵ‏ י
יְהוָ‏ ה:‏ 13 וְ‏ סָ‏ מַ‏ ךְ‏ אֶ‏ ת יָ‏ דֹו עַ‏ ל רֹאׁשֹו וְ‏ ׁ שָ‏ חַ‏ ט אֹתֹו לִ‏ פְ‏ נֵ‏ י
אֹהֶ‏ ל מֹועֵ‏ ד וְ‏ זָרְ‏ קּו בְּ‏ נֵ‏ י אַ‏ הֲ‏ רֹן אֶ‏ ת דָ‏ ּ מֹו עַ‏ ל הַ‏ ּ מִ‏ זְבֵּ‏ חַ‏
סָ‏ בִ‏ יב:‏ 14 וְ‏ הִ‏ קְ‏ רִ‏ יב מִ‏ ּ מֶ‏ נּּו קָ‏ רְ‏ בָּ‏ נֹו אִ‏ ׁ שֶ‏ ה לַ‏ יהוָ‏ ה אֶ‏ ת הַ‏ חֵ‏ לֶ‏ ב
הַ‏ מְ‏ כַ‏ ּ סֶ‏ ה אֶ‏ ת הַ‏ קֶּרֶ‏ ב וְ‏ אֵ‏ ת ּ כָ‏ ל הַ‏ חֵ‏ לֶ‏ ב אֲ‏ ׁ שֶ‏ ר עַ‏ ל הַ‏ קֶּ‏ רֶ‏ ב:‏
ּ ת
ׁ תֵ‏
12 ´levitikus´, Terragrafie auf Leinwand, Auflage 30, 2010, 142 x 89 cm | terragraph on canvas, edition 30, 2010, 134 x 89 cm
13

א
ם הַ‏ ‏ּכֹ‏ הֵ‏ ן הַ‏ מָ‏ ׁ יחַ‏ יֶחֱ‏ טָ‏ א לְ‏ אַ‏ ׁ שְ‏ מַ‏ ת הָ‏ עָ‏ ם וְ‏ הִ‏ קְ‏ רִ‏ יב
עַ‏ ל חַ‏ ּ טָ‏ אתֹו אֲ‏ ׁ שֶ‏ ר חָ‏ טָ‏ א ּ פַ‏ ר בֶּ‏ ן בָּ‏ קָ‏ ר ּ תָ‏ מִ‏ ים לַ‏ יהוָ‏ ה
לְ‏ חַ‏ ּ טָ‏ את והֵ‏ בִ‏ יא אֶ‏ ת-הַ‏ ּ פָ‏ ר אֶ‏ ּ ל-פֶ‏ תַ‏ ח אֹהֶ‏ ל מֹועֵ‏ ד--לִ‏ פְ‏ נֵי
יְהוָ‏ ה וְ‏ סָ‏ מַ‏ ךְ‏ אֶ‏ ת-יָדֹו עַ‏ ל-רֹאׁש הַ‏ ּ פָ‏ ר וְ‏ ׁ שָ‏ חַ‏ ט אֶ‏ ת-הַ‏ פָ‏
לִ‏ פְ‏ נֵי יְהוָ‏ ה:‏ 5 וְ‏ לָ‏ קַ‏ ח הַ‏ ‏ּכֹ‏ הֵ‏ ן הַ‏ מָ‏ ׁ יחַ‏ מִ‏ דַ‏ ּ ם הַ‏ ּ פָ‏ ר וְ‏ הֵ‏ בִ‏ יא
אֹתֹו אֶ‏ ל-אֹהֶ‏ ל מֹועֵ‏ ד:‏ 6 וְ‏ טָ‏ בַ‏ ל הַ‏ ‏ּכֹ‏ הֵ‏ ן אֶ‏ ת-אֶ‏ צְ‏ בָּ‏ עֹו בַּ‏ דָ‏ ּ ם
וְ‏ הִ‏ זָּה מִ‏ ן-הַ‏ דָ‏ ּ ם ׁ שֶ‏ בַ‏ ע ּ פְ‏ עָ‏ מִ‏ ים לִ‏ פְ‏ נֵי יְהוָ‏ ה אֶ‏ ּ ת-פְ‏ נֵי ּ פָ‏ רֹכֶ‏ ת
הַ‏ ‏ּקֹ‏ דֶ‏ ‏ׁש:‏ 7 וְ‏ נָ‏ תַ‏ ן הַ‏ ‏ּכֹ‏ הֵ‏ ן מִ‏ ן-הַ‏ דָ‏ ּ ם עַ‏ ל-קַ‏ רְ‏ נֹות מִ‏ זְבַּ‏ ח קְ‏ טֹרֶ‏ ת
הַ‏ סַ‏ ּ ים לִ‏ פְ‏ נֵי יְהוָ‏ ה אֲ‏ ׁ שֶ‏ ר בְּ‏ אֹהֶ‏ ל מֹועֵ‏ ד וְ‏ אֵ‏ ת ּ כָ‏ ל-דַ‏ ּ ם הַ‏ פָ‏
יִ‏ שְ‏ ּ ךְ‏ אֶ‏ ל-יְסֹוד מִ‏ זְבַּ‏ ח הָ‏ עֹלָ‏ ה אֲ‏ שֶ‏ ּ תַ‏ ח אֹהֶ‏ ל מֹועֵ‏ ד:‏
8 וְ‏ אֶ‏ ת ּ כָ‏ ל חֵ‏ לֶ‏ ב ּ פַ‏ ר הַ‏ חַ‏ ּ טָ‏ את יָרִ‏ ים מִ‏ ּ מֶ‏ נּּו אֶ‏ ת הַ‏ חֵ‏ לֶ‏ ב
הַ‏ מְ‏ כַ‏ ּ סֶ‏ ה עַ‏ ל הַ‏ קֶּ‏ רֶ‏ ב וְ‏ אֵ‏ ת ּ כָ‏ ל הַ‏ חֵ‏ לֶ‏ ב אֲ‏ ׁ שֶ‏ ר עַ‏ ל הַ‏ קֶּ‏ רֶ‏ ב:‏
ּ ר
ּ ר
ׁ ר-פֶ‏
ּ שִ‏
ämlich so ein Priester, der gesalbet ist, sündigen
Nn
ämlich so ein priester, der gesalbet ist, sündigen
würde, daß er das Volk ärgerte: der soll für
würde, daß er das Volk ärgerte: der soll für
seine sünde, die er getan hat, einen jungen Farren
seine Sünde, die er getan hat, einen jungen Farren
bringen, der ohne Wandel sei, dem herrn zum
bringen,
sündopfer.
der ohne Wandel sei, dem HERRN zum
4 und soll den Farren vor die tür der
Sündopfer. hütte des stifts Und bringen, soll den vor den Farren herrn, vor die und Tür seine der
Hütte hand des auf Stifts desselben bringen, haupt vor legen den und HERRN schlachten , und seine vor
Hand dem herrn. auf desselben 5 und Haupt der priester, legen der und gesalbet schlachten ist, soll vor
dem des Farren HERRN bluts . 5 Und nehmen der Priester, und in der die gesalbet hütte des ist, stifts soll
des bringen. Farren 6 und Bluts soll nehmen seinen Finger und in die das blut Hütte tunken des Stifts und
bringen. damit siebenmal 6 Und soll sprengen seinen Finger vor dem in das herrn, Blut tunken vor dem und
damit Vorhang siebenmal im heiligen. sprengen 7 und vor soll dem desselben HERRN , bluts vor dem tun
Vorhang auf die hörner im Heiligen. des räuchaltars, 7 Und soll der desselben vor dem Bluts herrn tun
auf in der die hütte Hörner des des stifts Räuchaltars, stehet, und der alles vor blut dem gießen HERRN an
in den der boden Hütte des des brandopferaltars, Stifts stehet, und der alles vor Blut der gießen tür der an
den hütte Boden des stifts des stehet. Brandopferaltars,
8 und alles der Fett vor des der sündopfers Tür der
Hütte
soll er
des
heben,
Stifts stehet.
nämlich
8 Und
das
alles
Fett
Fett
am
des
eingeweide.
Sündopfers
soll er heben, nämlich das Fett am Eingeweide.
