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FSV Stadeln 2

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<strong>FSV</strong> <strong>Stadeln</strong><br />

Ausgabe 13 – Bezirksoberliga – Saison 09/10<br />

Zum Heimspiel am<br />

Samstag, 1. Mai 2010,<br />

<strong>FSV</strong> <strong>Stadeln</strong> – BSC Erlangen<br />

Spielbeginn: 16:00 Uhr<br />

Zusammenhalt und Geschlossenheit<br />

im Saisonendspurt!


Auf geht´s zum Fürther Stadtderby<br />

Sonntag, 9. Mai um 15 Uhr<br />

ASV Vach – <strong>FSV</strong> <strong>Stadeln</strong><br />

Spielort: Sportgelände ASV Vach,<br />

Auf geht´s zum Fürther Stadtderby<br />

Seit Anfang März 2010 hat der <strong>FSV</strong> auch einen eigenen FanShop. In dem<br />

kleinen Holz-Häuschen, rechts neben dem Neubau (siehe Bild), kann der <strong>FSV</strong><br />

Fan, während der Heimspiele unserer BOL-Mannschaft, nach Herzenswunsch<br />

Fanartikel erwerben.<br />

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heutigen Heimspiel Euere<br />

<strong>FSV</strong>-Fanartikel.<br />

Der Überschuß kommt<br />

dem <strong>FSV</strong> zugute.<br />

Die Vorstandschaft<br />

Seite 2


Rückblick auf den 24. Spieltag der BOL<br />

vom 18.04.<br />

<strong>FSV</strong> <strong>Stadeln</strong> – TSV Kornburg 2 : 4<br />

Nach drei nicht gewonnenen Spielen in Serie,<br />

erhoffte man sich am Kronacher Wäldchen<br />

eine Wiederholung des glatten Auswärtserfolges,<br />

verbunden mit einer ähnlich imposanten<br />

Vorstellung, wie im Sommer des vergangenen<br />

Jahres. Die Voraussetzungen hierfür standen<br />

gut, denn alle noch am letzten Spieltag in Lauf<br />

aus den unterschiedlichsten Gründen<br />

verhinderten Aktiven sind diesmal im Aufgebot<br />

vertreten. Coach Thomas Reiser kann bei<br />

seinem Personal also aus dem Vollen schöpfen.<br />

Dazu endlich das Wetter, das sich die<br />

Fußballfreunde seit Wochen wünschen.<br />

Passend auch die prächtige Kulisse, die sich<br />

auf den Anstoß am heutigen Sonntagnachmittag freute.<br />

Kaum sind die letzten Töne der heimischen Hymne verklungen, brennen die<br />

Schützlinge des <strong>FSV</strong> - Übungsleiters nach dem Anpfiff des Unparteiischen<br />

geradezu ein Feuerwerk ab. Michael „Micha“ Haubner übernimmt die Kugel,<br />

stürmt los, kann etwa 25 Meter vor dem gegnerischen Gehäuse nur durch eine<br />

Regelwidrigkeit gestoppt werden. Tarik Toksöz, nach dem infolge seiner<br />

Knöchelverletzung bedingten zweimaligen Ausfalls wieder einsatzfähig,<br />

übernimmt die Ausführung des verhängten Freistoßes.<br />

1 : 0: der Spezialist für Standards in unseren Reihen lässt dem Keeper keine<br />

Abwehrmöglichkeit. Als er aus halblinker Position, wie an der Schnur gezogen,<br />

unterhalb des Dreiecks einschweißt. Anschließend holte er sich den Dank für den<br />

Kunstschuss bei Mitspielern und Fans ab, die ihm lautstark zujubeln.<br />

Wir agieren weiter wie aufgedreht, lassen den Gästen keine Zeit zum<br />

Durchschnaufen. Um ein Haar hätte Benjamin „Benni“ Pommer die lange<br />

Linksflanke von Maximilian „Maxi“ Mohr per Kopf erneut im Netz versenkt, konnte<br />

sie aber nicht mehr vollständig drücken. Zehn Minuten sind soeben rum, als Tarik<br />

mit einem Zuckerpass Michael am Fünfmeterraum glänzend in Szene setzte.<br />

2 : 0: in der Drehung, wobei der Schütze nach vollendeter Arbeit unglücklich nach<br />

vorne auf den Rasen stürzte, sich dabei beim Aufkommen arg an der Hand<br />

verletzte. In der rot-weißen Gemeinde, die begeistert Applaus über den Ausbau<br />

der Führung spendete, schwappte die Stimmung nahezu über. Gleichzeitig<br />

schaute man jedoch mit bangen Blicken auf den immer noch auf dem Sportfeld<br />

liegenden „Micha“.<br />

Seite 3<br />

<strong>FSV</strong>-Kapitän Armin Azadan begrüßt den<br />

Gegner und das Schiedsrichter-Team bei der<br />

Platzwahl.


