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Schulprogramm-Teil 3 - Godehardschule

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6.3.10 Klassenfahrten – Fahrtenkonzept<br />

Lernen geschieht ganzheitlicher, lebendiger, wirklichkeitsnäher und umfassender, wenn<br />

neben der theoretischen Erarbeitung, anschauliches Erleben vor Ort und in der<br />

Lebenswirklichkeit hinzukommen. Das über die reguläre Unterrichtszeit hinausgehende<br />

Zusammensein bei Wandertagen, Wander- und Klassenfahrten sowie Schullandheimaufenthalten,<br />

bietet neue Lern- und Lebenschancen. Das Selbstkonzept des<br />

Lernens wird in besonderer Weise gefördert und weiterentwickelt, indem<br />

projektorientiert, fächer- und lernortübergreifend, handlungsbezogen, forschend und<br />

experimentell gearbeitet werden kann. Lernen und Leben in der Gemeinschaft fordern<br />

und fördern soziales, kooperatives aber auch individuell selbst gesteuertes und<br />

verantwortetes Miteinander. Das Leben in einer Gruppe erfordert gegenseitige Achtung<br />

und Rücksichtnahme. Bei der Bewältigung auftretender Konflikte gewinnen die Schüler<br />

in konkreten Situationen Erfahrungen und Erkenntnisse, die ihre soziale Kompetenz<br />

und besonderer Weise stärken. Klassenfahrten sind für die positive Entwicklung des<br />

sozialen Gefüges einer Klasse daher von unschätzbarem Wert.<br />

In unserer Schule gehören Gemeinschafts- und Persönlichkeitserfahrungen durch<br />

Wandertage und Klassenfahrten zum integrativen und damit unverzichtbaren<br />

Bestandteil des Schullebens und sind durch das Fahrtenkonzept geregelt.<br />

32


6.3.11 Sozialkompetenztraining (SKT)<br />

Wandertage oder Wanderfahrten ohne Übernachtung<br />

Jeder Klasse stehen 4 Wandertage zur Verfügung.<br />

2 Wandertage finden für alle Schüler als Gemeinschaftsveranstaltung statt.<br />

Dies sind:<br />

1. Der Godehardtag am 5.Mai<br />

2. Ein Wandertag im Sommer, Herbst oder Winter<br />

Jede Klasse kann bis zu 2 individuelle Wandertage oder Wanderfahrten zu einem<br />

selbst gewählten Termin durchführen.<br />

Wanderfahrten mit Übernachtung<br />

Im 2. Jahrgang kann eine Wanderfahrt mit einer Übernachtung durchgeführt werden.<br />

In Absprache mit der Elternschaft kann:<br />

a) der 1. Jahrgang mit einbezogen werden<br />

b) die Zahl der Übernachtungen im 1. und 2. Jahrgang bis auf 4 ausgedehnt werden.<br />

In der 3. oder 4. Klasse wird in der Regel eine Klassenfahrt mit 3 - 4 Übernachtungen<br />

durchgeführt. Es besteht die Möglichkeit, die Anzahl der Übernachtungen auf 6<br />

auszudehnen und/oder auf zwei Fahrten aufzuteilen.<br />

Das Ziel und die Dauer der Klassenfahrten legt der Klassenlehrer (bzw. die Lehrkraft,<br />

die die Fahrt verantwortlich durchführt) fest. Thematisch soll das Ziel der Klassenfahrt<br />

möglichst in den Sachkundeunterricht eingebunden sein.<br />

Der Klassenlehrer ist verpflichtet, seine Entscheidung auf einem Elternabend zu<br />

erläutern und die entstehenden Kosten aufzuschlüsseln.<br />

Ca. 4 Monate vor Beginn der Klassenfahrt müssen die Eltern über Ziele und Kosten<br />

informiert sein.<br />

Besuch von Veranstaltungen<br />

1. 1x jährlich werden verbindlich durchgeführt:<br />

Theaterbesuch (in der Regel in der Weihnachtszeit)<br />

2. Bis zu 2 x jährlich sollen durchgeführt werden:<br />

Fahrten oder Wanderungen zu Veranstaltungen aus aktuellem Anlass<br />

Veranstaltungen außerhalb des Konzepts<br />

Eine Harzfahrt in Klasse 4, Zoofahrten, Besuche im RUZ usw. erwachsen dem<br />

Unterricht, bereichern und ergänzen ihn. Sie werden individuell geplant und<br />

durchgeführt. Die Zeiten werden daher nicht auf die zur Verfügung stehenden<br />

Wandertage angerechnet.<br />

6.3.11 Sozialkompetenztraining<br />

Da uns das soziale Lernen unserer Schüler entsprechend unseres Leitgedankens<br />

Miteinander – Füreinander – Zueinander ein wichtiges Anliegen ist, fördern wir die<br />

sozialen Kompetenzen der Kinder auf verschiedenen Ebenen. Das Einüben<br />

kooperativer Lernformen ist dabei ein wichtiger <strong>Teil</strong>. Weiterhin legt die <strong>Godehardschule</strong><br />