ּ שִ‏
ּ מִ‏
ׁ פֹ‏
14 ´levitikus´, Terragrafie auf Leinwand, Auflage 30, 2010, 142 x 89 cm | terragraph on canvas, edition 30, 2010, 134 x 89 cm
15

ּ
s o soll soll er er für für seine seine Schuld schuld dieser dieser seiner seiner sünde,
die er getan hat, dem herrn bringen von
Sünde,
der
Sherde
die eine er getan schaf hat, oder dem Ziegenmutter HERRN bringen zum sündopfer; von der
Herde so soll eine ihm Schaf der oder priester Ziegenmutter seine sünde zum versöhnen. Sündopfer;
so 7 Vermag soll ihm er aber der nicht Priester ein schaf, seine so bringe Sünde er dem versöhnen. herrn
7 für Vermag seine schuld, er aber nicht die er ein getan Schaf, hat, so zwo bringe turteltauben er dem HERRN oder
für zwo seine junge Schuld, tauben, die die er getan erste zum hat, zwo sündopfer, Turteltauben die andere oder
zwo zum junge brandopfer. Tauben, 8 die und erste bringe zum sie Sündopfer, dem priester. die andere Der
zum soll die Brandopfer. erste zum 8 sündopfer Und bringe machen sie dem und ihr Priester. den Kopf Der
soll abkneipen die erste hinter zum Sündopfer dem Genick, machen und nicht und ihr abbrechen. den Kopf
abkneipen 9 und sprenge hinter mit dem dem Genick, blut des und sündopfers nicht abbrechen. an die
9 seite Und des sprenge altars und mit dem lasse das Blut übrige des Sündopfers blut ausbluten an die an
Seite des altars des Altars boden. und Das lasse ist das das sündopfer. übrige Blut 10 ausbluten Die andere
des
aber
Altars
soll
Boden.
er zum
Das
brandopfer
ist das Sündopfer.
machen
10
nach
Die
seinem
andere
recht. und soll also der priester ihm seine sünde
aber soll er zum Brandopfer machen nach seinem
versöhnen, die er getan hat; so wird's ihm vergeben.
Recht. Und soll also der Priester ihm seine Sünde
11 Vermag er aber nicht zwo turteltauben oder zwo
versöhnen,
junge tauben,
die er
so
getan
bringe
hat;
er
so
für
wird’s
seine
ihm
sünde
vergeben.
sein
11 Opfer, Vermag einen er zehnten aber nicht teil zwo epha Turteltauben semmelmehl oder zum zwo
junge sündopfer. Tauben, er soll bringe aber kein er für Öl seine drauf Sünde legen noch sein
Opfer, Weihrauch einen drauf zehnten tun: Teil denn Epha es ist Semmelmehl ein sündopfer. zum
Sündopfer. Er soll aber kein Öl drauf legen noch
Weihrauch drauf tun: denn es ist ein Sündopfer.
ו
הֵ‏ בִ‏ יא אֶ‏ ת אֲ‏ ׁ שָ‏ מֹו לַ‏ יהוָ‏ ה עַ‏ ל חַ‏ ּ טָ‏ אתֹו אֲ‏ ׁ שֶ‏ ר חָ‏ טָ‏ א נְקֵ‏ בָ‏ ה
מִ‏ ן הַ‏ צֹ‏ ‏ּאן ּ כִ‏ שְׂבָּ‏ ה אֹו שְׂעִ‏ ירַ‏ ת עִ‏ זִּים לְ‏ חַ‏ ּ טָ‏ את וְ‏ כִ‏ ּ פֶ‏ ר עָ‏ לָ‏ יו
הַ‏ ‏ּכֹ‏ הֵ‏ ן מֵ‏ חַ‏ ּ טָ‏ אתֹו:‏ 7 וְ‏ אִ‏ ם לֹא תַ‏ גִּיע יָדֹו דֵ‏ ּ י שֶׂה וְ‏ הֵ‏ בִ‏ יא אֶ‏ ת
אֲ‏ ׁ שָ‏ מֹו אֲ‏ ׁ שֶ‏ ר חָ‏ טָ‏ א שְ‏ ּ י תֹרִ‏ ים אֹו ׁ שְ‏ נֵי בְ‏ נֵי יֹונָ‏ ה לַ‏ יהוָ‏ ה אֶ‏ חָ‏ ד
לְ‏ חַ‏ ּ טָ‏ את וְ‏ אֶ‏ חָ‏ ד לְ‏ עֹלָ‏ ה:‏ 8 וְ‏ הֵ‏ בִ‏ יא אֹתָ‏ ם אֶ‏ ל הַ‏ ‏ּכֹ‏ הֵ‏ ן וְ‏ הִ‏ קְ‏ רִ‏ יב אֶ‏ ת
אֲ‏ ׁ שֶ‏ ר לַ‏ חַ‏ ּ טָ‏ את רִ‏ אׁשֹונָ‏ ה ‏ּומָ‏ לַ‏ ק אֶ‏ ת רֹאׁשֹו מִ‏ מּ‏ ‏ּול עָ‏ רְ‏ פּ‏ ‏ֹו וְ‏ לֹא
יַבְ‏ דִ‏ ּ יל:‏ 9 וְ‏ הִ‏ זָּה מִ‏ דַ‏ ּ ם הַ‏ חַ‏ ּ טָ‏ את עַ‏ ל קִ‏ יר הַ‏ ּ מִ‏ זְבֵּ‏ חַ‏ וְ‏ הַ‏ ׁ נִּשְ‏ אָ‏ ר בַּ‏ דָ‏ ּ ם
ּ יִמָ‏ צֵ‏ ה אֶ‏ ל יְסֹוד הַ‏ ּ מִ‏ זְבֵּ‏ חַ‏ חַ‏ ּ טָ‏ את הּוא:‏ 10 וְ‏ אֶ‏ ת הַ‏ ׁ שֵ‏ נִי יַעֲ‏ שֶׂה
עֹלָ‏ ה כַ‏ ּ ט וְ‏ כִ‏ ּ פֶ‏ ר עָ‏ לָ‏ יו הַ‏ ‏ּכֹ‏ הֵ‏ ן מֵ‏ חַ‏ ּ טָ‏ אתֹו אֲ‏ ׁ שֶ‏ ר חָ‏ טָ‏ א וְ‏ נִסְ‏ לַ‏ ח
לֹו:‏ 11 וְ‏ אִ‏ ם לֹא תַ‏ ּ שִ‏ ‏ׂיג יָדֹו לִ‏ שְ‏ ּ י תֹרִ‏ ים אֹו לִ‏ ׁ שְ‏ נֵי בְ‏ נֵי יֹונָ‏ ה
וְ‏ הֵ‏ בִ‏ יא אֶ‏ ת קָ‏ רְ‏ בָּ‏ נֹו אֲ‏ ׁ שֶ‏ ר חָ‏ טָ‏ א עֲ‏ שִׂירִ‏ ת הָ‏ אֵ‏ פָ‏ ה סֹלֶ‏ ת לְ‏ חַ‏ טָ‏
לֹא יָשִׂים עָ‏ לֶ‏ יהָ‏ ׁ שֶ‏ מֶ‏ ן וְ‏ לֹא ּ יִתֵ‏ ן עָ‏ לֶ‏ יהָ‏ לְ‏ בֹנָ‏ ה ּ כִ‏ י חַ‏ ּ טָ‏ את הִ‏ יא:‏
ּ את
ׁ תֵ‏
ׁ תֵ‏
ּ ּ מִ‏ ׁ שְ‏ פָ‏
16 ´levitikus´, Terragrafie auf Leinwand, Auflage 30, 2010, 142 x 89 cm | terragraph on canvas, edition 30, 2010, 134 x 89 cm
17

ּ
ּ
ּ
ּ
ּ זְבֵּ‏ חַ‏ :
ה
קְ‏ רֵ‏ ב אֹתָ‏ הּ‏ בְּ‏ נֵ‏ י-אַ‏ הֲ‏ רֹן לִ‏ פְ‏ נֵ‏ י יְ‏ הוָ‏ ה אֶ‏ ּ ל-פְ‏ נֵ‏ י הַ‏ מִ‏
8 וְ‏ הֵ‏ רִ‏ ים מִ‏ ּ מֶ‏ נּ‏ ‏ּו בְּ‏ קֻ‏ מְ‏ צֹו מִ‏ ‏ּסֹ‏ לֶ‏ ת הַ‏ ּ מִ‏ נְ‏ חָ‏ ה ‏ּומִ‏ ׁ שַ‏ מְ‏ נָ‏ הּ‏
וְ‏ אֵ‏ ת ּ כָ‏ ל-הַ‏ ּ לְ‏ בֹנָ‏ ה אֲ‏ ׁ שֶ‏ ר עַ‏ ל הַ‏ ּ מִ‏ נְ‏ חָ‏ ה וְ‏ הִ‏ קְ‏ טִ‏ יר הַ‏ ּ מִ‏ זְבֵּ‏ חַ‏ רֵ‏ יחַ‏
נִ‏ יחֹחַ‏ אַ‏ זְ‏ ּ כָ‏ רָ‏ תָ‏ הּ‏ ‏--לַ‏ יהוָ‏ ה:‏ 9 וְ‏ הַ‏ נּ‏ ‏ֹותֶ‏ רֶ‏ ת מִ‏ ּ מֶ‏ נָּה יֹאכְ‏ לּו אַ‏ הֲ‏ רֹן
‏ּובָ‏ נָ‏ יו מַ‏ צּ‏ ‏ֹות ּ תֵ‏ אָ‏ כֵ‏ ל בְּ‏ מָ‏ קֹום קָ‏ דֹׁש בַּ‏ חֲ‏ צַ‏ ר אֹהֶ‏ ל-מֹועֵ‏ ד
יֹאכְ‏ לּוהָ‏ : 10 לֹא תֵ‏ אָ‏ פֶ‏ ה חָ‏ מֵ‏ ץ חֶ‏ לְ‏ קָ‏ ם נָ‏ תַ‏ ּ תִ‏ י אֹתָ‏ הּ‏ מֵ‏ אִ‏ שָ‏
קֹדֶ‏ ‏ׁש קָ‏ דָ‏ ׁ שִ‏ ים הִ‏ וא ּ כַ‏ חַ‏ ּ טָ‏ את וְ‏ כָ‏ אָ‏ שָ‏ ּ ל-זָ‏ כָ‏ ר בִּ‏ בְ‏ נֵ‏ י
אַ‏ הֲ‏ רֹן יֹאכְ‏ לֶ‏ נָּה--חָ‏ ק עֹולָ‏ ם לְ‏ דֹרֹתֵ‏ יכֶ‏ ם מֵ‏ אִ‏ ׁ שֵ‏ י יְ‏ הוָ‏ ה כֹ‏
אֲ‏ ׁ שֶ‏ ר-יִגַּע בָּ‏ הֶ‏ ם יִ‏ קְ‏ דָ‏ ּ ‏ׁש:‏ 12 וַ‏ יְ‏ דַ‏ בֵּ‏ ר יְ‏ הוָ‏ ה אֶ‏ ל ׁ מֹשֶ‏ ה לֵ‏