Rückblick auf den 24. Spieltag der BOL<br />

vom 18.04.<br />

Die Gemüter beruhigten sich halbwegs nach dessen<br />

Aufstehen.<br />

Die Nürnberger Vorstädter greifen nun wütend an<br />

und Christian Oriwoll bekam erstmals Beschäftigung<br />

an diesem Frühlingsnachmittag. Er boxte den halb<br />

hohen Schuss eines Angreifers im Fluge gekonnt<br />

zur Seite. Dieser erste Anlauf bei den Gästen<br />

erwies sich jedoch als Strohfeuer.<br />

Denn schon startete „Benni“ am rechten Flügel,<br />

spielte zügig Gerhard Strobel an, der ohne Zögern<br />

voll draufhielt. Der Schlussmann des TSV tauchte<br />

rechtzeitig nach unten, griff sich das Spielgerät<br />

sicher am Boden. Nach annähernd einer halben<br />

Stunde musste Michael wegen starker Schmerzen<br />

an der lädierten Hand aufhören. Ihn ersetzte Denis „Dima“ Wittmaier. Die<br />

Einwechslung bedingte keinen Bruch in unserem Spiel. Tarik servierte eine<br />

Ecke auf Franz Ell, der den Ball per Direktabnahme einen Meter neben den<br />

kurzen Pfosten dirigierte. Bei Tariks Vorlage in die Tiefe auf Gerhard fehlte<br />

diesem der entscheidende Schritt, so dass ihm ein Verteidiger zuvorkam.<br />

Sehenswerter Vortrag über mehrere Stationen, als „Benni“ an den Punkt zu<br />

Tarik durchsteckte. Sein Bewacher störte diesen im letzten Moment, ehe der<br />

<strong>FSV</strong> er zum Abschluss kam. Eine völlig einseitige und deutlich überlegen<br />

gestaltete erste Hälfte durch das Heimteam beendete der umsichtig leitende<br />

Referee durch seinen Pfiff.<br />

Leider fielen im Abschnitt eins zu wenig Tore, stellten die gastgebenden<br />

Besucher in ihren Pausengesprächen fest. Ansonsten herrschte<br />

überwiegend die Meinung vor, dass an der Leistung der Ihren kaum Kritik<br />

anzubringen sei.<br />

Die Spieler beider Parteien kehrten aus den Kabinen zurück, am bisherigen<br />

Ablauf änderte sich annähernd eine Viertelstunde nichts. Bald entwickelte<br />

sich für uns im Anschluss an einen Eckstoß die nächste dicke Gelegenheit.<br />

Tarik schlug ihn herein, aber in der Mitte rollte das Spielgerät gleich an zwei<br />

seiner Leute in günstiger Situation vorbei. Franz tippte kurz zu Tarik auf<br />

halblinks, der sofort abzog. Der Keeper verkürzte beim Rauslaufen geschickt<br />

den Winkel, ging parterre und verhinderte durch seine Glanztat<br />

Schlimmeres. Eben unken die Anwesenden auf den Stehplätzen, dass sich<br />

die vergebenen Chancen zur Erhöhung des Ergebnisses vielleicht rächen<br />

könnten, da erfolgte ein Gegenstoß, der ihren Worten zu einem ungünstigen<br />

Zeitpunkt Taten folgen ließ.<br />

Seite 4<br />

<strong>FSV</strong>-Eigengewächs Tarik Toksöz,<br />

brachte die „Rot-Weißen“ in Führung.


Inh. Thomas Pastel<br />

Am Steinacher Kreuz 2<br />

90427 Nürnberg<br />

Tel.: 09 11/30 21 18 Fax: 09 11/30 21 58<br />

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Öffnungszeiten: Mo.-Fr.: 8.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa.: nach Vereinbarung<br />

Seite 5


Rückblick auf den 24. Spieltag der BOL<br />

vom 18.04.<br />

2 : 1: zwei <strong>Stadeln</strong>er sind sich bei einer weiten Flanke in den Strafraum uneins,<br />

Christian, durch deren Verhalten sichtlich irritiert, blieb beim Verlassen seines<br />

Kastens auf halbem Wege stehen. Ein Angreifer erfasste die Situation, schoss<br />

unbehelligt ein<br />

Im direkten Gegenzug hätten wir beinahe den alten Abstand wieder hergestellt.<br />

Gerhard legte herrlich in die Gasse für „Benni“ auf, der zu seinem und unserem<br />

Pech nur den langen Pfosten anvisierte. Anschließend verließ der<br />

Fasttorschütze mit Wadenkrämpfen das Spielfeld; für ihn kam Patrick Kern.<br />

Den schickte man wenig später in den freien Raum. Er kurvte aufs Tor zu,<br />

müsste jetzt abschließen, zog es allerdings vor, nochmals einen Mitspieler zu<br />

suchen. Damit rechnete die gedachte Anspielstation Gerhard, der sich bereits<br />

abgewandt hatte, nicht mehr. Somit fiel es den mittlerweile zurückgeeilten<br />

Defensivkräften leicht, die Lage endgültig zu entschärfen. Wir probierten es<br />

aufs Neue. Ein langer Schlag „Maxis“ an den Fünfmeterraum; Gerhard im<br />

Hechtsprung, verpasste mit der Stirn das vorgesehene Ziel hauchdünn. Für<br />

den ausgelaugten Tarik wechselte die Bank mit Dennis Laschet einen frischen<br />

