FSV Stadeln – ASV Zirndorf
FSV Stadeln – ASV Zirndorf
FSV Stadeln – ASV Zirndorf
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Ausgabe 3 <strong>–</strong> Bezirksoberliga <strong>–</strong> Saison 2011/2012<br />
Zum Heimspiel am<br />
Samstag, 27. August 2011 - 16 Uhr<br />
<strong>FSV</strong> <strong>Stadeln</strong> <strong>–</strong> <strong>ASV</strong> <strong>Zirndorf</strong><br />
Pünktlich zur <strong>Stadeln</strong>er Kärwa ist die<br />
BOL- Mannschaft in der Erfolgsspur zurück!<br />
Die <strong>FSV</strong>-Spieler nach den beiden „Schützenfesten“ gegen<br />
Seeligenporten und Ansbach.
Rückblick auf den 3. Spieltag der BOL vom<br />
13.08.<br />
<strong>FSV</strong> <strong>Stadeln</strong> <strong>–</strong> SV Seeligenporten II 7 : 1<br />
Nach einer Schweigeminute zum Gedenken an den in der vergangenen Woche<br />
durch einen tragischen Unfall aus dem Leben gerissenen Spieler unserer<br />
Zweiten, Matthias „Matze“ Gremer, gab der Unparteiische die Begegnung frei.<br />
Der Gast bot im Gegensatz zum Treffen zuhause gegen Vach drei Sportler aus<br />
dem Kader der Ersten auf. Die Fans erinnerte die erste Viertelstunde nur kurz<br />
an die bisherigen zwei Termine unseres Aushängeschildes in der<br />
Bezirksoberliga, daheim gegen Quelle Fürth und draußen in Schwabach, als<br />
man jeweils „dickste Bretter“ versiebte, dabei sich einmal mit leeren Händen<br />
verabschiedete.<br />
Die erste Möglichkeit gehörte den Gästen nach einem gewaltigen Abzug aus<br />
halbrechter Position, den Christian Oriwoll erst im Nachfassen greifen konnte.<br />
Im Gegenzug flankte Matthias Ferstl an der rechten Außenbahn ins Zentrum.<br />
Dort stieg Gerhard Strobel der Kugel entgegen, sein Kopfstoß verpasste knapp<br />
das gewünschte Ziel. Daraufhin probierten es Gerhard und Franz Ell im Duett.<br />
Der Kapitän stand beim Abschluss ebenfalls nicht mit dem Glück im Bunde. Die<br />
Szenerie wechselte; Christoph Wania musste mit letztem Einsatz zur Ecke<br />
retten. Im Anschluss daran bekamen die Unseren trotz mehrerer Versuche das<br />
Spielgerät nur unzulänglich aus der Gefahrenzone.<br />
0 : 1: ein Seligenportener bemächtigte sich des Balles, schloss von der<br />
Strafraumgrenze trocken neben den Innenpfosten ab.<br />
Es dauerte gut fünf Minuten, dann fanden wir die passende Antwort auf den<br />
Rückstand. Manuel Vigas wurde einige Meter vor der Strafraummarkierung von<br />
seinem Bewacher gehalten. Die Regelwidrigkeit bestrafte der Schiedsrichter mit<br />
einem Freistoß.<br />
1 : 1: Mannschaftsführer Franz Ell schaltete bei der Ausführung blitzschnell,<br />
schon zappelte das „Leder“ zur Freude der heimischen Fußballfreunde im<br />
Dreieck.<br />
Durch dieses Erfolgserlebnis angestachelt, blühten die<br />
Schützlinge Thomas Reisers mächtig auf, wollten unbedingt<br />
rasch eins draufpacken. In der Folgezeit boten sich hierzu<br />
Möglichkeiten, die sie diesmal konsequent nutzten. Zuerst<br />
schlug Gerhard von rechts eine Zuckerhereingabe nach<br />
innen.<br />
2 : 1: Manuel Vigas war zur Stelle, nahm sie mit der Stirn<br />
und köpfte sie zur Begeisterung von Mitspielern und Fans<br />
zur Führung in die Maschen.<br />
Brachte den <strong>FSV</strong> in Führung.<strong>FSV</strong>-Akteur Manuel Vigas.<br />
Seite 2
Rückblick auf den 3. Spieltag der BOL vom<br />
13.08.<br />
Wir kontrollierten nun das Geschehen. Zum Abschluss einer sehenswerten<br />
Ballstafette, bei der die Kugel von links nach rechts wanderte, nahm Michael<br />
Gambel Maß. Sein Geschoss zischte flach am langen Eck vorbei.<br />
Daniel Schulz startete zu einem Solo, ein Gegenspieler konnte ihn allein mittels<br />
eines Fouls bremsen. Manuels Freistoß mit der „linken Klebe„ abgezogen, blieb<br />