13 זֶ‏ ה קָ‏ רְ‏ בַּ‏ ן אַ‏ הֲ‏ רֹן ‏ּובָ‏ נָ‏ יו אֲ‏ ׁ שֶ‏ ר יַ‏ קְ‏ רִ‏ יבּו לַ‏ יהוָ‏ ה בְּ‏ יֹום הִ‏ מָ‏
אֹתֹו עֲ‏ שִׂירִ‏ ת הָ‏ אֵ‏ פָ‏ ה סֹלֶ‏ ת מִ‏ נְ‏ חָ‏ ה ּ תָ‏ מִ‏ יד מַ‏ חֲ‏ צִ‏ יתָ‏ הּ‏ בַּ‏ ‏ּבֹ‏ קֶ‏ ר
‏ּומַ‏ חֲ‏ צִ‏ יתָ‏ הּ‏ בָּ‏ עָ‏ רֶ‏ ב:‏ 14 עַ‏ ל מַ‏ חֲ‏ בַ‏ ת בַּ‏ ׁ שֶ‏ מֶ‏ ן ּ תֵ‏ עָ‏ שֶׂה מֻ‏ רְ‏ בֶּ‏ כֶ‏ ת
ּ תְ‏ בִ‏ יאֶ‏ נָּה תֻּ‏ פִ‏ ינֵ‏ י מִ‏ נְ‏ חַ‏ ת פִ‏ ּ ים ּ תַ‏ קְ‏ רִ‏ יב רֵ‏ יחַ‏ נִ‏ יחֹחַ‏ לַ‏ יהוָ‏ ה:‏
ׁ י
ּ ל
ּ אמֹר:‏
ּ ׁ שַ‏ ח
ׁ ם:‏ 11 כָ‏
so wird
wird ihm
ihm
vergeben
vergeben
alles,
alles, was
was
er
er
getan
getan
hat,
hat,
daran
daran
sich verschuldet hat. 8 und der herr redete mit
Ser
sich verschuldet hat. 8 Und der HERR redete mit
Mose und sprach: 9 Gebeut aaron und seinen söhnen
Mose
und sprich:
und sprach:
Dies ist Gebeut
das Gesetz
Aaron
des
und
brandopfers.
seinen Söhnen
Das
und brandopfer sprich: Dies soll ist brennen das Gesetz auf dem des Brandopfers. altar die ganze Das
Brandopfer nacht bis an soll den Morgen. brennen es auf soll dem aber Altar allein die des altars ganze
Nacht Feuer bis drauf an brennen. den Morgen. 10 und Es soll der aber priester allein soll des seinen Altars
Feuer leinenen drauf rock brennen. anziehen 10 und Und die der leinene Priester niederwand soll seinen
leinenen an seinen Rock leib; anziehen und soll die und asche die leinene aufheben, Niederwand die das
an Feuer seinen des Leib; brandopfers und soll auf die dem Asche altar aufheben, gemacht die hat, das
Feuer und soll des sie Brandopfers neben den auf altar dem schütten. Altar gemacht 11 und soll hat,
und seine soll Kleider sie neben danach den ausziehen Altar schütten. und andere 11 Und Kleider soll
seine anziehen Kleider und danach die asche ausziehen hinaustragen und andere außer Kleider dem
anziehen lager eine und reine die stätte. Asche 12 hinaustragen Das Feuer auf außer dem altar dem
Lager
soll brennen
an eine reine
und nimmer
Stätte. 12
verlöschen;
Das Feuer auf
der
dem
priester
Altar
soll da alle Morgen holz drauf anzünden und oben
soll brennen und nimmer verlöschen; der Priester
drauf das brandopfer zurichten und das Fett der
soll da alle Morgen Holz drauf anzünden und oben
Dankopfer drauf anzünden. 13 ewig soll das Feuer
drauf
auf dem
das
altar
Brandopfer
brennen
zurichten
und nimmer
und das
verlöschen.
Fett der
Dankopfer 14 und das drauf ist das anzünden. Gesetz des 13 speisopfers, Ewig soll das das aarons Feuer
auf söhne dem opfern Altar sollen brennen vor dem und herrn nimmer auf dem verlöschen. altar.
14 Und das ist das Gesetz des Speisopfers, das Aarons
Söhne opfern sollen vor dem HERRN auf dem Altar.
ּ תִ‏
18 ´levitikus´, Terragrafie auf Leinwand, Auflage 30, 2010, 142 x 89 cm | terragraph on canvas, edition 30, 2010, 134 x 89 cm
19

ּ
ּ
ׁ ם
der Stätte, da man das Brandopfer schlachtet,
Aa
n der stätte, da man das brandopfer schlachtet,
soll man auch das schuldopfer schlachten und
soll man auch das Schuldopfer schlachten und
seines bluts auf den altar umhersprengen. 3 und all
seines Bluts auf den Altar umhersprengen. Und all
sein Fett soll man opfern, den schwanz und das Fett
sein
am eingeweide,
Fett soll man
4 die
opfern,
zwo
den
nieren
Schwanz
mit dem
und
Fett,
das Fett
das
am dran Eingeweide, ist, an den lenden, die zwo und Nieren das netz mit über dem der Fett, leber, das
dran den ist, nieren an den abgerissen. Lenden, und 5 das und Netz der über priester der Leber, soll's
an auf den dem Nieren altar anzünden abgerissen. zum 5 Und Feuer der dem Priester herrn. soll’s
auf Das ist dem ein Altar schuldopfer. anzünden 6 Was zum männlich Feuer dem ist unter HERRN. den
Das priestern, ist ein sollen Schuldopfer. das essen 6 Was an heiliger männlich stätte; ist unter denn den es
Priestern, ist das allerheiligste. sollen das essen 7 Wie an das heiliger sündopfer, Stätte; also denn soll es
ist auch das das Allerheiligste. schuldopfer 7 sein; Wie aller das Sündopfer, beider soll also einerlei soll
auch Gesetz das sein; Schuldopfer und soll des sein; priesters aller beider sein, der soll dadurch einerlei
Gesetz versöhnet. sein; 8 und Welcher soll des priester Priesters jemandes sein, der brandopfer dadurch
versöhnet. opfert, des 8 soll Welcher desselben Priester brandopfers jemandes Fell Brandopfer sein, das
opfert, er geopfert des soll hat. desselben
9 und alles Brandopfers speisopfer, Fell das sein, im Ofen das
er
oder
geopfert
auf dem
hat.
rost
9 Und
oder
alles
in der
Speisopfer,
pfanne gebacken
das im Ofen
ist,
soll des priesters sein, der es opfert. 10 und alles
oder auf dem Rost oder in der Pfanne gebacken ist,
speisopfer, das mit Öl gemenget oder trocken ist,
soll
soll aller
des Priesters
aarons Kinder
sein, der
sein,
es
eines
opfert.
wie
10
des
Und
andern.
alles
Speisopfer, das mit Öl gemenget oder trocken ist,
soll aller Aarons Kinder sein, eines wie des andern.
