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Frohe Weihnachten - Ihr Betriebsrat ist immer für Sie da!

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<strong>Ihr</strong> <strong>Betriebsrat</strong> informiert<br />

<strong>Frohe</strong><br />

<strong>Weihnachten</strong><br />

4/09<br />

BILLA – Neue Vision, neue Struktur<br />

MERKUR – Rückblick und Ausblick<br />

BIPA – <strong>Betriebsrat</strong>s-Chr<strong>ist</strong>kind<br />

www.REWEbetriebsrat.at<br />

PENNY – Der PENNY-Hit zum Leitbild


Editorial<br />

Liebe Kolleginnen,<br />

liebe Kollegen!<br />

Inhalt<br />

Editorial 2<br />

Aktuell Alfred Greis: Heiße Themen im Handel 3<br />

Umstrukturierung: BILLA-Vorstände im Gespräch 4–5<br />

BILLA: MM-Infotage zur Umstrukturierung 6<br />

Weihnachtswünsche der MERKUR-Vorstände 7<br />

Weihnachtszeit, stressige Zeit! 7<br />

BIPA-<strong>Betriebsrat</strong>: Rückschau auf 2009 8<br />

„Können stolz sein!“ – <strong>Weihnachten</strong> bei PENNY 8<br />

<strong>Betriebsrat</strong> L&T: Heißes Thema Dienstanweisung 9<br />

Alle Jahre wieder … Anstrengende Wochen <strong>für</strong> L&T 9<br />

<strong>Betriebsrat</strong> Dienstle<strong>ist</strong>ung: Ein bewegtes Jahr! 11<br />

Berichte „Grenzenlose Frische“: Der BILLA Wettbewerb 2009 12–13<br />

Simply the Best: MERKUR Filialwettbewerb 2009 14<br />

Brot & Gebäck? Ja! Natürlich. Mit Eifer aufs Podest 15<br />

Einfach bege<strong>ist</strong>ernd: PENNY-Song 16–17<br />

Gute Zeiten <strong>für</strong> gute Ideen: BILLA Vorschlagswesen 19<br />

REWE hilft der Volkshilfe helfen 20<br />

Jugend Investition mit Lohn: Ausbildertrophy <strong>für</strong> BILLA 20<br />

Duftender Abschluss der BIPA-Lehrzeit 21<br />

Und los geht’s – Startertraining bei BIPA 21<br />

Tipps Gesund durch den Winter mit der richtigen Ernährung 22<br />

Schweinegrippe: Ein Virus mit Fragezeichen 23<br />

Rezept: Weihnachtlich-feine Vorspeise 23<br />

Buchtipp 24<br />

<strong>Ihr</strong> Recht Ratgeber Recht 24–25<br />

<strong>Betriebsrat</strong> Hier hilft der <strong>Betriebsrat</strong> 26<br />

Personelles Mitarbeiterbriefe 27–28<br />

Aus den Filialen 29–36<br />

Jubilare 37–39<br />

Umfrage Umfrage „12 Stunden arbeiten?“ – Zwischenstand 40<br />

Das Jahr 2009 neigt sich langsam, aber sicher dem<br />

Ende zu. Inmitten des arbeitsintensiven Weihnachtsgeschäftes<br />

blicken wir zurück auf ein Geschäftsjahr,<br />

<strong>da</strong>s <strong>für</strong> REWE International in wirtschaftlicher Hinsicht<br />

wieder sehr erfolgreich gelaufen <strong>ist</strong>, <strong>da</strong>s aber auch<br />

von Umstrukturierungen bei BILLA geprägt war.<br />

In einem Interview nehmen die beiden Direktoren<br />

Mag. Volker Hornsteiner und Mag. Josef <strong>Sie</strong>ss <strong>da</strong>zu<br />

