Schulblatt 5/2013 - schule.sg.ch - Kanton St.Gallen

Kanton St.Gallen
Schulblatt 5/2013
Bildungsdepartement

Kanton St.Gallen
Schulblatt 5/2013
Bildungsdepartement

Editorial
Entlastungsprogramm 2013
Die Regierung hat Anfang Mai die Botschaft
zum Entlastungsprogramm 2013 (EP 2013) zu
Handen des Kantonsrates verabschiedet. Das
EP 2013 wurde nach den Sparpaketen I und
II aus den Jahren 2011 und 2012 notwendig,
weil sich gemäss Aufgaben- und Finanzplan
2014 – 2016 die Finanzen des Staatshaushaltes
des Kantons St.Gallen trotz Steuererhöhungen
immer noch in einem grossen Ungleichgewicht
befinden. Die Kantonsverfassung gibt
vor, dass der Finanzhaushalt ausgeglichen sein
muss. Der Kantonsrat hat der Regierung den
Auftrag erteilt, ein Entlastungsprogramm mit
Massnahmen für das Jahr 2016 von 150 Millionen
Franken vorzulegen. Die Regierung legt
nun ein Entlastungsprogramm mit Massnahmen
von insgesamt 165 Millionen Franken
vor. Das Defizit mit dem EP 2013 wird sich
im Jahr 2014 auf rund 79 Mio. Franken verringern,
während in den Jahren 2015 und 2016
wieder Ertragsüberschüsse zu erwarten sind.
Die Entlastungsvorgabe des Kantonsrats wird
mit dem EP 2013 übertroffen. Das EP 2013
enthält einen Mix aus Massnahmen im Bereich
Minderung des Aufwandes und Erhöhung
des Ertrages. Basis für die Erarbeitung
des EP 2013 waren alle Leistungen, die der
Kanton St.Gallen erbringt. Diese wurden im
Vorfeld sorgfältig aufbereitet und die Regierung
hat abgewogen, in welchen Bereichen
sie dem Kantonsrat Massnahmen vorschlagen
kann.
Ich habe in den letzten Monaten bei verschiedenen
Auftritten bei der Lehrerschaft und
den Bildungsinstitutionen darauf hingewiesen,
dass auch im 2013 ein Entlastungsprogramm
auf uns zukommen wird. Allerdings
habe ich auch überall festgehalten, dass ich
mich dafür einsetzen werde, dass insbesondere
bei der Qualität der Bildung nicht gespart
werden soll. Der Bildungsplatz St.Gallen darf
nicht aufgrund kurzfristiger finanzieller Engpässe
aufs Spiel gesetzt werden. In der Erarbeitung
des EP 2013 habe ich mich daher dafür
eingesetzt, dass primär die Bereinigung von
Strukturen im Vordergrund steht und wenn
immer möglich Massnahmen, die einen direkten
Qualitätsverlust mit sich bringen, vermieden
werden. Ich bin überzeugt, dass wir im EP
2013 dies weitgehend erreichen konnten und
ich bin erfreut, dass sich der Einsatz für die
Bildung gelohnt hat.
Die Volksschulen werden im Kanton St.Gallen
von den Gemeinden finanziert. Als einzige
Volksschule wird die katholische Kantonssekundarschule
St.Gallen (Flade) vom Kanton
finanziell unterstützt. Mit dem EP 2013 schlägt
die Regierung vor, diese «Ausnahme» zu beenden.
Der Regierung ist es jedoch wichtig, die
Flade in ihrer Existenz nicht zu bedrohen. Der
Betrag, den bis jetzt der Kanton übernommen
hat, soll in Zukunft von der Stadt St.Gallen
und den umliegenden Gemeinden, die Schü-
Editorial Schulblatt 5/2013 377

lerinnen und Schüler in die Flade entsenden,
vollumfänglich übernommen werden. Ich bin
zudem erfreut, dass der Bereich Sonderpädagogik
vom EP 2013 ausgenommen ist. Hier
läuft im Moment mit dem XIV. Nachtrag zum
Volksschulgesetz die Neugestaltung der Sonderpädagogik
im Kanton St.Gallen.
Im Bereich der Mittelschulen steht die Wirtschaftsmittelschule
(WMS) seit dem Sparpaket
II im Fokus. Der Kantonsrat hat die Regierung
im letzten Juni aufgefordert, zur WMS einen
umfassenden Bericht zu erstellen. Die Regierung
legt nun als Anhang zum EP 2013 die
Vor- und Nachteile der WMS dar und kommt
zum Schluss, dass die Argumente zur Erhaltung
der WMS stärker zu gewichten sind als
jene, welche für die Abschaffung sprechen.
Der Gegenwert des Ausbildungsgangs ist aus
Sicht der Regierung grösser als dessen Kosten.
Hingegen hält es die Regierung für hinnehmbar,
das Angebot auf die beiden Standorte
Kantonsschule am Brühl St.Gallen und Sargans
zu beschränken. An den Kantonsschulen
Heerbrugg und Wattwil würde der Lehrgang
somit nicht mehr geführt. Aufgrund der kleinen
Schülerzahlen kann der Lehrgang bereits
in diesem Sommer an diesen beiden Standorten
nicht geführt werden. Im Kanton St.Gallen
könnten weiterhin Schülerinnen und Schüler
aus allen Regionen die WMS besuchen. Sie
hätten allerdings zum Teil längere Schulwege
zurückzulegen, wobei diese – auch im Vergleich
zur Berufsbildung – zumutbar wären.
An den Kantonsschulen Heerbrugg und Wattwil
würde der Lehrgang einlaufend ab dem
Schuljahr 2015/16 nicht mehr geführt. Letztmals
würden Schülerinnen und Schüler im
Schuljahr 2014/15 in Heerbrugg und Wattwil
in den Lehrgang WMS eintreten.
Bei den Berufsfachschulen besteht die Massnahme
darin, die Brückenangebote auf die
Gemeinden zu übertragen. Damit würde die
Organisation, Durchführung sowie Finanzierung
auf die Gemeinden übergehen. Dies war
bereits bis 2006 der Fall. Qualitativ und quantitativ
soll das Angebot grundsätzlich beibehalten
und weiterhin durch kantonales Recht
garantiert werden.
Der Kantonsrat wird über das EP 2013 im
Rahmen einer Sondersession vom 24./25. Juni
2013 entscheiden. Sollte der Kantonsrat
die von der Regierung vorgelegten Massnahmen
ablehnen oder sollten sich die finanziellen
Rahmenbedingungen verschlechtern, legt
die Regierung wie auch schon beim Sparpaket
II dem Kantonsrat neun sog. Ersatzmassnahmen
vor. Dies sind Massnahmen, welche die
Regierung im Grundsatz ablehnt resp. dem
Kantonsrat vorschlägt, nicht umzusetzen. Im
Bereich der Bildung steht hier die Erhöhung
des Pflichtpensums der Mittelschullehrpersonen
von 23 auf 24 Lektionen pro Woche zur
Diskussion. Mit dieser Massnahme würde die
Attraktivität des Kantons St.Gallen als Arbeitgeber
für Mittelschullehrpersonen im interkantonalen
Konkurrenzkampf um Lehrpersonen
abnehmen. Das Bildungsdepartement
überprüft derzeit die Berufsaufträge aller Stufen.
Losgelöst von dieser umfassenden Überprüfung
eine Erhöhung des Pflichtpensums
für Mittelschullehrpersonen zu beschliessen,
wäre nicht zielführend.
Ich bin überzeugt, dass die Regierung mit dem
EP 2013 dem Kantonsrat ein ausgewogenes
Paket vorlegt, damit die Staatsfinanzen längerfristig
wieder ins Lot gebracht werden. Die
Bildung leistet auch im EP 2013 einen Beitrag,
doch geht dieser nicht auf Kosten der Qualität,
sondern beinhaltet schwergewichtig Strukturbereinigungen.
Regierungsrat Stefan Kölliker,
Vorsteher Bildungsdepartement
378 Schulblatt 5/2013 Editorial

Kanton St.Gallen
Gewerbliches Berufs- und
Weiterbildungszentrum St.Gallen
Schule für Gestaltung St.Gallen
Höhere Fachschule für Künste,
Gestaltung und Design
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Lehrgangsstart August 2013
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Titelbild
Die Kantonsschule Wil
An der Kantonsschule Wil werden knapp 600 Schülerinnen und Schüler der
Kantone St.Gallen und Thurgau nach st.gallischem Recht unterrichtet. Die gymnasiale
Ausbildung führt in vier Jahren zur Matura. Angeboten werden alle
kantonalen Schwerpunktfächer, die zweisprachige Matura in Englisch, Laptopklassen
und ein spezielles Konzept für Sportschülerinnen und -schüler.
Gründung
Nachdem die Region Wil über dreissig Jahre
lang für eine regionale Mittelschule gekämpft
hatte, kam es im Jahre 2002 endlich zur Gründung
einer zuerst äusserst kleinen, von Anfang
an aber sehr initiativen und bewegten Landmittelschule.
Die ganze Schule bestand im ersten
Jahr aus vier, im zweiten Jahr aus acht Klassen,
einer Handvoll Lehrpersonen und zwei
Schulleitungsmitgliedern. Unterrichtet wurde
im ehemaligen Zeughaus in Wil. Man fühlte
sich als grosse Familie, alle waren sehr motiviert
und engagiert, Beschlüsse konnten in
einer Art Vollversammlung im Pausenhof gefasst
werden und Regeln wurden dann aufgestellt,
wenn sie benötigt wurden. Das Gefühl,
Pioniere zu sein und viel planerische Freiheit
zu haben, beflügelte Lehrpersonen, Schulleitung
und Schülerschaft.
Eingang des Provisoriums 2002 bis 2004
Kanti Wil: Ein moderner Holzbau mit Innenhof
Neubau
Der grosse Einschnitt kam 2004 mit dem Umzug
in das neue grosse Schulgebäude, einen
modernen mehrgeschossigen Holzbau, der aus
über 5000 Baustämmen erstellt worden war.
Die Klassen pro Jahrgang wurden fast verdoppelt
und sprunghaft schnellte auch die Zahl der
380 Schulblatt 5/2013 Titelbild

Lehrerinnen und Lehrer nach oben. Der Neubau
brachte viele technischen Errungenschaften:
Elektronische Wandtafeln, Laptopwagen,
Labors, Dunkelkammer, Fitnessraum und mit
dem grünen Innenhof zumindest im Sommer
viel Platz zum Sitzen und Sein. Der Neubau
brachte aber auch in pädagogischer Hinsicht
viele Innovationen.
Heute
Unterdessen feierte die Schule bereits ihr
10-Jahr-Bestehen. Am 16. Februar 2013 konnten
alle Besucher in Workshops aktiv miterleben,
was an der Kanti Wil gelehrt und gelernt
wird: Man konnte die Grundbegriffe der lateinischen
Sprache lernen, sich körperlich betätigen,
die Geschichte der Stadt Wil kennen
lernen, sich an philosophischen Diskussionen
beteiligen, sich in englischer, italienischer oder
französischer Sprache unterhalten, Klavier
spielen, die Molekularküche kennen lernen,
den Wetterbericht selbst erstellen und, und,
und – oder einfach nur schauen und staunen.
Neben dem alltäglichen Unterricht, der auch
weiterhin das Zentrum bleiben wird, gibt es
verschiedene weitere Schwerpunkte an der
Kanti. Seit 2005 werden 1 bis 2 Klassen pro
Jahrgang mit englischem Immersionsunterricht
geführt. Für Spitzensportlerinnen und
Spitzensportler existiert ein spezielles Konzept,
welches durch eine Verlängerung der
Schulzeit ein regelmässiges Training ermöglichen
soll. In zwei besonderen Unterrichtswochen
pro Jahr wird der Schülerschaft ermöglicht,
ihren eigenen Interessen gemäss an
klassenübergreifenden Projekten zu arbeiten,
Klassenprojekte zu initiieren und umzusetzen
oder auch an einem Klassenaustausch mit
Mimon oder Udine teilzunehmen. Jährliche
Projekttage befassen sich mit diversen Themen
(Gesundheit, Politik, Schulentwicklung
usw.). 2012 wurden Laptopklassen eingeführt,
deren Schülerinnen und Schüler ihre eigenen
Laptops anschaffen und im Unterricht benützen.
Die Kanti Wil ist sich aber auch ihrer Ver-
Workshops für die Öffentlichkeit: z.B. Molekularküche
Schau-Solaranlage: entstanden aus dem Projektunterricht
Weihnachtskonzert 2012
pflichtung der Öffentlichkeit gegenüber bewusst.
Jährlich werden Konzerte und andere
öffentliche Veranstaltungen (Präsentation der
Maturaarbeiten, Podiumsdiskussionen, Filmabende,
Elternbesuchstage) durchgeführt, welche
einen Einblick in das Schulleben gewähren,
Freude bereiten oder Wissen vermitteln.
Auch wenn die gegenwärtigen Umstände mit
ihrem einschneidenden Spardruck gerade
auch im Bildungssektor für schwierige Verhältnisse
sorgen, wird die Kanti Wil sich weiterhin
dafür einsetzen, ihren Beitrag an die
Gesellschaft in bestmöglicher Weise zu leisten,
indem sie einerseits das Bewährte weiterentwickelt
und andererseits Innovationen und Veränderungen
gegenüber offen bleibt.
Doris Dietler Schuppli, Rektorin
Titelbild Schulblatt 5/2013 381

Aus dem Inhalt
Inhaltsverzeichnis
Informationen
Aktuelles aus dem Erziehungsrat 384
Der Erziehungsrat hat gewählt 387
Erlasse und Weisungen
Mittelschule388
Volksschule
Aktuelles aus der Fachstelle Informatik 391
Beratungsangebote im Bereich Gewaltprävention /Beziehungsgestaltung 392
Bäumige Schulprojekte im (Berg)Wald 394
Stifte jagen für die Umwelt 396
Weiterbildung Schule
Freie Kursplätze 398
Lehrmittelverlag
Neue Lehrmittel im Sortiment 400
Regionale Didaktische Zentren RDZ
Neuste Informationen aus den Zentren 404
RDZ Gossau 404
RDZ Rapperswil-Jona 405
RDZ Rorschach 407
RDZ Sargans 410
RDZ Wattwil 411
Mittelschule
1337 Schülerinnen und Schüler bestanden die Aufnahmeprüfung 414
382 Schulblatt 5/2013 Aus dem Inhalt

Hochschule
CAS Schulleitung 2013 bis 2015 416
Weiterbildungsangebot für schulergänzendes Betreuungspersonal 417
Tagung: Verschiedenheit anerkennen – respektieren – nutzen 418
FHS, CAS Brennpunkt Kindesschutz 419
Verschiedenes
SIKJM Schweizerisches Institut für Kinder- und Jugendmedien 420
éducation21 420
ch Stiftung für eidgenössische Zusammenarbeit 421
Naturmuseum St.Gallen 422
Historisches und Völkerkundemuseum St.Gallen 422
Vögele Kulturzentrum 423
Gipsmuseum Schleitheim 424
Stellen für Lehrerinnen und Lehrer
Öffentliche Volksschule 425
Private Sonderschulen 448
Ausserkantonale Schulen 450
→ Impressum
Herausgeber und Redaktion: Bildungsdepartement des Kantons St. Gallen, Davidstrasse 31, 9001 St. Gallen (info.schulblatt@sg.ch,
T 058 229 43 83, F 058 229 44 79, www.schule.sg.ch). Das Amtliche Schulblatt erscheint monatlich am 15., die Monate Juli und August
als Doppelnummer im August. Redaktionsschluss für Textbeiträge ist jeweils am 25. des Vormonats und für die Stellen ausschreibungen
am 4. des Ausgabemonats. Inseraten- und Abonnementsverwaltung, Druck und Spedition: Cavelti AG, Druck und Media, Wilerstrasse
73, 9200 Gossau (cag@cavelti.ch, T 071 388 81 81, F 071 388 81 82). Annahmeschluss für Inserate jeweils am Ende des
Vormonats. Auflage: 5800 Ex. Abonnementspreise: Fr. 40.– für ein Jahr, Fr. 24.– für ein halbes Jahr, zuzüglich MwSt. Preis pro Stellenausschreibung:
in der Stellenbörse Fr. 55.–, zuzüglich MwSt. Die zusätzliche Aufnahme im Schulblatt unter der Rubrik «Stellen für
Lehrerinnen und Lehrer» ist kostenlos.
150. Jahrgang
Aus dem Inhalt Schulblatt 5/2013 383

Informationen
Aktuelles aus dem Erziehungsrat
Volksschule
Überarbeitung des Berufsauftrags
Der Erziehungsrat hat an seiner Sitzung vom
24. April 2013 beschlossen, eine Arbeitsgruppe
zur Überarbeitung des Berufsauftrags in
der Volksschule einzusetzen. Sie hat in einer
ersten Phase den Auftrag, auf der Basis
der vom Erziehungsrat definierten Eckpunkte
den Berufsauftrag fachlich soweit zu konzipieren
und dem Erziehungsrat vorzulegen,
wie es für die Vorbereitung der Gesetzesvorlage
hilfreich ist. Erziehungsrat, Departement
und Regierung sind dabei an die klaren, auf
einer breiten Mehrheit basierenden Vorgaben
des Kantonsrates gebunden. Die konkrete
Ausarbeitung der Gesetzesvorlage liegt in
der Zustän digkeit des Bildungsdepartements
zuhanden der Regierung. Im Nachgang zu
den parlamentarischen Beratungen wird die
Arbeitsgruppe in einer zweiten Phase zur Klärung
von Detailfragen und zum Ausarbeiten
des konkreten, ausformulierten Berufsauftrags
im Sinne des Vollzugs des Volksschulgesetzes
eingesetzt werden können. In der Arbeitsgruppe
vertreten sind der Erziehungsrat, der Verband
St.Galler Volksschulträger, der Verband
Schulleiterinnen und Schulleiter St.Gallen, der
kantonale Lehrerinnen- und Lehrerverband,
der Verband Personal Öffentlicher Dienste
sowie das Bildungsdepartement.
Prognose zur Situation der
Lehrerinnen- und Lehrerzahlen
Anlässlich seiner Sitzung vom 24. April 2013
liess sich der Erziehungsrat über die Prognose
zur Situation der Lehrerinnen- und Lehrerzahlen
im Kanton St.Gallen informieren. Der
vorliegende Bericht weist auf eine moderate
Steigerung der Schülerinnen- und Schülerzahlen
und damit der Klassenzahlen hin. Der dadurch
und durch die ansteigende Anzahl Pensionierungen
der nächsten Jahre wachsende
Bedarf an neuen Lehrpersonen kann grundsätzlich
durch die Anzahl der Studierenden
an der Pädagogischen Hochschule aufgefangen
werden. Engpässe bei der Besetzung in
einzelnen Stufen- oder bei Fachlehrpersonen
sind aber nicht auszuschliessen. Für die Oberstufe
dürfte sich die leicht erhöhte Zahl der
Pensionierungen mit den aktuell sinkenden
Klassenzahlen ausgleichen. Nach wie vor fehlen
insbesondere Schulische Heilpädagoginnen
und Heilpädagogen. Wie sich die Situation
in einzelnen Fächern, insbesondere in den
Bereichen Gestalten, Handarbeit und Werken
entwickeln wird, lässt sich aus den vorhandenen
Daten nicht herauslesen.
Insgesamt kann festgestellt werden, dass für
die nächsten Jahre keine Anzeichen für einen
erheblichen und allgemeinen Lehrerinnen-
und Lehrermangel bestehen. Längerfristig
ist aber eine Verschärfung der Situation
nicht auszuschliessen: Es bedarf erhöhter
Anstrengungen um sämtliche Stellen auch ab
384 Schulblatt 5/2013 Informationen

2019 im Kindergarten, in der Primarschulstufe
und in der Oberstufe besetzen zu können. Um
rechtzeitig reagieren zu können, wird weiterhin
jährlich die Lehrerstellensituation bei den
Schulträgern erhoben. Aktuell interessieren
insbesondere die Situation und die Prognose
bei den Fachlehrpersonen für Handarbeit und
Hauswirtschaft.
Die Prognose ist im Internet publiziert.
→→
Link
www.schule.sg.ch › Volksschule › Dokumentationen ›
Berichte
Oberstufen mit Niveaugruppen
Der Erziehungsrat liess sich über den Stand der
Umsetzung der Oberstufe 2012 informieren.
Eine im Februar 2013 durchgeführte Erhebung
zeigt, dass mit Beginn des Schuljahres 2013/14
vier weitere Oberstufen in Niveaugruppen unterrichten
werden. Ein Jahr nach Beginn der
einlaufenden Umsetzung der Oberstufe 2012
werden damit 20 Oberstufen den Unterricht
in Englisch und/oder Mathematik in Niveaugruppen
durchführen. 23 weitere Oberstufen
melden zurück, dass Arbeitsgruppen zur Klärung
der künftigen Struktur eingesetzt worden
sind oder vorerst mit einem definitiven Entscheid
zugewartet wird. An 31 Oberstufen ist
der Entscheid gefällt worden, auf den Niveaugruppenunterricht
zu verzichten.
Die ersten Erfahrungen aus dem Netzwerk
der Oberstufen, welche bereits in Niveaugruppen
unterrichten, sind durchwegs positiv. Das
Modell geniesst insbesondere bei Eltern eine
hohe Akzeptanz. Vielerorts wurden die Zuteilungen
von der Primarschule in die Oberstufe
entlastend empfunden, indem einseitig
Begabte individueller zugewiesen werden
konnten. Es ist bemerkenswert, dass 40 Prozent
der Realschülerinnen und Realschüler in
Informationen Schulblatt 5/2013 385

ein mittleres oder hohes Englischniveau eingeteilt
wurden, in Mathematik sind es 20 Prozent.
Umgekehrt wurde auch fast ein Drittel
aller Sekundarschülerinnen und Sekundarschüler
einem mittleren oder tiefen Anforderungsniveau
in Englisch oder Mathematik
zugewiesen. Die Erhebung zu den ersten Umstufungen
Ende Januar 2013 zeigt, dass es zu
relativ wenigen Stammklassenwechseln kam.
In den Niveaufächern Mathematik und Englisch
wechselten knapp 10 Prozent aller Schülerinnen
und Schüler das Anforderungsniveau,
wobei die Anzahl der Aufstufungen (Wechsel
in ein höheres Niveau) höher war als die Anzahl
der Abstufungen (Wechsel in ein tieferes
Niveau). Das vorhandene Mengengerüst mit
insgesamt 850 Schülerinnen und Schülern im
Niveaufach Englisch, respektive 450 Schülerinnen
und Schülern in Mathematik, erlaubt
keine wissenschaftlich repräsentativen Aussagen.
Die erhobenen Zahlen deuten aber auf
die verstärkte Durchlässigkeit und die individuellere
Zuweisung hin. Das Amt für Volksschule
wird die weitere Entwicklung begleiten.
Mittelschule
Berufsauftrag der Mittelschul-
Lehrpersonen; Evaluationsbericht;
weiteres Vorgehen
Der Erziehungsrat hat im Jahr 2009 den Berufsauftrag
der Mittelschul-Lehrpersonen
erlassen (SchBl 2009, Nr. 5). Er hat bereits
damals festgehalten, dass der Berufsauftrag
vorerst an allen Mittelschulen erprobt werden
solle. Nach drei Jahren sei eine Evaluation
durchzuführen. Insbesondere solle dabei
untersucht werden, wie sich das neue Gefäss
der «Gemeinsamen Arbeitszeit» bewährt habe.
Der Erziehungsrat hat eine externe Stelle mit
der Evaluierung beauftragt, deren Bericht nun
vorliegt. Es wurden 35 qualitative Einzelinterviews
mit Lehrpersonen und Gruppeninterviews
mit allen Schulleitungen durchgeführt.
Der Bericht gibt Auskunft über die Bekanntheit
des Berufsauftrags und dessen Umsetzung
im Schulalltag. Zudem wird den Fragen nachgegangen,
ob die Aufteilung in den Kernauftrag
und den erweiterten Berufsauftrag sinnvoll
ist und wie mit dem Gefäss «Gemeinsame
Arbeitszeit» umgegangen wird. Zusammenfassend
wird festgestellt, dass sich der Berufsauftrag
insgesamt bewährt habe. Allerdings bestehe
auch einiger Klärungs- und insbesondere
Abgrenzungsbedarf. Es wird empfohlen, den
Berufsauftrag zu überarbeiten.
Der Erziehungsrat hat beschlossen, den Berufsauftrag
der Mittelschullehrpersonen überarbeiten
zu lassen. Das Projekt wird mit jenen
zu den Berufsaufträgen der Volksschule und
der Berufsfachschule abgestimmt.
386 Schulblatt 5/2013 Informationen

Informationen
Der Erziehungsrat hat gewählt
Der Erziehungsrat hat für die laufende Amtsperiode 2012/2016 folgende Wahlen vorgenommen:
Mittelschule
Paritätische Aufnahmeprüfungskommission Deutsch
··
Alexandra Hug, Rorschach, Sekundarlehrerin phil. I an der Sekundarschule Rorschach
(Ergänzungswahl)
Informationen Schulblatt 5/2013 387