Mann ein. Schönes Zusammenspiel an der linken Außenbahn, als man „Dima“<br />

einschaltete, der den Tormann bei seinem strammen Abzug zu einer<br />

neuerlichen Flugparade zwang. Dann nahte die verhängnisvolle letzte<br />

Viertelstunde der Begegnung. Zunächst verursachten wir nahe der<br />

Strafraummarkierung einen Freistoß.<br />

2 : 2: wie im ersten Durchgang Tarik für die Hausherren, verwandelte der<br />

Ausführende der Gegenseite ebenfalls unerreichbar für Christian.<br />

Christoph Wania legte nach seinem Sprint auf<br />

Nebenmann Patrick ab; der Schlussmann zeigte<br />

sich bei dessen Abzug auf der Hut, faustete zur<br />

Ecke. Es ging nun rauf und runter. Christian<br />

verhinderte mit seinem Sprung in die bedrohte<br />

lange Ecke nach einem Schlenzer vom linken<br />

Strafraumeck gerade noch den Rückstand, indem<br />

er großartig parierte.<br />

2 : 3: bei der anschließenden Ecke verfehlte<br />

Franz das Spielgerät. Die übrigen Mitspieler<br />

brachten es ebenfalls nicht unter Kontrolle,<br />

der Rest bedeutete für den Torschützen<br />

reine Formsache.<br />

Tobias Wölfel (rechts), unser <strong>FSV</strong>-<br />

Abwehrrecke, versuchte immer wieder die<br />

gefährlichen Kornburger Angreifer zu stoppen.<br />

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Rückblick auf den 24. Spieltag der BOL<br />

vom 18.04.<br />

Zu guter Letzt ließ sich „Maxi“ in der Nähe der rechten Eckfahne auf einen<br />

gewagten Zweikampf ein, aus dem er prompt als zweiter Sieger hervorging.<br />

2 : 4: nach der Hereingabe des Kornburgers brauchte der annehmende Akteur<br />

nur noch den Fuß hinzuhalten, um einzunetzen.<br />

Das Anrennen unsererseits, zur nochmaligen Resultatsverbesserung in den<br />

verbleibenden Minuten, blieb erfolglos.<br />

Fünfzehn Minuten neben der Spur bescherten dem Match eine negative<br />

Wendung, das wir aufgrund der reichlich vorhandenen Großchancen, schon<br />

längst in trockenen Tüchern haben mussten.<br />

Trotz der Niederlage belegen wir nach den kompletten Ergebnissen des<br />

Wochenendes weiterhin Rang fünf in der Bezirksoberliga.<br />

Am kommenden Samstag führt uns der Weg nach Schwabach, zum SC 04.<br />

Dort weist die Mannschaft zur Zeit einen richtigen Lauf auf, der den Club bis<br />

auf den Relegationsplatz der BOL hochspülte. Es hat momentan den<br />

Anschein, als würde sich der anstehende Kontrahent bis zum Schluss mit dem<br />

1. SC Feucht um denselben streiten. Dem dritten Mitbewerber, BSV<br />

Baiersdorf, geht scheinbar auf der Zielgeraden die Puste aus.<br />

Berichterstattung: Dieter Möllmann<br />

Untertitel Bilder: Jochen Winner<br />

Bilder: Christian Gromotka, Anpfiff.info und Fussballn.de<br />

Zuschauer: 350<br />

Schiedsrichter:<br />

Eric Nador (SpVgg<br />

Zabo Eintrach)<br />

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Rückblick auf den 25. Spieltag der BOL<br />

vom 24.04.<br />

SC 04 Schwabach – <strong>FSV</strong> <strong>Stadeln</strong> 2 : 2<br />

Der Tabellenzweite trug im Laufe der Woche zuhause noch ein Nachholspiel<br />

gegen die Abstiegs gefährdete SpVgg Hessdorf aus, das er in der<br />

Schlussminute durch das 2 : 1 gerade noch für sich entschied. Wie man<br />

bereits am vergangenen Sonntag vor Ort befürchten musste, diagnostizierte<br />

zwischenzeitlich der Arzt bei Michael Haubners Verletzung, die er sich bei<br />

einem Sturz einhandelte, einen Anbruch des Handgelenks. Er befindet sich<br />

im Kader, versucht wenn’s erforderlich werden sollte, dem Team zu helfen.<br />

Fehlen wird Denis Wittmaier wegen einer Knieprellung. Die rot-weißen Fans<br />

brechen mit optimistischen Gefühlen zu diesem Spielort auf, denn sie<br />

denken mit Freude an den glanzvollen Auftritt ihrer Elf im ersten Jahr der<br />

Zugehörigkeit zur Bezirksoberliga zurück. Als damals viele mitgereiste<br />

Anhänger einen 4 : 1 Erfolg bejubelten und den ersten „Dreier“ in der neuen<br />

