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Rückblick auf den 24. Spieltag der BOL<br />
vom 18.04.<br />
2 : 1: zwei <strong>Stadeln</strong>er sind sich bei einer weiten Flanke in den Strafraum uneins,<br />
Christian, durch deren Verhalten sichtlich irritiert, blieb beim Verlassen seines<br />
Kastens auf halbem Wege stehen. Ein Angreifer erfasste die Situation, schoss<br />
unbehelligt ein<br />
Im direkten Gegenzug hätten wir beinahe den alten Abstand wieder hergestellt.<br />
Gerhard legte herrlich in die Gasse für „Benni“ auf, der zu seinem und unserem<br />
Pech nur den langen Pfosten anvisierte. Anschließend verließ der<br />
Fasttorschütze mit Wadenkrämpfen das Spielfeld; für ihn kam Patrick Kern.<br />
Den schickte man wenig später in den freien Raum. Er kurvte aufs Tor zu,<br />
müsste jetzt abschließen, zog es allerdings vor, nochmals einen Mitspieler zu<br />
suchen. Damit rechnete die gedachte Anspielstation Gerhard, der sich bereits<br />
abgewandt hatte, nicht mehr. Somit fiel es den mittlerweile zurückgeeilten<br />
Defensivkräften leicht, die Lage endgültig zu entschärfen. Wir probierten es<br />
aufs Neue. Ein langer Schlag „Maxis“ an den Fünfmeterraum; Gerhard im<br />
Hechtsprung, verpasste mit der Stirn das vorgesehene Ziel hauchdünn. Für<br />
den ausgelaugten Tarik wechselte die Bank mit Dennis Laschet einen frischen<br />
Mann ein. Schönes Zusammenspiel an der linken Außenbahn, als man „Dima“<br />
einschaltete, der den Tormann bei seinem strammen Abzug zu einer<br />
neuerlichen Flugparade zwang. Dann nahte die verhängnisvolle letzte<br />
Viertelstunde der Begegnung. Zunächst verursachten wir nahe der<br />
Strafraummarkierung einen Freistoß.<br />
2 : 2: wie im ersten Durchgang Tarik für die Hausherren, verwandelte der<br />
Ausführende der Gegenseite ebenfalls unerreichbar für Christian.<br />
Christoph Wania legte nach seinem Sprint auf<br />
Nebenmann Patrick ab; der Schlussmann zeigte<br />
sich bei dessen Abzug auf der Hut, faustete zur<br />
Ecke. Es ging nun rauf und runter. Christian<br />
verhinderte mit seinem Sprung in die bedrohte<br />
lange Ecke nach einem Schlenzer vom linken<br />
Strafraumeck gerade noch den Rückstand, indem<br />
er großartig parierte.<br />
2 : 3: bei der anschließenden Ecke verfehlte<br />
Franz das Spielgerät. Die übrigen Mitspieler<br />
brachten es ebenfalls nicht unter Kontrolle,<br />
der Rest bedeutete für den Torschützen<br />
reine Formsache.<br />
Tobias Wölfel (rechts), unser <strong>FSV</strong>-<br />
Abwehrrecke, versuchte immer wieder die<br />
gefährlichen Kornburger Angreifer zu stoppen.<br />
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