Erlasse und Weisungen
Mittelschule
Neue Stundentafel für das Gymnasium
Der Kantonsrat hat im Rahmen seiner Entscheide
über die Massnahmen zur dauerhaften
Stabilisierung des Staatshaushaltes (Sparpaket
II) am 6. / 7. Juni 2012 beschlossen, dass
die Zahl der Pflichtlektionen in allen Lehrgängen
der Mittelschulen um zwei bis vier
Jahres wochenlektionen gekürzt werden soll
(ABl 2012, 2196).
Der Erziehungsrat hat die Lektionenkürzung
und die neue Stundentafel des Gymnasiums in
drei Lesungen beraten und am 13. März 2013
erlassen (ERB 2013/52). Er hat entschieden,
dass die vom Kantonsrat geforderte Kürzung
im Fach Englisch (1 Lektion) sowie in den
«Lektionen zur Verfügung Schule» (2 Lektionen)
erfolgen soll. Die Regierung hat die neue
Stundentafel am 2. April 2013 genehmigt (RRB
2013/182). Die neue Stundentafel soll grundsätzlich
ab dem neuen Schuljahr, d.h. ab 1. August
2013, einlaufend (beginnende Lehrgänge)
in Kraft gesetzt werden. Die Kürzung im Fach
Englisch wird jedoch erst ab dem Schuljahr
2014/15, ebenfalls einlaufend, umgesetzt. Der
Aufschub liegt darin begründet, dass erst ab
Beginn des Schuljahres 2014/15 Schülerinnen
und Schüler ins Gymnasium eintreten, welche
Frühenglisch auf Primarschulstufe besucht haben.
Erziehungsrat und Regierung hielten jedoch
eine Kürzung im Fach Englisch gerade
deshalb für vertretbar, weil die Schülerinnen
und Schüler künftig mit deutlich besseren Vorkenntnissen
an die Mittelschulen übertreten.
Dieses Argument ist allerdings erst ab dem
Schuljahr 2014/15 zutreffend.
Für Schülerinnen und Schüler, welche sich bereits
jetzt im Gymnasium befinden, gelten bis
zum Ausbildungsende die bisherigen Stundentafeln.
388 Schulblatt 5/2013 Erlasse und Weisungen

Staatliche Gymnasien: Kantonale Stundentafeln gemäss MAR
vom Erziehungsrat erlassen am 13. März 2013
von der Regierung genehmigt am 2. April 2013
in Vollzug einlaufend ab 1. August 2013
Klasse 9 10 11 12 Total
Pflichtbereich
GF 1: Deutsch 5 3 3 5 16
GF 2: Französisch (KSBG auch Italienisch) 3 3 3 3 12
GF 3: Englisch (KSBG auch Griechisch) **** 3 3 3 3 12
GF 1 + GF 2 + GF 3 (Sprachen) 11 9 9 11 40 32,52 30–40
GF 4: Mathematik 4 4 3 4 15
GF 5: Biologie 2,5 2,5 2 7
GF 6: Chemie 2 2,5 2,5 7
GF 7: Physik 2 2,5 2,5 7
GF 4 + GF 5 + GF 6 + GF 7 (Mth & NW) 8,5 11 10 6,5 36 29,27 25–35
GF 8: Geschichte 2 2 2 2 8
GF 9: Geografie 2 2 2 6
Einführung in Wirtschaft und Recht 2 2 4
GF 8 + GF 9 + Einf. W&R (Geistes-/Sozialw.) 4 6 6 2 18 14,63 10–20
GF 10: Bildnerisches Gestalten / Musik 4 2 2 8
GF 10 (Kunst) 4 2 2 8 6,50 5–10
Zeitanteile nach MAR
effektiv in Prozent
Vorgabe in Prozent
Wahlbereich
Schwerpunktfach* 4 4 3 4 15
Ergänzungsfach 4 4
Maturaarbeit 2 2
Wahlbereich 4 4 3 10 21 17,07 15–25
Obligatorium nach MAR 123 100,00
Turnen 3 3 3 3 11 **
Kantonale Obligatorien
zur Verfügung Schule 1 1 2
Religion oder Philosophie 1,5 2 3,5
Total*** 35,5 36,5 35 33,5 139,5
* Sonderregelung für die Schwerpunktfächer Physik/Anwendungen der Mathematik und Biologie/Chemie.
** Es bleibt den Schulen überlassen, wie sie das Äquivalent einer Jahreswochenlektion einsparen.
*** Das Wochentotal der obligatorischen Lektionen kann schullokal zwischen 32 und 37 variieren.
**** Einführung ab 1. August 2014
Erlasse und Weisungen Schulblatt 5/2013 389

Staatliche Gymnasien: Kantonale Stundentafeln gemäss MAR
vom Erziehungsrat erlassen am 13. März 2013
von der Regierung genehmigt am 2. April 2013
in Vollzug einlaufend ab 1. August 2013
Durchführungsvariante der Klassen mit dem Schwerpunktfach
«Physik/Anwendungen der Mathematik» und «Biologie/Chemie»
Klasse 9 10 11 12 Total
Pflichtbereich
GF 1: Deutsch 5 4 3 4 16
GF 2: Französisch (KSBG auch Italienisch) 3 3 3 3 12
GF 3: Englisch (KSBG auch Griechisch) *** 3 3 3 3 12
GF 1 + GF 2 + GF 3 (Sprachen) 11 10 9 10 40 32,52 30–40
GF 4: Mathematik 4 4 3 4 15
GF 5: Biologie 2,5 2,5 2 7
GF 6: Chemie 2 2,5 2,5 7
GF 7: Physik 2 2,5 2,5 7
GF 4 + GF 5 + GF 6 + GF 7 (Mth & NW) 8,5 11 10 6,5 36 29,27 25–35
GF 8: Geschichte 2 2 2 2 8
GF 9: Geografie 2 2 2 6
Einführung in Wirtschaft und Recht 2 2 4
GF 8 + GF 9 + Einf. W&R (Geistes-/Sozialw.) 4 6 6 2 18 14,63 10–20
GF 10: Bildnerisches Gestalten / Musik 4 2 2 8
GF 10 (Kunst) 4 2 2 8 6,50 5–10
Zeitanteile nach MAR
effektiv in Prozent
Vorgabe in Prozent
Wahlbereich
Schwerpunktfach 3 2 4 6 15
Ergänzungsfach 4 4
Maturaarbeit 2 2
Wahlbereich 3 2 4 12 21 17,07 15–25
Obligatorium nach MAR 123 100,00
Turnen 3 3 3 3 11 *
Kantonale Obligatorien
zur Verfügung Schule 1 1 2
Religion oder Philosophie 1,5 2 3,5
Total** 34,5 35,5 36 34,5 139,5
* Es bleibt den Schulen überlassen, wie sie das Äquivalent einer Jahreswochenlektion einsparen.
** Das Wochentotal der obligatorischen Lektionen kann schullokal zwischen 32 und 37 variieren.
*** Einführung ab 1. August 2014
390 Schulblatt 5/2013 Erlasse und Weisungen

Volksschule
Aktuelles aus der Fachstelle Informatik
Microsoft-Lizenzen
In den vergangenen Monaten bestanden
Schwierigkeiten, Lizenzen für Microsoft-Software
zu den für staatliche Schulen vereinbarten
Konditionen basierend auf den Lizenzverträgen
zwischen educa.ch und Microsoft
über die bestehenden Vertriebskanäle zu beziehen.
Die SFIB führt aktuell mit Microsoft
Schweiz Verhandlungen zu neuen Rahmenvereinbarungen
für den Bezug von Miet- und
Kauflizenzen für Microsoft-Software. Dabei
wurde bestätigt, dass Microsoft Irland ihren
vertraglichen Verpflichtungen aus dem derzeit
noch bestehenden Select-Plus-Vertrag für
Kauflizenzen vollumfänglich nachkommt. Allerdings
wurde der Select-Plus-Vertrag von
Microsoft Irland auf den 18. März 2013 gekündigt.
Daher sind Bestellungen zu diesen Konditionen
nur noch bis zum Ablauf der Kündigungsfrist
am 17. Mai 2013 über den Large
Account Reseller «Comsoft» möglich.
Microsoft-Software kann bis auf Weiteres nur
über autorisierte Wiederverkäufer (AER) bestellt
werden.
Auf der Homepage halten wir Sie über die
Vertragsverhandlungen zwischen SFIB und
Microsoft auf dem Laufenden. Wir empfehlen
Ihnen, diese Seite regelmässig zu besuchen.
Fachstelle Informatik
→→
Link
www.schule.sg.ch › Informatik
Volksschule Schulblatt 5/2013 391

Volksschule
Beratungsangebote im Bereich Gewaltprävention /
Beziehungsgestaltung
Der Beratungsdienst Schule des Kantons St.Gallen unterstützt Lehrerinnen und Lehrer aller
Volksschulstufen, Schulleitungen, Schulteams, Schulbehörden, Schulische Heilpädagoginnen
und Schulische Heilpädagogen im Bereich Beziehungsgestaltung sowie Gewaltprävention mit
einem vielfältigen Beratungsangebot. Es kann in Form von all gemeiner Beratung, Einzelsupervision/Coaching
sowie Team- oder Gruppensupervision in Anspruch genommen werden.
Die jeweilige Unterstützung ist individuell und auf die aktuelle Situation massgeschneidert.
Sie umfasst Themen wie:
··
Standortbestimmung zu Gewaltprävention und Beziehungsgestaltung
··
Beziehungen gestalten
··
Prosoziales Verhalten fördern
··
Konflikte konstruktiv bearbeiten
··
Früherkennung und Frühintervention
→→
Kontakt
Beratungsdienst Schule, Barbara Metzler, Davidstrasse 31, 9001 St.Gallen
T 058 229 24 44, info.bds@sg.ch
→→
Detaillierte Informationen und Link
www.bds.sg.ch
392 Schulblatt 5/2013 Volksschule

Möbel
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Die haben sich
auch alle Mühe
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Rapperswilerstrasse 33
CH-8630 Rüti ZH
+41 55 251 11 11
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www.embru.ch
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Volksschule
Bäumige Schulprojekte im (Berg)Wald
Die ARGE Alpenländischer Forstvereine vergibt den «Alpinen Schutzwaldpreis».
Die Preisverleihung findet am 17. Januar 2014 im Kanton St.Gallen statt. Gesucht
werden vorbildliche Projekte von Schulen, die sich mit dem (Schutz)Wald auseinandersetzen.
Einsendeschluss für die Prämierung ist der 1. Oktober 2013.
Das Einreichen einer Bewerbung ist «kinderleicht».
Was ist ein Schutzwald?
Der Wald schützt vor Erosion, Steinschlag,
Muren, Lawinen und Hochwasser. Eine Besiedlung
des Alpenraumes ist erst durch die
schützende Wirkung des Waldes möglich. Alleine
im Kanton St.Gallen sind 62 Prozent der
Waldfläche Schutzwald. Auf ganz natürliche
Weise sichert der Wald Gebäude, Höfe und
Strassen; und zwar besser und billiger als jede
technische Verbauung. Der Wald liefert darüber
hinaus den wertvollen Rohstoff Holz. Er
prägt das Gesicht der Landschaft, ist Lebensraum
für Tiere und Pflanzen und Erholungsraum
für den Menschen. Der Wald ist als Lebensgrundlage
im Alpenraum von grösster
Bedeutung.
Wer steckt hinter dem
Schutzwaldpreis?
Die ARGE (Arbeitsgemeinschaft) Alpenländischer
Forstvereine besteht seit 1981, ihre Mitglieder
sind die Forstvereine Bayern, Graubünden,
St.Gallen, Südtirol, Tirol, Vorarlberg,
Liechtenstein und Kärnten. Durch gemeinsame
Projekte und den Austausch von Erfahrungen
wollen sie die Zukunft des Bergwaldes
als naturnahen Lebensraum in den Alpen
sichern. Mit dem «Alpinen Schutzwaldpreis»
würdigt die ARGE Alpenländischer Forstvereine
vorbildliche Projekte im Einsatz für den
Schutzwald.
394 Schulblatt 5/2013 Volksschule

Was gibt’s zu gewinnen?
Die ersten Drei in der Kategorie «Schulprojekte»
erhalten einen Barbetrag sowie Spesenvergütung
für die Fahrt zur Preisverleihung.
Das Siegerprojekt ist mit Fr. 1000.– dotiert.
Der Schutzwaldpreis wird zum achten Mal
vergeben. Die Preisverleihung findet am
17. Januar 2014 in Sargans statt.
Wer kann mitmachen?
Angesprochen sind Schulklassen jeglicher
Stufe. In der Kategorie «Schulprojekte» werden
waldpädagogische Projekte, die sich mit
dem (Berg)Wald auseinandersetzen und von
Schülern getragen werden, entgegengenommen.
Sie sollen einen Bezug zum Schutzwald
und dessen Wirkungen haben, bereits weitgehend
umgesetzt und in deutscher Sprache
verfasst sein.
Hinweis: Der Zusammenhang mit dem
Schutzwald spielt insofern eine Rolle, als dass
dieser bei älteren Schülerinnen und Schülern
stärker bewertet wird als bei jüngeren (Unterstufe).
Auf der Ebene Unterstufe haben also
auch Projekte ausserhalb des Schutz- bzw.
Bergwaldes eine Chance.
··
Vollständig ausgefülltes Einreichformular
(kann von der Internetseite des St.Galler
Forstvereins heruntergeladen werden,
www.forstverein.sg.ch)
··
Kurzfassung des Projektes (max. 5 Zeilen)
··
Detaillierte Beschreibung des Projektes
(max. zwei A4-Seiten)
··
Fotodokumentation (mindestens 10 digitale
Bilder)
··
Falls vorhanden: Skizzen, Modelle (werden
nach der Bewertung retourniert)
Zögern Sie nicht, machen Sie mit! Für Fragen
wenden Sie sich an Ihren Revierförster oder an
Bruno Cozzio, Präsident St.Galler Forstverein.
Wir freuen uns über Ihre Eingabe.
Raphael Lüchinger, Regionalförster Waldregion 1 St.Gallen
→→
Einsendeschluss
1. Oktober 2013
→→
Kontakt
Präsident Bruno Cozzio, Forstwerkhof,
Wilerstrasse 29, 9242 Oberuzwil, T 071 951 66 63,
079 349 08 25 (M), bruno.cozzio@wald-sg.ch
→→
Informationen und Links
www.arge.forstvereine.eu › Schutzwaldpreis
www.forstverein.sg.ch › Schutzwaldpreis
Was ist zu tun?
Das Mitmachen ist «kinderleicht». Die Bewerbung
kann über den St.Galler Forstverein oder
den lokalen Revierförster eingereicht werden.
Sie muss folgende Unterlagen beinhalten:
Volksschule Schulblatt 5/2013 395

Volksschule
Stifte jagen für die Umwelt
Das Parlament hat letztes Jahr entschieden, dass Wegwerf-Plastiksäcke von
den Supermarktkassen verschwinden sollen. Auch leere Shampooflaschen, Folien
von Gemüseverpackungen sowie herkömmliche Plastiksäcke könnten rezykliert
und die Granulatstücke wieder für neue Produkte verwendet werden. Der
Bund möchte die Detailhändler verpflichten, gewisse Plastikabfälle und Getränkekartons
zurückzunehmen und dafür ein geeignetes Entsorgungssystem
aufzubauen.
Kunststoffe werden in Haushalt und Gewerbe
täglich verwendet und oft gleich wieder
entsorgt. In der Schule sind Kugelschreiber,
Textmarker, Filzstifte oder Korrekturmittel
allesamt in einer Plastikumhüllung. Einmal
aufgebraucht füllen sie die Mülleimer der
Klassenzimmer. TerraCycle initiierte das erste
Recyclingprogramm für Schreibgeräte gemeinsam
mit dem Schreibwarenhersteller BIC.
Nicht nur Schulen, sondern auch andere Bildungseinrichtungen,
Unternehmen, Behörden
und Organisationen können ihre Schreibwarenabfälle
kostenlos recyceln. Bisher nehmen
über 190 Einrichtungen in der ganzen Schweiz
an dem Sammelprogramm teil und es konnten
mehr als 26 500 Stifte von Müllverbrennungsanlagen
ferngehalten werden.
Schulen können bis zum 21. Juni 2013 leere
Stifte sammeln und zum Recycling an das
Umwelt-Unternehmen TerraCycle schicken:
Für jeden eingesandten Stift werden zwei Rappen
gutgeschrieben, die an eine gemeinnützige
Organisation nach Wahl des Schulsammelteams
oder für ein Schulprojekt gespendet
werden. Ausserdem erhalten die Sieger des
Sammelwettbewerbs ein Überraschungspaket
Sammeln – Recyceln – Spenden. Bilder: TerraCycle.
396 Schulblatt 5/2013 Volksschule

mit neuen, ökologischen Schreibgeräten. Das
gesammelte und rezyklierte Material wird zu
Produkten wie Giesskannen, Mülleimern oder
Stiftehaltern verarbeitet.
Unabhängig davon, ob die Wiederverwertung
aller Abfälle ökologisch sinnvoll ist, eine möglichst
frühe Sensibilisierung bezüglich unseres
immensen Rohstoffverbrauchs ist in jedem
Fall notwendig.
TerraCycle bietet Kindern einen einfach umzusetzenden
Zugang zu den Themen «Recycling»
und «Ressourcenverbrauch». Gleichzeitig
können konkrete Schritte zur Abfallvermeidung
thematisiert und umgesetzt werden, wie
beispielsweise der Ersatz des recycelten Einweg-Schreibmaterials
durch Füllfedern mit
farbigen Tinten und Mienenstiften inklusive
Nachfüllpackungen. Denn unabhängig davon
wie ausgeklügelt und durchdacht ein Wiederverwertungsprojekt
sein mag – der umweltverträglichste
Abfall ist derjenige, der durch Konsumreduktion
gar nicht erst entstanden ist.
Fachstelle Umweltbildung Kanton St.Gallen
Ursula Wunder Novotny
ursula.wunder@phsg.ch
www.terracycle.ch
→→
Link
www.pusch.ch (Stiftung Praktischer Umweltschutz
Schweiz; Umweltunterricht, Abfallunterricht)
Das Kinderchorkonzert mit Schulklassen der 1. bis 6. Stufe
und dem Firstclassics-Orchestra
Tonhalle St.Gallen, 15. Dezember 2013
Jetzt anmelden unter: www.singmituns.ch
Volksschule Schulblatt 5/2013 397

Weiterbildung Schule
Freie Kursplätze
Bereits konnten in diesem Jahr bis zum heutigen Zeitpunkt rund 3500 Kursbesucherinnen
und -besucher verzeichnet werden. Viele Kurse konnten durchgeführt, einzelne Kurse mussten
abgesagt werden. Die Homepage gibt Ihnen einen Überblick – Sie finden dort auch noch
Kurse mit freien Plätzen.
Auf ausgewählte Kurse mit noch freien Plätzen möchten wir speziell hinweisen:
Kurs für Behörden und Schulleitungen
Freitag/Samstag, 30./31. August und Mittwoch, 13. November 2013, Abtwil
9019, Auch unter Druck souverän handeln
Kurs für Schulleitungen
Samstag, 7. und Freitag, 13. Sepember 2013, Rorschach und Heiden
9004.1, Führungsaufgabe: Unterrichtsvisitationen
Kurse für Lehrpersonen
Montag/Dienstag, 30. September/1. Oktober 2013, Gossau
1503, Anspruchsvolle Elterngespräche führen
Pädagogik
Samstag, 15. Juni 2013, Gossau
4013, Produktives Üben mit Forscheraufgaben
Mathematik
Donnerstag, 8. August 2013, Nachmittag, Gossau
4014, Problemlösen – eine Schlüsselkompetenz
Mathematik
→→
Link
www.wbs.sg.ch › Weiterbildungsangebote › Kursanmeldung › Anmeldestand der aktuellen Kurse
398 Schulblatt 5/2013 Weiterbildung Schule

+
=
Aus 2mAch 1!
Gutes tun für andere
Schulstoff lernen
Service-Learning
Lernen durch Engagement
In Service-Learning-Projekten engagieren sich Schulklassen für die
Gesellschaft (Service) und lernen gleichzeitig den Schulstoff (Learning).
Wir laden sie zu unseren Veranstaltungen
in sargans und Frauenfeld ein!
› Präsentation von Service-Learning-Projekten
› Informationen zur Unterrichtsmethode
› Diskussion, Austausch und Apéro
sargans: 22. Mai 2013
Frauenfeld: 29. Mai 2013
Jeweils 14.30 bis 17.30 Uhr, anschliessend Apéro
Die Veranstaltungen sind kostenlos.
Weitere Informationen: www.servicelearning.ch
SchweizerZentrum Service-Learning,
info@servicelearning.ch, 044 451 30 59

Lehrmittelverlag
Neue Lehrmittel im Sortiment
1. bis 6. Primarstufe
verflixt und zugenäht
«verflixt und zugenäht» ist ein Lehrmittel des
Fachbereiches Textiles Gestalten auf der Primarstufe
der 1. bis 6. Klasse. Die zwei Leitfiguren
– Hexe Flixi und Rabe Toni – begleiten
die Schulkinder auf ihrem kreativen Weg.
Der Schülerordner enthält über 60 Arbeits-,
Anleitungs- und Informationsblätter. Es handelt
sich um Grundlagenkenntnisse, die mit
grosser Wahrscheinlichkeit in der Primarschule
zum Einsatz kommen. Die Lösungsvorschläge
der Arbeitsblätter sind im Kommentar
für Lehrpersonen unter dem jeweiligen Verfahren
abgedruckt.
Im Kommentar für Lehrpersonen finden sich
methodisch didaktische Anregungen zu den
Verfahren (Begriff Lehrplan 21). Erste Schritte
zum projektbezogenen Unterricht werden aufgezeigt
und die Arbeit in Themenfeldern angeregt.
Die Vorschläge für Zwischenarbeiten sind
passend zu den Themen und fördern selbstständiges
Arbeiten. Die Zusatzblätter werden
neu in einer Kleinansicht präsentiert.
Der Download Basic enthält zu jedem Kapitel
oder Register eine Fülle von Zusatzmaterial.
Er umfasst über 270 Dateien, ist einmalig kostenpflichtig
und wird bis auf Weiteres inhaltlich
nicht verändert werden. Fast alle Dateien
sind als PDF- und Worddatei gespeichert. Weiter
enthält der Download Basic Schreibvorlagen,
um Arbeitsblätter von Grund auf neu zu
schreiben.
Spiele, diverse andere Vorlagen, Anschauungsmaterial,
geschichtliche Hintergründe, Fotos
und eine Auswahl an Illustrationen stehen
ebenfalls zur Verfügung. Linkshänderversionen
des Schülerordners können vom Download
Basic heruntergeladen und mit den Ordnerblättern
getauscht werden. Dies betrifft die
Verfahren Häkeln, Sticken und Handnähen.
Andere allfällige Linkshänderversionen müssen
von der Lehrperson selber gespiegelt und
verändert werden.
Der Downloadbereich Plus enthält Zwischenarbeiten,
Projekte und Themenfelder. Da sich
diese Inhalte mit der Zeit ändern und zudem
erweitert werden, ist eine wiederkehrende
Login-Gebühr zu entrichten.
→→
Schülerordner
Ausgabe 2012
70 Seiten, A4
zweifarbig illustriert, Ringbuch
mit 10-teiligem Register
Artikel-Nummer 24011, Schulpreis Fr. 17.50
(Preis für Private Fr. 23.30)
400 Schulblatt 5/2013 Lehrmittelverlag