in der dicht gestaffelten Abwehrmauer hängen. Den Abpraller schoss Christoph<br />
dicht neben den Pfosten. Beim folgenden Anlauf fand ein langer Schlag aus dem<br />
Mittelfeld zielsicher den Fuß von Franz.<br />
3 : 1: dessen mustergültige Mitnahme, mit anschließendem Torschuss, aus etwa<br />
zwanzig Metern Entfernung, versetzte die Hausherren ein weiteres Mal in<br />
Feierstimmung. Bedeutete der Treffer vielleicht schon eine gewisse<br />
Vorentscheidung? Die Gästeelf schien jedenfalls in diesen Augenblicken völlig<br />
abgetaucht!<br />
Allen Grund zum Jubeln hatten unsere <strong>FSV</strong>-Spieler gegen die den SV Seligenporten II. Der<br />
starke Gerhard Strobel bejubelt seinen Treffer zum 4:1 mit Scout Robert Frank.<br />
Weit gefehlt, denn plötzlich unterbricht der Unparteiische durch einen Pfiff. Franz<br />
hatte im Zweikampf zwar den Fuß ein bisschen hoch genommen, aber keinesfalls<br />
eine Verletzung seines Gegners riskiert. Dessen Geschrei, unterstützt durch<br />
theatralisches Wälzen auf dem Rasen, veranlasste den Schiedsrichter, den<br />
<strong>Stadeln</strong>er, zum Entsetzen seines Lagers mit dem „Roten Karton“ zu bedenken.<br />
Eine grobe Unsportlichkeit des SV er. Die Ahndung für Franz, da waren sich alle<br />
Umstehenden einig, ungewöhnlich. Dies bestätigte sich Sekunden später, als der<br />
angeblich schwer Getroffene quietschvergnügt auf dem Spielfeld umhersprang.<br />
Die Quittung erhielt er prompt von draußen, als die Zuschauer ihn<br />
berechtigterweise der Täuschung bezichtigten. Der Unparteiische brachte mit<br />
seiner total überzogenen Reaktion und dem unberechtigten Platzverweis gegen<br />
unseren Kapitän nicht nur reichlich Hektik ins Spiel, sondern sich selbst ab sofort<br />
gehörig in Zugzwang.<br />
Seite 3
Danke und an unsere Inserenten<br />
Bitte berücksichtigt bei<br />
Eurem Einkauf unsere<br />
Inserenten!<br />
Seite 4
Rückblick auf den 3. Spieltag der BOL vom<br />
13.08.<br />
Zumal die Aktionen auf dem Spielfeld an Ruppigkeit zunahmen.<br />
Erst mal konnten sich die erhitzten Gemüter beider Parteien während der<br />
Halbzeitpause in den Kabinen abkühlen. Der umstrittene Vorgang nahm natürlich<br />
bei den Anwesenden ebenfalls breiten Raum in ihren Pausengesprächen ein.<br />
Mit Beginn des zweiten Durchgangs reagierte der gastgebende Coach auf die neu<br />
entstandene Situation, brachte infolge der Unterzahl seines Personals, den eher<br />
rückwärts orientierten Armin Azadan für den offensiveren Manuel. Am<br />
Spielfeldrand gerieten alle in Bewegung, als Gerhard mit einem Traumpass die<br />
Gasse für Denis Wittmaier öffnete. Dieser besaß nun freie Bahn um<br />
abzuschließen, legte allerdings zur großen Überraschung der Besucher,<br />
nochmals quer auf Daniel, dessen zu zögerlicher Abschluss nichts ausrichtete.<br />
Der Neutrale sorgte beim Personal kurzzeitig für Gleichstand, als er einen<br />
Gästespieler wegen absichtlichen Handspiels, nach einer gerade erst erfolgten<br />
Verwarnung, mit der „Ampelkarte“ vorzeitig unter die Dusche schickte. Die<br />
momentane Unordnung in Reihen des SV nutzten die Hausherren konsequent zu<br />
ihren Gunsten.<br />
4 : 1: eine weite Vorlage erreichte Gerhard, der noch einige Schritte in Richtung<br />
Tor lief, den Keeper verlud und cool einschob. Das war es dann wohl endgültig,<br />
jubelten die heimischen Fans.<br />
Die nächste Aufregung rief alle auf den Plan, nachdem Tobias Wölfel gegenüber<br />
einem Aktiven der Gäste, unweit der Seitenlinie, rustikal einstieg. Diesmal gab es<br />
allerseits keine zwei Meinungen sowohl über das überflüssige Foul als auch<br />
dessen gerechte Bestrafung, die laut Regelwerk für das Vergehen den<br />
Feldverweis des Übeltäters einfordert. Weil zwischenzeitlich Gerhard ebenfalls<br />
