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FSV Stadeln 2

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Rückblick auf den 25. Spieltag der BOL<br />

vom 24.04.<br />

SC 04 Schwabach – <strong>FSV</strong> <strong>Stadeln</strong> 2 : 2<br />

Der Tabellenzweite trug im Laufe der Woche zuhause noch ein Nachholspiel<br />

gegen die Abstiegs gefährdete SpVgg Hessdorf aus, das er in der<br />

Schlussminute durch das 2 : 1 gerade noch für sich entschied. Wie man<br />

bereits am vergangenen Sonntag vor Ort befürchten musste, diagnostizierte<br />

zwischenzeitlich der Arzt bei Michael Haubners Verletzung, die er sich bei<br />

einem Sturz einhandelte, einen Anbruch des Handgelenks. Er befindet sich<br />

im Kader, versucht wenn’s erforderlich werden sollte, dem Team zu helfen.<br />

Fehlen wird Denis Wittmaier wegen einer Knieprellung. Die rot-weißen Fans<br />

brechen mit optimistischen Gefühlen zu diesem Spielort auf, denn sie<br />

denken mit Freude an den glanzvollen Auftritt ihrer Elf im ersten Jahr der<br />

Zugehörigkeit zur Bezirksoberliga zurück. Als damals viele mitgereiste<br />

Anhänger einen 4 : 1 Erfolg bejubelten und den ersten „Dreier“ in der neuen<br />

Umgebung mit auf die Heimreise nahmen. Bei der ersten Auflage in dieser<br />

Saison schaffte der heutige Gastgeber fast mit dem Schlusspfiff ein mehr als<br />

glückliches 1 : 1.<br />

Eins kann man den Männern um Armin Azadan zurzeit nicht absprechen,<br />

dass sie in den letzten Verbandsspielen für blendende Unterhaltung sorgen.<br />

Nicht immer zuträglich bei denjenigen Zeitgenossen, die über ein<br />

unzureichendes Nervenkostüm verfügen. Diesmal gab es in dieser Richtung<br />

sogar nochmals eine Steigerung. Dabei fing alles harmlos an. Beim letzten<br />

Mal an gleicher Stätte legten wir rasant los. Das wollten die Hausherren<br />

heute unbedingt vermeiden, übernahmen aggressiv vom Anstoß die<br />

Initiative, wobei Keeper Christian Oriwoll sofort hellwach, nach einem ersten<br />

Schuss aus halbrechter Position locker abfing. Der folgende Angriff schaute<br />

schon gefährlicher aus, als sich auf der linken Außenbahn jemand<br />

davonstahl, nach innen hob. Christian war im Fünfmeterraum mit der Faust<br />

zur Stelle, wurde zugleich von einem Gegner unfair angegangen, so dass<br />

man ihm einen Freistoß zusprach. Damit hatten die Schwabacher für<br />

längere Zeit ihr Pulver verschossen. Die Gäste erreichten im Spielverlauf<br />

rasch ein Übergewicht. Sie schalteten das Tempo um einen Gang höher,<br />

hatten nach einer Viertelstunde durchschlagenden Erfolg mit dieser<br />

Maßnahme.<br />

0 : 1: ein Präzisionspass von Tarik Toksöz in in den Lauf von Goalgetter<br />

Gerhard Strobel, der einen Bewacher förmlich austanzte und überlegt<br />

einsandte. Nach dem Führungstreffer brachen bei Mitspielern und Anhang<br />

alle Begeisterungsdämme.<br />

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