Schulblatt 3/2013 - schule.sg.ch - Kanton St.Gallen

Kanton St.Gallen
Schulblatt 3/2013
Bildungsdepartement

Achtung: Klassik!
Kinderkonzert für Schulklassen [6-12]
Mittwoch, 22. Mai 2013, 10.00 Uhr

Editorial
Medienbildung – eine Herausforderung
Medien prägen unseren Alltag und beeinflussen nicht nur die ausserschulische,
sondern auch die schulische Lebenswelt der Heranwachsenden in hohem Mass.
Die Schule wird mit neuen Herausforderungen konfrontiert und muss entsprechend
darauf reagieren.
Kinder kommen heute bereits mit vielfältigen
Medienerfahrungen in den Kindergarten
und später in die Schule. Studien belegen,
dass ein Viertel der 6- bis 12-jährigen Kinder
täglich das Internet nutzt und Smartphones
zum Alltag von Primarschulkindern gehören.
Bei den 12- bis 19-jährigen Jugendlichen besitzen
gar 95 Prozent ein Handy und 97 Prozent
haben zu Hause Zugang zum Internet.
Zur physischen Realität der Kinder kommt
somit zunehmend eine virtuelle Realität hinzu.
Kinder und Jugendliche müssen ihre vielfältigen
medialen Erfahrungen verarbeiten
können. Dazu benötigen sie Lehrpersonen
und Erziehende, die Interesse an ihren Lebenswelten
zeigen. Kinder bewegen sich heute
in verschiedenen Lebenswelten, Lernen findet
an den unterschiedlichsten Orten statt. Diese
Entwicklung muss von der Schule ernst genommen
werden.
Medienkompetenz ist eine neue Schlüsselkompetenz,
die in der heutigen Gesellschaft
immer wichtiger wird. Medien müssen strategisch
eingesetzt werden können und ein bewusster
und kritischer Umgang ist zentral. Die
Entwicklung von Urteilsfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein
im Umgang mit neuen
Medien gehört ebenso dazu. Für die Schule ergibt
sich daraus die Aufgabe, die Kinder bei der
Entwicklung dieser neuen Schlüsselkompetenz
zu unterstützen. Hier setzt die schulische
Medienbildung an: «Kinder und Jugendliche
sollen Kenntnisse und Einsichten, Fähigkeiten
und Fertigkeiten erwerben, die ihnen ein
sachgerechtes, selbstbestimmtes, kreatives und
sozial verantwortliches Handeln in einer von
Medien stark beeinflussten Welt ermöglichen.
(Tulodziecki/Herzig 2002, S.151).
Für die Vermittlung dieser zentralen Schlüsselkompetenz
braucht es medienkompetente
Lehrpersonen. Diese benötigen ihrerseits
Unterstützung bei dieser anspruchsvollen
Aufgabe.
Herausforderungen
Die technische Entwicklung wird in Zukunft
in hohem Tempo weitergehen und vor der
Schule nicht Halt machen. Die persönliche
Ausstattung der Kinder und Jugendlichen sowie
deren Medienerfahrungen werden weiter
zunehmen. Kinder und Jugendliche gehen unbelastet
mit den neuen Technologien um und
lernen durch Ausprobieren. Die Gefahr darin
besteht, dass sich das Teilwissen der Lernenden
vergrössert, indem in einigen Belangen
Editorial Schulblatt 3/2013 181

ganz viel Wissen vorhanden ist und in anderen
ganz wenig.
Jugendmedienschutz wird noch verstärkter ins
Zentrum rücken, so dass Medienkompetenz
und Prävention unverzichtbar werden. Zudem
wird die Zusammenarbeit mit den Erziehenden
rund um Medienfragen ein wichtiger Bestandteil
der Elternarbeit werden, denn auch
Eltern sind in diesen Fragen auf Unterstützung
angewiesen.
Aber auch im Bereich von Unterrichtsmaterialien
stehen Herausforderungen an. Digitale
Lehrmittel müssen auf die technischen Gegebenheiten
ausgerichtet und die neuen Lernvoraussetzungen
berücksichtigt werden.
ICT-Strategie des Kantons
Im Kanton St.Gallen wird seit 2001 eine konsequente
Strategie zur Integration von ICT
in den Unterricht verfolgt. Der Evaluationsbericht
aus dem Jahr 2010 zeigt auf, dass die
Schulen im Kanton St.Gallen gut ausgerüstet
sind und im Vergleich mit andern Kantonen
im vorderen Bereich liegen. Für Lehrpersonen
sind die Computer nicht mehr aus dem
Arbeitsalltag wegzudenken, denn sie haben
sich zu unverzichtbaren Arbeitsmitteln entwickelt.
Die Computer werden im Unterricht
trotz verbindlichen Lehrplanzielen und umfangreicher
Unterrichtsmittel jedoch erst eingeschränkt
eingesetzt. Zudem fehlt die Unterstützung
der Lehrpersonen in Form eines
pädagogischen Supports noch weitgehend.
Medien- und ICT-Konzept
Ein lokales Medien- und ICT-Konzept, welches
von einer Schule erstellt wird, kann auf
dem Weg zur Integration von ICT in den Unterricht
unterstützen. In einem solchen Konzept
werden Rahmenbedingungen für das
Lehren und Lernen mit Medien und ICT festgelegt.
Es werden Ziele und Inhalte der schulischen
Medienbildung sowie die Nutzung von
digitalen Medien als Informations- und Kommunikationsinstrument
in Schulteams und zur
Kommunikation mit dem schulischen Umfeld
festgelegt.
Ein lokales Medien- und ICT-Konzept muss
sich an den lokalen Begebenheiten orientieren
und sich auf die Individualität einer Schule
ausrichten. Es muss in enger Zusammenarbeit
vor Ort und individuell entwickelt werden.
Das Amt für Volksschule wird Schulen auf
dem Weg zu einem lokalen Medienkonzept
im Umgang mit den neuen Herausforderungen
und bei der Umsetzung des Lehrplans,
insbesondere auch des Lehrplans 21, mit einer
Orientierungshilfe unterstützen.
Beatrice Straub Haaf, Fachstelle Informatik
182 Schulblatt 3/2013 Editorial

Titelbild
Schulheim Kronbühl, Wittenbach
Das Schulheim Kronbühl ist ein Kompetenzzentrum für Kinder, Jugendliche und
erwachsene Menschen mit schwerer körperlicher und geistiger Behinderung.
Wir führen eine Sonderschule mit 45 Plätzen, ein Internat mit 32 Plätzen,
sowie zwei Beschäftigungswohnheime für 40 erwachsene Bewohnerinnen und
Bewohner.
Das Wohlbefinden unserer Schülerinnen und
Bewohnerinnen steht im Zentrum unserer Arbeit.
Um diesem Ziel gerecht zu werden, verfügen
wir über ein vielfältiges Förder- und
Therapieangebot. Wir bieten Menschen mit
Behinderung einen unterstützenden Lebensraum
und eine auf sie individuell abgestimmte
Lebensgestaltung.
Schule
Bei uns werden Kinder und Jugendliche im
Alter von 4 bis 18 Jahren in kleinen Klassen
gefördert und betreut. Die jüngsten Schülerinnen
und Schüler starten in unseren beiden Basisstufenklassen.
Sieben weitere Schulklassen
sind gemischt zusammengesetzt, unabhängig
von Alter, Geschlecht oder Behinderung. Damit
gewährleisten wir eine gesunde Anregung
innerhalb der Gruppe und eine Motivation
für Entwicklung. Die Kinder verbleiben bis zu
fünf Jahren in derselben Klasse.
Internat
Im Internat können unsere Schülerinnen und
Schüler zur Entlastung der Familie wahlweise
die ganze oder halbe Woche, einige Wochenenden
oder Ferien verbringen. Die Wohngruppen
sind für fünf bis sieben Kinder konzipiert.
Auch im Internat wird auf eine vielfältige
Durchmischung der Gruppen geachtet. Die
Kinder und Jugendlichen bleiben wie in einer
Familie möglichst über alle Jahre in derselben
Wohngruppe. Im Internat arbeiten wir nach
dem Bezugspersonensystem.
Titelbild Schulblatt 3/2013 183

In der Nacht sorgt ein Team von medizinisch
ausgebildetem Personal für Sicherheit und
Wohlbefinden.
Das Internat des Schulheims Kronbühl führt
auch eine Wohngruppe, vor allem für Schülerinnen
und Schüler der Heilpädagogischen
Tagessonderschulen GHG in St.Gallen. Die
Kinder und Jugendlichen werden ihren speziellen
Bedürfnissen entsprechend bei uns in
der Freizeit gefördert und betreut.
Vorschule
Seit Frühjahr 2011 führen wir ein sehr begehrtes,
durch Spenden finanziertes Vorschulangebot
für jüngste Kinder mit einer schweren
Behinderung. An jeweils zwei Tagen pro Woche
fördern und betreuen wir Kinder im Alter
von zwei bis vier Jahren im Sinne einer Kindertagesstätte.
Förderung
Im Zentrum des Unterrichts steht eine ganzheitliche,
lebenspraktische Förderung, die sich
an den individuellen Ressourcen jedes Kindes
orientiert. Lernziele und Lerninhalte ergeben
sich aus der Förderdiagnostik, der Förderplanung
und der aktuellen Lebenssituation der
Schülerin oder des Schülers. Nebst der Förderung
spielen die professionelle Betreuung
und Pflege eine besondere Rolle. Dabei sind
das Wohlbefinden und die Gesundheit von
besonderer Bedeutung.
Der schulische Alltag ist geprägt von regelmässigen
Abläufen und sinnvollen Tages- oder
Wochenstrukturen. Rituale helfen den Schülerinnen
und Schülern sich zu orientieren und
vermitteln Sicherheit.
Der Klassenunterricht wird bei Bedarf von
spezifischen pädagogischen Therapieangeboten
wie Heilpädagogische Einzelförderung,
Logopädie, Musiktherapie und Heilpädagogisches
Reiten ergänzt. Diese Angebote finden
einzeln oder in kleinen Gruppen statt.
Der Austausch, die Beratung und die Zusammenarbeit
mit den Eltern, den gesetzlichen
Vertretungen und verschiedenen internen und
184 Schulblatt 3/2013 Titelbild

externen Fachstellen bilden die Voraussetzung
für eine zielgerichtete optimale Förderung und
Betreuung.
Die Förderung in Schule und Internat wird
durch physio- und ergotherapeutische Einzelförderung
ergänzt.
Erwachsenenwohnheim
Unsere beiden Beschäftigungswohnheime in
Wittenbach und Schwarzenbach sind Wohnund
Lebensraum mit Beschäftigung für erwachsene
Menschen. Sie treten nach Beendigung
der Schulzeit ein und verbringen bei uns
ihren Alltag. Betreuung und Beschäftigung
orientiert sich an den Möglichkeiten, Bedürfnissen
und Fähigkeiten der einzelnen Bewohnerinnen
und Bewohner.
Infrastruktur
Unser Hauptgebäude aus dem Jahr 1999 weist
mit seinen zwei Stockwerken eine Gesamt länge
von 145 Metern aus. Die Räumlichkeiten sind
grosszügig bemessen. Das Gebäude ist durchgehend
rollstuhlgängig. Die Ver wendung von
natülichen Baumaterialien garantiert ein gesundes
Raumklima. Jedes Schulzimmer verfügt
über eine integrierte Küchenkombination,
einen Balkon, ein Badezimmer für die Pflege
und einen kleinen separaten Raum. Darin ist
entweder das Büro der Lehrperson oder ein
spezieller Ruhe- oder Arbeitsraum für einzelne
Kinder untergebracht.
Pädagogische oder medizinische Therapien
werden in speziell ausgestatteten Zimmern
durchgeführt. Für besondere Aktivitäten stehen
uns Therapiebad, Aula, Aktiv- und Snoezelraum
zur Verfügung.
Die Umgebung des Schul- und Internatsgebäudes
wird zur Zeit umgestaltet und den inzwischen
veränderten Bedürfnissen der Kinder,
Jugendlichen und Erwachsenen angepasst.
Isa Zeo, Bereichsleiterin Schule
Titelbild Schulblatt 3/2013 185

Aus dem Inhalt
Inhaltsverzeichnis
Informationen
Aktuelles aus dem Erziehungsrat 188
Der Erziehungsrat hat gewählt 190
Kompetenzzentrum Schulevaluation gegründet 191
Konzepte für neue Berufsaufträge der Lehrpersonen liegen bis Sommer 2013 vor 192
Erlasse und Weisungen
Mittelschule194
Volksschule
Aktuelles aus der Fachstelle Informatik 196
Virtuelles Wasser 199
Mehr über den Beratungsdienst Schule und seine Dienstleistungen erfahren 200
SIKJM: Lehrgang zur literalen Förderung im Frühbereich 201
Weiterbildung Schule
Kurs und Experimentierkoffer Nanotechnologie für Sekundarstufe I 202
Lehrmittelverlag
Neue Lehrmittel im Sortiment 204
Regionale Didaktische Zentren RDZ
Neuste Informationen aus den Zentren 207
RDZ Gossau 207
RDZ Rapperswil-Jona 209
RDZ Rorschach 210
RDZ Sargans 215
RDZ Wattwil 218
186 Schulblatt 3/2013 Aus dem Inhalt

Hochschule
Berufseinführung für Lehrpersonen der Volksschule im ersten Dienstjahr 221
Forschungsprojekt zur Umweltbildung: Lehrpersonen gesucht 222
Ausbildung von Praktikumslehrpersonen an der PHSG –
Studiengang Kindergarten- und Primarstufe 224
Kurse für Angestellte in Gemeinde- und Schulbibliotheken 226
Sport
UBS Kids Cup an der Schule: Bewährtes und attraktives Schulsporttag-Konzept 228
Verschiedenes
Stiftung Sprachen und Kulturen, Babylonia 230
ch Stiftung «Le Trait d’union» 230
Tagung: Lernen neu entdecken 231
Kunstmuseum St.Gallen 231
Naturmuseum St.Gallen 232
Kunstmuseum Thurgau, Ittinger Museum 233
Stellen für Lehrerinnen und Lehrer
Öffentliche Volksschule 236
Weitere öffentliche Schulträger 265
Private Sonderschulen 266
Ausserkantonale Schulen 268
→ Impressum
Herausgeber und Redaktion: Bildungsdepartement des Kantons St. Gallen, Davidstrasse 31, 9001 St. Gallen (info.schulblatt@sg.ch,
T 058 229 43 83, F 058 229 44 79, www.schule.sg.ch). Das Amtliche Schulblatt erscheint monatlich am 15., die Monate Juli und August
als Doppelnummer im August. Redaktionsschluss für Textbeiträge ist jeweils am 25. des Vormonats und für die Stellen ausschreibungen
am 4. des Ausgabemonats. Inseraten- und Abonnementsverwaltung, Druck und Spedition: Cavelti AG, Druck und Media, Wilerstrasse
73, 9200 Gossau (cag@cavelti.ch, T 071 388 81 81, F 071 388 81 82). Annahmeschluss für Inserate jeweils am Ende des
Vormonats. Auflage: 5800 Ex. Abonnementspreise: Fr. 40.– für ein Jahr, Fr. 24.– für ein halbes Jahr, zuzüglich MwSt. Preis pro Stellenausschreibung:
in der Stellenbörse Fr. 55.–, zuzüglich MwSt. Die zusätzliche Aufnahme im Schulblatt unter der Rubrik «Stellen für
Lehrerinnen und Lehrer» ist kostenlos.
150. Jahrgang
Aus dem Inhalt Schulblatt 3/2013 187

Informationen
Aktuelles aus dem Erziehungsrat
Volksschule
Überarbeitung des Berufsauftrags
Der Erziehungsrat hat an seiner Sitzung vom
16. Februar 2013 das Amt für Volksschule
beauftragt, in Zusammenarbeit mit den Sozialpartnern
ein Detailkonzept für eine Gesetzesvorlage
sowie zur Neufassung des Berufsauftrags
auszuarbeiten. Bis im Sommer
2013 soll die Botschaft für eine Gesetzesänderung
inkl. Konzept vorliegen. Grundlage
bildet eine vom Kantonsrat überwiesene Motion,
die fordert, eine Botschaft zu einem zeitgemässen
Berufsauftrag und einem darauf abgestimmten
Lohnsystem auszuarbeiten. Dazu
soll von der reinen Lektionenzahl abgerückt
und von einer Jahresarbeitszeit als Basis ausgegangen
werden. Damit soll insbesondere auch
die Regelung für die Arbeitsverhältnisse von
Teilzeitlehrpersonen erleichtert werden. Es ist
vorgesehen, dazu nach den Sommerferien eine
Vernehmlassung durchzuführen. Die Verabschiedung
zuhanden des Kantonsrates soll
noch bis Ende dieses Jahres geschehen. Die
Beratungen im Kantonsrat sind für das Jahr
2014 vorgesehen. Trotz engem Zeitplan wird
der neue Berufsauftrag der Lehrpersonen der
Volksschule erst auf das Schuljahr 2015/16
eingeführt werden können, da eine Inkraftsetzung
nur auf Schuljahresanfang sinnvoll ist.
ICT-Konzept in der Volksschule
Anlässlich seiner Klausursitzung liess sich der
Erziehungsrat über den aktuellen Stand von
ICT und Medien in der Volksschule im Kanton
St.Gallen, die Herausforderungen für die
Schule und mögliche Handlungsfelder informieren.
Es wurde aufgezeigt, dass im Kanton
St.Gallen seit 2001 eine konsequente ICT-
Strategie verfolgt wird. Die Integra tion von
ICT in den Unterricht wird mittels diverser
Anstrengungen gefördert: Hardwarekonzept,
Supportempfehlungen, Weiterbildungskonzept,
Lehrplan, Kompetenzraster, Lehrmittel
sowie unterstützende Angebote im Internet.
Ein Evaluationsbericht aus dem Jahr 2010 zeigt
zudem, dass die Schulen im Kanton St.Gallen
über technische Konzepte verfügen, mit Geräten
gut ausgerüstet sind und die Computer
bei den Lehrpersonen nicht mehr aus dem
Arbeitsalltag wegzudenken sind. Die Computer
werden jedoch im Unterricht nur eingeschränkt
eingesetzt. Im technischen Bereich
sind die Schulen durch den Support in der
Schule und durch den externen Support gut
organisiert. Der pädagogische Support hingegen
ist erst in wenigen Schulen eingeführt.
Informationstechnologien greifen stark in die
Schulkultur ein und beeinflussen die Schulentwicklung
massgebend. Ein lokales Medienund
ICT-Konzept kann in den Schulen unterstützend
wirken. Dieses nimmt Themen auf
wie: Leitideen, strategische Ziele, Schul- und
Unterrichtskultur, Infrastruktur, Lehrplan,
Weiterbildung, Elternarbeit. Der Erziehungsrat
hat nun den Auftrag erteilt, eine Orientie-
188 Schulblatt 3/2013 Informationen

ungshilfe zuhanden von Behörden und Schulleitungen
auszuarbeiten. Diese soll die Schulen
im Umgang mit den neuen Herausforderungen
und bei der Umsetzung des Lehrplans –
insbesondere auch des Lehrplans 21 – unterstützen.
Die Orientierungshilfe wird Aussagen
zu folgenden Themen machen: Schule in der
Mediengesellschaft, Medienbildung, ICT und
Schulentwicklung, technisches und pädagogisches
Konzept, Jugendmedienschutz, rechtliche
Grundlagen, Support, Weiterbildung, Elternarbeit.
Im Weiteren soll im Rahmen des
neuen Weiterbildungskonzepts ein berufsphasenübergreifendes
Wahlpflichtmodul zum
Thema Medienbildung angeboten werden.
Mittelschule
Neuer Sem-Leitfaden geht in die
Vernehmlassung
Der Erziehungsrat hat an seiner Sitzung vom
20. Februar 2013 die «Schulentwicklung an
Mittelschulen – Sem» diskutiert und Beschlüsse
gefasst. Er hat sich intensiv mit den Evaluationsergebnissen
auseinandergesetzt. Er folgt
der Arbeitsgruppe Sem, welche die Neuausrichtung
von Sem während Wochen eingehend
besprochen hatte. Nun geht das neue
Regelwerk, das vom Erziehungsrat beschlossen
wurde, in eine breite Vernehmlassung. Die
bisherige Sem-Broschüre soll durch den neuen
Sem-Leitfaden ersetzt werden. Das umfangreiche
Paket zu Sem enthält den Evaluationsbericht,
den das Institut für Wirtschaftspädagogik
der Universität St.Gallen (IWP-HSG)
erstellt hat, den neuen Leitfaden und den Beschluss
des Erziehungsrates. Wir danken allen
Lehrpersonen, Sem-Mitarbeitenden und
Schulleitungsmitgliedern, die sich im Rahmen
der Evaluation für Auskünfte und für das Beantworten
von Fragebögen bereit erklärt hatten.
Jetzt danken wir allen, die sich im Rahmen
der Vernehmlassung rund um die Neuausrichtung
von Sem engagieren.
Berufsauftrag der Mittelschullehrpersonen
Der Erziehungsrat hat im Jahr 2009 den Berufsauftrag
der Mittelschullehrpersonen erlassen.
Er hat bereits damals festgehalten, dass der
Berufsauftrag vorerst an allen Schulen erprobt
werden solle. Nach drei Jahren sei eine Evaluation
durchzuführen. Insbesondere solle dabei
untersucht werden, wie sich das neue Gefäss
der «Gemeinsamen Arbeitszeit» bewährt habe.
Der Erziehungsrat hat lic. phil. hist. Anna Hecken,
Frauenfeld, mit der Durchführung der
Evaluation beauftragt.
Informationen Schulblatt 3/2013 189

Informationen
Der Erziehungsrat hat gewählt
Der Erziehungsrat hat für die laufende Amtsperiode 2012/2016 folgende Wahlen vorgenommen:
Mittelschule
Paritätische Aufnahmeprüfungskommission Deutsch
··
Lukas Ferrari, Speicher, Sekundarlehrer phil. I
am Oberstufenzentrum Buechenwald in Gossau (Ergänzungswahl)
··
Marianne Künzler, Berneck, Sekundarlehrerin phil. I
am Oberstufenzentrum Mittelrheintal OMR in Heerbrugg (Ergänzungswahl)
Paritätische Aufnahmeprüfungskommission Mathematik
··
Silvia Kressbach, Flums, Sekundarlehrerin phil. II
in Flums (Ergänzungswahl)
Chorleitung weltlich
Zertifikat CH I
berufsbegleitend, 4 Semester
Jetzt anmelden
Infos: 071 - 227 33 38 / dkms@kirchenmusik-sg.ch
Homepage: www.kirchenmusik-sg.ch
190 Schulblatt 3/2013 Informationen

Informationen
Kompetenzzentrum Schulevaluation gegründet
Gründung Verein
Kompetenzzentrum Schulevaluation
Im November 2012 hat der Erziehungsrat
den Leistungsauftrag zur Durchführung von
Schul evaluationen an den Verein Kompetenzzentrum
Schulevaluation erteilt. Das Kompetenzzentrum
Schulevaluation hat als gemeinsame
Trägerschaft das Bildungsdepartement
Kanton St.Gallen und die Pädagogische Hochschule
St.Gallen. Dazu wurde im Februar 2013
der Verein Kompetenzzentrum Schulevaluation
gegründet. Der Verein wird nun ein Konzept
für den Aufbau, die Durchführung und
den Betrieb des Kompetenzzentrums erstellen.
Ziel ist es, im 2. Semester des Schuljahres
2013/14 erste Schulen zu evaluieren.
Anja Gebhardt hat ihre Stelle per 1. März 2013
mit Arbeitsort Rorschach, an der Pädagogischen
Hochschule im Gebäude Stella Maris,
angetreten. Der Leiter des Instituts Bildungsevaluation
an der PHSG, Werner Fuchs, sowie
die Leiterin der Abteilung Unterricht und
Schulentwicklung im AVS, Brigitte Wiederkehr,
führen Anja Gebhardt in ihre Tätigkeit
ein und begleiten sie in einer ersten Phase.
Möglichst bald werden auch weitere Personen
einbezogen, damit früh zeitig ein erstes Evaluationsteam
aufgebaut werden kann, das für die
Durchführung der Schulevaluationen vor Ort
verantwortlich zeichnet.
Amt für Volksschule
Leitung Kompetenzzentrum
Schulevaluation
Die Delegiertenversammlung des Vereins
wählte Dr. Anja Gebhardt, 1981, aus Bühler
AR, als Leiterin des Kompetenzzentrums
Schulevaluation. Anja Gebhardt arbeitete als
Projektleiterin am Institut für Wirtschaftspädagogik
der Universität St.Gallen. Sie hat von
2001 bis 2007 an der Friedrich-Schiller-Universität
in Jena Wirtschaftspädagogik mit den
Schwerpunkten Wirtschaftspädagogik, Personalwirtschaft,
Organisation und Erwachsenenbildung
studiert. Von 2008 bis 2012 hat sie
an der Universität St.Gallen ihr Doktoratsstudium
in Sozialwissenschaften absolviert und
erfolgreich abgeschlossen.
Informationen Schulblatt 3/2013 191

Informationen
Konzepte für neue Berufsaufträge
der Lehrpersonen liegen bis Sommer 2013 vor
Die Regierung hat das Bildungsdepartement im Oktober 2012 beauftragt, bis im
Februar 2013 eine Auslegeordnung der drei Berufsaufträge der Volksschul-,
Mittelschul- und Berufsfachschullehrpersonen zu erstellen, sie zu vergleichen
und soweit möglich und sinnvoll eine Angleichung der Systematik herbeizuführen.
Das Bildungsdepartement hat diesen Auftrag erfüllt und einen Zeitplan für
das weitere Vorgehen festgelegt. Die Konzepte für die neuen Berufsaufträge der
einzelnen Stufen sollen im Sommer 2013 vorliegen und in eine Vernehmlassung
gehen. In den nächsten Wochen werden die Sozialpartner in die weiteren Arbeiten
einbezogen.
Die Lehrpersonen der Volksschule und der
Sekundarstufe II (Berufsfachschulen und Mittelschulen)
verfügen je über einen eigenen
Berufsauftrag. Dieser beschreibt die Aufgaben
und Verantwortungen der Lehrpersonen.
Handlungsbedarf zeigt sich aktuell insbesondere
bei den Berufsaufträgen der Lehrpersonen
der Volks- und Berufsfachschulen. Bei den
Mittelschulen steht eine Evaluation an.
Angleichung der Systematik
wird angestrebt
Im Rahmen der Ausarbeitung einer vertieften
Auslegeordnung wurde festgestellt, dass
die heutigen Berufsaufträge unterschiedlich
sind und sich nur bedingt vergleichen lassen.
Es wurde zudem festgestellt, dass die Entwicklungen
auch in anderen Kantonen in Richtung
Jahresarbeitszeit und klare Definition von
Kernauftrag und erweitertem Auftrag gehen.
Daher wird am Ziel, die Berufsaufträge im Bereiche
der Systeme anzugleichen, festgehalten.
Das Bildungsdepartement hat dazu einen Vorgehensvorschlag
mit einem Zeitplan für die
einzelnen Stufen erarbeitet. Dieser wurde im
Bereich der Volks- und Mittelschulen vom Erziehungsrat
verabschiedet. Es ist vorgesehen,
die weiteren Schritte in je einem eigenen, stufenbezogenen
Projekt zu realisieren, jedoch
alle drei Projekte parallel zu koppeln und mit
einem departementsinternen Lenkungsausschuss
zu koordinieren.
Berufsauftrag für die Volksschule
ist Taktgeber
Taktgeberin für die Bearbeitung der Berufsaufträge
ist die Volksschule, da hier eine Gesetzesänderung
nötig ist. Der Erziehungsrat
hat ein erstes Grobkonzept zur Kenntnis genommen
und das Bildungsdepartement eingeladen,
zusammen mit den Sozialpartnern
die Eckpunkte zu vertiefen. Bis im Sommer
2013 soll die Botschaft für eine Gesetzesänderung
inkl. Konzept vorliegen. Grundlage
bildet eine vom Kantonsrat überwiesene Motion,
die fordert, eine Botschaft zu einem zeit-
192 Schulblatt 3/2013 Informationen

gemässen Berufsauftrag und einem darauf abgestimmten
Lohnsystem auszuarbeiten. Dazu
soll von der reinen Lektionenzahl abgerückt
und von einer Jahresarbeitszeit als Basis ausgegangen
werden. Damit soll insbesondere auch
die Regelung für die Arbeitsverhältnisse von
Teilzeitlehrpersonen erleichtert werden. Es ist
vorgesehen, dazu nach den Sommerferien eine
Vernehmlassung durchzuführen. Die Verabschiedung
zuhanden des Kantonsrates soll
noch bis Ende dieses Jahres geschehen. Die
Beratungen im Kantonsrat sind für das Jahr
2014 vorgesehen. Trotz engem Zeitplan wird
der neue Berufsauftrag der Lehrpersonen der
Volksschule erst auf das Schuljahr 2015/16
eingeführt werden können, da eine Inkraftsetzung
nur auf Schuljahranfang sinnvoll ist.
Berufsauftrag der Berufsfachschulen
wird ebenfalls konkretisiert
Der Berufsauftrag der Berufsfachschullehrpersonen
wird in den nächsten Wochen im
Rahmen des Gesamtprojektes konkretisiert.
Die konzeptionellen Eckwerte sollen im Rahmen
des Gesamtprojektes den Berufsaufträgen
der Volksschule und der Mittelschulen angeglichen
werden. Als nächster Schritt werden
diese Eckwerte somit parallel zu den Teilprojekten
der Volksschule und der Mittelschulen
stufenspezifisch konkretisiert. In die Diskussion
werden sowohl die Sozialpartner als auch
die Schulleitungen miteinbezogen.
Evaluation des Berufsauftrags der
Mittelschulen gestartet
Der heute geltende Berufsauftrag für die Mittelschullehrpersonen
wurde im Jahr 2009
vom Erziehungsrat erlassen. Schon damals
beschloss der Erziehungsrat, nach wenigen
Jahren eine Evaluation durchzuführen. Diese
Evaluation wurde nun vom Erziehungsrat in
Auftrag gegeben und wird unter einer externen
Leitung in den nächsten Wochen durchgeführt.
Resultate der Evaluation sollen bis im
Mai 2013 vorliegen und die Erkenntnisse werden
in das weitere Projekt einfliessen.
Informationen Schulblatt 3/2013 193

Erlasse und Weisungen
Mittelschule
Kantonale Lektionentafel Wirtschaftsmittelschule (WMS und WMI)
Vom Erziehungsrat erlassen am 16. Januar 2013
Von der Regierung genehmigt am 5. Februar 2013
In Kraft ab 1. August 2013 (einlaufend)
Semester 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Total
Praktikumsjahr
Deutsch 4 4 4 4 4 4 24
Französisch 3 3 3 3 2 2 2
3
(WMI: 2)
21
(WMI: 20)
Englisch 3 3 3 3 2 2 2 3 21
Information, Kommunikation,
Administration (IKA)
3 3 2 2 3 3 16
IKA + Deutsch 2 2
IKA + Englisch 1 1 2 4
IKA + Französisch 2 2
BWL, Recht 2 2 2 2 2 2 2
3
(WMI: 4)
17
(WMI: 18)
VWL 2 2 2 2 8
Finanz- und Rechnungswesen 3 3 2 2 3 4 17
Projekte / IDPA * 2 2 4
Integrierte Praxisteile 4 4 8
Sport 3 3 3 3 3 1 1 3 20
Geschichte und Staatslehre 2 2 2 2 2 10
Mathematik 4 4 3 3 2 16
Naturwissenschaften 2 2 2 2 8
194 Schulblatt 3/2013 Erlasse und Weisungen

