Kinder und Jugendliche in belastenden ... - Gesunde Schulen
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Fazit<br />
• Chancen der Schule als Norm def<strong>in</strong>ierende Institution nutzen<br />
• Störungen können sich zu Hause <strong>und</strong>/oder <strong>in</strong> der Schule verschieden<br />
manifestieren<br />
• Früherkennung ist manchmal schwierig, v.a. bei versteckter<br />
Problematik <strong>und</strong> schleichendem Verlauf e<strong>in</strong>er Störung<br />
• Lehrperson als wichtige Ansprechperson bei Problemen für Eltern<br />
<strong>und</strong> K<strong>in</strong>d<br />
• Kooperation von Schule <strong>und</strong> Eltern sehr wichtig<br />
• Verantwortungsübernahme durch Eltern<br />
• Lehrpersonen brauchen dafür Ressourcen <strong>und</strong> Unterstützung<br />
(Fortbildung, Supervision)<br />
• SPD/Schulische Dienste <strong>und</strong> Schulsozialarbeit als erste Abklärungs-<br />
/Triage- <strong>und</strong> Behandlungsstellen<br />
• Weiterweisung von <strong>K<strong>in</strong>der</strong>n <strong>und</strong> <strong>Jugendliche</strong>n mit psychischen<br />
Störungen an k<strong>in</strong>der- <strong>und</strong> jugendpsychiatrische Fachpersonen/KJPD<br />
• Bei Gefährdung des K<strong>in</strong>dswohls Verantwortung übernehmen<br />
(notfalls Gefährdungsmeldung an Vorm<strong>und</strong>schaftsbehörde)<br />
• Zusammenarbeit auf allen Ebenen zentral wichtig
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