Rundbrief Nr. 5 - DIAKO Flensburg
Rundbrief Nr. 5 - DIAKO Flensburg
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Ausgabe Februar bis Juni 2013<br />
15<br />
Menschen<br />
&<br />
50. Krankenpflegeexamen<br />
Vom 1.- 3. März feiern die Schwestern Erdmute<br />
Beckmann (geb. Kizinna), Liselotte Biß ,<br />
Margot Bosse (geb. Laubrinus), Katrine Frank<br />
(geb. Thießen), Ingeborg Legies (geb.Legies),<br />
Erika Möckelmann (geb. Clausen), Diakonisse<br />
Gisela Schmidt, Gisela Suhl, Kathi Vogel (geb.<br />
Kelm)und Doris Wichmann (Redmer)ihr<br />
Ausbildungsjubiläum. Nach dem Austausch<br />
von Erinnerungen an die Zeiten im Wackerhaus<br />
und an die damaligen Dozenten wird der<br />
Gottesdienst am Sonntag ein Höhepunkt sein,<br />
ebenso das Kaffeetrinken mit unserer Altoberin<br />
Sr. Gerda Pommerening, die damals die<br />
Vorschülerinnen betreute.<br />
Dank von Sr. Dagmar<br />
Sr. Dagmar dankt allen, die anlässlich ihres<br />
65. Geburtstags Grüße und gute Wünsche<br />
überbrachten, ebenso dankt sie für die vielen<br />
Geschenke und Spenden für das Schulprojekt:<br />
422 Euro. Leider wurde das Projekt abgesagt.<br />
Das Geld liegt auf einem Sparbuch und steht<br />
für ein noch zu nennendes Projekt zur Verfügung.<br />
Pastor Pörksen - 80 Jahre alt<br />
Am 12. Januar feierte Jens-Hinrich Pörksen im<br />
Beisein vieler Weggefährten seinen Geburtstag.<br />
Der frühere Handewitter Gemeindepastor<br />
war von 1986 bis 1997 als Landespastor<br />
Leiter des Diakonischen Werks Schleswig-<br />
Holstein und Mitglied des Landesausschusses,<br />
heute Aufsichtsrat, der <strong>DIAKO</strong> <strong>Flensburg</strong>.<br />
„Die Tage werden kostbarer,“ sagte Altbischof<br />
Kohlwage bei der Andacht im Lübecker Dom.<br />
Anschließend wurden Erinnerungen an das<br />
Meldungen<br />
dynamische und geistreiche Wirken dieses<br />
Vollblutdiakonikers ausgetauscht. Der frühere<br />
Sozialminister Prof. Günter Jansen erheiterte<br />
die ca 100 Gäste bei der Kaffeetafel mit<br />
folgender Anekdote, als er vorab erzählte, wie<br />
es damals gelungen war mit Hilfe der Diakonie<br />
knapp 6 000 Kindertagesplätze im Lande<br />
neu zu schaffen:<br />
Die Erzieherin hilft dem kleinen Max beim<br />
Anziehen der Stiefel. Ziehen, Zerren. Endlich<br />
geschafft. Der Kleine am Ende der Prozedur:<br />
„Sie sind falsch rum.“ Stimmt. Das Ganze<br />
noch einmal: rechter Stiefel auf den rechten<br />
Fuß, der linke auf den Linken. Wunderbar. Der<br />
Kleine: „Das sind nicht meine.“ Schuhe<br />
wieder aus. „Und wo sind deine?“ Max: „Die<br />
sind nicht mit. Mama hat gesagt, ich solle die<br />
meines großen Bruders heute mitnehmen.“<br />
Die Erzieherin ist dem Fluchen nahe. Also,<br />
noch einmal das Ganze. Ziehen, zerren,<br />
reinstubsen, auftreten. Fertig. „Und wo hast<br />
Du deine Handschuhe?“ „Die hab ich vorne in<br />
die Schuhe getan, damit ich sie nicht verliere.“<br />
So kann es gehen, in der Diakonie. Aber<br />
Freude macht es doch.<br />
Herzlichen Glückwunsch dem<br />
Jubilar!