Referenten Brigitte Römer (Moderatorin) Geb. 1950 in ... - GIB e.V.
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<strong>Referenten</strong><br />
<strong>Brigitte</strong> <strong>Römer</strong> (<strong>Moderator<strong>in</strong></strong>)<br />
<strong>Geb</strong>. <strong>1950</strong> <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong>, Abitur <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong> am He<strong>in</strong>richvon-Kleist-Gymnasium.<br />
Zunächst zweijährige Ausbildung<br />
an e<strong>in</strong>er kaufmännischen Wirtschaftsschule;<br />
im Anschluss vier Jahre als Sekretär<strong>in</strong> tätig.<br />
1976 Aufnahme des Psychologiestudiums an<br />
der FU Berl<strong>in</strong>: Abschluss 1981. Von 1982 bis 1984<br />
Psycholog<strong>in</strong> im Krankenheim Eichborndamm.<br />
Seit 1984 Heimleitung verschiedener E<strong>in</strong>richtungen.<br />
Seit 2001 beim <strong>GIB</strong> e. V. Wohnstättenleitung<br />
des Haus Geronsee sowie der Seniorenwohnstätte<br />
Gransee. Zugleich Geschäftsführer<strong>in</strong> der DiB<br />
gGmbH.<br />
Erik Boehlke<br />
<strong>Geb</strong>. 1949 <strong>in</strong> Kassel, Abitur <strong>in</strong> Stuttgart, Bad Cannstatt.<br />
Nach 1-jähriger Betreuungsarbeit <strong>in</strong> der<br />
Heil- und Pflegeanstalt Stetten i. R. ab 1971 Studium<br />
der Humanmediz<strong>in</strong> an der Freien Universität<br />
Berl<strong>in</strong>. Ausbildung bei Prof. Janz, Prof. Kubicki, Prof.<br />
Stölzel und Dr. Ingeburg Wegner zum Facharzt für<br />
Neurologie und Psychiatrie. 1986 bis 2000 ärztliche<br />
Leitung der Heiltherapeutischen Abteilung <strong>in</strong><br />
der Karl-Bonhoeffer-Nervenkl<strong>in</strong>ik. 1997 Gründung<br />
des <strong>GIB</strong> e.V.<br />
Bernd Pieda<br />
<strong>Geb</strong>. 1948, M.A. Soziologe. Von 1984 – 1988 wissenschaftlicher<br />
Mitarbeiter beim DEMOS-Institut Prof.<br />
Dr. Mackensen, Technische Universität Berl<strong>in</strong>. Von<br />
1988 – 1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter beim<br />
Institut für Sozialforschung und Betriebspädago-<br />
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gik e. V. <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong>. Seit 1997 Geschäftsführer der<br />
ISB – Gesellschaft für Integration, Sozialforschung<br />
und Betriebspädagogik gGmbH. Leiter des Studienbereichs<br />
Sozialwesen der Berufsakademie<br />
Stuttgart; Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft<br />
für Sozialarbeit. Autor zahlreicher Bücher<br />
zur Sozialarbeit und Sozialwirtschaft und <strong>in</strong>sbesondere<br />
zum Case Management.<br />
Dr. phil. Angelika Pillen<br />
Ausbildung als Krankenschwester <strong>in</strong> der Psychiatrie,<br />
Studium der Philosophie, Germanistik und<br />
Romanistik. Promotion zur Hegel-Rezeption <strong>in</strong><br />
Frankreich, <strong>in</strong>sbesondere zu Michel Foucault.<br />
Veröffentlichungen zu Grundlagen des helfenden<br />
Handelns. Lehrtätigkeit zum Bereich<br />
Sozialmediz<strong>in</strong>, Gastprofessur für Pflegewissenschaft.<br />
Aufbau des Instituts für Fort- und Weiterbildung<br />
der Gesellschaften der Alexianerbrüder<br />
Sr. M. Elisabeth Vaterodt OCist<br />