eine Verwarnung erhielt, nahm ihn der Trainer vorsichtshalber aus dem Spiel,<br />
ersetzte ihn durch Ergin Üstünay. Obwohl wir über weite Strecken in Unterzahl<br />
agierten, bemerkte man von diesem Nachteil kaum etwas. Im Gegenteil, wir<br />
setzten immer wieder Nadelstiche. So, als von hinten heraus Michael Gambel zu<br />
einem Sturmlauf ansetzte, dabei mehrere Gegenspieler förmlich überrannte, ehe<br />
ihn einer im Strafraum unsanft von den Beinen holte. Ohne zu zögern deutete der<br />
Schiedsrichter zum Kreidepunkt.<br />
5 : 1: dorthin begab sich als Ausführender des Elfmeters, Christoph Wania,, der<br />
überlegt vollstreckte.<br />
Auch mit dem deutlichen Ergebnis gab sich die Mannschaft keineswegs<br />
zufrieden. Sie zog den schönsten Spielzug am heutigen Nachmittag auf. Letzte<br />
Vorarbeit leistete Michael am rechten Flügel durch seine glänzende,<br />
maßgeschnitzte Hereingabe ins Zentrum.<br />
6 : 1: dort nahm Denis das Spielgerät in Seitenlage direkt und versenkte es in die<br />
Maschen.<br />
Seite 5
Rückblick auf den 3. Spieltag der BOL vom<br />
13.08.<br />
Die Bank wechselte letztmalig; Dennis Laschet übernahm für Daniel. Der soeben<br />
Hereingekommene erarbeitete sich sogleich eine Gelegenheit in halblinker<br />
Position. Sein Abzug bereitete dem Torwart erhebliche Mühe, den Aufsetzer<br />
gerade noch um den Pfosten, zur Ecke zu lenken. Der Schlusspunkt beim<br />
Kantersieg forderte die Zuschauer letztmalig zum Applaus heraus..<br />
7 : 1: Armin, absolut sehenswert im Doppelpass mit Michael, der überlegt<br />
einnetzte; damit sich selbst für seine nimmermüde Arbeit mit bereits zwei Vorlagen<br />
belohnte.<br />
Hier trifft “Dima” Wittmaier (links) per Seitfallzieher zum 6:1 für den <strong>FSV</strong>.<br />
Im Übrigen verbrachte Christian in seinem Gehäuse die zweiten 45 Minuten<br />
nahezu beschäftigungslos. Übermütig sollte die Mannschaft keinesfalls die nächste<br />
Aufgabe angehen. Denn im heutigen Vergleich, an einem in jeder Hinsicht<br />
unterhaltsamen Nachmittag, stellte sich die Reserve des Bayernligisten insgesamt<br />
als zu deckungsschwach vor. Hauptsache, den ersten „Dreier“ in dieser Saison<br />
dem Konto gutgeschrieben, meinten die Fans! Ein Wermutstropfen fiel in den<br />
Becher der Freude, indem wir demnächst auf Franz und Tobias verzichten<br />
müssen, die das Urteil des Sportgerichts erwarten. Hoffentlich sind wenigstens<br />
bald die verletzten Andreas Popescu, Markus Theil sowie Sebastian Perlitz<br />
einsatzfähig.<br />
Am kommenden Sonntag steht die Partie bei der Zweiten des Landesligisten,<br />
SpVgg Ansbach, auf deren Gelände auf dem Spielplan. Jene Mannschaft, die in<br />
der Bezirksoberliga <strong>–</strong> Mittelfranken als einzige punkt und torlos dasteht.<br />
Berichterstattung: Dieter Möllmann<br />
Bilder: Fussballn.de, Erwin Brunner, Jochen Winner<br />
Seite 6
Rückblick auf den 3. Spieltag der BOL vom<br />
13.08.<br />
<strong>FSV</strong> <strong>Stadeln</strong>: Oriwoll, Gambel, Wölfel, Schulz (78. Laschet), Vigas (46. Azadan),<br />
Ell, Wittmaier, Strobel (65. Üstünay), Ferstl, Wania, Pfeifer<br />
SV Seligenporten: Diez (46. Konstantinios), Weißmüller, Fürnschuß, Baumann,<br />
Th. Pöllet, Wild, Bauer, D. Pöllet, Schäll, Fiori (65. Schwarz), Schneider (45.<br />
Meyer)<br />
Tore: 0:1 Schneider (13.), 1:1 Ell (18.), 2:1 Vigas (21.), 3:1 Ell (35.), 4:1 Strobel<br />
(57.), 5:1 Wania (71., FE.), 6:1 Wittmaier (78.), 7:1 Gambel (89.)<br />
Schiedsrichter: Czepluch (SV Hallstadt) / Zuschauer: 250<br />
Gelb-Rote Karte: Fürnschuß (Seligenporten) wegen absichtlichen Handspiels<br />
(54.)<br />
Rote Karten: Ell (<strong>Stadeln</strong>) wegen groben Foulspiels (36.), Wölfel (<strong>Stadeln</strong>)<br />
wegen groben Foulspiels (64.) .<br />