Stellung (S. 4–5). Ein Highlight bei BILLA: die Eröffnung<br />

der größten heimischen BILLA-Filiale in Stockerau.<br />

Lesen <strong>Sie</strong> auf S. 30, wie sich dieses Projekt<br />

der Superlative in kürzester Zeit verwirklichen ließ.<br />

„Gute Zeiten <strong>für</strong> gute Ideen“ – wollen <strong>Sie</strong>, <strong>da</strong>ss kreative<br />

EUR 500,– in <strong>Ihr</strong>er Geldbörse landen? Martina<br />

Aubke von der Personalentwicklung erklärt, wie’s<br />

geht (S. 19).<br />

Tolle Le<strong>ist</strong>ungen gibt es wieder zu feiern: Aus Wolfern,<br />

Graz und Ottensheim kommen die <strong>Sie</strong>gerteams<br />

des „Ja! Natürlich“-Feinkostwettbewerbes bei BIL-<br />

LA – sie wurden mit Urlauben im Nationalpark Hohe<br />

Tauern belohnt (S. 15). Dass sich Top-Le<strong>ist</strong>ung lohnt,<br />

zeigte auch der BILLA Frischewettbewerb: Die <strong>Sie</strong>ger<br />

wurden in der Wiener Hofburg geehrt, den<br />

Hauptpreis – vier Tage Dubai – machte Filiale 7675<br />

Wolfsberg (S. 12–13). Und noch einmal Wettbewerb:<br />

„Simply the best“ – so <strong>da</strong>s Motto des MERKUR Filialwettbewerbes<br />

2009 – kommen aus der MERKUR<br />

Filiale Wien, Olympiaplatz. Worüber sich jeder Mitarbeiter<br />

des Top-Marktes freuen durfte, verraten wir<br />

auf S. 14.<br />

Eine wahrlich „dufte“ Reise haben die tüchtigen<br />

BIPA-Lehrlinge hinter sich: <strong>Sie</strong> wurden <strong>für</strong> ihren<br />