→→
Kommentar
Ausgabe 2013
124 Seiten, A4
farbig illustriert, broschiert
Artikel-Nummer 24010, Schulpreis Fr. 62.–
(Preis für Private Fr. 82.70)
→→
Download Basic
Internet-Nutzungslizenz (einmalig)
271 Dokumente
PDF- und Worddateien
zum Download
Artikel-Nummer 24015, Schulpreis Fr. 56.–
→→
Download Plus
Internet-Nutzungslizenz
(Dauer 2 Jahre)
26 Dokumente, 204 Seiten
PDF- und Worddateien
zum Download
Artikel-Nummer 24020, Schulpreis Fr. 48.–
6. Primarstufe bis 3. Oberstufe
Elterninformation Berufswahl
Mit dem Eintritt in die Oberstufe wird für die
Jugendlichen die Berufswahl aktuell. Die Eltern
können bei der Berufsfindung mithelfen
und eine fördernde Rolle übernehmen.
Die «Elterninformationen Berufswahl» gehen
auf die aktuelle Situation der Berufswahlvorbereitung
in der Familie ein. Sie sind informativ,
praktisch und unterstützen Eltern und
Jugendliche mit Informationen, Tipps und
Download-Hinweisen.
→→
Broschüre
Ausgabe 2013
22 Seiten, A5
farbig illustriert, geheftet
Artikel-Nummer 7475, Schulpreis Fr. 8.–
(Preis für Private Fr. 10.60)
→→
Informationen
Die Broschüre (Schulverlag plus) ist ab sofort im
Lehrmittelverlag St.Gallen erhältlich.
→→
Informationen
Die Lehrwerkteile sind ab sofort im Lehrmittelverlag
St.Gallen erhältlich. «verflixt und zugenäht» gehört zu
den obligatorischen Lehrmitteln im Kanton St.Gallen.
1. bis 3. Oberstufe
Lesen. Das Training 3
«Lesen. Das Training» fördert systematisch und
gezielt Lesefertigkeiten, Lesegeläufigkeit und Lesestrategien.
Das Training ermöglicht es, sowohl
verstehend als auch mit Genuss lesen zu können.
Das Heft «Fertigkeiten» umfasst Fitnesstrainings
für die Augen sowie Übungen zum Erfassen
und Verstehen von Zeichen und Buchstaben,
Wörtern und Sätzen. Das Heft «Fertigkeiten»
trainiert das Lesen und Verstehen von kurzen
Texten.
Mit dem Lese- und Protokollheft zur Lesegeläufigkeit
trainieren die Schülerinnen und Schüler
im Team das flüssige und genaue Lesen mit stetiger
Steigerung des Lesetempos.
Das Strategienheft beinhaltet Trainingseinheiten,
um sich auf Texte vorzubereiten, schwieri-
Lehrmittelverlag Schulblatt 5/2013 401

ge Textstellen zu klären, Aussagen zu finden, zu
ordnen, zusammenzufassen und zu beurteilen.
Diese Artikel ersetzen die bestehende Schweizer
Ausgabe «Lesen. Das Training, Stufe II».
→→
Arbeitsmappe – 4 Hefte
Ausgabe 2013
Total 232 Seiten, A4
farbig illustriert, geheftet
4 Hefte, in Mappe
Artikel-Nummer 16341, Schulpreis Fr. 23.60
(Preis für Private Fr. 31.50)
→→
Einzelheft «Fertigkeiten»
Ausgabe 2013
56 Seiten, A4
farbig illustriert, geheftet
Artikel-Nummer 16342, Schulpreis Fr. 7.–
(Preis für Private Fr. 9.35)
→→
2 Hefte «Lese- und Protokollheft»
Ausgabe 2013
Je 56 Seiten, A4
farbig illustriert, geheftet
Artikel-Nummer 16343, Schulpreis Fr. 14.–
(Preis für Private Fr. 18.65)
→→
Einzelheft «Strategien»
Ausgabe 2013
64 Seiten, A4
farbig illustriert, geheftet
Artikel-Nummer 16344, Schulpreis Fr. 7.–
(Preis für Private Fr. 9.35)
→→
Kommentar
Ausgabe 2013
60 Seiten, A4
illustriert, geheftet
inkl. 1 Audio-CD
Internet-Nutzungslizenz
Artikel-Nummer 16350, Schulpreis Fr. 15.60
(Preis für Private Fr. 20.80)
→→
Informationen
Die Lehrwerkteile (Schulverlag plus) sind ab sofort
im Lehrmittelverlag St.Gallen erhältlich.
5. Primarstufe bis 3. Oberstufe
midi-dic
Das dreisprachige Wörterbuch «midi-dic» ist
primär für die Sprachproduktion in Wort und
Schrift gedacht. Es geht von der Schul sprache
Deutsch aus und bietet auf den nachfolgenden
Spalten die Übersetzungen ins Französische
und Englische an. In vielen Fällen helfen
Beispielsätze beim korrekten Gebrauch des
gesuchten Begriffs. Der «midi-dic» beinhaltet
gegen 5000 deutschsprachige Stichwörter.
Dass die drei Sprachen horizontal angeordnet
sind, erleichtert forschende und vergleichende
Wortschatzarbeit.
→→
Wörterbuch
Ausgabe 2013
440 Seiten, 18.5 × 23.5 cm
farbig illustriert, gebunden
Artikel-Nummer 55451, Schulpreis Fr. 25.–
(Preis für Private Fr. 25.–)
→→
Informationen
Die Lehrwerkteile (Schulverlag plus) sind ab sofort
im Lehrmittelverlag St.Gallen erhältlich.
→→
Hinweise für Bestellungen
Die Schulpreise verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer.
Für Bestellungen bis zum Betrag von Fr. 200.– wird
ein Versandkostenanteil von Fr. 7.50 verrechnet.
→→
Schriftlich per Post, Fax oder Mail
Lehrmittelverlag St.Gallen, Washingtonstrasse 34,
Postfach, 9401 Rorschach, F 071 841 79 94,
info@lehrmittelverlag.ch
→→
Online-Büchershop
www.lehrmittelverlag.ch
402 Schulblatt 5/2013 Lehrmittelverlag

Dein Sport-Erlebnis diesen Sommer
www.ubs-kidscup.ch

Regionale Didaktische Zentren RDZ
Neuste Informationen aus den Zentren
RDZ Gossau
Lernwerkstatt
«Entdeckendes Lernen –
eine runde Sache»
Im aktuellen Angebot «Entdeckendes Lernen
– eine runde Sache» haben die Schülerinnen
und Schüler die Möglichkeit, eigenen Forschungsfragen
nachzugehen, Lernexperimente
aktiv durchzuführen und eigene Lernexperimente
zu präsentieren. Nebst dem eigentlichen
Entdecken ist der Umgang mit dem
iPad als Hilfsmittel bzw. die Arbeit mit Forscherheft
und das Formulieren von geeigneten
Forschungsfragen von zentraler Bedeutung.
Für Kindergarten/Unterstufe und Mittel-/
Oberstufe stehen stufenbezogene Angebote
zur Verfügung. Wir bieten die Betreuung von
Klassen durch Lernberatungspersonen an,
Einführungen ins Thema für Lehrpersonen
(2 Stunden), eine Handreichung sowie Einführungsveranstaltungen
für Schulhausteams.
Planen Sie einen Besuch mit Ihrer Schulklasse
im RDZ und möchten, dass Ihre Schülerinnen
und Schüler interessante Erkenntnisse über
das entdeckende Lernen gewinnen?
Weiterhin bieten wir Einführungskurse in
unserem Angebot an:
Mittwoch, 29. Mai 2013,
14.00 bis 16.00 Uhr
Mittwoch, 28. August 2013,
14.00 bis 16.00 Uhr
Mittwoch, 13. November 2013,
14.00 bis 16.00 Uhr
Das aktuelle Angebot «Entdeckendes Lernen –
eine runde Sache» kann noch bis Januar 2014
genutzt werden.
→→
Informationen
Weitere Informationen finden Sie auf unserer
Homepage.
→→
Anmeldungen
Anmeldungen für die Einführungen sind im Internet
möglich. Bitte benutzen Sie dazu die Vorlagen in der
Rubrik «Kurse» oder senden Sie eine E-Mail an
rdzgossau@phsg.ch
→→
Link
www.rdz.ch › RZD Gossau
404 Schulblatt 5/2013 Regionale Didaktische Zentren RDZ

Mediathek Gossau
Bis zu den Sommerferien 2013:
Medienausstellung «Mittelalter»
Im Rahmen der regelmässigen Rotation ausgewählter
Medienkisten steht der beliebte
Archäologie-Koffer «Mittelalter» neu in der
Mediathek Gossau zur Ausleihe zur Verfügung.
Passend dazu hat das Mediatheksteam
eine umfangreiche Sammlung verschiedenster
Medientypen und Unterrichtsmaterialien zusammengetragen,
darunter auch Abenteuergeschichten
für die themenbegleitende Lektüre.
Die Medien der Ausstellung können vor Ort
eingesehen und auf Wunsch unmittelbar ausgeliehen
werden.
→→
Kontakt
mediathek@phsg.ch
Compi-Treff Gossau
Lehreroffice
Bearbeiten der grundlegenden Module und
Vorstellen von neuen Elementen – wichtigstes
Thema ist dabei der richtige Semesterabschluss
und die Eröffnung eines neuen Schuljahres
(inkl. Datenaustausch).
Kursleitung: Armin Lüchinger
→→
Termin
Mittwoch, 5. Juni 2013, 14.00 bis 16.00 Uhr
Learning Apps
Wir stellen für irgendwelche Fächer interaktive
Lernbausteine her, verändern bereits bestehende
oder nutzen solche, die von anderen
Lehrpersonen auf dem Netz zur Verfügung
gestellt werden. Ziel ist es, wiederverwendbare
Bausteine zu sammeln und eigene zur
Verfügung zu stellen. Auch Lernende können
problemlos solche Übungen herstellen. Diese
können ebenso gut am Computer wie auf mobilen
Geräten mit Touchscreen oder auf dem
interaktiven Board verwendet werden.
Wenn möglich eigenes Notebook mitbringen.
Kursleitung: Walter Brunner
→→
Termin
Mittwoch, 4. September 2013, 14.00 bis 16.00 Uhr
→→
Anmeldungen
an rdzgossau@phsg.ch bis zwei Tage vor Beginn
des Compi-Treffs ist erwünscht.
→→
Link
www.phsg.ch › RDZ Gossau
Öffnungszeiten
RDZ und Lerngarten
Dienstag, 15.00 bis 17.00 Uhr / Mittwoch,
10.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 17.00
Uhr / Donnerstag, 15.00 bis 17.00 Uhr / Freitag,
10.00 bis 12.00 Uhr.
Für Klassen auf Voranmeldung oder für von
Dozenten begleitete Besuche ist das RDZ auch
ausserhalb dieser offiziellen Zeiten geöffnet.
Sekretariat
Jeden Vormittag (ausser Dienstag) von 7.45
bis 11.00 Uhr sowie Mittwochnachmittag von
14.00 bis 17.00 Uhr.
Mediathek Gossau
Durchgehend von Montag bis Freitag zwischen
9.00 und 18.00 Uhr.
→→
Link
www.phsg.ch › RDZ Gossau › Öffnungszeiten
RDZ Rapperswil-Jona
Lernwerkstatt
Versuch’s mal mit Mechanik! –
Die Lust am Experimentieren
Die Lust am Expe rimentieren erfasst Kinder,
Jugendliche und Erwachsene oft unvermittelt.
Es genügt ein einfa ches aber gut ange legtes
Experiment, das sich beliebig oft wiederholen
lässt und schon sind sie mitten drin.
Regionale Didaktische Zentren RDZ Schulblatt 5/2013 405

Oft ist es ein überra schendes Phänomen, das
zum Staunen, Denken und Fragenstellen anregt.
Auf welcher Bahn ist die Kugel schneller im
Ziel? Und warum das? Das Versuchsgespräch
mit den Kindern verläuft für uns Erwachsene
immer wieder überraschend.
Dieses Lernangebot steht noch bis 19. September
2013 zur Verfügung.
Mediathek
Lernspiele für den Unterricht
Lernspiele im Unter richt sind nicht einfach
nur eine willkommene Auflockerung sondern
ein pädagogisches Prinzip. Mit geeigne ten
Spielen lassen sich Lerninhalte mühelos vermitteln
oder Übungsphasen attraktiv gestal ten.
Auf Spiele sprechen Kinder und Jugendliche
immer gut an.
Das RDZ besitzt eine grosse Sammlung von
Spielen für alle Stufen und verschiedene
Fachbe reiche Veranstaltungen. Neu sind unter
anderen:
Tintenklecks (US) – Ein Spiel
zur Festigung der Schreib- und
Lesefähigkeit
SLALOMWissen (MS/OS) – Frage und Antwortkarten
zu den Themen Fremdwörter, Auf
den Spuren der Entdecker, Geografie Schweiz,
Geografie Europa
Narren im Netz
eine neue Lernkiste (US/MS)
Kinder im Primarschulalter lernen sich im
Netz respektvoll, verantwortungsbewusst und
sicher zu bewegen. Das Unterrichtsmaterial
befindet sich in einer Notebook-Tasche.
Europa – Der Kontinent
DVD 1: Die Geburt Europas und Europa unter
dem Eis
DVD 2: Die Zähmung Europas und die Zukunft
Europas
Veranstaltungen
Kurs «Eigenverantwortliches Lernen
ermöglichen – mit lernzielorientiertem
Wochenplanunterricht»
Kursleitung: Petra Schnyder, Schulpraxisberaterin
Zielgruppe: Lehrpersonen der Kindergartenund
Primarstufe sowie der schulischen Heilpädagogik
Im Anschluss an den Kurs trifft sich die Arbeitsgruppe
«Schulen auf dem Weg zum
selbstgesteuerten Lernen» zu ihrem halbjährlichen
Austausch mit Ilias Paraskevopoulos.
Interessierte Lehrpersonen sind herzlich willkommen.
→→
Termin
Mittwoch, 5. Juni 2013, 14.15 bis 17.15 Uhr
→→
Anmeldung
bis Mittwoch, 29. Mai 2013, an das Sekretariat
Compi-Treff Rapperswil
Willkommen in Spottys Welt!
Spotty ist ein liebevolles, blaues Monster mit
grünen Punkten.
Es zeigt Ihren Schülerinnen und Schülern die
«Kommunikation im Wandel – gestern, heute
& morgen» auf. Es geht um die Veränderung
der Kommunikationsmittel von früher
bis heute. Kinder lernen die Neuen Medien
kennen und werden im Umgang mit den Technologien
sensibilisiert.
406 Schulblatt 5/2013 Regionale Didaktische Zentren RDZ

Kursleitung: Anita Schiess
Zielgruppe: Lehrpersonen der Unterstufe
→→
Termin
Montag, 10. Juni 2013, 17.15 bis 19.15 Uhr
→→
Anmeldungen
bis Montag, 3. Juni 2013, an das Sekretariat
→→
Links
www.phsg.ch › RDZ › Rapperswil-Jona › Veranstaltungen
Spotty: www.spotty.ch
RDZ Rorschach
Lernwerkstatt
Lerngarten nanoMEGA
Forschen am Kleinen und Grossen – der Lerngarten
nanoMEGA erlaubt Schülerinnen und
Schülern vom Kindergarten bis zur Ober stufe
einen Einblick ins Entdeckende Lernen anhand
dieses vielseitigen und spannenden Themas.
Das Lernangebot steht vom 19. März bis
15. November 2013 zur Verfügung.
Als zusätzliches Angebot wird an den Einführungskursen
das «Future Problem Solving Program»
(FPSP) vorgestellt. Dieses kann für die
Weiterarbeit im Schulzimmer zu nanoMEGA
oder allgemein für projektartiges Arbeiten,
evtl. auch im Rahmen der Begabungsförderung,
eingesetzt werden. Als spezielles Angebot
für die Sekundarstufe I kann im September
(am 10. und 17. September 2013) während vier
Halbtagen im Lerngarten nanoMEGA mit zusätzlichen
Experimenten aus dem MobiLLab
gearbeitet werden. Oberstufenlehrpersonen,
die an diesem Angebot interessiert sind, besuchen
einen der speziellen Einführungskurse zu
nanoMEGA und MobiLLab im Juni.
→→
Termine
Einführungskurs in den Lerngarten nanoME-
GA: 22. Mai 2013 von 17.00 bis 19.00 Uhr
Kurs zum «Future Problem Solving Program»
(FPSP), das auch unabhängig vom Lerngarten
nanoMEGA eingesetzt werden kann: Mittwoch,
22. Mai 2013, 13.30 bis 16.30 Uhr
Kurse nanoMEGA und MobiLLab: 12. Juni
2013 von 13.30 bis 16.30 Uhr und 18. Juni 2013
von 17.30 bis 20.30 Uhr
→→
Informationen
Entnehmen Sie bitte die genauen Informationen
den nachfolgenden Texten und Kursangeboten
sowie unserer Homepage.
→→
Link
www.phsg.ch › RDZ Rorschach
Veranstaltungen Rorschach
Einführung in die Forscherkiste
Seit 2005 steht die Forscherkiste für ganze
Schulhäuser zur Verfügung; die «PHSG-Forscherkiste».
Die über 200 Experimente zu den
fünf Sinnen und zur Mathematik eignen sich
hervorragend für Projektwochen, Projekttage
oder schlicht für eine Bereicherung des Schulalltags.
Für die Ausleihe der «PHSG-Forscherkiste»
ist dieser Einführungskurs Voraussetzung.
Leitung: Gerd Oberdorfer und Forscherkistenteam
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Termine
Mittwoch, 29. Mai 2013, 14.00 bis 16.00 Uhr
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Anmeldungen
bis eine Woche vorher an das Sekretariat
Lehrereinführungskurse
Lerngarten NanoMEGA
Einführungskurs zum neuen Lerngarten und
Future Problem Solving, Umgang mit den Thementischen
zu Mikroskopieren, Astronomie,
Regionale Didaktische Zentren RDZ Schulblatt 5/2013 407

Gesellschaft/Psychologie, Technik, Geographie
und Mathematik. Einführung ins entdeckende
Lernen, in die Arbeit mit und ohne
Postenanweisungen sowie die Suche nach geeigneten
Forscherfragen, Möglichkeiten der
Dokumentation des Lernwegs usw. Der Kurs
ist Voraussetzung zum Besuch des Lerngartens
mit einer Klasse.
Leitung: Lernberatungspersonen RDZ Rorschach
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Termine
Mittwoch, 22. Mai 2013, 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr
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Anmeldungen
bis zwei Tage vor dem Kurs an das Sekretariat
Kreatives Problemlösen mit «Future
Problem Solving»
Das «Future Problem Solving Program» (FP-
SP) wird im Rahmen der Lehrereinführungskurse
kurz vorgestellt. Dieser zusätzliche Kurs
ist gedacht für Lehrpersonen der Mittel- und
Oberstufe, die sich mit ihren Schülerinnen und
Schülern speziell für Kreatives Problemlösen
als Ergänzung zum Lerngarten nanoMEGA
oder auch unabhängig davon interessieren.
Beispielsweise können mit dem Lerngartenthema
«nanoMEGA» Problemstellungen zu
den Themen Nanotechnologie oder Megacities
verbunden werden.
Die globalen Problemsituationen des kreativen
Problemlösens fordern Kinder und Jugendliche
heraus, komplexe wissenschaftliche und
soziale Probleme der Zukunft aus verschiedensten
Fachgebieten wie Wirtschaft, Medizin,
Naturwissenschaft oder Bildung in Angriff zu
nehmen. Jugendliche werden in neue Welten
geführt und trainieren Problemlösestrategien
anhand konkreter Inhalte (kein losgelöstes
Methodentraining).
Die Lernenden wenden beim Problemlösen folgenden
6-schrittigen Problemlöseprozess an:
Problem definieren
1. Verschiedene spezifische Problemsituationen
in einer vorgegebenen globalen Problemsituation
finden
2. eine der spezifischen Problemsituationen
als grundlegendes Problem wählen und
ausformulieren
Ideen entwickeln
3. Lösungen finden
Handlung planen
4. Kriterien formulieren und auswählen
5. Kriterien anwenden
6. einen Handlungsplan entwickeln
Kernkompetenzen
Der kreative Problemlöseprozess:
··
hilft Lernenden ihr analytisches und kreatives
Denken zu verbessern
··
regt das Wissen und Interesse der Lernenden
über die Zukunft an
··
fördert verantwortungsvolle Teamfähigkeit
(Kooperationsfähigkeiten)
··
erweitert mündliche und schriftliche Kommunikationsfähigkeiten
der Lernenden
··
erweitert die Argumentationsfähigkeit der
Jugendlichen
Zudem erhalten Sie eine Mappe mit Unterrichtsmaterialien
(z.B. ein globales Problem
zum aktuellen Lernwerkstatt-Thema nanoME-
GA, ein Teamheft zum Protokollieren aller
Schritte und weitere Ressourcen wie Diskussionsfragen).
Diesmal sind die Unterlagen vor
allem für die Mittelstufe und Oberstufe geeignet
(Sek 1 und Sek 2). Im Herbst wird der Kurs
auch die Unterstufe berücksichtigen.
Leitung: Marion Rogalla, Dozentin PHSG,
Sandra Kamm, Beratungsperson RDZ Rorschach
Zielgruppe: Lehrpersonen der Mittelstufe,
Sekundarstufe 1 und 2
408 Schulblatt 5/2013 Regionale Didaktische Zentren RDZ

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Termine
Mittwoch, 22. Mai 2013, 13.30 bis 16.30 Uhr
(anschliessend Lehrereinführungskurs nanoMEGA)
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Ort
Stella Maris, Lernwerkstatt, Raum S 161
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Anmeldungen
bis Freitag, 17. Mai 2013
nanoMEGA und MobiLLab
Als Ergänzung zum Lerngarten nanoMEGA
steht für Oberstufenklassen an zwei Tagen das
MobiLLab der PHSG mit einigen Experimenten
zusätzlich zur Verfügung. Dieses spezielle
Angebot für die Sekundarstufe I kann am 10.
und 17. September 2013 mit der Klasse im Zusammenhang
mit der neuen Lernumgebung
besucht werden. Das Angebot steht jeweils
für einen Halbtages-Klassenbesuch zur Verfügung.
Es können also 4 Oberstufenklassen
daran teilnehmen. Melden Sie sich möglichst
schnell an!
Es finden spezielle Lehrereinführungskurse
fürs MobiLLab mit der Lernumgebung nanoMEGA
statt, diese sind Voraussetzung für
den Besuch mit der Klasse. Am 31. August
2013 findet ausserdem ein vom Lerngarten
unabhängiger Kurs zum MobiLLab statt (siehe
Weiterbildungsprogramm Kanton St.Gallen).
Leitung: Prof. Dr. Nicolas Robin und C. Rettermeier,
Institut Fachdidaktik Naturwissenschaften
der PHSG
Zielgruppe: Oberstufenlehrpersonen phil. II
Teilnehmerzahl: 8 bis 16 Personen
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Termine
Mittwoch, 12. Juni 2013, 13.00 bis 16.30 Uhr
Dienstag, 18. Juni 2013, 17.30 bis 20.30 Uhr
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Ort
Stella Maris, Lernwerkstatt, Raum S 161
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Anmeldungen
Freitag, 7. Juni 2013 an das Sekretariat
RDZ Rorschach
Compi-Treff Rorschach
Zeitungs- oder Buchprojekt
Hättest du gerne mit deiner Klasse eine eigene
Zeitung gemacht oder ein kleines Bilderbuch
gestaltet? Vielleicht auch als Verarbeitung
einer Exkursion oder eines Lagers? Wir
arbeiten mit Word, du lernst mit Spalten umzugehen,
Bilder einzufügen, Formatvorlagen
zu gebrauchen und automatisch ein Inhaltsverzeichnis
zu generieren.
Leitung: Felix Künzle
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Termin
Mittwoch, 22. Mai 2013, 16.00 bis 18.00 Uhr
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Ort
Stella Maris, Medienwerkstatt, Raum S001, Ebene 0
ICT-Website mit Kompetenzraster
Wir brauchen medienkompetente Schülerinnen
und Schüler. Mit einem neuen Angebot
der PHSG, einer neu geschaffenen ICT-Website
und einem ICT-Kompetenzraster mit direkt
verlinkten Unterrichtsideen können gezielt
die Medienkompetenzen gefördert werden.
Der ICT-Kompetenzraster orientiert sich am
Lehrplan des Kantons SG, AR und den umliegenden
Kantonen. Die vom Kanton St.Gallen
empfohlenen ICT-Lehrmittel «Medienkompass»
und «Inform@» sind Bestandteile des
Kompetenzrasters und der Website. Mit Videotutorials,
einfachen Anleitungen und Links
zu Software auf dem PC oder Mac gelingt die
Umsetzung in der Schule.
Leitung: Guido Knaus
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Termin
Mittwoch, 19. Juni 2013, 14.00 bis 16.00 Uhr
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Ort
Stella Maris, Medienwerkstatt, Raum S001, Ebene 0
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Informationen
Beachten Sie die unterschiedlichen Kurszeiten!
Es werden auch ICT-Weiterbildungen für Schulteams
und ICT-Projekte mit Schulklassen angeboten.
Regionale Didaktische Zentren RDZ Schulblatt 5/2013 409