33


wert auf einen bewussten und konsequent gewaltfreien Umgang mit Konflikten. Um dies<br />

Einzuüben und zu fördern, ist das Sozialkompetenztraining als zusätzliches Fach in den<br />

Stundenplan aufgenommen worden.<br />

Soziales Lernen<br />

Die Verantwortung von Schule „Soziales Lernen“ zu ermöglichen, lässt sich zunächst in<br />

die Curricularen Vorgaben des Faches Sachunterricht und ganz allgemein in das<br />

Niedersächsische Schulgesetz (§ 2) einordnen.<br />

Es wird vorgesehen, dass<br />

„[d]ie Auseinandersetzung mit Fragen nach Rechten und Pflichten im<br />

Zusammenleben von Menschen, sei es in der Familie, in der Klassen- und<br />

Schulgemeinschaft oder in der politischen Gesellschaft, ein Verständnis der<br />

demokratischen Grundprinzipien [anbahnt]. Dabei lernen die Schülerinnen und<br />

Schüler Strategien des Konfliktlösens als Basis für verantwortliches Handeln und<br />

aktive <strong>Teil</strong>nahme am gesellschaftlichen und politischen Leben kennen und<br />

anzuwenden.“<br />

Außerdem ist der Bildungsauftrag der Schule zum Thema „soziales Lernen / soziale<br />

Kompetenzen“ im Niedersächsischen Schulgesetz festgehalten. Die Schülerinnen und<br />

Schüler sollen dazu befähigt werden<br />

„ihre Beziehungen zu Menschen nach den Grundsätzen der Gerechtigkeit, der<br />

Solidarität und der Toleranz […] zu gestalten [sowie] Konflikte vernunftgemäß zu<br />

lösen [und] auch Konflikte zu ertragen.“ „Die Schule hat den Schülerinnen und<br />

Schülern die dafür erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten zu vermitteln.<br />

Dabei sind die Bereitschaft und Fähigkeit zu fördern, für sich allein wie auch<br />

gemeinsam mit anderen zu lernen und Leistungen zu erzielen.“ Die Schülerinnen<br />

und Schüler sollen in der Lage sein „das soziale Leben verantwortlich<br />

mitzugestalten.“<br />

Diese Verantwortung nehmen wir an unserer Schule ernst.<br />

Umgang mit Konflikten<br />

Das Auftreten von Konflikten im Schulleben ist normal. Ein wichtiger Aspekt des<br />

sozialen Lernens im Grundschulalter ist die Erfahrung der Kinder, dass Konflikte ohne<br />

Gewalt lösbar sind, dass es möglich ist, miteinander zu reden, sich zu einigen, dass auf<br />

einen Streit Versöhnung folgen kann usw. Die grundlegenden Verhaltensweisen, die<br />

dies erfordert, erlernen die Schüler der <strong>Godehardschule</strong> während ihrer Grundschulzeit.<br />

Voraussetzung für einen gewaltfreien Umgang miteinander und ein Schulklima, bei dem<br />

sich alle Schülerinnen und Schüler sicher und wohl fühlen können, ist die Kenntnis und<br />

das Einhalten von Regeln und Verhaltensweisen, die für alle Kinder gleich sind und auf<br />

Gewaltfreiheit basieren. Aus diesem Grund ist seit dem Schuljahr 2007/2008 ein für alle<br />

Kinder verpflichtendes Sozialkompetenztraining als zusätzliches Unterrichtsfach an<br />

der <strong>Godehardschule</strong> eingeführt worden mit dem Ziel, dass allen Schülerinnen und<br />

Schülern klar ist, wie sie gewaltfrei mit Konflikten umgehen sollen.<br />

Um die Wirkung von sozialem Lernen zu fördern, zu erhalten und auszubauen gibt es in<br />

unserer Schule sowohl individuelle als auch gemeinschaftliche Verabredungen zum<br />

sozialen Lernen.<br />

34


Dieses SKT-Training umfasst 20 Schulstunden pro Schuljahr und kann thematisch mit<br />

fast jedem Unterrichtsfach in Verbindung gebracht werden. Vor allem in den Fächern<br />

Sachunterricht, Deutsch, Religion, Sport, aber auch in den musischen Fächern kann<br />

das SKT gut eingebunden werden.<br />

Auch das soziale Lernen trägt zur alltäglichen Unterstützung des SKT-Trainings bei.<br />

Beim „sozialen Lernen“ wird der soziale Aspekt des Lernprozesses ausdrücklich<br />

hervorgehoben, d.h. soziale Eigenschaften und Fähigkeiten werden gewünscht. Nach<br />

erfolgreichem Lernen reichen die Ziele dabei von der Fähigkeit, mit anderen<br />

zusammenzuarbeiten bis hin zur Durchsetzungsfähigkeit, die eigenen Bedürfnisse und<br />

Interessen gegen andere durchzusetzen.<br />

In unserer Schule entwickeln wir soziales Lernen gemäß unserer individuellen Klassenund<br />