Umgebung mit auf die Heimreise nahmen. Bei der ersten Auflage in dieser<br />

Saison schaffte der heutige Gastgeber fast mit dem Schlusspfiff ein mehr als<br />

glückliches 1 : 1.<br />

Eins kann man den Männern um Armin Azadan zurzeit nicht absprechen,<br />

dass sie in den letzten Verbandsspielen für blendende Unterhaltung sorgen.<br />

Nicht immer zuträglich bei denjenigen Zeitgenossen, die über ein<br />

unzureichendes Nervenkostüm verfügen. Diesmal gab es in dieser Richtung<br />

sogar nochmals eine Steigerung. Dabei fing alles harmlos an. Beim letzten<br />

Mal an gleicher Stätte legten wir rasant los. Das wollten die Hausherren<br />

heute unbedingt vermeiden, übernahmen aggressiv vom Anstoß die<br />

Initiative, wobei Keeper Christian Oriwoll sofort hellwach, nach einem ersten<br />

Schuss aus halbrechter Position locker abfing. Der folgende Angriff schaute<br />

schon gefährlicher aus, als sich auf der linken Außenbahn jemand<br />

davonstahl, nach innen hob. Christian war im Fünfmeterraum mit der Faust<br />

zur Stelle, wurde zugleich von einem Gegner unfair angegangen, so dass<br />

man ihm einen Freistoß zusprach. Damit hatten die Schwabacher für<br />

längere Zeit ihr Pulver verschossen. Die Gäste erreichten im Spielverlauf<br />

rasch ein Übergewicht. Sie schalteten das Tempo um einen Gang höher,<br />

hatten nach einer Viertelstunde durchschlagenden Erfolg mit dieser<br />

Maßnahme.<br />

0 : 1: ein Präzisionspass von Tarik Toksöz in in den Lauf von Goalgetter<br />

Gerhard Strobel, der einen Bewacher förmlich austanzte und überlegt<br />

einsandte. Nach dem Führungstreffer brachen bei Mitspielern und Anhang<br />

alle Begeisterungsdämme.<br />

Seite 10


Rückblick auf den 25. Spieltag der BOL<br />

vom 24.04.<br />

Das lässt sich schon wieder gut an, meinten<br />

die Mitgereisten. Die Heimelf hingegen zeigte<br />

sich nach dem Schock total verunsichert.<br />

Wir möchten die momentane Verwirrung in<br />

deren Reihen ausnutzen, um nachzulegen.<br />

Die Aufgaben im hinteren Bereich dürfen<br />

dabei keinesfalls vernachlässigt werden, was<br />

auch nicht geschieht. Gerhard tauchte am<br />

rechten Flügel auf, flankte herein. Tarik, der<br />

Adressat, probierte es mit einem<br />

Fallrückzieher, der schräg neben das Tor<br />

fliegt. Achtung auf der gegenüberliegenden<br />

Seite, als Michael Gambel und Sebastian<br />

Erzielte sein 15tes Saisontor. <strong>FSV</strong>-Torjäger<br />

Gerhard Strobel.<br />

Spahn gemeinsam einem gegnerischen Mann im rechten Augenblick die<br />

Schussbahn versperren. Durch ihre Abwehr leiteten sie gleichzeitig einen<br />

schnellen Gegenzug über Benjamin „Benni“ Pommer und Tobias „Tobi“ Wölfel<br />

ein, der Tarik auf die Reise schickte. Der versuchte, die Kugel mit dem<br />

Außenspann im langen Eck unterzubringen. Dabei verrutschte ihm das<br />

Spielgerät, so dass eine scharfe Rechtsflanke daraus entstand, die für<br />

Gerhard im Zentrum unerreichbar wurde. Der Ausbau des Vorsprungs kurz vor<br />

dem Pausenpfiff misslang somit. Der von Beginn äußerst kleinlich pfeifende<br />

Unparteiische, was ihm im späteren Verlauf Probleme eintrug, bat<br />

anschließend beide Mannschaften zum Erfrischungstrunk in die Kabinen.<br />

Besonders infolge der frühsommerlichen Temperaturen, die auf dem Rasen<br />

herrschten, nahmen die Akteure heute die Gelegenheit besonders gern wahr.<br />

In einer Partie, in der weitestgehend hüben wie drüben echte Torchancen<br />

Mangelware bildete, verdienten wir uns die knappe Führung für Durchgang<br />

zwei durch die Mehrzahl an aussichtsreichen Möglichkeiten.<br />

Den eröffneten die Unseren mit einem weiten Schlag auf rechts, den sich<br />

Gerhard nahe der Torauslinie erlief. Er legte in den Strafraum, doch da<br />

mangelte es an der rechtzeitigen Unterstützung, um etwas auszurichten. Beim<br />

nächsten Angriff geschah Ähnliches. Dennis Laschet versetzte elegant seinen<br />

Gegenspieler, doch auch er fand in der Mitte keinen Abnehmer, der erfolgreich<br />

zum Zuge kommen konnte. Auf der anderen Seite parierte Christian souverän<br />

einen Abzug aus halblinks. Vier Stationen benötigten die Rot-Weißen zu ihrem<br />

zweiten Treffer an diesem Tag. Christian stößt bis zu Gerhard ab, der „Benni“<br />

mitnahm.<br />

Seite 11


Rückblick auf den 25. Spieltag der BOL<br />

vom 24.04.<br />

0 : 2: eine herrliche Vorlage von diesem in die Nahtstelle der Defensive auf<br />