בּ‏
מְ‏ קֹום אֲ‏ ׁ שֶ‏ ר יִ‏ ׁ שְ‏ חֲ‏ טּו אֶ‏ ת-הָ‏ עֹלָ‏ ה יִ‏ ׁ שְ‏ חֲ‏ טּו אֶ‏ ת-הָ‏ אָ‏ שָ‏
וְ‏ אֶ‏ ת-דָ‏ ּ מֹו יִזְרֹק עַ‏ ל-הַ‏ ּ מִ‏ זְבֵּ‏ חַ‏ סָ‏ בִ‏ יב:‏ 3 וְ‏ אֵ‏ ת ּ כָ‏ ל-חֶ‏ לְ‏ בּ‏ ‏ֹו
יַקְ‏ רִ‏ יב מִ‏ ּ מֶ‏ נּּו--אֵ‏ ת הָ‏ אַ‏ לְ‏ יָה וְ‏ אֶ‏ ת-הַ‏ חֵ‏ לֶ‏ ב הַ‏ מְ‏ כַ‏ ּ סֶ‏ ה אֶ‏ ת-הַ‏ קֶּ‏ רֶ‏ ב:‏
4 וְ‏ אֵ‏ ת שְ‏ ּ י הַ‏ ּ כְ‏ לָ‏ יֹת וְ‏ אֶ‏ ת-הַ‏ חֵ‏ לֶ‏ ב אֲ‏ ׁ שֶ‏ ר עֲ‏ לֵ‏ יהֶ‏ ן אֲ‏ ׁ שֶ‏ ר עַ‏ ל
הַ‏ ּ כְ‏ סָ‏ לִ‏ ים וְ‏ אֶ‏ ת-הַ‏ יֹ‏ ‏ּתֶ‏ רֶ‏ ת עַ‏ ל-הַ‏ ּ כָ‏ בֵ‏ ד עַ‏ ל-הַ‏ ּ כְ‏ לָ‏ יֹת יְסִ‏ ירֶ‏ נָּה:‏
5 וְ‏ הִ‏ קְ‏ טִ‏ יר אֹתָ‏ ם הַ‏ ‏ּכֹ‏ הֵ‏ ן הַ‏ ּ מִ‏ זְבֵּ‏ חָ‏ ה אִ‏ ׁ שֶ‏ ה לַ‏ יהוָ‏ ה אָ‏ ׁ שָ‏ ם הּוא:‏
ּ ל-זָכָ‏ ר בַּ‏ ‏ּכֹ‏ הֲ‏ נִים יֹאכְ‏ לֶ‏ נּּו בְּ‏ מָ‏ קֹום קָ‏ דֹוׁש יֵאָ‏ כֵ‏ ל קֹדֶ‏ ‏ׁש
קָ‏ דָ‏ ׁ שִ‏ ים הּוא:‏ ּ 7 כַ‏ חַ‏ ּ טָ‏ את ּ כָ‏ אָ‏ ׁ שָ‏ ם--תּ‏ ‏ֹורָ‏ ה אַ‏ חַ‏ ת לָ‏ הֶ‏ ם הַ‏ ‏ּכֹ‏ הֵ‏ ן
אֲ‏ ׁ שֶ‏ ר יְכַ‏ ּ פֶ‏ ר-בּ‏ ‏ֹו לֹו יִהְ‏ יֶה:‏ 8 וְ‏ הַ‏ ‏ּכֹ‏ הֵ‏ ן--הַ‏ ּ מַ‏ קְ‏ רִ‏ יב אֶ‏ ת-עֹלַ‏ ת
אִ‏ יׁש עֹור הָ‏ עֹלָ‏ ה אֲ‏ ׁ שֶ‏ ר הִ‏ קְ‏ רִ‏ יב לַ‏ ‏ּכֹ‏ הֵ‏ ן לֹו יִהְ‏ יֶה:‏ 9 וְ‏ כָ‏ ל
מִ‏ נְ‏ חָ‏ ה אֲ‏ ׁ שֶ‏ ר ּ תֵ‏ אָ‏ פֶ‏ ה בַּ‏ ּ תַ‏ נּּור וְ‏ כָ‏ ל-נַעֲ‏ שָׂה בַ‏ ּ מַ‏ רְ‏ חֶ‏ ׁ שֶ‏ ת וְ‏ עַ‏ ל
מַ‏ חֲ‏ בַ‏ ת--לַ‏ ‏ּכֹ‏ הֵ‏ ן הַ‏ ּ מַ‏ קְ‏ רִ‏ יב אֹתָ‏ הּ‏ לֹו תִ‏ הְ‏ יֶה:‏ 10 וְ‏ כָ‏ ל-מִ‏ נְ‏ חָ‏ ה
בְ‏ לּולָ‏ ה-בַ‏ ׁ שֶ‏ מֶ‏ ן וַ‏ חֲ‏ רֵ‏ בָ‏ ה--לְ‏ כָ‏ ל-בְּ‏ נֵי אַ‏ הֲ‏ רֹן ּ תִ‏ הְ‏ יֶה אִ‏ יׁש ּ כְ‏ אָ‏ חִ‏ יו:‏
ׁ תֵ‏
6 כָ‏
20 ´levitikus´, Terragrafie auf Leinwand, Auflage 30, 2010, 142 x 89 cm | terragraph on canvas, edition 30, 2010, 134 x 89 cm
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ּ
ּ
ּ
ּ
ּ
ּ
ם עַ‏ ל תּ‏ ‏ֹודָ‏ ה יַ‏ קְ‏ רִ‏ יבֶ‏ נּּו וְ‏ הִ‏ קְ‏ רִ‏ יב עַ‏ ל זֶבַ‏ ח הַ‏ תּ‏ ‏ֹודָ‏ ה חַ‏ לּ‏ ‏ֹות
א
מַ‏ ‏ּצ ‏ֹות בְּ‏ לּולֹת בַּ‏ ׁ שֶ‏ מֶ‏ ן ‏ּורְ‏ קִ‏ יקֵ‏ י מַ‏ צּ‏ ‏ֹות מְ‏ ׁ שֻ‏ חִ‏ ים בַּ‏ ׁ שָ‏ מֶ‏ ן
וְ‏ סֹלֶ‏ ת מֻ‏ רְ‏ בֶּ‏ כֶ‏ ת חַ‏ לֹ‏ ‏ּת בְּ‏ לּולֹת בַּ‏ ׁ שָ‏ מֶ‏ ן:‏ 13 עַ‏ ל חַ‏ ּ לֹת לֶ‏ חֶ‏ ם
חָ‏ מֵ‏ ץ יַ‏ קְ‏ רִ‏ יב קָ‏ רְ‏ בָּ‏ נֹו עַ‏ ל זֶבַ‏ ח תּ‏ ‏ֹודַ‏ ת ׁ שְ‏ לָ‏ מָ‏ יו:‏ 14 וְ‏ הִ‏ קְ‏ רִ‏ יב
מִ‏ ּ מֶ‏ נּּו אֶ‏ חָ‏ ד מִ‏ ּ כָ‏ ל קָ‏ רְ‏ בָּ‏ ן ּ תְ‏ רּומָ‏ ה לַ‏ יהוָ‏ ה לַ‏ ּ כֹ‏ הֵ‏ ן הַ‏ זֹּרֵ‏ ק אֶ‏ ת
דַ‏ ּ ם הַ‏ ׁ שְ‏ לָ‏ מִ‏ ים לֹו יִהְ‏ יֶה:‏ 15 ‏ּובְ‏ שַׂר זֶבַ‏ ח תּ‏ ‏ֹודַ‏ ת ׁ שְ‏ לָ‏ מָ‏ יו
בְּ‏ יֹום קָ‏ רְ‏ בָּ‏ נֹו יֵ‏ אָ‏ כֵ‏ ל לֹא יַנִּיחַ‏ מִ‏ ּ מֶ‏ נּּו עַ‏ ד ּ בֹ‏ קֶ‏ ר:‏ 16 וְ‏ אִ‏ ם
נֶ‏ דֶ‏ ר אֹו נְ‏ דָ‏ בָ‏ ה זֶבַ‏ ח קָ‏ רְ‏ בָּ‏ נֹו בְּ‏ יֹום הַ‏ קְ‏ רִ‏ יבֹו אֶ‏ ת זִבְ‏ חֹו יֵ‏ אָ‏ כֵ‏ ל
‏ּומִ‏ ּ מָ‏ חֳ‏ רָ‏ ת וְ‏ הַ‏ נֹּותָ‏ ר מִ‏ ּ מֶ‏ נּּו יֵ‏ אָ‏ כֵ‏ ל:‏ 17 וְ‏ הַ‏ נֹּותָ‏ ר מִ‏ בְּ‏ שַׂר הַ‏ זָּבַ‏ ח
בַּ‏ ‏ּי ‏ֹום הַ‏ ׁ שְ‏ לִ‏ ׁ ישִ‏ י בָּ‏ אֵ‏ ‏ׁש יִ‏ שָ‏ וְ‏ אִ‏ ם הֵ‏ אָ‏ כֹל יֵ‏ אָ‏ כֵ‏ ל מִ‏ בְּ‏ שַׂר
זֶבַ‏ ח ׁ שְ‏ לָ‏ מָ‏ יו בַּ‏ ‏ֹום ‏ּי הַ‏ ׁ שְ‏ לִ‏ ׁ ישִ‏ י לֹא יֵרָ‏ צֶ‏ ה הַ‏ ּ מַ‏ קְ‏ רִ‏ יב אֹתֹו לֹא
יֵחָ‏ ׁ שֵ‏ ב לֹו פִ‏ ‏ּגּּול יִהְ‏ יֶה וְ‏ הַ‏ נֶּפֶ‏ ‏ׁש הָ‏ אֹכֶ‏ לֶ‏ ת מִ‏ ּ מֶ‏ נּּו עֲ‏ ו ‏ֹנָ‏ הּ‏ תִ‏
ּ ּ שָ‏ ‏ׂא:‏
ּ ‏ׂרֵ‏ ף:‏ 18
ollen sie ein Lobopfer tun, so sollen sie
W
ollen sie ein lobopfer tun, so sollen sie
ungesäuerte Kuchen opfern, mit Öl gemenget,
ungesäuerte Kuchen opfern, mit Öl gemenget,
und ungesäuerte Fladen, mit Öl bestrichen, und
und ungesäuerte Fladen, mit Öl bestrichen, und
geröstete semmelkuchen, mit Öl gemenget. 13 sie
geröstete
sollen aber
Semmelkuchen,
solches Opfer tun
mit
auf
Öl
einem
gemenget.
