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I. B. TEXT: [HEBRÄER 12:1+22-24] DEN WETTLAUF VOLLENDEN

I. B. TEXT: [HEBRÄER 12:1+22-24] DEN WETTLAUF VOLLENDEN

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19 und sprach: Gebt auch mir die Macht, damit jeder, dem ich die Hände<br />

auflege, den heiligen Geist empfange.<br />

a. Simon wollte ein Großer sein. Er wollte Gottes Gaben haben, um einen<br />

Namen für sich zu machen... „Pastor Wundertäter Simon“<br />

b. Im Reich Gottes geht es aber anders zu. Wer der Größte sein will, soll<br />

der Diener aller sein. Wer sich demütigt, der wird erhöht.<br />

c. Wer schwach ist, der verlässt sich auf die Stärke des Herrn und erlebt,<br />

wie mächtig und treu Er ist.<br />

B. MANCHE WETTLÄUFER HABEN DIE ÄUßEREN UMSTÄNDE IM BLICKFELD.<br />

1. Das war das Problem mit Israel unterwegs von Ägypten zum verheißenen<br />

Land.<br />

a. Sie erlebten eine großartige Erlösung. Sie waren Zeugen von dem<br />

übernatürlichen Eingreifen Gottes. Sie gingen durch das Meer und<br />

freuten sich über den endgültigen Sieg über Pharao.<br />

b. Solange es ihnen gut ging und der Bauch voll war, hatten sie<br />

Glaubensmut.<br />

c. Drei Tage später fanden sie kein Wasser und fingen an zu murren. Zwei<br />

Monate später sagten sie sogar: Wollte Gott, wir wären in Ägypten<br />

gestorben... als wir bei den Fleischtöpfen saßen...<br />

d. Kurz vor dem Ziel wurden sie „aber“ gläubig:<br />

� Aber die Städte sind befestigt. Aber die Mauern sind hoch. Aber die<br />

Krieger sind groß und stark. Aber wir sind klein. Aber wir können<br />

nicht….<br />

� Und sie konnten nicht. Sie starben in der Wüste. Die Umstände<br />

verdrängten ihren Glauben. Sie lenkten ihren Blick von Gott ab und<br />

auf ihre eigene Unzulänglichkeit.<br />

� Die Strategie Gottes lautet immer: Nicht durch Macht und nicht<br />

durch Kraft, sondern durch meinen Geist, spricht der Herr…<br />

[Sach.4:6]<br />

2. Die Umstände ändern sich wie die Richtung des Windes. Die Bibel sagt in<br />

Pred.11:4-5 Wer auf den Wind achtet, der sät nicht, und wer auf die Wolken<br />

sieht, der erntet nicht.<br />

3. Nur weil der Wind gegen dich ist, ist das kein Grund aufzuhören. [Nah.1:3]<br />

…Er ist der HERR, dessen Weg in Wetter und Sturm ist; Wolken sind der<br />

Staub unter seinen Füßen.<br />

4. Denk an die Niederlage von David zu Ziklag. Alle Häuser von ihm und seinen<br />

Männern wurden niedergebrannt. Kind und Kegel waren spurlos<br />

verschwunden. [1.Sam.30:6]<br />

Und David geriet in große Bedrängnis, weil die Leute ihn steinigen wollten;<br />

denn die Seele des ganzen Volks war erbittert, ein jeder wegen seiner Söhne<br />

und Töchter. David aber stärkte sich in dem HERRN, seinem Gott...<br />

C. MANCHE WETTLÄUFER HABEN BESITZTUM IM BLICKFELD.<br />

1. Der reiche Jüngling ...ging traurig davon; denn er hatte viele Güter.<br />

a. Das war die Chance seines Lebens, Jesus nachzufolgen. Er hätte<br />

Geschichte schreiben können. Er wäre ein Heiliger gewesen und jeder<br />

vierte Junge in Bayern wäre nach ihm genannt.<br />

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