GIS-gestützte Entwicklung eines Landschaftskorridors mit - IDU mbH

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5. Auswertung und Diskussion Existieren noch potentielle Steinkauzhabitate im UG? ja und gut vernetzt um Wiederansiedlung zu begünstigen, genügen inselartige Strukturen innerhalb der Agrarlandschaft Problem: Mangel an natürlichen Bruthöhlen Wiederansiedlungsprojekt Steinkauz (Athene noctua)
6. Schlussfolgerungen Artenschutz und Landschaftspflege Erhalt bzw. qualitative Wertsteigerung der potent. Habitate Vernetzung potentieller Habitate 1. Schaffen und Erhalt natürlicher Brutmöglichkeiten 2. Schaffen, Erhalt und Optimierung potent. Jagdhabitate Wiederansiedlungsprojekt Steinkauz (Athene noctua)
Seite 1 und 2: „Raumstrukturanalyse und GIS-gest
Seite 3 und 4: 1. Der Steinkauz (Athene noctua) S
Seite 5 und 6: 1. Der Steinkauz (Athene noctua) V
Seite 7 und 8: 1. Der Steinkauz (Athene noctua) B
Seite 9 und 10: 1. Der Steinkauz (Athene noctua) B
Seite 11 und 12: 2. Hintergrund und Ziel der Arbeit
Seite 17 und 18: 3. Vorgehen Zielstellungen und Vor
Seite 19 und 20: 3. Vorgehen Bewertungsschema I - e
Seite 21 und 22: 3. Vorgehen Bewertungsschema II -
Seite 23 und 24: 4. Ergebnisse Bestandssituation I
Seite 25 und 26: 4. Ergebnisse Flächennutzung im A
Seite 27 und 28: 4. Ergebnisse Ehemalige Brutplätz
Seite 29 und 30: 4. Ergebnisse Nistkastenstandorte
Seite 31 und 32: 4. Ergebnisse Nistkastenstandorte
Seite 33 und 34: 4. Ergebnisse Potentielle Habitate
Seite 35 und 36: 5. Auswertung und Diskussion Warum
Seite 37: 5. Auswertung und Diskussion Warum
Seite 41 und 42: 6. Schlussfolgerungen Artenschutz
Seite 43 und 44: 6. Schlussfolgerungen Die Auswilde
Seite 45 und 46: 7. Zusammenfassung letzte

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