Kuchen
13
von
Sie
sollen gesäuertem aber solches brot zum Opfer lobopfer tun auf seines einem Dankopfers.
Kuchen von
gesäuertem 14 und soll Brot einen zum von Lobopfer den allen seines dem herrn Dankopfers. zur
14 hebe Und opfern; soll einen und soll von des den priesters allen dem sein, HERRN der das zur
Hebe blut des opfern; Dankopfers und soll sprenget. des Priesters 15 und sein, das der Fleisch das
Blut des lobopfers des Dankopfers in seinem sprenget. Dankopfer 15 Und soll das desselben Fleisch
des tages Lobopfers gegessen in werden, seinem da es Dankopfer geopfert soll ist, und desselben nichts
Tages übergelassen gegessen werden werden, bis da an den es geopfert Morgen. ist, 16 und nichts es sei
übergelassen ein Gelübde oder werden freiwillig bis an Opfer, den Morgen. so soll 16 es desselben Und sei
ein tages, Gelübde da es oder geopfert freiwillig ist, gegessen Opfer, so soll werden; es desselben so aber
Tages, etwas überbleibet da es geopfert auf ist, den gegessen andern werden; tag, soll so man's aber
etwas
doch essen.
überbleibet
17 aber
auf
was
den
von
andern
geopfertem
Tag, soll
Fleisch
man’s
überbleibet am dritten tag, soll mit Feuer verbrannt
doch essen. 17 Aber was von geopfertem Fleisch
werden. 18 und wo jemand am dritten tage wird
überbleibet am dritten Tag, soll mit Feuer verbrannt
essen von dem geopferten Fleisch seines Dankopfers,
werden.
so wird
18
der
Und
nicht
wo
angenehm
jemand am
sein,
dritten
der es
Tage
geopfert
wird
essen hat; es von wird dem ihm geopferten auch nicht Fleisch zugerechnet seines Dankopfers, werden,
sondern wird der es wird nicht ein angenehm Greuel sein; sein, und der welche es geopfert seele
hat; davon es essen wird wird, ihm auch die ist nicht einer zugerechnet Missetat schuldig. werden,
sondern es wird ein Greuel sein; und welche Seele
davon essen wird, die ist einer Missetat schuldig.
22 ´levitikus´, Terragrafie auf Leinwand, Auflage 30, 2010, 142 x 89 cm | terragraph on canvas, edition 30, 2010, 134 x 89 cm
23

ּ
ּ
ּ
rede ede mit mit den den Kindern Kindern israel Israel und und sprich: sprich: Wer Wer dem dem
herrn sein Dankopfer tun will, der soll auch
R HERRN sein Dankopfer tun will, der soll auch
mitbringen, was zum Dankopfer dem herrn gehöret.
mitbringen, was zum Dankopfer dem HERRN gehöret.
30 er soll's aber mit seiner hand herzubringen zum
30 Opfer Er soll’s des herrn; aber mit nämlich seiner das Hand Fett herzubringen an der brust zum soll
Opfer bringen des HERRN samt der ; nämlich brust, daß das sie Fett eine an Webe der Brust werden soll
er vor bringen dem herrn. samt der 31 Brust, und daß der sie priester eine Webe soll das werden Fett
vor anzünden dem HERRN auf dem . altar; 31 Und und der die brust Priester soll soll aarons das und Fett
anzünden seiner söhne auf sein. dem 32 Altar; und und die rechte die Brust schulter soll Aarons sollen und sie
seiner dem priester Söhne sein. geben 32 zur Und hebe die rechte von ihren Schulter Dankopfern. sollen sie
dem 33 und Priester welcher geben unter zur aarons Hebe von söhnen ihren das Dankopfern. blut der
33 Dankopfer Und welcher opfert unter und Aarons das Fett, Söhnen des soll das die Blut rechte der
Dankopfer schulter sein opfert zu seinem und das teil. Fett, 34 Denn des soll die Webebrust die rechte
Schulter und die sein hebeschulter zu seinem habe Teil. ich 34 genommen Denn die Webebrust von den
und Kindern die Hebeschulter israel von ihren habe Dankopfern ich genommen und habe von den sie
Kindern
dem priester
Israel
aaron
von
und
ihren
seinen
Dankopfern
söhnen
und
gegeben
habe
zum
sie
ewigen recht. 35 Dies ist die salbung aarons und seiner
dem Priester Aaron und seinen Söhnen gegeben zum
söhne von den Opfern des herrn des tages, da sie
ewigen
überantwortet
Recht. 35
wurden,
Dies ist
priester
die Salbung
zu sein
Aarons
dem
und
herrn.
seiner
Söhne von den Opfern des HERRN des Tages, da sie
überantwortet wurden, Priester zu sein dem HERRN.