Semester 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Total
Praktikumsjahr
Ökologie 3 3
Geografie 2 2 2 2 8
WMS: Musik / Bildn. Gestalten
WMI: Informatik
2 2 2 2 8
Wirtschaftsethik 3 3
Total 34 34 34 34 34 9 9 32 220
* Projekte / IDPA (Interdisziplinäre Projektarbeit) kann verschiedene Gefässe umfassen, z.B.:
Projekt Wirtschaft + Geschichte 40 Lektionen gemäss Stundentafel im 5. Semester
Projekt Wirtschaft + Englisch 40 Lektionen gemäss Stundentafel im 8. Semester
Projekt Romandie 40 Lektionen 2. Semester; nicht in Stundentafel abgebildet
IDPA 40 – 80 Lektionen 5. Semester; nicht in Stundentafel abgebildet
Grundfähigkeiten, Arbeitstechnik 10 Lektionen nicht in Stundentafel abgebildet
Ausbildungseinheiten 30 – 60 Lektionen nicht in Stundentafel abgebildet
Spezialwochen 20 – 30 Lektionen nicht in Stundentafel abgebildet
Neue Stundentafel für die
Wirtschaftsmittelschule
Der Kantonsrat hat im Rahmen seiner Entscheide
über die Massnahmen zur dauerhaften
Stabilisierung des Staatshaushaltes (Sparpaket
II) am 6./7. Juni 2012 beschlossen, dass
die Zahl der Pflichtlektionen in allen Lehrgängen
der Mittelschulen um zwei bis vier
Jahreswochenlektionen gekürzt werden soll
(ABl 2012, 2196).
Im Lehrgang der Wirtschaftsmittelschule ist
der kantonale Handlungsspielraum über zulässige
Lektionenkürzungen aufgrund von
Bundesvorgaben deutlich kleiner als im
Gymnasium oder in der Fachmittelschule.
Entsprechend schneller konnte der Erziehungsrat
über die Umsetzung dieser Massnahme
entscheiden.
Der Erziehungsrat hat die Stundentafel der
Wirtschaftsmittelschule in zwei Lesungen beraten
und am 16. Januar 2013 (ERB 2013/14)
erlassen. Er hat auf Antrag der Kantonalen
Rektorenkonferenz entschieden, dass die vom
Kantonsrat geforderte Kürzung in den Fächern
und Fachbereichen Volkswirtschaftslehre, Naturwissenschaften
und Geografie erfolgen soll.
Die Regierung hat die neue Stundentafel am
5. Februar 2013 (RRB 2013/72) genehmigt.
Die neue Stundentafel soll ab dem neuen
Schuljahr, d.h. ab 1. August 2013, einlaufend
(beginnende Lehrgänge) in Kraft gesetzt werden.
Bis dahin werden, soweit dies erforderlich
ist, die notwendigen Anpassungen an den
Lehrplänen vorgenommen. Die Stundentafel
gilt für die Wirtschaftmittelschule mit Schwerpunkt
Sprachen (WMS) wie auch mit Schwerpunkt
Informatik (WMI).
Für Schülerinnen und Schüler, welche sich
bereits jetzt in der WMS oder WMI befinden,
gelten bis zum Ausbildungsende die bisherigen
Stundentafeln.
Für das Gymnasium und die Fachmittelschule
hat der Erziehungsrat Grundsatzbeschlüsse
zur Kürzung der Pflichtlektionen gefasst. Für
das Gymnasium werden genehmigungsfähige
Stundentafeln auf April 2013 erwartet und
dann umgehend der Regierung zur Genehmigung
unterbreitet. In der Fachmittelschule
ist vorderhand keine Anpassung der Stundentafel
nötig, weil das erwartete Sparvolumen
durch Aufhebung von Halbklassenunterricht
erreicht wird.
Erlasse und Weisungen Schulblatt 3/2013 195

Volksschule
Aktuelles aus der Fachstelle Informatik
Die Fachstelle im Amt für Volksschule unterstützt Schulen in Fragen rund
um ICT im Unterricht.
SKP-Broschüre «My little Safebook»
Die neue Informationsbroschüre der Schweizerischen
Kriminalprävention «My little Safebook»
widmet sich der Medienkompetenz im
Internet, vor allem dem Thema Funktionsweisen
des Web 2.0 und seinen Gefahren und Tücken.
Sie informiert zudem über die Rolle der
Polizei, über die wichtigsten Rechtsgrundlagen
und enthält weiterführende Infos. Die Broschüre
ist zielgruppenspezifisch auf «Eltern»
und «Jugendliche» ausgerichtet. Die Broschüre
«My little Safebook» kann bei jedem Polizeiposten
in der Schweiz bezogen werden.
Cybermobbing, Games,
Smartphones und Co.?
Das nationale Programm Jugend und Medien
stellt die Broschüre «Medienkompetenz –
Tipps zum sicheren Umgang mit digitalen
Medien» zur Verfügung. Der vom medienpsychologischen
Forschungsteam der ZHAW
entwickelte Leitfaden beantwortet auf einer
wissenschaftlichen Basis die wichtigsten Fragen,
die sich Eltern im Zusammenhang mit der
Mediennutzung ihrer Kinder stellen.
→→
Link
www.jugendundmedien.ch
Meine Daten gehören mir!
«Netla» ist ein Angebot des Rates für Persönlichkeitsschutz,
das spielerisch über Gefahren
des Internets aufklären möchte. Neben Spielen,
dem Netla-Quiz sowie vielen Ratschlägen und
Tipps gibt es für Lehrpersonen auch diverse
Unterrichtsmaterialien.
→→
Link
www.netla.ch
EventManager
EventManager ist ein detailreiches und fantasievolles
Onlinelernspiel, mit dem Jugendliche
den Umgang mit Geld spielerisch erlernen.
Finanzen betreffen uns alle – EventManager
von PostFinance nimmt sich dieser Thematik
an und lässt die Jugendlichen im Spiel Verantwortung
übernehmen. Die Lernanwendung
hält sich stark an die Vorgaben des Lehrplans
und ergänzt den schulischen Unterricht einfach
und sinnvoll.
→→
Zielgruppe
Sekundarstufe I und II
→→
Link
www.postfinance-eventmanager.ch
196 Schulblatt 3/2013 Volksschule

99 Ideen zur Nutzung
des Computers im Unterricht
In immer mehr Schulen werden Notebooks,
Netbooks, iPads etc. als Werkzeuge eingesetzt.
Das Wiki der Kantonsschule Baden entstand
in Zusammenarbeit mit der PH Bern und bietet
einfache und erprobte Ideen, wie Lehrpersonen
den Computer im Unterricht einsetzen
können. Es werden nur kostenlose, webbasierte
Werkzeuge vorgestellt. Damit lassen sich
Installationsprobleme vermeiden und die Anwendungen
können plattformübergreifend genutzt
werden.
→→
Link
www.unterrichtsideen.ch
Medienkompetenz im Fokus
Noch nie hatten Jugendliche mehr Medien zur
Verfügung als heute. Noch nie waren so viele
Informationen verfügbar. Doch je grösser
die Bedeutung der Medien in unserem Alltag,
desto wichtiger ist es, ihre Rolle und Inhalte
kritisch und selbstbewusst zu hinterfragen:
Was ist Wirklichkeit, was ist Wahrnehmung
und was ist Manipulation? Antworten und
Erkenntnisse zum Thema Medienkompetenz
bietet «SRF myschool». Mit zwei Sendewochen
(18. bis 22. März 2013 / 22. bis 26. April 2013)
wird das neue Angebot zum Thema «Umgang
mit neuen Medien» lanciert.
→→
Link
www.srf.ch/myschool
Geprüfte Onlineangebote
Sich einen Überblick über aktuelle Software
für den Unterricht zu verschaffen, ist kaum
selber zu bewältigen. Die kantonale Arbeitsgruppe
Unterrichtssoftware bewertet und
prüft deshalb regelmässig diverse Programme.
Da browserbasierte Angebote im Trend
liegen, prüft die Arbeitsgruppe in erster Linie
Onlineangebote und verfasst dazu Rezensionen,
welche im Internet veröffentlicht werden.
Die Arbeitsgruppe sucht Verstärkung im Bereich
Mittelstufe und Oberstufe (Phil II). Interessentinnen
oder Interessenten melden sich
beim Leiter der Arbeitsgruppe oder bei der
Fachstelle Informatik. Die Rezensionen sind
im Internet wie folgt zu finden:
→→
Link
www.schule.sg.ch › Informatik › Volksschule
Weiterbildungsangebote
In allen fünf Regionalen Didaktischen Zentren
(RDZ) finden in der Regel zweimal monatlich
Compi-Treffs statt, die rund zwei Stunden
dauern. In kleinen Gruppen werden Themen
besprochen und ausprobiert. Die Anmeldung
erfolgt direkt bei den jeweiligen RDZ. Details
zu Themen und Terminen entnehmen Sie den
Informationen der RDZ im Schulblatt oder
im Internet.
→→
Link
www.phsg.ch › RDZ
Volksschule Schulblatt 3/2013 197

CAS Informatikverantwortliche
an der Volksschule
Jährlich werden in den Schulen grosse finanzielle
Mittel für den Betrieb der Informatik in
den Schulen eingesetzt. Damit die Infrastruktur
genutzt wird, muss sie optimal gewartet
werden. Nicht weniger wichtig ist jedoch die
pädagogische Unterstützung der Lehrpersonen,
damit die zur Verfügung stehenden Geräte
auch im Unterricht genutzt werden. Diesem
Anliegen trägt der Lehrgang für Informatikverantwortliche
Rechnung. Im Laufe eines Jahres
eignen sich die Teilnehmenden Inhalte an
wie: Konzepte erstellen, technischer Support,
Sicherheit, Medienrecht sowie pädagogische
ICT-Beratung.
Neu kann der Lehrgang auch ohne Zertifizierungsmodul
besucht werden. Spezifische Module
aus den Bereichen Konzeptarbeit, Medienrecht
und pädagogische ICT-Beratung
können zudem einzeln belegt werden.
→→
Termine
Start des nächsten Lehrgangs
am 14. Oktober 2013
→→
Informationen und Kontakt
Amt für Volksschule, Fachstelle Informatik,
T 058 229 27 16, oder Pädagogische Hochschule
St.Gallen, Abteilung Weiterbildung, T 071 858 71 59
→→
Link
www.schule.sg.ch › Informatik
Highlights
5 Parcours
Optimale Sicherheit
Kinderparcours
Besuch jederzeit auf Voranmeldung möglich.
Sportanlage Gründenmoos, St.Gallen
Tel. 071 313 42 12
www.gruendenmoos.ch
198 Schulblatt 3/2013 Volksschule

Volksschule
Virtuelles Wasser
Jede Schweizerin und jeder Schweizer verbraucht täglich rund 1400 Liter Wasser.
Wer ungläubig die letzte Wasserrechnung zückt und dabei erleichtert glaubt
festzustellen, weit unter dem Durchschnitt zu liegen, hat die Rechnung ohne
das virtuelle Wasser gemacht. Denn bei beispielsweise einer Mahlzeit rechnete
sich nicht nur das Glas Leitungswasser, das Nudel- und das Spülwasser, sondern
auch das 250g-Rindsfilet machte rund 4000 Liter und der Tomatensalat etwa
26 Liter aus, dies allerdings in Form von sogenannt virtuellem Wasser.
Während der Haushaltswasserbedarf in der
Schweiz seit Jahren sinkt, nimmt unser Bedarf
an Wasser, das für die Erzeugung von Nahrungsmitteln
und Konsumgütern wie für die
Kleiderproduktion in anderen Ländern benötigt
wird, immer mehr zu. Den meisten Menschen
ist nicht bewusst, wie viel Wasser sie täglich
verbrauchen, denn der grösste Teil unseres
Verbrauchs ist nicht sichtbar. Die Menge verbrauchten
Wassers zur Produktion übersteigt
das Gewicht der fertigen Waren oft um das
1 000- bis 50 000-fache. Länder, die auf den Export
von durstigen Konsumgütern angewiesen
sind, kämpfen daher mit teils extremen ökologischen
Konsequenzen. Ziel ist es, Schülerinnen
und Schüler für den realen Wasserbedarf
sowie den verborgenen und «virtuellen» Wasserkonsum
zu sensibilisieren. Dabei werden ihnen
die globalen Zusammenhänge aufgezeigt,
die die Grundlage bilden für ein Verständnis
von nachhaltigem Konsum. Viele Hintergrundinformationen
und Unterrichtsmaterialien
zum Thema finden Sie unter den Links.
Fachstelle Umweltbildung Kanton St.Gallen
Ursula Wunder Novotny, ursula.wunder@phsg.ch
→→
Ausleihung von Praxiskoffern
Reservierungen, der gratis Praxiskoffern bitte bei
maja.tobler@phsg.ch
→→
Links
www.unesco.ch › Die UNESCO › Wissenschaftsprogramm
› Virtuelles Wasser
http://campus.phbern.ch › Institut für Medienbildung
› E-Dossier Wasser
www.globaleducation.ch, Stichwort «Lebensstil und
Wasser, Lehrpersonen»
www.wasserfussabdruck.org
www.virtuelles-wasser.de
www.umwelt-im-unterricht.de › Materialien finden ›
Unterrichtsvorschläge
www.go-green-or-die.net/virtuelles-wasser
www.schule.sg.ch › Volksschule › Dienstleistungen ›
Fachstellen › Umweltbildung
Volksschule Schulblatt 3/2013 199

Volksschule
Mehr über den Beratungsdienst Schule
und seine Dienstleistungen erfahren
Der Beratungsdienst Schule bietet vielfältige Dienstleistungen an. Er steht Lehrpersonen,
Schulleitungen und Schulbehörden der Volksschule zur Verfügung, wenn bei den vielfältigen
Fragestellungen rund um den beruflichen Alltag gute, tragfähige Lösungen gefragt sind. Die
Angebote sind individuell und auf die aktuelle Situation massgeschneidert. Eine Übersicht
und die detaillierten Beschreibungen möglicher Beratungsangebote finden Sie unter Angebote
auf der Homepage.
Möchten Sie aus erster Hand mehr über die Dienstleistungen erfahren? Der Beratungsdienst
Schule stellt sich, sein Angebot und seine Arbeitsweise sowie die Rahmenbedingungen bei Ihnen
und Ihrem Team vor, z.B. im Rahmen einer Teamsitzung.
→→
Kontakt
Beratungsdienst Schule, Barbara Metzler, Davidstrasse 31, 9001 St.Gallen, T 058 229 24 44,
info.bds@sg.ch
→→
Link
www.bds.sg.ch
200 Schulblatt 3/2013 Volksschule

Volksschule
SIKJM: Lehrgang zur literalen Förderung im Frühbereich
Frühe, vielfältige Erfahrungen mit Erzähl- und
Schriftkultur sind wichtige Voraussetzungen
für das spätere Lesen-Lernen. Der Lehrgang
«Leseanimator SIKJM – literale Förderung im
Frühbereich» des Schweizerischen Instituts für
Kinder- und Jugendmedien SIKJM setzt genau
da an: Die Teilnehmenden lernen, Mitarbeitende
in Vorschulinstitutionen (Spielgruppen,
Kindertagesstätten, Kindergärten, Bibliotheken
u.a.) im Bereich frühe literale Förderung
zu unterstützen und Veranstaltungen mit den
Kindern durchzuführen. Die vermittelten Inhalte
umfassen entwicklungspsychologische
Aspekte des Lesens, einen Überblick über aktuelle
Kindermedien, Animationsmethoden
für die Arbeit mit 0- bis 6-jährigen Kindern
und ihren Eltern sowie Methoden der Erwachsenenbildung
für die Arbeit mit den Teams.
Von August 2013 bis Juni 2014 wird der Lehrgang
erneut angeboten. Im anschliessenden
Praxisjahr kann das Gelernte in verschiedenen
Institutionen erprobt werden.
→→
Informationsabend
Montag, 25. März 2013, 18.15 bis 19.30 Uhr
→→
Ort
SIKJM, Georgengasse 6, 8006 Zürich
→→
Kontakt
Barbara Jakob, Leiterin Lehrgang, Georgengasse 6,
8006 Zürich, barbara.jakob@skjm.ch,
T 043 268 39 07
→→
Link
www.sikjm.ch
Volksschule Schulblatt 3/2013 201

Weiterbildung Schule
Kurs und Experimentierkoffer Nanotechnologie für
Sekundarstufe I
Im Rahmen des Weiterbildungsschwerpunkts Naturwissenschaften/Mathematik
kann wiederum ein exklusives Angebot gemacht werden. Eingeladen sind Lehrpersonen
der Sekundarstufe I (Sek/Real), diesen halbtägigen Kurs zu besuchen
und einen Koffer zu Nanotechnologie mitzunehmen. Der Koffer kann dank der
Stiftung SimplyScience, Zürich, unentgeltlich abgegeben werden und bietet Stoff
für einige Lektionen Unterricht im Bereich der Naturwissenschaften.
«SimplyNano 1»-Koffer
Der neue Experimentierkoffer «SimplyNano
1» wurde von der SimplyScience Stiftung
in Zusammenarbeit mit der Innovationsgesellschaft,
St.Gallen entwickelt. Er enthält Unterrichts-
und Lehrmaterialien, Chemikalien und
Labormaterialien für acht spannende Experimente
aus der Welt der Nanotechnologie. Die
Themen «Nanodimension», «Reaktivität von
Nanopartikeln» sowie «Nano-Oberflächen»
werden anschaulich und einfach vorgestellt.
So kann z. B. mit LEGO-Bausteinen ein Modell
eines Rasterkraftmikroskops gebaut und
eine Nanooberfläche abgetastet werden. Mit
dem Koffer soll bereits auf der Sekundarstufe
I die Begeisterung und das Verständnis für
naturwissenschaftlich-technische Themen gefördert
werden.
Kursinhalt
Die Teilnehmenden des Weiterbildungskurses
werden mit einfachen Praxisbeispielen sowie
den Experimenten aus dem Koffer mit den
Phänomenen der Nanotechnologie vertraut
gemacht. Nach dem Kurs sind die Teilnehmenden
im Umgang mit den Experimenten des
«SimplyNano 1» geschult und können diese
zielorientiert in den eigenen Unterricht einbauen.
Alle Teilnehmenden können nach Abschluss
des Kurses einen Koffer mitnehmen.
Kursleitung: Dr. Christoph Meili und Sascha
Schwarzkopf, Die Innovationsgesellschaft,
St.Gallen
Mitnehmen: Eigenen Laptop, Labormantel,
Schutzbrille
Zielgruppe
Der Kurs richtet sich an Lehrpersonen der
Sekundarstufe I (Real- und Sekundarschule),
welche aktuelle und praxisnahe Themen für
202 Schulblatt 3/2013 Weiterbildung Schule

den naturwissenschaftlich-technischen Unterricht
suchen und das Thema «Nanotechnologie»
den Lernenden mit Beispielen und einfachen
Experimenten näherbringen möchten.
Termine/Ort
Mittwoch, 29. Mai 2013
Kurs-Nr. 2251
14.00 bis 17.00 Uhr, St.Gallen (PHSG)
→→
Kosten
Keine. Die Kosten für Kurs und einem Experimentier
koffer pro Teilnehmerin und Teilnehmer
werden von der SimplyScience Stiftung
übernommen.
→→
Auskunft und Anmeldung
Online, wbs.sg.ch bis zum 15. Mai 2013 an Amt
für Volksschule, Abteilung Weiterbildung Schule,
info.wbs@sg.ch, T 058 29 44 45. Bei Fragen
wenden Sie sich an den Leiter: Markus Schwager,
markus.schwager@sg.ch
→→
Link Herausgeber
www.simplyscience.ch
Die Website für Naturwissenschaft und Technik
bietet Texte, Bilder, Videos, Experimente und
Onlinespiele zu naturwissenschaftlich-technischen
Themen für Jugendliche unterschiedlichen Alters.
SimplyScience möchte zeigen, welche Rolle
Naturwissenschaft und Technik im Alltag von
Jugendlichen spielen.
→→
Link Entwicklung und Kursleitung
www.innovationsgesellschaft.ch
Die Innovationsgesellschaft, St.Gallen hat im Auftrag
von SimplyScience den Experimentierkoffer
«SimplyNano 1» entwickelt. Die Firma ist ein
Kompetenzzentrum für neue Technologien und
berät öffentliche und private Organisationen im
Innovationsmanagement sowie in der Kommunikation
und Ausbildung.
Weiterbildung Schule Schulblatt 3/2013 203

Lehrmittelverlag
Neue Lehrmittel im Sortiment
Oberstufe
«aktuell» – Nr. 1/2013 –
Welt der Textilien
Textilien begleiten uns das ganze Leben, trotzdem
wissen wir nur wenig darüber. Welche
Menschen, Bedingungen, Arbeitsvorgänge,
Maschinen und Prozesse dahinterstehen,
um Baumwolle, Leinen, Seide und Chemiefasern
zu gewinnen, zu färben, zu veredeln und
zu Stoffen zu verarbeiten, ist uns weitgehend
unbekannt. Hier setzt die «aktuell»-Ausgabe
1/2013 an. Sie greift das Thema auf und führt
auf eine Entdeckungs- und Lernreise durch die
Welt der Textilien.
«Textilien gestern» holt die Vergangenheit ans
Licht. Erzählt wird, auf welche Weise und mit
welchen Materialien Textilien von Hand gefertigt
wurden und wie findige Köpfe begannen,
Maschinen zu entwickeln, um die Arbeit zu erleichtern
und die Produktion zu steigern. Thematisiert
wird auch die Kehrseite der Medaille:
Kinderarbeit, Ausbeutung, das Auseinanderbrechen
der Familien, Krankheit und Armut.
«Textilien heute» geht auf Tuchfühlung mit der
heutigen Textilindustrie. Bildhaft beschreibt
das Kapitel den Weg von der Faser zum Stoff,
zeichnet anhand der Jeans den Produktionsweg
in Billiglohnländern nach und zeigt, was
Fairtrade bedeutet. Der rote Faden zieht sich
weiter zu Begriffen wie Trends und Fashion
Scouts. Wie Mode entsteht, wer sie diktiert
und wie prägend der Zeitgeist ist, ist auch für
Modemuffel spannend.
«Textilien morgen» lenkt den Blick in die Zukunft.
Auf die Rechnung kommen Technikfreaks
und all jene, die sich für Forschung interessieren.
So führten z.B. Erkenntnisse, warum
Enten beim Tauchen nicht nass werden, zur
Entwicklung wasserabstossender Textilien.
Das Kapitel schliesst mit einem Einblick in die
reichhaltige Palette der heutigen Textilberufe.
Das Heft eignet sich für fächerübergreifendes
Arbeiten im Fachbereich Mensch und Umwelt,
insbesondere für die Teilbereiche Räume und
Zeiten sowie Natur und Technik. Der zum Heft
erhältliche Lehrmittelkommentar vertieft die
Inhalte mit Arbeitsblättern und weiterführenden
Informationen.
Auf der Homepage finden Sie eine komplette
Aufstellung aller noch lieferbaren Titel der
Schulzeitschrift «aktuell» mit den dazugehörenden
Kommentaren.
Gabriele Hessfeld-Meyer, Chefredaktorin
→→
Link
www.lehrmittelverlag.ch
204 Schulblatt 3/2013 Lehrmittelverlag

Mittelstufe und Kleinklassen, Oberstufe
«thema» – Nr. 1/2013 – Die Wiese
Das Leben von Mensch und Tier ist eng mit
der obersten Schicht unserer Erdrinde, dem
«Boden», verbunden. Sie ist die Basis allen
Pflanzenwachstums. Gleichzeitig bildet sie eine
der Grundlagen des tierischen und menschlichen
Lebens. Man braucht nur aus der Stadt
oder aus dem Dorf zu gehen – und schon ist
man in der Schweiz von Wiesen umgeben. Dabei
wird nicht gross unterschieden, um welche
Art Wiese es sich handelt.
In unserem Land ist trotz des gewachsenen
Umweltbewusstseins die Tendenz zum Bodenverbrauch
weiter steigend. Es verschwinden
täglich mehr als 100 ha Boden unter Asphalt
und Beton. Mit unserem eigenen Tun gefährden
wir hier einen Lebensraum, der für eine
grosse Zahl von Lebewesen eine Heimat bietet.
Allein in einer Handvoll Humusboden leben
mehr Organismen (Tiere, Einzeller, Pilze und
Bakterien) als Menschen auf der Erde.
Typisch für die Wiesen sind Gräser. Ihr Anteil
an der gesamten Pflanzenmenge beträgt
70 Prozent. In einer Wiese dominieren ausdauernde,
mehrjährige Pflanzen. Einjährige
Pflanzen wie Kornblume oder Mohn sind
hier nicht konkurrenzfähig. Aufgrund der Faktoren
wie Lage, Klima und Vegetation wird
der Boden unterschiedlich genutzt. Die landwirtschaftlich
genutzte Fläche prägt massgeblich
die Landschaft der Schweiz. Die Landwirtschaft
sorgt für Nahrung, hält die Böden
fruchtbar und pflegt unseren Lebensraum. Die
Fläche des Kulturlandes beträgt 10 860 km 2 .
Diese wird wie folgt aufteilt:
··
62 Prozent (Naturwiesen und Weiden)
··
35 Prozent (Ackerflächen)
··
3 Prozent (übriges Kulturland)
Mit wunderbaren Fotografien und einfach gehaltenen,
informativen Texten wird den Lernenden
das Thema «Wiese» nähergebracht.
Der Lehrmittelkommentar zu diesem Heft beinhaltet
ergänzende Materialien, aufbereitet
für den Einsatz im Unterricht, sowohl in der
Hand der Lehrperson als auch zur eigenständigen
Bearbeitung durch die Lernenden.
Auf der Homepage finden Sie eine komplette
Aufstellung aller noch lieferbaren Titel der
Schulzeitschrift «thema» mit den dazugehörenden
Kommentaren.
Markus Stäheli, Chefredaktor
→→
Link
www.lehrmittelverlag.ch
Hinweise für Bestellungen
Die Schulpreise verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer.
Für Bestellungen bis zum Betrag
von Fr. 200.– wird ein Versandkostenanteil
von Fr. 7.50 verrechnet.
→→
Schriftlich per Post, Fax oder Mail
Lehrmittelverlag St.Gallen
Washingtonstrasse 34, Postfach, 9401 Rorschach
F 071 841 79 94, info@lehrmittelverlag.ch
→→
Online-Büchershop
www.lehrmittelverlag.ch
Lehrmittelverlag Schulblatt 3/2013 205

Digitale Medien
kompetent nutzen.
Medienkurse von
Swisscom.
Jugendliche kennen sich aus mit Facebook,
Twitter und Co. Aber: Kennen sie
auch die Gefahren und wissen sie, wie sie
sich vor ihnen schützen? Damit Jugendliche
sicher im Netz unterwegs sind, bietet
Swisscom Kurse für Schulklassen.
Unsere Medienexperten kommen gern in
den Unterricht. Dort referieren sie über die
Faszination digitaler Medien, Recht im
Internet, soziale Netzwerke, sicheres Surfen
oder Cybermobbing.
Mehr Informationen zu den Medienkursen
finden Sie unter
www.swisscom.ch/medienkurse
Medienkurse_Inserat_124x186mm_dt_sw.indd 1 27.02.13 09:56

Regionale Didaktische Zentren RDZ
Neuste Informationen aus den Zentren
RDZ Gossau
Lernwerkstatt
«Entdeckendes Lernen –
eine runde Sache»
··
Welche Wirkung haben unterschiedliche Unterlagen
auf die Geschwindigkeit eines Fahrzeuges?
··
Auf welche Art kann ich eine möglichst lange
Kugelbahn bauen?
··
Welche Unterschiede ergeben sich, wenn ich
Bälle aus unterschiedlichen Höhen auf verschiedene
Unterlagen fallen lasse?
→→
Weiterhin bieten wir Einführungskurse in
«unser Angebot» an:
Mittwoch, 20. März 2013, 16.00 bis 18.00 Uhr
Mittwoch, 29. Mai 2013, 14.00 bis 16.00 Uhr
Unser aktuelles Angebot zum entdeckenden
Lernen ermöglicht den Lernenden einen offenen
Zugang zu den vielfältigen Aspekten
von Kugeln und runden Objekten. Schülerinnen
und Schüler lernen und üben Fragen zu
stellen und ihr eigenes Lernen zu beobachten.
Sie forschen entsprechend ihrer individuellen
Lernvoraussetzungen und bringen sich mit ihren
Erfahrungen, ihrem Können und Vorwissen
als Experten ein. Selber Fragen zu stellen
und darauf nach Antworten zu suchen sind
beste Voraussetzungen für ein persönlich bedeutsames
Lernen. Dies gilt für alle Stufen von
Kindergarten bis Oberstufe. Die Lernarrangements
tragen diesen individuellen Voraussetzungen
Rechnung.
Gute Forscherfragen, denen im aktuellen Angebot
nachgegangen werden kann, sind u.a.:
··
Welche Auswirkungen haben Anzahl Zähne,
Anzahl Räder auf die Drehgeschwindigkeit?
→→
Anmeldungen
Weitere Informationen finden Sie auf unserer
Homepage. Anmeldungen für die Einführungen
sind ebenfalls über diese Internetseite möglich.
Bitte benutzen Sie dazu die Vorlagen in der Rubrik
«Kurse» oder senden Sie eine Mail an:
rdzgossau@phsg.ch.
→→
Link
www.phsg.ch › RDZ › RDZ Gossau
Lehreroffice
Bearbeiten der grundlegenden Module und
Vorstellen von neuen Elementen – wichtigste
Themen sind dabei der richtige Semesterabschluss
und die Eröffnung eines neuen Schuljahres
(inkl. Datenaustausch).
Kursleitung: Karl Bürki
→→
Termin
Mittwoch, 5. Juni 2013, 14.00 bis 16.00 Uhr
Regionale Didaktische Zentren RDZ Schulblatt 3/2013 207

→→
Anmeldung
an rdzgossau@phsg.ch bis zwei Tage vor Beginn
des Compi-Treffs ist erwünscht.
→→
Informationen und Link
www.phsg.ch › RDZ Gossau
→→
Link
www.phsg.ch › RDZ Gossau › Öffnungszeiten
Mediathek Gossau
Medienausstellung «Mittelalter»
Im Rahmen der regelmässigen Rotation ausgewählter
Medienkisten steht der beliebte Archäologie-Koffer
«Mittelalter» ab sofort in der
Mediathek Gossau zur Ausleihe zur Verfügung.
Passend dazu hat das Team der Mediathek
verschiedenste Medientypen und
Unterrichtsmaterialien ausgewählt und zusammengestellt,
darunter auch Abenteuergeschichten
für die themenbegleitende Lektüre.
Die Medien der Ausstellung können vor Ort
eingesehen und auf Wunsch unmittelbar ausgeliehen
werden.
Neue Medienkiste des Vereins Kinderund
Jugendmedien Ostschweiz
Dem bekannten, 1937 geborenen Kinderbuchautor
Paul Maar widmet der Verein Kinderund
Jugendmedien Ostschweiz seine neueste
Medienkiste. Mit über dreissig Büchern, CDs,
Spielen und Filmen sowie ergänzt durch didaktisches
Material bietet die Kiste einen umfassenden
Einblick in Maars Schaffen. Schulklassen
und Lehrpersonen können sich im
Rahmen des Unterrichts und für die Lektüre
zu Hause eingehend in die von Maar geschaffenen
Fantasiewelten vertiefen. Die Medienkiste
steht ab sofort bis Ende Jahr in der Mediathek
Gossau zur Ausleihe zur Verfügung.
Compi-Treff Gossau
Anipaint
Anipaint ist ein Programm für alle Schulstufen,
das durch einfaches Handling die Möglichkeit
bietet, mit Bild, Text, Ton und Video
animierte Geschichten zu erzählen und Produktionen
zu erstellen. Diese Kurzfilme können
als selbst gebrannte CDs den Eltern verteilt
werden.
Kursleitung: Karl Bürki
→→
Termin
Mittwoch, 20. März 2013, 14.00 bis 16.00 Uhr
Umfragetools
«findmind» – «doodle» usw.
Ob eine Umfrage oder eine Sammlung von
Rückmeldungen, das Umfragetool «findmind»
hilft auf einfachem Weg, Meinungen zusammenzufassen.
Wenn es um das Finden von
Terminen geht, ist «doodle» die Nummer 1.
Kursleitung: Sandra Rohner
→→
Termin
Mittwoch, 24. April 2013, 14.00 bis 16.00 Uhr
Das Internet – eine
unendliche Filmdatenbank
Wir befassen uns mit verschiedenen Techniken,
wie eigene Aufnahmen oder Filme aus
dem Internet für den Schulunterricht aufbereitet
werden können. Wir machen die Schule
nicht zum Kino, sondern bereiten gezielt kurze
Sequenzen im Sinne des Anschauungsprinzips
vor. Bitte eigenes Notebook mitbringen, wenn
vorhanden.
Kursleitung: Walter Brunner
→→
Termin
Mittwoch, 15. Mai 2013, 14.00 bis 16.00 Uhr
→→
Kontakt
mediathek@phsg.ch
208 Schulblatt 3/2013 Regionale Didaktische Zentren RDZ

