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Kapitel 1 - Was ist los in dieser Welt?

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Wiederverkörperung. Gott sagt, dass es <strong>in</strong> <strong>dieser</strong> H<strong>in</strong>sicht ke<strong>in</strong>e zweite Chance für den Menschen<br />

gibt. Wir haben nur e<strong>in</strong> Leben auf <strong>dieser</strong> Erde (Hebräer 9,27).<br />

Der Mensch hat den Odem Gottes <strong>in</strong> sich, durch den er <strong>in</strong>s Se<strong>in</strong> gerufen wurde. Wir können<br />

das im Schöpfungsbericht erkennen. Er <strong>ist</strong> somit e<strong>in</strong> ewiges Wesen. Er wird vielleicht nicht<br />

ewig leben, aber ewig ex<strong>ist</strong>ieren! Nach dem Leben auf <strong>dieser</strong> Erde gibt es für jeden von uns<br />

nur zwei mögliche Wege der weiteren ewigen Ex<strong>ist</strong>enz: Den Weg zum ewigen oder zweiten<br />

Tod (das <strong>ist</strong> der Feuersee), oder den Weg zum ewigen Leben (das <strong>ist</strong> die Geme<strong>in</strong>schaft mit<br />

Gott <strong>in</strong> der Herrlichkeit der neuen Schöpfung). - - Nur diese zwei Wege. - - Wie f<strong>in</strong>den Sie<br />

denn nun den Weg zum ewigen Leben? Es wurde schon gesagt, dass der Mensch immer wieder<br />

versucht hat, Gott durch Religion gnädig zu stimmen. Das <strong>ist</strong> aber gar nicht notwendig.<br />

Hören Sie jetzt die gute Nachricht: Gott <strong>ist</strong> von sich selbst aus gnädig und liebt jeden<br />

Menschen auf <strong>dieser</strong> Erde. Er hat nämlich jeden Menschen erschaffen. Auch Sie.<br />

Wir brauchen ihn nicht erst gnädig zu stimmen. Er selbst kennt unseren Zustand. Er weiß,<br />

dass wir selbst uns nicht helfen oder retten können. Er selbst hat unser unlösbares Problem gelöst.<br />

Wie hat er das getan?<br />

Gott selbst <strong>ist</strong> Mensch geworden <strong>in</strong> Jesus Chr<strong>ist</strong>us. Er hat auf <strong>dieser</strong> Erde e<strong>in</strong> vollkommenes<br />

Leben geführt. Er war der ideale Mensch, der nicht e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>zige Sünde getan hat. Deshalb<br />

stand auch nur er alle<strong>in</strong> nicht unter dem Lohn der Sünde, das <strong>ist</strong> unter dem Tod. Nur er alle<strong>in</strong><br />

hätte niemals sterben müssen. Wir wissen aber, dass er doch starb, und zwar auf grausamste<br />

Weise an e<strong>in</strong>em Kreuz. Das <strong>ist</strong> heute übrigens auch aus nicht biblischen h<strong>ist</strong>orischen Quellen<br />

als Tatsache gesichert. Auch ernstzunehmende H<strong>ist</strong>oriker streiten das heute nicht mehr ab!<br />

Aber warum hat er das getan? Die Antwort <strong>ist</strong> wunderbar.<br />

Er wollte die rettende Liebe Gottes des Vaters zu uns auf die Erde br<strong>in</strong>gen, weil es ke<strong>in</strong>e andere<br />

Möglichkeit für uns gab. Er wollte der Gerechtigkeit Gottes des Vaters im Himmel entsprechen,<br />

<strong>in</strong>dem er das Gericht über die Sünden der Menschen tragen würde. Er wollte aus<br />

Liebe zu se<strong>in</strong>em Vater der e<strong>in</strong>zige Mensch se<strong>in</strong>, der nur für Gott alle<strong>in</strong> auf <strong>dieser</strong> Erde leben<br />

würde. Er liebte nicht nur uns, sondern auch se<strong>in</strong>en Vater, dem er vollkommen gefallen wollte.<br />

Als der e<strong>in</strong>zige sünd<strong>los</strong>e und vollkommene Mensch, der zugleich Gott <strong>ist</strong>, nahm er die Stellung<br />

des e<strong>in</strong>geborenen Menschensohnes auf <strong>dieser</strong> Erde e<strong>in</strong>. Er starb an unserer Stelle im Gericht<br />

Gottes. Dadurch, dass Gott der Vater das Todesurteil (Römer 6,23) über alle Sünden der<br />

Menschen (die wir getan haben) und die Sünde (das <strong>ist</strong> unser ge<strong>ist</strong>licher Zustand des Getrenntse<strong>in</strong>s<br />

von Gott) an Gott dem Sohn, dem e<strong>in</strong>zigen sünd<strong>los</strong>en Menschen aller Zeiten vollstreckt<br />

hat, <strong>ist</strong> er nun auf e<strong>in</strong>er gerechten Grundlage frei, allen anderen Menschen, nämlich<br />

den Sündern (Dir und mir) zu vergeben. Das Urteil <strong>ist</strong> gesprochen, und es <strong>ist</strong> über den Stellvertreter<br />

vollstreckt worden am Kreuz von Golgatha.<br />

Gott ruft uns jetzt zu: Lasst Euch versöhnen mit mir! Es kostet gar nichts! Me<strong>in</strong> geliebter<br />

Sohn hat den Preis für alle Sünden bezahlt, nämlich se<strong>in</strong> Blut! Er <strong>ist</strong> auferstanden als Mensch<br />

und hat nun das ewige Leben als Mensch! Er wird es jedem geben, der se<strong>in</strong>e Sünden vor ihm<br />

bekennt und an das geschehene Opfer vom Kreuz glaubt!<br />

Ich möchte es Ihnen auch zurufen: Kommen Sie her! Glauben Sie, dass Jesus Chr<strong>ist</strong>us<br />

der Sohn Gottes <strong>ist</strong>, der für Ihre Sünden starb und danach auferstand. Sagen Sie Ihm<br />

das ruhig <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em gesprochenen Gebet, entweder mit e<strong>in</strong>em Menschen zusammen, oder<br />

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