NeUbaU UNd moderNISIerUNg - Hanseatische Baugenossenschaft ...
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Inhalt<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Hanseatische</strong><br />
<strong>Baugenossenschaft</strong> Hamburg eG<br />
Lämmersieth 9, 22305 Hamburg-Barmbek<br />
Tel. 040 29909-0<br />
www.hanseatische.de<br />
info@hanseatische.de<br />
Erscheint 3 x jährlich, Auflage 9.000<br />
Für unverlangt eingesandte Bilder und Manu skripte wird<br />
keine Haftung übernommen.<br />
Nachdrucke der Mitglieder-Information dürfen nur nach<br />
Rücksprache mit dem Herausgeber erfolgen.<br />
4 Richtfest in der Dieselstraße<br />
60 neue Wohnungen kurz vor Fertigstellung<br />
6 Wie ich es sehe<br />
Gastbeitrag von Michael Pistorius<br />
8 Kids in die Clubs<br />
HBH sponsort die Mitgliedschaft<br />
in Hamburger Sportvereinen<br />
9 345 110<br />
Im Notfall die richtige Nummer<br />
9 Trinkwasserwald Neugrabener Heide<br />
Pflanzfest-Revival am 15. Juni 2013<br />
10 Neubau und Modernisierung<br />
Der aktuelle Stand<br />
13 Die Reisenden Hanseaten<br />
10-jähriges Jubiläum<br />
14 Wer kommt mit?<br />
Programm 2013 der Reisenden Hanseaten<br />
Layout und Text:<br />
www.halledt.de<br />
Bildnachweis:<br />
HBH: Titel, S. 3-7, S. 10-13<br />
VNW: S. 6<br />
fotolia: S. 2 (1), S. 8, 14/15<br />
Jochen Quast: S. 9<br />
Sehr geehrte Mitglieder,<br />
liebe Leserinnen und Leser!<br />
Explodierende Mieten finden sich zunehmend<br />
als Schockmeldungen in den Medien. Dagegen<br />
muss etwas getan werden, findet auch<br />
die Politik und sie hat Recht damit. Außerdem<br />
ist in Zeiten der Energiewende wichtig, dass<br />
der Energiebedarf in allen Bereichen gesenkt<br />
wird – natürlich auch im Wohnungsneubau.<br />
Und in dem Stadtstaat Hamburg sollten knappe<br />
städtische Flächen, wenn sie für den Bau<br />
von Wohnungen vorgesehen werden, zu angemessenen<br />
Preisen verkauft werden, damit<br />
die Stadt von der anschließenden Wertschöpfung<br />
der Grundstücke ebenfalls profitiert.<br />
Jeder Aspekt für sich scheint vernünftig und<br />
wäre zu unterstützen. Allerdings wird es<br />
schwierig, wenn alle Aspekte zusammentreffen:<br />
Ein städtisches Grundstück soll zu mindestens<br />
30 Prozent mit öffentlich geförderten<br />
Wohnungen bebaut werden, damit niedrige<br />
Mieten im Quartier realisiert werden können.<br />
Das Haus soll höchsten energetischen Standards<br />
entsprechen, damit der Energieverbrauch<br />
minimal ist. Und das Grundstück soll<br />
einen für die Stadt lukrativen Preis erzielen,<br />
damit die Stadtkasse gefüllt wird.<br />
Es ist ehrenwert, Maximalziele zu verfolgen.<br />
Die Lebenswirklichkeit zeigt aber, dass nur ein<br />
Kompromiss zum Erfolg führen kann. Höchste<br />
Baustandards und höchste Grundstückspreise<br />
gibt es nicht zu niedrigsten Mietpreisen. Wer<br />
den Mix in den Quartieren dauerhaft will,<br />
muss sich die Akteure am Wohnungsmarkt<br />
näher ansehen. Genossenschaften wie die<br />
HBH stehen für verlässliche Mietenpolitik<br />
Neubauvorhaben Carl-Petersen-Straße<br />
in Hamm-Nord<br />
und angemessenen Wohnungs- und Energiestandard.<br />
Energetische Optimierung des<br />
Bestandes ist seit über 15 Jahren ein Schwerpunkt<br />
unseres Handelns. Wer seinen Bestand<br />
so voranbringt wie die HBH, ist auch im Neubau<br />
ein nachhaltiger Partner – für die Mitglieder<br />
und die Stadt.<br />
Unsere Partner vertrauen uns – Sie sicher<br />
auch!<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
<strong>Hanseatische</strong><br />
<strong>Baugenossenschaft</strong> Hamburg eG<br />
Der Vorstand<br />
Daniel Kirsch<br />
Andreas Paasch<br />
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