Öffnungszeiten
Lerngarten
Dienstag, 15.00 bis 17.00 Uhr / Mittwoch, 10.00
bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 17.00 Uhr / Donnerstag,
15.00 bis 17.00 Uhr / Freitag, 10.00
bis 12.00 Uhr.
Für Klassen auf Voranmeldung oder für von
Dozenten begleitete Besuche ist das RDZ auch
ausserhalb dieser offiziellen Zeiten geöffnet.
Sekretariat
Jeden Vormittag (ausser Dienstag) von 7.45
bis 11.00 Uhr sowie Mittwochnachmittag von
14.00 bis 17.00 Uhr.
Frühlingsferien
Das RDZ ist während den Frühlingsferien vom
6. bis 21. April 2013 geschlossen.
Mediathek
Die Mediathek Gossau ist durchgehend von
Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00
Uhr zugänglich. Diese Öffnungszeiten gelten
uneingeschränkt auch während den Frühlingsferien
2013.
RDZ Rapperswil-Jona
Mediathek
Neue Kamishibais
Noahs Arche (Religionsunterricht), Aschenputtel
(ein Märchen auf andere Weise erzählt),
Wanda Walfisch (Stärkung des Selbstvertrauens)
Entdecker und Eroberer
Der Verein KJM Ostschweiz stellt regelmässig
neue Bücher- und Medienkisten zu verschiedenen
Themengebieten und für unterschiedliche
Altersgruppen zusammen. Diese Kisten
können in den Didaktischen Zentren ausgeliehen
werden.
Noch bis Anfang 2014 finden Sie folgende
Medienkisten zur Ausleihe in unserer Mediathek:
Comic-Koffer Unterstufe 2008, Comic-
Koffer Mittelstufe 2006, Comic-Koffer Mittelstufe
2008, Englisch-Medienkiste 6
Alle Kisten enthalten eine Vielzahl von
Büchern, die Englisch-Medienkiste für die
6. Klasse zusätzlich 1 CD und diverse DVDs.
Unter folgender Adresse finden Sie das gesamte
Angebot an Medien- und Bücherkisten sowie
deren Inhaltsverzeichnisse:
→→
Link
www.phsg.ch/web/medienverbund-phsg/
suchen-finden/kjm-ostschweiz.aspx
Veranstaltungen
Kurs «Stimme und Nerven schonen –
mit nonverbaler Klassenführung»
Welches sind die zentralen Aspekte beim Umgang
mit Störungen? Was ist unter nonverbaler
Kommunikation zu verstehen und welche
Bedeutung kommt ihr im Unterricht zu? Was
sollten Lehrpersonen in Bezug auf ihre Körpersprache
beachten?
Nebst theoretischen Inputs werden praktische
Möglichkeiten aufgezeigt, wie nonverbale Signale
im Bereich der Inhaltsvermittlung und
Klassenführung gezielt und erfolgreich eingesetzt
werden können. Die Teilnehmenden
erhalten aktuelle Hintergrundinformationen
und Anregungen zur Klassenführung und
können konkrete Optimierungsansätze für die
eigene Praxis entwickeln. Sie werden sich der
Bedeutung der nonverbalen Kommunikation
im Unterricht bewusst und können nonverbale
Signale als effektives Werkzeug erfolgreich im
Unterricht einsetzen.
Kursleitung: Petra Schnyder, Schulpraxisberaterin
Zielgruppe: Lehrpersonen der Kindergartenund
Primarstufe sowie der Schulischen Heilpädagogik
Regionale Didaktische Zentren RDZ Schulblatt 3/2013 209

→→
Termin
Mittwoch, 15. Mai 2013, 14.15 bis 17.15 Uhr
→→
Anmeldungen
bis Mittwoch, 8. Mai 2013, an das Sekretariat
Compi-Treff Rapperswil-Jona
Geocaching – digitale Schnitzeljagd
Schnitzeljagden sind bei Kindern und Jugendlichen
auch heute noch beliebt. Sie lernen, wie
man heute mit Smartphone und GPS-Unterstützung
eine elektronische Schnitzeljagd
durchführen kann. Bei geeigneter Witterung
findet diese gleich noch im Freien statt.
Kursleitung: Daniele D’Amaro
→→
Termin
Dienstag, 7. Mai 2013, 17.45 bis 19.45 Uhr
→→
Anmeldefrist
Dienstag, 30. April 2013
Übungsplattformen für die Mittelstufe
Mit Online-Lernplattformen wie schultrainig.ch,
webtrainer.ch, allgemeinwissen.ch
und ähnlichen können sich Schülerinnen und
Schüler individuell auf verschiedenste Themen
vorbereiten und diese einüben. «Händ
Sie no Blätter zum Lernä?» gehört der Vergangenheit
an!
Kursleitung: Claudio Slongo
→→
Termin
Mittwoch, 22. Mai 2013, 17.15 bis 19.15 Uhr
→→
Anmeldefrist
Mittwoch, 15. Mai 2013
→→
Informationen und Link
www.phsg.ch › RDZ › Rapperswil-Jona ›
Veranstaltungen
Öffnungszeiten während
der Frühlingsferien
Unser RDZ bleibt vom Montag, 15. April, bis
Sonntag, 21. April 2013, geschlossen. In der
ersten Ferienwoche haben wir offen.
RDZ Rorschach
Lernwerkstatt
Lerngarten Nano – Mega
Das Referat «Reise in die Geschichte des wissenschaftlichen
Beobachtens» von Prof. Dr.
Nicolas Robin, Leiter Institut Fachdidaktik
Naturwissenschaften der PHSG in St.Gallen,
wird den Auftakt und Einstieg in unser neues
Thema bilden.
In der anschliessenden Lehrereinführung werden
die Thementische mit Forscherfragen oder
Impulskarten zu Mikrokosmus/Biologie, Astronomie,
Gesellschaft/Sprache, Technik, Geografie
und Mathematik vorgestellt und das Vorgehen
für den Besuch mit einer Klasse erläutert.
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Termine
Eröffnungsveranstaltung am 19. März 2013, 17.30
bis 19.00 Uhr, mit Lehrereinführung bis 20.45 Uhr
Weitere Einführungskurse in den neuen Lerngarten:
26. März 2013, 29. April 2013 und 22. Mai 2013,
jeweils 17.00 bis 19.00 Uhr
Kreatives Problemlösen
Als zusätzliches Angebot wird an den Einführungskursen
das «Future Problem Solving Program»
(FPSP) vorgestellt. Dieses kann für die
Weiterarbeit im Schulzimmer zu Nano – Mega
oder allgemein für projektartiges Arbeiten,
evtl. auch im Rahmen der Begabungsförderung,
eingesetzt werden. Die Lehrpersonen
lernen eine 6-schrittige Methode zum kreativen
Problemlösen kennen, die im Unterricht
vielfältig einsetzbar ist und sich zum Lösen
verschiedenster Problemstellungen eignet. Die
Methode ist auch unabhängig vom Lerngartenthema
einsetzbar.
Spezielle Kurse zum «Future Problem Solving
Program», am Mittwoch, 3. April 2013, 14.00
bis 17.00 Uhr, und 22. Mai 2013, 13.30 bis
16.30 Uhr. Entnehmen Sie bitte die genauen
Informationen den nachfolgenden Texten
und Kursangeboten sowie unserer Homepage.
210 Schulblatt 3/2013 Regionale Didaktische Zentren RDZ

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Link
www.phsg.ch › RDZ › RDZ Rorschach
Mediathek Stella Maris
Medienausstellung zum Lerngarten
«Nano – Mega»
Im Mediatheksraum S060 wird passend zum
neuen Lerngartenthema eine Ausstellung installiert,
welche sich im Eingangsbereich der
Mediathek befindet. Die Medien und Lehrmittel
stehen für Benutzende zur Ansicht zur
Verfügung und können für den Unterricht unmittelbar
ausgeliehen werden.
Neue Bücherraupe des Vereins Kinderund
Jugendmedien Ostschweiz
Im Rahmen der Leseförderung in Kindergarten
und Unterstufe enthält die neue Bücherraupe
«mutig, mutig» über dreissig Bücher
und Medien zu den Themen Mut, Selbstvertrauen
und Ich-Findung. Die Bücherraupe
wurde vom Schweizerischen Institut für Kinder-
und Jugendmedien (SIKJM) zusammengestellt
und steht ab sofort in der Mediathek
Stella Maris zur Ausleihe zur Verfügung.
→→
Kontakt
mediathek@phsg.ch
Öffnungszeiten
Lernwerkstatt
Montag bis Donnerstag, 13.30 bis 17.00 Uhr,
Freitag 12.00 bis 15.30 Uhr
Klassenbesuche sind auch ausserhalb der
Öffnungszeiten möglich.
In der zweiten Frühlingsferienwoche vom
15. bis 19. April 2013 ist die Lernwerkstatt
geschlossen.
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Anmeldungen
für Kurse und Klassenbesuche an das Sekretariat:
rdzrorschach@phsg.ch
T 071 858 71 63 (Dienstag bis Freitag, 8.00 bis
11.45 Uhr)
Mediathek
Die Mediathek Stella Maris ist durchgehend
von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und
18.00 Uhr zugänglich. Diese Öffnungszeiten
gelten uneingeschränkt auch während den
Frühlingsferien 2013.
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Kontakt
mediathek@phsg.ch
Medienwerkstatt Stella Maris
Während des Studienbetriebs an der PHSG
ist die Infrastruktur der Medienwerkstatt von
9.00 bis 18.00 Uhr frei zugänglich und nutzbar.
Jeweils von 12.00 bis 17.00 Uhr stehen die
Mitarbeitenden für Beratungen und Hilfestellungen
bei Medienprojekten zur Verfügung.
Termine ausserhalb dieser Zeiten sind nach
Absprache möglich. Diese Öffnungszeiten gelten
uneingeschränkt auch während den Frühlingsferien
2013.
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Kontakt
medienwerkstatt.stellamaris@phsg.ch
Veranstaltungen Rorschach
Einführung in die Forscherkiste
Seit 2005 steht die Forscherkiste für ganze
Schulhäuser zur Verfügung; die «PHSG-Forscherkiste».
Die über 200 Experimente zu den
fünf Sinnen und zur Mathematik eignen sich
hervorragend für Projektwochen, Projekttage
oder schlicht für eine Bereicherung des
Schulalltags. Für die Ausleihe der «PHSG-Forscherkiste»
ist dieser Einführungskurs Voraussetzung.
Leitung: Gerd Oberdorfer und Forscherkistenteam
→→
Termin
Mittwoch, 27. März, 14.00 bis 16.00 Uhr
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Anmeldung
Jeweils bis eine Woche vorher an das Sekretariat
Regionale Didaktische Zentren RDZ Schulblatt 3/2013 211

Eröffnungsveranstaltung
Lerngarten Nano – Mega mit
Lehrereinführungskurs
Programm:
17.30 Begrüssung und Willkommensapéro
18.00 Referat Nicolas Robin
19.15 Lehrereinführungskurs mit Einführung
zum neuen Lerngarten und Future Problem
Solving (ca. 1,5 Stunden)
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Termin
Dienstag, 19. März 2013, 17.30 bis 20.45 Uhr
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Leitung
Lernberatungsteam RDZ Rorschach
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Anmeldefrist
für Lehrereinführungskurs: Montag, 18. März 2013,
an das Sekretariat
Die Werkstatt im Sack –
Taschenmesser (Workshop)
Das Taschenmesser übt insbesondere auf Kinder
und Jugendliche eine grosse Anziehungskraft
aus. Spätestens auf der Schulreise kommt
jede Lehrperson in die Situation, dass mehrere
Kinder gleichzeitig mit einem Taschenmesser
hantieren. Verbindliche Abmachungen
bezüglich Umgang und Sicherheit schonen
die Nerven der Lehrkräfte und lassen ein positives
Lernumfeld zu. Die Teilnehmer dieses
Workshops werden befähigt, Kindern im Umgang
mit dem Taschenmesser einen sinnvollen
und sicheren Rahmen zu bieten. Sie haben
die Möglichkeit, neue Schnitzprojekte kennenzulernen
und das eine oder andere Projekt
auszuprobieren. Die Messer werden zur
Verfügung gestellt. Bitte schauen Sie sich zur
Kursvorbereitung den Comic und die Arbeitsblätter
unter www.taschenmesserbuch.ch an.
Das Buch zu kennen ist keine Voraussetzung
für diesen Kurs.
Leitung: Felix Immler, Naturpädagoge, Autor
des Buches «Werken mit dem Taschenmesser»
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Termin
Samstag, 23. März 2013, 8.30 Uhr bis ca.
15.00 Uhr
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Teilnehmerzahl
8 bis 16 Personen
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Ort
Lernwerkstatt Stella Maris (Treffpunkt für Gut- und
Schlechtwettervariante). Bei schönem Wetter findet
der Kurs beim Mariabergweiher statt, bei schlechter
Witterung in der Lernwerkstatt.
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Verpflegung
Für das Mittagessen einen Lunch mitnehmen (es hat
keine Feuerstelle).
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Wichtig
Warme Kleidung und gutes, wasserdichtes
Schuhwerk (wenn’s irgendwie geht, werken wir
draussen!)
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Anmeldefrist
Mittwoch, 20. März 2013, an das Sekretariat
Lehrereinführungskurse Lerngarten
Nano – Mega
Einführungskurs zum neuen Lerngarten und
Future Problem Solving, Umgang mit den
Thementischen zu Mikrokosmos/Biologie,
Astronomie, Gesellschaft/Sprache, Technik,
Geografie und Mathematik. Einführung ins
entdeckende Lernen, in die Arbeit mit und ohne
Postenanweisungen sowie die Suche nach
geeigneten Forscherfragen, Möglichkeiten der
Dokumentation des Lernwegs usw. Der Kurs
ist Voraussetzung zum Besuch des Lerngartens
mit einer Klasse.
Leitung: Lernberatungspersonen
RDZ Rorschach
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Termine
Dienstag, 26. März 2013, 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr
Montag, 29. April 2013, 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr
Mittwoch, 22. Mai 2013, 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr
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Anmeldefrist
bis zwei Tage vor dem Kurs an das Sekretariat
212 Schulblatt 3/2013 Regionale Didaktische Zentren RDZ

Kreatives Problemlösen
mit «Future Problem Solving»
Das «Future Problem Solving Program (FPSP)
wird im Rahmen der Lehrereinführungskurse
kurz vorgestellt. Dieser zusätzliche Kurs ist gedacht
für Lehrpersonen der Mittel- und Oberstufe,
die sich mit ihren Schülern speziell für
kreatives Problemlösen als Ergänzung zum
Lerngarten Nano – Mega oder auch unabhängig
davon interessieren.
Beispielsweise können mit dem Lerngartenthema‚
Nano – Mega, Problemstellungen
zu den Themen Nanotechnologie oder Megacitys
verbunden werden.
Die globalen Problemsituationen des kreativen
Problemlösens fordern Kinder und Jugendliche
heraus, komplexe wissenschaftliche und
soziale Probleme der Zukunft aus verschiedensten
Fachgebieten wie Wirtschaft, Medizin,
Naturwissenschaft oder Bildung in Angriff zu
nehmen. Jugendliche werden in neue Welten
geführt und trainieren Problemlösestrategien
anhand konkreter Inhalte (kein losgelöstes
Methodentraining). Die Lernenden wenden
beim Problemlösen folgenden 6-schrittigen
Problemlöseprozess an:
Problem definieren
1. Verschiedene spezifische Problemsituationen
in einer vorgegebenen globalen Problemsituation
finden
2. eines der spezifischen Problemsituationen
als grundlegendes Problem wählen und
ausformulieren
Ideen entwickeln
3. Lösungen finden
Handlung planen
4. Kriterien formulieren und auswählen
5. Kriterien anwenden
6. einen Handlungsplan entwickeln
Kernkompetenzen
Der kreative Problemlöseprozess:
··
hilft Lernenden, ihr analytisches und kreatives
Denken zu verbessern
··
regt das Wissen und Interesse der Lernenden
über die Zukunft an
··
fördert verantwortungsvolle Teamfähigkeit
(Kooperationsfähigkeiten)
··
erweitert mündliche und schriftliche Kommunikationsfähigkeiten
der Lernenden
··
erweitert die Argumentationsfähigkeit der
Jugendlichen
Zudem erhalten Sie eine Mappe mit Unterrichtsmaterialien
(z.B. ein globales Problem
zum aktuellen Lernwerkstatt-Thema «Nanotechnologie»,
ein Teamheft zum Protokollieren
aller Schritte und weitere Ressourcen wie
Diskussionsfragen). Diesmal sind die Unterlagen
vor allem für die Mittelstufe und Oberstufe
geeignet (Sek 1 und Sek 2). Im Herbst wird
der Kurs auch die Unterstufe berücksichtigen.
Leitung: Marion Rogalla, Dozentin PHSG,
Sandra Kamm, Beratungsperson RDZ Rorschach
Zielgruppe: Lehrpersonen der Mittelstufe, Sekundarstufe
1 und 2
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Termine
Kurs 1: Mittwoch, 3. April 2013,
14.00 bis 17.00 Uhr
Kurs 2: Mittwoch, 22. Mai 2013,
13.30 bis 16.30 Uhr (anschliessend Lehrereinführungskurs
Nano – Mega)
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Ort
Stella Maris, Lernwerkstatt, Raum S 161
→→
Anmeldefrist
Kurs 1: bis Freitag, 29. März 2013
Kurs 2: bis Freitag, 17. Mai 2013
Regionale Didaktische Zentren RDZ Schulblatt 3/2013 213

Besser lesen lernen mit
digitalisierten Bilderbüchern
Warum gelingt es in der Schule oft nicht, bei
den Kindern Leselust und Leseinteresse zu
wecken, eine grundlegende Lesemotivation
auszulösen und eine tragfähige Lesehaltung
aufzubauen?
Internetportale wie Onilo eröffnen mit der
Digitalisierung von Bilderbüchern bekannter
Kinderbuchautorinnen und -autoren einen
völlig neuen Weg. Die wundervollen Bilder
werden vorsichtig animiert und zusammen
mit den literarisch hochwertigen Texten auf einem
Whiteboard oder über Beamer im Grossformat
der ganzen Klasse präsentiert. Die Darbietung
dieser Boardstorys über ein digitales
Medium fasziniert die Kinder, die Verbindung
von Bild und Text fesselt ihre Aufmerksamkeit
und schlägt sie sofort emotional in ihren Bann.
Die bewegten Bilder begeistern die Kinder,
provozieren eine Fülle an sprachlichen Äusserungen
und motivieren zum Lesen.
Drei moderne Lese-Software-Arten werden
vorgestellt, die als Ergänzung zueinander gesehen
werden wollen. Zwei davon werden aus
Zeitgründen lediglich in Grobzügen umrissen:
a. «Antolin.ch», das Programm für individuelles
Lesen
b. «Owlfinch.com», das Programm für partnerschaftliches
Lesen über politische Grenzen
hinweg
c. Ein drittes Programm wird näher beleuchtet:
«Onilo.ch»
Im Mittelpunkt der praktischen Arbeit wird
das Buch «Emil und die Detektive» von Erich
Kästner, in der Comicroman-Bearbeitung
durch Isabel Kreitz (Oetinger Verlag), stehen.
Die Kreativarbeit, die ebenfalls von diesem
Buch abgeleitet sein wird, kann wahlweise mit
einem Zeichenprogramm oder per Hand ausgeführt
werden.
Oben genanntes Buch zu kennen, wäre vorteilhaft,
ist aber nicht Voraussetzung für den Kurs.
Leitung: Albert Hoffmann, Passau,
Grundschulrektor a. D., Herausgeber von
Antolin.ch, Initiator von Onilo.ch
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Termin
Mittwoch, 15. Mai 2013, 14.00 bis 17.00 Uhr
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Zielgruppe
Primarlehrpersonen
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Teilnehmerzahl
8 bis 16 Personen
→→
Ort
Stella Maris, Lernwerkstatt, Raum S 161
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Anmeldefrist
Freitag, 10. Mai 2013, an das Sekretariat
RDZ Rorschach
Compi-Treff Rorschach
Dropbox
Hast du manchmal das Problem, dass die Datei,
die du gerade in der Schule bräuchtest, auf
dem Computer zu Hause ist oder umgekehrt?
Oder eine Datei lässt sich nicht mailen, weil sie
zu gross ist. Dropbox ist ein weitverbreiteter,
kostenloser Service, bei dem du deine Fotos,
Dokumente oder Videos immer zur Hand hast
oder jemandem zur Verfügung stellen kannst.
Die Bedienung ist sehr einfach.
Leitung: Felix Künzle
→→
Termin
Mittwoch, 27. März 2013, 16.00 bis 18.00 Uhr
→→
Ort
Stella Maris, Medienwerkstatt, Raum S001, Ebene 0
Wordpress – meine eigene
(Schul-)Website
Mit der leicht zu bedienenden Websoftware
können eigene Websites erstellt und betrieben
werden.
In diesem Kurs werden die Grundkenntnisse
in Wordpress erworben, die als Anwender benötigt
werden:
214 Schulblatt 3/2013 Regionale Didaktische Zentren RDZ

Einführung in Wordpress, Inhalte einfügen
und bearbeiten, Bilder, Videos, Dokumente
und Links einbauen, Benutzerverwaltung,
Themes (Designs), Menüs, Widgets und
PlugIns (Erweiterungen), Datenschutzrichtlinien
bei eigenen Homepages, Tipps und Tricks.
Leitung: Guido Knaus
→→
Termin
Mittwoch, 24. April 2013, 16.00 bis 18.00 Uhr
→→
Ort
Stella Maris, Medienwerkstatt, Raum S001, Ebene 0
Zeitungs- oder Buchprojekt
Hättest du gerne mit deiner Klasse eine eigene
Zeitung gemacht oder ein kleines Bilderbuch
gestaltet? Vielleicht auch als Verarbeitung einer
Exkursion oder eines Lagers? Wir arbeiten
mit Word; du lernst mit Spalten umzugehen,
Bilder einzufügen, Formatvorlagen zu gebrauchen
und automatisch ein Inhaltsverzeichnis
zu generieren.
Leitung: Felix Künzle
→→
Termin
Mittwoch, 22. Mai 2013, 16.00 bis 18.00 Uhr
→→
Ort
Stella Maris, Medienwerkstatt, Raum S001, Ebene 0
ICT-Website mit Kompetenzraster
Wir brauchen medienkompetente Schülerinnen
und Schüler. Mit einer neu geschaffenen ICT-
Web site und einem ICT-Kompetenzraster mit
direkt verlinkten Unterrichtsideen kann die Medienkompetenz
gezielt gefördert werden. Der
ICT-Kompetenzraster orientiert sich am Lehrplan
der Kantone SG, AR und der umliegenden
Kantone. Die vom Kanton St.Gallen empfohlenen
ICT-Lehrmittel «Medienkompass» und «Inform@»
sind Bestandteile des Kompetenzrasters
und der Website. Mit Videotutorials, einfachen
Anleitungen und Links zu Software auf dem PC
oder Mac gelingt die Umsetzung in der Schule.
Leitung: Guido Knaus
→→
Termin
Mittwoch, 19. Juni 2013, 14.00 bis 16.00 Uhr
→→
Ort
Stella Maris, Medienwerkstatt, Raum S001, Ebene 0
→→
Anmeldung
Beachten Sie die unterschiedlichen Kurszeiten!
Anmeldung per E-Mail bitte bis Montagabend vor
dem jeweiligen Compi-Treff an:
rdzrorschach@phsg.ch. Es werden auch ICT-
Weiterbildungen für Schulteams und ICT-Projekte
mit Schulklassen angeboten.
RDZ Sargans
Lernwerkstatt
Kampagne «Littering»
Die Kampagne «Littering» dauert noch bis
am 5. April 2013. Für den Besuch der Lernlandschaft
mit der Klasse muss mit gut zwei
Stunden gerechnet werden. Als Vorbereitung
des Klassenbesuchs ist eine Einführung obligatorisch.
Sie dauert etwa eine halbe Stunde.
Alle Unterlagen zur Vor- und Nachbereitung
sind zudem auf der Homepage. Bitte melden
Sie sich für eine Einführung im Sekretariat an.
→→
Link
www.phsg.ch › RDZ › RDZ Sargans › Lernwerkstatt ›
Dokumente
Thematische Reihe
Die nächste Thematische Reihe widmet sich
dem Thema «Zucker». Aus dem Inhalt: Geschichte
und Handel, von der Pflanze zum
Zucker, Zucker in der Ernährung und Eigenschaften
von Zucker. Das neue Lernangebot
dauert vom 27. August 2013 bis am 4. April
2013. Die Postenlandschaft ist für alle Klassen
vom Kindergarten bis zur Oberstufe konzipiert.
Regionale Didaktische Zentren RDZ Schulblatt 3/2013 215

Compi-Treff
Lehreroffice, Vertiefung
Individueller Kurs für Lehrpersonen, die bereits
Erfahrungen mit dem Lehreroffice gesammelt
haben, aber noch Fragen zu diesem Programm
haben.
Kursleitung: Philipp Lehner
→→
Termin
Mittwoch, 20. März 2013, 13.30 bis 15.30 Uhr
Myschool
Schulfunksendungen auf Video war gestern,
«myschool» ist heute! Gutes Filmmaterial für
den Unterricht ist immer willkommen. Das
Internet bietet dies in Hülle und Fülle. Eine
gute Adresse ist myschool, die Schulseite des
Schweizer Fernsehens. Neben den Filmen finden
sich dort Arbeitsblätter und weitere Arbeitsmaterialien
für den Unterricht. Vor allem
für die Mittel- und Oberstufe findet man viele
Unterrichtsideen. Gemeinsam orientieren wir
uns über das Angebot, suchen Filme für den
Einsatz im Unterricht und lernen, wie wir die
Filme technisch einsetzen können.
Kursleitung: Martin Broder
→→
Termin
Mittwoch, 1. Mai 2013, 13.30 bis 15.30 Uhr
Cloud Computing
Was bedeutet Cloud Computing – Rechnen in
der Wolke? Wir betrachten die bekanntesten
Lösungen und einige ihrer Möglichkeiten:
Dropbox, Google Drive, Apple iCloud und Microsoft
SkyDrive.
Kursleitung: Stefan Meier
Geocaching –
die moderne Schatzsuche
Findest du das geheime Versteck? In diesem
Compi-Treff lernst du die internetgestützte
GPS-Schatzsuche draussen in der Natur
live kennen. Nach einer kurzen Einführung
suchst du mithilfe eines GPS-Geräts (wird
vom Kursleiter mitgebracht) nach versteckten
kleinen und grossen Schätzen. Hast du
das Gespür und machst den richtigen Griff?
Anwendungsmöglichkeiten für die Schule:
Klassenlager, Sportunterricht, Sporttag, Wanderungen
…
Kursleitung: Marc Thoma
→→
Termin
Mittwoch, 19. Juni 2013, 13.30 bis 15.30 Uhr
→→
Auskunft und Anmeldung
bis am Mittag des Vortages an rdzsargans@phsg.ch
oder T 081 723 48 23
Öffnungszeiten
Lernwerkstatt und Mediathek
Dienstag, 13.30 bis 17.30 Uhr
Mittwoch, 9.30 bis 12.00 und
13.30 bis 17.30 Uhr
Donnerstag, 13.30 bis 17.30 Uhr
Freitag, 13.30 bis 17.30 Uhr
Klassenbesuche sind morgens und nachmittags
möglich.
→→
Informationen und Link
www.phsg.ch › RDZ Sargans
→→
Termin
Mittwoch, 29. Mai 2013, 13.30 bis 15.30 Uhr
216 Schulblatt 3/2013 Regionale Didaktische Zentren RDZ

Kanton St.Gallen
Gewerbliches Berufs- und
Weiterbildungszentrum St.Gallen
Allgemeine Weiterbildung
Systemisches Coaching
Jetzt weiterbilden
Lehrgangsstart 26. April 2013
Letzte Plätze
Weitere Informationen unter unter
058 071 228 226 26 58 00 00 | www.gbssg.ch
|

RDZ Wattwil
Lernwerkstatt
Lerngarten «Verblüffender Alltag –
forschen und staunen»
Einfache Experimente, aber auch komplexe
Versuche sprechen Kinder und Jugendliche
im Lerngarten an und wecken den Forschertrieb.
Lehrplanthemen wie Hebelgesetz, Hydraulik,
Magnetismus, Solarantrieb und vieles
mehr stehen im Mittelpunkt: Der Lerngarten
«Verblüffender Alltag – forschen und staunen»
kann bis zum Sommer 2013 von Kindergarten
bis Oberstufe besucht werden.
Schreibwettbewerb 2013
Noch bis Ende Juni können Schülerinnen
und Schüler der 1. bis 9. Klasse an unserem
Schreibwettbewerb mitmachen. Wir freuen
uns über wahre Schulgeschichten.
Pro Klassenstufe gibt es drei Preise zu gewinnen.
Wie am Schreibwettbewerb teilgenommen
werden kann, steht in den Wettbewerbsbedingungen.
Diese sind auf unserer Homepage
zu finden. Wir freuen uns auf viele Zusendungen.
Mediathek Wattwil
Klassenkisten Luft und Luftdruck
Manche Kinder glauben, Luft sei nichts, andere
meinen, Luft müsse auch etwas sein, weil
man ja den Wind spüren kann. Von den unterschiedlichen
Vorstellungen der Kinder ausgehend
werden Luft, Luftdruck und Wetter erforscht.
Über eigenes Experimentieren kommen
die Kinder dabei zu einem Verständnis
physikalischer Phänomene. An Lernstationen
experimentieren die Kinder und kommen dabei
den physikalischen Eigenschaften der Luft
auf die Spur. Sie weisen nach, dass Luft nicht
nichts ist, dass man Luft zusammendrücken
und sogar wiegen kann (Klasse 1 und 2). Im
Unterricht für die Klassen 3 und 4 geht es um
Luftdruck und Vakuum.
Klassenkisten Schall
Mit Kindern Schallerzeugung, Schallübertragung,
das Ohr, Lärm und Musik erforschen:
Beim Thema Schall sind die Vorstellungen
der Kinder oft noch verworren. Schall kann
man nicht sehen und fühlen. Oder doch? In
spannenden Experimenten lernen die Kinder
grundlegende physikalische Phänomene wie
Schallerzeugung, Schwingungen und Schallgeschwindigkeit
kennen. Aber auch biologischen
Aspekten wie dem Aufbau und der Funktion
des menschlichen Ohrs gehen die Kinder in
ihren Versuchen nach.
Veranstaltungen Wattwil
Märchen – Schlüssel zum Leben
Märchen bringen Lebensfragen in symbolischer
Form zum Ausdruck und geben allgemeingültige
Antworten auf Herausforderungen,
vor denen Kinder stehen. Sie sind für die
Altersgruppe 6 bis 10 Jahre ein ideales Mittel,
um diese zu transportieren. Während eines
Jahres gestalten Sie mit «Märchen – Schlüssel
zum Leben» Märchenstunden mit ausgewählten
Märchen, die Ihnen monatlich zugeschickt
werden.
Informieren Sie sich aus erster Hand über das
Präventionsprojekt.
Zielgruppe: Lehrpersonen der Kindergartenund
Unterstufe
Leitung: Kurt Fröhlich, Märchenerzähler
→→
Termin
Mittwoch, 3. April 2013, 16.30 bis 18.00 Uhr
→→
Ort
RDZ Wattwil, Volkshausstrasse 23, 9630 Wattwil
→→
Anmeldung
bis Donnerstag, 28. März 2013, an:
Norbert Würth, Fachstelle Schule und Gesundheit,
norbert.wuerth@sg.ch, T 058 229 87 66
218 Schulblatt 3/2013 Regionale Didaktische Zentren RDZ