Tarik, der dem Schlussmann bei seinem platzierten Schuss das Nachsehen<br />

lässt. Der Schütze feierte mit seinen Mitspielern, während die Fans am<br />

Spielfeldrand und auf der Tribüne jubelten.<br />

Dann erlebten die Anwesenden eine Aktion im Mittelfeld, nahe der<br />

Seitenauslinie, die das Geschehen von einer Sekunde zur anderen kippte.<br />

Franz Ell mit einem Schwabacher im Clinch, wobei gezogen und geschubst<br />

wurde. Mittlerweile kamen die jeweiligen Kollegen hinzu, so dass es<br />

Rudelbildung gab, die sich jedoch relativ schnell auflöste. Der Schiedsrichter<br />

bewertete das Gerangel mit einer gelben Karte für den verursachenden SC-<br />

Mann. Reichlich überzogen bedachte er sowohl Franz, wegen groben<br />

Foulspiels als auch Dennis Laschet, wegen Tätlichkeit mit dem roten Karton.<br />

Die objektiven Besucher beider Parteien waren über diese extrem harte<br />

Bestrafung, zumal in einer unübersichtlichen Situation, sprachlos. Thomas<br />

Reiser war gezwungen, bei seinem Personal doppelt auszuwechseln Für den<br />

leicht angeschlagenen Maximilian Mohr lief Christoph Wania auf, für „Benni“<br />

kam der defensiv ausgerichtete Michael Haubner in die Partie. Selbst in<br />

doppelter Unterzahl standen wir in der Verteidigung in den folgenden Minuten<br />

prima geordnet.<br />

1 : 2: als gar nichts mehr in Reihen der Platzherren zusammen zu gehen<br />

schien, wagte einer ihrer Leute einen Verzweiflungsschuss aus großer Distanz,<br />

der unhaltbar im Kasten Christians einschlug.<br />

Mit dem Mittelanstoß starteten wir einen Angriff, wobei auch der Kapitän zur<br />

Unterstützung weit vorrückte. Der Vorstoß wurde abgefangen. Ehe die Abwehr<br />

sich rückwärts orientiert und einigermaßen formiert hatte, stand ein Angreifer in<br />

der Mitte völlig unbewacht.<br />

2 : 2: er konnte sich quasi die Ecke aussuchen, so viel Freiraum bot sich ihm.<br />

Das allerdings hauptsächlich dadurch, dass vorher ein Heimischer Christian<br />

regelwidrig aus dem Weg räumte.<br />

Infolgedessen ließ der Unparteiische eine über fünfminütige Behandlungspause<br />

unseres außer Gefecht befindlichen Torwarts zu. Dem Treffer verweigerte er<br />

jedoch nicht, wie es nach Lage der Dinge erforderlich gewesen wäre, die<br />

Anerkennung.<br />

Unerwartet schwächten sich kurz darauf die Gastgeber nach Reklamationen<br />

zweier ihrer Spieler, wofür diese jeweils in kurzem Abstand die Ampelkarte<br />

sahen. Wir hatten insofern Glück, dass unter anderem, bei einer angezeigten<br />

angeblichen Abseitsstellung eines Angreifers, eine deutliche Fehlinformation<br />

der Assistentin an den Referee vorlag. Denn daraus hätte sich eine klare<br />

Möglichkeit für die Hausherren ergeben.<br />

Seite 12


Rückblick auf den 25. Spieltag der BOL<br />

vom 24.04.<br />

Da nun beide Vertretungen in der Anzahl ihrer Spieler wieder Gleichstand<br />

aufwiesen, trauten wir uns jetzt, nochmals, die Offensive voranzutreiben. Zum<br />

Abschluss eines sehenswerten Vortrags fehlte an Michael Haubners Abschluss<br />

nur wenig. Der Unparteiische merkte, dass sich auf Seiten der Hausherren etwas<br />

gegen ihn und seine Helfer zusammenbraute. Er pfiff deshalb überpünktlich ab,<br />

was wiederum den Leuten des Tabellenzweiten überhaupt nicht schmeckte.<br />

Es mutete nach Beendigung des Spiels wie ein schlechter Witz an, dass<br />

ausgerechnet die Akteure der Heimmannschaft auf das Schiedsrichtergespann<br />

losging, es sogar bis in die Kabinen belästigte. Viel eher hätten wir, nach den<br />

zumindest fragwürdigen Feldverweisen, allen Grund gehabt, mit ihm zu hadern.<br />

Denn eins war Parteiübergreifend unbestritten. Mit einer kompletten Formation<br />

der Unseren hätte es nie eine Punkteteilung gegeben. Zu eindeutig befanden<br />

sich die Schützlinge Thomas Reisers auf der Siegerstraße. Man darf gespannt<br />