Seite 7
Seite 8
Rückblick auf den 4. Spieltag der BOL vom<br />
21.08.<br />
SpVgg Ansbach II <strong>–</strong> <strong>FSV</strong> <strong>Stadeln</strong> 0 : 8<br />
Bei diesem Auswärtsspiel durfte man sich keine Blöße geben. Gegen das<br />
Tabellenschlusslicht fehlte zwar das halbe Team aus unterschiedlichen<br />
Gründen. Trotzdem sollte mit der richtigen Einstellung des zur Verfügung<br />
stehenden Aufgebots das sonntägliche Unterfangen gelingen, die wichtigen<br />
Punkte mit auf die Heimreise zu nehmen.<br />
Noch keine Minute auf der Stadionuhr vorüber, Gerhard Strobel, mit einem<br />
Spurt den Verfolgern entwischt. Er schloss in halblinker Position, allerdings aus<br />
etwas zu spitzem Winkel ab, visierte die kurze Ecke an. Der Keeper hatte die<br />
Türe rechtzeitig geschlossen, wehrte mit den Fäusten zur Ecke ab. Herzliche<br />
Glückwünsche seitens der Vereinsfamilie an das Ehepaar Spahn. Sebastian ließ<br />
es sich nicht nehmen, die Seinen, einen Tag nach der Hochzeit, tatkräftig zu<br />
unterstützen. Er sorgte für einen weiten, genauen Befreiungsschlag aus dem<br />
eigenen Strafraum.<br />
0 : 1: der annehmende Gerhard zeigte seinem Bewacher die Fersen, ehe er<br />
nach zehn Minuten Spielzeit, seiner Elf von halbrechts entschlossen die<br />
Führung sicherte, erstmalig Jubel auf den Rängen und bei den Mitspielern<br />
auslöste.<br />
Einige Minuten später fast das gleiche Stickmuster. Jetzt schlug Armin Azadan<br />
lang in den Lauf von Gerhard, der wie gehabt dem Tor zustrebte. Der<br />
Schlussmann, früh genug aus seinem Kasten, verhinderte den neuerlichen<br />
Abschluss des Goalgetters. Allein, weil wir ab da pomadig zu Werke gingen,<br />
dabei wegen der hochsommerlichen Temperaturen die Laufbereitschaft ziemlich<br />
einschränkten, behielt der knappe Vorsprung länger Bestand. Im weiteren<br />
Verlauf des ersten Abschnitts blieben für die Zuschauer Höhepunkte dünn<br />
gesät. So, als ein Abpraller vor den Füßen von Michael Gambel landete. Dessen<br />
Kracher aus der Distanz ließ das Aluminium erzittern. Wir schnürten zwar die<br />
Ansbacher in deren Hälfte weitgehend ein, aber Vorstöße unsererseits endeten<br />
allesamt harmlos. Oder es fehlten Zentimeter, wie beim Freistoß von Denis<br />
Wittmaier, Richtung langer Pfosten, als Gerhard mit der Zehenspitze nicht ganz<br />
heranreichte. Die überwiegend aus dem Juniorenbereich entliehenen Spieler<br />
der SpVgg waren nicht in der Lage, Christian Oriwoll ein einziges Mal ernsthaft<br />
in Verlegenheit zu bringen. Die angereisten <strong>Stadeln</strong>er mussten bis kurz vor<br />
Ende der ersten Hälfte auf die nächste Gelegenheit der Ihren warten.<br />
Seite 9
Inh. Thomas Pastel<br />
Am Steinacher Kreuz 2<br />
90427 Nürnberg<br />
Tel.: 09 11/30 21 18 Fax: 09 11/30 21 58<br />
Hompage: www.pastel.go1a.de<br />
Öffnungszeiten: Mo.-Fr.: 8.00 - 18.00 Uhr<br />
Sa.: nach Vereinbarung<br />
Seite 10
Seite 11
Seite 12
Sie gehörte wiederum Gerhard, der beim Abzug gerade noch durch das lange<br />
Bein eines Abwehrspielers gestört wurde. Das Murren des rot-weißen Anhangs<br />
über den ausgebliebenen zweiten Treffer konnte man zwischendurch kaum<br />
überhören.<br />
Wer gemeint hatte, schlimmer<br />
geht’s nimmer, der wurde nach<br />
Wiederanstoß zur zweiten<br />
Halbzeit eines Besseren belehrt.<br />
Über zehn Minuten gab es in<br />
dem erwähnten Zeitraum ein<br />
wahres Fehlpass <strong>–</strong> Festival<br />
beider Formationen. Wie ein<br />
Blitz aus heiterem Himmel änderte<br />
sich das Bild. Eingeleitet durch<br />
einen Freistoß von Denis auf<br />
Christoph Wania.<br />
0 : 2: dessen butterweiche<br />
Eingabe brauchte Gerhard<br />
lediglich einzunicken.<br />
Rückblick auf den 4. Spieltag der BOL vom<br />