Schulregeln sowie entsprechender Lernformen, z.B.: Partner-, Gruppen- und<br />

Teamarbeit, Wochen- und Tagesplan, Freiarbeit, Werkstattunterricht, Lerntheke,<br />

Stationenarbeit, Rollenspiele, Kooperationsspiele, Projektwoche, etc.<br />

Auch Rituale tragen einen wesentlichen <strong>Teil</strong> zur Förderung der Klassen- und<br />

Schulgemeinschaft bei. In unserer Schule haben damit Stundeneröffnungs- und<br />

Begrüßungsrituale wie das Gebet, der Morgenkreis/Gesprächskreis, das gemeinsame<br />

Aufstehen und die Begrüßung einen Sinn. Auch tragen Rituale zur Ruhe (z.B.<br />

akustische Signale, Schweigefuchs) zum sozialen Lernen bei. Als ganz<br />

selbstverständliches Zeichen von sozialem Miteinander dient auch das Singen von<br />

Liedern, der Geburtstagsteller oder Kreisgesprächen.<br />

Beim Unterrichten von SKT sollten Absprachen mit dem jeweiligen Klassenlehrer<br />

getroffen werden. Jede unterrichtete SKT-Stunde muss im Klassenbuch mit<br />

Beschreibung des Themas vermerkt werden. Folgende Themen sollten im SKT auf<br />

jeden Fall behandelt werden:<br />

• Umgang mit Gefühlen, Kennenlernen von Gefühlen<br />

• Umgang mit Provokation<br />

• Drohende Konflikte stoppen, Einsetzen der „Stopp-Hand“<br />

• Miteinander reden: Streiten und versöhnen<br />

Grundlage für die Behandlung dieser Themen ist das Buch „STOPP - Kinder gehen<br />

gewaltfrei mit Konflikten um“, AOL-Verlag. Es hat sich heraus gestellt, dass es<br />

außerdem sinnvoll ist, mit den Kindern Rollenspiele zu bestimmten Verhaltensweisen<br />

oder/ und zu immer wiederkehrenden Konflikt- oder Gewaltsituationen durchzuführen.<br />

Der Einsatz der Stopp-Hand muss den Kindern sehr früh und immer wieder vermittelt<br />

werden, um drohenden gewalttätigen Auseinandersetzungen zuvorzukommen und<br />

diese so zu verhindern (Deeskalation).<br />

Mediation<br />

Im Rahmen des SKT wird den Kindern auch vermittelt, dass im Fall einer drohenden<br />

Eskalation eines Konfliktes mit der Mediation eine weitere Möglichkeit besteht, sich Hilfe<br />

zu holen und den Konflikt ohne Gewalt auszuhandeln: Die Schülermediatoren können<br />

hier helfen oder in schwierigeren Herr Flindt und Frau Völkel als ausgebildete<br />

Mediatoren (Näheres zur Mediation im Gewaltpräventionskonzept).<br />

35


6.3.11.2 Sozialprojekt – Generationenübergreifendes soziales Lernen<br />

Für das kommende Schulhalbjahr ist geplant, ein neuartiges Sozialprojekt in der<br />

offenen Ganztagsschule zu integrieren: Interessierte Kinder unserer Grundschule<br />

werden in zwei Göttinger Seniorenheimen ein Diakoniepraktikum machen, indem sie die<br />

älteren Menschen besuchen und mit ihnen erzählen, basteln singen, etc. Wir<br />

versprechen uns von diesem Projekt das Erlernen und Stärken sozialer Empathie, die<br />

wiederum die Voraussetzung für den freundlichen Umgang miteinander ist. Bei diesem<br />

Projekt sollen die Kinder das Schulmotto „Miteinander – Füreinander – Zueinander“<br />

außerhalb der Schule leben und ihre so gemachten Erfahrungen in das<br />

Gemeinschaftsleben der Schule einfließen lassen.<br />

Lesefertigkeiten und Lesekompetenz zu entwickeln, zu fördern und zu stärken ist ein<br />

wichtiges Ziel der Grundschule, das in allen Bereichen des Schulalltages seine<br />

Umsetzung findet und eng mit dem Schreiblernprozess zusammenhängt. Parallel zum<br />

Erlernen der Lesefertigkeiten sehen wir unsere Aufgabe bei der Schaffung von<br />

Leseanlässen, um Lesefreude und das Interesse am Text/Buch zu wecken und zu<br />

halten.<br />

6.3.12 Schaffung von Lesekompetenz<br />

Lesefertigkeiten und Lesekompetenz zu entwickeln, zu fördern und zu stärken ist ein<br />

wichtiges Ziel der Grundschule, das in allen Bereichen des Schulalltages seine<br />

Umsetzung findet und eng mit dem Schreiblernprozess zusammenhängt. Parallel zum<br />

Erlernen der Lesefertigkeiten sehen wir unsere Aufgabe bei der Schaffung von<br />

