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Kapitel 1 - Was ist los in dieser Welt?

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Die <strong>Welt</strong> und Israel <strong>in</strong> Matthäus 24<br />

Frage 5:<br />

Kann der Antichr<strong>ist</strong> die Situation von Matthäus 24 imitieren und Zeichen und Wunder<br />

vom Himmel bewerkstelligen?<br />

Jetzt müssen wir wieder e<strong>in</strong>en kle<strong>in</strong>en Exkurs <strong>in</strong> die Wissenschaft und <strong>in</strong> die Technik machen.<br />

Auf der Münchner Sicherheitskonferenz vom 10.02.2007 machte der russische Präsident Put<strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>e äußerst bemerkenswerte, ja dramatische Aussage. Er warnte die USA ausdrücklich<br />

davor, <strong>in</strong> ihrer Politik des mittleren Ostens und Osteuropas den Bogen zu überspannen. Russland<br />

würde über Waffensysteme verfügen, gegen welche die geplante amerikanische Raketenabwehr<br />

<strong>in</strong> Osteuropa nicht das Ger<strong>in</strong>gste auszurichten vermöge.<br />

Dann sagte er mit e<strong>in</strong>em verschmitzten Lächeln über Präsident Bush: „Ich weiß ja, dass er es<br />

nicht e<strong>in</strong>fach hat, aber er <strong>ist</strong> trotzdem e<strong>in</strong> guter Mann.“ Übersetzt klang das für mich ungefähr<br />

so: „Freund George Bush, du weißt ja genau, dass ich viel, viel stärker b<strong>in</strong> als Du. Aber Du<br />

musst ke<strong>in</strong>e Angst haben, denn ich werde Dir zunächst nichts tun.“ Russland <strong>ist</strong> vielleicht<br />

doch viel stärker als Amerika. Bereits <strong>in</strong> den sechziger Jahren hatte der damalige russische<br />

Präsident Chruschtschow den USA die Drohung <strong>in</strong>s Gesicht geschleudert: „Wir werden Euch<br />

beerdigen!“ und dabei se<strong>in</strong>en Schuh auf das Rednerpult geschmettert. Wovon <strong>ist</strong> hier die<br />

Rede?<br />

Schon im 19. Jahrhundert entdeckte der Wissenschaftler Nikola Tesla<br />

die magnetische Schw<strong>in</strong>gungsfrequenz der Erde und konnte bahnbrechende<br />

Aussagen über das Magnetfeld der Erde machen. Er erforschte<br />

noch weitere Eigenschaften des Magnetismus. Bis heute <strong>ist</strong><br />

die physikalische E<strong>in</strong>heit der magnetischen Feldstärke nach ihm benannt:<br />

1Tesla.<br />

Ilya Prigog<strong>in</strong>e lieferte den mathematischen Beweis für die so genannte<br />

Entropieumkehr und relativierte dadurch den zweiten Hauptsatz<br />

der Thermodynamik, der bis dah<strong>in</strong> als unantastbar galt. Weitere<br />

Forschungen führten zur Entdeckung der so genannten longitud<strong>in</strong>al<br />

schw<strong>in</strong>genden skalaren magnetischen Wellen, die sich im Vakuum<br />

mit Lichtgeschw<strong>in</strong>digkeit ausbreiten. Weitere Berechnungen ergaben,<br />

dass die technische Nutzung <strong>dieser</strong><br />

Wellen ungeheure Energien freisetzen könnte,<br />

und zwar auf der Zeitachse.<br />

Nikola Tesla<br />

Albert E<strong>in</strong>ste<strong>in</strong><br />

Analog zur E<strong>in</strong>ste<strong>in</strong>schen Grundgleichung, welche lautet: E = mc 2 ,<br />

wurde nun die Gleichung E = Δtc 2 aufgestellt. Das bedeutet <strong>in</strong> e<strong>in</strong>fachen<br />

Worten etwa folgendes: Nicht nur Masse <strong>ist</strong> komprimierte<br />

Energie, sondern auch Zeit! Da die scalaren Wellen auf der Zeitachse<br />

<strong>in</strong> Längsrichtung schw<strong>in</strong>gen, könnte die technische Nutzung <strong>dieser</strong><br />

Wellen ungeheure Energiemengen auf der Zeitachse freisetzen, die<br />

im Bereich der Kernspaltungsenergien liegen, allerd<strong>in</strong>gs aufgrund<br />

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