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Ostern 2009 - der Stadtpfarre St. Ruprecht / Völkermarkt

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5. Juni <strong>2009</strong><br />

5<br />

LANGE NACHT DER KIRCHEN - 5. Juni <strong>2009</strong><br />

Bereits im letzten Jahr waren wir bei <strong>der</strong> LNK dabei, sie erinnern sich: mit einem sehr vielfältigen<br />

und viele ansprechenden Programm. Hier erste Hinweise zur Gestaltung unserer LNK:<br />

Wir beginnen mit einer Kin<strong>der</strong>– und Jugendmesse; Power-Point-Präsentation über Highlights aus<br />

unserem Pfarrgeschehen; Agape; Oase <strong>der</strong> <strong>St</strong>ille in <strong>der</strong> Kapelle <strong>der</strong> Schwestern im Kloster; betend<br />

ziehen wir in die Nacht hinaus (Fackelweg zum Bildstock nach Arlsdorf); meditative Texte mit Lie<strong>der</strong>n<br />

des Kirchenchores, Eucharistische Andacht und Eucharistischer Segen.<br />

Wir beginnen um 19.00 Uhr und schließen gegen Mitternacht. Eine genaue zeitliche Abfolge gibt es<br />

im Pfarrblatt PFINGSTEN. Wir laden sehr herzlich zur LNK ein und wünschen uns allen viele schöne<br />

Erfahrungen mit diesem wirklich interessanten Projekt!<br />

MONATLICHE WALLFAHRTEN<br />

Die bereits traditionellen Monatlichen Wallfahrten führen uns heuer in die<br />

Filialkirche <strong>St</strong>. Ulrich bei Neudenstein.<br />

Von Mai bis Oktober feiern wir jeden 1. Freitag im Monat eine Bittprozession und einen Bittgottesdienst<br />

für geistliche Berufungen (Ausnahme: 5. Juni - LNK!!!). Wir treffen uns um 19.00 Uhr beim<br />

Bildstock in Penk und ziehen in beten<strong>der</strong> Prozession zur Kirche, wo wir die Heilige Messe für geistliche<br />

Berufungen feiern! Herzliche Einladung dazu!<br />

Wie kam es dazu,<br />

dass wir uns Ostereier schenken?<br />

Das Ei ist ein Zeichen des Lebens und <strong>der</strong> Lebenskraft. Von außen sieht man nur die harte Schale,<br />

auch innen scheint es leblos zu sein, doch durch die Wärme <strong>der</strong> Henne o<strong>der</strong> eines Brutkastens, entsteht<br />

Leben in dem Ei. Das Küken zerbricht irgendwann die Schale und befreit sich. Die Schale soll<br />

also <strong>der</strong> Schutz des Kükens sein, <strong>der</strong> Schutz zum Leben, dass darin wachsen und sich entwickeln<br />

kann. Schon Früher galt das Ei, als Zeichen des Lebens. So legten die Ägypter, Griechen und Römer<br />

ihren Toten Eier ins Grab. Sie wollten damit ausdrücken, dass <strong>der</strong> Tod nur ein langer Schlaf sei<br />

und irgendwann wie<strong>der</strong> ein neues Leben anfangen werde. Die Germanen und Kelten erkannten das<br />

Ei als Sinnbild, für die aus dem Winterschlaf erwachende Natur. Mit dem Christlichen Glauben erhielt<br />

das Ei eine neue Bedeutung. Man sah es als Zeichen <strong>der</strong> Auferstehung Jesu, so wie das Küken<br />

aus <strong>der</strong> Eierschale stieg, so stieg Jesus aus dem Grab und zerbrach die Macht des Todes.<br />

Die Ostereier werden heute beson<strong>der</strong>s oft rot gefärbt, man denkt an das Erleiden seines Todes,<br />

wenn man solche Eier verschenkt, so will man damit ausdrücken: "Freu dich! Christus ist Auferstanden!"

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