erfolgreichen Lehrabschluss mit einem Trip nach<br />

Cannes, Nizza und Monte Carlo belohnt (S. 21). Und<br />

wenn <strong>Sie</strong> wissen wollen, wie es die PENNY-Singstars<br />

geschafft haben, mit ihrem Hit bis ins spanische TV<br />

und Radio zu kommen, blättern <strong>Sie</strong> bitte auf S. 16.<br />

Neben unserer Jur<strong>ist</strong>in Mag. Sabine Tillinger, die sich<br />

in ihrer Rechtsrubrik des Themas Versetzungen und<br />

Kinderbetreuungsgeld neu angenommen (S. 24) hat,<br />

beantwortet diesmal auch Claudia Slezak, Vorsitzende<br />

des MERKUR Arbeiterbetriebsrates, rechtliche<br />

Fragen (S. 26).<br />

Viel Spaß beim AKTIV-Lesen und ein schönes Weihnachtsfest<br />

wünscht Ihnen und <strong>Ihr</strong>en Angehörigen<br />

Gerhard Egger<br />

Stv. Vorsitzender BILLA <strong>Betriebsrat</strong><br />

2 4/09


Aktuell<br />

„Aufgerissene<br />

Gräben zuschütten“<br />

BR-Vorsitzender Alfred Greis über heiße Themen der letzten Monate<br />

Einige anstrengende und veränderungsreiche<br />

Monate liegen hinter uns. Nun –<br />

nach dem Beginn der groß angelegten<br />

Umstrukturierung bei BILLA und dem<br />

Abschluss der KV-Verhandlungen – <strong>ist</strong><br />

es Zeit, seinen Blick wieder nach vorne<br />

zu richten. Ein neues Jahr, neue Herausforderungen<br />

warten!<br />

Umstrukturierung bei BILLA<br />

„Ich bin <strong>da</strong>bei“ – diesen Satz haben wir<br />

alle unzählige Male bei den zahlreichen<br />

Meetings und Treffen der vergangenen<br />

Wochen gehört. Das, wo alle <strong>da</strong>bei sein<br />

wollen und sollen, <strong>ist</strong> eine der größten<br />

Umstrukturierungen in der BILLA-Geschichte.<br />

Eine Veränderung, die notwendig<br />

<strong>ist</strong>, um mit den Mitbewerbern auch in<br />

Zukunft mithalten zu können, nein: um<br />

ihnen voraus zu sein. Es liegt, nüchtern<br />

betrachtet, auf der Hand, <strong>da</strong>ss die Zusammenführung<br />

der bisher organisatorisch<br />

getrennten Bereiche BILLA und Feinkost<br />

zu einem gemeinsamen Ganzen eine<br />

Menge an Synergieeffekten mit sich<br />

bringt. Keinen Sinn würde es machen,<br />

wenn man diese Neuerungen nur <strong>für</strong> eine<br />

Kostenoptimierung nutzen wollte: Denn<br />

<strong>da</strong>nn wäre die <strong>immer</strong> wieder ausgesprochene<br />