sein, wie der Verband, nach der Unterrichtung durch den Leiter, auf die<br />

Vorkommnisse reagiert.<br />

Berichterstattung: Dieter Möllmann<br />

Untertitel Bild: Jochen Winner<br />

Bild: Christian Gromotka<br />

Zuschauer: 100<br />

Schiedsrichter: Torsten Wenzlik<br />

(TSV Velden an der Pegnitz)<br />

Seite 13


Torjägerliste 1.Mannschaft mit Bildern<br />

Die Torjäger der BOL-Mannschaft<br />

des <strong>FSV</strong> <strong>Stadeln</strong>:<br />

1. Strobel Gerhard………………….……15<br />

2. Toksöz Tarik.……………………………8<br />

3. Ell Franz……………………………………7<br />

4. Pommer Benjamin…………………....6<br />

5. Kern Patrick, Gambel Michael,<br />

Haubner Michael………………...……3<br />

6. Üstünay Ergün………………………….2<br />

7. Wittmaier Dennis, Spahn Sebastian,<br />

Pöllmann Dominik…………………….1<br />

Seite 14


Bezirksoberliga<br />

Mittelfranken<br />

Tabelle nach dem 25. Spieltag<br />

Seite 15


Seite 16


Spielerkader:<br />

<strong>FSV</strong><br />

<strong>Stadeln</strong><br />

Oriwoll Ch., Wania, Wölfel, Mohr, Toksöz,<br />

Haubner, Azadan, Strobel, Üstünay,<br />

Spahn, Kern, Pöllmann, Kolukisaoglu,<br />

Oriwoll Ma.<br />

Trainer: Thomas Reiser<br />

Wir begrüßen zum heutigen Heimspiel<br />

unsere Gäste vom BSC Erlangen,<br />

das Schiedsrichter-Gespann<br />

sowie alle Zuschauer recht herzlich!<br />

Schiedsrichter: Safak Cetin A1: Kammerer A2: Zeiner<br />

Spielerkader:<br />

Deva, Frey, Dorn, Binder M, Trat, Krasser,<br />

Rösler, Nemetz M., Geinzer D., Zorn,<br />

Binder F., Wegner, Dydowicz<br />

Trainer: Manfred Dedaj<br />

BSC<br />

Erlangen<br />

Seite 17


Rückblick auf den 24. Spieltag der KK 5<br />

vom 18.04.<br />

SV Laufamholz – <strong>FSV</strong> <strong>Stadeln</strong> II 0 : 3<br />

Pflichtsieg mit Anlaufschwierigkeiten<br />

Das Gastspiel unserer Zweiten bei den abstiegsbedrohten Laufamholzern war<br />

zu Beginn keine so klare Angelegenheit, wie es das Endergebnis vermuten<br />

lässt. Nach einer Ecke in der 8. Minute reagierte unser Schlussmann Matthias<br />

Oriwoll zweimal großartig und verhinderte somit einen frühen Rückstand. Doch<br />

auch das war noch nicht der erhoffte Weckruf. Drei Minuten später tauchte nach<br />

einem verunglückten Querpaß ein Laufamholzer Stürmer allein vor Matthias auf<br />

– und wieder reagierte der großartig. Ein 0:2-Rückstand war durchaus möglich.<br />

Im direkten Gegenzug hatten wir nach einem Torwartfehler unsere erste<br />

Chance, aber Ilja Zarkov schoß unbedrängt etwas überhastet über das Tor.<br />

Nach etwa einer halben Stunde übernahmen wir dann mehr und mehr die<br />

Spielkontrolle, ohne dabei jedoch wirklich gefährlich zu werden. Das 0:0 zur<br />

Pause war unter dem Strich dem Spielverlauf entsprechend.<br />

In der 55. Minute hatten wir noch eine Schrecksekunde zu überstehen, aber<br />

unser Keeper blieb auch hier im 1 gegen 1 nervenstark und hielt die „Null“ fest.<br />

Zwei Minuten später gelang Ergin Üstünay nach einer energischen<br />

Balleroberung in der gegnerischen Hälfte und einem gekonnten<br />

Dribbling der Führungstreffer. Kurios dann der zweite Treffer: Michael Körber<br />

spielte aus 40 Metern einen Paß in die Spitze, einige Spieler irritierten sich<br />

gegenseitig und auf einmal lag die Kugel im Tor.<br />

Jetzt kontrollierten unser Jungs gegen die stark nachlassenden Gastgeber die<br />

Partie. Den Schlusspunkt setzte nach einem Foul an Sven Pelz unser Torjäger<br />

Dominik Pöllmann in der 87. Minute per Foulelfmeter.<br />

Seite 18


Rückblick auf den 24. Spieltag der KK 5<br />

vom 18.04.<br />

<strong>FSV</strong>-Akteur Dominik Pöllmann (Nr.9, rechts abdrehend) dreht nach seinem verwandelten<br />

Foulelfmeter zum 3:0 ab zum Jubeln. Der Ball zabbelt im Netz (links).<br />

SV Laufamholz: Baur, Meier, Kaminski, Roth, Kurz, Dötzer, Körner (69.<br />

Gott), Wißerner, Albrecht, S. Meyer (84. Billner), Gudd (54. Filip)<br />

<strong>FSV</strong> <strong>Stadeln</strong> II: M. Oriwoll, Pelz, Brunner, Üstünay (62. Schwarzenberger),<br />

Körber, Zarkov, Fabi (80. Zeise), Pöllmann, Schneider, Rechthaler, Schäuble<br />

