Amtsbericht Gerichte 2012 - St.Gallische Gerichte
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Insgesamt<br />
Nichteintreten<br />
Gutheissung<br />
Teilweise<br />
Gutheissung<br />
Abweisung<br />
Abschreibung<br />
Kostenspruch<br />
Vorsorgeausgleich<br />
8.2.2 <strong>St</strong>atistik nach der Art der Erledigung<br />
Rechtsgebiet<br />
AHV 20 1 2 7 10 0 0 0<br />
Erwerbsersatzordnung 1 0 0 0 1 0 0 0<br />
Kinderzulagen 6 0 0 3 3 0 0 0<br />
Alimentenbevorschussung 1 0 0 0 0 1 0 0<br />
Mutterschaftsbeiträge 1 0 1 0 0 0 0 0<br />
Opferhilfe 7 2 0 2 2 1 0 0<br />
Arbeitslosenversicherung 114 2 21 29 50 12 0 0<br />
Mutterschaftsversicherung 1 0 1 0 0 0 0 0<br />
Familienzulagen nach FamZG 2 0 0 0 1 1 0 0<br />
Invalidenversicherung 164 0 18 49 54 41 2 0<br />
Total Abteilung I 317 5 43 90 121 56 2 0<br />
Invalidenversicherung 252 7 47 46 49 89 14 0<br />
Hilfsmittel AHV 2 0 1 0 1 0 0 0<br />
Ergänzungsleistungen 38 2 8 12 11 5 0 0<br />
a.o. Ergänzungsleistungen 0 0 0 0 0 0 0 0<br />
Total Abteilung II 292 9 56 58 61 94 14 0<br />
Krankenversicherung (Bund) 24 4 5 2 11 1 1 0<br />
Zusatzversicherung (Bund) 7 0 2 1 3 1 0 0<br />
Krankenversicherung (Kanton) 5 0 0 0 5 0 0 0<br />
Unfallversicherung 99 1 9 17 61 8 3 0<br />
Militärversicherung 2 0 0 0 2 0 0 0<br />
Berufliche Vorsorge 25 2 4 2 8 4 1 4<br />
Invalidenversicherung 68 0 17 24 20 2 5 0<br />
Total Abteilung III 230 7 37 46 110 16 10 4<br />
Abt. Sch (Schiedsgericht Kranken-<br />
und Unfall- sowie Invalidenversicherung)<br />
1 0 0 0 0 1 0 0<br />
Total 840 21 136 194 292 167 26 4<br />
9 Verwaltungsrekurskommission<br />
9.1 Organisatorisches<br />
Das neue, ab 1. Januar 2013 geltende Kindes- und Erwachsenenschutzrecht sieht vor, dass die<br />
gerichtliche Beschwerdeinstanz Beschwerden im Bereich der fürsorgerischen Unterbringung in<br />
der Regel innert fünf Arbeitstagen seit Beschwerdeeingang entscheidet. Diese Vorgabe konnte<br />
bereits bei den fürsorgerischen Freiheitsentziehungen im Jahr <strong>2012</strong> erfüllt werden. Aufgrund der<br />
kurzen Frist für die Entscheidung war es indes nicht mehr möglich, wie bisher zuerst eine fachärztliche<br />
Einvernahme und einige Tage später die Gerichtsverhandlung durchzuführen. Die Befragung<br />
durch die ärztliche Fachrichterin findet neu während der mündlichen Gerichtsverhandlung<br />
statt. Aus diesem Grund werden die fachrichterlichen Einvernahmen im <strong>Amtsbericht</strong> im Unterschied<br />
zu früher nicht mehr separat ausgewiesen (vgl. Ziff. 1.3).<br />
KR-223_32_13_02_<strong>Amtsbericht</strong>_<strong>Gerichte</strong>_ka_6907.docx 62/66