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Anmeldungen
Bitte bis Montagabend vor dem jeweiligen
Compi-Treff an rdzrorschach@phsg.ch
Für Kurse und Klassenbesuche an das Sekretariat:
rdzrorschach@phsg.ch, T 071 858 71 63 (Dienstag
bis Freitag, 8.00 bis 11.45 Uhr)
Mediathek Stella Maris
Medienausstellung zum
Lerngarten nanoMega
Im Mediatheksraum S060 wird passend zum
neuen Lerngartenthema eine Ausstellung installiert,
welche sich im Eingangsbereich der
Mediathek befindet. Die Medien und Lehrmittel
stehen für Benutzende zur Ansicht zur
Verfügung und können für den Unterricht unmittelbar
ausgeliehen werden.
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Kontakt
mediathek@phsg.ch
Öffnungszeiten
Lernwerkstatt
Montag bis Donnerstag, 13.30 bis 17.00 Uhr,
Freitag 12.00 bis 15.30 Uhr
Klassenbesuche sind auch ausserhalb der Öffnungszeiten
möglich.
Mediathek Stella Maris
Durchgehend von Montag bis Freitag zwischen
9.00 und 18.00 Uhr.
Medienwerkstatt Stella Maris
Während des Studienbetriebs an der PHSG
(18. Februar 2013 bis 24. Mai 2013) ist die Infrastruktur
der Medienwerkstatt von 9.00 bis
18.00 Uhr frei zugänglich und nutzbar. Jeweils
von 12.00 bis 17.00 Uhr stehen die Mitarbeitenden
für Beratungen und Hilfestellungen
bei Medienprojekten zur Verfügung. Termine
ausserhalb dieser Zeiten sind nach Absprache
möglich. Diese Öffnungszeiten gelten uneingeschränkt
auch während den Frühlingsferien
2013.
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Kontakt Medienwerkstatt
medienwerkstatt.stellamaris@phsg.ch
RDZ Sargans
Lernwerkstatt
Thematische Reihe
Die nächste Thematische Reihe widmet sich
dem Thema «Zucker». Aus dem Inhalt: Geschichte
und Handel, von der Pflanze zum
Zucker, Zucker in der Ernährung und Eigenschaften
von Zucker. Das neue Lernangebot
dauert vom 27. August 2013 bis am 4. April
2013. Die Postenlandschaft ist für alle Klassen
vom Kindergarten bis zur Oberstufe konzipiert.
Genauere Angaben folgen.
Veranstaltungen
Gesellschaftsspiele für den
Sprachunterricht
Gesellschaftsspiele sind, gezielt und vernünftig
eingesetzt, für den Unterricht eine Bereicherung.
Sie fördern nicht nur das strategische
Denken, sondern auch die kommunikativen
Fertigkeiten der Lernenden sowie weitere Aspekte
der Sozialkompetenz wie Fairness, gewinnen
und verlieren können oder miteinander
Ziele erreichen.
Dieser Kurs vermittelt eine Fülle von Ideen für
den Sprachunterricht und geht vor allem folgenden
Fragen nach:
··
Welche Spiele eignen sich für den Unterricht?
··
Welche Gesellschaftsspiele kann ich mit wenig
Aufwand meinem Unterricht anpassen?
··
Wie stelle ich eigene Lernspiele her?
Kursleitung: Michael Burtscher
Zielgruppe: Lehrpersonen der Mittel- und
Oberstufe
410 Schulblatt 5/2013 Regionale Didaktische Zentren RDZ

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Termin
Mittwoch, 6. November 2013, 15.00 bis 18.00 Uhr
→→
Anmeldungen
bis 30. Oktober 2013 an das Sekretariat
RDZ Sargans
Compi-Treff
Cloud Computing
Was bedeutet Cloud Computing – Rechnen
in der Wolke? Wir betrachten die bekanntesten
Lösungen und einige ihrer
Möglichkeiten: Dropbox, Google Drive,
Apple iCloud und Microsoft SkyDrive.
Kursleitung: Stefan Meier
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Termin
Mittwoch, 29. Mai 2013, 13.30 bis 15.30 Uhr
Geocaching – die moderne
Schatzsuche
Findest du das geheime Versteck? In diesem
Compi-Treff lernst du die internetgestützte
GPS-Schatzsuche draussen in der Natur
live kennen. Nach einer kurzen Einführung
suchst du mit Hilfe eines GPS-Geräts (wird
vom Kursleiter mitgebracht) nach versteckten
kleinen und grossen Schätzen. Hast du
das Gespür und machst den richtigen Griff?
Anwendungsmöglichkeiten für die Schule:
Klassenlager, Sportunterricht, Sporttag, Wanderungen
…
Kursleitung: Marc Thoma
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Termin
Mittwoch, 19. Juni 2013, 13.30 bis 15.30 Uhr
Fotos – von der Digitalkamera
ins Worddokument
In diesem Kurs lernen die Teilnehmenden Fotos
von der Digitalkamera auf den Computer
zu übertragen. Die Bilder werden anschliessend
in gängigen Bearbeitungsprogrammen
korrigiert, beschnitten und schliesslich in ein
Worddokument eingefügt. Bitte nehmt eure
Kamera samt Datenkabel und Speicherkarte
mit!
Kursleitung: Philipp Lehner
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Termin
Mittwoch, 21. August 2013, 13.30 bis 15.30 Uhr
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Auskunft und Anmeldung
bis am Mittag des Vortages an rdzsargans@phsg.ch
oder T 081 723 48 23
Öffnungszeiten
Lernwerkstatt und Mediathek
Dienstag 13.30 bis 17.30 Uhr
Mittwoch, 9.30 bis 12.00 und
13.30 bis 17.30 Uhr
Donnerstag, 13.30 bis 17.30 Uhr
Freitag , 13.30 bis 17.30 Uhr
Klassenbesuche sind morgens und nachmittags
möglich.
→→
Link
www.phsg.ch › RDZ Sargans
RDZ Wattwil
Lernwerkstatt
Lerngarten «Verblüffender Alltag –
forschen und staunen»
Weiterhin steht der Lerngarten «Verblüffender
Alltag - forschen und staunen» für interessierte
Klassen von Kindergarten bis Oberstufe zum
Besuch bereit.
Einfache Experimente aber auch komplexe
Versuche werden die Kinder und Jugendlichen
ansprechen und den Forschertrieb wecken.
Lehrplanthemen wie Hebelgesetz, Hydraulik,
Magnetismus, Solarantrieb und vieles
mehr stehen im Mittelpunkt:
Der Lerngarten «Verblüffender Alltag – forschen
und staunen» kann bis zum Sommer
2013 besucht werden.
Regionale Didaktische Zentren RDZ Schulblatt 5/2013 411

Thema «Schweiz»
Behandeln Sie in nächster Zeit das Thema
«Schweiz»? Wir bieten zwei Spezialitäten aus
einem unserer letzten Lerngärten an:
A) Relief (3 m × 2 m)
Auf vielfältige Weise kann mit unserer «Suisse
Miniature» die Schweiz erkundet werden.
Schaltpulte helfen dabei. Zudem stehen Materialien
zu diversen Lerninhalten zur Verfügung.
Während einem Besuch können wir
unsere beiden Schulzimmer für den Unterricht
zur Verfügung stellen. Vereinbaren Sie
für einen Klassenbesuch einen Termin bei unserem
Sekretariat.
B) Lernkiste Schweiz
Die Lernkiste enthält eine kleine Auswahl an
Posten aus den Bereichen «Geografie», Geschichte»,
«Sprache» und «Politische Bildung».
Mit handelndem und spielerischem Lernen
wird das Interesse der Schülerinnen und
Schüler an Politik und Schweizer Geschichte
geweckt. Geografische Kenntnisse können
vertieft und erweitert werden und die Auseinandersetzung
mit verschiedenen Dialekten
zeigt die Vielfalt der Schweiz auf. Zahlreiches
Anschauungsmaterial sowie die Möglichkeit,
Posten in Einzel- oder Partnerarbeit zu lösen,
sorgen für ein attraktives Lernangebot.
Neben den sechs Posten beinhaltet die Lernkiste
eine Fülle an Materialien, die den Unterricht
zusätzlich bereichern (Lehrmittel, Bücher,
DVDs, Lernspiele usw.).
Schreibwettbewerb 2013
Kinder und Jugendliche können noch bis Ende
Juni am Schreibwettbewerb teilnehmen.
Pro Klassenstufe (1. bis 9. Schuljahr) gibt es
drei Preise zu gewinnen. Wie am Schreibwettbewerb
teilgenommen werden kann
steht in den Wettbewerbsbedingungen. Diese
sind auf unserer Homepage zu finden. Wir
freuen uns auf viele Zusendungen bis am
30. Juni 2013.
Mediathek Wattwil
Freelance-Präventionsbox
Die Freelance-Präventionsbox bietet ein praktisches
Lerninstrument um präventive Themen
wie Alkohol, Tabak und Cannabis aufzugreifen,
zu ergänzen oder zu vertiefen. Sie ist
so aufgebaut, dass deren Einsatz in jeder Hinsicht
den Zeit- und Themenbedürfnissen angepasst
werden kann. Sie eignet sich auch für
Projekttage oder im Klassenlager.
Die Holzbox enthält eine Dartscheibe mit Magnetpfeilen,
eine Karteibox im Format A5 mit
48 Einheiten. Diese sind aufgeteilt in Dialog,
Auftrag und Bewegung. Im weiteren sind in
der Box eine detaillierte Anleitung sowie eine
Checkliste zu finden.
Veranstaltungen Wattwil
Arbeiten am Relief Schweiz –
Einführung
Das grosse Relief aus dem Lerngarten Schweiz
kann mit Klassen seit einiger Zeit besucht
werden.
Vor einem Besuch stellt man sich viele Fragen:
Wie kann damit gearbeitet werden? Welche
Materialien stehen zur Verfügung? Wie organisiere
ich am besten den Besuch?
Diese und weitere Fragen werden an dieser
Einführung beantwortet.
Zielgruppe: Mittelstufe
Leitung: Hans Fluri, Lernberater
→ → Termin
Dienstag, 28. Mai 2013, 16.45 bis 17.45 Uhr
→→
Ort
RDZ Wattwil, Volkshausstrasse 23, 9630 Wattwil
→→
Anmeldefrist
Freitag, 24. Mai 2013
Mobbing in Kindergarten und Schule
Was ist Mobbing und was nicht? Welches
sind typische Merkmale, die zur Entstehung
und Aufrechterhaltung von Mobbing beitragen
und wie können Sie die Situation beein-
412 Schulblatt 5/2013 Regionale Didaktische Zentren RDZ

flussen? Mobbing ist aggressives Verhalten,
aber nicht jede aggressive Handlung ist gleich
Mobbing. Konflikte und Auseinandersetzungen
gehören zum Schulalltag und zur sozialemotionalen
Entwicklung von Kindern und
Jugendlichen. Mobbing hingegen kann für die
Entwicklung aller Involvierten schwerwiegende
Folgen haben.
Mobbing ist ein Muster, das wir erkennen können.
Dazu brauchen wir Wissen und Hilfsmittel
zur systematischen Beobachtung der Interaktionen
und Gruppenprozesse.
Dieser Kurs bietet Ihnen sowohl Wissen über
Mobbing als auch Handlungsmöglichkeiten
gegen Mobbing in Kindergarten und Schule.
Nebst Theorie-Inputs erarbeiten wir Lösungsideen
an konkreten Praxisbeispielen.
Zielgruppe: Lehrpersonen aller Stufen
Leitung: Marco Vanotti, Schulpsychologischer
Dienst des Kantons St.Gallen, Krisenintervention
→→
Literaturempfehlung
Alsaker F. D. (2012), Mutig gegen Mobbing in
Kindergarten und Schule, Verlag Hans Huber, Bern
→→
Termin
Mittwoch, 5. Juni 2013, 14.15 bis 17.15 Uhr
Zielgruppe: Lehrpersonen der Unterstufe
Kursleitung: Anita Schiess
→→
Termin
Mittwoch, 19. Juni 2013, 14.15 bis 16.15 Uhr
→→
Anmeldungen
bis am Dienstagmittag erwünscht
Öffnungszeiten
Mediathek
Dienstag/Freitag, 13.00 bis 17.00 Uhr
Mittwoch, 13.00 bis 18.00 Uhr
Donnerstag, 9.00 bis 12.00 Uhr und
14.00 bis 18.00 Uhr
Lerngarten
Dienstag/Mittwoch/Freitag,
13.00 bis 17.00 Uhr
Donnerstag, 14.00 bis 17.00 Uhr
Klassenbesuche sind auch an den
Vormittagen möglich.
→→
Informationen und Auskunft
Sekretariat: T 071 985 06 66 oder
rdzwattwil@phsg.ch
→→
Link
www.phsg.ch › RDZ Wattwil
→→
Ort
RDZ Wattwil, Volkshausstrasse 23, 9630 Wattwil
→→
Anmeldefrist
Mittwoch, 29. Mai 2013
Compi-Treff Wattwil
www.spotty.ch
Spotty ist ein liebevolles, blaues Monster mit
grünen Punkten. Es zeigt den Schülerinnen
und Schülern die «Kommunikation im Wandel
– gestern, heute & morgen» auf. Es geht um
die Veränderung der Kommunikationsmittel
von früher bis heute. Kinder lernen die Neuen
Medien kennen und werden im Umgang mit
den Technologien sensibilisiert.
Regionale Didaktische Zentren RDZ Schulblatt 5/2013 413

Mittelschule
1337 Schülerinnen und Schüler bestanden
die Aufnahmeprüfung
Anfang März 2013 fanden die Aufnahmeprüfungen für die kantonalen Gymnasien
sowie die Nachprüfungen für die Fach- und Wirtschaftsmittelschulen statt. Insgesamt
traten 1830 Schülerinnen und Schüler zu den Prüfungen an. 1337 von
ihnen haben bestanden. Die erfolgreichen Schülerinnen und Schüler treten nach
den Sommerferien in eine der sechs Kantonsschulen ein.
Für das Gymnasium haben sich 1196 Schülerinnen
und Schüler angemeldet (Vorjahr
1204), 914 Schülerinnen und Schüler haben
die Prüfungen bestanden (Vorjahr 946).
Die Erfolgsquote beläuft sich auf 76 Prozent
und liegt damit im langjährigen Mittel.
51 Schülerinnen und Schüler werden prüfungsfrei
vom Untergymnasium an der Kantonsschule
am Burggraben St.Gallen ins Gymnasium
übertreten.
Die Aufnahmeprüfungen für die Fach- und
Wirtschaftsmittelschule fanden gemeinsam
mit der Berufsmaturitätsschule bereits im
Herbst statt. Im März 2013 wurden die Nachprüfungen
durchgeführt. Insgesamt sind 271
Schülerinnen und Schüler zu den Aufnahmeprüfungen
der Wirtschaftsmittelschule angetreten
(Vorjahr 236). 185 Schülerinnen und
Schüler haben die Prüfungen bestanden (Vorjahr
172). Die Bestehensquote beträgt 68 Prozent
(Vorjahr 73 Prozent).
Für den Lehrgang Fachmittelschule haben sich
363 Schülerinnen und Schüler angemeldet
(Vorjahr 302). 238 Schülerinnen und Schüler
Die intakte Festung bei St. Margrethen
Eine Ergänzung zum Geschichtsunterricht
des 2. Weltkrieges
Stufengerechte Einführung in Wort und Bild und Führung durch den
Alltag der Soldaten in den unterirdischen Stollen, geheimen Räumen
www.festung.ch und Kampfständen mit originalem Inventar und Waffen. Klassenbesuche
sind jederzeit möglich. Im Festungsrestaurant Heldsberg stube
werden Sie mit Getränken und Speisen verwöhnt.
Auskunft und Anmeldung: Tel. 071 733 40 31, info@festung.ch
Eintritt ohne/mit Führung: Erwachsene: Fr. 11.–/12.50; Schüler: Fr. 6.– /7.50
414 Schulblatt 5/2013 Mittelschule

haben die Prüfungen bestanden (Vorjahr 229),
was einer Erfolgsquote von 66 Prozent (Vorjahr
76 Prozent) entspricht.
Das Schulangebot an den st.gallischen
Mittelschulen
Der Kanton St.Gallen führt fünf Gymnasien an
den Kantonsschulen am Burggraben St.Gallen,
Heerbrugg, Sargans, Wattwil und Wil. Die
Fachmittelschule und die Wirtschaftsmittelschule
werden an den Kantonsschulen am
Brühl St.Gallen, Heerbrugg, Sargans und Wattwil
angeboten.
Das vier Jahre dauernde Gymnasium bietet
eine umfassende Allgemeinbildung an. Mit
dem Abschluss, der gymnasialen Maturität,
ist der prüfungsfreie Zugang zu allen Studienrichtungen
an den Hochschulen und Universitäten
gewährleistet. Die Matura kann auch
zweisprachig (Deutsch-Englisch) absolviert
werden. An der Kantonsschule am Burg graben
St.Gallen besteht die Möglichkeit, die Matura
zweisprachig mit Deutsch-Französisch abzuschliessen.
Die Fachmittelschule hat die Vermittlung
einer breiten Allgemeinbildung zum Ziel. Im
Gegensatz zum Gymnasium bereitet sie auf
Ausbildungsrichtungen vor, für welche keine
universitären Studien bestehen. So ist der
Fachmittelschulabschluss (nach drei Jahren)
oder die Fachmaturität (nach vier Jahren) ein
Türöffner zu weiterführenden Ausbildungen
namentlich in den Bereichen Gesundheit,
Soziales, Pädagogik, Musik und Gestalten.
Die Abgängerinnen und Abgänger der Wirtschaftsmittelschule
sind optimal auf eine kaufmännische
Tätigkeit oder auf ein Studium an
einer weiterführenden Schule (z.B. Fachhochschule
für Wirtschaft) vorbereitet.
Mittelschule Schulblatt 5/2013 415

Hochschule
CAS Schulleitung 2013 bis 2015
Erstmals wird der Lehrgang CAS Schulleitung im Netzwerk Schulführung durchgeführt.
Im nächsten Lehrgang, welcher von 2013 bis 2015 dauert, sind zurzeit
noch Ausbildungsplätze frei. Das Netzwerk Schulführung ist eine Kooperation
der Pädagogischen Hochschulen St.Gallen, Thurgau und Graubünden.
Der CAS Schulleitung ist eine Grundausbildung
für Führungspersonen im Schulbereich.
Vermittelt werden grundlegende Kenntnisse
und Handlungskompetenzen für die Übernahme
einer Führungsfunktion im Schulbereich.
Die Teilnehmenden schliessen den CAS
Schulleitung mit dem Zertifikat Schulleiter/
in EDK ab. Gemäss EDK-Profil aus dem Jahr
2009 berechtigt dieses Zertifikat zur Übernahme
einer Schulleitungsfunktion.
Die unterschiedlichen und vielfältigen Aufgaben
in der Führung einer Schule erfordern von
den Schulleiterinnen und Schulleitern zahlreiche
Handlungskompetenzen. In Verbindung
von Grundausbildung, Weiterbildung
und praktischer Berufstätigkeit werden diese
Kompetenzen aufgebaut. Die Ausbildung wird
vom Netzwerk Schul füh rung angeboten, das
sich aus den drei Kooperationspartnern, Pädagogische
Hochschule St.Gallen, Thurgau,
Graubünden, zusammensetzt.
Aufbau
Der Zertifikatslehrgang Schulleitung gliedert
sich in zwei Module:
Grundmodul: Grundlagen der Schulführung
Zertifikatsmodul: Themen der umfassenden
Schulleitungstätigkeit
Zielpublikum
Die einzelnen Module sind auf zwei Zielgruppen
ausgerichtet.
Grundmodul: für Lehrpersonen mit einer Teilleitungsfunktion
im Schulbereich (z.B. Teamleitung,
Stufenleitung, Projektleitung, Q-Beauftragte),
amtierende Schulleiterinnen und
Schulleiter
Zertifikatsmodul: für amtierende Schulleiterinnen
und Schulleiter
→→
Information und Auskünfte
Hannes Good, Netzwerk Schulführung, T 081 858
71 81, hannes.good@netzwerkschulfuehrung.ch,
Detaillierte Informationen finden Sie ebenfalls auf der
Website.
→→
Anmeldung
Die Anmeldeunterlagen sind online erhältlich oder
können bestellt werden bei: Netzwerk Schulführung,
Sekretariat, Müller-Friedbergstrasse 34, 9400 Rorschach,
sekreariat@netzwerkschulfuehrung.ch,
T 071 858 71 64
→→
Anmeldeschluss
31. Mai 2013
→→
Link
www.netzwerkschulfuehrung.ch
416 Schulblatt 5/2013 Hochschule

Hochschule
Weiterbildungsangebot für
schulergänzendes Betreuungspersonal
Um erweiterte Blockzeiten und freiwillige Mittagstisch- und Nachmittagsbetreuungsangebote
anzubieten, stellen Schulgemeinden zusätzliches Personal an.
Für Personen, die nicht über eine pädagogische Ausbildung verfügen, bietet die
Pädagogische Hochschule St.Gallen (PHSG) einen praxisnahen Weiterbildungskurs
an. Im Kurs werden interessierte Personen darauf vorbereitet, diese
anspruchsvolle Aufgabe mit den notwendigen Kompetenzen zu erfüllen.
Angesprochen sind Mitarbeitende von Institutionen der schulergänzenden Kinderbetreuung
(Mittagstisch, Nachmittagsbetreuung, Aufgabenhilfe usw.), die nicht über eine pädagogische
Ausbildung verfügen. Zulassungsbedingung für den Kurs ist eine Anstellung im schulergänzenden
Betreuungsbereich auf Schuljahresbeginn 2013/14.
Kursaufbau
··
20 Kurshalbtage; jeweils am Freitagnachmittag von 15.00 bis 19.00 Uhr,
sowie ganztags am Mittwoch bzw. Samstag von 9.00 bis 17.00 Uhr
··
Veranstaltungen im Plenum, Gruppenarbeiten, Hospitation, Intervision
··
Individuelle Abschlussarbeit mit Präsentation
··
Total 130 Lernstunden
→→
Dauer und Ort
Ende August 2013 bis Mai 2014. Alle Kurstage finden an der Pädagogischen Hochschule St.Gallen
im Hochschulgebäude Stella Maris in Rorschach statt.
→→
Ausführliche Informationen
Pädagogische Hochschule St.Gallen, Sekretariat Weiterbildung, Müller-Friedbergstrasse 34,
9400 Rorschach, T 071 858 71 50, weiterbildung@phsg.ch
Hochschule Schulblatt 5/2013 417

Hochschule
Tagung: Verschiedenheit anerkennen –
respektieren – nutzen
Zum Thema «Lernen in gemischten Gruppen» findet am 20. und 21. September
2013 eine Arbeitstagung an der Pädagogischen Hochschule St.Gallen (PHSG) in
Rorschach statt. Organisiert wird die Tagung von der PHSG in Zusammenarbeit
mit den Pädagogischen Hochschulen der Deutschschweiz sowie des Landes
Vorarlberg.
Programm
Die Tagung richtet sich an Personen, welche
sich für das Lernen in Mehrklassen interessieren.
Am Freitag, 20. September 2013 thematisieren
Dozierende sowie Schulentwicklerinnen
und -entwickler mit Junglehrpersonen und
Schulleitungen ausgewählter Schulen die Frage
«Welche Kompetenzen brauchen Studienabgängerinnen
und -abgänger für das Unterrichten
in gemischten Gruppen?».
Am Samstag, 21. September 2013 wird Lehrpersonen,
Schulleitungen, Schulträgern und
weiteren Bildungsinteressierten das Konzept
der Praxisschule Bielefeld vorgestellt. Dieses
Modell ist eine praxisnahe Antwort auf die
Frage «Wie können Schulen ein erfolgreiches
Konzept für das Lernen in gemischten Gruppen
erarbeiten?».
Die Frage «Wie setzen Schulen ihr Konzept in
der Unterrichtsgestaltung konkret um?» beantworten
verschiedene Schulen aus unterschiedlichen
Projektregionen mit der Präsentation
ihrer Umsetzungen. Expertinnen und
Experten bieten als Antwort auf die Fragestellung
«Wie kann ich konkret Lernen in
gemischten Gruppen erfolgreich gestalten?»
verschiedene Workshops mit konkreten Lernarrangements
an.
→→
Weitere Informationen und Anmeldung
Auf der Website des Projekts «Schule im alpinen
Raum»
→→
Link
www.schulealpin.ch
418 Schulblatt 5/2013 Hochschule

Hochschule
FHS, CAS Brennpunkt Kindesschutz
Gewalt an Kinder und Jugendlichen in den vielfältigen Erscheinungsformen und
meist komplexen Zusammenhängen zu verstehen und im Rahmen des eigenen
Auftrages adäquate Unterstützungsprozesse umzusetzen, sind anspruchsvolle
Herausforderungen. Der Zertifikatslehrgang Brennpunkt Kindesschutz trägt
diesen Herausforderungen Rechnung.
Der Lehrgang ist eine Kooperation des Weiterbildungszentrums
FHS St.Gallen, Hochschule
für Angewandte Wissenschaften und
dem Kinderschutzzentrum St.Gallen. Die
Teilnehmenden am CAS Brennpunkt Kindesschutz
erweitern ihr Erklärungswissen,
vertiefen ihre Handlungskompetenzen und
ihr Methodenrepertoire, indem sie sich mit
spezifischen Schwerpunkten im Kindesschutz
auseinandersetzen und erprobte Instrumente
kennen lernen.
Der Zertifikatslehrgang wird in elf Modulen
angeboten. Sofern genügend Plätze vorhanden
sind, können einige Module auch einzeln besucht
werden. Genaue Informationen über den
Inhalt der Module und die Lehrgangsdaten
erhalten Sie auf der Homepage. Die ausführliche
Broschüre über den CAS Brennpunkt
Kindesschutz erhalten Sie auf der Homepage
der FHS St.Gallen.
→→
Links
www.fhsg.ch/fhs.nsf/de/cas-brennpunktkindesschutz-kurzbeschrieb
www.kszsg.ch
→→
Beginn des Lehrgangs
24. Oktober 2013
→→
Anmeldungen
Anmeldungen sind an die FHS St.Gallen zu richten,
Anmeldeschluss: 17. September 2013
Hochschule Schulblatt 5/2013 419

