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FSV Stadeln 2

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Rückblick auf den 24. Spieltag der BOL<br />

vom 18.04.<br />

Die Gemüter beruhigten sich halbwegs nach dessen<br />

Aufstehen.<br />

Die Nürnberger Vorstädter greifen nun wütend an<br />

und Christian Oriwoll bekam erstmals Beschäftigung<br />

an diesem Frühlingsnachmittag. Er boxte den halb<br />

hohen Schuss eines Angreifers im Fluge gekonnt<br />

zur Seite. Dieser erste Anlauf bei den Gästen<br />

erwies sich jedoch als Strohfeuer.<br />

Denn schon startete „Benni“ am rechten Flügel,<br />

spielte zügig Gerhard Strobel an, der ohne Zögern<br />

voll draufhielt. Der Schlussmann des TSV tauchte<br />

rechtzeitig nach unten, griff sich das Spielgerät<br />

sicher am Boden. Nach annähernd einer halben<br />

Stunde musste Michael wegen starker Schmerzen<br />

an der lädierten Hand aufhören. Ihn ersetzte Denis „Dima“ Wittmaier. Die<br />

Einwechslung bedingte keinen Bruch in unserem Spiel. Tarik servierte eine<br />

Ecke auf Franz Ell, der den Ball per Direktabnahme einen Meter neben den<br />

kurzen Pfosten dirigierte. Bei Tariks Vorlage in die Tiefe auf Gerhard fehlte<br />

diesem der entscheidende Schritt, so dass ihm ein Verteidiger zuvorkam.<br />

Sehenswerter Vortrag über mehrere Stationen, als „Benni“ an den Punkt zu<br />

Tarik durchsteckte. Sein Bewacher störte diesen im letzten Moment, ehe der<br />

<strong>FSV</strong> er zum Abschluss kam. Eine völlig einseitige und deutlich überlegen<br />

gestaltete erste Hälfte durch das Heimteam beendete der umsichtig leitende<br />

Referee durch seinen Pfiff.<br />

Leider fielen im Abschnitt eins zu wenig Tore, stellten die gastgebenden<br />

Besucher in ihren Pausengesprächen fest. Ansonsten herrschte<br />

überwiegend die Meinung vor, dass an der Leistung der Ihren kaum Kritik<br />

anzubringen sei.<br />

Die Spieler beider Parteien kehrten aus den Kabinen zurück, am bisherigen<br />

Ablauf änderte sich annähernd eine Viertelstunde nichts. Bald entwickelte<br />

sich für uns im Anschluss an einen Eckstoß die nächste dicke Gelegenheit.<br />

Tarik schlug ihn herein, aber in der Mitte rollte das Spielgerät gleich an zwei<br />

seiner Leute in günstiger Situation vorbei. Franz tippte kurz zu Tarik auf<br />

halblinks, der sofort abzog. Der Keeper verkürzte beim Rauslaufen geschickt<br />

den Winkel, ging parterre und verhinderte durch seine Glanztat<br />

Schlimmeres. Eben unken die Anwesenden auf den Stehplätzen, dass sich<br />

die vergebenen Chancen zur Erhöhung des Ergebnisses vielleicht rächen<br />

könnten, da erfolgte ein Gegenstoß, der ihren Worten zu einem ungünstigen<br />

Zeitpunkt Taten folgen ließ.<br />

Seite 4<br />

<strong>FSV</strong>-Eigengewächs Tarik Toksöz,<br />

brachte die „Rot-Weißen“ in Führung.

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