Compi-Treff Wattwil
Daten in der Wolke speichern
und gemeinsam nutzen
Wie und wo können Daten in der Wolke
(cloud) gespeichert werden? Worauf muss
hinsichtlich Datensicherheit geachtet werden?
Wie können die Schülerinnen und Schüler
unabhängig vom Ort gleichzeitig am gleichen
Dokument arbeiten? Du bekommst Praxistipps,
welche du im Unterricht oder beim Vorbereiten
sofort einsetzen kannst.
Zielgruppe: Lehrpersonen der Unter-, Mittelund
Oberstufe
Kursleitung: Christian Gubler
→→
Termin
Mittwoch, 3. April 2013, 14.15 bis 16.15 Uhr
→→
Anmeldung
bis am Dienstagmittag erwünscht
Verschiedene Unterrichtsideen
für die Unterstufe
Wie kann ich den Computer im Unterricht
einsetzen? Diese Frage wird mit praktischen
Ideen beantwortet. Du bekommst «pfannenfertige»
Unterrichtseinheiten, die du direkt
umsetzen kannst, und probierst sie aus.
Zielgruppe: Lehrpersonen der Unterstufe
Kursleitung: Susanne Reichmuth
Öffnungszeiten
Mediathek
Dienstag/Freitag, 13.00 bis 17.00 Uhr
Mittwoch, 13.00 bis 18.00 Uhr
Donnerstag, 9.00 bis 12.00 Uhr und
14.00 bis 18.00 Uhr
Lerngarten
Dienstag/Mittwoch/Freitag,
13.00 bis 17.00 Uhr
Donnerstag, 14.00 bis 17.00 Uhr
Klassenbesuche sind auch an den Vormittagen
möglich.
Frühlingsferien
Die Mediathek ist jeweils Dienstag bis Freitag
von 9.00 bis 13.00 Uhr geöffnet. Die Lernwerkstatt
bleibt geschlossen.
→→
Informationen und Auskunft
Sekretariat: T 071 985 06 66 oder
rdzwattwil@phsg.ch
→→
Link
www.phsg.ch › RDZ Wattwil
→→
Termin
Mittwoch, 15. Mai 2013, 14.15 bis 16.15 Uhr
→→
Anmeldung
bis am Dienstagmittag erwünscht
Regionale Didaktische Zentren RDZ Schulblatt 3/2013 219

Hochschule
Berufseinführung für Lehrpersonen
der Volksschule im ersten Dienstjahr
Die Berufseinführung im Kanton St.Gallen dauert ein Jahr und ist für alle
berufseinsteigenden Lehrpersonen, die ein Pensum von über 50 Prozent unterrichten,
obligatorisch.
Die Schulbehörden sind verpflichtet, alle Lehrpersonen
im ersten Berufsjahr, welche ab August
2013 (oder bereits ab Februar 2013) ihren
Unterricht beginnen (bzw. begonnen haben),
mit dem entsprechenden Formular direkt bei
der Pädagogischen Hochschule St.Gallen für
die Berufseinführung anzumelden. Gleichzeitig
müssen auch diejenigen Lehrpersonen bestimmt
werden, welche als lokale Mentorinnen
oder als lokale Mentoren eingesetzt werden.
Die entsprechenden Informationsbroschüren
sowie detaillierte Informationen zur Berufseinführung
werden den Schulleitungen zugestellt
und sind, wie das Anmeldeformular, auf
der Homepage der PHSG abrufbar.
→→
Termine Startveranstaltungen
Berufseinsteigende
Kindergarten und Primarschule
Samstag, 22. Juni 2013, Stella Maris, Rorschach
→→
Termine Lokales Mentorat
Einführungsveranstaltung
Mittwochnachmittag, 19. Juni 2013, Gossau, oder
Mittwochnachmittag, 26. Juni 2013, Rorschach
Weiterbildung
Samstag, 7. September 2013, Rorschach, oder
Samstag, 21. September 2013, Gossau, oder
Samstag, 26. Oktober 2013, Sargans
Fakultative Praxisberatung
Mittwochnachmittag, 8. Januar 2014, Jona, oder
Mittwochnachmittag, 12. Februar 2014, Rorschach,
oder Mittwochnachmittag, 12. März 2014, Gossau
→ → Link
www.phsg.ch › Weiterbildung › Berufseinführung
Sekundarstufe
Samstag, 22. Juni 2013, Hadwig, St.Gallen
Hochschule Schulblatt 3/2013 221

Hochschule
Forschungsprojekt zur Umweltbildung:
Lehrpersonen gesucht
Wir suchen Lehrpersonen von 3. und 4. Primarschulklassen, die bereit sind, sich
im Schuljahr 2013/14 auf emotionales Lernen und Achtsamkeit in Bezug auf
Natur und Umwelt einzulassen und damit einen neuen Lehr-, Lern- und Handlungsraum
für sich und die Kinder zu erschliessen.
Bestimmt setzen Sie sich mit Ihrer Klasse auch
mit Themen auseinander, die mit der Umwelt
der Kinder im Zusammenhang stehen. Vielleicht
fragen Sie sich jeweils, welche Kompetenzen
benötigt werden, damit die Bereitschaft
der Kinder steigt, sich für eine nachhaltige Zukunft
zu engagieren.
Im 2011 erschienenen Buch «Umweltbildung
Plus» wurden Faktoren gesucht und
beschrieben, die auf dem Weg vom Wissen
zum Handeln noch fehlen. Die Pädagogischen
Hochschulen St.Gallen und Zürich und die
Stiftungen 3FO und Hamasil, die sich mit Umwelt-
und Zukunftsfragen befassen, sind an
einer forschungsbegleiteten Praxisumsetzung
des Modells «Umweltbildung Plus» interessiert.
Das Buch bildet die Grundlage zu dieser
Studie.
Mit mindestens sechs Lehrpersonen und ihren
3. oder 4. Klassen sowie zwei oder mehr
Kontrollklassen soll ein Erkundungsprojekt
durchgeführt werden. Dabei geht es um die
Auseinandersetzung und den Umgang mit
Emotionen sowie die Entwicklung von Achtsamkeit
im Umfeld des eigenen Schulgeländes.
Handlungsorientierte Unterrichtssequenzen
zum Thema «Schulgelände und angrenzendes
Quartier» werden zur Verfügung gestellt. Beispielsweise
wird auf Pflanzen und Tiere, kleine
Nischen und unscheinbare und doch so wichtige
Naturgeschehnisse aufmerksam gemacht
und diese in Zusammenhang mit Ökofaktoren
und menschlichen Aktivitäten gesetzt. Lehrpersonen
werden mit Übungen zur Förderung
des emotionalen Ausdrucks und der Achtsamkeit
vertraut gemacht. Ein Einführungskurs
in die Thematik und Unterrichtsmaterialien
sowie Beratung und Begleitung während des
Projekts gehören zum Angebot.
Für die Durchführung ist der Zeitraum zwischen
August 2013 und Mai 2014 geplant.
Nach den Sommerferien 2013 sollen pro Woche
durchschnittlich zwei Lektionen aus unterschiedlichen
Fachbereichen für dieses Programm
eingesetzt und der Dialog mit dem
Projektteam gepflegt werden. Vor und nach
der Durchführung werden die Kinder befragt
und die Lehrpersonen interviewt. Dafür gibt
es eine kleine Entschädigung.
222 Schulblatt 3/2013 Hochschule

→→
Weitere Informationen
Die Projektmitglieder erteilen gerne vertiefende
Auskünfte. Nach der Anmeldung wird das Buch
«Umweltbildung Plus» verschickt, welches die
Grundlage zu dieser Studie bildet.
→→
Projektteam
nicolas.robin@phsg.ch
ursula.frischknecht@phsg.ch
barbara.gugerli@phzh.ch
grazia.buccheri@phsg.ch
→→
Termine
Anmeldung bis 30. April 2013
Einführungskurs in die Thematik: 15./16. Juni 2013
Forschungszeitraum: August 2013 bis Mai 2014
→→
Link
www.phsg.ch/web/forschung ›
Institut Fachdidaktik Naturwissenschaften
→→
Kontakt
Prof. Dr. Nicolas Robin, Projektleiter, Pädagogische
Hochschule St.Gallen, Institut Fachdidaktik
Naturwissenschaften, Notkerstrasse 27,
9000 St.Gallen, T 071 243 94 68,
nicolas.robin@phsg.ch
Musik-Kurswochen
Im Sommer/Herbst über 100 Kurse für alle Instrumente – Chor- und Tanzwochen
– Kammermusik – Didaktik-Kurse. Auch Angebote für Kinder.
Gratisprospekt: AROSA KULTUR, 7050 Arosa – info@arosakultur.ch
www.arosakultur.ch – Telefon +41 81 353 87 47
Hochschule Schulblatt 3/2013 223

Hochschule
Ausbildung von Praktikumslehrpersonen an der PHSG –
Studiengang Kindergarten- und Primarstufe
Die PHSG bietet auch im kommenden Schuljahr eine Ausbildung zur Praktikumslehrperson
an. In dieser modularisierten Weiterbildung werden Grundlagen
vermittelt und Vertiefungen angeboten, um Studierende der PHSG in ihren Praxiseinsätzen
professionell begleiten zu können.
Rahmenbedingungen
Die einzelnen Module sind thematisch gegliedert.
Sie werden je nach Bedarf jährlich
ein- oder zweimal angeboten. Dies erlaubt es
den Lehrpersonen, die Ausbildung zur Praktikumslehrperson
flexibel auf ihre zeitlichen
Ressourcen abzustimmen. Eintrittsvoraussetzung
in die Ausbildung sind mindestens zwei
Jahre Berufserfahrung auf der Zielstufe.
Die gesamte Ausbildung umfasst sieben Kurstage.
Die Module 1 bis 3 sind verpflichtend.
Nach dem Abschluss der Pflichtmodule absolvieren
diese Praktikumslehrpersonen innerhalb
von zwei Jahren zusätzlich noch ein
Wahlpflichtmodul (Modul 4 oder 5). Nach
Abschluss der gesamten Ausbildung erhalten
die Teilnehmenden eine Bestätigung als ausgebildete
Praktikumslehrperson.
Angebote im Schuljahr 2013/14
M 1
M 2
Einführung in die Ausbildungsstrukturen PHSG und die
Aufgabe als Praktikumslehrperson (1 Tag)
Wie ist die Ausbildung an der PHSG aufgebaut? An welchen
Standards ist die Ausbildung ausgerichtet? Was umfasst die
Aufgabe als Praktikumslehrperson?
Lernen in der Praxis förderorientiert begleiten und
kriterienorientiert bewerten (2 Tage)
Wie müssen Studierende im Praktikum begleitet werden,
damit sie möglichst grosse Lernfortschritte machen können?
Welche Lernarrangements und Vorgehensweisen haben sich
diesbezüglich bewährt?
Samstag, 14. September 2013,
in Wattwil
Samstag, 22. März 2014,
in Rorschach
Montag/Dienstag, 30. September/1.
Oktober 2013,
in Gossau
Samstag, 22. Februar /
1. März 2014, in Rorschach
224 Schulblatt 3/2013 Hochschule

M 3
Einführung ins Pädagogisch-didaktische Coaching
(2 Tage)
Ein Modell für die aktive Beteiligung der Praktikumslehrperson
an der Planung, Durchführung und Reflexion des von
den Studierenden geführten Unterrichts.
Samstag, 16. und 23. November
2013, in Sargans
Samstag, 17. und 24. Mai 2014,
in Rorschach
M 4
M 5
Mein Lehren und Lernen
(1 Samstag, 2 Mittwochnachmittage)
Was versteht die Unterrichtsforschung unter «gutem»
Unterricht? Welche Aspekte möchte ich in meinem
Unterricht vermehrt berücksichtigen? Welche Theorien und
Modelle sind dazu nützlich?
Im Zentrum dieses Moduls stehen die Konzepte zu gutem
Unterricht von Hilpert Meyer und EMU von Andreas Helmke.
Angeleitete Praxisreflexion
In Kleingruppen (6 bis 8 Personen) werden komplexe
Fallbeispiele aus dem Unterrichts- und Praktikumsalltag der
Teilnehmenden bearbeitet.
Die angeleitete Praxisreflexion soll den Praktikumslehrpersonen
helfen, ihr Handeln als Praktikumslehrperson fallbezogen
zu reflektieren und zu optimieren, ihr pädagogisches und
didaktisches Handeln als Lehrperson zu verstehen, zu
strukturieren und zu erweitern.
Es wird in vier dreistündigen Blöcken gearbeitet.
Samstag, 21. September 2013
Mittwochnachmittag,
6. und 27. November 2013,
in Gossau
Samstag, 26. April 2014
Mittwochnachmittag, 7. und
21. Mai 2014, in Rorschach
Startveranstaltung:
Mittwochnachmittag,
13. November 2013, 14.00 bis
17.00 Uhr, in Rorschach
Die Termine für die vier weiteren
Treffen werden an der
Startveranstaltung gemeinsam
mit der Kursgruppe bestimmt.
→→
Anmeldung
Wenn Sie Interesse an der Ausbildung zur Praktikumslehrperson
haben und über mindestens zwei
Jahre Berufserfahrung auf der Zielstufe verfügen,
können Sie die detaillierten Kurs- und Anmeldeunterlagen
beim Sekretariat Berufspraktische Studien
anfordern oder unter www.phsg.ch herunterladen.
Anmeldeschluss ist jeweils vier Wochen vor
Durchführung des entsprechenden Moduls.
→→
Kontaktadressen
Pädagogische Hochschule St.Gallen (PHSG)
Sekretariat Berufspraktische Studien, Seminarstrasse
27, 9400 Rorschach, T 071 844 18 22,
bps.primar@phsg.ch
Das Anmeldeformular finden Sie auch unter:
www.phsg.ch, Stichwort «Weiterbildung von
Praktikumslehrpersonen»
Hochschule Schulblatt 3/2013 225

Hochschule
Kurse für Angestellte in
Gemeinde- und Schulbibliotheken
Weiterbildungskurse, 2. Quartal 2013
Montag, 29. April 2013, 8.30 bis 12.30 Uhr
Kinder- und Jugendmedien: Tipps, Trends
und Neuheiten
Die beiden Verantwortlichen für Kinder- bzw.
Jugendmedien, Annina Spirig und Gabi Allenspach,
zeigen in der St.Galler Freihandbibliothek
Tipps und Trends im Kinder- und
Jugendmedienbereich. Besonders wird dabei
auf aktuelle Projekte zur Leseförderung und
Neuheiten bei Büchern und Hörbüchern eingegangen.
Teilnehmerzahl: 24
Ort: Freihandbibliothek St.Gallen
→→
Anmeldeschluss
28. März 2013
Sonntag, 5. Mai 2013, 10.00 bis 14.00 Uhr
Bibliotheks-Bücher-Brunch mit Medien für
Erwachsene, Jugendliche und Kinder
Die Buchhandlung und Buchhändler ganz für
sich alleine haben – ein Traum für jede Bibliothekarin,
jeden Bibliothekar! An diesem
Brunch exklusiv für Bibliotheken kann nach
Herzenslust gestöbert, gefragt und eingekauft
werden (Rabatt 20 Prozent).
Teilnehmerzahl: 50
Ort: Rösslitor, St.Gallen
Leitungskurs C wird definitiv
durchgeführt – noch wenige Plätze
frei!
Der nächste Leitungskurs SAB findet im Mai/
Juni 2013 statt und wird auf Grund grosser
Nachfrage definitiv durchgeführt. Voraussetzung
für die Kursteilnahme sind der erfolgreiche
Abschluss eines Grundkurses sowie die
(absehbare) Übernahme einer Leitungsaufgabe
in einer Schul- und/oder Gemeindebibliothek.
→→
Anmeldeschluss
2. April 2013
Ferien-Grundkurs 2013/2014
Das nächste Grundkursangebot richtet sich
speziell an Lehrkräfte oder berufstätige Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter, die nebenamtlich
in Gemeinde- und Schulbibliotheken arbeiten.
Während dreimal einer Woche während
den Schulferien 2013/2014 (8. bis12. Juli 2013/
7. bis 11. Oktober 2013 / 7. bis 12. Juli 2014)
kann der komplette Grundkurs absolviert werden.
Der Kurs wird vom Kanton Graubünden
sowie der Ausbildungsregion Ostschweiz (SG,
TG, AI, AR, GL und FL) gemeinsam angeboten
und findet im RDZ Sargans statt.
→→
Anmeldeschluss
8. April 2013
226 Schulblatt 3/2013 Hochschule

→→
Anmeldeschluss
31. Mai 2013
→→
Informationen
Genaue Zeitpläne und Informationen sowie
Anmeldungen via Homepage. Aufgrund der
beschränkten Plätze werden die Anmeldungen nach
Eingang berücksichtigt.
→→
Link
www.phsg.ch › Weiterbildung › Angebotsübersicht ›
Weitere Angebote/Kurse › Schul- und Gemeindebibliotheken
MUSISCH-PÄDAGOGISCHE WEITERBILDUNG
Für LehrerInnen, KindergärtnerInnen, SpielgruppenleiterInnen, Gymnastik-,
Tanz- und SportlehrerInnen, MusiklehrerInnen, SozialpädagogInnen
Ausbildungsinhalte: Theater und Theaterpädagogik, Improvisation,
Rhythmik, Bewegung, Tanz, Musik und Gesang, Abschluss-Zertifikat
Daten: 30. August 2013 bis 05. Juli 2014, Freitags 14.30-21.30 h / 5 Wochenend-Workshops
Tel: 079 773 45 72 / Mail: seminar@metzenthin.ch / www.metzenthin.ch / Freiestr. 58, 8032 Zürich
Hochschule Schulblatt 3/2013 227

Sport
UBS Kids Cup an der Schule:
Bewährtes und attraktives Schulsporttag-Konzept
Über 200 Schulen mit gut 40 000 teilnehmenden Schülerinnen und Schülern
haben im zweiten Jahr bereits am UBS Kids Cup begeistert mitgemacht! Schon
eine Doppellektion reicht aus, um mit Ihrer Sportklasse teilzunehmen.
Nutzen auch Sie das von Swiss Athletics und
Weltklasse Zürich in Zusammenarbeit mit
dem Sportamt der Stadt Zürich erarbeitete und
bewährte Schulsporttag-Konzept, um einen
UBS Kids Cup in Ihrer Schule durchzuführen!
Laufen, Springen, Werfen – die drei Basisbewegungsformen
werden beim UBS Kids Cup
geübt und getestet. Die Kinder und Jugendlichen
messen sich über 60 m, bei einem Weitsprung
und einem Ballweitwurf. Die Besten
aus jedem Jahrgang qualifizieren sich zuerst
für den Kantonalfinal. Wer dort immer noch
obenaus schwingt, kann sogar am grossen
Schweizer Final im Stadion von Weltklasse
Zürich teilnehmen. Nicht nur für Vereine, sondern
auch für Schulen ist der UBS Kids Cup
eine attraktive Plattform.
So bin ich mit meiner Schule dabei
Das Schulsporttag-Manual des UBS Kids Cup
mit dem gesamten Konzept und Vorschlägen
für vorbereitende Unterrichtslektionen ist auf
der Homepage verfügbar. Die Schulen können
ihren UBS Kids Cup auch vorgängig registrieren.
Mit der Registrierung bestellen die
Veranstalter kostenlos das benötigte Material.
Dazu gehören Startnummern, Teilnehmergeschenke,
eine einfach zu bedienende Auswertungssoftware
auf Excel-Basis (mit spezieller
Schulsporttag-Version mit Teamauswertung)
und auf Wunsch Materialkisten für Stafetten
oder «Activity Spaces»-Aktivitäten. Auch
können auf Wunsch kostenlos Sonnenschirme
und Absperrbänder bestellt werden. Nach
dem Anlass erhalten die Veranstalter Fr. 2.–
pro Teilnehmer als Zustupf in die Schul- oder
Klassenkasse!
Verschiedene Varianten
Die Verantwortlichen von Swiss Athletics und
Weltklasse Zürich haben in enger Zusammenarbeit
mit dem Sportamt der Stadt Zürich ein
detailliertes Manual erarbeitet. Es werden verschiedene
Varianten aufgezeigt, wie ein UBS
Kids Cup durchgeführt und in einen Schulsporttag
integriert werden kann. Um Teil der
schweizweit durchgeführten Wettkampfserie
zu sein, müssen die Kinder die drei Disziplinen
(60 m, Weitsprung, Ballweitwurf) absolvieren.
Rund um diese drei Disziplinen gibt
es speziell für Schulen aber sehr viel Gestaltungsspielraum.
Erweiterung mit Teamstafetten oder
Activity Spaces möglich
So kann der UBS Kids Cup beispielsweise auch
als Teamwettkampf mit zusätzlichen, attraktiven
Stafetten durchgeführt werden. Die Ver-
228 Schulblatt 3/2013 Sport

anstalter liefern dazu nicht nur die Ideen für
die Gestaltung der Stafetten, sondern auch das
dazu benötigte Material und eine einfach zu
bedienende Auswertungssoftware auf Excel-
Basis. Bestellt werden kann auch eine Materialkiste
für die sogenannten Activity Spaces. Das
Material ermöglicht den Kindern, die Pausen
zwischen den drei Disziplinen mit kreativen
Bewegungselementen zu überbrücken.
Teilnahme am Kantonalfinal winkt
Mit diesen zusätzlichen Elementen wird dafür
gesorgt, dass auch weniger talentierte Kinder
beim UBS Kids Cup in der Schule auf ihre
Kosten kommen. Den Besten winkt zusätzlich
die Chance, sich für den Kantonalfinal zu
qualifizieren. Je nach Kantonsgrösse die besten
15 oder die besten 25 Kinder pro Jahrgang
schaffen es an den Kantonalfinal, der in den
meisten Kantonen nach den Sommerferien
stattfindet. Die Gewinnerinnen und Gewinner
der Kantonalfinals nehmen am Schweizer
Final teil. Dieser findet im Stadion von Weltklasse
Zürich statt – nur zwei Tage nach dem
prestigeträchtigen Meeting unter der Anwesenheit
diverser nationaler und internationaler
Leichtathletik-Cracks.
→→
Link
www.ubs-kidscup.ch › schulen
Kirchenmusiklehrgänge
Schwerpunkte
Chorleitung, Orgel oder Populäre Kirchenmusik
Studiendauer: 4 Semester
Infos: 071 - 227 33 38 / dkms@kirchenmusik-sg.ch
Homepage: www.kirchenmusik-sg.ch
Sport Schulblatt 3/2013 229

Verschiedenes
Stiftung Sprachen und Kulturen,
Babylonia
Fremdsprachenunterricht für Lerner
mit besonderem Förderbedarf
Die neue Nummer von Babylonia, der Schweizer
Zeitschrift für Sprachunterricht und Sprachenlernen,
beschäftigt sich mit einem Thema,
das in den letzten Jahren immer mehr in
den Mittelpunkt der didaktischen Diskussion
getreten ist: der Frage, ob und wie Kinder
mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen
zusammen mit ihren Kameraden wohnortsnahe
beschult werden sollen. Das bedeutet,
dass Schülerinnen und Schüler mit Behinderungen
in normale Klassen integriert werden
und interaktiv am Unterricht teilnehmen sollen.
Ein solches Konzept von Inklusion, wie
sie der UN-Menschenrechtsrat einfordert, hat
auch seine Konsequenzen für den Fremdsprachenunterricht.
In der neuen Nummer stellt
ein historischer Überblick die allgemeinen
Grundlagen zur Inklusion dar, gefolgt von einer
Reihe von Erfahrungsberichten aus den
verschiedensten Ländern wie auch Schweizer
Kantonen. Beiträge Betroffener – Schuldirektorinnen
und Schuldirektoren, Lehrpersonen
sowie ehemalige Schülerinnen und Schüler –
zeichnen ein klares Bild der vielfältigen Möglichkeiten,
die letztendlich allen Schülerinnen
und Schülern einer Gruppe zugutekommen.
Die Nummer wendet sich nicht nur an Fremdsprachenlehrpersonen,
sondern an alle Interessierten,
die sich für eine adäquate Ausbildung
von Kindern mit Lernbehinderungen
einsetzen möchten.
Website: neu und attraktiv. Als Abonnent können
Sie aus dem Archiv sämtliche Beiträge
seit 1994 als PDF-Datei herunterladen. Dazu
brauchen Sie das Passwort, das mit jeder
Nummer erneuert und auf Seite 1 veröffentlicht
wird. Private Abonnentinnen und Abonnenten
erhalten ein persönliches Passwort.
→→
Kosten
pro Heft Fr. 20.– plus Porto
→→
Kontakt
Babylonia, Palazzo Lanzi, Via Cantonale,
6594 Contone, 091 840 11 43, F 091 840 11 44
→→
Link
www.babylonia.ch
ch Stiftung «Le Trait d’union»
Austausch an Mittelschulen –
ein Mehrwert
Als Schweizerisches Kompetenzzentrum für
Austausch und Mobilität publiziert die ch
Stiftung für eidgenössische Zusammenarbeit
in Solothurn zweimal jährlich Beiträge rund
um den schulischen Austausch. Die nächste
Ausgabe des «Le Trait d’union» ist dem Thema
«Austausch an Mittelschulen – ein Mehrwert»
gewidmet. Experten aus Wissenschaft
230 Schulblatt 3/2013 Verschiedenes

und Praxis äussern sich dazu. Interessant sind
auch die aktuellen Meldungen zu den vielseitigen
Dienstleistungen und Pro grammen
der Stiftung. Eine praktische Umschlagseite
mit dem Termin- und Veran stal tungskalender
kann herausgetrennt und aufgehängt werden.
Die dem Versand beigelegte vierte Aus ga be
des «Le Trait concret» hält ausserdem praktische
Ideen bereit für die Umsetzung von Austausch
aktivitäten und Projekten. In der nächsten
Ausgabe werden Inhalte aus Ateliers des
Austauschkongresses 2012 in Gstaad vorgestellt.
Die Fülle an Praxisbeispielen, welche
am Kongress vorgestellt wurden, können so
einem breiteren Publikum zugänglich gemacht
werden.
Das Magazin ist gratis und erscheint seit mehr
als zwei Jahr zehnten mit einer Auflage von
mittlerweile rund 3 800 Exempla ren. Seit 2013
gibt es neue Publikationstermine: Ende Februar
und Ende August. Der Postversand umfasst
sämtliche Schweizer Schulen ab Sekundarstufe
I sowie weitere thematisch Interessierte. Weitere
Exemplare können auf der Homepage heruntergeladen
werden.
→→
Kontakt
ch Stiftung für eidgenössische Zusammenarbeit,
Edith Funicello, Projektkoordinatorin,
e.funicello@chstiftung.ch, T 032 346 18 31
→→
Link
www.ch-go.ch
Tagung: Lernen neu entdecken
Mit «Innovative Schools»
das Lernen neu entdecken!
Microsoft Partners in Learning und die Kantonsschule
am Brühl St.Gallen laden Sie herzlich
zur 2. Schweizer «Innovative Schools»-
Tagung ein. Erleben Sie praxisnah, wie der
gezielte Einsatz von ICT im Unterricht das
Lernen verändert und innovative Lehrmethoden
Schlüsselkompetenzen von Schülerinnen
und Schülern fördern. Melden Sie sich jetzt
kostenlos an und erfahren Sie in einem Rahmenvortrag
von Prof. Dr. Thomas Merz-Abt
sowie in verschiedenen Workshops mehr zum
Thema Kompetenzentwicklung.
→→
Termin
21. März 2013, 9.30 bis 16.30 Uhr
→→
Ort
Kantonsschule am Brühl St.Gallen,
Notkerstrasse 20, 9000 St.Gallen
→→
Anmeldung
www.innovativeschools.ch/536_Tagung_Lernen_
neu_entdecken.htm
→→
Kontakt
Projektagentur, T 084 867 43 57,
ispch@microsoft.ch
Kunstmuseum St.Gallen
Dan Flavin: Lights, Ausstellung
vom 16. März bis 18. August 2013
Die Skulpturen und Installationen des amerikanischen
Künstlers Dan Flavin (1933 – 1996)
bestehen weder aus Stahl noch aus Holz oder
Stein, sondern aus Licht. Seine wichtigsten
Arbeitsmaterialien sind handelsübliche Glühbirnen
und Leuchtstoffröhren, wie wir sie von
Reklametafeln oder Raumbeleuchtungen kennen.
Mit diesen schafft der Künstler Lichtskulpturen
und -installationen, experimentiert
mit ihren Farben und inszeniert seine Werke
mit maximaler Wirkung gekonnt im Raum.
Bei Flavins Werken scheinen sich die Grenzen
zwischen Werk, Raum und Betrachter aufzulösen,
was den Ausstellungsbesuch zu einem
besonderen Erlebnis macht.
Dan Flavin gehört zu den wegweisenden Figuren
der Minimal Art. Wie seine Künstler-
Verschiedenes Schulblatt 3/2013 231