Verschiedenes
SIKJM Schweizerisches Institut für
Kinder- und Jugendmedien
Weiss der Geier?! Tagung zu Tieren in
Kinder- und Jugendmedien
Tiere sind für Kinder mehr als nur Begleiter.
Das spiegelt sich auch in Medien für Kinder
und Jugendliche: Es wimmelt nur so von Tiergeschichten.
Mit diesen befasst sich die Jahrestagung
des Schweizerischen Instituts für
Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Murten.
Viele der prominentesten Protagonisten in
der Kinder- und Jugendliteratur kommen aus
dem Tierreich: von der Biene Maja zu Shakira,
dem Flugdrachen, von Pu dem Bären zu
Rémy – der Wanderratte, die im Film «Ratatouille»
die Gastroszene aufmischt. Die Jahrestagung
des SIKJM untersucht, welche Aufgaben
diesen tierischen Heldinnen und Helden
zukommen, welche Eigenschaften ihnen zugeschrieben
werden und wie sie ins Bild gesetzt
werden. Oder auch, warum Erdmännchen gerade
Konjunktur haben.
Die Referate geben einen historischen Überblick
über Tierdarstellungen in Kinder- und
Jugendmedien, beschäftigen sich mit dem Verhältnis
von Mensch und Tier und untersuchen
die Spezies der Bilderbuchtiere. In zehn
Workshops werden verschiedene Aspekte des
Themas vertieft.
→→
Termin
13./14. September 2013 in Murten
→→
Anmeldeschluss
15. August 2013
→→
Kontakt
Katrin Schnellmann, katrin.schnellmann@sikjm.ch,
T 043 268 39 08
→→
Link
www.sikjm.ch › Weiterbildung › Tagungen
éducation21
Praxiszeitschrift «ventuno»,
Mobilität als Unterrichtsthema
Soeben ist die erste Ausgabe von «ventuno»
erschienen. Unter diesem Namen erscheint die
neue Praxiszeitschrift von éducation21 für eine
Bildung für Nachhaltige Entwicklung BNE.
«ventuno» schlägt geprüfte Unterrichtsmedien,
Aktionen für die Schule und Impulse für
den Unterricht vor und erscheint drei bis vier
Mal pro Jahr. Das Thema der ersten Ausgabe
lautet «Mobilität». In Ergänzung zur Praxiszeitschrift
finden sich weitere Anregungen und
geprüfte Online-Angebote für den Unterricht
auf der Homepage.
→→
Link
www.education21.ch/de/unterricht/ventuno
420 Schulblatt 5/2013 Verschiedenes

ch Stiftung für eidgenössische
Zusammenarbeit
Schweizerischer Austauschkongress
2013
Der Schweizerische Austauschkongress ist die
Weiterbildungs- und Informationsplattform
zu Fragen des Austauschs. Er richtet sich an
Schulleitungen und Lehrpersonen, die ihren
Schülerinnen und Schülern ein Austauschprojekt
ermöglichen und dieses im Rahmen des
Kongresses planen und vorbereiten möchten.
Im Zentrum des sechsten Austauschkongresses
stehen die Vermittlung von binnenstaatlichen
und europäischen Partnerschaften sowie
die Ausgestaltung von Projektideen bei bereits
erfolgten Kontakten. Gelungene Projektbeispiele
werden vorgestellt und Lösungen zu
Stolpersteinen angeboten.
Im Vorfeld sucht die ch Stiftung Lehrpersonen
und Schulleitungen aller Stufen, die ein Austauschprojekt
realisieren möchten. Die ch Stiftung
hilft bei der Vermittlung geeigneter Austauschpartner
und bietet die Möglichkeit, das
Projekt im Rahmen des Austauschkongresses
zu planen und vorzubereiten. Erfahrene
Projektleiter werden dabei als Mentoren und
Coaches Unterstützung bieten.
Voranmeldungen sind ab sofort möglich.
ch Stiftung für eidgenössische
Zusammenarbeit
Lancierung des «Prix / Premio / Premi –
Oertli-ch»-Preises
Die ch Stiftung für eidgenössische Zusammenarbeit
und die Walter-und-Ambrosina-Oertli-Stiftung
lancieren den neuen
«Prix / Premio / Premi – Oertli-ch»-Preis. Im
Zwei-Jahres-Rhythmus werden qualitativ
hochstehende Maturaarbeiten im Bereich der
literarischen Übersetzung prämiert. Die ersten
Auszeichnungen werden im Frühling 2014
vergeben anlässlich der Literaturveranstaltung
«4+1 traduire übersetzen tradurre translater».
In vielen Sparten zeichnen Firmen oder private
Organisationen die besten Maturaarbeiten
mit Preisen aus. Für Arbeiten, welche
der literarischen Übersetzung gewidmet
sind, fehlte bis anhin eine solche Auszeichnung.
Diese Lücke schliesst der «Prix / Pre-
→→
Termin
14. bis 15. November 2013 in Chur
→→
Anmeldung und Auskunft
ch Stiftung für eidgenössische Zusammenarbeit,
Tanja Pete, Assistentin ch Austausch,
kongress@chstiftung.ch, T 032 346 18 39
→→
Link
www.ch-go.ch/veranstaltungen
Anzeige_Schulblatt_1_1.indd 7 30.03.2012 12:24:50
Verschiedenes Schulblatt 5/2013 421

mio / Premi – Oertli-ch»-Preis, welcher mit
Fr. 800.– pro Arbeit dotiert ist. Ausgezeichnet
wird die beste eingereichte Arbeit in jeder
der vier Landessprachen. Die Maturaarbeiten
bestehen aus selbstständigen literarischen
Übersetzungen oder aus theoretischen Arbeiten
zu bestehenden Übersetzungen. Teilnehmen
dürfen alle Maturandinnen und
Maturanden, die im Zeitraum von November
2011 bis November 2013 eine Maturaarbeit
schreiben und abgeben bzw. geschrieben
und abgegeben haben. Zur Eingabe berechtigt
sind die Verfasserinnen und Verfasser der
Arbeiten sowie die Lehrpersonen, die sie
begleitet haben.
→→
Einsendeschluss
30. November 2013
→→
Kontakt
info@chstiftung.ch
→→
Informationen und Anmeldungen
Weitere Informationen sind auf der Homepage
zu finden.
Wie versteinern Dinosaurier?
··
Saurierforschung hautnah
Kristalline Schätze
··
Welche Mineralien beherbergen die Kantone
St.Gallen und beide Appenzell?
Steinwerkstatt
··
Wer baut den höchsten Steinturm? Wer legt
das schönste Steinbild?
Die Veranstaltungen können ab 9.00 Uhr beginnen.
Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung
an, welche Veranstaltungen Sie buchen möchten
und wann die Veranstaltungen beginnen
sollen. Wir werden dann einen Fahrplan zusammenstellen.
→→
Termin
Freitag, 7. Juni 2013
→→
Anmeldungen
bitte frühzeitig an bildung@naturmuseumsg.ch oder
T 071 244 52 16
→→
Link
www.erlebnis-geologie.ch
→→
Link
www.chstiftung › Rubrik «ch Reihe» › 4+1 traduire
Naturmuseum St.Gallen
Erlebnis Geologie
Von Freitag bis Sonntag, 7. bis 9. Juni 2013 finden
unter dem Motto «Erlebnis Geologie» in
der ganzen Schweiz zahlreiche Geo-Events statt.
Das Naturmuseum St.Gallen lädt Schulklassen
zu geologischen Entdeckungsreisen ein.
Ausgehend von den folgenden vier Veranstaltungen,
welche jeweils 30 Minuten dauern,
können Sie sich das Programm für Ihre Klasse
selber zusammenstellen.
Fossilien selber präparieren
··
Mit dem paläontologischen Präparator
Urs Oberli
Historisches und Völkerkundemuseum
St.Gallen
«Wildes Indien – Himalaya zwischen
Tibet und Burma», 4. Mai 2013 bis
19. Januar 2014
Die neue Sonderausstellung «Wildes Indien –
Himalaya zwischen Tibet und Burma» zeigt
viel Seltsames: Mit rotgefärbtem Ziegenhaar,
Wildschweineberzähnen und Nashornvogelfedern
geschmückte Kopfbedeckungen,
tätowierte Affenschädel, klöppellose Bronzeglöcklein
oder Masken der Monpa. Wir befinden
uns mitten im Regen- und Bergwaldgebiet
von Arunachal Pradesh, dem östlichsten
Bundesstaat Indiens. Dieses Gebiet wird von
zahlreichen unterschiedlichen Volksgruppen
bewohnt, die eines gemeinsam haben: Sie müs-
422 Schulblatt 5/2013 Verschiedenes

sen ums Überleben kämpfen in einer zwar
faszinierenden, aber unwirtlichen und nicht
sehr fruchtbaren Umwelt. Deshalb ist das Thema
Fruchtbarkeit (der Ernte, des Dorfes, des
Klans, der Familie) von immenser Bedeutung.
Die Menschen haben Strategien entwickelt,
um Fruchtbarkeit durch religiös-magische Rituale
(bsp. die Kopfjagd) zu vermehren.
An den Grenzen zu Tibet und Burma leben
Volksgruppen, welche dem buddhistischen
Glauben der jeweiligen Richtungen anhängen.
Viele der ehemaligen Animisten, auch die
Kopfjäger, sind heute Christen, und im zentralen
Arunachal Pradesh hat sich eine Sonne-
Mond-Religion (Donyi-Poloismus) ausgebildet,
um gegen Hinduismus und Christentum
bestehen zu können.
Für die Schulführung können die zwei Schwerpunkte
«Fruchtbarkeit» oder «Religionen»
gewählt werden. Ein Besuch in der Ausstellung
eignet sich also im Zusammenhang mit den
Themen Umwelt, Natur, Ethik und Religion.
Für die Unterstufe eignet sich die Führung
«Büffelhörner und Affenschädel – Tiere und
ihre Kräfte».
Führungen für Schulen der
Mittel- und Oberstufe
«Kopfjäger und buddhistische Mönche. Zu
Besuch im indischen Bundesstaat Arunachal
Pradesh (Land der Berge in der Morgenröte)»
Leitung: Jolanda Schärli, Museumspädagogin
→→
Termine
Dienstag, Mittwoch und Freitag,
10.00 bis 17.00 Uhr
→→
Dauer
1 Stunde
→→
Kosten
Stadt-st.gallische Schulen gratis, für Schulen
der Kantone St.Gallen und Appenzell Ausserrhoden
Fr. 5.–, für private und ausserkantonale Schulen
Fr. 50.– plus Fr. 4.– Eintritt /Person
→→
Anmeldung
mindestens zwei Wochen im Voraus;
jolanda.schaerli@hvmsg.ch, T 071 242 06 43/42
→→
Link
www.hmsg.ch/sonderausstellungen.html
Vögele Kulturzentrum
Ausstellung «Verantwortung.
Zum Temperament einer Haltung»
Darf ich über meine finanziellen Verhältnisse
leben? Gehe ich bei Rot über die Strasse? Wer
ist dafür verantwortlich, dass der Schulhof sauber
ist? Muss ich recyceln? Darf ich meine Mitschülerinnen
mobben? Wer ist für den schulischen
Erfolg von Schülerinnen und Schülern
verantwortlich? Darf ich mich bewusst einer
Gefahr aussetzen? Der Begriff Verantwortung
scheint uns allen klar zu sein; jeder und jede
glaubt zu wissen, was er beinhaltet, und niemand
wird sich einfach so als verantwortungslos
bezeichnen. Doch was ist Verantwortung
eigentlich, woraus besteht sie und wer trägt
sie?
Die Ausstellung will mithilfe aktueller Befunde
und Ereignisse die Kausalität von Handlung
und Wirkung aufzeigen. Anhand zahlreicher
künstlerischer Positionen sowie konkreter
Beispiele soll die Dimension des eigenen
Handelns im positiven wie negativen Sinne
diskutiert werden. Wie die «Projektwoche
Energiewende», in deren Rahmen sich Schü-
Verschiedenes Schulblatt 5/2013 423

lerinnen und Schüler mit der Frage auseinandersetzten,
welchen Beitrag sie persönlich leisten
können, oder was es heisst Zivilcourage zu
zeigen – am Beispiel dreier Jugendlicher, die
einen Mann vor dem Ertrinken retteten, oder
junge Menschen, die sich aus Überzeugen von
weggeworfenen Lebensmitteln ernähren.
Angebot für Schulen
Für Schulklassen werden kostenlos dialogische
Führungen angeboten. Ausführliche Vermittlungsunterlagen
stehen auf der Website
zum Download zur Verfügung oder werden
am Einführungstag abgegeben. Eine reiche
Ideen palette an Umsetzungsmöglichkeiten
für alle Schulstufen regt dazu an, das Thema
in verschiedenen Unterrichtsfächern vor- oder
nachzubereiten.
→→
Dauer der Ausstellung
26. Mai bis 22. September 2013
→→
Einführung für Lehrpersonen
Dienstag, 28. Mai 2013, 18.00 bis 19.00 Uhr
Mit Ausstellungskurator Tobias Humm, dem
Vermittlungsteam Kasper & Spillmann und
anschliessendem Apéro
→→
Anmeldungen und Informationen
T 055 416 11 25 oder vermittlung@voegelekultur.ch
→→
Link
voegelekultur.ch › Kulturvermittlung
Die ersten Schulklassen haben sich zum Besuch
des Gipsstollens in Schleitheim-Oberwiesen
bereits angemeldet. Das vorge lagerte
Museum besteht seit 75 Jahren und hat an
Anziehungskraft nichts eingebüsst. Speziell in
diesem Jahr nicht, da aus Anlass des Jubiläums
auch eine Sonder-Ausstellung im wegen
seines Täuferzimmers international bekannten
Dorfmuseum Schleitheimertal aufgebaut
wurde. Aber auch im kleinen Gipsmuseum ist
alles Wissenswertes über die Gipsgewinnung
und -verarbeitung zu sehen. Seit dem letzten
Jahr neu ist ein zur Anschauung errichtetes
Mundloch (Stolleneingang). Für die Schüler
ist der Gang in den Stollen ein Höhepunkt des
Ausfluges nach Schleitheim-Oberwiesen. Und
für die Gymnasien ein interessantes Anschauungsobjekt
der Gipsschicht in der Trias (festländische
Ablagerungen und Ablagerungen
eines flachen tropischen Meeres). Der Besuch
des Gipsmuseums Schleitheim lässt sich gut in
eine geologische Exkursion (Jurakalk, Schilfsandstein,
Gips (auch Alabastergips) sowie die
Renaturierung der Wutach einbetten oder in
eine Wanderung über den Tar-da-da-Weg zum
Gipsmuseum einplanen.
→→
Informationen und Kontakt
Gipsmuseum Schleitheim, 300 m vor dem
Grenzübergang Schleitheim-Stühlingen (Wegweiser),
info@randental.ch
→→
Link
www.museum-schleitheim.ch
Gipsmuseum Schleitheim
Ein Stollenerlebnis
Das Gipsmuseum in Schleitheim (Kanton
Schaffhausen) ist prädestiniert, um es in eine
geologische Exkursion oder in einen Schulausflug
einzuplanen. Im Gebiet Schleitheim und
im grenznahmen Südschwarzwald sind verschiedene
Formationen aufgeschlossen und
sehr gut erkundbar.
424 Schulblatt 5/2013 Verschiedenes

Stellen für Lehrerinnen und Lehrer
Öffentliche Volksschule
Kindergartenstufe
Mörschwil
Kindergarten 26 Lektionen
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Mörschwil
→→
Kontakt Emil Wick, Schulleiter,
T 071 868 77 72 (S) oder T 071 866 24 55 (P),
emil.wick@schulemoerschwil.ch
→→
Adresse Schulgemeinde Mörschwil, Emil
Wick, Schulleiter, Postfach 10, 9402 Mörschwil
→→
Frist 24. Mai 2013
Unsere Schule umfasst 4 Kindergartenabteilungen
und 12 Primarklassen. Auf Beginn des Schuljahres
2013/14 suchen wir eine einsatzfreudige,
kooperative und innovative Lehrperson, welche
eine unserer vier Kindergartenklassen führt. Eine
optimale Förderung der Kinder in den Klassen ist
der engagierten Lehrerschaft wichtig. Wir praktizieren
eine Integrative Schulungsform (ISF).
Schulrat und Schulleitung unterstützen Sie in
der Ausübung Ihres Auftrages. Sind Sie an einer
intensiven Zusammenarbeit in der Stufe und im
Team interessiert? Wenn ja, freuen wir uns auf
Ihre Bewerbung.
→→
Link www.schulemoerschwil.ch
Berneck
Kindergarten im Durchschnitt
5 Lektionen
→→
Dauer 1. August 2013 bis 31. Juli 2014
→→
Ort Berneck, Kindergarten Wisli 1
→→
Kontakt Remo Ganther, Schulleiter,
T 071 744 28 02 (S),
remo.ganther@schule-berneck.ch
→→
Adresse Primarschulgemeinde Berneck,
Remo Ganther, Schulleiter, Schulhaus Bünt,
Büntstrasse 6, 9442 Berneck
→→
Frist 31. Mai 2013
Für Teamteaching in unserem Doppel-Kindergarten
Wisli 1 suchen wir eine motivierte Lehrperson
für den Kindergarten, welche sich mit
Freude um unsere Kleinsten kümmert und sich
gleichzeitig offen und engagiert ins Team der anderen
Kindergärtnerinnen eingibt. 3 Lektionen
finden am Dienstagvormittag statt, 4 Lektionen
am Freitagvormittag (alle 14 Tage).
Stellen für Lehrerinnen und Lehrer Schulblatt 5/2013 425

Marbach
Kindergarten 100 Prozent
→→
Dauer 1. August 2013 bis 31. Juli 2014
→→
Ort Kindergarten Egger
→→
Kontakt Sandra Hengartner und Martina
Niederer, Schulleiterinnen, T 071 77 007 32,
schulleitung@ps-marbach.ch
→→
Adresse Primarschule Marbach, Schulsekretariat,
Rietstrasse 17, 9437 Marbach
→→
Frist 20. Mai 2013
Eine Kindergartenlehrkraft hat ihr erstes Kind zur
Welt gebracht. Aus diesem Grund können wir die
Stelle nach den Sommerferien neu besetzen. Aufgrund
der unsicheren Kinderzahlen ist die Stelle
auf ein Jahr befristet. Unsere Kindergartenklassen
schliessen zwei Jahrgänge ein. Die jüngeren
Kinder besuchen dabei den Unterricht halbtags.
Auf der Basis der integrativen Schulform erwartet
Sie in Marbach eine ländliche, übersichtliche
Schule mit 8 Primar- und 3 Kindergartenklassen.
Ein engagiertes Team freut sich auf eine motivierte,
initiative Lehrkraft.
Flums
Kindergarten (auch im Jobsharing
möglich) 40 bis 70 Prozent
→→
Dauer 1. August 2013 bis 31. Juli 2014
→→
Ort Flums, Primarschule Kleinberg
→→
Kontakt Roger Vorburger,
Schulleiter, T 081 720 15 30,
schulleitung.oberstufe@schuleflums.ch
→→
Adresse Schulverwaltung, Marktstrasse 25,
8890 Flums
→→
Frist 17. Mai 2013
An unserer Bergschule im Kleinberg haben wir
eine Stelle zu besetzen.Wir suchen eine oder zwei
flexible und motivierte Lehrperson/en für den
Kindergarten. Sind Sie interessiert, in einer kleinen
Bergschule mit zwei weiteren Lehrpersonen
und insgesamt 30 Schülerinnen und Schüler zu
unterrichten? Es erwartet Sie ein junges Team und
eine Schulanlage in idyllischer Umgebung. Wir
bieten nebst frischer Bergluft eine professionelle
Unterstützung durch die Schulleitung, sowie fortschrittliche
Anstellungsbedingungen. Wir freuen
uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
Uznach
Kindergarten 4 bis 16 Lektionen
→→
Dauer 12. August 2013 bis 31. Juli 2014
→→
Ort Schule Uznach
→→
Kontakt Tatjana Albert, Schulleiterin,
T 055 285 38 07 oder T 079 475 02 55,
tatjana.albert@schule.uznach.ch
→→
Adresse Schule Uznach, Schulleitung KG/US,
Postfach 434, 8730 Uznach
→→
Frist 18. Mai 2013
Für unseren Kindergarten Gerbi suchen wir eine
Kindergartenlehrperson im Jobsharing mit geteilter
Klassenverantwortung für 15 Lektionen (inkl.
1 Lektion Präsenz). Mittwochmorgen 4 Lektionen,
Donnerstag ganztags 6 Lektionen und Freitagmorgen
4 Lektionen. Wir freuen uns auf eine
engagierte motivierte Persönlichkeit. Es erwartet
Sie ein kollegiales Team mit vielfältiger Unterstützung,
eine integrative Schulungsform und
eine zeitgemässe Infrastruktur. Weitere Informationen
über unsere Schule finden Sie auf unserer
Homepage. Wir freuen uns über Ihre schriftliche
Bewerbung.
→→
Link www.schule.uznach.ch
426 Schulblatt 5/2013 Stellen für Lehrerinnen und Lehrer

Rapperswil-Jona
Kindergarten 20 Lektionen
→→
Dauer 1. August 2013 bis 31. Juli 2015
→→
Ort Rapperswil
→→
Kontakt Yvonne Schuler,
Leiterin Personaldienst, T 055 225 80 05,
yvonne.schuler@rj.sg.ch
→→
Adresse Stadt Rapperswil-Jona,
Bildung, Familie, Personaldienst Schule,
St.Gallerstrasse 40, 8645 Jona
→→
Frist 24. Mai 2013
Aufgrund vorübergehend steigender Kinderzahlen
eröffnen wir einen zusätzlichen Kindergarten
im Einzugsgebiet des Schulhauses Hanfländer.
Wir suchen deshalb eine kreative und engagierte
Kindergartenlehrperson, welche die Bereitschaft
zu teamorientiertem Denken und Handeln
mitbringt. Die Stelle ist auf zwei Jahre befristet.
Die Kindergartenklasse wird jahrgangsrein geführt,
was im ersten Jahr ein reduziertes Pensum
(alle Vormittage) bedeutet. Auf Wunsch kann das
Pensum mit DaZ-Lektionen am Nachmittag ergänzt
werden. Das Pensum erhöht sich im zweiten
Jahr um 4 Lektionen, da die grossen Kinder
zusätzlich an zwei Nachmittagen den Kindergarten
besuchen. Wir bieten professionelle Unterstützung
durch die Schulleitung und verschiedene
Fachstellen, sowie fortschrittliche Anstellungsbedingungen
wie zum Beispiel grosszügige Weiterbildungsmodalitäten,
attraktive Versicherungsleistungen
und aktive Personalwertschätzung.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme und
Ihre Bewerbungsunterlagen.
Kirchberg
Kindergarten, DaZ 7 Lektionen
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Bazenheid
→→
Kontakt Priska Lussmann, Schulleiterin,
T 071 932 00 72 (S) oder T 079 691 35 73 (P),
priska.lussmann@primarschulebazenheid.ch
→→
Adresse Schulsekretariat, Gemeindehaus
9533 Kirchberg
→→
Frist 24. Mai 2013
Wir suchen eine motivierte, teamfähige Kindergärtnerin,
die 7 Lektionen in einer Kindergartenklasse
unterrichtet. Das Pensum beinhaltet 5 DaZ-
Stunden und 2 Lektionen Teamteaching. Unsere
Schuleinheit in Bazenheid umfasst 5 Kindergärten
und 4 Unterstufenklassen. Eine aufgestellte,
engagierte Kollegin ist im Team herzlich willkommen.
Legen Sie Wert auf eine vielseitige, ganzheitliche
Förderung unserer Kinder? Sind Sie an einer
intensiven Zusammenarbeit mit der Kindergärtnerin
und einem regen Austausch mit den anderen
DaZ-Lehrpersonen interessiert? Dann freuen
wir uns auf Ihre Bewerbung.
Wil
Kindergarten 90 bis 100 Prozent
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Kindergarten Lenzenbühl
→→
Kontakt Anita Haag, Schulleiterin,
T 071 929 36 67, anita.haag@swil.ch
→→
Adresse Schulen der Stadt Wil, Personaldienst
Bildung, Marktgasse 57, Postfach 1172,
9500 Wil 2
→→
Frist 24. Mai 2013
Wir eröffnen im Westquartier neue Kindergartenabteilungen.
Deshalb suchen wir für zwei kleine
Abteilungen Kindergartenlehrpersonen, welche
unsere jüngsten Schülerinnen und Schüler liebevoll
fordernd-fördernd unterrichten und be-
Stellen für Lehrerinnen und Lehrer Schulblatt 5/2013 427

gleiten. Für diese besonderen Aufgaben bringen
Sie idealerweise grosses Interesse und Freude an
den speziellen Herausforderungen im Unterrichten
von Kindern mit Migrationshintergrund mit.
Die beiden Kindergartenabteilungen gehören zur
Primarschule Allee. Das Alleeschulhaus hat sich
in den vergangenen Jahren nicht nur im altersdurchmischten
Lernen spezialisiert sondern auch
in den besonderen Aufgabenstellungen der soziokulturellen
Durchmischung der Klassen. Lernen
von- und miteinander ist unser Leitsatz: Dies
bedeutet, dass Sie im Schulalltag selbstverständlich
auch mit der Unterstützung von Teammitgliedern
sowie der Schulleitung rechnen dürfen.
Wir freuen uns auch auf eine persönliche Kontaktaufnahme.
→→
Link www.prisma-wil.ch
Wil
Kindergarten 80 bis 90 Prozent
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Primarschule Rossrüti
→→
Kontakt Franz Brühlmann, Schulleiter,
T 071 911 19 11, franz.bruehlmann@swil.ch
→→
Adresse Schulen der Stadt Wil, Personaldienst
Bildung, Marktgasse 57, Postfach 1172,
9500 Wil 2
→→
Frist 22. Mai 2013
Eine wichtige Arbeit wartet genau auf Sie! Mit
pflichtbewusstem Engagement, 14 erwartungsfrohen
Kindern die Türe zu einer erfolgreichen
Schullaufbahn öffnen! In unserem Dorf steigt
zurzeit die Anzahl der schulpflichtigen Kinder.
Wir eröffnen deshalb eine weitere Abteilung und
suchen eine engagierte und teamorientierte neue
Teamkollegin oder Teamkollegen. Unsere Schule
ist gut überschaubar, mit ländlichem Charme
und dennoch in unmittelbarer Nähe zur Altstadt
von Wil. Im kommenden Schuljahr besuchen die
Kinder im 1. Kindergartenjahr diese Abteilung.
Vielleicht passen die Vormittags-Unterrichtszeiten
genau mit Ihrer persönlichen Planung überein?
Sie treffen auf ein offenes, engagiertes Team
und können mit dessen Unterstützung rechnen.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.
Primarstufe
Mörschwil
Unterstufe ca. 30 Prozent
→→
Dauer 1. August 2013 bis 31. Juli 2014
→→
Ort Mörschwil
→→
Kontakt Emil Wick, Schulleiter,
T 071 868 77 72 (S) oder T 071 866 24 55 (P),
emil.wick@schulemoerschwil.ch
→→
Adresse Schulgemeinde Mörschwil, Emil
Wick, Schulleiter, Postfach 10, 9402 Mörschwil
→→
Frist 25. Mai 2013
Unsere Schule umfasst 12 Primarklassen und 4
Kindergartenabteilungen. Wir suchen eine einsatzfreudige,
kooperative und innovative Ergänzungslehrperson
in einer Unterstufenklasse. Die
Klassenlehrerin beginnt die Ausbildung an der
Hochschule für Heilpädagogik (HfH) und reduziert
deshalb ihr Pensum. Eine optimale Förderung
der Kinder in den Klassen ist der engagierten
Lehrerschaft wichtig. Wir praktizieren eine
Integrative Schulungsform (ISF). Schulrat und
Schulleitung unterstützen Sie in der Ausübung
Ihres Auftrages. Sind Sie an einer intensiven Zusammenarbeit
mit der Klassenlehrerin, in der Stufe
und im Team interessiert? Wenn ja, freuen wir
uns auf Ihre Bewerbung.
→→
Link www.schulemoerschwil.ch
428 Schulblatt 5/2013 Stellen für Lehrerinnen und Lehrer

