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FSV Stadeln 2

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Rückblick auf den 24. Spieltag der BOL<br />

vom 18.04.<br />

<strong>FSV</strong> <strong>Stadeln</strong> – TSV Kornburg 2 : 4<br />

Nach drei nicht gewonnenen Spielen in Serie,<br />

erhoffte man sich am Kronacher Wäldchen<br />

eine Wiederholung des glatten Auswärtserfolges,<br />

verbunden mit einer ähnlich imposanten<br />

Vorstellung, wie im Sommer des vergangenen<br />

Jahres. Die Voraussetzungen hierfür standen<br />

gut, denn alle noch am letzten Spieltag in Lauf<br />

aus den unterschiedlichsten Gründen<br />

verhinderten Aktiven sind diesmal im Aufgebot<br />

vertreten. Coach Thomas Reiser kann bei<br />

seinem Personal also aus dem Vollen schöpfen.<br />

Dazu endlich das Wetter, das sich die<br />

Fußballfreunde seit Wochen wünschen.<br />

Passend auch die prächtige Kulisse, die sich<br />

auf den Anstoß am heutigen Sonntagnachmittag freute.<br />

Kaum sind die letzten Töne der heimischen Hymne verklungen, brennen die<br />

Schützlinge des <strong>FSV</strong> - Übungsleiters nach dem Anpfiff des Unparteiischen<br />

geradezu ein Feuerwerk ab. Michael „Micha“ Haubner übernimmt die Kugel,<br />

stürmt los, kann etwa 25 Meter vor dem gegnerischen Gehäuse nur durch eine<br />

Regelwidrigkeit gestoppt werden. Tarik Toksöz, nach dem infolge seiner<br />

Knöchelverletzung bedingten zweimaligen Ausfalls wieder einsatzfähig,<br />

übernimmt die Ausführung des verhängten Freistoßes.<br />

1 : 0: der Spezialist für Standards in unseren Reihen lässt dem Keeper keine<br />

Abwehrmöglichkeit. Als er aus halblinker Position, wie an der Schnur gezogen,<br />

unterhalb des Dreiecks einschweißt. Anschließend holte er sich den Dank für den<br />

Kunstschuss bei Mitspielern und Fans ab, die ihm lautstark zujubeln.<br />

Wir agieren weiter wie aufgedreht, lassen den Gästen keine Zeit zum<br />

Durchschnaufen. Um ein Haar hätte Benjamin „Benni“ Pommer die lange<br />

Linksflanke von Maximilian „Maxi“ Mohr per Kopf erneut im Netz versenkt, konnte<br />

sie aber nicht mehr vollständig drücken. Zehn Minuten sind soeben rum, als Tarik<br />

mit einem Zuckerpass Michael am Fünfmeterraum glänzend in Szene setzte.<br />

2 : 0: in der Drehung, wobei der Schütze nach vollendeter Arbeit unglücklich nach<br />

vorne auf den Rasen stürzte, sich dabei beim Aufkommen arg an der Hand<br />

verletzte. In der rot-weißen Gemeinde, die begeistert Applaus über den Ausbau<br />

der Führung spendete, schwappte die Stimmung nahezu über. Gleichzeitig<br />

schaute man jedoch mit bangen Blicken auf den immer noch auf dem Sportfeld<br />

liegenden „Micha“.<br />

Seite 3<br />

<strong>FSV</strong>-Kapitän Armin Azadan begrüßt den<br />

Gegner und das Schiedsrichter-Team bei der<br />

Platzwahl.

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