Leseanlässen, um Lesefreude und das Interesse am Text/Buch zu wecken und zu<br />

halten.<br />

Für unsere Unterrichtsinhalte ergeben sich folgende Konsequenzen:<br />

*Wir wollen einen sorgfältigen Leselernprozess ermöglichen!<br />

*Leseanlässe sollen in allen Fächern regelmäßig geschaffen werden.<br />

*Bücher und Lesetexte sollen von den Kindern als ein Medium des<br />

Lernens erfasst und genutzt werden.<br />

*Bücher und andere mediale Lesetexte sollen den Kindern offen zugängig sein.<br />

*Wir möchten den Kindern eine anregende Leselandschaft bieten.<br />

*Unsere Schüler/Innen sollen die Möglichkeit haben, in unserem<br />

Schulgebäude freie Lesephasen zu nutzen.<br />

Um einen sorgfältigen Leselernprozess zu ermöglichen, arbeiten wir im<br />

Anfangsunterricht mit dem Lese- und Schreiblehrgang „ABC der Tiere“, einem<br />

Lehrwerk, das nach der Silbenmethode vorgeht.<br />

Das Konzept baut auf Methoden, der LRS-Therapie auf und ermöglicht uns differenziert<br />

mit vielen zusätzlichen, auch eigenen Materialen, auf alle unsere SchülerInnen<br />

36


einzugehen. Ein Lesehelfersysthem schafft eine differenzierte Förderung (Kinder<br />

helfen Kindern, Lehrer fördern, Lesehelfer/Eltern unterstützen).<br />

Leseanlässe werden regelmäßig in allen Fächern gegeben.<br />

Sowohl literarische Texte, als auch Sachtexte und Handlungsanweisungen sind immer<br />

wieder Unterrichtsinhalt in allen Klassenstufen.<br />

So setzen wir unsere Ziele um:<br />

-Wir lesen 1-2 Ganzschriften in allen Klassenstufen<br />

-Kinder stellen ihre Lieblingsbücher vor<br />

-Lehrer/Innen und Schüler/Innen lesen vor, auch klassenübergreifend<br />

-Wir nutzen das Leseportal „Antolin“ im Internet<br />

-Klasseninterne Bibliotheken bieten Lesestoff<br />

-Unsere drei Leselandschaften locken mit vielen Büchern<br />

-Wir besuchen eine städtische Bibliothek<br />

-Bücherkisten zu aktuellen Sachkunde- Deutschthemen werden ausgeliehen<br />

-Wir gestalten Lesenächte oder Leseprojekte<br />

- Ein Lesewettbewerb findet regelmäßig am Ende des Schuljahres für die vierten<br />

Klassen statt<br />

Bücher und andere Medien werden in den Unterricht integriert. Bei der Erstellung von<br />

Referaten und Plakaten erhalten die Schüler/Innen Angebote und Anleitungen, Texte<br />

und Bücher für ihre Arbeiten auch im Internet zu nutzen. Sie lernen beim Lesen<br />

interessanter Themen wichtige Lerninhalte aus Texten zu ziehen und anderen Kindern<br />

zu vermitteln.<br />

Sehr wichtig ist uns, den Kindern den Lesestoff offen zugängig zu machen und somit<br />

Lesemotivation zu schaffen und zu steigern. Wir sind der Meinung, dass unsere<br />

Schüler/Innen auch in der Schule die Möglichkeit brauchen, sich in Ruhe mit einem<br />

Buch zurückziehen zu können. Um in einem Buch zu versinken und in den Genuss zu<br />

kommen, einmal so richtig zu schmökern, haben wir in unseren Abteilungen drei<br />

Leselandschaften gestaltet. Im Lesedschungel (Gebäude Hallerstraße), im<br />

Büchermeer und in der Lesewiese (Abteilung Grätzelstraße) finden die Kinder die<br />

Möglichkeit in einer themengestalteten Umgebung gemütlich auf Sofas, Sesseln und<br />

anderen kuscheligen Plätzen zwischen Büchern, Pflanzen, Kuscheltieren und<br />

selbstgestalteten Wänden in ruhiger Atmosphäre zu lesen.<br />

Genutzt werden diese Leseecken sowohl während des Unterrichts (gemeinsames<br />

Lesen/Vorlesen), als auch vor Unterichtsbeginn, während der Pausen und am<br />

Nachmittag. Hier finden die Kinder auch Bücher, die für Unterrichtsinhalte genutzt<br />

werden können.<br />

6.3.12.1 <strong>Teil</strong>nahme an Wettbewerben<br />

37


6.3.13 Mobilitätskonzept<br />

Im Mai/Juni findet unser alljährlicher Lesewettbewerb statt. Hierauf bereiten sich die<br />

Kinder der vierten Klassen vor. Nach einem klasseninternen Wettbewerb entscheiden<br />

sich die Schüler/Innen jeder Klasse für ein Mädchen und einen Jungen, die am<br />

Schulwettbewerb teilnehmen sollen. Die ausgewählten Kinder stellen dem Publikum,<br />

das aus den dritten und vierten Klassen, Lehrern und einer Jury besteht, ein<br />

selbstgewähltes Buch vor. Aus diesem Buch wird ein längerer Abschnitt vorgelesen.<br />