Naturmuseum St.Gallen
untitled, 1964
Courtesy of David Zwirner, New York
© 2012 Stephen Flavin / Pro Litteris, Zürich
kollegen Donald Judd, Robert Morris und Sol
LeWitt folgte er einer streng geometrischen
Präzision und Einfachheit der Form. Die einzigartigen
Lichtskulpturen heben sich andererseits
aber stark von der minimalistischen
Objektkunst ab, die jeden Symbolgehalt und
jede Sinnlichkeit ablehnt. Dan Flavins arrangierten
Leuchtinstallationen ist eine sinnliche
Wirkung und magische Präsenz, ja eine
fast schon mystische Aura nicht abzusprechen.
Während den Führungen tauchen wir gemeinsam
ein in diese lichtdurchflutete, farbig erstrahlende
Welt. Wir staunen über die Wirkung
von Licht und Farben, experimentieren
mit unserer Wahrnehmung und lernen unsere
Augen ganz neu kennen. Das Angebot richtet
sich an Klassen ab dem Kindergarten.
→→
Einführung für Lehrpersonen
Mittwoch, 20. März 2013, 17.30 Uhr
(Dauer: ca. eine Stunde)
→→
Anmeldungen zu Führungen mit Schulklassen
Claudia Hürlimann und Daniela Mittelholzer,
Kunstvermittlung, T 071 244 52 27,
kunstvermittlung@kunstmuseumsg.ch
Unsere Haustiere – geliebt, ver hätschelt,
verstossen – Sonderaus stellung
vom 27. April bis 13. Oktober 2013
Die Menschen in der Schweiz lieben Tiere. In
jedem dritten Haushalt miaut es, wird gebellt
oder gezwitschert. Für viele sind Haustiere treue
Begleiter mit Familienanschluss, für andere bedeuten
sie ein Ärgernis, und wieder andere machen
ihr Geschäft damit. Die vom Naturama
Aargau konzipierte Sonderausstellung greift unterschiedlichste,
zum Teil auch widersprüchliche
Aspekte des Themas Haustiere auf, wie zum
Beispiel: Die Qual der Wahl bei der Anschaffung
eines Haustiers, die Kommunikation von und
mit Haustieren oder der Umgang mit Krankheit
und Tod des Haustiers. Stellvertretend für
die vielen Tiere in Schweizer Haushalten werden
in der Sonderausstellung lebende Meerschweinchen,
Kaninchen, Farbmäuse, Leopardengeckos,
eine Boa constrictor, eine Vogelspinne und ein
Skorpion sowie zwei Zierfischarten präsentiert.
Lehrpersonen, welche die Einführung besucht
haben, können Objekte zum Anfassen und
Erforschen für ihren Besuch reservieren. Auf
der Homepage finden Sie zudem eine Wegleitung
mit diversen Arbeitsaufträgen, welche direkt
in der Ausstellung gelöst werden können.
→→
Einführung für Lehrpersonen
Mittwoch, 1. Mai 2013, von 14.00 bis 16.00 Uhr.
Um Anmeldung wird gebeten.
→→
Anfragen und Anmeldungen
Bitte frühzeitig an die Museumspädagogik:
Regula Frei und Petra Wiesenhütter,
bildung@naturmuseumsg.ch oder T 071 244 52 16
→→
Allgemeine Informationen
Naturmuseum St.Gallen, Museumstrasse 32,
9000 St.Gallen, T 071 242 06 70,
F 071 242 06 72, info@naturmuseumsg.ch
→→
Link
www.naturmuseumsg.ch
232 Schulblatt 3/2013 Verschiedenes

Kunstmuseum Thurgau,
Ittinger Museum
Filme der Antworten
Der «Film der Antworten» basiert auf Gesprächen
mit zwölf Schwestern der Benediktinerinnenabtei
Mariendonk am Niederrhein. Deren
tiefgründige Reflexionen über Gott und
das Leben geben Einblick in das aktuelle Denken
einer Klostergemeinschaft und provozieren
beim Publikum die Auseinandersetzung
mit jenen existentiellen Fragen, denen sich
niemand entziehen kann.
Zwischen 2004 und 2009 hat der Professor für
Neue Medien an der Fachhochschule Bielefeld,
Thomas Henke, mit seiner Frau die Schwestern
der Benediktinerinnenabtei Mariendonk
mehrfach besucht und mit ihnen lange Gespräche
geführt. Die Klosterfrauen sprechen
überraschend offen über persönliche und weltanschauliche
Themen. Sie reden über Glaube,
Liebe, Hoffnung, aber auch über Zweifel,
Angst und Versuchung. In den Gesprächen
spiegeln sich Weltsichten, die gleichermassen
in dem jahrhundertealten Denkgebäude des
Christentums wie auch in einem ganz pragmatischen
und modernen Nachdenken über
die Welt verhaftet sind.
Der «Film der Antworten» von Peggy und
Thomas Henke findet in der Kartause Ittingen,
dem ehemaligen Kartäuserkloster, gleichsam
ein natürliches Umfeld. Ganz bruchlos ist diese
Einfügung allerdings nicht. Einer der Brüche
entsteht dadurch, dass die Kartäuser zu den
strengsten Orden überhaupt gehören. Sie suchen
Gott in der Einsamkeit, unterwerfen sich
einem strengen Schweigegebot und reduzieren
ihren Austausch mit ihren Brüdern oder
der Aussenwelt auf ein absolutes Minimum.
In dieses radikale Schweigen brechen nun die
im «Film der Antworten» aufgezeichneten Gespräche
der Klosterfrauen ein. Die Nonnen reden
und geben Einblick in Gedankenwelten,
die sich von den Überlegungen der Kartäuser
wohl nicht grundsätzlich unterscheiden. Die
Suche nach Gott, die Ausrichtung auf ein Leben
nach dem Tod, aber auch die vielfältigen
Zweifel, die ein klösterliches Leben nach sich
zieht, gehören auch bei den Kartäusern zum
Alltag, wenngleich sie von diesen nicht ausgesprochen
werden. In den im Film aufgezeichneten
Gesprächen der Klosterfrauen erhält so
klösterliches Denken Gestalt. Die Ausführungen
der Nonnen lassen begreifen, was das Leben
im Kloster ausmachen kann.
Der «Film der Antworten» greift allerdings
weit über den klösterlichen Kontext hinaus.
Die Installation wird denn auch nicht im Ittinger
Museum, sondern im Kunstmuseum gezeigt,
wodurch das Werk im zeitgenössischen
Kunstdiskurs verankert wird; und wenn eine
der Klosterfrauen postuliert: «Ich als moderner
Mensch…» dann verweist dies auf eine
unauflösbare Verbindung mit dem Heute hin.
Selbst wenn Bekleidung und Rituale, ja selbst
gewisse Denkformen der Nonnen in weit zurückreichenden
Traditionen wurzeln, so ist
das, was sie als moderne Menschen zu sagen
haben, von einer unübersehbaren Aktualität.
Im «Film der Antworten» verbindet sich so
eine zeitgenössische künstlerische Ausdrucksform
mit einem offenen Nachdenken über das
Leben, in dem das Zweifeln und das Reflek-
Verschiedenes Schulblatt 3/2013 233

tieren über existentielle Fragen breiten Raum
einnehmen.
Angebot für Schulen
Der «Film der Antworten» lädt vor allem
zum Schauen, Hören und anschliessenden
Gespräch ein. Daneben können Workshops zu
weiteren Themen der Sammlung (Hans Krüsi,
Adolf Dietrich, Janet Cardiff usw.) jederzeit auf
Wunsch gebucht werden!
→→
Kosten
Stufengerechte Führungen und Workshops mit
oder ohne Vertiefung im Atelier kosten pro Halbtag
Fr. 100.–
→→
Kontakt und Beratung
Ittinger Museum, Brigitt Näpflin, Kartause Ittingen,
8532 Warth, brigitt.naepflin@tg.ch, T 058 345 10 71
→→
Link
www.kunstmuseum.ch
234 Schulblatt 3/2013 Verschiedenes

Kanton St.Gallen
Gewerbliches Berufs- und
Weiterbildungszentrum St.Gallen
Schule für Gestaltung St.Gallen
Höhere Fachschule für Künste,
Gestaltung und Design
FFR Farbe Form Raum
Farbdesigner/in mit eidg. FA
Infoanlass
Mittwoch, 24. April | 19 Uhr | Schulhaus Bild,
Zürcherstrasse 430 | 9015 St.Gallen
Weitere Informationen unter
www.gbssg.ch

Stellen für Lehrerinnen und Lehrer
Öffentliche Volksschule
Kindergartenstufe
Waldkirch
Kindergarten 16 Lektionen
→→
Dauer 1. August 2013 bis 31. Juli 2014
→→
Ort Bernhardzell
→→
Kontakt Andreas Bolzern, T 071 430 08 01,
andreas.bolzern@schulewabe.ch
→→
Adresse Schule Waldkirch-Bernhardzell,
Schulverwaltung, Arneggerstrasse 12,
9205 Waldkirch
→→
Frist 30. März 2013
14 kleine Kindergärtler werden am Vormittag
in einer Gruppe unterrichtet. Die Primarschule
Waldkirch-Bernhardzell umfasst derzeit fünf
Kindergarten- und fünfzehn Primarklassen. Als
engagierte und offene Persönlichkeit, die gerne
in einem kollegialen Umfeld unterrichtet und
das Schulleben aktiv mitgestaltet, sind Sie bei uns
am richtigen Ort. Als integrative Schule legen wir
besonderen Wert auf interdisziplinäres Arbeiten
und einen offenen Umgang mit Heterogenität in
den Klassen sowie darauf abgestimmten Unterricht.
Als Kindergartenlehrperson bringen Sie
vorzugsweise Sensibilität, Kreativität und ein breites
Verständnis für strukturierten, spielerischen
Unterricht mit.
→→
Link www.schulewabe.ch
Eggersriet-Grub
Teamteaching im Kindergarten
6 Lektionen
→→
Dauer 13. August 2013 bis 31. Juli 2014
→→
Ort Eggersriet
→→
Kontakt Franz Mäder, Schulleiter,
T 071 877 14 68 oder T 071 870 01 88,
schulleitung@schule-eggersriet-grubsg.ch
→→
Adresse Primarschule Eggersriet, Schulleitung,
Mühlbachstrasse 1, 9034 Eggersriet
→→
Frist 5. April 2013
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine
offene, flexible und teamfähige Kindergartenlehrperson,
welche die beiden Kindergärtnerinnen
mit Teamteaching unterstützt. In jeder Kindergartenabteilung
werden zwei Jahrgangsklassen
geführt. Arbeiten Sie gerne auf dem Land, an einer
überschaubaren Schule? Dann freuen wir uns
auf Ihre Bewerbung.
Rorschacherberg
Kindergarten 100 Prozent
→→
Dauer 1. August 2013 bis 31. Juli 2014
→→
Ort Schuleinheit Klosterguet
→→
Kontakt Haas Matthias,
Schulleiter, T 071 855 11 28,
matthias.haas@schule-rorschacherberg.ch
→→
Adresse Schulverwaltung, Goldacherstrasse
67, Postfach 248, 9404 Rorschacherberg
→→
Frist 22. März 2013
236 Schulblatt 3/2013 Stellen für Lehrerinnen und Lehrer

Ab Beginn des kommenden Schuljahres ist im
Doppelkindergarten Klosterguet die Stelle einer
Kindergartenlehrperson – vorläufig befristet für
ein Jahr, mit Option auf Verlängerung - neu zu
besetzen. Sind Sie als einsatzfreudige und teamfähige
Kindergartenlehrperson daran interessiert,
in unserer wunderschönen Gemeinde über dem
Bodensee in zeitgemäss eingerichteten Räumlichkeiten
zu unterrichten, dann erwarten wir
gerne Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen
(Lebenslauf, Zeugniskopien, Referenzadressen
und Foto).
Buchs
Kindergarten 80 bis 100 Prozent
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Antritt auf 1. August 2013
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Ort Kindergarten Burgerau
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Kontakt Gion Caviezel, T 081 740 01 08,
g.caviezel@schulebuchs.ch
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Adresse Politische Gemeinde Buchs,
Schulverwaltung, St.Gallerstrasse 2,
9470 Buchs
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Frist 25. März 2013
Die aktuelle langjährige Stelleninhaberin sieht
Mutterfreuden entgegen. Deshalb suchen wir
für den Kindergarten Burgerau eine engagierte
Kindergartenlehrperson. Neben einem grossen
Gestaltungsspielraum bieten wir Ihnen eine
moderne und grosszügige Infrastruktur. In Ihrer
Aufgabe werden Sie unterstützt durch die DAZund
Teamteachinglehrerin. Der Kindergarten
Burgerau ist zusammen mit dem Kindergarten
Räfis der Primarschule Räfis angegliedert. Wir
freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme und Ihre
Bewerbung mit den üblichen Unterlagen.
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Link www.buchs-sg.ch
Buchs
Kindergarten 14 Lektionen
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Antritt auf 12. August 2013
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Ort Primarschule Hanfland
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Kontakt Markus Gabathuler, Schulleiter,
T 081 750 61 42, m.gabathuler@schulebuchs.ch
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Adresse Politische Gemeinde Buchs,
Schulverwaltung, St.Gallerstrasse 2, 9470 Buchs
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Frist 22. März 2013
Eine langjährige Kindergärtnerin reduziert
nach ihrem Mutterschaftsurlaub das Pensum.
Wir suchen deshalb eine engagierte, vielseitige
und flexible Kindergartenlehrperson, welche in
Stellenteilung das Unterrichtspensum und die
Klassenverantwortung ergänzt. Sie werden in Ihrer
Tätigkeit von der erfahrenen Tandempartnerin,
der Schulleitung und einem offenen Team unterstützt.
Wenn Sie gerne mit anderen Menschen
zusammenarbeiten und eine Teilzeitanstellung
suchen, freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme
und Ihre Bewerbungsunterlagen.
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Link www.buchs-sg.ch
Flums
Kindergarten 70 Prozent
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Dauer 12. August 2013 bis 31. Juli 2014
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Ort Flums, Primarschule Kleinberg
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Kontakt Roger Vorburger,
Schulleiter, T 081 720 15 30,
schulleitung.oberstufe@schuleflums.ch
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Adresse Schulverwaltung, Marktstrasse 25,
8890 Flums
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Frist 25. März 2013
Für das Schuljahr 2013/14 suchen wir eine flexible
und motivierte Lehrperson für den Kindergarten.
Das Pensum kann mit Lektionen auf der Mittelstufe
ergänzt werden. Sind Sie interessiert, in
einer kleinen Bergschule mit zwei weiteren Klassenlehrpersonen
und insgesamt 30 Schülerinnen
Stellen für Lehrerinnen und Lehrer Schulblatt 3/2013 237

und Schülerrn zu unterrichten? Es erwartet Sie
ein junges Team und eine idyllische Schulanlage
mit einem schönen und weitläufigen Pausenplatz.
Nebst frischer Bergluft bieten wir eine professionelle
Unterstützung durch die Schulleitung, sowie
fortschrittliche Anstellungsbedingungen. Wir
freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme und Ihre
Bewerbungsunterlagen.
Rapperswil-Jona
Kindergartenlehrperson 100 Prozent
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Dauer 16. September 2013 bis 31. Juli 2014
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Ort Jona
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Kontakt Yvonne Schuler,
Leiterin Personaldienst, T 055 225 80 05,
yvonne.schuler@rj.sg.ch
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Adresse Stadt Rapperswil-Jona, Bildung,
Familie, Personaldienst Schule, St.Gallerstrasse
40, 8645 Jona
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Frist 29. März 2013
Eine unserer Kindergartenlehrerinnen sieht Ende
Sommer Mutterfreuden entgegen. Zur Ergänzung
des Teams suchen wir deshalb eine kreative und
engagierte Kindergartenlehrperson, welche die
Bereitschaft zu teamorientiertem Denken und
Handeln mitbringt. Der Stellenantritt ist auf ca.
Mitte September 2013 vorgesehen. Die Anstellung
ist vorerst befristet, kann allenfalls im neuen
Schuljahr verlängert werden. Wir bieten professionelle
Unterstützung durch die Schulleitung
und verschiedene Fachstellen, sowie fortschrittliche
Anstellungsbedingungen wie zum Beispiel
grosszügige Weiterbildungsmodalitäten, attraktive
Versicherungsleistungen und aktive Personalwertschätzung.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme
und Ihre Bewerbungsunterlagen.
Rapperswil-Jona
Kindergarten 100 Prozent
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Dauer 1. August 2013 bis 31. Juli 2015
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Ort Rapperswil, Schulhaus Hanfländer
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Kontakt Yvonne Schuler,
Leiterin Personaldienst, T 055 225 80 05,
yvonne.schuler@rj.sg.ch
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Adresse Stadt Rapperswil-Jona, Bildung,
Familie, Personaldienst Schule, St.Gallerstrasse
40, 8645 Jona
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Frist 29. März 2013
Aufgrund vorübergehend steigender Kinderzahlen
eröffnen wir auf das neue Schuljahr 2013/14
einen zusätzlichen Kindergarten im Einzugsgebiet
des Schulhauses Hanfländer in Rapperswil. Wir
suchen deshalb zur Ergänzung des Teams eine
kreative und engagierte Kindergartenlehrperson,
welche die Bereitschaft zu teamorientiertem Denken
und Handeln mitbringt. Wir bieten professionelle
Unterstützung durch die Schulleitung
und verschiedene Fachstellen, sowie fortschrittliche
Anstellungsbedingungen wie zum Beispiel
grosszügige Weiterbildungsmodalitäten, attraktive
Versicherungsleistungen und aktive Personalwertschätzung.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme
und Ihre Bewerbungsunterlagen.
Eschenbach
Kindergarten ca. 16 Lektionen
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Dauer 1. August 2013 bis 31. Juli 2015
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Ort Eschenbach
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Kontakt Andrea Zweifel, Schulleiterin,
T 055 286 43 31, andrea.zweifel@esgo.ch
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Adresse Schulen Eschenbach, Richard
Blöchlinger, Rickenstrasse 29, 8733 Eschenbach
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Frist 31. März 2013
Aufgrund steigender Kinderzahlen eröffnen wir
auf das kommende Schuljahr eine neue, halbe
Kindergartenklasse in Eschenbach. Wir suchen
238 Schulblatt 3/2013 Stellen für Lehrerinnen und Lehrer

deshalb eine qualifizierte und engagierte Kindergartenlehrperson,
die gerne mit Stufenkolleginnen
zusammenarbeitet. Im ersten Jahr arbeiten
Sie mit einer Gruppe von kleinen Kindergartenkindern
jeweils am Vormittag. Schulleiterin Andrea
Zweifel erteilt Ihnen gerne nähere Auskünfte
zu dieser interessanten Stelle.
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Link www.eschenbach.ch › Schulen
Eine unserer Kindergärtnerinnen sieht Mutterfreuden
entgegen. Deshalb suchen wir auf Beginn
des Schuljahres 2013/14 eine engagierte, einsatzfreudige
und kooperative Kindergartenlehrperson
an einen Doppelkindergarten. Der verantwortliche
Schulleiter, Juri Preiss, erteilt Ihnen
gerne nähere Auskünfte. Wir freuen uns auf Ihre
Bewerbung mit den üblichen Unterlagen.
Gähwil
Kindergarten 18 bis 22 Lektionen
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Antritt auf 1. August 2013
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Ort Gähwil
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Kontakt Barbara Inauen,
Schulleitung, T 071 931 24 10,
schulleitung@schule-gaehwil.ch
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Adresse Schule Gähwil, Schulleitung,
Barbara Inauen, Schulstrasse 12, 9534 Gähwil
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Frist 20. März 2013
Für unseren Kindergarten suchen wir eine motivierte
und innovative Lehrperson, die mit Freude
unterrichtet und sich im Team engagiert. Sie arbeiten
eng mit der Schulischen Heilpädagogin und
einer Teamteachinglehrperson zusammen und
werden durch die Schulleitung unterstützt. Weitere
Auskünfte erteilt Ihnen die Schulleiterin Barbara
Inauen. Wenn Sie Interesse haben, in einer
kleinen, ländlichen Schulgemeinde mit Integrativer
Schulungsform und sehr guter Infrastruktur
zu arbeiten, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.
Uzwil
Kindergarten 70 bis 100 Prozent
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Antritt auf 1. August 2013
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Ort Uzwil
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Kontakt Juri Preiss, Schulleiter Herrenhof,
T 071 955 60 34, juri.preiss@schule-uzwil.ch
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Adresse Schulsekretariat Uzwil, Bahnhofstrasse
125, Postfach 241, 9244 Niederuzwil
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Frist 22. März 2013
Wil
Kindergarten 100 Prozent
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Antritt auf 1. August 2013
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Ort Wil
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Kontakt Ruth Schönenberger,
Departementssekretärin, T 071 913 53 83,
ruth.schoenenberger@stadtwil.ch
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Adresse Schulen der Stadt Wil, Personaldienst
Bildung, Marktgasse 57, Postfach 1172,
9500 Wil
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Frist 20. März 2013
Im Kindergarten zeigt es sich zuerst – unsere
Schülerzahlen steigen! Wir suchen deshalb
auf Beginn des kommenden Schuljahres zwei
Kindergartenlehrpersonen. Bei unseren Stellenangeboten
handelt es sich um die Tätigkeit
als Klassenlehrpersonen im Einzelkindergarten
Neugruben sowie im Doppelkindergarten
Thurau. Der Schulrat setzte den Entwicklungsschwerpunkt
für die kommenden Schuljahre in
der kooperativen Unterrichtsentwicklung. Engagierte
und kreative Zusam-menarbeit hat an
unseren Schulen deshalb einen grossen Stellenwert.
Bei unseren Stellenangeboten können Sie
auf eine institutionalisierte Zusammenarbeit
mit den Stufenteams aber auch mit allen Lehrpersonen
zählen. Dürfen sich unsere kleinsten
Schülerinnen und Schüler gerade auf Sie freuen?
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Link www.pskirchplatz.ch,
www.ps-lindenhof.ch
Stellen für Lehrerinnen und Lehrer Schulblatt 3/2013 239

Zuzwil
Teamteaching 6 Lektionen
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Antritt auf 12. August 2013
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Ort Züberwangen / Zuzwil
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Kontakt Robert Züllig, T 058 228 28 42,
r.zuellig@schulezuzwil.ch
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Adresse Gemeinde Zuzwil, Schulleitung,
Unterdorfstrasse 36a, Postfach 142, 9524 Zuzwil
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Frist 5. April 2013
Beachten Sie auch unsere weiteren Teilzeit-Stellenangebote!
Oberbüren
Kindergarten 80 bis 100 Prozent
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Antritt auf 12. August 2013
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Ort Sonnental
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Kontakt Hansjörg Bauer,
Schulleiter, T 071 950 13 50,
schulleitung@schuleoberbueren.ch
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Adresse Schulsekretariat, Postfach 63,
9245 Oberbüren
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Frist 24. März 2013
Eine unserer Kindergärtnerinnen ist Mutter geworden.
Deshalb suchen wir eine engagierte
Kindergartenlehrperson, welche auf Beginn des
neuen Schuljahres eine Klasse in einem Doppelkindergarten
übernimmt. Wir sind eine fortschrittliche
Schulgemeinde mit geleiteter Schule
und Integrativer Schulungsform (ISF). Im Schulhaus
Sonnental wird mit erweiterten Lernformen
gearbeitet. Wenn Sie gerne mit einem aufgestellten
und kollegialen Team zusammenarbeiten,
sind Sie in unserer Gemeinde genau richtig. Wir
freuen uns auf Ihre Bewerbung.
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Link www.schuleoberbueren.ch
Primarstufe
Andwil-Arnegg
gemischte 4./5. Klasse 100 Prozent
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Antritt auf 1. August 2013
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Ort Andwil
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Kontakt Cyrill Wehrli, Schulleiter,
T 071 383 25 13, schulleitung@andwil-arnegg.ch
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Adresse Emanuel Kummer, Präsident,
Neueggstrasse 8, 9212 Arnegg
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Frist 22. März 2013
Wir suchen eine teamfähige, engagierte und initiative
Lehrperson für eine jahrgangsgemischte
4./5. Klasse. Nach der Geburt ihres Kindes verlässt
uns die Klassenlehrperson dieser Klasse. Wir
sind eine ländliche Schulgemeinde und arbeiten
seit August 2006 integrativ auf allen Stufen. Wir
freuen uns auf Ihre Bewerbung.
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Link www.andwil.ch/schule
Waldkirch
1. Primarklasse 90 bis 100 Prozent
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Dauer 1. August 2013 bis 31. Juli 2014
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Ort Waldkirch
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Kontakt Remo Sieber, Schulleiter,
T 071 430 08 12, remo.sieber@schulewabe.ch
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Adresse Schule Waldkirch-Bernhardzell,
Schulverwaltung, Arneggerstrasse 12,
9205 Waldkirch
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Frist 30. März 2013
Unsere Lehrperson sieht Mutterfreuden entgegen.
Wir suchen deshalb eine Primarlehrperson. Die
Anstellung gestaltet sich als Stellvertretung während
des Mutterschaftsurlaubes mit der Option
auf Verlängerung bis Ende Schuljahr 2013/14. Zudem
besteht ab Schuljahr 2014/15 die allfällige
Möglichkeit für eine Überführung in ein unbe-
240 Schulblatt 3/2013 Stellen für Lehrerinnen und Lehrer

fristetes Dienstverhältnis mit noch verhandelbarem
Pensum. Sie sind eine engagierte und offene
Persönlichkeit, die gerne in einem kollegialen
Umfeld unterrichtet und das Schulleben aktiv
mitgestaltet. Als integrative Schule legen wir besonderen
Wert auf interdisziplinäres Zusammenarbeiten
und einen zeitgemässen Umgang mit
Heterogenität in den Klassen sowie darauf abgestimmten
Unterricht. Ein reibungsloser Start
der Kinder in die Primarschule liegt uns besonders
am Herzen. Wenn Sie die Fähigkeit haben,
die schulischen Unterrichtsinhalte dem Entwicklungsstand
der Kinder angepasst zu vermitteln,
sind Sie bei uns an der richtigen Stelle. Wir freuen
uns auf Lehrpersonen, welche die Freude am
Lernen wecken und fördern können.
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Link www.schulewabe.ch
Waldkirch
2. Primarklasse 90 bis 100 Prozent
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Dauer 1. August 2013 bis 31. Juli 2014
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Ort Waldkirch
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Kontakt Remo Sieber, Schulleiter,
T 071 430 08 12, remo.sieber@schulewabe.ch
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Adresse Schule Waldkirch-Bernhardzell,
Schulverwaltung, Arneggerstrasse 12,
9205 Waldkirch
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Frist 30. März 2013
Es handelt sich um eine befristete Anstellung
für die Dauer des Schuljahres 2013/2014 mit der
Möglichkeit einer Festanstellung nach einem Jahr.
Die Primarschule Waldkirch-Bernhardzell umfasst
derzeit fünf Kindergarten- und fünfzehn
Primarklassen. Sie sind eine engagierte und offene
Persönlichkeit, die gerne in einem kollegialen
Umfeld unterrichtet und das Schulleben aktiv
mitgestaltet. Als integrative Schule legen wir
besonderen Wert auf interdisziplinäres Zusammenarbeiten
und einen zeitgemässen Umgang
mit Heterogenität in den Klassen sowie darauf
abgestimmten Unterricht. Ein reibungsloser Start
der Kinder in die Primarschule liegt uns besonders
am Herzen. Wenn Sie die Fähigkeit haben,
die schulischen Unterrichtsinhalte dem Entwicklungsstand
der Kinder angepasst zu vermitteln,
sind Sie bei uns an der richtigen Stelle. Wir freuen
uns auf Lehrpersonen, welche die Freude am
Lernen wecken und fördern können.
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Link www.schulewabe.ch
Waldkirch
1. / 2. Primarklasse 100 Prozent
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Dauer 1. August 2013 bis 31. Juli 2014
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Ort Bernhardzell
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Kontakt Andreas Bolzern, T 071 430 08 01,
andreas.bolzern@schulewabe.ch
→→
Adresse Schule Waldkirch-Bernhardzell,
Schulverwaltung, Arneggerstrasse 12,
9205 Waldkirch
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Frist 30. März 2013
Unsere Lehrperson sieht Mutterfreuden entgegen.
Wir suchen deshalb eine Primarlehrperson. Die
Anstellung gestaltet sich als Stellvertretung während
des Mutterschaftsurlaubes mit der Option
auf Verlängerung bis Ende Schuljahr 2013/14. Zudem
besteht ab Schuljahr 2014/15 die allfällige
Möglichkeit für eine Überführung in ein unbefristetes
Dienstverhältnis mit noch verhandelbarem
Pensum. Als engagierte und offene Persönlichkeit,
die gerne in einem kollegialen Umfeld unterrichtet
und das Schulleben aktiv mitgestaltet,
sind Sie bei uns am richtigen Ort. Als integrative
Schule legen wir besonderen Wert auf interdisziplinäres
Zusammenarbeiten und einen zeitgemässen
Umgang mit Heterogenität in den Klassen,
sowie darauf abgestimmten Unterricht. Ein
reibungsloser Übertritt vom Kindergarten in die
1.Klasse liegt uns besonders am Herzen. Die Fähigkeit,
die schulischen Unterrichtsinhalte dem
Entwicklungsstand der übertretenden Kinder aus
dem Kindergarten anzupassen und auf spieleri-
Stellen für Lehrerinnen und Lehrer Schulblatt 3/2013 241

sche Weise zu vermitteln erachten wir daher für
diese Stelle als zentral.
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Link www.schulewabe.ch
Eggersriet-Grub
Teamteaching Mittelstufe
5 bis 7 Lektionen
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Antritt auf 1. August 2013
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Ort Grub SG
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Kontakt Diana Diethelm, T 071 891 20 60 (S)
oder T 071 860 04 30 (P), schulleitung.grub@
schule-eggersriet-grubsg.ch
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Adresse Schule Grub SG, Schulleitung,
Dorf 752, 9036 Grub SG
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Frist 5. April 2013
An der Schule Grub SG arbeiten wir im Mehrklassensystem.
Neben einem Kindergarten mit
zwei Jahrgangsklassen führen wir eine Unterstufe
(1. bis 3. Klasse) und eine Mittelstufe (4. bis
6. Klasse). Zur Ergänzung unseres Teams suchen
wir für die Mittelstufe eine Teamteaching-Lehrperson.
Möchten Sie an einer ländlichen, überschaubaren
Schule arbeiten? Denken Sie teamorientiert?
Schätzen Sie eine offene, humorvolle und
leistungsbereite Schulhauskultur? Dann freuen
wir uns über Ihre Bewerbungsunterlagen.
Eggersriet-Grub
Entlastungsstunden Mittelstufe
7 Lektionen
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Dauer 12. August 2013 bis 31. Juli 2014
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Ort Eggersriet
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Kontakt Franz Mäder, Schulleiter,
T 071 877 14 68 oder T 071 870 01 88,
schulleitung@schule-eggersriet-grubsg.ch
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Adresse Primarschule Eggersriet, Schulleitung,
Mühlbachstrasse 1, 9034 Eggersriet
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Frist 5. April 2013
Da die jetzige Stelleninhaberin Mutterfreuden
entgegensieht, sind auf Semesterbeginn 7 Entlastungsstunden
neu zu vergeben. Dabei handelt
es sich um 4 Lektionen Mensch und Umwelt sowie
3 Lektionen Sport in einer 4. Klasse. Sind Sie
offen, flexibel und teamfähig? Arbeiten Sie gerne
an einer überschaubaren Schule auf dem Land?
Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.
Untereggen
1./2. Klasse 100 Prozent
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Dauer 1. August 2013 bis 31. Juli 2014
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Ort Untereggen
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Kontakt Thomas Allmann,
Schulleiter, T 071 866 14 52,
schulleitung@schule-untereggen.ch
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Adresse Schulgemeinde Untereggen,
Petra Gächter-Pfaendler, Schulratspräsidentin,
9033 Untereggen
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Frist 31. März 2013
Wir suchen für unsere 1./2. Klasse eine Lehrperson,
die offen, spontan und engagiert ist und sich
in einem Team gut einbringen kann. Untereggen
ist eine ländliche überschaubare Schulgemeinde
in unmittelbarer Nähe von St.Gallen. Wir führen
zwei Kindergartenklassen und drei Doppelklassen
in der Primarschule. Integration ist ein
wichtiger Bestandteil unserer Schulphilosophie,
genauso wie SEM, ein eigens entwickelter Begabungsförderungsunterricht.
Unser Team ist klein
aber fein, innovativ und aufgestellt. Wir erwarten
eine abgeschlossene Ausbildung als Primarlehrperson.
Erfahrung im Unterrichten von Doppelklassen
und der Besitz des Schwimmbrevets sind
von Vorteil. Weitere Informationen über unsere
Schule erhalten Sie auf unserer Homepage oder
bei unserem Schulleiter. Wir freuen uns auf Ihre
Bewerbung.
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Link www.schule-untereggen.ch
242 Schulblatt 3/2013 Stellen für Lehrerinnen und Lehrer