Servicesteigerung in unseren Filialen<br />

von vornherein zum Scheitern verurteilt.<br />

Im Rahmen dieses Projektes <strong>ist</strong> ein<br />

neues Leitbild vorgestellt worden: Neun<br />

Punkte beschreiben, wie wir miteinander<br />

in Zukunft umgehen sollen und hoffentlich<br />

werden. An dieser Stelle wiederhole ich,<br />

wozu ich bei den Jubilarefeiern im Herbst<br />

aufgefordert habe: Leben wir alle diese<br />

Leitsätze, nicht nur <strong>da</strong>nn, wenn es uns<br />

wirtschaftlich gut geht! Helfen <strong>Sie</strong> mit,<br />

aufgerissene Gräben zuzuschütten. Mit<br />

einigem guten Willen von allen Seiten<br />

müsste dies möglich sein.<br />

Kollektivvertrag 2010<br />

Alle Jahre wieder beginnen im Herbst die<br />

KV-Verhandlungen <strong>für</strong> mehr als 520.000<br />

Beschäftigte im Einzel- und Großhandel.<br />

Die heurigen Verhandlungsrunden gestalteten<br />

sich teilweise äußerst schwierig.<br />

Immer wieder wurde uns erklärt, wie<br />

schwierig sich die Umsatzentwicklung bei<br />

vielen kleinen Händlern <strong>da</strong>rstellt.<br />

Dass es den größeren Händlern durchaus<br />

noch gut geht, wurde geflissentlich überhört.<br />

Tagelang gab es kaum Bewegung<br />

bei Angebot und Gegenangebot. Aus<br />

diesem Grunde trafen sich am 12. November<br />

2009 70 Betriebsräte von Handelsbetrieben<br />

vor Schloss Grafenegg und<br />

erschwerten die Zufahrt <strong>für</strong> die Gäste des<br />

österreichischen Handelstages. Im Zuge<br />

dieser Aktion wurden die Besucher auch<br />

über die Gründe <strong>da</strong><strong>für</strong> und den Stand der<br />

KV-Verhandlungen informiert. Am Donnerstag,<br />

dem 26. November, fand in Wien<br />

eine Betriebsrätekonferenz statt, zu der<br />

sich 700 Betriebsräte aus den verschiedensten<br />

Handelsbetrieben einfanden, um<br />

zu beraten, wie <strong>da</strong>s Verhandlungsgremium<br />

weiter vorgehen sollte.<br />

Im Anschluss <strong>da</strong>ran folgte am Nachmittag<br />

desselben Tages eine Informationskampagne<br />

in der Wiener Mariahilfer Straße, bei<br />

der die Beschäftigten in den Geschäften,<br />

aber auch Passanten über den aktuellen<br />

Stillstand der Verhandlungen informiert<br />

wurden. Tags <strong>da</strong>rauf, am 27. November,<br />

kam es <strong>da</strong>nn in den späten Abendstunden<br />

doch noch zu einem <strong>für</strong> alle vertretbaren<br />

Ergebnis von 1,5 Prozent Lohnerhöhung<br />

und einer Mindesterhöhung von 22 EUR<br />

<strong>für</strong> die unteren Beschäftigungsgruppen.<br />

Ich schildere die heurigen KV-Verhandlungen<br />

deshalb etwas ausführlicher, um zu<br />

zeigen, <strong>da</strong>ss der Kollektivvertrag nicht<br />

selbstverständlich, sondern Jahr <strong>für</strong> Jahr<br />

neu zu verhandeln <strong>ist</strong>. Das Weihnachtsund<br />

Urlaubsgeld zählt bei vielen Beschäftigten<br />

als fixer Planposten zum persönlichen<br />

Budget, nur: Ohne Kollektivvertrag<br />

muss kein Betrieb 13. und 14. Gehalt ausbezahlen!<br />

Abschließend möchte ich Ihnen und <strong>Ihr</strong>er<br />

Familie frohe <strong>Weihnachten</strong> und alles<br />

Gute, vor allem Gesundheit, im neuen<br />

Jahr 2010 wünschen.<br />

Alfred Greis<br />

Vorsitzender des REWE<br />

Konzernbetriebsrates<br />

Tel.: 02236/600 49 90<br />

Fax: 02236/600 8 49 90<br />

Mobil: 0664/200 01 20<br />

a.greis@rewe-br.at<br />

4/09<br />

3


Aktuell<br />

Eine neue Vision und<br />

eine neue Struktur<br />

BILLA – Konzern mit Zukunft<br />

BILLA sorgt <strong>für</strong> frischen Wind in seiner<br />

Vertriebs- und Einkaufsstruktur – und<br />

<strong>für</strong> so manche Brise der Unsicherheit<br />

unter den MitarbeiterInnen. Die Geschäftsleitung<br />

<strong>ist</strong> <strong>da</strong>von überzeugt, eine<br />

perfekt durch<strong>da</strong>chte Basis <strong>für</strong> eine<br />

erfolgreiche Zukunft als Nummer 1<br />

geschaffen zu haben. Unter den MitarbeiterInnen<br />

gibt es auch kritische Stimmen.<br />

Grund genug <strong>für</strong> AKTIV, die Geschäftsleitung<br />

zu Wort kommen zu<br />

lassen: Vorstandssprecher Volker Hornsteiner<br />

und Vorstand Josef <strong>Sie</strong>ss über<br />

die Herausforderungen und Veränderungen<br />

bei BILLA.<br />

Aufbruch zu neuen Ufern<br />

Innovationen und <strong>immer</strong> am Puls der Zeit<br />

sein – <strong>da</strong><strong>für</strong> steht BILLA. Aber wie gelingt<br />

