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Goldankauf - im Verlag Hopfner

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such ab und n<strong>im</strong>mt<br />

sich lieber ein anderes<br />

Gebäude vor“,<br />

weiß Sven Diembeck,<br />

Sicherheitsexperte<br />

be<strong>im</strong> Türenhersteller<br />

Teckentrup<br />

(Verl). Obwohl der<br />

Keller-Abgang sogar<br />

Sichtschutz bietet,<br />

ist er in vielen Häusern<br />

nur mit einer<br />

leicht aufzubrechenden<br />

Holztür und einem<br />

unsicheren<br />

Schloss ausgestattet.<br />

Das wissen auch<br />

die Langfinger. Türen<br />

der Widerstandsklasse<br />

RC2 (früher WK2)<br />

Foto: Teckentrup/spp-o sind ein wirksamer<br />

Schutz mit Prüfsiegel.<br />

Mehrfach-Verriegelung, Sicherheitszapfen<br />

aus Stahl und<br />

massive Scharniere, Aufhebelsicherung,<br />

Aufbohr- und Aufziehschutz<br />

sorgen dafür, dass sie<br />

nur mit Geduld und einer speziellen<br />

Ausrüstung aufgebrochen<br />

werden können.<br />

Anschließen und loslegen<br />

spp-o Verlässt die Familie das<br />

Haus, stellt die Heizung sich<br />

runter und das Licht geht aus.<br />

Die digitale Vernetzung der<br />

eigenen vier Wände ist auf<br />

dem Vormarsch. Vieles kann<br />

dadurch einfacher werden:<br />

Energie lässt sich einsparen,<br />

Häuser werden besser abgesichert,<br />

weil Jalousien und<br />

Lichtquellen ferngesteuert per<br />

Smartphone oder Tablet-PC<br />

agieren. Doch noch hakt es<br />

an der einfachen Umsetzung.<br />

Die technischen Voraussetzungen<br />

sind zwar gegeben, doch<br />

die Geräte und Automationen<br />

verstehen sich untereinander<br />

nicht so, wie sie sollen. Damit<br />

das „Smart Home“ Wirklichkeit<br />

wird und seinen Bewohnern<br />

Spaß verspricht, müssen aus<br />

Sicht von Dr.-Ing. Hans Heinz<br />

Z<strong>im</strong>mer, VDE-Vorstandsvorsitzender,<br />

„Geräte miteinander<br />

verheiratet“ werden. Wichtig<br />

sei eine einfache Bedienung,<br />

RUND UMS HAUS<br />

Foto: VDE/spp-o<br />

die den Nutzern Spaß macht,<br />

sonst könne man es gleich lassen.<br />

Außerdem sollte es Geld<br />

und Energie sparen. Doch bisher<br />

fehlt es dazu an einheitlichen<br />

Standards und einer gemeinsamen<br />

Plattform. Eine<br />

Situation, die sich laut der neuen<br />

VDE-Studie „Smart Home +<br />

Building“ (www.vde.com) in den<br />

nächsten zehn Jahren grundlegend<br />

ändern wird: mit bezahlbaren,<br />

kompatiblen, intuitiv<br />

nutzbaren, personalisierten<br />

Plug-and-Play-Anwendungen<br />

für die intelligente He<strong>im</strong>vernetzung,<br />

die mehr Komfort, Sicherheit,<br />

Energieeffizienz und<br />

Selbstbest<strong>im</strong>mung ermöglichen.<br />

Das heißt konkret: Der<br />

Verbraucher kann seine Lichtquellen,<br />

seine Heizung oder<br />

die Alarmanlage <strong>im</strong> Haus bequem<br />

von unterwegs über sein<br />

Smartphone oder den Tablet-<br />

PC steuern.<br />

REGIONAL AKTUELL 19

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