Mörschwil
Mittelstufe 28 Lektionen
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Dauer 1. August bis 8. November 2013
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Ort Mörschwil
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Kontakt Emil Wick, Schulleiter,
T 071 868 77 72 und T 071 866 24 55,
emil.wick@schulemoerschwil.ch
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Adresse Schulgemeinde Mörschwil, Emil
Wick, Schulleiter, Postfach 10, 9402 Mörschwil
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Frist 25. März 2013
Unsere Schule umfasst 12 Primarklassen und 4
Kindergartenabteilungen. Ein Mittelstufenlehrer
bezieht seinen Bildungsurlaub. Wir suchen deshalb
eine einsatzfreudige, kooperative und innovative
Lehrperson als Stellvertretung. Eine optimale
Förderung der Kinder in den Klassen ist der
engagierten Lehrerschaft wichtig. Wir praktizieren
eine Integrative Schulungsform (ISF). Förderlehrpersonen
und Schulleitung unterstützen
Sie in der Ausübung Ihres Auftrages. Wir freuen
uns auf Ihre Bewerbung.
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Link www.schulemoerschwil.ch
Steinach
2. Klasse 100 Prozent
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Antritt auf 1. August 2013
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Ort Steinach
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Kontakt Litscher Michael,
Schulleiter, T 071 448 47 15,
michael.litscher@schulesteinach.ch
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Adresse Schule Steinach, Michael Litscher,
Schulleiter, Schulstrasse 36, 9323 Steinach
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Frist 20. März 2013
Die Primarschule Steinach, bestehend aus 4 Kindergärten
und 12 Primarklassen mit insgesamt ca.
270 Kindern, sucht auf das Schuljahr 2013/14 eine
Lehrperson. Aufgrund der Pensionierung einer
langjährigen Lehrperson suchen wir als Nachfolge
eine engagierte und initiative Lehrperson.
Sie übernehmen gerne Verantwortung, schätzen
eine Zusammenarbeit im Team und innerhalb
der Stufe und möchten einen persönlichen Beitrag
zu einer zukunftsorientierten Schule leisten?
Es erwartet Sie ein überschaubares, innovatives
Team und eine schöne Schulanlage mit moderner
Infrastruktur. Wir bieten professionelle Unterstützung
durch die Schulleitung und die schulische
Heilpädagogin. Wir freuen uns auf Ihre
Kontaktaufnahme.
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Link www.schulesteinach.ch
Thal
Mittelstufe 100 Prozent
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Antritt auf 1. August 2013
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Ort Thal
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Kontakt Manser Brigitte, Schulleiterin,
T 071 886 52 70, schulleitung.thal@schulethal.ch
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Adresse Schule Thal, Postfach 95,
9422 Staad
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Frist 25. März 2013
Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir auf Beginn
des Schuljahres 2013/2014 eine engagierte
und teamfähige Primarlehrperson zur Führung
einer 4. oder 5. Klasse im Schulhaus Feld in Thal.
Nebst einer modernen Infrastruktur erwartet Sie
ein initiatives und kollegiales Lehrerteam. Sie
werden in Ihrer Lehrtätigkeit durch die Schulleitung
und bei Bedarf durch die Schulsozialarbeit
unterstützt. Sind Sie eine engagierte, teamfähige
Primarlehrperson, wenn möglich mit Englischqualifikation,
welche die Schüler und Schülerinnen
zielgerichtet und unterstützend fördern
möchte? Dann zögern Sie nicht, sich zu bewerben.
Wir freuen uns, Sie persönlich kennen lernen
zu dürfen.
Stellen für Lehrerinnen und Lehrer Schulblatt 3/2013 243

Rebstein
Mittelstufe, 4. Klasse 100 Prozent
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Dauer 1. August 2013 bis 31. Juli 2014
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Ort Schulhaus Berg
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Kontakt Eveline Pfister, Schulleiterin,
T 071 770 00 43, epfister@psrebstein.ch
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Adresse Primarschulgemeinde Rebstein,
Alte Landstrasse 75, 9445 Rebstein
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Frist 22. März 2013
Ab Sommer 2013 tritt ein Mittelstufenlehrer in
seinen wohlverdienten Ruhestand. Wir suchen
deshalb eine motivierte Primarlehrperson. Unsere
Schule bietet nebst einer guten Infrastruktur
eine aktive Schulleitung und praktiziert schon
seit 19 Jahren das Integrative Schulsystem ISF. Es
erwartet Sie ein offenes, engagiertes Lehrerkollegium
und ein Schulhaus mit attraktiver Aussenanlage.
Wir freuen uns auf eine zuverlässige, einsatzfreudige
und aufgeschlossene Lehrperson,
die ihre neue Klasse verantwortungsvoll führt,
mit Begeisterung unterrichtet und konstruktives
Zusammenarbeiten innerhalb des Teams schätzt.
Senden Sie uns bitte Ihre Bewerbung mit den üblichen
Unterlagen. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme
mit unserer Schulleiterin.
Rebstein
Unterstufe, 1. Klasse ca. 80 Prozent
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Dauer 1. August 2013 bis 31. Juli 2014
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Ort Schulhaus Burggut
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Kontakt Eveline Pfister, Schulleiterin,
T 071 770 00 43, epfister@psrebstein.ch
→→
Adresse Schulhaus Burggut,
Alte Land strasse 75, 9445 Rebstein
→→
Frist 28. März 2013
Aufgrund unserer Schülerzahlen eröffnen wir im
August 2013 voraussichtlich eine unterdotierte
1. Regelklasse. Wir suchen deshalb eine motivierte
Primarlehrperson. Die Arbeitsstelle ist
vorerst auf Ende Schuljahr 2013/14 befristet. Im
Folgejahr besteht die Option auf Weiterführung
der Klasse, dann sehr wahrscheinlich als Mehrklasse
mit vollem Pensum. Unsere Schule bietet
nebst einer guten Infrastruktur eine aktive Schulleitung
und praktiziert schon seit 19 Jahren das
Integrative Schulsystem ISF. Es erwartet Sie ein
offenes, engagiertes Lehrerkollegium. Wir freuen
uns auf eine zuverlässige, einsatzfreudige und
aufgeschlossene Lehrperson, die ihre neue Klasse
verantwortungsvoll führt, mit Begeisterung unterrichtet
und konstruktives Zusammenarbeiten
innerhalb des Teams schätzt. Senden Sie uns bitte
Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme mit
unserer Schulleiterin.
→→
Link www.psrebstein.ch
244 Schulblatt 3/2013 Stellen für Lehrerinnen und Lehrer

Schule Gossau
Die Schule der Stadt Gossau will die rasante Entwicklung der Informatik und die
pädagogisch sinnvolle und gezielte Nutzung von Lernprogrammen und elektronischen
Arbeitsmitteln im Unterricht aktiv gestalten. Wir suchen daher auf Beginn des Schuljahres
2013/2014 eine/n ausgewiesene/n
Fachfrau/-mann Medienpädagogik (50%)
Durch die Übernahme von Lektionen (auf der Oberstufe) kann die Anstellung bis zum
Vollpensum ergänzt werden.
An dieser neu geschaffenen Stelle sind Sie verantwortlich für das übergreifende Medienpädagogik-Konzept
der Schule Gossau, entwickeln lehrplankonforme Standards, evaluieren
pädagogische Soft- und Hardware für den Unterricht, bilden Lehrpersonen und
Eltern im Bereich der Informatiknutzung weiter und erarbeiten Entscheidungs grundlagen
für Fachkommissionen und Behörden.
Wir wenden uns an eine initiative Persönlichkeit mit Unterrichtserfahrung als Lehrperson
auf der Mittel- oder Oberstufe. Sie verfügen über fundierte Informatikkenntnisse und
kennen die breite Palette von Lernsoftware aus der Praxis. Idealerweise haben Sie das
CAS in «Medienpädagogik» und/oder das Modul «Pädagogischer Support» aus dem
CAS «Informatikverantwortliche an der Volksschule» erfolgreich abgeschlossen.
In diesem komplexen Aufgabenbereich arbeiten Sie eng mit Lehrpersonen, Schulleitern
und dem Fachbereich Informatik der Stadt Gossau zusammen.
Sind Sie interessiert, die Informatiknutzung in der Schule der Stadt Gossau entscheidend
mitzugestalten? Dann freuen wir uns auf die Zustellung Ihrer vollständigen
Bewerbungsunterlagen bis zum 25. März 2013 an unten stehende Adresse.
Schulamt der Stadt Gossau, Merkurstrasse 12, 9200 Gossau
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne: Urs Blaser, Schulpräsident, T 071 388 41 30
www.schulegossau.ch

Buchs
Mittelstufe (Kleinklasse) 25 Lektionen
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Dauer 13. Mai bis 5. Juli 2013
→→
Ort Primarschule Hanfland
→→
Kontakt Markus Gabathuler, Schulleiter,
T 081 750 61 42, m.gabathuler@schulebuchs.ch
→→
Adresse Politische Gemeinde Buchs,
Schulverwaltung, St.Gallerstrasse 2, 9470 Buchs
→→
Frist 22. März 2013
Für unsere 4. bis 6. Kleinklasse suchen wir eine
engagierte und erfahrene Lehrperson, welche die
Klassenlehrerin ab 13. Mai 2013 bis voraussichtlich
zum Schuljahresende 2012/13 vertritt. Sie
werden dabei von einer erfahrenen Tandempartnerin,
der Schulleitung und einem offenen Team
unterstützt. Gerne beantworten wir Ihre Fragen
und freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme und
Ihre Bewerbungsunterlagen.
→→
Link www.buchs-sg.ch
Buchs
Unterstufe (1. Klasse)
7 bis 10 Lektionen
→→
Antritt auf 12. August 2013
→→
Ort Primarschule Grof
→→
Kontakt Markus Gabathuler, Schulleiter,
T 081 740 01 58, m.gabathuler@schulebuchs.ch
→→
Adresse Politische Gemeinde Buchs,
Schulverwaltung, St.Gallerstrasse 2, 9470 Buchs
→→
Frist 22. März 2013
Wir suchen für eine unserer im Dreijahresturnus
geführten Unterstufenklassen eine engagierte,
vielseitige und flexible Lehrperson, die das Unterrichtspensum
der gegenwärtigen Klassenlehrerin
ergänzt und im Rahmen ihrer Verpflichtung
Mitverantwortung für die Klasse trägt. Sie können
bei Ihrer Tätigkeit auf die Unterstützung der
erfahrenen Klassenlehrperson, der Schulleitung
und eines offenen Teams zählen. Wenn Sie gerne
im Tandem zusammenarbeiten, eine Teilzeitanstellung
suchen und über die Unterrichtsberechtigung
für das Fach Englisch verfügen, freuen wir
uns auf Ihre Kontaktaufnahme und Ihre Bewerbungsunterlagen.
→→
Link www.buchs-sg.ch
Sargans
Primarstufe 100 Prozent
→→
Dauer 22. Juni 2013 bis 31. Januar 2014
→→
Ort Sargans
→→
Kontakt Sandra Büsser, T 081 710 46 15,
sandra.buesser@schulesargans.ch
→→
Adresse Schulrat Sargans, Schulsekretariat,
Postfach 80, 7320 Sargans
→→
Frist 30. März 2013
Die jetzige Stelleninhaberin sieht Mutterfreuden
entgegen. Wir suchen deshalb von ca. 22. Juni
bis zum Ende des 1. Semesters des Schuljahres
2013/14 eine Stellvertretung. Es besteht die Möglichkeit,
dass die Anstellung ab 1. Februar 2014 im
Umfang von 80 Prozent weitergeführt und in ein
unbefristetes Arbeitsverhältnis überführt werden
kann. Im Schulhaus Kastels erwartet Sie ein engagiertes,
hilfsbereites und erfahrenes Team. Wir
sind eine überschaubare Schule mit moderner Infrastruktur
und offener Schulkultur. Sind Sie befähigt
Englisch zu erteilen, motiviert und teamorientiert?
Dann sind Sie vielleicht unsere neue
Lehrkraft in der 4., respektive 3. Klasse! Bewerbungen
auf Schulbeginn 2013/14 werden ebenfalls
berücksichtigt. Das Bewerbungsgespräch findet
am Nachmittag des 5. April statt. Wir freuen
uns darauf, Sie kennen zu lernen.
246 Schulblatt 3/2013 Stellen für Lehrerinnen und Lehrer

Sargans
1./2. Primarklasse 100 Prozent
→→
Dauer 19. August 2013 bis 31. Januar 2014
→→
Ort Sargans
→→
Kontakt Sandra Büsser, T 081 710 46 15,
sandra.buesser@schulesargans.ch
→→
Adresse Schulrat Sargans, Schulsekretariat,
Postfach 80, 7320 Sargans
→→
Frist 30. März 2013
Die jetzige Stelleninhaberin sieht Mutterfreuden
entgegen. Wir suchen deshalb von ca. 19. August
bis zum Ende des 1. Semesters des Schuljahres
2013/14 eine Stellvertretung. Es besteht die Möglichkeit,
dass die Anstellung ab 1. Februar 2014 im
Umfang von 80 Prozent weitergeführt und in ein
unbefristetes Arbeitsverhältnis überführt werden
kann. Im Schulhaus Kastels erwartet Sie ein engagiertes,
hilfsbereites und erfahrenes Team. Wir
sind eine überschaubare Schule mit moderner Infrastruktur
und offener Schulkultur. Sind Sie interessiert,
eine Doppelklasse zu unterrichten, motiviert
und teamorientiert? Dann sind Sie vielleicht
unsere neue Lehrkraft in der 1./2. Klasse! Bewerbungen
auf Schulbeginn 2013/14 werden ebenfalls
berücksichtigt. Das Bewerbungsgespräch findet
am Nachmittag des 5. April statt. Wir freuen
uns darauf, Sie kennen zu lernen.
Flums
Teamteaching, Schwimmunterricht
und Musik ca. 19 Lektionen
→→
Dauer 12. August 2013 bis 31. Juli 2014
→→
Ort Schulhaus Hof und Gauenwald,
Flumserberg
→→
Kontakt Balz Gadient, T 081 710 15 00,
schulleitung.dorf@schuleflums.ch
→→
Adresse Schulverwaltung Flums, Marktstrasse
25, 8890 Flums
→→
Frist 22. März 2013
Unsere bisherige Lehrperson sieht Mutterfreuden
entgegen. Wir suchen deshalb für unseren
Kindergarten und die Primarschulen an unserer
überschaubaren und ländlichen Bergschule eine
engagierte und motivierte Lehrperson. Unsere Primarschule
führt einen Kindergarten und vier Klassenzüge
im Dreiklassensystem, verteilt auf zwei
Schulhäuser. Ihre Aufgabe ist es, in beiden Schulhäusern
Regelunterricht, Teamteaching, Schwimmunterricht
und Musik zu erteilen. An unserer
Schule wird in der integrativen Schulform unterrichtet.
Sie handeln teamorientiert und schätzen
eine lebendige Schulkultur. Es erwartet Sie ein
motiviertes Team in einer vielfältigen Umgebung
am Flumserberg. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme
und Ihre Bewerbungsunterlagen.
Flums
Unterstufe 80 Prozent
→→
Dauer 12. August 2013 bis 31. Juli 2014
→→
Ort Flums, Primarschule Kleinberg
→→
Kontakt Roger Vorburger,
Schulleiter, T 081 720 15 30,
schulleitung.oberstufe@schuleflums.ch
→→
Adresse Schulverwaltung, Marktstrasse 25,
8890 Flums
→→
Frist 25. März 2013
Für das Schuljahr 2013/14 suchen wir eine flexible
Primarlehrperson für die Unterstufe. Als Lehrperson
begleiten Sie die Schülerinnen und Schüler
der 1. bis 3. Klasse und Sie unterrichten auch
Englisch auf der Mittelstufe. Sind Sie interessiert,
in einer kleinen Bergschule mit zwei weiteren
Klassenlehrpersonen und insgesamt 30 Schülerinnen
und Schüler zu unterrichten? Es erwartet
Sie ein junges Team und eine idyllische Schulanlage
mit einem schönen und weitläufigen Pausenplatz.
Nebst frischer Bergluft bieten wir eine professionelle
Unterstützung durch die Schulleitung
sowie fortschrittliche Anstellungsbedingungen.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme und
Ihre Bewerbungsunterlagen.
Stellen für Lehrerinnen und Lehrer Schulblatt 3/2013 247

Benken
5. Klasse 100 Prozent
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Benken
→→
Kontakt Bächtiger Felix,
Schulleiter, T 055 283 43 63,
schulleitung.benken.sg@bluewin.ch
→→
Adresse Primarschulgemeinde, Postfach 118,
8717 Benken
→→
Frist 22. März 2013
Ab dem neuen Schuljahr werden in unserer Schule
wiederum alle Primarklassen doppelt geführt.
Aus diesem Grund suchen wir eine engagierte und
teamfähige Lehrperson für die 5. Klasse. Schulleiter
Felix Bächtiger erteilt Ihnen gerne weitere
Auskunft. Unser aufgestelltes Team freut sich auf
Ihre Bewerbung.
Kaltbrunn
Unterstufe (1. Primarklasse)
100 Prozent
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Kaltbrunn
→→
Kontakt Hugo Gort,
Schulleiter, T 055 293 44 41,
schulleitung.ps@schule-kaltbrunn.ch
→→
Adresse Hugo Gort, Schulleitung, Oberstufenzentrum,
Schulweg 1, 8722 Kaltbrunn
→→
Frist 25. März 2013
Aufgrund steigender Schülerzahlen führen wir ab
kommendem Schuljahr zwei zusätzliche Primarklassen.
Nach internen Stufenwechseln von bewährten
Lehrpersonen suchen wir nun für zwei
unserer drei 1. Primarklassen zwei motivierte und
engagierte Lehrpersonen. Kaltbrunn, im Linthgebiet
zwischen Walensee und Zürichsee gelegen,
führt eine Schule mit moderner Infrastruktur.
Wenn Sie interessiert sind, in einer teamorientierten
Schule mitzuarbeiten, freuen wir uns auf Ihre
Kontaktaufnahme oder Ihre Bewerbung. Weitere
Informationen erhalten Sie auf unserer Internetseite
oder bei unserem Schulleiter.
→→
Link www.schule-kaltbrunn.ch
Uznach
Mittelstufe 28 Lektionen
→→
Antritt auf 12. August 2013
→→
Ort Uznach
→→
Kontakt Mario Grob, T 079 682 01 18,
mario.grob@schule.uznach.ch
→→
Adresse Schulleitung Mittelstufe,
Postfach 434, 8730 Uznach
→→
Frist 18. März 2013
Für eine neue 4. Klasse suchen wir eine motivierte
und engagierte Klassenlehrperson. Unser
Mittelstufenteam umfasst rund 20 Lehrerinnen
und Lehrer. Die 4. Klassen werden vierfach geführt
und durch Schulische Heilpädagoginnen
und Heilpädagogen im Rahmen der Integrativen
Schulungsform begleitet. Haben Sie Lust in einem
offenen und hilfsbereiten Lehrerteam mitzuarbeiten?
Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!
Kirchberg
Klassenlehrperson Unterstufe
(1. Klasse) 80 bis 100 Prozent
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Bazenheid
→→
Kontakt Roger Reich,
Schulleiter, T 071 932 00 82,
schulleitungeichbuel@primarschulebazenheid.ch
→→
Adresse Schulgemeinde Kirchberg, Alfons
Schönenberger, Schulsekretariat, 9533 Kirchberg
→→
Frist 1. April 2013
248 Schulblatt 3/2013 Stellen für Lehrerinnen und Lehrer

Auf Beginn des neuen Schuljahres suchen wir
für unsere Schuleinheit Eichbüel in Bazenheid
eine Unterstufenlehrperson. Sind Sie eine
einsatzfreudige und teamfähige Lehrperson?
Übernehmen Sie gerne Verantwortung und schätzen
Sie die Zusammenarbeit in der Schuleinheit?
Dann sind Sie bei uns genau richtig. Sie übernehmen
eine 1. Klasse und führen sie im Dreijahresturnus.
Die Englischausbildung ist von Vorteil.
Es erwartet Sie ein kollegiales und motiviertes
Team sowie eine gute Infrastruktur. Für Fragen
steht Ihnen die Schulleitung gerne zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
→→
Link www.primarschulebazenheid.ch
Oberuzwil
2. Primarklasse 80 bis 100 Prozent
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Bichwil
→→
Kontakt Erich Wagner, Schulleiter,
T 071 951 03 41, erich.wagner@oberuzwil.ch
→→
Adresse Schulverwaltung, Wilerstrasse 12,
9242 Oberuzwil
→→
Frist 22. März 2013
Unsere Klassenlehrerin schaut Mutterfreuden
entgegen. Wir suchen auf das kommende Schuljahr
2013/14 oder allenfalls vor den Sommerferien
(Stellvertretung) eine kreative Unterstufenlehrperson.
Es steht Ihnen ein grosszügig
eingerichtetes Klassenzimmer mit guter Infrastruktur
in ländlicher Umgebung zur Verfügung.
Auf eine gute und unterstützende Zusammenarbeit
mit den anderen Lehrpersonen wird grossen
Wert gelegt. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.
Oberuzwil
1. Primarklasse 80 Prozent
→→
Dauer 12. August bis 31. Oktober 2013
→→
Ort Oberuzwil
→→
Kontakt Erich Wagner, Schulleiter,
T 071 951 03 41, erich.wagner@oberuzwil.ch
→→
Adresse Schulverwaltung, Wilerstrasse 12,
9242 Oberuzwil
→→
Frist 22. März 2013
Unsere Lehrperson wird ihren Bildungsurlaub beziehen.
Wir suchen eine Stellvertretung für eine
1. Klasse. Sind Sie eine fröhliche, kreative Lehrperson,
die gerne diese Aufgabe in einem schönen
Klassenzimmer übernimmt? Dann freut sich
ein gut vernetztes Unterstufenteam über Ihre Bewerbung.
Oberuzwil
Primarstufe, verschiedene
Stellvertretungen (Springer)
→→
Antritt auf 1. Mai 2013
→→
Ort Oberuzwil
→→
Kontakt Erich Wagner, Schulleiter,
T 071 951 03 41, erich.wagner@oberuzwil.ch
→→
Adresse Schulverwaltung, Wilerstrasse 12,
9242 Oberuzwil
→→
Frist 22. März 2013
Für unsere Primarschulteams Bichwil und Oberuzwil
mit rund 60 Lehrpersonen suchen wir einsatzfreudige
Lehrpersonen, die kurzfristig Stellvertretungen
übernehmen können. Wir freuen
uns über flexible und unkomplizierte Persönlichkeiten,
die sich für diese spannende Aufgabe
interessieren.
Stellen für Lehrerinnen und Lehrer Schulblatt 3/2013 249

Wil
4. Primarklasse 90 bis 100 Prozent
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Primarschule Bronschhofen
→→
Kontakt Hanspeter Helbling, Schulleiter,
T 071 913 30 47, hanspeter.helbling@swil.ch
→→
Adresse Schulen der Stadt Wil, Personaldienst
Bildung, Marktgasse 57, Postfach 1172,
9500 Wil 2
→→
Frist 22. März 2013
Wir suchen für unsere Schülerinnen und Schüler
der 4. Klasse eine motivierte Lehrperson mit Interesse
an der kooperativen Unterrichtsentwicklung,
der Bereitschaft zur Teamarbeit und – dies
ist uns besonders wichtig – mit Freude an einem
konsequenten und liebevoll fordernd-fördernden
Unterricht. Unser Schulhaus Bommeten gehört
zur Dorfschule Bronschhofen. Wir können Ihnen
eine moderne Infrastruktur mit Gruppenräumen
bieten. Die Parallelklasse befindet sich im Nachbarschulzimmer.
Dies bietet beste Voraussetzungen
für eine intensive Zusammenarbeit. Während
einigen Lektionen dürfen Sie auch auf die Unterstützung
einer unserer Förderlehrpersonen zählen.
Schulsozialarbeit ist an unserer Schule bereits
etabliert. Einen weiteren Schwerpunkt setzen
wir in der Gesundheitsförderung für Schülerinnen
und Schüler sowie der Lehrpersonen. Unser
Team hat sich deshalb für die Teilnahme am
«Netzwerk gesundheitsfördernde Schulen» entschieden.
Möchten Sie weitere Details zu unserem
Angebot erfahren? Sie erreichen den Schulleiter
telefonisch oder per E-Mail.
Zuzwil
Primarlehrperson für Hausaufgabenhilfe
2 bis 4 Lektionen
→→
Antritt auf 12. August 2013
→→
Ort Zuzwil / Züberwangen
→→
Kontakt Robert Züllig, T 058 228 28 42,
r.zuellig@schulezuzwil.ch
→→
Adresse Gemeinde Zuzwil, Schulleitung,
Unterdorfstrasse 36a, Postfach 142, 9524 Zuzwil
→→
Frist 5. April 2013
Die Hausaufgabenhilfe findet derzeit am Dienstag
und Donnerstag von 15.30 bis max. 17.00 Uhr
statt. Gesucht wird eine Primarlehrperson oder
jemand mit entsprechender Ausbildung. Beachten
Sie auch unsere weiteren Teilzeit-Stellenangebote!
Oberbüren
Unterstufe 100 Prozent
→→
Dauer 12. August 2013 bis 31. Juli 2015
→→
Ort Sonnental
→→
Kontakt Hansjörg Bauer,
Schulleiter, T 071 950 13 50,
schulleitung@schuleoberbueren.ch
→→
Adresse Schulsekretariat, Postfach 63,
9245 Oberbüren
→→
Frist 24. März 2013
Eine langjährige Lehrperson verlässt unsere
Schulgemeinde aus familiären Gründen. Für
ihre Nachfolge suchen wir auf Beginn des neuen
Schuljahres eine engagierte Lehrperson für die
gemischte 1./2. Klasse im Schulhaus Sonnental.
Es erwartet Sie eine moderne Infrastruktur in
unserem neu umgebauten Schulhaus. Wir praktizieren
die Integrative Schulungsform (ISF) und
arbeiten mit erweiterten Lernformen. Ein aufgestelltes
Team, zusammen mit der Schulleitung,
unterstützt Sie im schulischen Alltag. Wenn Sie
Interesse haben, an einer fortschrittlichen Schu-
250 Schulblatt 3/2013 Stellen für Lehrerinnen und Lehrer

le zu unterrichten, möchten wir Sie gerne kennen
lernen und freuen uns auf Ihre Bewerbung.
→→
Link www.schuleoberbueren.ch
Niederhelfenschwil
5. / 6. Klasse 100 Prozent
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Lenggenwil
→→
Kontakt Esther Bigger,
Schulleiterin, T 079 758 06 52,
rita.fritsche@niederhelfenschwil.ch
→→
Adresse Primarschule, Sekretariat
Sproochbrugg, 9526 Zuckenriet
→→
Frist 20. März 2013
Auf Beginn des neuen Schuljahres suchen wir eine
motivierte und engagierte Primarlehrperson.
Wir sind eine der drei Dorfschulen der Einheitsgemeinde
Niederhelfenschwil. Unsere Schule
in Lenggenwil befindet sich in ländlicher Umgebung
und besitzt eine gute Infrastruktur. Unterstützung
erhalten Sie durch die Schulische
Heilpädagogin, die Schulleiterin sowie auch
durch ein offenes und hilfsbereites Team. Fühlen
Sie sich angesprochen und verfügen Sie über die
Unterrichtsberechtigung auch für das Fach Englisch
oder beabsichtigen, diese Ausbildung in den
nächsten 1 bis 3 Jahren zu absolvieren? Dann
freuen wir uns auf Ihre Bewerbung per Post oder
per Mail.
Oberstufe
St.Gallen
Sekundarlehrperson für
mathematisch-naturwissenschaftliche
Fächer 80 bis 100 Prozent
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Kath. Kantonssekundarschule,
Gallusschulhaus, St.Gallen
→→
Kontakt Felicitas Egger, Schulleiterin,
T 071 227 34 00, felicitas.egger@flade.ch
→→
Adresse flade Gallusschulhaus,
Moosbrugg strasse 21, 9000 St.Gallen
→→
Frist 2. April 2013
Wir suchen auf kommenden Sommer im Gallusschulhaus
(Meitleflade) eine Sekundarlehrperson
für mathematisch-naturwissenschaftliche
Fächer. Wünschenswert ist auch die Lehrbefähigung,
Sportunterricht zu erteilen. Haben Sie Interesse,
in unserem kollegialen und initiativen
Team nach einem klaren Leitbild eine ganzheitliche
Bildung und Erziehung der Mädchen mitzutragen?
Dann freuen wir uns auf Sie.
→→
Link www.flade.ch
Goldach
Oberstufe, phil. II 80 bis 100 Prozent
→→
Antritt auf 12. August 2013
→→
Ort Goldach
→→
Kontakt Schulleiter Peter Käser,
T 071 844 67 58, peter.kaeser@goldach.ch
→→
Adresse Gemeinde Goldach, Personalabteilung,
Postfach 105, 9403 Goldach
→→
Frist 22. März 2013
Möchten Sie Ihre pädagogischen Kompetenzen
in unsere Oberstufe einbringen? Als Klassenlehrperson
für eine 1. Sekundarklasse suchen wir
Stellen für Lehrerinnen und Lehrer Schulblatt 3/2013 251

eine teamorientierte Oberstufenlehrperson. Ihr
Profil: Sie unterrichten Mathematik, Natur und
Technik, Individuum und Gemeinschaft, sowie
ICT/Medien. Ausserdem unterstützen Sie die
Schülerinnen und Schüler im freiwilligen Lernatelier.
Sie sind einsatzfreudig, begeisterungsfähig
und möchten Jugendliche in ihrer schulischen
und persönlichen Entwicklung begleiten
und fördern. Es erwartet Sie ein offenes und aktives
Team, eine moderne Infrastruktur (interaktive
Wandtafeln, bestens eingerichtete NT- und Informatikräume)
und eine zukunftsgerichtete Schulentwicklung
(Förderzentrum, Niveaugruppen in
Mathematik und Englisch). Wir freuen uns, Sie
kennen zu lernen.
Grabs
Realstufe 80 bis 100 Prozent
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Oberstufenzentrum Kirchbünt
→→
Kontakt Röbi Küng, Schulleiter,
T 081 771 38 55, roebi.kueng@schulegrabs.ch
→→
Adresse Schulrat Grabs, Postfach 164,
Sporgasse 7, 9472 Grabs
→→
Frist 22. März 2013
Auf Beginn des Schuljahres 2013/14 suchen wir
an unserer Oberstufe eine Reallehrkraft mit Klassenlehrerfunktion.
Sie unterrichten in Ihrer Jahrgangsstufe
Deutsch, Räume und Zeiten, Individuum
und Gemeinschaft, Natur und Technik im
Bereich Physik/Chemie, MNU, Werken, Sport
und evtl. Bildnerisches Gestalten. Es erwartet Sie
eine freundliche Schulhausatmosphäre, ein engagiertes,
kollegiales Team sowie ein Arbeitsplatz
mit moderner Infrastruktur. Wenn Sie interessiert
sind, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung mit den
üblichen Unterlagen. Für Fragen steht Ihnen der
Schulleiter gerne zur Verfügung.
→→
Link www.oberstufe-grabs.ch oder
www.grabs.ch/schule
Walenstadt
Sekundarstufe phil. II 30 Lektionen
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Walenstadt
→→
Kontakt Erich Müller,
Schulleiter, T 081 720 20 66,
schulleitung@schule-walenstadt.ch
→→
Adresse Schulverwaltung, Bahnhofstrasse
19, 8880 Walenstadt
→→
Frist 20. März 2013
Auf Beginn des Schuljahres 2013/14 suchen wir
eine engagierte, einsatzfreudige und kooperative
Oberstufenlehrperson phil. II für die 3. Sekundarstufe.
In der Schule Walenstadt erwartet Sie ein
engagiertes Team in einer geleiteten Schule. Gerne
stellen wir Ihnen unsere Schule vor. Wenden
Sie sich dazu an unseren Schulleiter. Wir freuen
uns auf Ihre Kontaktaufnahme und Ihre Bewerbungsunterlagen.
→→
Link www.schule-walenstadt.ch
Gommiswald
Realstufe, phil. I 80 bis 100 Prozent
→→
Antritt auf 12. August 2013
→→
Ort Oberstufe Gommiswald
→→
Kontakt Ruedi Gall,
Schulleiter, T 058 228 70 81,
schulleitung.os@gommiswald.ch
→→
Adresse Schule Gommiswald, Schulverwaltung,
Postfach 60, Rietwiesstrasse 11,
8737 Gommiswald
→→
Frist 28. März 2013
Zur Ergänzung unseres Oberstufenteams suchen
wir eine motivierte und teamorientierte Oberstufenlehrperson
mit Klassenverantwortung für die
Realstufe. Sie unterrichten hauptsächlich die Fächer
Deutsch, Französisch, Englisch sowie weitere
Fächer nach Absprache. Unterstützt werden
Sie durch die schulische Heilpädagogik mit inte-
252 Schulblatt 3/2013 Stellen für Lehrerinnen und Lehrer

