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Referat Helena Kistler 21.03.2013_Handout

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….. optimal verteilt<br />

drei bis sechs Mal – klein aber fein<br />

• Ein stärkendes Zmorge<br />

• Etwas Kleines zwischendurch<br />

• Mittags aus dem Vollen schöpfen<br />

• Nachmittags-Snack gegen vier Uhr<br />

• Abends auf Erholung schalten<br />

• Spätimbiss – ja oder nein?<br />

Tipps für die gute Wahl<br />

Genuss nicht vergessen!<br />

Genuss löst Wohlbefinden aus und tut der<br />

Seele gut.<br />

Schwerpunkt Sinnesschulung – alle unsere Sinne<br />

fördern den Genuss:<br />

Sehen (das Auge isst mit)<br />

Tasten (Fingerfood)<br />

Hören (knackiger Apfel, rohes Rüebli)<br />

Riechen (verlockende Düfte – frisches Brot)<br />

Schmecken (wohlschmeckende Gerichte)<br />

Tipps für die gute Wahl<br />

• Ausgewogen:<br />

Alle Stufen aus der Pyramide berücksichtigen.<br />

• Angemessen:<br />

Echten Hunger, Essimpulse und effektive<br />

Sättigung beachten.<br />

• Abwechslungsreich:<br />

Einheimische, saisonale Grundnahrungsmittel<br />

bevorzugen<br />

• Genussvoll:<br />

Zeit zum Essen nehmen, Sinne aktivieren,<br />

angenehme Atmosphäre schaffen<br />

Mindestmenge pro Tag<br />

• 1 warme Mahlzeit<br />

• 1 Portion Obst<br />

• 1 Portion Gemüse oder Salat<br />

• 1 Glas Milch, Joghurt, Quark oder Käse<br />

• 1 Scheibe Brot (nach Möglichkeit Vollkorn)<br />

• 1 Liter Flüssigkeit (inkl. Suppe und Kaffee)<br />

• 1 Stück Fleisch, Fisch oder Eier<br />

Zum Schluss:<br />

• Essen und Trinken hält Leib UND Seele zusammen.<br />

• Essen und Trinken ist gerade für Senioren ein wichtiges<br />

Stück Lebensqualität.<br />

Älter werden – eine herrliche<br />

Sache, wenn man nicht verlernt<br />

hat, was anfangen heisst.<br />

Martin Buber (1878 – 1965), Philosoph<br />

• Ein ausgewogene Zusammenstellung mit einer optimalen<br />

Nährstoffzufuhr ist lebensnotwendig, aber nur eine Seite.<br />

• Essen muss vor allem schmecken und den individuellen<br />

Bedürfnissen von Senioren angepasst sein.<br />

Darum gilt es, zum Wohle der Senioren,<br />

immer einen guten Kompromiss zu finden.

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