דּ‏
בֵּ‏ ר אֶ‏ ל בְּ‏ נֵ‏ י יִ‏ שְׂ‏ רָ‏ אֵ‏ ל לֵ‏ אמֹר הַ‏ ּ מַ‏ קְ‏ רִ‏ יב אֶ‏ ת זֶ‏ בַ‏ ח ׁ שְ‏ לָ‏ מָ‏ יו
לַ‏ יהוָ‏ ה יָ‏ בִ‏ יא אֶ‏ ת קָ‏ רְ‏ בָּ‏ נֹו לַ‏ יהוָ‏ ה מִ‏ זֶּבַ‏ ח ׁ שְ‏ לָ‏ מָ‏ יו:‏
30 יָ‏ דָ‏ יו ּ תְ‏ בִ‏ יאֶ‏ ינָ‏ ה אֵ‏ ת אִ‏ ׁ שֵ‏ י יְ‏ הוָ‏ ה אֶ‏ ת הַ‏ חֵ‏ לֶ‏ ב עַ‏ ל הֶ‏ חָ‏ זֶ‏ ה
יְ‏ בִ‏ יאֶ‏ נּ‏ ‏ּו אֵ‏ ת הֶ‏ חָ‏ זֶ‏ ה לְ‏ הָ‏ נִ‏ יף אֹתֹו ּ תְ‏ נּופָ‏ ה לִ‏ פְ‏ נֵ‏ י יְ‏ הוָ‏ ה:‏
31 וְ‏ הִ‏ קְ‏ טִ‏ יר הַ‏ ‏ּכֹ‏ הֵ‏ ן אֶ‏ ת הַ‏ חֵ‏ לֶ‏ ב הַ‏ ּ מִ‏ זְ‏ בֵּ‏ חָ‏ ה וְ‏ הָ‏ יָ‏ ה הֶ‏ חָ‏ זֶ‏ ה
לְ‏ אַ‏ הֲ‏ רֹן ‏ּולְ‏ בָ‏ נָ‏ יו:‏ 32 וְ‏ אֵ‏ ת ‏ׁשֹוק הַ‏ יָּמִ‏ ין תִ‏ ּ נּו תְ‏ רּומָ‏ ה
לַ‏ ‏ּכֹ‏ הֵ‏ ן מִ‏ זִּבְ‏ חֵ‏ י ׁ שַ‏ לְ‏ מֵ‏ יכֶ‏ ם:‏ 33 הַ‏ ּ מַ‏ קְ‏ רִ‏ יב אֶ‏ ת דַ‏ ּ ם הַ‏ ׁ שְ‏ לָ‏ מִ‏ ים
וְ‏ אֶ‏ ת הַ‏ חֵ‏ לֶ‏ ב מִ‏ בְּ‏ נֵ‏ י אַ‏ הֲ‏ רֹן לֹו תִ‏ הְ‏ יֶ‏ ה ‏ׁשֹוק הַ‏ יָּמִ‏ ין לְ‏ מָ‏ נָ‏ ה:‏
ּ י אֶ‏ ת חֲ‏ זֵ‏ ה הַ‏ ּ תְ‏ נּופָ‏ ה וְ‏ אֵ‏ ת ‏ׁשֹוק הַ‏ ּ תְ‏ רּומָ‏ ה לָ‏ קַ‏ חְ‏ תִ‏
מֵ‏ אֵ‏ ת בְּ‏ נֵ‏ י יִ‏ שְׂ‏ רָ‏ אֵ‏ ל מִ‏ זִּבְ‏ חֵ‏ י ׁ שַ‏ לְ‏ מֵ‏ יהֶ‏ ם וָ‏ אֶ‏ ּ תֵ‏ ן אֹתָ‏ ם לְ‏ אַ‏ הֲ‏ רֹן
הַ‏ ‏ּכֹ‏ הֵ‏ ן ‏ּולְ‏ בָ‏ נָ‏ יו לְ‏ חָ‏ ק עֹולָ‏ ם מֵ‏ אֵ‏ ת בְּ‏ נֵ‏ י יִ‏ שְׂ‏ רָ‏ אֵ‏ ל:‏ 35 זֹאת
מִ‏ ׁ שְ‏ חַ‏ ת אַ‏ הֲ‏ רֹן ‏ּומִ‏ ׁ שְ‏ חַ‏ ת בָּ‏ נָ‏ יו מֵ‏ אִ‏ ׁ שֵ‏ י יְ‏ הוָ‏ ה בְּ‏ יֹום הִ‏ קְ‏ רִ‏ יב
אֹתָ‏ ם לְ‏ כַ‏ הֵ‏ ן לַ‏ יהוָ‏ ה.‏ לו אֲ‏ ׁ שֶ‏ ר צִ‏ וָּה יְ‏ הוָ‏ ה לָ‏ תֵ‏ ת לָ‏ הֶ‏ ם בְּ‏ יֹום
מָ‏ ׁ שְ‏ חֹו אֹתָ‏ ם מֵ‏ אֵ‏ ת בְּ‏ נֵ‏ י יִ‏ שְׂ‏ רָ‏ אֵ‏ ל חֻ‏ קַּ‏ ת עֹולָ‏ ם לְ‏ דֹרֹתָ‏ ם:‏
ּ י
ּ תְ‏
34 כִ‏
24 ´levitikus´, Terragrafie auf Leinwand, Auflage 30, 2010, 142 x 89 cm | terragraph on canvas, edition 30, 2010, 134 x 89 cm
25

ּ
ּ
יַּקְ‏ רֵ‏ ב אֵ‏ ת אֵ‏ יל הָ‏ עֹלָ‏ ה וַ‏ יִּסְ‏ מְ‏ כּו אַ‏ הֲ‏ רֹן ‏ּובָ‏ נָ‏ יו אֶ‏ ת יְ‏ דֵ‏ יהֶ‏ ם
ו
עַ‏ ל רֹאׁש הָ‏ אָ‏ יִ‏ ל:‏ 19 וַ‏ ׁ יִּשְ‏ חָ‏ ט וַ‏ יִּזְרֹק ׁ מֹשֶ‏ ה אֶ‏ ת הַ‏ דָ‏ ּ ם
עַ‏ ל הַ‏ ּ מִ‏ זְבֵּ‏ חַ‏ סָ‏ בִ‏ יב:‏ 20 וְ‏ אֶ‏ ת הָ‏ אַ‏ יִ‏ ל נִ‏ ּ תַ‏ ח לִ‏ נְ‏ תָ‏ חָ‏ יו וַ‏ יַּקְ‏ טֵ‏ ר
ׁ מֹשֶ‏ ה אֶ‏ ת הָ‏ רֹאׁש וְ‏ אֶ‏ ת הַ‏ נְּתָ‏ חִ‏ ים וְ‏ אֶ‏ ת הַ‏ ּ פָ‏ דֶ‏ ר:‏ 21 וְ‏ אֶ‏ ת
הַ‏ קֶּ‏ רֶ‏ ב וְ‏ אֶ‏ ת הַ‏ ּ כְ‏ רָ‏ עַ‏ יִם רָ‏ חַ‏ ץ בַּ‏ ּ מָ‏ יִם וַ‏ יַּקְ‏ טֵ‏ ר ׁ מֹשֶ‏ ה אֶ‏ ת כָ‏
הָ‏ אַ‏ יִ‏ ל הַ‏ ּ מִ‏ זְבֵּ‏ חָ‏ ה עֹלָ‏ ה הּוא לְ‏ רֵ‏ יחַ‏ נִ‏ יחֹחַ‏ אִ‏ ׁ שֶ‏ ה הּוא לַ‏ יהוָ‏ ה
ּ כַ‏ אֲ‏ ׁ שֶ‏ ר צִ‏ וָּה יְהוָ‏ ה אֶ‏ ת ׁ מֹשֶ‏ ה:‏ 22 וַ‏ יַּקְ‏ רֵ‏ ב אֶ‏ ת הָ‏ אַ‏ יִ‏ ל הַ‏ ׁ שֵ‏ נִ‏ י
אֵ‏ יל הַ‏ מִ‏ ּ אִ‏ ים וַ‏ יִּסְ‏ מְ‏ כּו אַ‏ הֲ‏ רֹן ‏ּובָ‏ נָ‏ יו אֶ‏ ת יְ‏ דֵ‏ יהֶ‏ ם עַ‏ ל רֹאׁש
הָ‏ אָ‏ יִ‏ ל:‏ 23 וַ‏ ׁ יִּשְ‏ חָ‏ ט וַ‏ יִּקַּ‏ ח ׁ מֹשֶ‏ ה מִ‏ דָ‏ ּ מֹו וַ‏ ּ יִּתֵ‏ ן עַ‏ ל ּ תְ‏ נּוךְ‏ אֹזֶ‏ ן
אַ‏ הֲ‏ רֹן הַ‏ יְמָ‏ נִ‏ ית וְ‏ עַ‏ ל ּ בֹ‏ הֶ‏ ן יָ‏ דֹו הַ‏ יְמָ‏ נִ‏ ית וְ‏ עַ‏ ל ּ בֹ‏ הֶ‏ ן רַ‏ גְ‏ לֹו
הַ‏ יְמָ‏ נִ‏ ית:‏ 24 וַ‏ יַּקְ‏ רֵ‏ ב אֶ‏ ת בְּ‏ נֵ‏ י אַ‏ הֲ‏ רֹן וַ‏ ּ יִּתֵ‏ ן ׁ מֹשֶ‏ ה מִ‏ ן הַ‏ דָ‏ ּ ם
עַ‏ ל ּ תְ‏ נּוךְ‏ אָ‏ זְנָ‏ ם הַ‏ יְמָ‏ נִ‏ ית וְ‏ עַ‏ ל ּ בֹ‏ הֶ‏ ן יָ‏ דָ‏ ם הַ‏ יְמָ‏ נִ‏ ית וְ‏ עַ‏ ל ּ בֹ‏ הֶ‏ ן
רַ‏ גְ‏ לָ‏ ם הַ‏ יְמָ‏ נִ‏ ית וַ‏ יִּזְרֹק ׁ מֹשֶ‏ ה אֶ‏ ת הַ‏ דָ‏ ּ ם עַ‏ ל הַ‏ ּ מִ‏ זְבֵּ‏ חַ‏ סָ‏ בִ‏ יב:‏
ּ ל
U
und nd brachte brachte herzu einen Widder zum brandopfer. Brandopfer.