Die Jury, die aus eingeladenen, unabhängigen Mitgliedern besteht (Deutschlehrer/Innen<br />

anderer Schulen, Bibliothekar/Innen...), stellt Fragen zum sinnentnehmenden Lesen. Im<br />

zweiten <strong>Teil</strong> lesen alle Wettbewerber aus einem fremden Buch einen von der Jury<br />

ausgewählten Textauszug . Das Buch ist vorher nur einem Jurymitglied bekannt. Auch<br />

hierzu erwarten Leser- und Leserinnen Fragen zum Textverständnis. Nach<br />

verschiedenen Beurteilungskriterien steht am Ende des Wettbewerbs der neue<br />

Lesekönig bzw. die Lesekönigin fest und erhält einen Buchpreis.<br />

6.3.13 Mobilitätskonzept<br />

Unser Handeln und unsere Mobilität haben in heutiger Zeit globale Dimensionen<br />

angenommen.<br />

Daraus ergibt sich für jeden von uns die gesellschaftliche Verpflichtung, soziale,<br />

ökonomische und ökologische Grundlagen für eine zukunftsorientierte Existenz der<br />

Menschheit zu schaffen und zu bewahren.<br />

Die vielfältigen Beziehungen zwischen Menschen und Verkehr lassen sich nicht mehr<br />

auf den Bereich der Verkehrssicherheit reduzieren.<br />

In der Grundschule besteht die zentrale Zielsetzung darin, das Themenfeld „Mobilität “<br />

in seiner altersspezifischen Vielfalt den Kindern umfassend und ganzheitlich erfahrbar<br />

zu machen. Dabei sind die verschiedenen kulturellen und sozialen Hintergründe, mit<br />

denen Kinder und Familien „ Mobilität „ erleben und verbinden, zu berücksichtigen.<br />

Ein bewusstes und verantwortungsvolles Mobilitätsverständnis kann nur entstehen,<br />

wenn es gelingt, Vorzüge und Risiken, Chancen und Gefährdungen von Mobilität<br />

Kindern deutlich und begreifbar zu machen.<br />

Ohne dieses Bewusstsein für Verantwortung und ohne die Bereitschaft, entsprechend<br />

zu handeln, lassen sich gesellschaftliche Problemsituationen langfristig nicht<br />

verbessern oder lösen.<br />

Im folgenden Mobilitätskonzept berücksichtigen die Lehrer der <strong>Godehardschule</strong><br />

möglichst viele, für die Grundschule wichtigen, Bausteine des Curriculums Mobilität.<br />

Unterrichtsinhalte:<br />

Klasse 1<br />

Baustein 1: Regeln und geregelt werden<br />

Fächerübergreifend:<br />

• Kennenlernen der Schulregeln<br />

• Festlegen von Klassenregeln<br />

Sport:<br />

• Kennenlernen und Einhalten von Spielregeln<br />

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• Reaktionsspiele<br />

• Achten auf Signale<br />

• Fahrtraining mit Pedalos und Rollbrettern<br />

Mathematik<br />

• Unterscheiden und Zuordnen von Farben (rot, gelb, grün)<br />

• Unterscheiden von Formen (Kreis, Dreieck, Quadrat)<br />

• Lagebeziehungen oben, unten, vor, hinter, neben, usw.<br />

Sachunterricht<br />

• Unterscheiden hell-dunkel (helle Kleidung- dunkle Kleidung)<br />

• Unterscheiden rechts- links<br />

• Geräusche aus dem Verkehr zuordnen<br />

Baustein 2: Einsteigen- Umsteigen- Aussteigen<br />

Sachunterricht<br />

• Mein Schulweg / Schulumgebung<br />

• Verhalten an der Bushaltestelle<br />

• Weg von der Bushaltestelle zur Schule<br />

• Busfahrtraining in Absprache mit dem „ Fahrdienst „<br />

• Richtiges Überqueren der Straße ( auch an der Ampel und am<br />

Fußgängerüberweg )<br />

• Mitfahren im Auto ( Anschnallen, Kindersitz )<br />

• Richtiges Aussteigen auf den Gehweg<br />

Sport<br />

• Übungen auf Pedalos und Rollbrettern<br />

• Gleichgewichtsübungen<br />

• Bewegungs- und Reaktionsspiele<br />

Baustein 3: Miteinander- Gegeneinander<br />

Regeln befolgen – Siehe Baustein 1<br />

Sport<br />

• Für bekannte Spiele eigene Regeln erfinden<br />

• Spiele ohne Gewinner<br />

• Fair Play – auch wenn ich verliere<br />

Baustein 4: Verdammt in Rausch und Drogen<br />

Siehe 6.3.5 Gesundheitskonzept<br />

Baustein 5: Lebensräume – Lebensträume<br />

Sachunterricht<br />

Wohnumfeld- Schulumfeld- Heimatlicher Nahraum: siehe Baustein 1 und 2<br />

Erkunden der Umgebung rund um die Schule<br />

39


Baustein 6: Tourismus- unterwegs und Zuhause<br />

Fächerübergreifend:<br />

• Nach und vor den Ferien Gespräche über Urlaubsziele und Urlaubserlebnisse<br />

