Ergonomie Menschengerechte Arbeitsgestaltung - sitesystem
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<strong>Ergonomie</strong> als Triebfeder der<br />
Leistung und Gesundheit<br />
Berit Kåsli Klarer, Physiotherapeutin und Ergonomin<br />
• <strong>Ergonomie</strong> als menschengerechte<br />
<strong>Arbeitsgestaltung</strong><br />
• Was beinhaltet es kindergerecht zu<br />
gestalten<br />
klarERgo/BKK/SCHULE
<strong>Ergonomie</strong><br />
• Wissenschaft, welche die Belastung und<br />
Beanspruchung des Menschen durch die<br />
Arbeit erforscht<br />
• Das Ziel ist die Anpassung der<br />
Arbeitsbedingungen an die körperlichen<br />
und seelischen Grenzen und Fähigkeiten<br />
des Menschen<br />
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Beurteilungsebenen der<br />
<strong>Ergonomie</strong><br />
• ausführbar, funktionell<br />
• unschädlich<br />
• zumutbar<br />
• persönlichkeitsfördernd<br />
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Gesundheit<br />
• Gesundheit als Ressource ist das<br />
Mittel und die Möglichkeit, die es<br />
dem Menschen erlaubt, die<br />
eigenen Ziele trotz Schwierigkeiten<br />
zu erreichen, mit den Belastungen<br />
umzugehen und unangenehme<br />
Einflüsse zu verringern<br />
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Belastungsfaktoren und Ressourcen<br />
der heutigen Arbeitswelt<br />
• Spannungsfeld zwischen „burnout“<br />
und „bore-out“<br />
• Microstressoren<br />
• Wandel als Stressor!!!<br />
• Zwangshaltungen<br />
• Zu wenig Bewegung<br />
• Repetitive Tätigkeiten<br />
• Schweres Heben und Tragen<br />
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Gesundheit =<br />
stimulierende Faktoren/Ressourcen<br />
zerstörende/überlastende Faktoren<br />
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Das Kind: Prägung und Lernverhalten<br />
• rebellisch, neugierig, bewegungsbedürftig,<br />
Unmittelbarkeit in der Verknüpfung der<br />
Dinge, mutig, scheu, frech, grenzenlos,<br />
distanzlos, zutraulich, kreativ ...<br />
• Die Wahrnehmungsentwicklung des<br />
Kindes<br />
• Das limbische System des Kindes<br />
• Die „fleissige“ Synaptizierung<br />
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Konsequezen<br />
• Lebensraum, Gestaltungsraum,<br />
Bewegungsraum<br />
• „mit allen Sinnen lernen“ ist<br />
platzaufwendig<br />
• Sehnsucht nach dem offenen Meer<br />
stimulieren<br />
• Nicht immer gewertet werden -<br />
Fehlertoleranz<br />
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Verhältnisse beeinflussen Verhalten<br />
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Die Lehrperson<br />
• Sie sind die wichtigsten Wissensmanager<br />
unserer Kinder<br />
• Ihnen soll Gestaltungsraum gegeben werden<br />
• Ihnen soll Handlungsspielraum gegeben<br />
werden<br />
• Ihnen soll Vertrauen entgegengebracht<br />
werden<br />
• Belastungsfaktoren und Ressourcen im Lot<br />
• Ihnen sollen Möglichkeiten geboten werden<br />
individuelle Stress Coping Srategien zu<br />
entwickeln<br />
• Nicht immer werten!<br />
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....das wirklich Gute am Wissen ist, dass es<br />
sich nicht aufbraucht, auch nicht, wenn<br />
es geteilt oder abgegeben wird. Das<br />
Gute ist, dass es sich vermehrt, je mehr<br />
Sie es verschwenden, weil Sie es<br />
dadurch vertiefen und ergänzen.<br />
www.klarergo.ch<br />
Info@klarergo.ch<br />
Herzlichen Dank für die<br />
Aufmerksamkeit<br />
klarERgo/BKK/SCHULE