(72. Müller)<br />

Tore: 0:1 (57.) Ergin Üstünay, 0:2 (65.) Michael Körber, 0:3 (87.<br />

Foulelfmeter) Dominik Pöllmann<br />

Zuschauer: 80 SR: Maximilian Akinci (SC Feucht)<br />

Berichterstattung und Bild: Erwin Brunner<br />

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Rückblick auf den 25. Spieltag der KK 5<br />

vom 25.04.<br />

<strong>FSV</strong> <strong>Stadeln</strong> II – TSV Altenfurt 1 : 2<br />

Durchmarsch gestoppt?<br />

Daß eine nominell gute Aufstellung noch lange keinen Erfolg garantiert, musste<br />

unsere Zweite an diesem Sonntagnachmittag erfahren. Trainer Mjeda hatte bei<br />

der Formation die Qual der Wahl – die besseren Antworten hatten die Gäste<br />

aus Altenfurt.<br />

Die Partie begann vielversprechend mit Feldüberlegenheit und ersten<br />

Gelegenheiten für die Einheimischen. Die kalte Dusche kam in der 17. Minute.<br />

Nach einem abgewehrten Altenfurter Freistoß brachten die Gäste den Ball<br />

nochmals vor unser Tor und Gästeakteur Kopic vollendete aus stark<br />

abseitsverdächtiger Position zum 0 : 1. Fast im Gegenzug traf Manu Vigas die<br />

Querlatte, eine Minute später scheiterte Dominik Pöllmann am Altenfurter<br />

Keeper. Den Rest der ersten Halbzeit waren unser Jungs mehr mit Diskutieren<br />

als mit Fußballspielen beschäftigt.<br />

Nach einer deutlichen Pausenansprache war zu Beginn der zweiten Hälfte<br />

der Wille das Spiel zu drehen deutlich erkennbar. Das Tempo wurde erhöht,<br />

die Altenfurter wurden in ihrem Strafraum eingeschnürt. Logische Folge war<br />

der Ausgleich, den Dominik Pöllmann mit einem Elfmeter nach einem Foul an<br />

Ergin Üstünay erzielte. Im Anschluß wurde in der Defensive zu leichtfertig<br />

agiert – nach einem Konter lagen wir nur sieben Minuten nach dem Ausgleich<br />

erneut im Rückstand. Bei schwülheißem Wetter erwies sich dieser erneute<br />

Rückstand als zu schwere Hypothek. Zu durchsichtig und engmaschig waren<br />

unsere Angriffsbemühungen. So blieb es nach 90 Minuten bei der durchaus<br />

verdienten Niederlage.<br />

Ausschlaggebend für diesen<br />

Rückschlag war die aggressive<br />

Spielweise der Altenfurter, die<br />

durch die großzügige Spielleitung<br />

von SR Seubert noch begünstigt<br />

wurde.<br />

Hatte den Ausgleich auf dem<br />

„Schlappen“. <strong>FSV</strong>-Torjäger Ilja Zarkov (Nr.<br />

7, links).<br />

Seite 22


Rückblick auf den 25. Spieltag der KK 5<br />

vom 25.04.<br />

Genau diese Aggressivität und Entschlossenheit fehlte allerdings unserer<br />

Truppe um deutlich zu machen, dass es eigentlich für uns in diesem Spiel<br />

um viel geht. Der zweite Tabellenplatz ist nach dieser Niederlage erstmal<br />

weg – jetzt sind wir in der Lauerposition und auf fremde Schützenhilfe<br />

angewiesen.<br />

<strong>Stadeln</strong> II: M. Oriwoll, Pelz, Klostermeier, Körber (60. Schäuble), Zarkov,<br />

Fabi (73. Müller), Pöllmann, Üstünay (80. Schwarzenberger), Vigas, Fu.<br />

Kolukisaoglu, Rechthaler<br />

Altenfurt: Hofmann, Kleemeier, Bergmüller (85. Berndt), Teiß, Reich,<br />

Schlund, Judt (50. Wild), Jann, Heuberger, Güßregen, Kopic<br />

Tore: 0:1 (17.) Kopic, 1:1 (55., Foulelfmeter) Pöllmann, 1:2 Heuberger<br />

Zuschauer: 100<br />

SR: Seubert (DJK Wimmelbach)<br />

Berichterstattung und Bild: Erwin Brunner<br />

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<strong>FSV</strong>-Sportheim sucht „GRILLER“<br />

Unser <strong>FSV</strong>-Wirt Stefan Mennl sucht für die<br />

Heimspiele unserer BOL-Mannschaft einen zuverlässigen Griller.<br />

Wer Interesse hat, der meldet sich bitte telefonisch im <strong>FSV</strong>-Sportheim unter<br />

0911/763757 (täglich ab 13:00 Uhr) oder kommt persönlich vorbei.<br />

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Kreisklasse 5<br />

Nürnberg/Frankenhöhe<br />

Tabelle nach dem 25. Spieltag<br />

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Info´s aus der Fussball-Jugendabteilung<br />

Tore für einen guten<br />

Zweck – <strong>FSV</strong>-Jugend<br />

veranstaltet Benefizturnier am Sonntag, 2. Mai<br />

Die komplette Bayernliga geht mit gutem Beispiel voran und kündigte an, am kommenden<br />