• Gestalten von Urlaubskollagen<br />

Baustein 7: Lokal- Global- Egal<br />

Fächerübergreifend:<br />

Mitschüler berichten wie Verwandte in anderen Ländern wohnen<br />

Klasse 2<br />

Baustein 1: Regeln und geregelt werden<br />

Fächerübergreifend:<br />

• Schulregeln<br />

• Klassenregeln<br />

Sport<br />

• Einhalten von Spielregeln<br />

• Reaktionsspiele<br />

• Achten auf Signale<br />

Sachunterricht<br />

• Regeln in der Familie<br />

• Verschiedene Verkehrszeichen<br />

• Verhalten als Fußgänger und als Radfahrer<br />

Baustein 2: Einsteigen- Umsteigen- Aussteigen<br />

Sachunterricht<br />

Sport<br />

• Mein Schulweg<br />

• Verhalten als Benutzer öffentlicher Verkehrsmittel<br />

• Gefahren auf dem Schulweg<br />

• Richtiges Überqueren der Straße<br />

• Mitfahren im Auto ( Anschnallen, Kindersitz )<br />

• Richtiges Aussteigen auf den Gehweg<br />

• Gefahren bei Eis und Schnee<br />

• Fahr- und Geschicklichkeitstraining auf eigenen Fahrrädern oder Rollern<br />

(s. Elternbrief im Anhang )<br />

• Übungen auf Pedalos und Rollbrettern<br />

• Gleichgewichtsübungen<br />

40


• Bewegungs- und Reaktionsspiele<br />

Baustein 3: Miteinander- Gegeneinander<br />

Regeln befolgen siehe Bereich 1<br />

Sport<br />

• Für kleine Spiele eigene Regeln erfinden<br />

• Spiele ohne Gewinner<br />

• Fair Play – auch wenn ich verliere<br />

Baustein 4: Verdammt in Rausch und Drogen<br />

Siehe 6.3.5 Gesundheitskonzept<br />

Baustein 5: Lebensräume- Lebensträume<br />

Wohnumfeld- Schulumfeld- heimatlicher Nahraum, siehe Baustein 1 und 2<br />

Sachunterricht<br />

• Unterrichtsgänge in die nähere Umgebung ( Schwimmbad, Friedhof, ev. Kirche)<br />

• Plan des Schulgrundstücks<br />

• Plan der Schulumgebung<br />

Baustein 6: Tourismus- unterwegs und Zuhause<br />

Fächerübergreifend:<br />

• nach und vor den Ferien Gespräche über Urlaubsziele und Urlaubserlebnisse<br />

• Gestalten von Urlaubscollagen<br />

Baustein 7: Lokal- Global- Egal<br />

Mathematik<br />

• Erfassen räumlicher und zeitlicher Dimensionen – Längen- und Zeiteinheiten<br />