Die Einheitsgemeinde Uznach mit über 6000 Einwohner/-innen liegt im
Zentrum der Region Zürichsee-Linth. Über 800 Schülerinnen und Schüler
werden von rund 100 engagierten Lehrpersonen in 10 Schulhäusern
unterrichtet. Dazu gehören ein modernes Oberstufenzentrum, drei Turnhallen
und ein Schwimmbad. Die Musikschule sowie verschiedene
Therapiestellen sind ebenfalls Teil des Schulangebotes.
Der Bildungsbereich der Einheitsgemeinde Uznach erhält eine neue
Führungsstruktur. Wir suchen deshalb per 1. November 2013 oder nach
Vereinbarung eine/n
Rektorin oder Rektor (80%)
Sie sind direkt dem Gemeindepräsidenten unterstellt.
Ihr Hauptaufgabengebiet umfasst
■ die Führung und Entwicklung der Schule
■ die Führung der Schulleiter und Schulverwaltung
■ die Rechtspflege in Schulangelegenheiten.
Sie stellen die Voraussetzungen für den gesamten Bildungs-, Organisationsund
Leitungsbereich der Schule sicher. Sie vertreten die Schule Uznach in
Fachgremien und Kommissionen, die Sie teilweise führen und präsidieren.
Sie pflegen Eltern- und andere schulbezogene Aussenkontakte und Sie sind
zuständig für die finanzielle und administrative Führung der Schule.
Für diese anspruchsvolle Stelle suchen wir Sie, eine erfahrene und integre
Persönlichkeit mit hoher Kommunikations- und Sozialkompetenz. Neben
Ihrer Grundausbildung (Uni oder FH) bringen Sie mehrjährige Führungserfahrung,
betriebswirtschaftliche Kompetenzen und pädagogische Kenntnisse
mit. Auf Ihre partizipative Haltung, Ihr gewinnendes Auftreten und Ihr
positives Denken freuen wir uns ganz besonders. –Unsere Anstellungsbedingungen
entsprechen der Bedeutung dieser anspruchsvollen Funktion.
Weitere Informationen über die Gemeinde und die Schule finden Sie unter
www.uznach.ch.
Wenn Sie sich von diesen Aufgaben angesprochen fühlen, freuen wir uns
auf Ihre Bewerbung, die Sie mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf,
Zeugnisse, Foto usw.) bis spätestens 7. Juni 2013 an das Gemeindepräsidium,
Rathaus, 8730 Uznach, richten wollen. Für zusätzliche Auskünfte
steht Ihnen gerne Gemeindepräsident Erwin Camenisch, Telefon
055 285 23 10, zur Verfügung.

Berg
Englisch und Teamteaching
22 Lektionen
→→
Antritt auf 12. August 2013
→→
Ort Berg SG
→→
Kontakt Katarina Lazur, T 071 455 20 55,
schulleitung@psberg.ch
→→
Adresse Primarschule Berg SG, Brühl,
9305 Berg SG
→→
Frist 17. Mai 2013
Wir suchen eine Fachlehrperson für den Englischunterricht
und Teamteaching auf allen Stufen der
Primarschule. Sie arbeiten in einem kleinen Team
an einer ländlichen Schule. Unsere Klassen werden
im Doppelklassensystem geführt. Es liegen
bereits Bewerbungen vor.
Lüchingen
Teamteaching 8 Lektionen
→→
Dauer 1. August 2013 bis 31. Juli 2014
→→
Ort Schulhaus Kirchfeld, Lüchingen
→→
Kontakt Josef Bolt, Schulleiter,
T 079 452 89 00, j.bolt@luechingen.ch
→→
Adresse Josef Bolt, Schulhaus Kirchfeld,
9450 Lüchingen
→→
Frist 20. Mai 2013
Für die 4. Klasse suchen wir eine aufgestellte und
engagierte Teilzeitlehrperson. Sie unterstützen die
Klasse im Teamteaching und erteilen Deutsch und
M&U. Der Unterricht ist am Dienstag- und Donnerstagmorgen
vorgesehen. Wenn Sie sich angesprochen
fühlen, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung
und Kontaktaufnahme.
Sennwald
Mittelstufe 24 Lektionen
→→
Dauer 16. September 2013 bis
31. Januar 2014
→→
Ort Sax
→→
Kontakt Dominik Hasler, Schulleitung,
T 081 740 44 03 oder 076 461 61 77,
dominik.hasler@schulen-sennwald.ch
→→
Adresse Schulgemeinde Sennwald,
Christoph Friedrich, Schulratspräsident,
Rathaus, Spengelgass 10, 9467 Frümsen
→→
Frist 17. Mai 2013
Die Klassenlehrerin der 5./6. Klasse sieht im
Herbst Mutterfreuden entgegen. Wir suchen
deshalb ab ca. Ende September eine motivierte,
flexible und kreative Stellvertretung. Englisch
in beiden Klassen muss von Ihnen erteilt werden
können. Französisch unterrichtet die Teamteachinglehrkraft.
Am Mittwoch haben Sie keinen
Unterricht. Es ist evtl. möglich, dass die Anstellung
nach der Stellvertretung mit einer unbefristeten
Anstellung verlängert werden kann. Die
Schuleinheit Sax hat 80 Kinder, welche in Doppelklassen
unterrichtet werden. Wenn Sie gerne
in einem gut überschaubaren, kollegialen Team
arbeiten, sind Sie die richtige Person für uns. Bei
Fragen können Sie sich an den Schulleiter wenden.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.
→→
Link www.schulen-sennwald.ch
430 Schulblatt 5/2013 Stellen für Lehrerinnen und Lehrer

Buchs
Einführungsklasse im Jobsharing
ca. 14 bis 18 Lektionen
→→
Dauer 1. August 2013 bis 31. Juli 2015
→→
Ort Kappeli
→→
Kontakt Rolf Büchel, Schulleiter,
T 081 740 09 15, r.buechel@schulebuchs.ch
→→
Adresse Politische Gemeinde Buchs,
Schulverwaltung, Rathaus, St.Gallerstrasse 1,
9470 Buchs
→→
Frist 20. Mai 2013
Wir suchen eine engagierte, vielseitige und flexible
Lehrperson, die zusammen mit der bisherigen,
erfahrenen Lehrerin die Klasse im Jobsharing
führt. Wenn Sie den Abschluss als Schulische
Heilpädagogin oder Schulischer Heilpädagoge
mitbringen oder bereit sind, die Ausbildung zu
absolvieren, erwartet Sie ein offenes Team, eine
professionelle Schulleitung sowie eine moderne
Infrastruktur. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme
und Ihre Bewerbungsunterlagen.
→→
Link www.buchs-sg.ch
Amden
Unterstufe 50 bis 60 Prozent
→→
Dauer 1. August 2013 bis 31. Juli 2014
→→
Ort Amden
→→
Kontakt Salzgeber Claudia,
Schulleiterin, T 055 616 14 16,
slpsa@schulen-weesen-amden.ch
→→
Adresse Schulsekretariat, Dorfstrasse 16,
8873 Amden
→→
Frist 17. Mai 2013
Wir suchen eine engagierte Lehrperson für unsere
12 Erstklässler. Es erwartet sie ein motiviertes
Team und eine gute Infrastruktur in einer idyllischen
Umgebung. Sie werden unterstützt durch
die ISF Förderlehrkraft und die Schulleitung. Idealerweise
haben Sie Freude am Wintersport und
verfügen über ein gültiges Schwimmbrevet. Wir
freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung.
→→
Link www.schulen-weesen-amden.ch
Amden
Unterstufe 80 bis 100 Prozent
→→
Dauer 1. August 2013 bis 31. Juli 2014
→→
Ort Amden
→→
Kontakt Salzgeber Claudia,
Schulleiterin, T 055 616 14 16,
slpsa@schulen-weesen-amden.ch
→→
Adresse Schulsekretariat, Dorfstrasse 16,
8873 Amden
→→
Frist 17. Mai 2013
Wir suchen eine engagierte Lehrperson für unsere
18 Zweitklässler. Es erwartet Sie ein motiviertes
Team und eine gute Infrastruktur in einer idyllischen
Umgebung. Sie werden unterstützt durch
die ISF Förderlehrkraft und die Schulleitung. Idealerweise
haben Sie Freude am Wintersport und
verfügen über ein gültiges Schwimmbrevet. Wir
freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung.
→→
Link www.schulen-weesen-amden.ch
Gommiswald
3./4. Klasse 100 Prozent
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Primarium Gommiswald
→→
Kontakt Sven Keller, Schulleiter,
T 058 228 70 61 oder T 058 228 70 70,
sven.keller@gommiswald.ch
→→
Adresse Schulverwaltung Gommiswald,
Sven Keller, Schulleiter, Postfach 60,
8737 Gommiswald
→→
Frist 22. Mai 2013
Eine unserer Lehrpersonen wird sich neu orientieren.
Deshalb suchen wir eine Lehrperson für
eine 3./4. Klasse. Wenn Sie in einem dynamischen
Stellen für Lehrerinnen und Lehrer Schulblatt 5/2013 431

und aufgestellten Team arbeiten möchten, sind Sie
die richtige Person. Es erwartet Sie ein engagiertes
und offenes Lehrerteam. Der Schulleiter, Sven
Keller, freut sich auf Ihre Bewerbung.
→→
Link www.gommiswald.ch
Rapperswil-Jona
Unterstufe 1. Klasse 100 Prozent
→→
Antritt auf 1. Oktober 2013
→→
Ort Rapperswil
→→
Kontakt Yvonne Schuler,
Leiterin Personaldienst, T 055 225 80 05,
yvonne.schuler@rj.sg.ch
→→
Adresse Stadt Rapperswil-Jona,
Bildung, Familie, Personaldienst Schule,
St.Gallerstrasse 40, 8645 Jona
→→
Frist 30. Mai 2013
Eine unserer Unterstufenlehrerinnen sieht im
Herbst Mutterfreuden entgegen. Wir suchen daher
per ca. Oktober 2013 ins Schulhaus Hanfländer,
eine engagierte Lehrperson, welche eine
1. Klasse übernehmen möchte. Es erwartet Sie
ein innovatives Team und eine schöne Schulanlage
mit moderner Infrastruktur. Wir bieten
professionelle Unterstützung durch die Schulleitung,
verschiedene Fachstellen sowie fortschrittliche
Anstellungsbedingungen wie zum Beispiel
grosszügige Weiterbildungsmodalitäten, attraktive
Versicherungsleistungen und aktive Personalwertschätzung.
Wenn Sie die Bereitschaft zu
teamorientiertem Denken und Handeln mitbringen,
freuen wir uns über Ihre Bewerbungsunterlagen.
Rapperswil-Jona
Unterstufe 1./2. Klasse 23 Lektionen
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Wagen
→→
Kontakt Yvonne Schuler,
Leiterin Personaldienst, T 055 225 80 05,
yvonne.schuler@rj.sg.ch
→→
Adresse Stadt Rapperswil-Jona,
Bildung, Familie, Personaldienst Schule,
St.Gallerstrasse 40, 8645 Jona
→→
Frist 24. Mai 2013
Wir suchen eine engagierte und flexible Lehrperson,
welche die Bereitschaft zu teamorientiertem
Denken und Handeln mitbringt. Sie unterrichten
in der Schuleinheit Wagen eine 1./2. Doppelklasse
in einem reduzierten Pensum, da die Klasse aktuell
nur 13 Schüler umfasst. Es erwartet Sie ein
motiviertes, kleines Team und eine schöne Schulanlage
mit moderner Infrastruktur. Wir bieten
professionelle Unterstützung durch die Schulleitung,
verschiedene Fachstellen sowie fortschrittliche
Anstellungsbedingungen wie zum Beispiel
grosszügige Weiterbildungsmodalitäten, attraktive
Versicherungsleistungen und aktive Personalwertschätzung.
Wir freuen uns über Ihre Bewerbungsunterlagen.
Rapperswil-Jona
Teilpensum in 3./4. Doppelklasse
6 bis 7 Lektionen
→→
1. August 2013 bis 31. Juli 2014
→→
Ort Wagen
→→
Kontakt Yvonne Schuler,
Leiterin Personaldienst, T 055 225 80 05,
yvonne.schuler@rj.sg.ch
→→
Adresse Stadt Rapperswil-Jona,
Bildung, Familie, Personaldienst Schule,
St.Gallerstrasse 40, 8645 Jona
→→
Frist 30. Mai 2013
432 Schulblatt 5/2013 Stellen für Lehrerinnen und Lehrer

Das Schulteam im Schulhaus Wagen sucht noch
Verstärkung. Wir bieten Ihnen eine teilzeitliche
Anstellung in einer 3./4. Klasse Doppelklasse. Der
Unterricht in den Fächern Werken, Sport, Religion
plus weitere Fächer findet jeweils am Freitag
statt. Es erwartet Sie ein kleines, engagiertes Team
und eine schöne Schulanlage mit moderner Infrastruktur.
Wir bieten professionelle Unterstützung
durch die Schulleitung und verschiedene
Fachstellen, sowie fortschrittliche Anstellungsbedingungen
wie zum Beispiel grosszügige Weiterbildungsmodalitäten,
attraktive Versicherungsleistungen
und aktive Personalwertschätzung.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme und
Ihre Bewerbungsunterlagen.
Rapperswil-Jona
Teilpensum in 4. Klasse
12 bis 14 Lektionen
→→
Dauer 1. August 2013 bis 31. Juli 2014
→→
Ort Jona
→→
Kontakt Yvonne Schuler,
Leiterin Personaldienst, T 055 225 80 05,
yvonne.schuler@rj.sg.ch
→→
Adresse Stadt Rapperswil-Jona,
Bildung, Familie, Personaldienst Schule,
St.Gallerstrasse 40, 8645 Jona
→→
Frist 30. Mai 2013
Wir suchen noch Verstärkung für eine 4. Klasse.
Wir bieten Ihnen eine teilzeitliche Anstellung im
Umfang von 12 bis 14 Lektionen, wovon 5 Lektionen
Unterricht im Teamteaching erteilt werden.
Es wird erwartet, dass Sie an mindestens 3
Tagen zur Verfügung stehen. Im Schulhaus Paradies-Lenggis
erwartet Sie ein engagiertes und
innovatives Team und eine schöne Schulanlage
mit moderner Infrastruktur. Wir bieten professionelle
Unterstützung durch die Schulleitung
und verschiedene Fachstellen, sowie fortschrittliche
Anstellungsbedingungen wie zum Beispiel
grosszügige Weiterbildungsmodalitäten, attraktive
Versicherungsleistungen und aktive Personalwertschätzung.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme
und Ihre Bewerbungsunterlagen.
Nesslau
Unterstufe 12,5 bis 15,5 Lektionen
→→
Antritt auf 22. Oktober 2013
→→
Ort Primarschule Bühl
→→
Kontakt Daniel Leu, Schulleiter oder
Andi Honegger, Klassenlehrer, T 071 994 29 69
oder T 079 913 68 69, primar@nesslau.ch
→→
Adresse Schulleitung Primarschule,
Büelen, Postfach 83, 9650 Nesslau
→→
Frist 31. Mai 2013
Die jetzige Stelleninhaberin sieht Mutterfreuden
entgegen. Wir suchen deshalb für nach den
Herbstferien eine engagierte und motivierte Primarlehrperson
für unsere 1. bis 3. Mehrklasse in
der Aussenschule Bühl. Sie sollten bereit sein, den
Klassenlehrer wie folgt zu unterstützen: Sport,
Werken, Teamteaching und normaler Unterricht.
Die Klasse arbeitet regelmässig mit Planund
Freiarbeit, Morgenkreis, Präsentationsrunden
und Klassenrat. Die Anstellung gestaltet sich
bis ca. Ende Dezember als Mutterschaftsvertretung
und wird anschliessend in ein unbefristetes
Dienstverhältnis überführt. Wir freuen uns auf
Ihre Bewerbung.
→→
Link www.schule-nesslau.ch
Stellen für Lehrerinnen und Lehrer Schulblatt 5/2013 433

Jonschwil
1./2. Klasse 26 bis 28 Lektionen
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Jonschwil
→→
Kontakt Peter Mayer, Schulleiter,
T 071 923 45 40, sl.jonschwil@schulen-js.ch
→→
Adresse Schulsekretariat, Steigstrasse,
9243 Jonschwil
→→
Frist 22. Mai 2013
Wir sind auf dem Weg zur ADL-Schule. Möchten
Sie diesen Weg mit uns gestalten? Wir suchen eine
engagierte und flexible Klassenlehrperson für
eine unserer drei 1./2. Klassen. Als Klassenlehrerin
in der Doppelklasse werden Sie bestmöglich
unterstützt. Ein engagiertes Team hilft Ihnen beim
Einstieg in diese Arbeit. 19 Schulkinder freuen
sich auf die Arbeit mit der neuen Lehrperson.
Wenn Sie diese Stelle in einer jungen Gemeinde
anspricht, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.
Wil
Mittelstufe 170 Prozent
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Alleeschulhaus
→→
Kontakt Anita Haag, Schulleiterin,
T 071 929 36 67, anita.haag@swil.ch
→→
Adresse Schulen der Stadt Wil,
Personaldienst Bildung, Marktgasse 57,
Postfach 1172, 9500 Wil 2
→→
Frist 24. Mai 2013
Chance, zu zweit eine Klasse zu führen! Die Primarschule
Allee hat sich in der Führung von altersdurchmischten
Mehrklassen profiliert. Das
«PRISMA» gehört bereits seit mehr als 10 Jahren
zum Bildungsangebot der Schulen der Stadt Wil.
Jeweils eine von 4 Klassen der Unter- bzw. der
Mittelstufe wird als ISF-Klasse geführt. In dieser
Mittelstufenklasse werden auf Beginn des Schuljahres
2013/14 die Stellenpensen frei (insgesamt
ca. 170 Prozent). Wir suchen zwei Lehrpersonen
mit grossem Interesse und/oder Spezialisierung
in der Führung von altersdurchmischten Klassen.
Im Idealfall bringen Sie in Ihrem Profil auch eine
Heilpädagogische Ausbildung mit. Gerne erteilen
wir Ihnen detaillierte Informationen zu diesem
besonderen Stellenangebot. Bitte nehmen Sie
bei Interesse mit der Schulleiterin Kontakt auf.
Oberstufe
St.Gallen
1. Realklasse phil. I 100 Prozent
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Realschule Bürgli-Talhof, St.Gallen
→→
Kontakt Sergio Spadini, Schulleiter,
T 071 244 90 68, sergio.spadini@stadt.sg.ch
→→
Adresse Schulamt der Stadt St.Gallen,
Personaladministration, Neugasse 25, Postfach,
9004 St.Gallen
→→
Frist 20. Mai 2013
Zur Ergänzung unseres Oberstufenteams suchen
wir eine motivierte und teamorientierte Reallehrperson
für die 1. Realklasse. Wir bieten eine modern
geleitete Schule mit guter Infrastruktur und
zeitgemässen Rahmenbedingungen im Zentrum
der Stadt St.Gallen. Sie bringen eine anerkannte
Lehrerausbildung und Lehrbefähigung für die
Oberstufe mit. Wir freuen uns auf ihre Kontaktaufnahme
und ihre Bewerbungsunterlagen.
→→
Link www.buergli.ch
434 Schulblatt 5/2013 Stellen für Lehrerinnen und Lehrer

Rorschacherberg
Mathematisch-naturwissenschaftliche
Fächer, phil. II 22 plus 2 Präsenz
Lektionen
→→
Dauer 1. August 2013 bis 31. Juli 2014
→→
Ort Oberstufe Steig
→→
Kontakt Harzenmoser Christoph, Schulleiter,
T 071 858 18 38, christoph.harzenmoser@
schule-rorschacherberg.ch
→→
Adresse Schulverwaltung, Goldacherstrasse
67, Postfach 248, 9404 Rorschacherberg
→→
Frist 26. Mai 2013
Auf Beginn des kommenden Schuljahres suchen
wir eine einsatzfreudige und teamfähige Sekundarlehrperson
mathematisch-naturwissenschaftlicher
Richtung (phil. II). Sind Sie daran interessiert,
in unserer wunderschönen Gemeinde
über dem Bodensee, in zeitgemäss eingerichteten
Räumlichkeiten eine künftige 1. Sekundarklasse
mit Klassenlehrerverantwortung zu unterrichten?
In allen Klassenzimmern stehen Smartboard
und Visualizer zur Verfügung. Gerne erwarten
wir Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen
(Lebenslauf, Zeugniskopien, Referenzadressen
und Foto).
Buchs
Klassenlehrperson Real,
sprachliche Richtung 26 Lektionen
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Oberstufenzentrum Flös
→→
Kontakt Beat Hidber, T 081 750 59 50,
b.hidber@schulebuchs.ch
→→
Adresse Politische Gemeinde Buchs,
Schulverwaltung, Rathaus, St.Gallerstrasse 1,
9470 Buchs
→→
Frist 20. Mai 2013
Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir eine engagierte
und motivierte Persönlichkeit als Klassenlehrperson.
Sie unterrichten in erster Linie
Deutsch und Englisch, I&G und Werken und
bringen die Bereitschaft zu teamorientiertem
Handeln und Denken mit. Wir sind eine Oberstufe
mit Niveauunterricht in Englisch und Mathematik.
Es erwartet Sie ein offenes, innovatives
und hilfsbereites Team sowie eine Schulanlage
mit moderner Infrastruktur. Wir bieten professionelle
Unterstützung durch die Schulleitung
und verschiedene Fachstellen sowie fortschrittliche
Anstellungsbedingungen. Für weitere Auskünfte
steht Ihnen die Schulleitung gerne zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit
den üblichen Unterlagen.
→→
Link www.buchs-sg.ch
Weesen-Amden
Oberstufenlehrperson,
sprachliche Richtung 80 Prozent
→→
Antritt auf 12. August 2013
→→
Ort Weesen
→→
Kontakt Fredy Brühlmann, Schulleiter,
T 055 616 52 88, schulleitung@oswa.ch
→→
Adresse Oberstufe Weesen-Amden,
Wismetstrasse 2, 8872 Weesen
→→
Frist 31. Mai 2013
Haben Sie Interesse, an der kleinen, ländlichen
Oberstufe in Weesen zu unterrichten? Unser
Schulhaus mit rund 90 Lernenden liegt am Walensee.
Weesen bietet eine hervorragende Wohnqualität
und ist im Stundentakt an den öffentlichen
Verkehr (Zürich-Chur) eingebunden. Unser engagiertes
und innovatives Team setzt sich für neue,
offene und integrative Unterrichtsmethoden ein.
Wir suchen eine Lehrperson sprachlicher Richtung.
Wir freuen uns über Interessentinnen und
Interessenten, die bereit sind, an einer familiären
und trotzdem leistungs- und kompetenzorientierten
Schulhauskultur mitzuwirken. Weitere Informationen
erteilt Ihnen gerne unser Schulleiter.
→→
Link www.oswa.ch
Stellen für Lehrerinnen und Lehrer Schulblatt 5/2013 435