Spieltag für jedes geschossene Tor ihrer Mannschaften für das Projekt "Tore für Afrika" zu<br />

spenden. Die Gelder fließen direkt in das Mosambik-Projekt des BFV.<br />

Die Juniorenabteilung des <strong>FSV</strong> <strong>Stadeln</strong> organisiert am kommenden Sonntag, 2. Mai, auf dem<br />

Sportgelände am Kronacher Wald ein Spenden-Turnier für das Projekt „Tore für Afrika“<br />

(www.torefuerafrika.de), das vom Bayerischen Fußballverband und der Phillip-Lahm-Stiftung<br />

getragen wird.<br />

Die Jugendabteilung des <strong>FSV</strong> <strong>Stadeln</strong> unterstützt dies und beteiligt sich an der Aktion mit<br />

einem tollen Spenden-Turnier. Spenden werden am Sonntag, 02.05.2010 von ca. 10 – 16 Uhr<br />

im Rahmen eines Spaß-Turniers mit den Kleinfeld-Mannschaften gesammelt. Alle Eltern,<br />

Zuschauer und sonstige Interessierte können für jedes Tor, dass ihr ausgewähltes Team<br />

schießt, einen selbstbestimmten Geldbetrag spenden. Außerdem ist für das leibliche Wohl<br />

bestens gesorgt. Natürlich zu familienfreundlichen Preisen. Auch hieraus wird der Gewinn in<br />

den Spendenbetrag einfließen.<br />

Die <strong>FSV</strong>-Kleinfeldjugend veranstaltet das Turnier als reines Spaß-Turnier. Das heißt, es geht<br />

endlich einmal nicht ums gewinnen, sondern rein um den Spaß am Fußball und das Ziel,<br />

Kinder in Afrika zu unterstützen. Natürlich gehören dazu auch einige Freunde, die die Jugend<br />

sich eingeladen hat.<br />

Die Kleinfeldjunioren-Spielerinnen und Spieler der verschiedenen Jugenden und Vereine<br />

werden gemischt (E untereinander / F untereinander / F4 und G untereinander) und dann<br />

werden ALLE Kinder neuen 4er Teams zugeordnet. So wird das Turnier bunt gemischt. Auch<br />

die Betreuer werden dazugelost.<br />

Bei Fragen, kann sich jeder bei den <strong>FSV</strong>-Organisatoren melden:<br />

<strong>FSV</strong>-Kleinfeljugendleiterin: Christine Wagner Tel.: 0151/23020831 oder<br />

2. Vorstand & Gesamtjugendkoordinator: Jochen Winner Tel.: 0179/5969026<br />

Christine Wagner & Jochen Winner<br />

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Tore für Afrika – Spendenturnier am 2. Mai<br />

Dauerkarten rechtzeitig sichern!<br />

Für die Heimspiele unserer 1.Mannschaft, für die kommende Spielzeit<br />

2010/2011, sind demnächst wieder Dauerkarten erhältlich.<br />

Die Dauerkarten-Preise werden nach Bekanntgabe der neuen<br />

BOL-Zusammenstellung veröffentlicht.<br />

Seite 29<br />

Bernd Mielack<br />

1. Spielleiter


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im Neuen Markt<br />

91052 Erlangen<br />

Telefon<br />

0 91 31 - 2 99 79<br />

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für Sport und Freizeit<br />

Seite 30<br />

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0 91 31 - 2 80 71<br />

Fax 2 65 79<br />

mail: info@quickpress.de<br />

Wir sind Mitglied<br />

im Verband der<br />

Flockindustrie e.V.


Aktueller Spieltag der<br />

Bezirksoberliga Mittelfranken<br />

Der 26. Spieltag am 01. / 02.Mai 2010<br />

<strong>FSV</strong> spielt am Samstag, 01.05.10 um 16:00 Uhr<br />

Ausblick auf den 27. Spieltag vom 08. / 09.05.2010<br />

<strong>FSV</strong> spielt am Sonntag, 09.05.10 um 15:00 Uhr<br />

Ausblick auf die Spiele der 2. Mannschaft – Kreisklasse 5<br />

26. Spt. 02.05.10 um 15:00 Uhr: ATV Frankonia - <strong>FSV</strong> <strong>Stadeln</strong> II<br />

27. Spt. 09.05.10 um 15:00 Uhr: <strong>FSV</strong> <strong>Stadeln</strong> II – SF Großgründlach<br />

Impressum:<br />

Herausgeber:<br />

<strong>FSV</strong> <strong>Stadeln</strong> e.V.<br />

Druck und Bearbeitung:<br />

HOWA-Druck Horst Fabi, Herboldshofer Str. 23, 90765 Fürth<br />

Layout / Gesamtherstellung: Jochen Winner, Schleifweg 8a, 90765 Fürth Tel.: 0179/5969026<br />

An dieser Ausgabe waren beteiligt:<br />

Rudi Hirschmann, Dieter Möllmann, Jochen Winner, Bernd Mielack, Erwin<br />

Brunner, Thomas Reiser<br />

Bilder:<br />

Fussballn.de, Anpfiff.info, Bernd Mielack und Erwin Brunner<br />

Auflage:<br />

200 Stück<br />

Redaktion: <strong>FSV</strong> <strong>Stadeln</strong> e.V., Kiefernstr. 3, 90765 Fürt Telefon: 0911 / 761715<br />

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