Do Töldra 5-2011 (7,84 MB)
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<strong>Do</strong> <strong>Töldra</strong> - Mitteilungsblatt der Gemeinde Ahrntal - Jahrgang 36 - Nr. 5 - Dezember <strong>2011</strong><br />
Referenten<br />
mische und Gäste immer eine<br />
große Freude und nur durch den<br />
tatkräftigen Einsatz aller Beteiligten<br />
überhaupt möglich sind.<br />
Der Klausberg AG möchte ich<br />
recht herzlich zu ihren Initiativen<br />
gratulieren. Der „Klausberg-Flitzer“<br />
wurde diesen Sommer schon<br />
sehr gut genützt, wie auch die<br />
Gestaltung des Wasserparks sehr<br />
gut angenommen wurde.<br />
Sehr gespannt dürfen wir auf das<br />
neu errichtete Bergrestaurant<br />
sein, das pünktlich zur Saisoneröffnung<br />
fertig gestellt werden<br />
konnte.<br />
Die Gemeindeverwaltung wird<br />
immer bemüht sein, den Tourismus<br />
zu unterstützen und gute<br />
Voraussetzungen für unser Tal zu<br />
schaffen.<br />
Leader Projekte<br />
Die Forstbehörde konnte die<br />
Wegarbeiten von Luttach bis St.<br />
Peter abschließen. Vielleicht sind<br />
einige schon den neu ausgebauten<br />
„Sunnsatweg“ gegangen und<br />
konnten sich von der hervorragenden<br />
Arbeit überzeugen.<br />
Nun gilt es die Beschilderung, verschiedene<br />
Aussichtspunkte und<br />
die Zubringerwege herzurichten.<br />
Im nächsten Jahr steht dann die<br />
Verwirklichung der „Almrunde“<br />
an, wobei auch die höher gelegenen<br />
Wege hergerichtet werden.<br />
Die <strong>Do</strong>rfplatzgestaltung in St.<br />
Peter konnte fertig gestellt werden<br />
und wir hoffen, dass die Infrastruktur<br />
angenommen und viel<br />
genützt wird.<br />
Fahrradweg<br />
Wie schon öfters berichtet, wollen<br />
wir das Teilstück Achrain Brücke<br />
– St. Peter als erstes verwirklichen.<br />
Das Einverständnis der<br />
Grundbesitzer liegt vor und wir<br />
hoffen, mit dem Bau sobald wie<br />
möglich beginnen zu können.<br />
Die Finanzierung dieses ersten<br />
Teilstückes wurde uns noch vom<br />
Landeshauptmann zugesagt, die<br />
weiteren Teilstücke müssen über<br />
die Bezirksgemeinschaft Pustertal<br />
realisiert werden und es heißt,<br />
sich für unser Tal stark zu machen<br />
und zu positionieren, da natürlich<br />
viele Bewerber im Pustertal auf<br />
Unterstützung hoffen.<br />
Beleuchtung Zebrastreifen<br />
Ich habe mich schon in den fünf<br />
Jahren als Gemeinderat dafür<br />
eingebracht, die Sicherheit auf<br />
unseren Straßen zu erhöhen.<br />
Jetzt ist es uns gelungen, 15 Zebrastreifen<br />
entlang der Hauptstraße<br />
neu zu beleuchten.<br />
Zudem haben wir uns bemüht,<br />
elektronische Fahrpläne an verschiedenen<br />
Haltestellen anzubringen.<br />
Diese werden zur Gänze<br />
vom Land finanziert und uns wurden<br />
10 Stück zugesagt.<br />
Bau von neun Wohnungen des<br />
Wohnbauinstituts in der Zone<br />
Riepe in St. Johann<br />
Wie uns vom Wohnbauinstitut mitgeteilt<br />
wurde, konnten die Ausschreibungen<br />
für die Bauarbeiten<br />
in der Zone Riepe aufgrund personeller<br />
Probleme im Jahr 2010<br />
nicht abgewickelt werden.<br />
Trotz zahlreicher Interventionen<br />
von Seiten der Gemeinde Ahrntal<br />
hat sich der Baubeginn somit um<br />
ca. ein Jahr verzögert. Das heißt,<br />
im Frühjahr 2012 kann mit dem<br />
Bau der Wohnungen begonnen<br />
werden, dies hat der zuständige<br />
Amtsdirektor der Technischen<br />
Amtes des Wohnbauinstitutes der<br />
Gemeinde Ahrntal schriftlich zugesichert.<br />
Die entsprechenden Gesuche können,<br />
wie jedes Jahr, im Zeitraum<br />
September und Oktober in der<br />
Gemeinde oder in einer der Außenstellen<br />
des Wohnbauinstituts<br />
eingereicht werden.<br />
Geförderter<br />
im Ahrntal<br />
Wohnbaugrund<br />
In Weißenbach ist Wohnbaugrund<br />
sofort verfügbar und zwar zum<br />
Bau von sechs Reihenhäusern in<br />
der Zone Schiener. Die Ansuchen<br />
können vom 1. Mai bis 30. Juni<br />
2012 eingereicht werden.<br />
Seit Mai 2010 ist die Gemeindeverwaltung<br />
kontinuierlich und<br />
intensiv bemüht, die Zone Baumannfeld<br />
in St. Johann voranzutreiben.<br />
Dabei war es ein großes<br />
Anliegen, dem Wunsch der Bevölkerung<br />
nach Reihenhäusern (und<br />
nicht Wohnungen) nachzukommen<br />
und es ist bei der Ausarbeitung<br />
des Durchführungsplanes in<br />
Zusammenarbeit mit den Technikern<br />
gelungen, 14 Reihenhäuser<br />
auf der verfügbaren Fläche vorzusehen.<br />
Im Vergleich zu anderen<br />
Gemeinden sind wir noch in der<br />
glücklichen Lage, dies unseren<br />
Antragstellern zu ermöglichen.<br />
Der Durchführungsplan muss der<br />
Baukommission, dem Gemeinderat<br />
und dem Landesausschuss zur<br />
Genehmigung vorgelegt werden.<br />
Man muss bedenken, dass die ers-