21.08.<br />
Mit viel Selbstvertrauen traten die <strong>FSV</strong>-Spieler an<br />
Ansbach auf.<br />
Der Bann war gebrochen, wir stürmten bis zum Ende ununterbrochen voran.<br />
Gerhard scheiterte mit seinem Schuss am Torsteher. Es glückte ihm jedoch, im<br />
Liegen die Kugel bis zu Manuel Vigas rüberzuschieben. Dessen Versuch prallte<br />
ab zu Dennis Laschet.<br />
0 : 3: gegen den strammen Linksschuss des <strong>Stadeln</strong>er war kein Kraut<br />
gewachsen.<br />
Trainer Thomas Reiser nahm nach einer Stunde Spielzeit einen Doppelwechsel<br />
bei seinem Personal vor: Markus Theil und Ergin Üstünay ersetzten Dennis und<br />
Daniel Schulz.<br />
Nach dem dritten Schlag erlosch die Gegenwehr der Juniorentruppe des<br />
Gastgebers zusehends, weil deren Kräfte erlahmten. Sie fing sich bald darauf<br />
einen weiteren Gegentreffer ein.<br />
0 : 4: zunächst gewann Armin in der Nähe der Strafraumgrenze einen Zweikampf,<br />
stieß sofort in die entstandene Lücke und schloss cool ab.<br />
Markus rannte in hohem Tempo am rechten Flügel an seinen Gegenspielern<br />
vorbei, legte das Spielgerät passend in die Mitte.<br />
0 : 5: dort sah bereits Manuel dem Pass erwartungsvoll entgegen, um ihn über<br />
die Linie zu drücken.<br />
Seite 13
Rückblick auf den 4. Spieltag der BOL vom<br />
21.08.<br />
Die Bank entschied sich für den letzten Wechsel, schickte Cristian Barb für Denis<br />
auf den Rasen. Markus tanzte auf halbrechts einen Gegner aus, aber seinem<br />
abschließenden Flachschuss mit dem linken Fuß mangelte es an Härte.<br />
Dadurch sicherte der Schlussmann den Ball am Boden. Eine blitzsaubere Vorlage<br />
Ergins in die Gasse mit Adresse Markus.<br />
0 : 6: der machte das halbe Dutzend voll, als er den herausstürzenden Keeper<br />
elegant umkurvte, bevor er einschob.<br />
Einige Minuten später betätigte sich der letzte Schütze als prächtiger Vorbereiter.<br />
0 : 7: Markus bediente Manuel, der den Rest quasi im Spaziergang erledigte.<br />
Der Schlusspunkt, fast zeitgleich mit dem Abpfiff an diesem brütendheißen<br />
Nachmittag, fiel in den Zuständigkeitsbereich Gerhards.<br />
0 : 8: Manuel setzte ihn vorab blendend in Szene; der heute dreimal erfolgreiche<br />
Knipser konnte in aller Ruhe vollenden.<br />
Nach 55 Minuten Spielzeit rechnete kaum jemand<br />
am Ende mit solch einem hohen Resultat. Sowohl<br />
durch den Einbruch des Gegners bedingt, bei dem<br />
ab diesem Zeitpunkt der Widerstand merklich<br />
nachließ, als auch aufgrund der zurückgewonnenen<br />
spielerischen Linie des <strong>FSV</strong>, kam es letztlich<br />
zustande. Die Reserve des Landesligisten<br />
verschaffte Christian Oriwoll zwischen den Stangen<br />
eine geruhsame Zeit. Zusätzlich nahmen ihm seine<br />
Vorderleute sogar bei ruhenden Bällen die Arbeit ab.<br />
Nach dem zweiten Kantersieg in Folge, mit insgesamt<br />
15 Treffern, zeigten sich auch die zuerst<br />
Unzufriedenen im Lager der Rot-Weißen, besänftigt.<br />
Die beiden Pflichtaufgaben waren also zur<br />
Zufriedenheit geschafft.<br />
Am kommenden Samstag steigt am Kronacher Wald das „Kärwa <strong>–</strong> Spiel“, zu dem<br />
wir den <strong>ASV</strong> <strong>Zirndorf</strong> erwarten, der dem Nachbarn, <strong>ASV</strong> Vach, am vergangenen<br />
Spieltag mit 3 : 6 unterlag.<br />
Vorsorglich bitten wir die Fußballfreunde die Termine, jeweils freitags, für die mit<br />
Spannung erwarteten Derbys, beide auf fremdem Terrain, zu notieren:<br />
02.09.2011, 18.00 Uhr beim <strong>ASV</strong> Vach<br />
09.09.2011, 18.00 Uhr beim TSV Buch.<br />
Berichterstattung: Dieter Möllmann<br />
Bilder: Fussballn.de, Erwin Brunner, Jochen Winner<br />
Seite 14<br />
Gerhard Strobel erzielte seinen<br />
fünften und sechsten<br />
Saisontreffer.