Gommiswald
Sekundarstufe, phil. II 25 Lektionen
→→
Dauer 12. August 2013 bis 24. September
2013
→→
Ort Oberstufe Gommiswald
→→
Kontakt Ruedi Gall,
Schulleiter, T 058 228 70 81,
schulleitung.os@gommiswald.ch
→→
Adresse Schule Gommiswald, Schulverwaltung,
Postfach 60, 8737 Gommiswald
→→
Frist 31. Mai 2013
Für eine 2. Sekundarklasse suchen wir eine Stellvertretung
mathematisch-naturwissenschaflicher
Richtung. Sie unterrichten die Fächer Mathematik,
Natur und Technik, Arbeitsstunde, Individuum
und Gemeinschaft, Bildnerisches Gestalten
sowie Tastatur/Informatik. Wir freuen uns auch
auf Interessenten der Primarstufe. Ihre Kurzbewerbung
nehmen wir über folgende Adresse entgegen:
schulleitung.os@gommiswald.ch. Gerne
erteilt Ihnen der Schulleiter, Ruedi Gall, weitere
Auskünfte.
Rapperswil-Jona
Oberstufenlehrperson (Sek/Real)
40 bis 100 Prozent
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Jona
→→
Kontakt Yvonne Schuler,
Leiterin Personaldienst, T 055 225 80 05,
yvonne.schuler@rj.sg.ch
→→
Adresse Stadt Rapperswil-Jona,
Bildung, Familie, Personaldienst Schule,
St.Gallerstrasse 40, 8645 Jona
→→
Frist 24. Mai 2013
Zur Ergänzung des Oberstufenteams im Schulhaus
Weiden in Jona suchen wir per Schuljahr
2013/14 engagierte und flexible Lehrerpersönlichkeiten,
welche gerne auf der Sekundar-, wie
auch auf der Realstufe unterrichten möchten. Das
Pensum umfasst die folgenden Lektionen: Musik
(6 L.), Räume & Zeiten (5 L.), Bildnerisches Gestalten
(5 L.), Informatik (8 L.) und Ethik (3 L.).
Die Aufteilung des Pensums auf zwei Lehrpersonen
ist vorstellbar. Es erwartet Sie ein engagiertes
Team und eine schöne Schulanlage mit moderner
Infrastruktur. Wir bieten professionelle Unterstützung
durch die Schulleitung und verschiedene
Fachstellen, sowie fortschrittliche Anstellungsbedingungen
wie zum Beispiel grosszügige Weiterbildungsmodalitäten,
attraktive Versicherungsleistungen
und aktive Personalwertschätzung.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme und
Ihre Bewerbungsunterlagen.
Rapperswil-Jona
Realstufe phil. I 100 Prozent
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Rapperswil
→→
Kontakt Yvonne Schuler,
Leiterin Personaldienst, T 055 225 80 05,
yvonne.schuler@rj.sg.ch
→→
Adresse Stadt Rapperswil-Jona,
Bildung, Familie, Personaldienst Schule,
St.Gallerstrasse 40, 8645 Jona
→→
Frist 24. Mai 2013
Zur Ergänzung des Teams im Schulhaus Kreuzstrasse
in Rapperswil, suchen wir eine engagierte
und flexible Lehrerpersönlichkeit, welche gerne
in einer 1. Realklasse die Klassenlehrerverantwortung
übernehmen möchte. Sie unterrichten
die sprachlich-historischen Fächer, wie auch Informatik
und Ethik. Es erwartet Sie ein motiviertes,
initiatives Team und eine schöne Schulanlage
mit moderner Infrastruktur. Wir bieten professionelle
Unterstützung durch die Schulleitung
und verschiedene Fachstellen, sowie fortschrittliche
Anstellungsbedingungen wie zum Beispiel
436 Schulblatt 5/2013 Stellen für Lehrerinnen und Lehrer

grosszügige Weiterbildungsmodalitäten, attraktive
Versicherungsleistungen und aktive Personalwertschätzung.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme
und Ihre Bewerbungsunterlagen.
Rapperswil-Jona
Realstufe phil. I 80 bis 100 Prozent
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Jona
→→
Kontakt Yvonne Schuler,
Leiterin Personaldienst, T 055 225 80 05,
yvonne.schuler@rj.sg.ch
→→
Adresse Stadt Rapperswil-Jona,
Bildung, Familie, Personaldienst Schule,
St.Gallerstrasse 40, 8645 Jona
→→
Frist 24. Mai 2013
Zur Ergänzung des Teams im Schulhaus Bollwies
in Jona, suchen wir eine engagierte und flexible
Lehrerpersönlichkeit, welche gerne die Klassenverantwortung
in einer 1. Realklasse übernehmen
möchte. Sie unterrichten vorwiegend die Fächer
Deutsch und Französisch. Das Pensum kann mit
Fächern wie Individuum und Gemeinschaft, Bildnerisches
Gestalten oder ICT erweitert werden.
Es erwartet Sie ein motiviertes, initiatives Team
und eine schöne Schulanlage mit moderner Infrastruktur.
Wir bieten professionelle Unterstützung
durch die Schulleitung und verschiedene
Fachstellen, sowie fortschrittliche Anstellungsbedingungen
wie zum Beispiel grosszügige Weiterbildungsmodalitäten,
attraktive Versicherungsleistungen
und aktive Personalwertschätzung.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme und
Ihre Bewerbungsunterlagen.
Kirchberg
Sekundarstufe, phil. I 75 Prozent
→→
Dauer 1. August 2013 bis 31. Juli 2014
→→
Ort Oberstufe Bazenheid
→→
Kontakt Martin Bleiker, Schulleiter,
T 071 9313731, osba.sl@bluewin.ch
→→
Adresse Schulgemeinde Kirchberg, Alfons
Schönenberger, Schulsekretariat, 9533 Kirchberg
→→
Frist 24. Mai 2013
Wir suchen auf Beginn des kommenden Schuljahres
eine engagierte Oberstufenlehrperson phil
I. Der Grossteil des Pensums fällt in einer 1. Sekundarklasse
an. Hinzu kommen Englischlektionen
in zwei weiteren Klassen. Die Anstellung
ist vorerst befristet, kann unter Umständen aber
verlängert werden. Sind Sie interessiert, in einem
kollegialen und engagierten Team mitzuarbeiten?
Unsere Oberstufe weist eine gute Infrastruktur
und eine überschaubare Grösse auf. Gerne stellen
wir Ihnen unsere Schule vor. Wenden Sie sich
dazu an unseren Schulleiter und werfen Sie einen
Blick auf unsere Homepage. Wir freuen uns auf
Ihre Bewerbung.
→→
Link www.oberstufebazenheid.ch
Uzwil
Oberstufe phil. I 90 bis 100 Prozent
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Uzwil
→→
Kontakt Christoph Eggenberger,
Schulleiter, T 071 9557333,
christoph.eggenberger@schule-uzwil.ch
→→
Adresse schulpersonal.ch gmbh,
Postfach 63, 9403 Goldach
→→
Frist 25. Mai 2013
Die Sekundarschule Uzwil sucht per 1. August
2013 oder auf Beginn des 2. Semesters im Januar
2014 eine motivierte Lehrperson. Sie übernehmen
die Klassenverantwortung für eine 1. Se-
Stellen für Lehrerinnen und Lehrer Schulblatt 5/2013 437

kundarklasse und unterrichten sprachlich-historische
Fächer wie Deutsch, Französisch, Räume
und Zeiten, Bildnerische Gestaltung, Individuum
und Gemeinschaft. Das Pensum beinhaltet
6 Lektionen Italienisch. Mit Ihren Kompetenzen
bieten Sie einen fachlich hervorragenden Unterricht
für die unterschiedlichen Begabungen, Interessen
und Fähigkeiten der Jugendlichen und
lassen sich auf die alltäglichen Auseinandersetzungen
mit jungen Menschen ein. Wir bieten Ihnen
eine moderne Schule mit ausgezeichneter Infrastruktur
in einer wunderschönen, ländlichen
Umgebung mit einem langfristigen Arbeitsverhältnis.
Sie bringen eine Lehrbefähigung für die
Oberstufe mit und können idealerweise auch das
Fach Italienisch unterrichten. Wir freuen uns auf
Ihre Bewerbung.
→→
Link www.sek-uzwil.ch
Uzwil
Oberstufe phil. II 100 Prozent
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Uzwil
→→
Kontakt Christoph Eggenberger,
Schulleiter, T 071 955 73 33,
christoph.eggenberger@schule-uzwil.ch
→→
Adresse schulpersonal.ch gmbh,
Postfach 63, 9403 Goldach
→→
Frist 25. Mai 2013
Die Sekundarschule Uzwil sucht per 1. August
2013 oder auf Beginn des 2. Semesters im Januar
2014 Sie als motivierte Lehrperson. Sie übernehmen
die Klassenverantwortung für eine 3.
Sekundarklasse und unterrichten mathematischnaturwissenschaftliche
Fächer wie Mathematik,
Natur und Technik, Räume und Zeiten, Mathematisch-naturwissenschaftlicher
Unterricht
und Individuum und Gemeinschaft. Mit Ihren
Kompetenzen bieten Sie einen fachlich hervorragenden
Unterricht für die unterschiedlichen
Begabungen, Interessen und Fähigkeiten der Jugendlichen
und lassen sich auf die alltäglichen
Auseinandersetzungen mit jungen Menschen ein.
Wir bieten Ihnen eine moderne Schule mit ausgezeichneter
Infrastruktur in einer wunderschönen,
ländlichen Umgebung mit einem langfristigen
Arbeitsverhältnis. Sie bringen eine Lehrbefähigung
für die Oberstufe mit, dann freuen wir uns
auf Ihre Bewerbung.
→→
Link www.sek-uzwil.ch
438 Schulblatt 5/2013 Stellen für Lehrerinnen und Lehrer

Kleinklassen / Schulische
Heilpädagogik
St.Gallen
Integrierte Schülerförderung (ISF)
8 Lektionen
→→
Dauer 1. August 2013 bis 31. Juli 2014
→→
Ort Realschule Buchental, St.Gallen
→→
Kontakt Peter Angehrn, Schulleiter,
T 071 244 69 90, peter.angehrn@stadt.sg.ch
→→
Adresse Schulamt der Stadt St.Gallen,
Personaladministration, Neugasse 25, Postfach,
9004 St.Gallen
→→
Frist 20. Mai 2013
Im Schulhaus Buchental werden 9 Regelrealklassen
und 3 Kleinklassen geführt. Zur Verstärkung
der bereits tätigen ISF Lehrkraft an den
Regelrealklassen benötigen wir eine weitere Lehrperson
für mindestens 8 Lektionen. Die Lektionen
werden vor allem in enger Zusammenarbeit
mit der Klassen lehrkraft geführt. Die Realschule
Buchen tal weist mit rund 180 Schülerinnen und
Schülern eine überschaubare Grösse auf und bietet
gute Arbeitsbedingungen in einem Quartier
der Stadt St.Gallen. Gerne stellen wir interessierten
Lehrkräften unsere Schule näher vor. Gerne
erwarten wir Ihre Bewerbungsunterlagen.
→→
Link www.buchental.ch
Buchs
Einführungsklasse im Jobsharing
ca. 14 bis 18 Lektionen
→→
Dauer 1. August 2013 bis 31. Juli 2013
→→
Ort Kappeli
→→
Kontakt Rolf Büchel, Schulleiter,
T 081 740 09 15, r.buechel@schulebuchs.ch
→→
Adresse Politische Gemeinde Buchs,
Schulverwaltung, Rathaus, St.Gallerstrasse 1,
9470 Buchs
→→
Frist 20. Mai 2013
Wir suchen eine engagierte, vielseitige und flexible
Lehrperson, die zusammen mit der bisherigen,
erfahrenen Lehrerin die Klasse im Jobsharing
führt. Wenn Sie den Abschluss als Schulische
Heilpädagogin oder Schulischer Heilpädagoge
mitbringen oder bereit sind, die Ausbildung zu
absolvieren, erwartet Sie ein offenes Team, eine
professionelle Schulleitung sowie eine moderne
Infrastruktur. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme
und Ihre Bewerbungsunterlagen.
→→
Link www.buchs-sg.ch
Vilters-Wangs
Förderunterricht / Schulische
Heilpädagogik ca. 80 Prozent
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Primarschule Wangs
→→
Kontakt Marcel John, T 081 7231264,
schulleitung.psw@schuleviwa.ch
→→
Adresse Schulratspräsident Kurth Birri,
Rathaus, Dorfstrasse 34, 7323 Wangs
→→
Frist 18. Mai 2013
Auf das kommende Schuljahr suchen wir für unsere
Primarschule mit integrativer Schulungsform
eine motivierte Lehrperson für Schulische Heilpädagogik.
Sie fördern Schülerinnen und Schüler
in Kleingruppen oder im Klassenzimmer in enger
Zusammenarbeit mit den Klassenlehrpersonen.
Es erwartet Sie ein offenes und kollegiales Team
mit Schulischer Heilpädagogin und Schulsozialarbeiter.
Unsere Primarschule umfasst 9 Klassen
mit rund 180 Schülerinnen und Schülern. Wir
könnten uns die Aufteilung oder Erweiterung dieses
Pensums vorstellen. Wir freuen uns auf Ihre
Bewerbung mit den üblichen Unterlagen.
→→
Link www.schuleviwa.ch
Stellen für Lehrerinnen und Lehrer Schulblatt 5/2013 439

Eschenbach
Schulische Heilpädagogik
ca. 75 Prozent
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Eschenbach und Goldingen
→→
Kontakt Angelika Uhl, Schulleiterin
Fördernde Massnahmen, T 055 286 44 05,
angelika.uhl@esgo.ch
→→
Adresse Schulen Eschenbach, Richard
Blöchlinger, Schulpräsident, Postfach 146,
8733 Eschenbach
→→
Frist 3. Juni 2013
Wenn Ihnen die Integration von Kindern und Jugendlichen
mit Schulschwierigkeiten am Herzen
liegt, Sie über eine heilpädagogische Ausbildung
verfügen und Sie sich eine vielseitige Tätigkeit
in unserer Schule vorstellen können, suchen wir
Sie als motivierte und engagierte Lehrperson für
Schulische Heilpädagogik für unsere Integrative
Schulungsform. Neben der Kooperation mit den
Klassenlehrpersonen und weiteren Fachpersonen
wie zum Beispiel dem Schulsozialarbeiter, pflegen
die SHP regelmässigen Austausch im SHP-Fachteam
und vier Mal pro Jahr beim Coaching. Wir
freuen uns auf Ihre Bewerbung!
→→
Link www.eschenbach.ch › Schulen
Mosnang
Schulische Heilpädagogik 100 Prozent
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Mosnang
→→
Kontakt Manfred Löffel,
T 071 980T 071 4 oder T 079 246 02 66,
ps.schulleitung@schulemosnang.ch
→→
Adresse Schule Mosnang, Manfred Löffel,
Schulstrasse 2, 9607 Mosnang
→→
Frist 28. Mai 2013
An der Schule Mosnang geniesst die Förderung
der Schulkinder einen hohen Stellenwert. Deshalb
suchen wir genau Sie als Lehrperson SHP
für unsere Primarschülerinnen und Primarschüler,
welche Sie in Kleingruppen unterrichten. Sie
pflegen einen regen Austausch mit den Klassenlehrpersonen,
der Pädagogischen Kommission
und der Schulleitung. Ihnen steht eine optimale
Infrastruktur sowie die Unterstützung des Schulsekretariats
zur Verfügung. Bewerbungen per
E-Mail sind sehr willkommen.
→→
Link www.schulemosnang.ch
Kirchberg
Integrative Schülerförderung
auf der Unterstufe 10 Lektionen
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Schulhaus Eichbüel, Bazenheid
→→
Kontakt Roger Reich, Schulleiter,
T 071 932 00 82, schulleitungeichbuel@
primarschulebazenheid.ch
→→
Adresse Schulgemeinde Kirchberg, Alfons
Schönenberger, Schulsekretariat, 9533 Kirchberg
→→
Frist 22. Mai 2013
Für unsere Unterstufe mit integrativer Schulungsform
suchen wir eine engagierte Lehrperson für
Schulische Heilpädagogik. Auch Bewerbungen
von Primarlehrpersonen mit Berufserfahrung
sind willkommen. Sind Sie eine einsatzfreudige
und teamfähige Lehrperson? Übernehmen Sie
gerne Verantwortung und schätzen Sie die Zusammenarbeit
in der Schuleinheit? Dann sind
Sie bei uns genau richtig. Es erwartet Sie ein motiviertes
Team in einem gut eingerichteten Schulhaus
in ländlicher Umgebung. Wir freuen uns auf
Ihre Bewerbung!
→→
Link www.primarschulebazenheid.ch
440 Schulblatt 5/2013 Stellen für Lehrerinnen und Lehrer

Uzwil
4./5. Kleinklasse 70 bis 100 Prozent
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Uzwil, Schulanlage Neuhof
→→
Kontakt Patrick Hilb, Schulleiter,
T 071 951 25 21
→→
Adresse Schulsekretariat Uzwil, Bahnhofstrasse
125, Postfach 241, 9244 Niederuzwil
→→
Frist 22. Mai 2013
Wir suchen eine motivierte und engagierte Schulische
Heilpädagogin oder einen Schulischen
Heilpädagogen als Klassenlehrperson für eine
4./5. Kleinklasse. Auch Bewerbungen von Primarlehrpersonen
mit Berufserfahrung sind willkommen.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit den
üblichen Unterlagen.
→→
Link www.neuhof-uzwil.ch
Flawil
Schülerförderung auf der Mittelstufe
5 Lektionen
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Flawil, Schulhaus Feld
→→
Kontakt Christina Germann,
T 071 393 10 63, sl.feld@schuleflawil.ch
→→
Adresse Schulverwaltung Flawil, Bahnhofstrasse
6, 9230 Flawil
→→
Frist 24. Mai 2013
Niederwil
Fachperson Schulische Heilpädagogik
ISF 10 bis 15 Lektionen
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Primarschule 9203 Niederwil
→→
Kontakt Susanne Rietmann,
Schulleiterin, T 079 260 59 87,
susanne.rietmann@schuleniederwil.ch
→→
Adresse Sekretariat Primarschule Niederwil,
Im Dorf 10, 9203 Niederwil
→→
Frist 21. Mai 2013
In unserer Primarschule werden die Schülerinnen
und Schüler integrativ gefördert. Wir suchen zur
Ergänzung unseres Förderteams im Teilpensum
eine motivierte Fachperson ISF, vorwiegend für
die Mittelstufe. Neben der Kooperation mit den
Klassenlehrpersonen und weiteren Fachpersonen
pflegen die ISF/SHP einen regelmässigen
Austausch im Fachteam. Es erwartet Sie ein kollegiales
Team in einer überschaubaren Schule.
Wenn Sie über eine entsprechende Ausbildung
verfügen oder diese in nächster Zeit absolvieren
möchten, freut sich unser aufgestelltes Team über
Ihre Bewerbung.
Für unsere dreistufige Mittelstufenklasse in Alterschwil
suchen wir eine Lehrperson für die
Schülerförderung. Wenn möglich verfügen Sie
über eine Ausbildung in Schulischer Heilpädagogik.
Sind Sie eine teamfähige, innovative und
begeisterungsfähige Lehrperson? Dann erwartet
Sie ein offenes und engagiertes Team. Die Schule
Flawil bietet Ihnen professionelle Unterstützung
durch verschiedene Fachstellen und die Schulleitung.
Fühlen Sie sich angesprochen, dann freuen
wir uns auf Ihre Bewerbung.
Stellen für Lehrerinnen und Lehrer Schulblatt 5/2013 441

Verschiedene Fachbereiche
Wartau
Englisch und Sport 5 Lektionen
→→
Dauer 1. August 2013 bis 31. Juli 2014
→→
Ort Trübbach
→→
Kontakt Marcel Bärlocher John, T 081 740
20 56, marcel.baerlocher@schulewartau.ch
→→
Adresse Schulgemeinde Wartau, Seidenbaumstrasse
1, Postfach 86, 9477 Trübbach
→→
Frist 31. Mai 2013
Wir suchen eine motivierte und engagierte Lehrperson
für Englisch und Sport im Schulhaus Prapafier,
Trübbach. Ein Teil des Unterrichts findet
am Donnerstagnachmittag statt. Es erwartet Sie
ein kleines und engagiertes Team, das Sie gerne
unterstützen wird. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung
mit den üblichen Unterlagen.
→→
Link www.schulewartau.ch
Quarten
Handarbeit und Hauswirtschaft
Oberstufe 12,5 Lektionen
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Unterterzen
→→
Kontakt Greth Zeller, Schulratspräsidentin,
T 081 710 38 20, greth.zeller@quarten.ch
→→
Adresse Schule Quarten, Greth Zeller,
Schulratspräsidentin, Amazellenstrasse 2,
8882 Unterterzen
→→
Frist 22. Mai 2013
Sie ein kollegiales Team und eine Schulküche mit
guter Infrastruktur. Unsere Oberstufe ist eine anerkannte
Sportschule und mit rund 100 Schülerinnen
und Schüler überschaubar. Wir freuen uns
auf Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen
(auch per E-Mail).
Rapperswil-Jona
Primarstufe, Französisch
3 bis 6 Lektionen
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Jona
→→
Kontakt Yvonne Schuler,
Leiterin Personaldienst, T 055 225 80 05,
yvonne.schuler@rj.sg.ch
→→
Adresse Stadt Rapperswil-Jona,
Bildung, Familie, Personaldienst Schule,
St.Gallerstrasse 40, 8645 Jona
→→
Frist 24. Mai 2013
Suchen Sie den Wiedereinstieg oder ein ergänzendes,
kleines Pensum? Wir suchen eine Fachlehrperson,
welche auf der Primarstufe (5./6.
Klasse) das Fach Französisch erteilen möchte im
Schulhaus Bollwies und Dorf. Es erwartet Sie ein
engagiertes Team und eine schöne Schulanlage
mit moderner Infrastruktur. Wir bieten professionelle
Unterstützung durch die Schulleitung
und verschiedene Fachstellen, sowie fortschrittliche
Anstellungsbedingungen wie zum Beispiel
grosszügige Weiterbildungsmodalitäten, attraktive
Versicherungsleistungen und aktive Personalwertschätzung.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme
und Ihre Bewerbungsunterlagen.
Wir suchen eine motivierte und flexible Lehrperson
für die Fachbereiche Handarbeit und Hauswirtschaft
auf der Oberstufe. Wir können Ihnen
gesamthaft 12,5 Lektionen anbieten. Es erwartet
442 Schulblatt 5/2013 Stellen für Lehrerinnen und Lehrer

Rapperswil-Jona
DaZ- und Förderlektionen
40 bis 50 Prozent
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Rapperswil
→→
Kontakt Yvonne Schuler,
Leiterin Personaldienst, T 055 225 80 05,
yvonne.schuler@rj.sg.ch
→→
Adresse Stadt Rapperswil-Jona,
Bildung, Familie, Personaldienst Schule,
St.Gallerstrasse 40, 8645 Jona
→→
Frist 24. Mai 2013
Zur Ergänzung des Teams im Schulhaus Kreuzstrasse
in Rapperswil, suchen wir eine engagierte
und flexible Lehrperson, welche auf der Realstufe
DaZ- und Förderlektionen unterrichten
möchte. Das Pensum umfasst rund 14 Lektionen.
Eine Weiterbildung im Bereich DaZ ist erwünscht,
jedoch nicht Voraussetzung. Es erwartet
Sie ein motiviertes, initiatives Team und eine
schöne Schulanlage mit moderner Infrastruktur.
Wir bieten professionelle Unterstützung durch
die Schulleitung und verschiedene Fachstellen,
sowie fortschrittliche Anstellungsbedingungen
wie zum Beispiel grosszügige Weiterbildungsmodalitäten,
attraktive Versicherungsleistungen
und aktive Personalwertschätzung. Wir freuen
uns auf Ihre Kontaktaufnahme und Ihre Bewerbungsunterlagen.
Jonschwil
Handarbeit, Oberstufe 15 Lektionen
→→
Dauer 1. August 2013 bis 31. Januar 2014
→→
Ort OZ Degenau, Jonschwil-Schwarzenbach
→→
Kontakt Samuel Bernet, Schulleiter,
T 071 929 40 13, sl.degenau@schulen-js.ch
→→
Adresse Schulsekretariat, Steigstrasse,
9243 Jonschwil
→→
Frist 27. Mai 2013
Unsere Handarbeitslehrerin freut sich auf die baldige
Geburt eines Kindes und bezieht einen verlängerten
Mutterschaftsurlaub. Wir suchen deshalb
eine Fachperson Handarbeit. Das kompakte
Pensum kann an zwei Tagen unterrichtet werden.
Wenn Sie sich von Stichworten wie optimale
Gruppengrössen, parallele Klassenführung, moderne
Infrastruktur und ländliche Umgebung angesprochen
fühlen, sind Sie bei uns genau richtig
und wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.
→→
Link www.schulen-js.ch
Musik-Kurswochen
Im Sommer/Herbst über 100 Kurse für alle Instrumente – Chor- und Tanzwochen
– Kammermusik – Didaktik-Kurse. Auch Angebote für Kinder.
Gratisprospekt: AROSA KULTUR, 7050 Arosa – info@arosakultur.ch
www.arosakultur.ch – Telefon +41 81 353 87 47
Stellen für Lehrerinnen und Lehrer Schulblatt 5/2013 443

