I. B. TEXT: [HEBRÄER 12:1+22-24] DEN WETTLAUF VOLLENDEN
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a. Die Zeit verging. Aggie wurde selbst Mutter. Sie und ihr Mann hatten<br />
einen fruchtbaren Dienst. Später wurde Dewey Hurst Leiter einer<br />
Bibelschule in Seattle.<br />
b. Irgendwie bekam Aggie eine christliche Zeitschrift aus Schweden in<br />
ihren Briefkasten. Sie konnte den Text nicht lesen, schaute aber die<br />
Bilder an.<br />
c. Dort in der Mitte der Zeitschrift war ein Bild von einem einfachen Grab<br />
mit einem weißen Kreuz. Der Name „Svea Flood“ war darauf zu lesen.<br />
d. Aggie kannte einen Lehrer auf der Bibelschule, der den Artikel für sie<br />
übersetzten konnte.<br />
� Er erklärte: „Es handelt sich um Missionare, die vor langer Zeit zu<br />
einem Dorf mit dem Namen N’dolera kamen…<br />
� um die Geburt eines weißen Kindes…<br />
� den Tod der jungen Mutter…<br />
� den einen afrikanischen Jungen, der zum Glauben an Jesus geführt<br />
wurde, und wie, nachdem die Weißen alle weggingen, dieser Junge<br />
aufwuchs und den Häuptling überredete, ihm zu erlauben, eine<br />
Schule dort zu gründen.<br />
� Weiter heißt es in dem Artikel, dass dieser junge Mann alle seine<br />
Studenten für Jesus gewann… die Studenten führten ihre Eltern<br />
zum Glauben… sogar der Häuptling wurde Christ… und heute sind<br />
sechshundert gläubige Christen in diesem einem Dorf.“<br />
6. Um die Geschichte ein bisschen kürzer zu machen: Aggie suchte ihren Vater<br />
in Schweden auf.<br />
a. Der hatte wieder geheiratet, war 73 Jahre alt, Alkoholiker und schwer<br />
krank.<br />
b. Sie erzählte ihm, dass sein Opfer in Afrika und der Tod ihrer Mutter<br />
nicht umsonst waren. Aggie durfte ihren Vater zu erneutem Glauben an<br />
Jesus führen. Einige Wochen danach starb er.<br />
7. Und der kleine Dorfjunge, der Lehrer und Evangelist wurde: Das Land heißt<br />
heute Zaire. Der Dorfjunge wurde zum Präzis von einer Gemeindebewegung<br />
mit über 110.000 getauften Gläubigen. „Darum!“<br />
8. Nicht immer sehen wir die Folgen von unserem Gehorsam. Gott aber hat den<br />
Weitblick. Er braucht nicht unseren Erfolg. Er braucht aber unseren Gehorsam.<br />
...lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist...<br />
� Es ist wichtig für uns, für die, die um uns sind, für die Gemeinde und die Stadt in der<br />
wir wohnen, für das Land und das Volk.<br />
Ich habe den guten Kampf gekämpft, ich habe den Lauf vollendet, ich<br />
habe Glauben gehalten; hinfort liegt für mich bereit die Krone der<br />
Gerechtigkeit, die mir der Herr, der gerechte Richter, an jenem Tag<br />
geben wird, nicht aber mir allein, sondern auch allen, die seine<br />
Erscheinung liebhaben. [2.Tim.4:7-8]<br />
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