Rückblick auf den 4. Spieltag der BOL vom<br />
21.08.<br />
Spvgg Ansbach II: Wittmann, Drechsler, Brehm, Endres, Leder (68. Schuster),<br />
C. Gassner, Heidingsfelder, Silaklang, Stadler (62. B. Hammeter), Yildirim,<br />
Bammes<br />
<strong>FSV</strong> <strong>Stadeln</strong>: Oriwoll; Gambel, Spahn, Pfeifer, Wania <strong>–</strong> Schulz (60. Üstünay),<br />
Laschet (60. Theil), Azadan, Wittmaier (75. Barb), Vigas <strong>–</strong> Strobel<br />
Tore: 0:1, 0:2 Strobel (10., 57.), 0:3 Laschet (59.), 0:4 Azadan (63.), 0:5 Vigas<br />
(71.), 0:6 Theil (80.), 0:7 Vigas (87.), 0:8 Strobel (88.)<br />
SR: Kleemann (Treuchtlingen) Zuschauer: 80<br />
Seite 15
Torjägerliste 1.Mannschaft mit Bildern<br />
Die Torjäger der BOL-Mannschaft<br />
des <strong>FSV</strong> <strong>Stadeln</strong>:<br />
1. Strobel Gerhard………………..…....6<br />
2. Vigas Manuel, Ell Franz.….…......3<br />
3. Wania Christoph, Laschet Dennis,<br />
Markus Theil, Wittmaier Dennis,<br />
Gambel Michael…..…………………....1<br />
Seite 16
Seite 17
Bezirksoberliga MFR<br />
Tabelle nach dem 4. Spieltag<br />
Seite 18
Aktueller Spieltag und Ausblick<br />
auf die Spiele der 1. & 2. Mannschaft<br />
Vorschau auf den 5. Spieltag und auf die Nachholspiele der<br />
BOL MFR vom 26. - 30.08.11<br />
Ausblick auf den 6. Spieltag der BOL MFR vom 02. <strong>–</strong> 04.09.11<br />
Der 4. Spieltag der 2.Mannschaft (Kreisklasse 5):<br />
Nächstes Heimspiel der „Zweiten“: 04.09.2011 15 Uhr <strong>FSV</strong> II <strong>–</strong> SV Eyüp Sultan N.<br />
Seite 19
nur<br />
12,- €<br />
nur<br />
12,- €<br />
Seite 20
T-Shirt Quick Press<br />
Shop:<br />
Rathausplatz 5<br />
im Neuen Markt<br />
91052 Erlangen<br />
Telefon<br />
0 91 31 - 2 99 79<br />
NEU:<br />
LASERGRAVUR<br />
Ihr Partner<br />
für Sport und Freizeit<br />
Seite 21<br />
T-Shirt Quick Press<br />
Druckerei:<br />
Garagenweg 5<br />
91088 Bubenreuth<br />
Telefon<br />
0 91 31 - 2 80 71<br />
Fax 2 65 79<br />
mail: info@quickpress.de<br />
Wir sind Mitglied<br />
im Verband der<br />
Flockindustrie e.V.
Seite 22
Spielerkader:<br />
<strong>FSV</strong><br />
<strong>Stadeln</strong><br />
Oriwoll, Gambel, Wania, Spahn,<br />
Pfeifer, Ell, Azadan, Ferstl, Theil,<br />
Vigas, Strobel, Wittmaier, Schulz,<br />
Laschet, Üstünay, Erk (ETW)<br />
Trainer: Thomas Reiser<br />
Wir begrüßen zum heutigen Heimspiel<br />
unsere Gäste von <strong>ASV</strong> <strong>Zirndorf</strong><br />
das Schiedsrichter-Gespann<br />
sowie alle Zuschauer recht herzlich!<br />
Schiedsrichter: Bernd Zitzl<br />
A1: Petrovic A2: Schlenk<br />
Spielerkader:<br />
Lösel, Cortus, Zwingel, Tiessen, Wonner,<br />
Schuster, Redl , Hermann, Kübler,<br />
Rahner, Marita, Pfaffinger, Berisha,<br />
Oswald,Marstatt (ETW)<br />
Trainer: Martin Hermann<br />
<strong>ASV</strong><br />
<strong>Zirndorf</strong><br />
Seite 23
Seit 1993 in Fürth<br />
Wir suchen ständig fleißiges und zuverlässiges<br />
Personal für den gewerblichen und kaufmännischen<br />
Bereich unserer Kunden.<br />
Geleitsgasse 5, 90762 Fürth<br />
Tel.: 0911/7416660 <strong>–</strong> Mobil: 0179/5966076<br />
Seite 24
Rückblick auf den 1. Spieltag der<br />
2.Mannschaft, KK5, vom 21.08.<br />
DJK Falke <strong>–</strong> <strong>FSV</strong> <strong>Stadeln</strong> II 4 : 1<br />
Saisonstart nach schwerer Woche missglückt<br />
Der Fußball war beim <strong>FSV</strong> in der vergangenen Woche nur Nebensache. Der<br />
schmerzliche Verlust von Matthias Gremer nach seinem tödlichen Verkehrsunfall<br />
vom vergangenen Wochenende hatte einen Schockzustand bei seinen Mitspielern<br />
ausgelöst.<br />