Klasse 3<br />

Baustein 1: Regeln und geregelt werden<br />

Fächerübergreifend:<br />

• Einhalten der Schulregeln<br />

• Überprüfen von Klassenregeln<br />

41


Sport<br />

• Einhalten von Spielregeln<br />

• Vorbereiten auf Turniere- Kennenlernen der Turnierregeln<br />

• Reaktionsspiele<br />

• Achten auf Signale<br />

Baustein 2: Einsteigen- Umsteigen- Aussteigen<br />

Fächerübergreifend:<br />

• Ausflüge mit Bus und Bahn<br />

Sachunterricht<br />

Sport<br />

• Verkehrsregeln für das Verhalten als Radfahrer<br />

• Fahr- und Geschicklichkeitstraining auf dem Fahrrad<br />

• ADAC - Fahrradparcours<br />

( Elternbrief im Anhang )<br />

• Übungen auf Pedalos und Rollbrettern<br />

• Gleichgewichtsübungen<br />

• Bewegungs- und Reaktionsspiele<br />

Deutsch<br />

• Bildergeschichten zum Thema richtiges Verhalten auf dem Schulweg<br />

Baustein 3: Miteinander- Gegeneinander<br />

Regeln befolgen: Siehe Baustein 1<br />

Sport<br />

• Spiele ohne Gewinner<br />

• Fair Play- auch wenn ich verliere<br />

Deutsch<br />

• Schreiben von Streitgeschichten<br />

• Üben des Gesprächsverhaltens in Streitsituationen<br />

Baustein 4: Verdammt in Rausch und Drogen<br />

Siehe 6.3.5 Gesundheitskonzept<br />

Baustein 5: Lebensräume- Lebensträume<br />

Sachunterricht<br />

• Verkehrsmittel und Verkehrswege<br />

42


• Kartenarbeit: Unser Landkreis<br />

Deutsch / Kunst<br />

1. Mein Traumhaus / Meine Traumstadt<br />

Baustein 6: Tourismus- unterwegs und Zuhause<br />

Deutsch / Kunst<br />

2. Urlaubserlebnisse<br />

3. Leben in anderen Ländern<br />

Sachunterricht<br />

• Natur- und Lebensräume<br />

• Unsere Stadt Göttingen präsentiert sich<br />

• Tourismus in Wohnortnähe<br />

Baustein 7: Lokal- Global- Egal<br />

Sachunterricht<br />

Klasse 4<br />

• Warenströme aus anderen Ländern<br />

Baustein 1: Regeln und geregelt werden<br />

Fächerübergreifend:<br />

• Einhalten der Schulregeln<br />

• Einhalten der Klassenregeln<br />

Sport<br />

1. Kennenlernen größerer Spiele und der Spielregeln<br />

2. Vorbereiten auf Turniere- Kennenlernen der Spielregeln<br />

3. Reaktionsspiele<br />

Sachunterricht<br />

• Kennenlernen der Wege und Verkehrsbeobachtungen im Bereich der<br />

Wege der Radfahrprüfung<br />

• Theoretische Vorbereitung der Radfahrprüfung<br />

• Fahrradkontrolle durch den Kontaktbeamten der Polizei<br />

• Theoretische und praktische Fahrradprüfung<br />

( Elternbrief im Anhang )<br />

Baustein 2: Einsteigen- Umsteigen- Aussteigen<br />

Sachunterricht<br />

• Verhalten an der Bushaltestelle<br />

• Verhalten als Radfahrer ( defensives, umsichtiges Fahren )<br />

43


Sport<br />

• Bewegungs- und Reaktionsspiele<br />

• Praktische Übungen mit dem Fahrrad<br />

• Geschicklichkeitsübungen mit dem Fahrrad<br />

Baustein 3: Miteinander- Gegeneinander<br />

Regeln befolgen: Siehe Baustein 1<br />

Sport<br />

• Für kleine Spiele eigene Regeln erfinden<br />

• Spiele ohne Gewinner<br />

• Fair Play- auch wenn ich verliere<br />

Sachunterricht<br />

Verkehrsbeobachtungen unter dem Aspekt des richtigen Verhaltens durchführen<br />

Hilfe bei Unfällen ( Ausbildung zum Ersthelfer )<br />

Baustein 4: Verdammt in Rausch und Drogen<br />

Siehe 6.3.5 Gesundheitskonzept<br />

Baustein 5: Lebensräume- Lebensträume<br />

Sachunterricht<br />

Kartenarbeit: Unser Bundesland Niedersachsen<br />

Kunst<br />

Gestalten des Traumlandes/ Trauminsel/ Traumschloss<br />

Mathematik<br />

Lesen von Fahrplänen<br />

Baustein 6: Tourismus- unterwegs und Zuhause<br />

Sachunterricht<br />

Urlaub früher- Urlaub heute<br />

Baustein 7: Lokal- Global- Egal<br />

Sachunterricht<br />

• Verkehrsmittel und Verkehrswege in unserem Bundesland<br />

• Warentransporte weltweit<br />

44


Mathematik<br />

• Rechnen mit Zeit- und Längeneinheiten<br />

• Lesen von Fahrplänen und Karten<br />

Anhang<br />

Elternbrief Klasse 2<br />

Elternbrief Klasse 3<br />

Elternbrief Klasse 4<br />

Erläuterungen zur Fahrradprüfung in Klasse 4<br />

Tabellenköpfe für Namenslisten der Prüfungsfahrt<br />

6.3.14 Information von Eltern und Schülern<br />

Umfassende Kommunikation ist ein Qualitätsmerkmal für gute Schule. Frühzeitige und<br />

umfassende Information ist ein Baustein für Kommunikation und somit Voraussetzung<br />

für ein vertrauensvolles Miteinander in einer Schulgemeinschaft.<br />

Eltern erhalten direkte Informationen von der Schule auf Elternabenden, in<br />

Einzelgesprächen mit Klassen- und Fachlehrern und/oder mit der Schulleitung oder in<br />

schriftlicher Form über eine Infowand im Schulgebäude. Informationen fließen auch in<br />

Elternsprech- und Beratungstagen, in Pädagogischen Runden, in Fachkonferenzen, in<br />

Gesamtkonferenzen und auf Schulelternratssitzungen. Viele Informationen aus<br />

Konferenzen oder dem Schulelternrat gelangen über die verschiedenen Elternvertretungen<br />

in die Gesamtelternschaft. All diese Informationsmöglichkeiten schließen<br />

nicht aus, dass Informationen bei einzelnen Eltern nicht ankommen oder über die<br />

zahlreichen Informationswege fehlerhaft weitergegeben werden. Daher nutzen wir in<br />

der <strong>Godehardschule</strong> die Möglichkeit der Information über Elternbriefe. Aus einer<br />

Elternbefragung im Herbst 2009 wissen wir, dass über 90% der Elternschaft diese<br />

Briefe als wichtige Informationsquelle nutzen und nicht auf sie verzichten möchten.<br />

Damit die Eltern auch einen Überblick über die Vollständigkeit der von ihren Kindern an<br />

sie weiter gegebenen Briefe haben, sind sie (auf Wunsch der Eltern) nummeriert. Im<br />