<strong>Geb</strong>. 1956 als zweites von sechs Geschwistern<br />
<strong>in</strong> Deuna (Eichsfeld, Thür<strong>in</strong>gen). K<strong>in</strong>dheit geprägt<br />
durch die Großfamilie, vom katholischen<br />
Glauben mit reichhaltiger Tradition und<br />
bäuerlichen Verhältnissen im Elternhaus. Vor der<br />
E<strong>in</strong>schulung Besuch des katholischen K<strong>in</strong>dergartens<br />
<strong>in</strong> Deuna. 1962 – 1972 Schulbildung <strong>in</strong> der<br />
POS Deuna. Der Berufswunsch Krankenschwester<br />
konnte sich wegen der Notwendigkeit<br />
der Mithilfe <strong>in</strong> der bis 1975 noch möglichen<br />
privaten Landwirtschaft der Eltern nicht erfüllen.<br />
Daher von 1972 – 1974 Ausbildung <strong>in</strong><br />
Heiligenstadt zum Facharbeiter für Schreib-<br />
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technik. August 1974 – Februar 1975 Stenotypist<strong>in</strong><br />
im EZW Deuna. September 1975 – August 1976<br />
Ausbildung zur Altenpfleger<strong>in</strong> <strong>in</strong> Heiligenstadt<br />
über die Caritas (<strong>in</strong>nerkirchlich, daher ke<strong>in</strong>e<br />
staatliche Anerkennung; dieses Berufsbild gab<br />
es <strong>in</strong> der DDR nicht). Nach der Ausbildung Festanstellung<br />
als Altenpfleger<strong>in</strong> im Elisabeth-Heim<br />
<strong>in</strong> Jena bis Februar 1985. In dieser Zeit erfolgte<br />
<strong>in</strong> Berl<strong>in</strong>/Pappellallee e<strong>in</strong>e Zusatzqualifizierung<br />
– wiederum über die Caritas - als Heimleiter<strong>in</strong>,<br />
um später im Elisabeth-Heim diese Aufgabe zu<br />
übernehmen. Die Berufung zum Ordensleben<br />
lenkte dann alles ganz anders. September 1985<br />
E<strong>in</strong>tritt <strong>in</strong> das Zisterzienser<strong>in</strong>nenkloster St. Marienthal.<br />
1986 E<strong>in</strong>kleidung, 1987 Zeitliche Profess,<br />
1990 Ewige Profess. Tätigkeiten im Kloster: 1987<br />
– 1988 Betreuung der kranken Schwestern des<br />
Klosters. Seit 1988 mit <strong>in</strong> der Klosterverwaltung<br />
tätig. Seit 1994 Cellerar<strong>in</strong> (Ökonom<strong>in</strong>)<br />
und Ratsschwester. Mitglied im Vorstand der<br />
Stiftung Internationales Begegnungszentrum St.<br />
Marienthal (IBZ), das 1992 gegründet wurde.<br />
Norbert van Kampen<br />
<strong>Geb</strong>. 1958, Studium der Soziologie an der Universität<br />
Bielefeld, Diplom-Abschluss 1989. Von<br />
1989 bis 1997 wissenschaftlicher Mitarbeiter <strong>in</strong><br />
verschiedenen soziologischen, gesundheitswissenschaftlichen<br />
und pflegewissenschaftlichen<br />
Forschungs- und Entwicklungsprojekten an der<br />
Universität Bielefeld. Begleitend Studium der Gesundheitswissenschaften<br />
an der Universität Bielefeld,<br />
Abschluss 1996. Seit Oktober 1997 Mitarbeiter<br />
im Epilepsie Zentrum Berl<strong>in</strong> Brandenburg<br />
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im Verbund der v. Bodelschw<strong>in</strong>ghschen Anstalten<br />
Bethel <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong>. Lehrbeauftragter im Fach Pflege/Pflegemanagement<br />
an der Alice-Salomon<br />
Fachhochschule Berl<strong>in</strong>, Studiengang Pflege/Pflegemanagement.<br />
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