Und und Aaron aaron mit mit seinen Söhnen söhnen legten ihre hände Hände
auf sein Haupt. haupt. 19 Da schlachtete man ihn. und Und Mose
sprengete des bluts Bluts auf den altar Altar umher, 20 zerhieb
den Widder in Stücke stücke und zündete an das haupt, Haupt, die
Stücke stücke und den Stumpf. stumpf. 21 Und und wusch die Eingeweide
eingeweide
und Schenkel schenkel mit Wasser und zündete also den ganzen
Widder an auf dem altar. Altar. Das war ein brandopfer Brandopfer
zum süßen Geruch, ein Feuer dem herrn, HERRN , wie ihm
der HERR herr geboten hatte. 22 Er er brachte auch herzu
den den andern Widder des des Füllopfers. und Und aaron Aaron mit
seinen
seinen söhnen
Söhnen
legten
legten
ihre
ihre
hände
Hände
auf
auf
sein
sein
haupt.
Haupt.
23 Da schlachtete man ihn. und Mose nahm seines
23 Da schlachtete man ihn. Und Mose nahm seines
bluts und tat's aaron auf den Knorpel seines rechten
Bluts und tat’s Aaron auf den Knorpel seines rechten
Ohrs und auf den Daumen seiner rechten hand und
Ohrs
auf den
und
großen
auf den
Zehen
Daumen
seines
seiner
rechten
rechten
Fußes.
Hand und
24 und
auf brachte den herzu großen aarons Zehen söhne; seines und rechten tat des Fußes. bluts auf 24 Und den
brachte Knorpel herzu ihres Aarons rechten Söhne; Ohrs und und auf tat den des Daumen Bluts auf ihrer den
Knorpel rechten hand ihres rechten und auf Ohrs den großen und auf Zehen den Daumen ihres rechten ihrer
rechten Fußes; und Hand sprengete und auf den das großen blut auf Zehen den altar ihres rechten umher.
Fußes; und sprengete das Blut auf den Altar umher.
ּ לֻ‏
26 ´levitikus´, Terragrafie auf Leinwand, Auflage 30, 2010, 142 x 89 cm | terragraph on canvas, edition 30, 2010, 134 x 89 cm
27

Da a soll denn Aaron aaron seine beiden hände Hände auf sein
Haupt haupt legen und bekennen auf ihn alle alLE Missetat der
Kinder Israel israel und alle alLE ihre Übertretung in allen ihren
Sünden; sünden; und soll sie dem bock Bock auf das haupt Haupt legen und
ihn durch einen Mann, der vorhanden ist, in die Wüste
laufen lassen, 22 daß also der bock Bock alle alLE ihre Missetat auf
ihm in eine Wildnis trage; und lasse ihn in die Wüste.
23 und Und aaron Aaron soll in die Hütte hütte des stifts Stifts gehen und
ausziehen ausziehen die die leinenen leinenen Kleider, die die er er anzog, anzog, da da er er in in
das
das heiligtum
Heiligtum ging,
ging,
und
und
soll
soll
sie
sie
daselbst
daselbst
lassen.
lassen. 24
24
und
Und
soll sein Fleisch mit Wasser baden an heiliger stätte
soll sein Fleisch mit Wasser baden an heiliger Stätte
und seine eigenen Kleider antun; und herausgehen und
und seine eigenen Kleider antun; und herausgehen und
sein brandopfer und des Volks brandopfer machen
sein
und beide
Brandopfer
sich und
und
das
des
Volk
Volks
versöhnen,
Brandopfer
25 und
machen
das
und Fett beide vom sündopfer sich und auf das dem Volk altar versöhnen, anzünden. 25 und 26 Der das
Fett aber vom den Sündopfer ledigen bock auf dem hat ausgeführet, Altar anzünden. soll 26 seine Der
aber Kleider den waschen ledigen und Bock sein hat Fleisch ausgeführet, mit Wasser soll baden seine
Kleider und danach waschen ins lager und sein kommen. Fleisch 27 mit Den Wasser Farren baden des
und sündopfers danach und ins Lager den bock kommen. des sündopfers, 27 Den Farren welcher des
Sündopfers blut in das und heiligtum den Bock zu versöhnen des Sündopfers, gebracht welcher wird,
Blut soll man in das hinausführen Heiligtum zu vor versöhnen das lager und gebracht mit Feuer wird,
soll verbrennen, man hinausführen beide ihre vor haut, das Lager Fleisch und und mit Mist. Feuer
verbrennen, beide ihre Haut, Fleisch und Mist.
ו
סָ‏ מַ‏ ךְ‏ אַ‏ הֲ‏ רֹן אֶ‏ ת שְ‏ ּ י יָ‏ דָ‏ יו עַ‏ ל רֹאׁש הַ‏ ּ שָ‏ ‏ׂעִ‏ יר הַ‏ חַ‏ י
וְ‏ הִ‏ תְ‏ וַ‏ דָ‏ ּ ה עָ‏ לָ‏ יו אֶ‏ ת ּ כָ‏ ל עֲ‏ ו ‏ֹנֹת בְּ‏ נֵ‏ י יִ‏ שְׂרָ‏ אֵ‏ ל וְ‏ אֶ‏ ת כָ‏
פִ‏ ׁ עֵ‏ יהֶ‏ ם לְ‏ כָ‏ ל חַ‏ ‏ּטֹ‏ אתָ‏ ם וְ‏ נָ‏ תַ‏ ן אֹתָ‏ ם עַ‏ ל רֹאׁש הַ‏ ּ שָ‏ ‏ׂעִ‏ יר
וְ‏ שִ‏ ּ ח בְּ‏ יַ‏ ד אִ‏ יׁש עִ‏ ּ תִ‏ י הַ‏ ּ מִ‏ דְ‏ בָּ‏ רָ‏ ה:‏ 22 וְ‏ נָ‏ שָׂא הַ‏ ּ שָ‏ ‏ׂעִ‏ יר עָ‏ לָ‏ יו
אֶ‏ ת ּ כָ‏ ל עֲ‏ ו ‏ֹנֹתָ‏ ם אֶ‏ ל אֶ‏ רֶ‏ ץ גְּזֵרָ‏ ה וְ‏ שִ‏ ּ ח אֶ‏ ת הַ‏ ּ שָ‏ ‏ׂעִ‏ יר בַּ‏ ּ מִ‏ דְ‏ בָּ‏ ר:‏
23 ‏ּובָ‏ א אַ‏ הֲ‏ רֹן אֶ‏ ל אֹהֶ‏ ל מֹועֵ‏ ד ‏ּופָ‏ ׁ שַ‏ ט אֶ‏ ת בִּ‏ גְ‏ דֵ‏ י הַ‏ בָּ‏ ד אֲ‏ שֶ‏
לָ‏ בַ‏ ‏ׁש בְּ‏ בֹאֹו אֶ‏ ל הַ‏ ‏ּקֹ‏ דֶ‏ ‏ׁש וְ‏ הִ‏ נִּיחָ‏ ם ׁ שָ‏ ם:‏ 24 וְ‏ רָ‏ חַ‏ ץ אֶ‏ ת בְּ‏ שָׂרֹו
בַ‏ ּ מַ‏ יִם בְּ‏ מָ‏ קֹום קָ‏ דֹוׁש וְ‏ לָ‏ בַ‏ ‏ׁש אֶ‏ ת בְּ‏ גָ‏ דָ‏ יו וְ‏ יָ‏ צָ‏ א וְ‏ עָ‏ שָׂה אֶ‏ ת
עֹלָ‏ תֹו וְ‏ אֶ‏ ת עֹלַ‏ ת הָ‏ עָ‏ ם וְ‏ כִ‏ ּ פֶ‏ ר בַּ‏ עֲ‏ דֹו ‏ּובְ‏ עַ‏ ד הָ‏ עָ‏ ם:‏ 25 וְ‏ אֵ‏ ת
חֵ‏ לֶ‏ ב הַ‏ חַ‏ ּ טָ‏ את יַ‏ קְ‏ טִ‏ יר הַ‏ ּ מִ‏ זְבֵּ‏ חָ‏ ה:‏ 26 וְ‏ הַ‏ מְ‏ שַ‏ ּ חַ‏ אֶ‏ ת הַ‏ ּ שָ‏ ‏ׂעִ‏ יר
לַ‏ עֲ‏ זָ‏ אזֵ‏ ל יְכַ‏ בֵּ‏ ס בְּ‏ גָ‏ דָ‏ יו וְ‏ רָ‏ חַ‏ ץ אֶ‏ ת בְּ‏ שָׂרֹו בַּ‏ ּ מָ‏ יִם וְ‏ אַ‏ חֲ‏ רֵ‏ י כֵ‏ ן יָבֹוא
אֶ‏ ל הַ‏ ּ מַ‏ חֲ‏ נֶ‏ ה:‏ 27 וְ‏ אֵ‏ ת ּ פַ‏ ר הַ‏ חַ‏ ּ טָ‏ את וְ‏ אֵ‏ ת שְׂעִ‏ יר הַ‏ חַ‏ טָ‏
אֲ‏ ׁ שֶ‏ ר הּובָ‏ א אֶ‏ ת דָ‏ ּ מָ‏ ם לְ‏ כַ‏ ּ פֵ‏ ר בַּ‏ ‏ּקֹ‏ דֶ‏ ‏ׁש יֹוצִ‏ יא אֶ‏ ל מִ‏ חּוץ
לַ‏ ּ מַ‏ חֲ‏ נֶ‏ ה וְ‏ שָׂרְ‏ פּו בָ‏ אֵ‏ ‏ׁש אֶ‏ ת עֹרֹתָ‏ ם וְ‏ אֶ‏ ת בְּ‏ שָׂרָ‏ ם וְ‏ אֶ‏ ת ּ פִ‏ רְ‏ שָ‏
ּ ל
ׁ ר
ּ את
ׁ ם:‏
D
ׁ לֵ‏
ׁ לַ‏
ׁ תֵ‏
ּ שְ‏
ׁ לַ‏
28 ´levitikus´, Terragrafie auf Leinwand, Auflage 30, 2010, 142 x 89 cm | terragraph on canvas, edition 30, 2010, 89 x 134 cm
29

enn enn des des Leibes leibes Leben leben ist ist im im Blut, blut, und und ich ich hab’s hab's euch euch
zum altar gegeben, daß eure seelen damit versöhnet
D zum Altar gegeben, daß eure Seelen damit versöhnet
werden. Denn das blut ist die Versöhnung für das leben.
