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FSV Stadeln 2

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Rückblick auf den 25. Spieltag der BOL<br />

vom 24.04.<br />

Das lässt sich schon wieder gut an, meinten<br />

die Mitgereisten. Die Heimelf hingegen zeigte<br />

sich nach dem Schock total verunsichert.<br />

Wir möchten die momentane Verwirrung in<br />

deren Reihen ausnutzen, um nachzulegen.<br />

Die Aufgaben im hinteren Bereich dürfen<br />

dabei keinesfalls vernachlässigt werden, was<br />

auch nicht geschieht. Gerhard tauchte am<br />

rechten Flügel auf, flankte herein. Tarik, der<br />

Adressat, probierte es mit einem<br />

Fallrückzieher, der schräg neben das Tor<br />

fliegt. Achtung auf der gegenüberliegenden<br />

Seite, als Michael Gambel und Sebastian<br />

Erzielte sein 15tes Saisontor. <strong>FSV</strong>-Torjäger<br />

Gerhard Strobel.<br />

Spahn gemeinsam einem gegnerischen Mann im rechten Augenblick die<br />

Schussbahn versperren. Durch ihre Abwehr leiteten sie gleichzeitig einen<br />

schnellen Gegenzug über Benjamin „Benni“ Pommer und Tobias „Tobi“ Wölfel<br />

ein, der Tarik auf die Reise schickte. Der versuchte, die Kugel mit dem<br />

Außenspann im langen Eck unterzubringen. Dabei verrutschte ihm das<br />

Spielgerät, so dass eine scharfe Rechtsflanke daraus entstand, die für<br />

Gerhard im Zentrum unerreichbar wurde. Der Ausbau des Vorsprungs kurz vor<br />

dem Pausenpfiff misslang somit. Der von Beginn äußerst kleinlich pfeifende<br />

Unparteiische, was ihm im späteren Verlauf Probleme eintrug, bat<br />

anschließend beide Mannschaften zum Erfrischungstrunk in die Kabinen.<br />

Besonders infolge der frühsommerlichen Temperaturen, die auf dem Rasen<br />

herrschten, nahmen die Akteure heute die Gelegenheit besonders gern wahr.<br />

In einer Partie, in der weitestgehend hüben wie drüben echte Torchancen<br />

Mangelware bildete, verdienten wir uns die knappe Führung für Durchgang<br />

zwei durch die Mehrzahl an aussichtsreichen Möglichkeiten.<br />

Den eröffneten die Unseren mit einem weiten Schlag auf rechts, den sich<br />

Gerhard nahe der Torauslinie erlief. Er legte in den Strafraum, doch da<br />

mangelte es an der rechtzeitigen Unterstützung, um etwas auszurichten. Beim<br />

nächsten Angriff geschah Ähnliches. Dennis Laschet versetzte elegant seinen<br />

Gegenspieler, doch auch er fand in der Mitte keinen Abnehmer, der erfolgreich<br />

zum Zuge kommen konnte. Auf der anderen Seite parierte Christian souverän<br />

einen Abzug aus halblinks. Vier Stationen benötigten die Rot-Weißen zu ihrem<br />

zweiten Treffer an diesem Tag. Christian stößt bis zu Gerhard ab, der „Benni“<br />

mitnahm.<br />

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