15. Juni 2012 - Gemeinde Rudolfstetten
15. Juni 2012 - Gemeinde Rudolfstetten
15. Juni 2012 - Gemeinde Rudolfstetten
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Freitag, <strong>15.</strong> <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />
Er bedient im Hintergrund die Lautsprecheranlage. Mit den Mikrofonen sind die Hauswarte<br />
Thomas Günthard und Markus Brügger unterwegs. Da bitte ich sie, dass sie diese Mikrofone benutzen,<br />
damit das Gesagte auch aufgezeichnet werden kann. Das Protokoll kann anschliessend<br />
einfacher verfasst werden.<br />
Von der Presse darf ich Frau Erika Obrist vom Bremgarter Bezirks-Anzeiger (BBA) und Frau Anina<br />
Gepp von der Aargauer Zeitung (AZ) begrüssen. Ich danke den Beiden im Voraus für eine gute Berichterstattung.<br />
Frau Obrist hat es gerade mit einem Beitrag heute in der Zeitung wiederum gezeigt.<br />
Danke.<br />
Als Stimmenzähler amten heute Abend Agnes Hüsser und Martin Schmid. Die Gäste haben kein<br />
Stimmrecht.<br />
Sie, geschätzte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger dürfen heute über nachfolgende Geschäfte<br />
befinden und können dazu auch Fragen stellen. Über fünf Einbürgerungsgesuche ist zu entscheiden,<br />
dann steht die Abstimmung über zwei Kreditabrechnungen an, im Weiteren die Genehmigung<br />
eines Verpflichtungskredits für die Erneuerung einer Wasserleitung mit teilweisem Ersatz<br />
des Belags und über die neuen Satzungen des Regionalplanungsverbands Mutschellen-Reusstal-<br />
Kelleramt ist ebenfalls zu befinden. Zudem ist über den Rechenschaftsbericht 2011 und die Verwaltungs-<br />
und Bestandesrechnung des letzten Jahres zu befinden.<br />
Ich komme zur Anwesenheitskontrolle. Total Stimmberechtigte sind 2‘685. Anwesend sind 73,<br />
das Beschlussquorum, was einem Fünftel der Stimmberechtigten entspricht, liegt bei 537<br />
Stimmbürgern, welche hier anwesend sein müssten. Dies wird nicht erreicht, wonach sämtliche<br />
materiellen Beschlüsse des heutigen Abends, mit Ausnahme der Einbürgerungsentscheide, dem<br />
fakultativen Referendum unterliegen.<br />
Mit der Einladung wurde ihnen ebenfalls die Traktandenliste zugestellt. Auf der ersten Seite ist<br />
diese abgedruckt.<br />
Vor ungefähr zwei Wochen traf ein schriftlicher Antrag beim <strong>Gemeinde</strong>rat ein. Dieser war von<br />
zwei Stimmbürgern unterzeichnet. Es ging dabei darum, dass sie die Kreditabrechnung Wasserleitungsersatz<br />
Kilchmattstrasse, wegen dem Ersatz des Strassenbelags, gerne zurückgewiesen<br />
haben möchten. Diese Stimmbürger weilen nun in den Ferien und es geht nicht, dass man an der<br />
Versammlung nicht anwesend ist und der <strong>Gemeinde</strong>rat einen solchen, schriftlich eingereichten<br />
Antrag, verlesen würde. Anträge können in diesem Sinne nicht schriftlich gestellt werden. Diese<br />
müssen an der Versammlung vor Ort vorgebracht werden. Über einen solchen Antrag könnte im<br />
Übrigen gar nicht abgestimmt werden.<br />
T R A K T A N D E N<br />
E I N W O H N E R G E M E I N D E V E R S A M M L U N G<br />
1. Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom<br />
11. November 2011<br />
(<strong>Gemeinde</strong>ammann Josef Brem)<br />
2. Genehmigung des Rechenschaftsberichts 2011, schriftliche Berichterstattung<br />
(<strong>Gemeinde</strong>ammann Josef Brem)<br />
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