Regelfall erhalten Eltern alle zwei bis drei Wochen ein Informationsschreiben der<br />

Schulleitung, das bedeutet ca. 15 Elternbriefe pro Schuljahr.<br />

Schüler erhalten direkte Informationen über die Klassen- und Fachlehrer, über die<br />

Schulleitung sowie (in schriftlicher Form) über eine Informationswand im Schulgebäude.<br />

Informationen fließen im täglichen Unterricht, in Schülerversammlungen oder über die<br />

Klassensprecher, die Wichtiges aus den Schülerratssitzungen in die Schülerschaft<br />

tragen. Obwohl es ungleich leichter ist, Information an alle Schüler zu transportieren,<br />

gibt es von Zeit zu Zeit Schülerbriefe. Sie enthalten wichtige Informationen über den<br />

Unterricht und Neuigkeiten aus der Schulgemeinschaft. Schüler haben immer wieder<br />

rückgemeldet, wie wichtig ihnen diese Briefe sind. Dokumentieren sie doch die<br />

bedeutsame Stellung des einzelnen Schülers in der Gemeinschaft.<br />

6.4 Feste und Aktivitäten im Jahreskreis<br />

• Ausflug der Kollegen – 1. Dienstbesprechung zum neuen Schuljahr<br />

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• Einschulungsgottesdienst und Feier<br />

• Präsentationen bei Wettbewerben und/oder Aktionen der Stadt ‚Göttingen z.B.<br />

Weltkindertag – IdeenExpo – sonst. Wettbewerbe<br />

• Klassenfahrten<br />

• Elternabende mit Wahl (Kl. 1, 3)<br />

• Projektwoche<br />

• Eltern- Sprech- und Beratungstag für die Klassen 1 und 4<br />

• Informations- und Beratungsangebot zur Schullaufbahnempfehlung<br />

• Informationsaustausch mit Vertreterinnen aus den Kindergärten<br />

• Martinsfest in beiden Abteilungen<br />

• Treffen der Kooperationspartner zum Informationsaustausch<br />

• Chemie- u. Physikschnupperstunden durch Schüler und Schülerinnen des OHG<br />

(1. Besuch: SuS kommen in die <strong>Godehardschule</strong> – 2. Besuch: Unsere SuS<br />

besuchen das OHG)<br />

• Lese- und/oder Radionächte<br />

• Theaterbesuche<br />

• Nikolausfeier in Kl. 1,2<br />

• Adventsfeiern in allen Klassen<br />

• Schulinterne Lehrerfortbildung des ganzen Kollegiums (Offen für interessierte<br />

Eltern aus dem SER nach Voranmeldung)<br />

• Weihnachtsgottesdienst mit Krippenspiel am letzten Schultag<br />

• Dreikönigsfeier in beiden Abteilungen – (Kirchengemeinden entsenden Könige<br />

zum Jahressegen)<br />

• <strong>Teil</strong>nahme am Neujahrsempfang der Kirchengemeinden<br />

• Winter-Wandertag (bei entsprechendem Wetter)<br />

• Elternsprech- und Beratungstag<br />

• Rosenmontagsfeier<br />

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• Aschermittwochsgottesdienst<br />

• Pädagogische Runde zu aktuellen Schulthemen<br />

• Ostergottesdienst<br />

• Planung des neuen Schuljahres mit den Vertreterinnen der Kindergärten<br />

• Projektwoche<br />

• Elternabend für Schülerinnen und Schüler des neuen Schuljahres<br />

• Kennenlerntag für neue Schüler des übernächsten Schuljahres<br />

• Schulanmeldung<br />

• Vergleichsarbeiten in Deutsch und Mathematik<br />

• Treffen der Kooperationspartner zum Informationsaustausch<br />

• Godehardtag<br />

(Wandergottesdienst – Picknick und Spiele auf der Pfalz-Grona-Breite)<br />

• Gymnasiallehrer hospitieren in den 4. Klassen<br />

• <strong>Teil</strong>nahme an der Fronleichnamsprozession der Kirchengemeinde St. Paulus<br />

• ADAC - Geschicklichkeitsturnier<br />

• Radfahrprüfung<br />

• <strong>Teil</strong>nahme am Fußballturnier<br />

• Klassenfahrten<br />

• Vorlesewettbewerb der 4. Klassen (Klassen 3 nehmen als Zuhörer teil)<br />

• Sommer - Bundes – Jugendspiele<br />

• Großes Schulfest<br />

• Verabschiedung der 4. Klassen (Messe + Feier der Schulgemeinschaft)<br />

Zeitlich nicht eingeordnet werden können: Besuche im RUZ – <strong>Teil</strong>nahme an<br />

verschiedenen Wettbewerben wie z.B. Ball über die Schnur, Basketball, Roboter –<br />

wettbewerbe, besondere Klassenaktivitäten, einzelne Klassenfahrten, Informations -<br />

abende zu best. Themen, z.B. Gewaltprävention etc.<br />

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