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FSV Stadeln 2

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Rückblick auf den 25. Spieltag der BOL<br />

vom 24.04.<br />

0 : 2: eine herrliche Vorlage von diesem in die Nahtstelle der Defensive auf<br />

Tarik, der dem Schlussmann bei seinem platzierten Schuss das Nachsehen<br />

lässt. Der Schütze feierte mit seinen Mitspielern, während die Fans am<br />

Spielfeldrand und auf der Tribüne jubelten.<br />

Dann erlebten die Anwesenden eine Aktion im Mittelfeld, nahe der<br />

Seitenauslinie, die das Geschehen von einer Sekunde zur anderen kippte.<br />

Franz Ell mit einem Schwabacher im Clinch, wobei gezogen und geschubst<br />

wurde. Mittlerweile kamen die jeweiligen Kollegen hinzu, so dass es<br />

Rudelbildung gab, die sich jedoch relativ schnell auflöste. Der Schiedsrichter<br />

bewertete das Gerangel mit einer gelben Karte für den verursachenden SC-<br />

Mann. Reichlich überzogen bedachte er sowohl Franz, wegen groben<br />

Foulspiels als auch Dennis Laschet, wegen Tätlichkeit mit dem roten Karton.<br />

Die objektiven Besucher beider Parteien waren über diese extrem harte<br />

Bestrafung, zumal in einer unübersichtlichen Situation, sprachlos. Thomas<br />

Reiser war gezwungen, bei seinem Personal doppelt auszuwechseln Für den<br />

leicht angeschlagenen Maximilian Mohr lief Christoph Wania auf, für „Benni“<br />

kam der defensiv ausgerichtete Michael Haubner in die Partie. Selbst in<br />

doppelter Unterzahl standen wir in der Verteidigung in den folgenden Minuten<br />

prima geordnet.<br />

1 : 2: als gar nichts mehr in Reihen der Platzherren zusammen zu gehen<br />

schien, wagte einer ihrer Leute einen Verzweiflungsschuss aus großer Distanz,<br />

der unhaltbar im Kasten Christians einschlug.<br />

Mit dem Mittelanstoß starteten wir einen Angriff, wobei auch der Kapitän zur<br />

Unterstützung weit vorrückte. Der Vorstoß wurde abgefangen. Ehe die Abwehr<br />

sich rückwärts orientiert und einigermaßen formiert hatte, stand ein Angreifer in<br />

der Mitte völlig unbewacht.<br />

2 : 2: er konnte sich quasi die Ecke aussuchen, so viel Freiraum bot sich ihm.<br />

Das allerdings hauptsächlich dadurch, dass vorher ein Heimischer Christian<br />

regelwidrig aus dem Weg räumte.<br />

Infolgedessen ließ der Unparteiische eine über fünfminütige Behandlungspause<br />

unseres außer Gefecht befindlichen Torwarts zu. Dem Treffer verweigerte er<br />

jedoch nicht, wie es nach Lage der Dinge erforderlich gewesen wäre, die<br />

Anerkennung.<br />

Unerwartet schwächten sich kurz darauf die Gastgeber nach Reklamationen<br />

zweier ihrer Spieler, wofür diese jeweils in kurzem Abstand die Ampelkarte<br />

sahen. Wir hatten insofern Glück, dass unter anderem, bei einer angezeigten<br />

angeblichen Abseitsstellung eines Angreifers, eine deutliche Fehlinformation<br />

der Assistentin an den Referee vorlag. Denn daraus hätte sich eine klare<br />

Möglichkeit für die Hausherren ergeben.<br />

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