werden. Denn das Blut ist die Versöhnung für das Leben.
12 Darum hab ich gesagt den Kindern israel: Keine
12 seele Darum unter hab euch ich soll gesagt blut essen, den Kindern auch kein Israel: Fremdling, Keine
SeeLE der unter unter euch euch wohnet. soll Blut 13 und essen, welcher auch kein Mensch, Fremdling, er sei
der vom unter hause euch israel wohnet. oder ein 13 Und Fremdling welcher unter Mensch, euch, er der sei
vom ein tier Hause oder Israel Vogel oder fähet ein auf Fremdling der Jagd, das unter man euch, isset, der
ein soll Tier desselben oder Vogel blut fähet vergießen auf der und Jagd, mit das erde man zuscharren. isset, der
soll 14 Denn desselben leibes Blut vergießen leben ist und in seinem mit Erde blut, zuscharren. solange
14 es lebet; Denn und des Leibes ich habe Leben den ist Kindern seinem israel Blut, gesagt: solange ihr
es sollt lebet; keines und leibes ich habe blut essen. den Kindern Denn des Israel leibes gesagt: leben Ihr
sollt ist in keines seinem Leibes blut. Blut Wer essen. isset, Denn der des soll Leibes ausgerottet Leben
ist werden. in seinem 15 und Blut. welche Wer seele es isset, ein der aas, soll oder ausgerottet was vom
werden. Wilde zerrissen 15 Und ist, welche isset, SeeLE er sei ein ein einheimischer Aas, oder was oder vom
Wilde
Fremdling,
zerrissen
der
ist,
soll
isset,
sein
er
Kleid
sei ein
waschen
Einheimischer
und sich
oder
mit
Wasser baden und unrein sein bis auf den abend, so
Fremdling, der soll sein Kleid waschen und sich mit
wird er rein. 16 Wo er seine Kleider nicht waschen noch
Wasser baden und unrein sein bis auf den Abend, so
sich baden wird, so soll er seiner Missetat schuldig sein.
wird er rein. 16 Wo er seine Kleider nicht waschen noch
sich baden wird, so soll er seiner Missetat schuldig sein.
כּ‏
י נֶפֶ‏ ‏ׁש הַ‏ בָּ‏ שָׂר בַּ‏ דָ‏ ּ ם הִ‏ וא וַ‏ אֲ‏ נִי נְ‏ תַ‏ ּ תִ‏ יו לָ‏ כֶ‏ ם עַ‏ ל הַ‏ ּ מִ‏ זְבֵּ‏ ‏ַח
לְ‏ כַ‏ פֵ‏ ‏ּר עַ‏ ל נַפְ‏ שֹׁ‏ תֵ‏ יכֶ‏ ם ּ כִ‏ י הַ‏ דָ‏ ּ ם הּוא בַּ‏ נֶּפֶ‏ ‏ׁש יְכַ‏ פֵ‏
12 על ּ כֵ‏ ן אָ‏ מַ‏ רְ‏ ּ תִ‏ י לִ‏ בְ‏ נֵי יִשְׂרָ‏ אֵ‏ ל ּ כָ‏ ל נֶפֶ‏ ‏ׁש מִ‏ ּ כֶ‏ ם לֹא
תֹאכַ‏ ל דָ‏ ּ ם וְ‏ הַ‏ גֵּר הַ‏ גָּר בְּ‏ תֹוכְ‏ כֶ‏ ם לֹא יֹאכַ‏ ל דָ‏ ּ ם:‏ 13 וְ‏ אִ‏ יׁש
אִ‏ יׁש מִ‏ בְּ‏ נֵי יִשְׂרָ‏ אֵ‏ ל ‏ּומִ‏ ן הַ‏ גֵּר הַ‏ גָּר בְּ‏ תֹוכָ‏ ם אֲ‏ ׁ שֶ‏ ר יָצּוד צֵ‏ יד
חַ‏ יָּה אֹו עֹוף אֲ‏ ׁ שֶ‏ ר יֵאָ‏ כֵ‏ ל וְ‏ ׁ שָ‏ פַ‏ ךְ‏ אֶ‏ ת דָ‏ ּ מֹו וְ‏ כִ‏ ּ סָ‏ הּו בֶּ‏ עָ‏ פָ‏ ר:‏
ּ י נֶפֶ‏ ‏ׁש ּ כָ‏ ל בָּ‏ שָׂר דָ‏ ּ מֹו בְ‏ נַפְ‏ ‏ׁשֹו הּוא וָ‏ אֹמַ‏ ר לִ‏ בְ‏ נֵי יִשְׂרָ‏ אֵ‏ ל
דַ‏ ּ ם ּ כָ‏ ל בָּ‏ שָׂר לֹא תֹאכֵ‏ לּו ּ כִ‏ י נֶפֶ‏ ‏ׁש ּ כָ‏ ל בָּ‏ שָׂר דָ‏ ּ מֹו הִ‏ וא כָ‏
אֹכְ‏ לָ‏ יו יִכָ‏ וְ‏ כָ‏ ל נֶפֶ‏ ‏ׁש אֲ‏ ׁ שֶ‏ ר ּ תֹ‏ אכַ‏ ל נְ‏ בֵ‏ לָ‏ ה ‏ּוטְ‏ רֵ‏ פָ‏ ה
בָּ‏ אֶ‏ זְרָ‏ ח ‏ּובַ‏ גֵּר וְ‏ כִ‏ בֶּ‏ ס בְּ‏ גָ‏ דָ‏ יו וְ‏ רָ‏ חַ‏ ץ בַּ‏ ּ מַ‏ יִם וְ‏ טָ‏ מֵ‏ א עַ‏ ד הָ‏ עֶ‏ רֶ‏ ב
וְ‏ טָ‏ הֵ‏ ר:‏ וְ‏ 16 אִ‏ ם לֹא יְכַ‏ בֵּ‏ ס ‏ּובְ‏ שָׂרֹו לֹא יִרְ‏ חָ‏ ץ וְ‏ נָשָׂא עֲ‏ ו ‏ֹנֹו:‏
ּ ר:‏
ּ ל
ּ רֵ‏ ת:‏ 15
14 כִ‏
30 ´levitikus´, Terragrafie auf Leinwand, Auflage 30, 2010, 142 x 89 cm | terragraph on canvas, edition 30, 2010, 89 x 134 cm
31

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