dies, und welche Schritte sind notwendig,<br />

um noch effizienter zu sein, <strong>für</strong> die Mitarbeiter<br />

einen besonderen Arbeitsplatz und<br />

<strong>für</strong> die Kunden einen „Erlebnisort BILLA“<br />

zu schaffen?<br />

Moderne Filialen, Sortimentsgestaltung<br />

und Preiswürdigkeit sind <strong>da</strong>s eine – Strukturen,<br />

die <strong>für</strong> Transparenz sorgen, die<br />

Teameinheit stärken und alle an einem<br />

Strang ziehen lassen, <strong>da</strong>s andere. Dies<br />

wurde in den beiden Säulen Vertrieb und<br />

Einkauf nun umgesetzt.<br />

Volker Hornsteiner<br />

„Veränderungen passieren<br />

nie ganz reibungslos, sind<br />

aber eine enorme Chance.“<br />

Volker Hornsteiner<br />

Herr Hornsteiner, in den letzten<br />

Wochen hat sich bei BILLA einiges getan.<br />

Warum wurden diese großen Umstrukturierungen<br />

vorgenommen?<br />

Volker Hornsteiner: Weil wir es trotz vieler<br />

Seminare (z. B. „Ich bin BILLA“) in vielen<br />

Fällen nicht geschafft haben, gegenüber<br />

unseren Kunden als ein Team aufzutreten.<br />

Außerdem macht es wenig Sinn, wenn<br />

eine Filiale von sechs Führungskräften<br />

betreut wird.<br />

Wie sind <strong>Sie</strong> konkret an diese Aufgabe<br />

herangegangen?<br />

Volker Hornsteiner: Zuerst hat es viele<br />

Einzelgespräche gegeben. Nach anschließender<br />

Projektfreigabe durch<br />

Herrn Hensel haben wir ein Kernteam<br />

gebildet. Dieses hat alle Punkte zusammengefasst,<br />

die von dieser Zusammenlegung<br />

betroffen waren. Das waren sehr<br />

viele. Und diese Punkte wurden schließlich<br />

abgearbeitet.<br />

Alles neu macht der November<br />

Mit 2. November startete die neue Vertriebsstruktur<br />

bei BILLA. Wie sie genau<br />

aussieht und welche Vorteile sie bringt,<br />

erläutert Herr Hornsteiner.<br />

Der „Basis“ der Vision folgte aber auch<br />

eine groß angelegte Veränderung in<br />

der Vertriebsstruktur. Wie sieht diese<br />

im Detail aus?<br />

Volker Hornsteiner: Uns war es wichtig,<br />

<strong>da</strong>ss unsere Mitarbeiter in den einzelnen<br />

Filialen noch besser zusammenarbeiten.<br />

Daher haben wir die Trennung zwischen<br />

BILLA und BILLA Feinkost im Außendienst<br />

– bei den Rayons- und Verkaufsleitern<br />

– sowie in der Organisation der Filialteams<br />

aufgehoben. So wird jede Filiale<br />

einheitlich betreut, die Verantwortlichkeiten<br />

sind klar abgegrenzt. In der Praxis<br />

heißt <strong>da</strong>s:<br />

• Die Vertriebsgebiete wurden neu strukturiert<br />

– insgesamt gibt es nun elf,<br />

denen jeweils ein Vertriebsmanager<br />

(ehemals Verkaufsleiter) vorsteht.<br />

• Für alle Aufgaben betreffend BILLA und<br />

BILLA Feinkost im Verkauf sind nun zwei<br />

Direktoren zuständig: Herr Holzleitner<br />

und Herr Nagele.<br />

• Die Anzahl der Regionalmanager (ehemals<br />

Rayonsleiter) wurde erhöht – jeder<br />

Regionalmanager betreut rund acht<br />

Filialen, hat also viel mehr Zeit <strong>für</strong> jede<br />

einzelne Filiale.<br />

Vision „BILLA – <strong>immer</strong> die<br />

erste Wahl! Ich bin <strong>da</strong>bei“<br />

Leitsätze:<br />

• Die Bedürfnisse unserer Kunden<br />

bestimmen unser Denken und<br />

