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Ratself Waldhessen erobert Titel eindrucksvoll zurück

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Ratsherrencup<br />

Donnerstag, den 13. September 2012 um 17:02 Uhr<br />

<strong>Ratself</strong> <strong>Waldhessen</strong> <strong>erobert</strong> <strong>Titel</strong> <strong>eindrucksvoll</strong> <strong>zurück</strong><br />

Beim 33. Ratsherrencup am 08.09.2012 in Berlin-Köpenick lösten die Ratsherrenkicker aus<br />

<strong>Waldhessen</strong> den amtierenden Meister aus Magdeburg ab.<br />

Schauplatz des Ereignisses war eine der kultigsten Sportstätten Deutschlands, der „Alten<br />

Försterei" dem Stadion des 1. FC Union Berlin.<br />

Als Garant für den <strong>Titel</strong>gewinn um den umworbenen Wanderpokal entpuppte sich Stefan Löffler<br />

vom Magistrat der Stadt Bebra, der die Kicker aus <strong>Waldhessen</strong> fast im Alleingang ins Finale<br />

schoss. Mit fünf von acht Toren war Löffler maßgeblich am Erfolg beteiligt.<br />

Bereits in der Vorrunde demonstrierten die Kicker aus <strong>Waldhessen</strong> ihre Stärke. Sie setzten sich<br />

mit 4:0 gegen Hamburg (3 Tore von Stefan Löffler und Uwe Seitz), 4:0 gegen Landshut (2 Tore<br />

Stefan Löffler, Andre Hofmann und ein Eigentor), durch. Mit den bis dahin ebenfalls<br />

ungeschlagenen Oldies aus Magdeburg ging es im dritten Vorrundenspiel um den Gruppensieg.<br />

Nach einem torlosen Unentschieden aber mit dem besseren Torverhältnis stand der<br />

Endspielteilnahme der <strong>Waldhessen</strong> nichts mehr im Wege.<br />

In der zweiten Gruppe setzte sich die Mannschaft vom Stadtrat München dank des besseren<br />

Torverhältnisses gegenüber den Kickers aus Braunschweig durch. Die Nürnberger und die<br />

Berliner folgten auf den Plätzen.<br />

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Ratsherrencup<br />

Donnerstag, den 13. September 2012 um 17:02 Uhr<br />

Im Finale übernahmen die Bajuwaren von Beginn an die Initiative. Gelegentliche Angriffe der<br />

Kicker aus <strong>Waldhessen</strong> brachten jedoch immer wieder Gefahr für das gegnerische Tor und<br />

Entlastung für die aufopferungsvoll kämpfende Abwehr. Niemand anders als Stefan Löffler<br />

sollte das Spiel entscheiden. Ein präzise Flanke von Uwe Seitz in den Strafraum nutzte Stefan<br />

Löffler, setzte sich im Rücken des Gegners ab und köpfte zum vielumjubelten 1:0 für die<br />

<strong>Waldhessen</strong> ein.<br />

Die Münchener rannten in der Folgezeit auf eine hervorragende, von Trainer Werner Schlacher,<br />

eingestellte Mannschaft an. Was aber einmal durch die vielbeinige Abwehr durchkam, wusste<br />

Torwart Thomas Groß gekonnt zu entschärfen. Am abendlichen Festbankett wurde der<br />

Turniersieg dann ausgiebig gefeiert.<br />

Empfang im Rathaus:<br />

Am Freitag empfing der Bezirksbürgermeister Oliver Igel die Mannschaften im Rathaus von<br />

Köpenick. Nach einem kurzen Rundgang und einem geschichtlichen Überblick über den Bezirk<br />

ging es darauf zur Gruppenauslosung. Besonderes Highlight war der Auftritt einer "echten<br />

Berliner Schnauze", dem Schauspieler Jürgen Hilbrecht, als Hauptmann von Köpenick.<br />

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