grativer Förderung sowie der Schulsozialarbeit.
Es erwartet Sie ein kollegiales Team in einer überschaubaren
Schule mit rund 200 Schülerinnen
und Schülern sowie eine moderne Infrastruktur.
Der Schulleiter steht Ihnen gerne für weitere Auskünfte
zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung
mit den üblichen Unterlagen.
Gommiswald
Realstufe, phil. II 80 bis 100 Prozent
→→
Antritt auf 12. August 2013
→→
Ort Oberstufe Gommiswald
→→
Kontakt Ruedi Gall,
Schulleiter, T 058 228 70 81,
schulleitung.os@gommiswald.ch
→→
Adresse Schule Gommiswald, Schulverwaltung,
Postfach 60, Rietwiesstrasse 11,
8737 Gommiswald
→→
Frist 28. März 2013
Zur Ergänzung unseres Oberstufenteams suchen
wir eine motivierte und teamorientierte Oberstufenlehrperson
mit Klassenverantwortung für die
Realstufe. Sie unterrichten hauptsächlich die Fächer
Mathematik, Natur und Technik sowie weitere
Fächer nach Absprache. Unterstützt werden
Sie durch die schulische Heilpädagogik mit
integrativer Förderung sowie der Schulsozialarbeit.
Es erwartet Sie ein kollegiales Team in einer
überschaubaren Schule mit rund 200 Schülerinnen
und Schülern sowie eine moderne Infrastruktur.
Der Schulleiter steht Ihnen gerne für weitere
Auskünfte zur Verfügung. Wir freuen uns auf
Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen.
Gommiswald
Sekundarstufe, phil. I
80 bis 100 Prozent
→→
Antritt auf 12. August 2013
→→
Ort Oberstufe Gommiswald
→→
Kontakt Ruedi Gall,
Schulleiter, T 058 228 70 81,
schulleitung.os@gommiswald.ch
→→
Adresse Schule Gommiswald, Schulverwaltung,
Postfach 60, Rietwiesstrasse 11,
8737 Gommiswald
→→
Frist 28. März 2013
Zur Ergänzung unseres Oberstufenteams suchen
wir eine motivierte und teamorientierte Oberstufenlehrperson
ohne Klassenverantwortung. Sie
unterrichten hauptsächlich die Fächer Französisch,
Englisch, Räume und Zeiten sowie weitere
Fächer nach Absprache. Weiter besteht die Möglichkeit,
in Kleingruppen Latein zu unterrichten.
Es erwartet Sie ein kollegiales Team in einer
überschaubaren Schule mit rund 200 Schülerinnen
und Schülern sowie eine moderne Infrastruktur.
Der Schulleiter steht Ihnen gerne für weitere
Auskünfte zur Verfügung. Wir freuen uns auf
Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen.
Uznach
Real/Sek B, mathematische Richtung
80 bis 100 Prozent
→→
Antritt auf 2. September 2013
→→
Ort Oberstufenzentrum Uznach
→→
Kontakt Rainer Elster, Schulleiter,
T 055 285 38 05, rainer.elster@schule.uznach.ch
→→
Adresse Oberstufe Uznach, Rainer Elster,
Postfach 434, 8730 Uznach
→→
Frist 20. März 2013
Eine unserer Oberstufenlehrerinnen erwartet im
September ein Baby und wird sich auch nach dem
Mutterschaftsurlaub ganz ihrer jungen Familie
Stellen für Lehrerinnen und Lehrer Schulblatt 3/2013 253

widmen. Deshalb suchen wir ab September 2013,
eventuell bereits schon früher, eine neue Klassenlehrperson
für die Realstufe. Wenn Sie ein Team
suchen, in dem Kollegialität gross geschrieben
wird, dann sind Sie bei uns genau richtig. Wir
freuen uns, Sie kennenzulernen und Ihnen unsere
Schule persönlich vorstellen zu dürfen. Ein offenes,
initiatives und engagiertes Team freut sich
auf Ihre Bewerbung!
→→
Link www.schule-uznach.ch
Rapperswil-Jona
Reallehrperson, sprachliche Richtung
70 bis 100 Prozent
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Jona, Schulhaus Rain
→→
Kontakt Yvonne Schuler,
Leiterin Personaldienst, T 055 225 80 05,
yvonne.schuler@rj.sg.ch
→→
Adresse Stadt Rapperswil-Jona,
Bildung, Familie, Personaldienst Schule,
St.Gallerstrasse 40, 8645 Jona
→→
Frist 29. März 2013
Eine unserer Oberstufenlehrpersonen tritt per
Ende Schuljahr in den wohlverdienten Ruhestand.
Zur Ergänzung des Teams im Schulhaus
Rain in Jona suchen wir per Schuljahr 2013/14
eine engagierte und flexible Lehrerpersönlichkeit,
welche gerne auf der Realstufe, als Klassenlehrperson,
die Fächer Deutsch und Französisch
unterrichten möchte. Das Pensum kann mit Werken,
Mädchensport und Bildnerischem Gestalten
ergänzt werden. Es erwartet Sie ein motiviertes,
initiatives Team und eine schöne Schulanlage
mit moderner Infrastruktur. Wir bieten professionelle
Unterstützung durch die Schulleitung
und verschiedene Fachstellen, sowie fortschrittliche
Anstellungsbedingungen wie zum Beispiel
grosszügige Weiterbildungsmodalitäten, attraktive
Versicherungsleistungen und aktive Personalwertschätzung.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme
und Ihre Bewerbungsunterlagen.
Rapperswil-Jona
Reallehrperson (mathematischnaturwissenschaftliche
Richtung)
80 bis 100 Prozent
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Rapperswil
→→
Kontakt Yvonne Schuler,
Leiterin Personaldienst, T 055 225 80 05,
yvonne.schuler@rj.sg.ch
→→
Adresse Stadt Rapperswil-Jona,
Bildung, Familie, Personaldienst Schule,
St.Gallerstrasse 40, 8645 Jona
→→
Frist 29. März 2013
Eine unserer Oberstufenlehrpersonen tritt per
Ende Schuljahr in den wohlverdienten Ruhestand.
Zur Ergänzung des Teams im Schulhaus
Kreuzstrasse in Rapperswil, suchen wir per Schuljahr
2013/14 eine engagierte und flexible Lehrerpersönlichkeit,
welche gerne auf der Realstufe, als
Klassenlehrperson, die mathematisch-naturwissenschaftlichen
Fächer unterrichten möchte. Das
Pensum kann mit Werken, Informatik oder Lektionen
aus dem Wahlfachbereich ergänzt werden.
Es erwartet Sie ein motiviertes, initiatives Team
und eine schöne Schulanlage mit moderner Infrastruktur.
Wir bieten professionelle Unterstützung
durch die Schulleitung und verschiedene
Fachstellen, sowie fortschrittliche Anstellungsbedingungen
wie zum Beispiel grosszügige Weiterbildungsmodalitäten,
attraktive Versicherungsleistungen
und aktive Personalwertschätzung.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme und
Ihre Bewerbungsunterlagen.
254 Schulblatt 3/2013 Stellen für Lehrerinnen und Lehrer

Rapperswil-Jona
Sekundarlehrperson (mathematischnaturwissenschaftliche
Richtung)
ca. 12 Lektionen
→→
Dauer 1. August 2013 bis 4. April 2014
→→
Ort Rapperswil
→→
Kontakt Yvonne Schuler, Leiterin Personaldienst,
055 225 80 05, yvonne.schuler@rj.sg.ch
→→
Adresse Stadt Rapperswil-Jona,
Bildung, Familie, Personaldienst Schule,
St.Gallerstrasse 40, 8645 Jona
→→
Frist 30. April 2013
Eine unserer Lehrerinnen sieht im Sommer Mutterfreuden
entgegen. Während der Zeit des verlängerten
Mutterschaftsurlaubes suchen wir eine
stellvertretende Lehrperson, welche teilzeitlich
die Fächer Mathematik und Natur & Technik
und allenfalls im Bereich Wahlfach ca. 12 Lektionen
unterrichten möchte. Es erwartet Sie ein
engagiertes Team und eine schöne Schulanlage
mit moderner Infrastruktur. Wir bieten professionelle
Unterstützung durch die Schulleitung
und verschiedene Fachstellen, sowie fortschrittliche
Anstellungsbedingungen wie zum Beispiel
grosszügige Weiterbildungsmodalitäten, attraktive
Versicherungsleistungen und aktive Personalwertschätzung.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme
und Ihre Bewerbungsunterlagen.
Rapperswil-Jona
Oberstufenlehrperson (Sek/Real)
40 bis 100 Prozent
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Jona, Schulhaus Weiden
→→
Kontakt Yvonne Schuler,
Leiterin Personaldienst, T 055 225 80 05,
yvonne.schuler@rj.sg.ch
→→
Adresse Stadt Rapperswil-Jona,
Bildung, Familie, Personaldienst Schule,
St.Gallerstrasse 40, 8645 Jona
→→
Frist 29. März 2013
Zur Ergänzung des Oberstufenteams im Schulhaus
Weiden in Jona suchen wir per Schuljahr
2013/14 engagierte und flexible Lehrerpersönlichkeiten,
welche gerne auf der Sekundar-, wie
auch auf der Realstufe unterrichten möchten. Das
Pensum umfasst die folgenden Lektionen: Musik
(6 L.), Räume & Zeiten (5 L.), Bildnerisches Gestalten
(5 L.), Informatik (8 L.) und Ethik (3 L.).
Die Aufteilung des Pensums auf zwei Lehrpersonen
ist vorstellbar. Es erwartet Sie ein engagiertes
Team und eine schöne Schulanlage mit moderner
Infrastruktur. Wir bieten professionelle Unterstützung
durch die Schulleitung und verschiedene
Fachstellen, sowie fortschrittliche Anstellungsbedingungen
wie zum Beispiel grosszügige Weiterbildungsmodalitäten,
attraktive Versicherungsleistungen
und aktive Personalwertschätzung.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme und
Ihre Bewerbungsunterlagen.
Rapperswil-Jona
Sekundarlehrperson (mathematischnaturwissenschaftliche
Richtung)
80 bis 100 Prozent
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Jona, Schulhaus Rain
→→
Kontakt Yvonne Schuler,
Leiterin Personaldienst, T 055 225 80 05,
yvonne.schuler@rj.sg.ch
→→
Adresse Stadt Rapperswil-Jona,
Bildung, Familie, Personaldienst Schule,
St.Gallerstrasse 40, 8645 Jona
→→
Frist 29. März 2013
Eine unserer Oberstufenlehrpersonen tritt per
Ende Schuljahr in den wohlverdienten Ruhestand.
Zur Ergänzung des Teams im Schulhaus Rain in
Jona suchen wir per Schuljahr 2013/14 eine engagierte
und flexible Lehrerpersönlichkeit, welche
gerne auf der Sekundarstufe die Fächer Mathematik,
Natur & Technik, Räume & Zeiten sowie
weitere Fächer unterrichten möchte. Es erwartet
Sie ein motiviertes, initiatives Team und eine
Stellen für Lehrerinnen und Lehrer Schulblatt 3/2013 255

schöne Schulanlage mit moderner Infrastruktur.
Wir bieten professionelle Unterstützung durch
die Schulleitung und verschiedene Fachstellen,
sowie fortschrittliche Anstellungsbedingungen
wie zum Beispiel grosszügige Weiterbildungsmodalitäten,
attraktive Versicherungsleistungen
und aktive Personalwertschätzung. Wir freuen
uns auf Ihre Kontaktaufnahme und Ihre Bewerbungsunterlagen.
Wattwil-Krinau
Sekundarstufe, phil. ll
50 bis 100 Prozent
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Wattwil, Schuleinheit Risi
→→
Kontakt Cornel Hutter,
Schulleiter SE Risi, T 071 988 16 69,
cornel.hutter@schulgemeinde-wattwil.ch
→→
Adresse Norbert Stieger, Schulratspräsident,
Grüenaustrasse 7, 9630 Wattwil
→→
Frist 29. März 2013
Eine unserer Lehrkräfte möchte sich beruflich
neu orientieren und verlässt uns auf Ende des
Schuljahrs. Daher suchen wir für eine 1. Sekundarklasse
eine Lehrperson mit mathematischem
Schwerpunkt, die auch gerne bereit ist, die Klassenverantwortung
zu übernehmen. Das Pensum
bewegt sich je nach Möglichkeiten und Interessen
der Bewerbenden zwischen 50 Prozent und
100 Prozent. Wir freuen uns über ideenreiche Interessentinnen
und Interessenten, welche gewillt
sind, ein engagiertes und offenes Team in einem
überschaubaren Schulhaus mit gut 280 Schülern
und Schülerinnen von der 1. bis zur 9. Klasse zu
verstärken.
Jonschwil
Realstufe, Allrounder-Lehrperson
70 bis 80 Prozent
→→
Dauer 1. August 2013 bis 31. Juli 2014
→→
Ort OZ Degenau, Jonschwil-Schwarzenbach
→→
Kontakt Samuel Bernet, Schulleiter,
T 071 929 40 13, sl.degenau@schulen-js.ch
→→
Adresse Schulsekretariat, Steigstrasse,
9243 Jonschwil
→→
Frist 28. März 2013
Suchen Sie eine besondere Stelle? Dann sind Sie
bei uns gerade richtig. Wir suchen eine sprachliche
Allrounder-Lehrperson, die vorwiegend
auf der Realstufe und ohne Klassenverantwortung
unterrichtet. Zum geplanten Fächerkatalog
gehören Deutsch, Räume/Zeiten, Bildnerisches
Gestalten und falls möglich auch Französisch
(1. Real). Das OZ Degenau in einer eher ländlichen
Umgebung freut sich auf eine flexible
und unkomplizierte Lehrperson, die eine solche
Herausforderung mit einem Augenzwinkern
annimmt. Für eine erste Kontaktnahme steht der
Schulleiter gerne zur Verfügung.
Flawil
1. Realstufe 80 bis 100 Prozent
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Oberstufenzentrum Flawil
→→
Kontakt Claudio Besio, T 071 390 02 22,
sl.oz@schuleflawil.ch
→→
Adresse Schulverwaltung Flawil, Bahnhofstrasse
6, 9230 Flawil
→→
Frist 20. März 2013
An unserem Oberstufenzentrum mit sehr guter Infrastruktur
und einem motivierten Lehrpersonenteam
suchen wir infolge einer anstehenden Pensionierung
für das kommende Schuljahr 2013/14 eine
Reallehrperson mathematisch-naturwissenschaftlicher
Richtung. Sie unterrichten in Ihrer Klasse
die Fächer Mathematik, Natur und Technik sowie
256 Schulblatt 3/2013 Stellen für Lehrerinnen und Lehrer

Individuum und Gemeinschaft. Das Pensum kann
mit Lektionen in anderen Klassen oder aus anderen
Fachbereichen ergänzt werden. Wenn Sie ausgebildete
Real- oder Oberstufenlehrperson sind,
freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Für weitere
Auskünfte wenden Sie sich bitte an den Schulleiter.
→→
Link www.oz-flawil.ch
Degersheim
Realstufe, phil. l 80 bis 100 Prozent
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Degersheim
→→
Kontakt Alois Holenstein, Schulleiter, 071 372
07 58, alois.holenstein@schule-degersheim.ch
→→
Adresse Gemeinde Degersheim, Personalabteilung,
Gemeindehaus, 9113 Degersheim
→→
Frist 31. März 2013
Wir suchen zur Ergänzung unseres Teams eine
engagierte und motivierte Oberstufenlehrperson
phil. l. Ihr Pensum setzt sich hauptsächlich
aus den Fächern Deutsch, Französisch, Englisch
und Räume und Zeiten zusammen. Die Klassenlehrerfunktion
bei einer 1. Realklasse ist möglich
und das Pensum kann mit Lektionen aus anderen
Fachbereichen ergänzt werden. Unsere Oberstufe
weist mit knapp 150 Schülerinnen und Schülern
eine überschaubare Grösse auf. Wir führen das
kooperative Modell mit Niveaugruppen in Englisch
und Mathematik. Es erwartet Sie ein initiatives
und kollegiales Team. Für Fragen steht Ihnen
der Schulleiter gerne zur Verfügung.
Wil
Sekundarstufe, phil. II
24 bis 28 Lektionen
→→
Antritt auf 12. August 2013
→→
Ort Mädchensekundarschule St.Katharina
→→
Kontakt Corinne Alder, T 071 911 46 46,
schulleitung@kathi.ch
→→
Adresse schulleitung@kathi.ch oder
Mädchensekundarschule St.Katharina,
Klosterweg 13, 9500 Wil
→→
Frist 15. April 2013
Wir suchen eine Sekundarlehrperson phil. II mit
starken musikalischen Fähigkeiten zur Führung
einer Klasse mit erweitertem Musikunterricht.
Die Musikklassen sind ein wichtiger Bestandteil
unserer Säule Musische Schule, haben wöchentlich
drei Lektionen Hauptfächer weniger, drei
Lektionen Musik mehr und erbringen die Leistungen
wie die anderen Klassen. Die ganze Klasse
spielt und singt als Rockband, als Klassenorchester
oder als Chor und tritt mit dem erarbeiteten
Repertoire auch in der Öffentlichkeit auf. Falls
Sie interessiert sind an dieser attraktiven Stelle,
so senden Sie bitte Ihre Unterlagen.
Stellen für Lehrerinnen und Lehrer Schulblatt 3/2013 257

Kleinklassen / Schulische
Heilpädagogik
Steinach
Schulische Heilpädagogik 50 Prozent
→→
Dauer 12. August bis 4. Oktober 2013
→→
Ort Steinach
→→
Kontakt Litscher Michael,
Schulleiter, T 071 447 84 10,
michael.litscher@schulesteinach.ch
→→
Adresse Schule Steinach, Michael Litscher,
Schulleiter, Schulstrasse 36, 9323 Steinach
→→
Frist 22. März 2013
Die Primarschule Steinach führt die integrative
Schülerförderung (ISF) mit individuellen Lernzielen
(ILZ). Sie besteht aus 4 Kindergärten und
12 Primarklassen mit insgesamt ca. 260 Kindern.
Unsere Schulische Heilpädagogin bezieht vom
12. August bis 4. Oktober 2013 Urlaub. Für diese
Zeit suchen wir eine Stellvertretung. Als Stellvertretung
sind Sie eine flexible Fachperson, teamorientiert,
kooperativ und engagiert. Es erwartet Sie
ein überschaubares, innovatives Team und eine
schöne Schulanlage mit moderner Infrastruktur.
Wir bieten professionelle Unterstützung durch
die Stelleninhaberin, den Schulleiter und verschiedene
Fachstellen. Wir freuen uns auf Ihre
Kontaktaufnahme.
→→
Link www.schulesteinach.ch
Gams
Schulische Heilpädagogik
60 bis 100 Prozent
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Gams
→→
Kontakt Martin Derungs, Schulleiter,
T 081 771 17 35, martin.derungs@gams.ch
→→
Adresse Schulverwaltung Gams, Schulrat,
Postfach 162, 9473 Gams
→→
Frist 23. März 2013
Auf Beginn des Schuljahres 2013/14 suchen wir
eine motivierte schulische Heilpädagogin oder
einen motivierten schulischen Heilpädagogen
für die Primar- und Oberstufe. Es erwartet Sie ein
kollegiales Team in einer überschaubaren Schule
mit moderner Infrastruktur. Der Schulleiter steht
Ihnen gerne für weitere Auskünfte zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit den üblichen
Unterlagen.
Benken
Schulische Heilpädagogik
ca. 25 Lektionen
→→
Dauer 12. August bis 28. September 2013
→→
Ort Benken
→→
Kontakt Bächtiger Felix,
Schulleiter, T 055 283 43 63,
schulleitung.benken.sg@bluewin.ch
→→
Adresse Primarschulgemeinde, Postfach 118,
8717 Benken
→→
Frist 22. März 2013
Unsere Schulische Heilpädagogin bezieht zwischen
den Sommer- und Herbstferien einen Urlaub.
Wir suchen deshalb für diese Zeit eine engagierte
Schulische Heilpädagogin oder einen
engagierten Schulischen Heilpädagogen. Schulleiter
Felix Bächtiger erteilt Ihnen gerne weitere
Auskunft. Unser aufgestelltes Team freut sich auf
Ihre Bewerbung.
258 Schulblatt 3/2013 Stellen für Lehrerinnen und Lehrer

Theater rund ums Geld
Die St.Galler Kantonalbank (SGKB) hat zusammen mit dem forumtheaterzürich
das interaktive Theater «Crash» zum Thema Jugendverschuldung entwickelt.
Bereits haben über 3000 Schülerinnen und Schüler zwischen 13 und 18 Jahren
mit ihren Lehrpersonen einen spannenden Theaternachmittag erlebt. Die
Rückmeldungen sind durchwegs positiv – unter anderem, weil die Jugendlichen
aktiv ins Geschehen auf der Bühne eingreifen können.
Als eine der grössten Arbeitgeberinnen im Kanton St.Gallen trägt die SGKB
auch gesellschaftliche Verantwortung. Deshalb können Schulen im Kanton
St.Gallen das Theaterstück «CrASH» kostenlos buchen und vor Ort aufführen
lassen. Für das Jahr 2012 offeriert die SGKB weitere 10 Aufführungen:
■ Empfohlene Zuschauerzahl: ca. 100
■ Mindestgrösse Bühne: 10 × 15 Meter
■ Optimale Aufführungszeit: ab 13.30 Uhr
■ Terminauswahl für 2013: 3./16./17. Mai; 5. September
Interessierte Lehrpersonen melden sich bitte bei der St.Galler Kantonalbank,
Dr. Cornelia Gut-Villa, Leiterin Unternehmensentwicklung und Verantwortliche
Corporate Social Responsibility, 071 231 36 92, cornelia.gut@sgkb.ch.
Wenn Sie als Lehrkräfte mit Ihren Schülerinnen und Schülern das Thema
«Geld – Bank – Wirtschaft» bereits im Vorfeld besprechen möchten, lassen wir
Ihnen gerne eine Präsentation inkl. interaktivem Budgetplaner zukommen.
Ins_Crash_126x188.indd 1 01.03.13 09:51

Gommiswald
Schulische Heilpädagogik (ISF),
Realstufe 50 bis 70 Prozent
→→
Antritt auf 12. August 2013
→→
Ort Oberstufe Gommiswald
→→
Kontakt Ruedi Gall,
Schulleiter, T 058 228 70 81,
schulleitung.os@gommiswald.ch
→→
Adresse Schule Gommiswald, Schulverwaltung,
Postfach 60, Rietwiesstrasse 11,
8737 Gommiswald
→→
Frist 28. März 2013
Wir suchen auf Beginn des neuen Schuljahres eine
Lehrperson für Schulische Heilpädagogik mit abgeschlossener
Ausbildung oder der Bereitschaft,
diese zu absolvieren. Die Oberstufe Gommiswald
führt die Integrative Schulische Förderung
mit individuellen Lernzielen. Das Pensum kann
auf Wunsch mit Lektionen auf der Realstufe ergänzt
werden. Es erwartet Sie ein initiatives und
kollegiales Team sowie eine schöne Schulanlage
mit moderner Infrastruktur. Wir freuen uns auf
Ihre Bewerbung. Für weitere Auskünfte wenden
Sie sich bitte an den Schulleiter.
Rapperswil-Jona
Schulische Heilpädagogik auf der
Mittelstufe ca. 60 bis 80 Prozent
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Jona
→→
Kontakt Yvonne Schuler, Leiterin Personaldienst,
055 225 80 05, yvonne.schuler@rj.sg.ch
→→
Adresse Stadt Rapperswil-Jona,
Bildung, Familie, Personaldienst Schule,
St.Gallerstrasse 40, 8645 Jona
→→
Frist 29. März 2013
Aufgrund eines internen Stellenwechsels suchen
wir auf das neue Schuljahr 2013/14 eine Lehrperson
für Schulische Heilpädagogik, welche vorwiegend
auf der Mittelstufe tätig sein möchte. Geplant
ist der Einsatz in vier bis fünf Bezugsklassen
der 3. bis 5. Primarstufe. Das Pensum kann mit
Englisch- und Französisch-Lektionen in denselben
Klassen ergänzt werden. Es erwartet Sie ein
engagiertes Team und eine schöne Schulanlage
mit moderner Infrastruktur. Wir bieten professionelle
Unterstützung durch die Schulleitung
und verschiedene Fachstellen, sowie fortschrittliche
Anstellungsbedingungen wie zum Beispiel
grosszügige Weiterbildungsmodalitäten, attraktive
Versicherungsleistungen und aktive Personalwertschätzung.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme
und Ihre Bewerbungsunterlagen.
Eschenbach
Schulische Heilpädagogik
ca. 75 Prozent
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Eschenbach und Goldingen
→→
Kontakt Angelika Uhl, Schulleiterin
Fördernde Massnahmen, 055 286 44 05,
angelika.uhl@eschenbach.ch
→→
Adresse Schulen Eschenbach, Richard
Blöchlinger, Schulpräsident, Postfach 146,
8733 Eschenbach
→→
Frist 8. April 2013
Wenn Ihnen die Integration von Kindern und Jugendlichen
mit Schulschwierigkeiten am Herzen
liegt, Sie über eine heilpädagogische Ausbildung
verfügen und Sie sich eine vielseitige Tätigkeit
in unserer Schule vorstellen können, suchen wir
Sie als motivierte und engagierte Lehrperson für
Schulische Heilpädagogik für unsere Integrative
Schulungsform. Neben der Kooperation mit den
Klassenlehrpersonen und weiteren Fachpersonen
wie zum Beispiel dem Schulsozialarbeiter, pflegen
die SHP regelmässigen Austausch im SHP-Fachteam
und vier Mal pro Jahr beim Coaching. Wir
freuen uns über Ihre Bewerbung!
→→
Link www.eschenbach.ch › Schulen
260 Schulblatt 3/2013 Stellen für Lehrerinnen und Lehrer

Uzwil
Legasthenie / Dyskalkulie / ISF
Kindergarten ca. 50 Prozent
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Uzwil
→→
Kontakt Peter Falk,Schulleiter Kirchstrasse,
T 071 955 73 30, peter.falk@schule-uzwil.ch
→→
Adresse Schulsekretariat Uzwil, Bahnhofstrasse
125, Postfach 241, 9244 Niederuzwil
→→
Frist 22. März 2013
In den Schulen der Gemeinde Uzwil werden die
Schülerinnen und Schüler im Kindergarten und
in der Unterstufe integrativ gefördert. Ab der
3. Klasse besteht die Möglichkeit zum Besuch
einer Kleinklasse. Zur Ergänzung unseres Teams
suchen wir auf Beginn des Schuljahres 2013/14
Lehrpersonen, die bereit sind, in einem Teilpensum
Legasthenie / Dyskalkulie auf der Primarstufe
(30 bis 50 Prozent) oder ISF im Kindergarten
(50 bis 70 Prozent) zu unterrichten. Wenn Sie über
eine entsprechende Ausbildung verfügen oder
bereit sind, diese in nächster Zeit zu absolvieren,
freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.
Uzwil
5./6. Kleinklasse 40 bis 50 Prozent
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Niederuzwil, Schulanlage Herrenhof
→→
Kontakt Juri Preiss, Schulleiter Herrenhof,
T 071 955 60 34, juri.preiss@schule-uzwil.ch
→→
Adresse Schulsekretariat Uzwil, Bahnhofstrasse
125, Postfach 241, 9244 Niederuzwil
→→
Frist 22. März 2013
Auf Beginn des Schuljahres 2013/14 suchen wir
eine motivierte und engagierte Schulische Heilpädagogin
/ einen Schulischen Heilpädagogen
für ein Teilpensum in einer 5./6. Kleinklasse. Die
Qualifikation für die Erteilung von Englischunterricht
ist wünschenswert. Allenfalls kann das
Pensum mit Lektionen in einer Regelklasse noch
aufgestockt werden. Auch Bewerbungen von Primarlehrpersonen
mit Berufserfahrung sind willkommen.
Der verantwortliche Schulleiter, Juri
Preiss, erteilt Ihnen gerne nähere Auskünfte. Wir
freuen uns auf Ihre Bewerbung mit den üblichen
Unterlagen.
→→
Link www.psherrenhof.ch
Verschiedene Fachbereiche
Goldach
Sport, Oberstufe 70 bis 100 Prozent
→→
Antritt auf 12. August 2013
→→
Ort Goldach
→→
Kontakt Peter Käser, Schulleiter,
T 071 844 67 58, peter.kaeser@goldach.ch
→→
Adresse Gemeinde Goldach, Personal -
abteilung, Postfach 105, 9403 Goldach oder
susana.mikic@goldach.ch
→→
Frist 22. März 2013
Möchten Sie Ihre pädagogischen Kompetenzen
in unsere Oberstufe einbringen? Wir suchen eine
teamorientierte Sportlehrperson. Ihr Profil: Sie
erteilen in sechs Klassen Sportunterricht. Bei Vorliegen
der Oberstufenlehrberechtigung für andere
Fächer kann das Pensum ergänzt werden. Sie
sind einsatzfreudig und begeisterungsfähig und
möchten Jugendliche in ihrer schulischen und
persönlichen Entwicklung begleiten und fördern.
Es erwartet Sie ein offenes und aktives Team, eine
moderne Infrastruktur und eine zukunftsgerichtete
Schulentwicklung. Wir freuen uns, Sie kennen
zu lernen.
Stellen für Lehrerinnen und Lehrer Schulblatt 3/2013 261