Handeln.<br />

• Wir bege<strong>ist</strong>ern unsere Kunden<br />

mit exzellentem Service.<br />

• Wir haben Freude an unserer<br />

Arbeit, treten sympathisch auf<br />

und haben Erfolg beim Kunden.<br />

• Alle Mitarbeiter kennen ihren<br />

Beitrag zum Unternehmenserfolg,<br />

denken und handeln<br />

unternehmerisch im Sinne von<br />

BILLA.<br />

• Wir haben Mut <strong>für</strong> Neues und<br />

schauen über den Tellerrand.<br />

• Wir arbeiten mit den le<strong>ist</strong>ungsstärksten<br />

und verlässlichsten<br />

Partnern zusammen.<br />

• BILLA Führungskräfte stehen vorne,<br />

nicht oben und sind glaubwürdige<br />

Vorbilder.<br />

• Wir fördern die Zusammenarbeit<br />

im Team, denn nur so erreichen<br />

wir unsere Ziele.<br />

• Wir fordern und fördern die Entwicklung<br />

innovativer Konzepte.<br />

• BILLA <strong>ist</strong> Lebensmittelkompetenz<br />

mit bester Preiswürdigkeit.<br />

4 4/09


Aktuell<br />

• Pro Vertriebsgebiet stehen vier Frischebetreuer<br />

zur Verfügung, die den Regionalmanager<br />

bei Obst & Gemüse,<br />

Feinkost und Fleisch-Belieferung unterstützen.<br />

• Der Marktmanager führt <strong>da</strong>s Filialteam<br />

betreffend alle Aufgaben BILLA und BIL-<br />

LA Feinkost; der Feinkost-Abteilungsleiter<br />

<strong>ist</strong> Gruppenleiter innerhalb des Filialteams.<br />

Das stellt aber eine massive Änderung<br />

in den gewohnten und eingespielten<br />

Abläufen <strong>da</strong>r. Ist der Nutzen wirklich so<br />

groß?<br />

Volker Hornsteiner: Ja, auf jeden Fall!<br />

Unsere Bege<strong>ist</strong>erung<br />

bege<strong>ist</strong>ert unsere Kunden<br />

Veränderungen sind nie ganz einfach,<br />

aber sie bieten auch enorme Chancen –<br />

<strong>für</strong> <strong>da</strong>s Unternehmen, im Besonderen<br />

aber auch <strong>für</strong> jeden Einzelnen. Welche<br />

Auswirkungen hat der „neue BILLA“ auf<br />

den einzelnen Mitarbeiter?<br />

Werden bei so tiefgreifenden Maßnahmen<br />

nicht auch kritische Stimmen laut?<br />

Hier wurden ja auch seit Jahren eingespielte<br />

Teams auseinander gerissen.<br />

Volker Hornsteiner: Veränderungen passieren<br />

nie ganz reibungslos, sie werfen viele<br />

Fragen, aber auch Wünsche bei den<br />

Vorteile der<br />

Umstrukturierung<br />

• Gemeinsam schaffen wir Erfolg<br />

<strong>für</strong> BILLA.<br />

• Wir sind eine Einheit und arbeiten<br />

als Team perfekt zusammen.<br />

• Wir kommunizieren klar – jeder<br />

<strong>ist</strong> richtig und zeitgerecht informiert.<br />

• Jeder hat mehr Zeit <strong>für</strong> den zu<br />

verantwortenden Bereich – unsere<br />

Filialen sind optimal betreut.<br />

• Wir erhalten optimale Schulungen<br />

& Weiterbildungen.<br />

• Unsere Kunden sind <strong>da</strong>nk mehr<br />

Service zufriedenere Kunden.<br />

Mitarbeitern auf. Ich möchte hier noch einmal<br />

betonen, <strong>da</strong>ss wir uns diese Umstrukturierung<br />

nicht leicht gemacht haben.<br />

Jedoch <strong>da</strong>s Allerwichtigste: Genau solche<br />

Veränderungen sind auch eine enorme<br />

Chance – denn eines <strong>ist</strong> klar: Wir können<br />

nur erfolgreich sein, wenn jeder von uns<br />

