GIS-gestützte Entwicklung eines Landschaftskorridors mit - IDU mbH
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7. Zusammenfassung<br />
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letzte Brut im UG: 1996 in Eckartsberg<br />
regelmäßig registrierte Rufer, aber keine Brutnachweise<br />
Mangel an natürlichen Bruthöhlen<br />
1993-2005: auf 12,11 % der Fläche – für Steinkauz negative Veränderung<br />
der Landnutzung (besonders: Zunahme Ackeranteil, Abnahme Grünland)<br />
Rückgangsursachen: Brutplatzvernichtung, Vordringen des Waldkauzes...<br />
Kastentyp, Anbringung und Standortwahl der NK nicht steinkauzgerecht<br />
16 von 33 potentiellen Habitaten günstig, die besten Standorte in Bertsdorf<br />
benachbarte Populationen in Rumburk bzw. Liberec (20 km)<br />
Umfangreiches Nistkastenprogramm sowie Umsetzung der<br />
Landschaftspflegemaßnahmen in potentiellen Habitaten sowie entlang der<br />
Wanderungskorridore<br />
Wiederansiedlungsprojekt Steinkauz (Athene noctua)