Nach der Spielabsage der Vorwoche musste bei der DJK Falke der erste Schritt<br />
zurück in die Normalität gemacht werden. Der Beginn war bei sommerlich<br />
schwülen Temperaturen von beiden Seiten noch verhalten. Wie aus dem Nichts<br />
fiel dann das 1:0 für die Gastgeber. Ein Freistoß von der Mittellinie landete ohne<br />
weiteren Kontakt zur Überraschung aller Beteiligten im <strong>Stadeln</strong>er Tor. Der<br />
<strong>Stadeln</strong>er Keeper Flo Gömmel, beim Gastspiel im Frühjahr noch mit einem 100-<br />
m-Schuß selbst Torschütze, machte hierbei keine besonders glückliche Figur.<br />
In der Folgezeit hatten die <strong>Stadeln</strong>er die besseren Offensiv-Aktionen. In der 14.<br />
Minute wurde Ergin Üstünay elfmeterreif gefoult, es gab aber nur Eckstoß. Im<br />
Anschluß daran konnte der DJK-Keeper einen 25-m-Hammer von Julian Mielack<br />
nur abklatschen, der Nachschuß von Martin Sülzen war dann allerdings zu<br />
harmlos. Nach einem herrlichen Paß von Üstünay hatte schließlich Philipp<br />
Schäuble die Ausgleichschance <strong>–</strong> DJK-Keeper Steger konnte zur Ecke abwehren.<br />
In Sachen Effektivität gab dann die DJK den Gästen Anschauungsunterricht <strong>–</strong><br />
zunächst vollendete Maderer nach einer Unachtsamkeit in der <strong>Stadeln</strong>er<br />
Hintermannschaft zum 2:0 (29. Min.) und nur drei Minuten später besorgte Klose<br />
das 3:0 <strong>–</strong> allerdings aus stark abseitsverdächtiger Postition.<br />
Trotz des hoffnungslosen Rückstandes und der schweren äußeren Bedingungen<br />
versuchte <strong>Stadeln</strong> II dem Spiel noch eine Wende zu geben.<br />
Seite 25
Rückblick auf den 1. Spieltag der<br />
2.Mannschaft, KK5, vom 21.08.<br />
Mit zwei Wechseln verstärkte <strong>FSV</strong>-Coach Mjeda zur 2. Halbzeit die Offensive.<br />
Lohn war der 1:3-Anschlußtreffer durch einen Freistoß von Philipp Schäuble in<br />
der 65. Minute. Bei den weiteren Versuchen fehlte leider die Präzision, so dass<br />
kurz vor Schluß DJK-Akteur Hitz mit seinem zweiten Treffer für die<br />
Entscheidung sorgte.<br />
Die eingespielte Elf von Falke war an diesem Tag einfach reifer als die junge<br />
<strong>FSV</strong>-Truppe. Mit Kapitän Andi Klostermeier, der urlaubsbedingt fehlte, werden<br />
wir nächste Woche versuchen, im Heimspiel gegen den TSV Buch II die ersten<br />
Punkte einzufahren.<br />
DJK Falke: Steger, Hofmann, Lössl, Gröschel, M. Ramthun, Hitz, T. Ramthun (89.<br />
Berke), Englert, J. Klose (61. Koyrukcu), Maderer, Möstl (89. Yenitürkeli).<br />
<strong>FSV</strong> <strong>Stadeln</strong> II: Gömmel, Pelz, Fabi, Brunner, Üstünay, Blind, Sülzen (64. Zeise),<br />
Schwarzenberger (46. Kolukisaoglu), Rechthaler, Schäuble, Mielack (46. Marian).<br />
Tore: 1:0 Hitz (10.), 2:0 Maderer (29.), 3:0 J. Klose (32.), 3:1 Schäuble (62.), 4:1 Hitz<br />
(85.)<br />
SR: Becker (TSV 1848 Schwabach) Zuschauer: 60.<br />
Berichterstattung und Bild: Erwin Brunner<br />
<strong>FSV</strong>-Jugend sucht dringend Trainer für<br />
D1-Junioren!<br />
Die Jugendabteilung sucht dringend D1-Jugendtrainer<br />
Für unsere Fußball-Jugendabteilung suchen wir für die neue Saison 2011/2012 noch<br />
engagierte Jugendtrainer für unsere D1-Junioren Mannschaft.<br />
Wichtig für uns ist, dass der Trainer einen<br />
altersgerechten Umgang mit den Spielern<br />
pflegt und die Vermittlung von<br />
Verantwortungsübernahme, Spaß am Sport,<br />
Technik und Respekt gegenüber Mit- und<br />
Gegenspielern in Angriff nimmt sowie<br />
offen und flexibel für neue Konzepte ist.<br />
Hast du Lust<br />