BILLA spürt und lebt, aktiv <strong>da</strong>bei <strong>ist</strong>.<br />

„Der Vorteil liegt<br />

in der ganzheitlichen<br />

Betrachtung von BILLA.“<br />

Josef <strong>Sie</strong>ss<br />

Wie sehen die neuen Aufgaben der Mitarbeiter<br />

im Konkreten aus?<br />

Volker Hornsteiner: Das sollte hoffentlich<br />

mittlerweile jedem klar sein. Es hat bereits<br />

zu diesem Thema verschiedene Veranstaltungen<br />

gegeben: eine Regionalmanagertagung,<br />

einen Marktmanager-Infotag (mit<br />

Marktmanagern, Frischebetreuern, Regionalmanagern,<br />

Vertriebsmanagern und Vertriebsdirektoren)<br />

sowie 110 Filialtagungen<br />

(mit Marktmanagern, Abteilungsleitern,<br />

Frischebetreuern und Regionalmanagern).<br />

Bei diesen Informationsveranstaltungen<br />

sind viele Fragen aufgetaucht: etwa, ob<br />

die Mitarbeiter bei den derzeitigen Firmen<br />

00 und 41 gemeldet bleiben oder<br />

ob es Schulungen geben wird?<br />

Volker Hornsteiner: Die Frage, ob die<br />

Mitarbeiter bei BILLA oder BILLA Feinkost<br />

gemeldet bleiben, <strong>ist</strong> völlig irrelevant<br />

<strong>für</strong> die Arbeit in der Filiale. Momentan<br />

<strong>ist</strong> eine Ummeldung nicht geplant.<br />

Ja, es gibt jetzt schon laufend Schulungen,<br />

welche selbstverständlich auch<br />

nächstes Jahr umgesetzt werden.<br />

Neue Struktur im BILLA Einkauf<br />

Parallel zu den Änderungen im Vertrieb<br />

wurde auch im Bereich Einkauf vieles<br />

optimiert, <strong>da</strong>mit die Zusammenarbeit<br />

zwischen Einkauf und Vertrieb noch besser<br />

läuft.<br />

Herr <strong>Sie</strong>ss, <strong>Sie</strong> sind ja <strong>für</strong> den Bereich<br />

Einkauf bei BILLA zuständig. Was sind<br />

die Eckpfeiler der neuen Struktur?<br />

Josef <strong>Sie</strong>ss: Wir haben eine klare Organisationsstruktur<br />

erstellt. Die BILLA<br />

Einkaufsleitung <strong>ist</strong> nun in zwei Verantwortungsbereiche<br />

gegliedert: Trockensortiment/Mopro<br />

– hier übt Erich Szuchy die<br />

Funktion des Einkaufsleiters aus – und Frische<br />

mit den Bereichen Feinkost, Backwaren,<br />

Obst & Gemüse sowie Convenience;<br />

diesen Bereich verantwortet Patrick Anetshofer.<br />

Vier Gruppenleiter Einkauf führen<br />

unter beiden Leitungen Teams aus Category<br />

Managern.<br />

Warum wurden diese Veränderungen<br />

gesetzt?<br />

Josef <strong>Sie</strong>ss: Einerseits, um den geänderten<br />

Rahmenbedienungen im Vertrieb<br />

gerecht zu werden: Die Frischebetreuer<br />

erhalten mit Frische-Einkaufsleiter Anetshofer<br />

eine Ansprechperson im Einkauf.<br />

Andererseits werden im Einkauf Synergien<br />

in der Sortimentsgestaltung erzielt: Bestimmte<br />

Sortimente werden künftig nicht<br />

mehr von zwei Personen in unterschiedlichen<br />

Abteilungen, sondern nur noch von<br />

einer Person <strong>für</strong> BILLA gesamt bearbeitet.<br />

Der Vorteil liegt in der ganzheitlichen<br />

Betrachtung von BILLA. Die Umstrukturierungen<br />

in Vertrieb und Einkauf bringen<br />

zahlreiche Vorteile nach innen wie nach<br />

außen – zu den Mitarbeitern, aber auch zu<br />

den Partnern.<br />

Wir be<strong>da</strong>nken uns <strong>für</strong> <strong>da</strong>s spannende,<br />

