Die Untertanen des Burgherren
Die Untertanen des Burgherren
Die Untertanen des Burgherren
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<strong>Die</strong> <strong>Untertanen</strong> <strong>des</strong> <strong>Burgherren</strong><br />
<strong>Die</strong> Bauern, die rund um die Burg in kleinen Hütten lebten,<br />
waren sehr arm.<br />
Sie bearbeiteten das Stück Land <strong>des</strong> <strong>Burgherren</strong> und mussten<br />
einen großen Teil ihrer Ernte und Tiere aus der Herde an ihn<br />
abliefern.<br />
Sie sammelten im Wald Holz, Beeren und Pilze. Das Jagen war<br />
den Bauern strengstens verboten.<br />
Außerdem mussten sie ohne Bezahlung (Frondienst) für ihren<br />
Herrn <strong>Die</strong>nste leisten. (Holz fällen, Mauern ausbessern ...)<br />
Am ärmsten waren in dieser Zeit die Knechte und Mägde, die<br />
in der Burg arbeiteten. Sie durften selbst nichts entscheiden.<br />
© Egon Günter Graf , Anita Mayer
<strong>Die</strong> <strong>Untertanen</strong> <strong>des</strong> <strong>Burgherren</strong><br />
<strong>Die</strong> Bauern, die rund um die Burg in ______________________<br />
lebten, waren sehr __________________.<br />
Sie bearbeiteten das Stück ______________________________<br />
und mussten einen großen _________________________ und<br />
_______________ aus der Herde an ihn abliefern.<br />
Sie sammelten im Wald ______________, Beeren und Pilze.<br />
Das ________________ war den Bauern strengstens verboten.<br />
Außerdem mussten sie ohne Bezahlung (Frondienst) für ihren<br />
Herrn <strong>Die</strong>nste leisten. (Holz fällen, Mauern ausbessern ...)<br />
Am ärmsten waren in dieser Zeit die ______________________<br />
_________________, die in der Burg arbeiteten. Sie durften<br />
selbst nichts entscheiden.<br />
© Egon Günter Graf , Anita Mayer