Schmerikon
Fachbereich Hauswirtschaft
16 Lektionen
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Schmerikon
→→
Kontakt Martin Stössel,
Schulleiter, T 055 282 19 50,
schulleiter.os@schule-schmerikon.ch
→→
Adresse Schulgemeinde Schmerikon,
Kirchgasse 37, Postfach 219, 8716 Schmerikon
→→
Frist 15. April 2013
Sie sind eine engagierte und innovative Persönlichkeit
mit entsprechender Berufserfahrung und
möchten in einem engagierten Team an einer persönlichen
und überschaubaren Oberstufe mit sehr
guter Infrastruktur am oberen Zürichsee als Lehrpersönlichkeit
tätig sein? Wir möchten Sie gerne
kennen lernen. Senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen
an: Martin Stössel, Schulleiter Oberstufe
Schmerikon, Oberseestrasse 1, 8176 Schmerikon;
schulleiter.os@schule-schmerikon.ch. Für weitere
Auskünfte steht Ihnen die Schulleitung gerne
telefonisch unter T 055 282 19 50 oder T 076 38
37 813 (M) zur Verfügung.
Rapperswil-Jona
Fachlehrerin Handarbeit und Gestalten
63 Prozent
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Jona
→→
Kontakt Yvonne Schuler,
Leiterin Personaldienst, T 055 225 80 05,
yvonne.schuler@rj.sg.ch
→→
Adresse Stadt Rapperswil-Jona,
Bildung, Familie, Personaldienst Schule,
St.Gallerstrasse 40, 8645 Jona
→→
Frist 29. März 2013
Eine unserer Fachlehrerinnen wird sich auf das
neue Schuljahr hin beruflich neu orientieren. Zur
Ergänzung des Fachlehrerinnenteams suchen wir
daher eine kreative, engagierte und flexible Lehrperson,
welche die Fächer Handarbeit und Gestalten
unterrichten möchte. Es erwartet Sie ein innovatives
Team und eine schöne Schulanlage mit
moderner Infrastruktur und Blick auf den Zürichsee.
Wir bieten professionelle Unterstützung
durch die Schulleitung, verschiedene Fachstellen
sowie fortschrittliche Anstellungsbedingungen
wie zum Beispiel grosszügige Weiterbildungsmodalitäten,
attraktive Versicherungsleistungen und
aktive Personalwertschätzung. Wenn Sie die Bereitschaft
zu teamorientiertem Denken und Handeln
mitbringen, freuen wir uns über Ihre Bewerbungsunterlagen.
Wattwil-Krinau
Schulmusik Oberstufe
9 bis 15 Lektionen
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Wattwil / Krinau
→→
Kontakt Rico Roth,
Leiter Fachbereich Musik, T 071 988 30 11,
rico.roth@schulgemeinde-wattwil.ch
→→
Adresse Norbert Stieger, Schulratspräsident,
Grüenaustrasse 7, 9630 Wattwil
→→
Frist 22. März 2013
Die Schulgemeinde Wattwil-Krinau erweitert den
Bereich Musik auf der Oberstufe. Wir suchen eine
motivierte und offene Lehrperson mit musikpädagogischer
Ausbildung, die den Fachbereich Musik
ergänzt. Als Toggenburger Zentrumsgemeinde
bieten wir einen attraktiven Arbeitsplatz für
kreative, engagierte Lehrpersonen und besonders
im musischen Bereich viel Raum für Ideen und
Innovationen. Der Fachbereich Musik ist fachlich
262 Schulblatt 3/2013 Stellen für Lehrerinnen und Lehrer

wie infrastrukturell auf sehr solider Basis aufgebaut
und gut abgestützt, ergänzt durch ein äusserst
breites Wahlfachangebot. Auch die Zusammenarbeit
mit der örtlichen Musikschule wird intensiv
gepflegt. Sind Sie an unserem Angebot interessiert,
verfügen über die nötigen Qualifikationen
und haben Lust, in einem motivierten Team den
Musikunterricht und somit die Musikalität unserer
Schülerinnen und Schüler nachhaltig zu fördern
und entwickeln, dann zögern sie nicht, sich
bei uns zu melden. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung
mit den üblichen Unterlagen und/oder
auf ein unverbindliches Gespräch.
Uzwil
Legasthenie / Dyskalkulie / ISF
Kindergarten ca. 50 Prozent
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Uzwil
→→
Kontakt Peter Falk, Schulleiter Kirchstrasse,
T 071 955 73 30, peter.falk@schule-uzwil.ch
→→
Adresse Schulsekretariat Uzwil, Bahnhofstrasse
125, Postfach 241, 9244 Niederuzwil
→→
Frist 22. März 2013
Uzwil
Förderlehrperson Deutsch
30 bis 50 Prozent
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Uzwil
→→
Kontakt Peter Falk, Schulleiter Kirchstrasse,
T 071 955 73 30, peter.falk@schule-uzwil.ch
→→
Adresse Schulsekretariat Uzwil, Bahnhofstrasse
125, Postfach 241, 9244 Niederuzwil
→→
Frist 22. März 2013
In den Schulen der Gemeinde Uzwil werden Kinder
mit Migrationshintergrund im Kindergarten
und in der Unterstufe bei Bedarf mit zusätzlichen
Deutschlektionen gefördert. Eine unserer
Deutschlehrpersonen geht in Pension. Deshalb
suchen wir zur Ergänzung unseres Teams auf Beginn
des Schuljahres 2013/14 eine Lehrperson zur
Erteilung von Deutschunterricht im Kindergarten
und/oder in der Unterstufe. Wenn Sie über eine
entsprechende Ausbildung verfügen oder bereit
sind, diese in nächster Zeit zu absolvieren, freuen
wir uns auf Ihre Bewerbung.
In den Schulen der Gemeinde Uzwil werden die
Schülerinnen und Schüler im Kindergarten und
in der Unterstufe integrativ gefördert. Ab der
3. Klasse besteht die Möglichkeit zum Besuch
einer Kleinklasse. Zur Ergänzung unseres Teams
suchen wir auf Beginn des Schuljahres 2013/14
Lehrpersonen, die bereit sind, in einem Teilpensum
Legasthenie / Dyskalkulie auf der Primarstufe
(30 bis 50 Prozent) oder ISF im Kindergarten
(50 bis 70 Prozent) zu unterrichten. Wenn Sie über
eine entsprechende Ausbildung verfügen oder
bereit sind, diese in nächster Zeit zu absolvieren,
freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.
Stellen für Lehrerinnen und Lehrer Schulblatt 3/2013 263

Schulleitung
Sennwald
Schulleitung 43 Prozent
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Sennwald
→→
Kontakt Birgit Wyss,
Schulleiterin, T 081 750 41 28,
birgit.wyss@schulen-sennwald.ch
→→
Adresse Schulgemeinde Sennwald,
Christoph Friedrich, Schulratspräsident,
Rathaus, Spengelgass 10, 9467 Frümsen
→→
Frist 22. März 2013
Leitung der Schuleinheit mit ca. 120 Kindergarten-
und Primarschulkindern und 11 Lehrpersonen.
Sind Sie eine Führungspersönlichkeit mit abgeschlossener
Schulleitungsausbildung oder der
Bereitschaft, diese zu absolvieren? Wir bieten: ISF,
gute Zusammenarbeit in der Schulleitungskonferenz
und mit pädagogisch interessierter Schulbehörde,
Mitarbeit und Austausch in unserer Gesamt-Schulgemeinde
und Unterstützung durch
eine professionelle Schulverwaltung. Haben wir
Ihr Interesse geweckt? Für weitere Informationen
stehen Ihnen die jetzige Stelleninhaberin, Birgit
Wyss oder Christoph Friedrich, Schulratspräsident
(T 081 740 48 50, christoph.friedrich@schulen-sennwald.ch),
gerne zur Verfügung.
Wenn für Sie eine ganzheitliche Entwicklung der
Schulkinder wichtig ist und die Schule lebensnah
und aktuell sein soll, dann suchen wir Sie als
neue Schulleitung der Schuleinheit Sennwald.
Aufgrund des Rücktrittes der bisherigen Leiterin
ist die Stelle neu zu besetzen. Ihre Aufgabe umfasst
die pädagogische, personelle und administrative
Vom Lehrer für Lehrer
Seminare „Ökologisch leben und
bauen“ -Fachwerk, Lehmbau,
Ofenbau
www.terra-animam.eu
Liebe Lehrpersonen!
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264 Schulblatt 3/2013 Stellen für Lehrerinnen und Lehrer

Stellen für Lehrerinnen und Lehrer
Weitere öffentliche Schulträger
Linthgebiet
Logopädie 30 bis 40 Prozent
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Logopädischer Dienst Linthgebiet
→→
Kontakt Nicole Casamassima,
T 055 225 89 00,
leitung@logopaedie-linthgebiet.ch
→→
Adresse Thomas Rüegg, Verwaltungsratspräsident
LDL, St.Gallerstrasse 40, 8645 Jona
→→
Frist 20. März 2013
Wir suchen eine Logopädin oder einen Logopäden
für die ambulante Tätigkeit im schönen
Linthgebiet. Es handelt sich dabei um eine Stelle
in einer Schulgemeinde. Der Dienst wird von
einer Logopädin geleitet, die gemeinsam mit
dem Team, bestehend aus fünfzehn Logopädinnen,
regelmässig den fachlichen Austausch und
die Entwicklung von Know-how sichert. Auf Sie
warten gute Rahmenbedingungen, ein ansprechendes
Therapiezimmer, eine technisch hochstehende
Infrastruktur und ein engagiertes Team.
Sie arbeiten selbstständig in der entsprechenden
Gemeinde und haben dort die Möglichkeit zur
Zusammenarbeit mit dem Schulteam. Haben Sie
Interesse, in einem Dienst zu arbeiten, der in der
Region hohes Ansehen geniesst und mit einem
zukunftsorientierten und dynamischen Team
unterwegs ist? Wir freuen uns über Ihre Bewerbung
mit den üblichen Unterlagen.
→→
Link www.logopaedie-linthgebiet.ch
St.Gallen / Thurgau
Heilpädagogik 80 Prozent
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort obvita Oschweizerischer Blindenfürsorgeverein,
St.Gallen, Thurgau
→→
Kontakt Brigitte Aerni Strang,
T 071 246 61 93 oder T 078 783 27 92 (M),
personal@obvita.ch
→→
Adresse obvita Ostschweizerischer Blindenfürsorgeverein,
Bruggwaldstrasse 45, PF 50,
9009 St.Gallen
→→
Frist 30. April 2013
Wir suchen eine Lehrperson für Heilpädagogik,
die interessiert ist, sich weiteren Herausforderungen
zu stellen. Im Bereich der Sinnesbehinderung
Sehen arbeiten Sie im Regel- und Sonderschulbereich.
Schätzen Sie den Austausch mit
Eltern und Klassenlehrpersonen, dann finden
Sie in der Sehberatung Ihr neues Wirkungsfeld.
Wir bieten eine professionelle Einarbeitung durch
Kolleginnen und Kollegen und fach spezifische
Weiterbildung. Ein eigenes Auto ist für diese
Lehrtätigkeit – nach den Richtlinien des Kantons
St.Gallen – unbedingt erforderlich. Aufgrund
des möglichen Arbeitsgebiets, im Grenzbereich
der Kantone Thurgau und St.Gallen, bevorzugen
wir eine Lehrperson mit Wohnsitz aus diesem
Umfeld.
Stellen für Lehrerinnen und Lehrer Schulblatt 3/2013 265

Stellen für Lehrerinnen und Lehrer
Private Sonderschulen
St.Gallen
Kindergarten 70 bis 80 Prozent
→→
Antritt auf 12. August 2013
→→
Ort CP-Schule Birnbäumen, St.Gallen
→→
Kontakt Sepp Sennhauser,
T 071 245 28 88, sepp.sennhauser@ghgsg.ch
→→
Adresse CP-Schule Birnbäumen,
Flurhofstrasse 56, 9000 St.Gallen
→→
Frist 31. März 2013
Wir sind eine Tagesschule für Kinder und Jugendliche
mit einer Körperbehinderung. Auf das neue
Schuljahr 2013/14 eröffnen wir aufgrund zahlreicher
Neuanmeldungen eine zweite Kindergartengruppe
und suchen dazu eine motivierte
Kindergärtnerin. Sie fördern eine Gruppe von
6 Kindern mit einer Körperbehinderung, werden
dabei unterstützt aus einem Team von Therapeutinnen
und Therapeuten und können auf die
Mithilfe einer Kindergartenassistentin zählen.
Wir erwarten das Kindergärtnerinnendiplom
(HfH-Abschluss erwünscht), Praxiserfahrung,
Freude am Umgang mit Kindern und Bereitschaft
zur Zusammenarbeit in einem motivierten und
kollegialen Team.
Lichtensteig
5. / 6. Klasse 70 bis 80 Prozent
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Schulheim Hochsteig, Lichtensteig
→→
Kontakt Markus Egger,
T 071 988 15 06, info@hochsteig.ch
→→
Adresse Markus Egger, Schulheim Hochsteig,
Postfach 321, 9620 Lichtensteig
→→
Frist 15. April 2013
Das Schulheim Hochsteig ist eine überschaubare
Institution mit fünf Schulklassen auf der Primarund
Oberstufe, drei Wohngruppen und einem
Tagesschulangebot. Für unsere 5./6. Kleinklasse
suchen wir eine motivierte Klassenlehrperson.
Sie arbeiten gerne in einem interdisziplinären
Team und haben Freude an der Begleitung von
Schülerinnen und Schülern mit besonderen Bedürfnissen.
Eine Ausbildung in Schulischer Heilpädagogik
ist erwünscht, kann aber auch berufsbegleitend
erworben werden. Wir geben Ihnen
gerne Auskunft über die Arbeitssituation und
freuen uns auf Ihre Bewerbung.
→→
Link www.hochsteig.ch
266 Schulblatt 3/2013 Stellen für Lehrerinnen und Lehrer

Sennwald, die liebenswerte Gemeinde zwischen Alpstein und Rhein
(www.sennwald.ch). Die Gemeinde besteht aus 5 Dörfern bzw.
5 Schuleinheiten.
Wenn für Sie eine ganzheitliche Entwicklung der Schulkinder wichtig
ist und die Schule lebensnah und aktuell sein soll, dann suchen wir
Sie als neue
Schulleitung
der Schuleinheit Sennwald. Aufgrund des Rücktrittes der bisherigen
Leiterin ist die Stelle per 1.8.2013 neu zu besetzen. Ihre Aufgabe
umfasst die pädagogische, personelle und administrative Leitung der
Schuleinheit mit ca. 120 Kindergarten- und Primarschulkindern und
11 Lehrpersonen. Das Pensum beträgt 43%.
Sind Sie eine Führungspersönlichkeit mit abgeschlossener
Schulleitungs ausbildung oder der Bereitschaft, diese zu absolvieren?
Wir bieten: ISF, gute Zusammenarbeit in der Schul leitungs konferenz
und mit pädagogisch interessierter Schulbehörde, Mitarbeit und Austausch
in unserer Gesamt-Schulgemeinde und Unterstützung durch
eine professionelle Schulver waltung.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Für weitere Informationen stehen
Ihnen die jetzige Stelleninhaberin, Frau Birgit Wyss (T 081 750 41 28
oder E-Mail: birgit.wyss@schulen-sennwald.ch) oder Herr Christoph
Friedrich, Schulratspräsident, gerne zur Verfügung (T 081 740 48 50
oder E-Mail: christoph.friedrich@schulen-sennwald.ch).
Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis spätestens
22. März 2013 an: Schulgemeinde Sennwald,
Herr Christoph Friedrich, Spengelgass 10, 9467 Frümsen

Stellen für Lehrerinnen und Lehrer
Ausserkantonale Schulen
Appenzell Ausserrhoden
Lutzenberg
Primarlehrperson 6 Lektionen
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Primarschule Lutzenberg
→→
Kontakt Schulleiterin Jennifer Deuel,
T 079 730 02 09,
schulleitung@schule-lutzenberg.ch
→→
Adresse Primarschule, Schulleitung,
Gitzbüchel. 9426 Lutzenberg
→→
Frist 22. April 2013
Im Rahmen der integrierten Schülerförderung
ISF suchen wir für 6 Lektionen auf der Mittelstufe
eine Primarlehrerin, wenn möglich mit einer Zusatzausbildung
in Schulischer Heilpädagogik. Wir
sind ein engagiertes und unterstützendes Team
und freuen uns auf Ihre Bewerbung.
Schönengrund-Wald
1. Klasse 83 Prozent
→→
Dauer 1. August 2013 bis 31. Juli 2014
→→
Ort Schönengrund-Wald
→→
Kontakt Markus Künzler,
Schulleiter, T 071 361 10 61,
schulleitung@schuleschoenengrund.ch
→→
Adresse Primarschule Schönengrund-Wald,
Schulleitung, Kugelmoos 290, 9105 Schönengrund
→→
Frist 20. März 2013
Für unsere 1. Klasse mit 17 Schülerinnen und
Schülern suchen wir für das Schuljahr 2013/2014
eine engagierte Klassenlehrperson. Das Pensum
von ca. 83 Prozent verteilt sich auf die Tage von
Montag bis Donnerstag. Wir sind eine Schule in
ländlicher Umgebung mit guter Infrastruktur.
Rund 90 Kinder besuchen bei uns den Kindergarten
und die Primarschule. Es erwartet Sie ein
offenes und initiatives Team. Haben Sie Interesse,
an unserer Schule zu unterrichten? Dann freuen
wir uns, Sie kennen zu lernen. Für weitere Auskünfte
steht Ihnen der Schulleiter Markus Künzler
gerne zur Verfügung. Wenn Sie sich für die
ausgeschriebene Stelle interessieren, senden Sie
Ihre Bewerbung zu: auch elektronische Bewerbungen
sind möglich.
→→
Link www.schuleschoenengrund.ch
268 Schulblatt 3/2013 Stellen für Lehrerinnen und Lehrer

Heiden
Schulische Heilpädagogik,
Sekundarstufe I 80 bis 100 Prozent
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Schule Heiden, Schulhaus Gerbe
→→
Kontakt Hans-Peter Hotz, Schulleiter,
T 071 890 08 55, hp.hotz@schule-heiden.ch
→→
Adresse Schulleitung Heiden, Seeallee 2,
9410 Heiden
→→
Frist 2. April 2013
Die Schule Heiden ist innovativ und entwicklungsorientiert.
Eine optimale Förderung der
Kinder und Jugendlichen auf allen Stufen ist uns
ein wichtiges Anliegen. An unserer Schule ist die
Stelle einer SHP-Lehrperson neu zu besetzen. Sie
arbeiten in einem multiprofessionellen Team, das
sich aktiv mit dem Entwicklungsprozess des integrierten
Schulmodells auseinandersetzt. Ihre Aufgabe
beinhaltet förderorientiertes Unterrichten
mit Einzelnen oder in der Gruppe. Im Team planen
und optimieren Sie Lernvoraussetzungen und
stehen Kindern, Eltern und Lehrpersonen beratend
zur Seite. Für diese herausfordernden Aufgaben
suchen wir eine teamorientierte, flexible, humorvolle
und belastbare Lehrperson, welche sich
aktiv an der weiteren Entwicklung unserer Schule
engagiert. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Wir
freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung mit
den üblichen Unterlagen. Für Fragen steht Ihnen
der Schulleiter gerne zur Verfügung.
→→
Link www.schule-heiden.ch
Heiden
Primarschule 80 bis 100 Prozent
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Schule Heiden
→→
Kontakt Hans-Peter Hotz, Schulleiter,
T 071 890 08 55, hp.hotz@schule-heiden.ch
→→
Adresse Schulleitung Heiden, Seeallee 2,
9410 Heiden
→→
Frist 3. April 2013
Die Schule Heiden ist innovativ und entwicklungsorientiert.
Eine optimale Förderung der
Kinder und Jugendlichen auf allen Stufen ist uns
ein wichtiges Anliegen. Die Primarschule Heiden
kennt seit vielen Jahren die integrierte Förderung
von Kindern mit besonderen Bedürfnissen
in der Regelklasse. Als Klassenlehrperson arbeiten
Sie selbstverantwortlich mit Ihrer Klasse, jedoch
eng zusammen mit der Schulischen Heilpädagogin.
Für diese herausfordernde Aufgabe
suchen wir eine teamorientierte, flexible, humorvolle
und belastbare Lehrperson, welche sich aktiv
an der weiteren Entwicklung unserer Schule
engagiert. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Wir
freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung mit
den üblichen Unterlagen.
→→
Link www.schule-heiden.ch
Herisau
Primarlehrperson
100 und 80 bis 90 Prozent
→→
Antritt auf 12. August 2013
→→
Ort Schule Herisau
→→
Kontakt Markus Stäheli, Schulleiter,
T 071 354 55 29
→→
Adresse katja.rutishauser@herisau.ar.ch
→→
Frist 10. Mai 2013
Wir sind eine geleitete Schule mit rund 180 Lehrpersonen
und 1600 Lernenden vom Kindergarten
bis zur Oberstufe. Der Unterricht wird in zeitge-
Stellen für Lehrerinnen und Lehrer Schulblatt 3/2013 269

mässen Schulanlagen mit guter Infrastruktur erteilt.
Wir suchen eine Mittelstufenlehrperson für
100 Prozent in eine 5. Klasse sowie eine Springer-
Lehrperson Mittelstufe für 80 bis 90 Prozent für
die Fachbereiche Musik, Französisch, Englisch
und evtl. DAZ-Unterricht. Wenn Sie Offenheit,
Kontaktfreudigkeit, Flexibilität, Belastbarkeit und
Teamfähigkeit zu Ihren Eigenschaften zählen und
über den entsprechenden Abschluss verfügen,
freuen wir uns, Sie nächstens kennen zu lernen.
Nähere Auskünfte über die ausgeschriebene Stelle
erteilt Ihnen gerne unser Schulleiter.
Schwellbrunn
Primarschule 80 bis 100 Prozent
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Schule Schwellbrunn
→→
Kontakt Barbara Brandenberg, Schulleitung,
T 071 352 75 81, schulleitung@schwellbrunn.ch
→→
Adresse Barbara Brandenberg, Schulleitung,
Schulhaus Sommertal, 9103 Schwellbrunn
→→
Frist 25. März 2013
Für unsere 5./6. Doppelklasse suchen wir eine
Primarlehrperson mit Klassenverantwortung.
Arbeiten Sie gerne in einem jungen, dynamischen
Team und sind Sie selbstständig, flexibel und unkompliziert?
Sind Sie daran interessiert, die gute
Qualität unserer Schule weiter zu entwickeln? Sie
arbeiten eng mit der Lehrkraft der Parallelklasse
zusammen und werden vom Schulischen Heilpädagogen,
Ihrer Teamteaching-Partnerin sowie
einer motivierten Schulleitung unterstützt. Wir
bieten Ihnen einen modernen Arbeitsplatz mit
zeitgemässer Infrastruktur im Schulhaus Sommertal.
Die Klassen sind klein und die Stufen
untereinander gut vernetzt. Wir freuen uns auf
Ihre Bewerbung.
Teufen
5. Klasse 80 bis 100 Prozent
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Schule Teufen, Primarschule Landhaus
→→
Kontakt Oliver Menzi, Schulleiter,
T 071 335 07 55, oliver.menzi@schuleteufen.ch
→→
Adresse Gemeinde Teufen, Personaldienst,
Dorf 9, Postfach, 9053 Teufen
→→
Frist 22. März 2013
Sie übernehmen als Klassenlehrperson die Führung
einer 5. Klasse im Zweijahresturnus. Sie
bringen Begeisterung für einen vielseitigen Unterricht
mit und sind motiviert, der Verschiedenheit
der Schülerinnen und Schüler fördernd und
fordernd zu begegnen. Sie arbeiten eng mit der
Teilzeitlehrperson, der Parallelklassenlehrperson
und mit der Schulischen Heilpädagogin zusammen.
Vorzugsweise besitzen Sie die Qualifikation
für das Erteilen des Englischunterrichts
und weisen fortgeschrittene Informatikkenntnisse
vor, um das Amt des ICT-Supports für unseren
Schulkreis zu übernehmen. Wir freuen uns
über Bewerbungen von initiativen und kooperativen
Lehrpersonen, die sich für die Arbeit mit den
Lernenden und im Schulteam engagieren. Weitere
Auskünfte erteilt Ihnen gerne Oliver Menzi.
Urnäsch
Unterstufe 80 Prozent
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Schule Urnäsch
→→
Kontakt Martin Wehrle,
Schulleiter, T 071 364 14 83,
schulleitung.urnaesch@bluewin.ch
→→
Adresse Sekretariat Schulleitung,
Schulanlage Au, 9107 Urnäsch
→→
Frist 8. März 2013
Das Pensum wird mit einer Jobsharingpartnerin
ergänzt. Sind Sie flexibel, kompetent und kom-
270 Schulblatt 3/2013 Stellen für Lehrerinnen und Lehrer

munikativ? Gehören zu Ihrem Naturell Humor,
Engagement sowie unkomplizierter Umgang
und sind Sie bereit, Mitverantwortung zu tragen?
Unsere geleitete Schule verfügt über Integration
und Tagesstrukturen. Wir pflegen eine Teamkultur,
die gewährleistet, dass die Lehrkräfte möglichst
viel Energie für das Kerngeschäft, die Arbeit
mit den Schülerinnen und Schülern und ihrem
Umfeld einsetzen können. Wenn Sie sich von
dieser Ausschreibung angesprochen fühlen, freuen
wir uns über Ihre Bewerbungsdokumentation.
→→
Link www.schule-urnaesch.ch
Waldstatt
Schulische Heilpädagogik
50 bis 60 Prozent
→→
Antritt auf 1. August 2013
→→
Ort Schule Waldstatt
→→
Kontakt Annina Fricker, Schulleitung,
T 071 351 73 19, sl-waldstatt@bluewin.ch
→→
Adresse Schule Waldstatt, Schulleitung
Annina Fricker, Schulstrasse 2/4, 9104 Waldstatt
→→
Frist 29. März 2013
Wir leben eine gemeinsame Schule. Suchen Sie
eine Stelle in einer überschaubaren Schule auf
dem Land, die Wert auf Qualitätsentwicklung
legt? Wenn ja, dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung
für diese Stelle an unserer integrativen
Schule. Es erwarten Sie engagierte Teams, eine
moderne Infrastruktur und eine unterstützende
Behörde, die zusammen mit der Schulleitung
Raum für Innovationen schafft und sich für ein
gutes Arbeitsklima einsetzt. Das förder- und lösungsorientierte
SHP-Modell ist voll integriert
und wird gelebt. Wir starten im Sommer 2013
mit dem Projekt «Altersdurchmischtes Lernen auf
der Oberstufe». Haben Sie Lust dabei zu sein und
sich konstruktiv einzubringen? Dann sind Sie die
richtige Person. Sie arbeiten eng mit den Klassenlehrpersonen
zusammen, beraten diese und sind
an permanenter Schulentwicklung und Weiterbildung
beteiligt. Sie betreuen insgesamt drei bis
vier Klassen, von der ersten bis dritten Oberstufe.
Sie verfügen über eine abgeschlossene Ausbildung
für Schulische Heilpädagogik oder lassen
sich aktuell in diese Fachrichtung ausbilden.
→→
Link www.schule-waldstatt.ch
Zürich
Küsnacht
Unterstufe 53 Prozent
→→
Antritt auf 14. August 2013
→→
Ort Lakeside School
→→
Kontakt Stefan Urner, Schulleiter,
T 044 914 20 50, s.urner@lakesideschool.ch
→→
Adresse Lakeside School, Stefan Urner,
Seestrasse 5, 8700 Küsnacht
→→
Frist 31. März 2013
Wir sind eine familiäre, private Tagesschule vom
Kindergarten bis zur 6. Primarklasse. An der Primarschule
arbeiten eine deutsch- und englischsprachige
Lehrperson sehr eng zusammen, im
Kindergarten unterrichten sie im Team-Teaching.
Wir bieten ein anregendes, internationales Lernklima
und ein tragfähiges Team. Die Entlöhnung
entspricht den Ansätzen des Kantons Zürich.
Möchten Sie sich im Alltag auf Ihre Unterrichtstätigkeit
konzentrieren können, oder interessiert
es Sie, unser einzigartiges, zweisprachiges Curriculum
weiterzuentwickeln? So oder so freuen wir
uns Sie kennen zu lernen.
Stellen für Lehrerinnen und Lehrer Schulblatt 3/2013 271

Italien
Rom
Mittelstufe 100 Prozent
→→
Antritt auf 1. September 2013
→→
Ort Schweizer Schule Rom
→→
Kontakt Thomas Schädler,
Direktor, T 0039 06 440 21 09,
direktion@scuolasvizzeradiroma.it
→→
Adresse Bildungsdepartement des Kantons
St.Gallen, Amt für Mittelschulen, Davidstrasse
31, 9001 St.Gallen
→→
Frist 31. März 2013
Sie verfügen über eine abgeschlossene Ausbildung
auf der entsprechenden Stufe sowie über mehrjährige
Berufserfahrung. Ihre Muttersprache ist
Deutsch, Sie sind interessiert an bilingualem Unterricht
(deutsch-italienisch). Sie bürgen für einen
qualitativ hoch stehenden Unterricht, in dem gefördert
und gefordert wird. Wir stellen uns eine
flexible und belastbare Persönlichkeit vor, die bereit
ist, selbstständig und zielorientiert zu arbeiten
und Verantwortung zu übernehmen. Italienischkenntnisse
sind nicht Bedingung, aber von Vorteil.
Wir bieten eine Anstellung in der Schweiz mit
Schweizer Sozialversicherungen, ein multikulturelles
Umfeld, Reisekostenvergütung und einen
Beitrag an die Umzugskosten.
→→
Link www.scuolasvizzeradiroma.it
Rom
Sekundarstufe phil. I 100 Prozent
→→
Antritt auf 1. September 2013
→→
Ort Schweizer Schule Rom
→→
Kontakt Thomas Schädler,
Direktor, T 0039 06 440 21 09,
direktion@scuolasvizzeradiroma.it
→→
Adresse Bildungsdepartement des Kantons
St.Gallen, Amt für Mittelschulen, Davidstrasse
31, 9001 St.Gallen
→→
Frist 31. März 2013
Sie verfügen über eine abgeschlossene Ausbildung
auf der entsprechenden Stufe sowie über mehrjährige
Berufserfahrung. Ihre Mutter sprache ist
Deutsch, Sie sind interessiert an bilingualem Unterricht
(deutsch-italienisch). Sie bürgen für einen
qualitativ hoch stehenden Unterricht, in dem
gefördert und gefordert wird. Wir stellen uns eine
flexible und belastbare Persönlichkeit vor, die bereit
ist, selbstständig und zielorientiert zu arbeiten
und Sie verfügen über eine abgeschlossene Ausbildung
auf der entsprechenden Stufe sowie über
mehrjährige Berufserfahrung. Ihre Muttersprache
ist Deutsch, Sie sind interessiert an bilingualem
Unterricht (deutsch-italienisch). Sie bürgen
für einen qualitativ hoch stehenden Unterricht, in
dem gefördert und gefordert wird. Wir stellen uns
eine flexible und belastbare Persönlichkeit vor, die
bereit ist, selbstständig und zielorientiert zu arbeiten
und Verantwortung zu übernehmen. Italienischkenntnisse
sind nicht Bedingung, aber von
Vorteil. Wir bieten eine Anstellung in der Schweiz
mit Schweizer Sozialversicherungen, ein multikulturelles
Umfeld, Reisekostenvergütung und
einen Beitrag an die Umzugskosten.
→→
Link www.scuolasvizzeradiroma.it
272 Schulblatt 3/2013 Stellen für Lehrerinnen und Lehrer

Musikzentrum
St.Gallen
Klassik Jazz Volksmusik
Die Musikschule für Erwachsene
Einzel- und Gruppenunterricht
Kammermusik
Workshops
«Das grösste Verbrechen eines Musikers ist es,
Noten zuspielen, statt Musik zumachen.»
(Isaac Stern)
Beratungund Information
Musikzentrum St.Gallen
Tel. 071 228 16 00
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