Mai neu - Gdg-steinfeld.de

Frau Helene Joisten aus Wollenberg am 22. April 2013
Frau Maria Klinkhammer aus Wollenberg am 24. April 2013
Herr Wilhelm Wirtz aus Witscheiderhof am 24. April 2013
Herr, schenke den Verstorbenen die ewige Ruhe!
Folgende Mitteilungen können für Interessierte in ausführlicher Form im
Aushang in den Kirchen oder der Vorhalle der Basilika gelesen werden
Zeit zum Innehalten bei den Benediktinerinnen vom 04. – 06. Juni 2013.
Basiskurs „Gruppen- und Projektleitung für Erwachsene.
Fortbildungskurs „Zaubern und Jonglieren mit Kindern in Ferienmaß-nahmen.
Sternwallfahrt durch den Nationalpark zur Urfttalsperre.
Offene, spirituell begleitete Wanderungen auf dem Schöpfungspfad.
Kinderseite
Hallo, liebe Kinder!
In diesem Monat, am 19. Mai, feiern wir ein Geburtstagsfest, nämlich das
Geburtstagsfest der Kirche an Pfingsten, das in jedem Jahr 50 Tage nach Ostern
gefeiert wird und auf ein altes jüdisches Fest zurückgeht, an dem sich die
Menschen an ihre feste Verbindung mit Gott erinnerten. Das Wort Pfingsten
enthält das griechische Wort für die Zahl 50.
In der Apostelgeschichte, das ist ein Buch der Bibel, wird erzählt, dass am
Pfingsttag die mit Jesus befreundeten Frauen und Männer zusammen waren und
von Gott durch den Heiligen Geist den Mut und die Entschlossenheit bekamen,
die frohe Botschaft von Jesus begeistert auch denen zu erzählen, die Jesus nicht
selbst kennen gelernt hatten, aber gerne etwas von ihm hören wollten. Da seine
Freunde so voller Freude von der Lehre Jesu waren, gelang es ihnen, für jeden
Wissbegierigen das richtige Wort zu finden und bei allen Vertrauen zu Gott zu
wecken.
An vielen Orten wird der Geburtstag der Kirche nach einer uralten Sitte gefeiert
und alle, die zum Gottesdienst gekommen sind, bekommen ein kleines
Geburtstagsgeschenk. Aus einem „Heiliggeistloch“ in der Decke des
Gotteshauses fallen Rosenblätter, die man aufsammeln und als Erinnerung mit
nach Hause nehmen darf. Sie sollen daran erinnern, dass die Freunde Jesu den
Heiligen Geist als inneres Feuer, als Begeisterung erfahren haben. In manchen
Kirchen wird das „Heiliggeistloch“ deshalb von Feuerzungen als Verzierung
umrahmt, oft schwebt auch eine Taube aus diesem Loch, denn auch sie gilt als
Symbol für den Heiligen Geist.