beim <strong>FSV</strong><br />
Interessierte Sportkammeraden können sich bei den Jugendleitung oder bei der<br />
Vorstandschaft melden.<br />
Seite 26
Rückblick auf den 2. Spieltag der<br />
2.Mannschaft, KK5, vom 24.08.<br />
FC Stein II <strong>–</strong> <strong>FSV</strong> <strong>Stadeln</strong> II 4 : 4<br />
Nach einer guten ersten Halbzeit lag die Schuberth-Elf durch Tore von Tim<br />
Kreim, zweimal Andreas Kolb und Yasin Kozak bei einem Gegentreffer von<br />
Alexander Müller klar mit 4:1 in Front. Doch in der zweiten Hälfte besann sich<br />
<strong>Stadeln</strong> II seiner Stärken und sicherte sich dank einer klaren<br />
Leistungssteigerung doch noch einen Punkt. Durch je ein Tor von <strong>Stadeln</strong>s<br />
Kapitän Andreas Klostermeier und Philipp Schäuble sowie ein Eigentor fünf<br />
Minuten vor dem Ende war das Unentschieden perfekt.<br />
Stein II startete furios und Tim Kreim brachte den FC bereits in der zehnten<br />
Minute mit 1:0 in Führung, die Andreas Kolb auf 2:0 ausbauen konnte (18.).<br />
Yasin Kozak schraubte das Ergebnis in der 37. Minute gar auf 3:0, ehe <strong>Stadeln</strong><br />
kurz vor dem Pausenpfiff durch Alexander Müller auf 3:1 verkürzen konnte. Als<br />
aber Kolb einen Alleingang startete und mit Hilfe eines <strong>Stadeln</strong>er Abwehrspielers<br />
den 4:1-Pausenstand erzielte, dachten alle, dass das Spiel bereits entschieden<br />
sei. Doch in der zweiten Halbzeit wurde<br />
<strong>Stadeln</strong> stärker und bei den Steinern<br />
stellten sich trotz der beruhigenden<br />
Führung große Unsicherheiten ein.<br />
<strong>Stadeln</strong>s Kapitän Andreas Klostermeier<br />
erzielte mit einem verwandelten<br />
Foulelfmeter das 4:2 (52.). Zuvor war<br />
Philipp Schäuble im Strafraum gefoult<br />
worden. Als Schäuble schließlich den<br />
Anschluss herstellte (60.), stand das<br />
Spiel auf Messers Schneide. Da sich<br />
Stein den Luxus erlaubte sogenannte<br />
hundertprozentige Torchancen wie die von Erman Elibol, Jan Rupprecht oder<br />
auch Andreas Kolb auszulassen, wurde diese Fahrlässigkeit schließlich in der<br />
85. Minute bestraft. Ein Eigentor stellte den Punkt für die Elf von Marcelino<br />
Mjeda sicher, der sich für die Schuberth-Elf fast wie eine Niederlage anfühlte.<br />
Berichterstattung und Bild: Fussballn.de<br />
FC Stein II: Salemi, Himmer, P. Grillenberger, Kozak, Bulut, Simsek, Schacher, Kreim, Kolb,<br />
Schenk, Rupprecht / Elibol, Akcabay, Sadikoglou.<br />
<strong>FSV</strong> <strong>Stadeln</strong> II: Erk, Pelz, Fabi, Brunner, Klostermeier, Blind (80. Kaiser), Kolukisaoglu, Sülzen,<br />
Schäuble, Mielack, Müller<br />
Tore: 1:0 Kreim (10.), 2:0 Kolb (18.), 3:0 Kozak (37.), 3:1 Müller (44.), 4:1 Kolb (45.), 4:2<br />
Klostermeier (52., Foulelfmeter), 4:3 Schäuble (60.), 4:4 Eigentor (85.).<br />
Seite 27
Kreisklasse 5<br />
Tabelle nach dem 3. Spieltag<br />
Seite 28
Seite 29
Seite 30
Impressum:<br />
Herausgeber:<br />
<strong>FSV</strong> <strong>Stadeln</strong> e.V.<br />
Druck und Bearbeitung:<br />
HOWA-Druck Horst Fabi, Herboldshofer Str. 23, 90765 Fürth<br />
Layout / Gesamtherstellung: Jochen Winner, Schleifweg 8a, 90765 Fürth Tel.: 0179/5969026<br />
An dieser Ausgabe waren beteiligt:<br />
Rudi Hirschmann, Dieter Möllmann, Jochen Winner, Bernd Mielack,<br />
Erwin Brunner und Robert Frank<br />
Bilder:<br />
Fussballn.de, Jochen Winner und Erwin Brunner<br />
Auflage:<br />
200 Stück<br />
Redaktion: <strong>FSV</strong> <strong>Stadeln</strong> e.V., Kiefernstr. 3, 90765 Fürt Telefon: 0911 / 761715<br />
E-Mail: fsv-redaktion@arcor.de<br />
Seite 31