Tel. 071 995 51 51
Fax 071 995 51 52
verwaltung@johanneum.ch
www.johanneum.ch
Im Johanneum leben Schüler, Jugendliche und Erwachsene mit einer geistigen
Behinderung oder Entwicklungsstörungen. Sie besuchen die Sonderschule, klären
ihre Berufswahl ab, absolvieren eine Ausbildung oder arbeiten in den Werkstätten mit
geschützten Arbeitsplätzen.
Für unsere Sonderschule suchen wir auf den Beginn des Schuljahres 2013/2014 eine
Lehrperson für die Oberstufe
Die Klasse umfasst sechs bis acht Jugendliche, die nach individuellen Förderzielen
unterrichtet und gefördert werden. Die meisten Kinder wohnen in unserem professionell
geführten Sonderschulinternat; mit den Betreuerteams findet ein guter und reger Austausch
statt. Die Klasse kann im Jobsharing mit einer Kollegin unterrichtet werden.
Wir erwarten
··
Pädagogische Grundausbildung
··
wenn möglich Schulerfahrung
··
Heilpädagogische Ausbildung oder die Bereitschaft, diese zu erwerben
··
Neugierde und Interesse für Neues Lernen (Methodenvielfalt)
Wir bieten
··
fortschrittliche Anstellungsbedingungen
··
interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten
··
Beratung durch Fachpersonen
··
interdisziplinäre Zusammenarbeit
··
gute Infrastruktur in ländlicher Umgebung
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unsere Schulleiterin, Ruth Wismer,
T 071 995 51 51 oder ruth.wismer@johanneum.ch
Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen senden Sie bitte per E-Mail an unseren
Personaldienst: markus.hagmann@johanneum.ch

Uzwil
Begabungsförderung
80 bis 100 Prozent
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Uzwil
→→
Kontakt Peter Falk, Schulleiter und Katharina
Küng, bisherige Lehrperson, T 071 955 73 30
und T 071 950 10 45, peter.falk@schule-uzwil.ch;
katharina.kueng@schule-uzwil.ch
→→
Adresse Schulsekretariat Uzwil, Bahnhofstrasse
125, Postfach 241, 9244 Niederuzwil
→→
Frist 22. Mai 2013
Die Begabungsförderung ist in der Schule Uzwil
ein wichtiger Teil der Fördermassnahmen.
Hauptaufgaben der neuen Lehrperson sind die
Förderung von Schülerinnen und Schülern mit
besonderen Begabungen, die Unterstützung der
Klassenlehrpersonen im Bereich Begabungsförderung
und die Weiterentwicklung der Begabungsförderung
an der Schule Uzwil. Wenn
Sie Primarlehrperson sind, eine Weiterbildung
im Bereich Begabungsförderung gemacht haben
oder machen möchten und einige Jahre Praxis als
Klassenlehrperson haben, freuen wir uns auf Ihre
Bewerbung mit den üblichen Unterlagen.
Uzwil
Englischunterricht Primarstufe
12 Lektionen
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Henau und Algetshausen
→→
Kontakt Robert Singer, Schulleiter,
T 071 951 12 22, robert.singer@schule-uzwil.ch
→→
Adresse Schulsekretariat Uzwil, Bahnhofstrasse
125, Postfach 241, 9244 Niederuzwil
→→
Frist 22. Mai 2013
Auf Beginn des Schuljahres 2013/14 suchen wir
eine Fachlehrperson für Englischunterricht auf
der Primarstufe. Die Lektionen sind auf 4 Vormittage
(ausser Mittwoch) je von 8.50 bis 11.40 Uhr
verteilt. Teilweise muss in der Pause das Schulhaus
gewechselt werden. Robert Singer erteilt Ihnen
gerne nähere Auskünfte. Wir freuen uns auf
Ihre Bewerbung.
→→
Link www.oberberg-uzwil.ch
Flawil
Oberstufe, Fachbereich Sport
18 Lektionen
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Oberstufenzentrum Flawil
→→
Kontakt Claudio Besio,
T 071 390 02 22, sl.oz@schuleflawil.ch
→→
Adresse Schulverwaltung Flawil, Bahnhofstrasse
6, 9230 Flawil
→→
Frist 25. Mai 2013
An unserem Oberstufenzentrum mit sehr guter
Infrastruktur und einem motivierten Lehrpersonenteam
suchen wir für das kommende Schuljahr
2013/14 eine Fachlehrperson für Turnunterricht.
Wir können Ihnen ein Pensum im Umfang von 18
Wochenlektionen Turnen auf der Sekundar- und
der Realstufe anbieten. Der Grossteil der Lektionen
betrifft den Turnunterricht von Mädchen.
Das Pensum kann mit zwei Lektionen aus dem
Bereich ICT / Medien ergänzt werden. Wenn Sie
ausgebildete Sport- oder Oberstufenlehrperson
sind, würden wir uns über eine Bewerbung von
Ihnen freuen.
Stellen für Lehrerinnen und Lehrer Schulblatt 5/2013 445

Berufspraktikum
Häggenschwil
Klassenassistenz 100 Prozent
→→
Dauer 12. August 2013 bis 4. Juli 2014
→→
Ort Häggenschwil
→→
Kontakt Maya Boppart, T 079 639 12 38,
schulleitung@schule-haeggenschwil.ch
→→
Adresse Politische Gemeinde Häggenschwil,
Dorfstrasse 4, 9312 Häggenschwil
→→
Frist 31. Mai 2013
Suchen Sie eine Herausforderung oder eine
Praxis erfahrung in einer Schule? Haben Sie Zeit
und Interesse Schülerinnen und Schüler in ihrem
Schulalltag zu begleiten? Wir sind eine integrative
und innovative Dorfschule. Eine optimale
Förderung der Kinder ist uns wichtig, Verschiedenheit
ist für uns normal. Mit dem AdL-Schulmodell
ermöglichen wir Ihnen einen Einblick und
Erfahrungen in eine zukunftsorientierte Schule.
Wir suchen zur Unterstützung auf der Unter- und
Mittelstufe eine Praktikantin/einen Praktikanten
als Klassenassistenz. Eine Schule mit fröhlichen,
neugierigen Kindern freut sich, Sie kennenzulernen.
446 Schulblatt 5/2013 Stellen für Lehrerinnen und Lehrer

Teachers’ Day
an der ZHdK
Ein Angebot für Lehrpersonen
von Mittel- und Berufsschulen
Mittwoch, 12. Juni 2013, ab 15 Uhr
An speziellen Führungen durch die
Diplomausstellung gewinnen
Sie Einblicke ins aktuelle Studium
von Kunst, Medien, Design,
Vermittlung von Kunst und Design
sowie Transdisziplinarität.
Detailinformationen:
www.zhdk.ch/teachersday

Stellen für Lehrerinnen und Lehrer
Private Sonderschulen
St.Gallen
Heilpädagogik oder Volksschule
40 bis 80 Prozent
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Heilpädagogische Schule St.Gallen
→→
Kontakt Walter Ehwald, T 071 228 30 65,
walter.ehwald@ghgsg.ch
→→
Adresse Heilpädagogische Schule St.Gallen,
Institutionsleitung, Molkenstrasse 1,
9000 St.Gallen
→→
Frist 31. Mai 2013
Wir sind eine Tagesschule in St.Gallen für rund
120 Kinder und Jugendliche mit einer geistigen
Behinderung. Für eine zusätzliche Klasse und
zur Ergänzung unseres Teams suchen wir Heilpädagoginnen
oder Heilpädagogen, Primar- und
Kindergartenlehrkräfte und Basis- und Mittelstufenlehrkräfte.
Wir suchen ausgebildete Heilpädagoginnen
oder Heilpädagogen oder Lehrkräfte,
die in die Sonderschulpädagogik wechseln möchten.
Wir wünschen uns offene und initiative Lehrkräfte,
welche die Vielfalt der Kinder als Bereicherung,
deren Förderung und die Teamarbeit
als eine spannende Herausforderung sehen. Sie
tragen die Verantwortung für die professionelle
heilpädagogische Förderung von 5 bis 7 Schülerinnen
und Schülern – in Zusammenarbeit mit
einer Tandempartnerin bzw. -partner und dem
Förderteam. Interne Fortbildung und eine heilpädagogische
Fachberatung unterstützen Sie dabei.
Neu St.Johann
Oberstufe 100 Prozent
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Johanneum, Lebensraum für Menschen
mit Behinderung, Neu St.Johann
→→
Kontakt Wismer Ruth, T 071 995 51 51,
ruth.wismer@johanneum.ch
→→
Adresse markus.hagmann@johanneum.ch
→→
Frist 24. Mai 2013
Im Johanneum leben Schüler, Jugendliche und Erwachsene
mit einer geistigen Behinderung oder
Entwicklungsstörungen. Sie besuchen die Sonderschule,
klären ihre Berufswahl ab, absolvieren
eine Ausbildung oder arbeiten in den Werkstätten
mit geschützten Arbeitsplätzen. Die Klasse umfasst
sechs bis acht Jugendliche, die nach individuellen
Förderzielen unterrichtet und gefördert
werden. Die meisten Kinder wohnen in unserem
professionell geführten Sonderschulinternat;
mit den Betreuerteams findet ein guter und
reger Austausch statt. Die Klasse kann im Jobsharing
mit einer Kollegin unterrichtet werden. Wir
erwarten: pädagogische Grundausbildung; heilpädagogische
Ausbildung oder die Bereitschaft,
diese zu erwerben; wenn möglich Schulerfahrung;
Neugierde und Interesse für Neues Lernen
(Methodenvielfalt). Wir bieten: fortschrittliche
Anstellungsbedingungen; interne und externe
Weiterbildungsmöglichkeiten; Beratung durch
Fachpersonen; interdisziplinäre Zusammenarbeit;
gute Infrastruktur in ländlicher Umgebung.
448 Schulblatt 5/2013 Stellen für Lehrerinnen und Lehrer

Lütisburg
Oberstufenlehrkraft 12 bis 18
Lektionen
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Kinder Dörfli, Lütisburg Station
→→
Kontakt Otmar Dörflinger, T 071 932 30 00,
otmar.doerflinger@kinderdoerfli.ch
→→
Adresse Kinder Dörfli, Otmar Dörflinger,
Altgonzenbach 35, 9601 Lütisburg Station
→→
Frist 30. Juni 2013
In unserem Sonderschulheim unterrichten wir
Kinder und Jugendliche mit besonderen, verhaltensbedingten
Bedürfnissen. Die Institution
ist mit ÖV wie mit PW in 10 Minuten von Wil
aus erreichbar. Wir suchen eine Oberstufenlehrkraft
für folgende Aufgaben: lehrplanorientierten
Unterricht erteilen, Klassenführung in einem
vernetzten Umfeld gewähren, den Berufsauftrag
des Kantons St.Gallen umsetzen, die Qualität unserer
Schule aktiv mit entwickeln und engagiert
mit den Mitarbeitenden aller Bereiche zusammenarbeiten.
Idealerweise bringen Sie mit: Sinn
für kollegiale Zusammenarbeit, Freude, sich mit
pädagogischen Inhalten auseinanderzusetzen,
Wille, interdisziplinäre Vereinbarungen im eigenen
Berufsfeld umzusetzen sowie Gelassenheit,
Geduld und Humor im täglichen Berufsumfeld.
Ein initiatives und motiviertes Kollegium freut
sich auf Ihre Mitarbeit. Weitere Auskünfte erteilt
Ihnen gerne der Schulleiter, Peter Engeli,
T 071 932 30 00.
Wir suchen eine engagierte
Kindergärtnerin
für den Kindergarten unserer Dorfschule. Sie unterrichten bei uns 12 bis 18 Lektionen,
arbeiten eng mit Ihrer Jobsharingpartnerin zusammen, haben eine Vorstellung von zeitgemässem
Unterricht und bringen neue Impulse in unseren Kindergarten.
Falls Sie in einer kleinen, idyllischen Schulgemeinde unterrichten wollen, die Wert darauf
legt, Unterrichtszeit in der Natur zu verbringen, so freuen wir uns auf Ihre Bewerbung
bis Ende Mai 2013 an die Primarschulgemeinde Hinterforst, Schulleitung, Schulhaus
Bächis, 9452 Hinterforst.
Für weitere Auskünfte steht der Schulleiter Benno Frei gerne zur Verfügung:
T 071 760 09 54, b.frei@hinterforst.ch.
Stellen für Lehrerinnen und Lehrer Schulblatt 5/2013 449

Stellen für Lehrerinnen und Lehrer
Ausserkantonale Schulen
Appenzell Ausserrhoden
Trogen
Heilpädagogik 60 Prozent
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Stiftung Kinderdorf Pestalozzi, Trogen
→→
Kontakt Jeannet Yanik, T 071 343 73 60,
y.jeannet@pestalozzi.ch
→→
Adresse Stiftung Kinderdorf Pestalozzi,
Personalabteilung, Kinderdorfstrasse 20,
9043 Trogen
→→
Frist 31. Mai 2013
Das vollständige Stelleninserat finden Sie auf
→→
Link www.pestalozzi.ch
Waldstatt
Oberstufe phil. I 30 bis 50 Prozent
→→
Dauer 1. August 2013 bis 31. Juli 2015
→→
Ort Schule Waldstatt
→→
Kontakt Annina Fricker, Schulleiterin,
T 071 351 73 19, sl-waldstatt@bluewin.ch
→→
Adresse Schule Waldstatt, Schulleitung
Annina Fricker, Schulstrasse 2/4, 9104 Waldstatt
→→
Frist 31. Mai 2013
In der integrativen Schule Waldstatt erwartet Sie
ein engagiertes Kollegium, eine moderne Infrastruktur
und eine unterstützende Behörde, die
zusammen mit der Schulleitung Raum für Innovationen
schafft. Wir setzen uns für ein gutes Arbeitsklima
ein. Die Oberstufe der Schule Waldstatt
umfasst 92 Lernende und 12 Lehrpersonen.
Das förder- und lösungsorientierte SHP-Modell
gehört bei uns zum Schulalltag. Sie arbeiten gerne
mit den Kolleginnen und Kollegen zusammen
und sind an Schulentwicklung interessiert. Wenn
Sie über eine Ausbildung für die Oberstufe verfügen
oder daran sind, diese zu absolvieren, freuen
wir uns auf Ihre Bewerbung.
→→
Link www.schule-waldstatt.ch
Wolfhalden
Praktikant oder Praktikantin
80 bis 100 Prozent
→→
Dauer 1. August 2013 bis 31. Juli 2014
→→
Ort Schule Wolfhalden
→→
Kontakt Anette Grasshoff,
Schulleiterin, T 071 898 82 86,
anette.grasshoff@wolfhalden.ar.ch
→→
Adresse pascal.steininger@wolfhalden.ar.ch;
Schulsekretariat Wolfhalden, Dorf 36,
Postfach 69, 9427 Wolfhalden
→→
Frist 6. Mai 2013
Die Schule Wolfhalden sucht für das Schuljahr
2013/14 eine Praktikantin oder einen Praktikanten
für die Mittel- und Oberstufe (4. – 6. Primarklassen,
1. – 3. Sekundarklassen) in unseren
Schulhäusern am Friedberg. In enger Kooperati-
450 Schulblatt 5/2013 Stellen für Lehrerinnen und Lehrer

on und auf Anweisung der Schulischen Heilpädagogin
begleiten Sie vor allem einzelne Lernende
in ihrem Lernprozess und leisten Unterstützung
und Betreuung im Schulalltag. Darüber hinaus
assistieren Sie auch in der gesamten Klasse in Zusammenarbeit
mit der Klassenlehrperson. Unsere
Heilpädagoginnen sowie das Mittel- und Oberstufenteam
freuen sich auf eine motivierte und
aufgestellte Persönlichkeit, die gerne mit Kindern
und Jugendlichen arbeitet und Praxiserfahrung
sammeln oder Gelerntes anwenden und umsetzen
möchte. Fühlen Sie sich angesprochen? Gerne
erwarten wir Ihre Bewerbung mit Lebenslauf
per E-Mail an das Schulsekretariat. Weitere Informationen
erhalten Sie bei der Schulleiterin.
Wolfhalden
Klassenassistenz 60 bis 80 Prozent
→→
Dauer 1. August 2013 bis 31. Juli 2014
→→
Ort Schule Wolfhalden
→→
Kontakt Anette Grasshoff, Schulleiterin, T 071
898 82 86, anette.grasshoff@wolfhalden.ar.ch
→→
Adresse pascal.steininger@wolfhalden.ar.ch;
Schulsekretariat Wolfhalden, Dorf 36,
Postfach 69, 9427 Wolfhalden
→→
Frist 6. Mai 2013
Die Schule Wolfhalden sucht für das Schuljahr
2013/2014 eine Klassenassistenz für die 1. und
3. Primarklasse in unserem Schulhaus Zelg. In
enger Zusammenarbeit und auf Anweisung der
Klassenlehrperson oder der Schulischen Heilpädagogin
unterstützen Sie die Klassen im Schulalltag
und begleiten einzelne Lernende oder Gruppen
in ihrem Lernprozess. Das Unterstufenteam
freut sich auf eine aufgestellte Persönlichkeit, die
gerne Praxiserfahrung sammeln, Gelerntes anwenden
und umsetzen oder vielleicht nach einer
Pause wieder in ihrem Beruf arbeiten möchte.
Fühlen Sie sich angesprochen? Gerne erwarten
wir Ihre Bewerbung mit Lebenslauf per E-Mail
an das Schulsekretariat. Weitere Informationen
erhalten Sie bei der Schulleiterin.
Thurgau
Altnau
Schulische Heilpädagogik (SHP)
80 bis 100 Prozent
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Antritt auf 1. August 2013
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Ort Sekundarschule Altnau
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Kontakt Adrian Wenk, Schulleiter,
T 071 695 12 58, schulleitung@sekaltnau.ch
→→
Adresse Schulleitung der Sekundarschule
Altnau, Güttingerstrasse 8, 8595 Altnau
→→
Frist 24. Mai 2013
Wir sind eine integrative, durchlässige Sekundarschule
mit rund 230 Schülerinnen und Schülern
und verfügen seit 2005 über ein flexibles Förderzentrum
(insgesamt 170 Stellenprozente), das unsere
14 Klassen wirkungsvoll unterstützt und entlastet.
Sie sind ausgebildete SHP-Lehrkraft oder
in entsprechender Ausbildung und interessiert
an einer engen Zusammenarbeit mit einem erfahrenen
Schulischen Heilpädagogen sowie den
rund 25 Klassen- und Fachlehrkräften unserer
Schule. Individuelle Förderung ist Ihnen wichtig,
Sie verfügen über ein breites pädagogisches
Instrumentarium und sind motiviert, unser flexibles
Förderzentrum mitzuprägen. Haben wir
Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf
Ihre Bewerbung. Weitere Auskünfte erteilen gerne
der Schulleiter oder unser ISF-Fachmann Hanno
Maier, T 071 622 90 09.
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Link www.sekaltnau.ch
Stellen für Lehrerinnen und Lehrer Schulblatt 5/2013 451

Müllheim
Sek I / phil. I / D, Franz, Engl,
M und U, Zch ca. 70 Prozent
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Antritt auf 1. August 2013
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Ort Sek Müllheim/Rietwies
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Kontakt Harald Stoller,
Schulleitung/Monika Preisig, Teamleitung,
T 052 763 38 43 oder T 079 407 61 63 (M),
schulleitung@sek-muellheim.ch und
preisig.monika@sek-muellheim.ch
→ → Adresse Sek Müllheim, Schulleitung,
Postfach 40, 8555 Müllheim
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Frist 21. Mai 2013
Wir lernen gemeinsam! – Die Sekundarschule
Müllheim liegt in ländlicher Umgebung zwischen
Frauenfeld und Weinfelden, zwei Minuten
von der A7. Wir sind eine innovative, zukunftsgerichtete
Schule und freuen uns darüber, die
Schülerinnen und Schüler in einem hellen und
architektonisch offenen Schulhaus begleiten und
fördern zu können. Seit dem Start des Schuljahres
10/11 unterrichten wir alle drei Jahrgänge
in Lernlandschaften, in dafür neu umgebauten
Räumen. Unsere Schülerinnen und Schüler der
Kleinklasse werden teilintegriert. Wir suchen zur
Ergänzung unseres Jahrgangsteams der Drittklässler
eine Lehrperson. Haben wir Ihr Interesse
geweckt? Arbeiten Sie gerne in einem Team
mit? Gehen Sie gerne mit den Schülerinnen und
Schülern ein Stück ihres Lernweges? Dann freut
es uns, Sie kennenzulernen! Wir freuen uns auf
Ihre Kontaktnahme.
Zürich
Sport-LehrerIn 6 Lektionen
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Antritt auf 1. August 2013
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Ort Schule Friedheim, Bubikon
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Kontakt Martin Jany, T 055 253 60 24 oder
T 079 827 40 15, schulleitung@friedheim.ch
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Adresse Urs Gasser, Schule Friedheim,
Friedheimstrasse 14, 8608 Bubikon
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Frist 17. Mai 2013
Weitere Informationen finden Sie unter:
→→
Link www.friedheim.ch
Honduras
San Pedro Sula
Deutsch DaF 100 Prozent
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Antritt auf 1. August 2013
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Ort EuropaSchule, San Pedro Sula
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Kontakt Dimitri Eggenberger,
T 079 356 77 95, dimitrieggenberger@gmail.com
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Adresse kaspareggenberger@europaschule.eu
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Frist 30. Juni 2013
San Pedro Sula, eine Stadt in Honduras mit etwas
mehr als einer Million Einwohner, liegt am
Fusse der Cordillera El Merendon, einem imposanten
tropischen Naturschutzgebiet, nur wenige
Kilometer von der Karibik Küste entfernt.EuropaSchule
ist die einzige private Schule im Lande,
welche ihr Curriculum nach europäischen Massstäben
ausrichtet und steht kurz vor der Zertifizierung
durch das International Baccalaureate für
das PYP Programm.
452 Schulblatt 5/2013 Stellen für Lehrerinnen und Lehrer

Musikzentrum
St.Gallen
Klassik Jazz Volksmusik
Die Musikschule für Erwachsene
Einzel- und Gruppenunterricht
Kammermusik
Workshops
«Das grösste Verbrechen eines Musikers ist es,
Noten zuspielen, statt Musik zumachen.»
(Isaac Stern)
Beratungund Information
Musikzentrum St.Gallen
Tel. 071 228 16 00
musikzentrum@gmos.ch
www.musikzentrum-stgallen.ch
Mandalas -mal anders
Eine Entdeckungsreise mit Farben und Formen
ndiesem Kunstworkshop lernen die Schüler, wie sie frei ihr
Ieigenes, individuelles Mandala malen können (mit Farbstift und
ohne Hilfsmittel wie Zirkel). In einem wertfreien Rahmen begibt
sich jedes Kind auf eine Entdeckungsreise seiner eigenen Formen
und Farben. Dabei erleben die Schüler innere Konzentration und
eine wohltuende Ruhe.
Das Mandala-Malen eignet sich gut für Klassen mit Kindern mit
ADHS.
Zielgruppe: 1. -6.Klasse
Ort: im Schulhaus (Klassenzimmer)
Dauer: 1Morgen à4Lektionen
oder 2Halbtage à2Lektionen
Der Workshop für:
•Projektwoche
•Kunst-/Thementag
•zwischendurch im Jahr
Ich komme in Ihre Schule und bringe alles benötigte Material mit.
Info und Buchung:
Isabella Kappeler
Künstlerin -Kunsttherapeutin -Lehrerin
Kernstr. 25-8406 Winterthur
052-203 05 52, mandala-design@bluewin.ch
www.mandala-design.ch

AZB 9200 Gossau
Der atecase Koffer
macht es möglich!
Verstaut, lädt
und synchronisiert
bis zu 32 iPad.
*inklusive Apple
Configurator Kurs
Unsere EDU Spezialisten
beantworten gerne
Ihre Fragen und Anliegen.
Der Koffer von Atesum erleichtert die Verwaltung Ihrer iPad Geräte für den Unterricht. Sie können bis
zu 32 Geräte gleichzeitig aufladen, synchronisieren, verstauen und schützen. So sind Ihre modernen
Lernwerkzeuge immer sauber und sicher gelagert und jederzeit einsatzbereit.
*Beim Kauf eines atecase Koffers mit Ladung- und Sync-Modul für iPad / iPad mini zum regulären
Preis, schenken wir Ihnen einen halbtägigen Apple Configurator Kurs im Wert von CHF 745.–. (Aktion
gültig bis 30. Juni 2013, z.B: atecase Koffer für 16 iPad mit Ladung- und Sync-Modul, CHF 2430.–)
Neugasse 34, 9000 St. Gallen, Tel. 071 223 35 90, www.letec.ch
04_2013_iPadSG.indd 1 28.03.13 11:57