informative Gespräch!<br />

Josef <strong>Sie</strong>ss<br />

4/09<br />

5


Aktuell<br />

Ich BILLA, du<br />

Feinkost? Nein, <strong>da</strong>nke!<br />

Marktmanager-Infotage zur Umstrukturierung bei BILLA<br />

BILLA und Feinkost:<br />

Gemeinsam statt zweisam<br />

Quer durch Österreich luden VertriebsmanagerInnen<br />

und BILLA Vertriebsdirektoren<br />

alle MarktmanagerInnen der<br />

neuen Verkaufsgebiete zu Infotagen. Im<br />

Zentrum: die Vorstellung des neuen<br />

Leitbildes und die Zusammenlegung<br />

von BILLA und Feinkost.<br />

BILLA zum Einkaufsziel Nummer 1 machen.<br />

Den Kunden zufrieden stellen. Und:<br />

motivierte MitarbeiterInnen. Denn nur wo<br />

Freude am Job, Teamarbeit und ein gutes<br />

Betriebsklima herrschen, wird sich der<br />

Kunde wohl fühlen …<br />

Ziele mit guter Absicht! Doch <strong>da</strong><strong>für</strong> müssen<br />

die Rahmenbedingungen stimmen:<br />

Diktatorische Vorgesetzte, schlechter<br />

Umgangston, nicht eingehaltene Ruhezeiten,<br />

haufenweise Überstunden wegen<br />

fehlenden Personals, Stunden, die nicht<br />

geschrieben werden dürfen – so lässt sich<br />

Mitarbeiterzufriedenheit nicht erreichen.<br />

Ein neues Leitbild, vorgestellt auf den<br />

MarktmanagerInnen-Infotagen in ganz<br />

Österreich, soll nun Rahmenbedingungen<br />

<strong>für</strong> ein gutes Betriebsklima schaffen. Rahmenbedingungen,<br />

die der <strong>Betriebsrat</strong> seit<br />

Jahren einfordert.<br />

Vorne, nicht oben!<br />

Auch wenn in Sachen Führungsverhalten<br />

noch Nach- und Aufholbe<strong>da</strong>rf besteht: Der<br />

autoritäre Führungsstil hat keine Zukunft<br />

mehr. „Führungskräfte stehen vorne, nicht<br />

oben“, lautet <strong>da</strong>s neue Leitbild. Und: „Alle<br />

Führungskräfte sollen nach den gleichen<br />

Grundsätzen führen.“ Auf den MM-Infotagen<br />

ließen die neuen VertriebsmanagerInnen<br />

mit einigen Aussagen aufhorchen:<br />

• Filialen sehen, wie sie sind: In Zukunft<br />

gibt es keinen Grund, <strong>da</strong>s Geschäft in<br />

der Nacht vor dem Besuch des Verkaufsleiters<br />

herzurichten. „Ich möchte <strong>da</strong>s<br />

Geschäft so sehen, wie es <strong>ist</strong>“, stellte ein<br />

Vertriebsmanager klar. „Wenn es vor Ort<br />

Probleme gibt, <strong>da</strong>nn muss ich diese<br />

sehen, denn nur so kann man die Ursache<br />

erforschen und die richtigen Maßnahmen<br />

setzen!“<br />

• Für ein besseres Miteinander: Die Vertriebsmanager<br />

nehmen die Leitsätze<br />

ernst. „Führen <strong>Sie</strong> nach diesen Leitsätzen,<br />

<strong>da</strong>nn wird sich <strong>da</strong>s Betriebsklima<br />

verbessern. Ein anderer Umgang miteinander<br />

führt zu Erfolg.“ Ein Anspruch,<br />

den sie auch an sich selbst ansetzen:<br />

„Ich erwarte mir, <strong>da</strong>ss Marktmanager so<br />

führen, und <strong>da</strong>s können sie auch von mir,<br />

ihrem Vertriebsmanager, erwarten!“<br />

• Mehr Lob! Die Freude an der Arbeit hat<br />

im Vordergrund zu stehen, und <strong>da</strong>her<br />

soll es auch mehr positive Motivation als<br />

bisher <strong>für</strong> die MitarbeiterInnen geben.<br />

„Ein anderer Umgang<br />

miteinander führt auch<br />

zum Erfolg.“<br />

Zweiter Themenschwerpunkt bei den Infotagen<br />

war die Zusammenlegung von<br />

BILLA und Feinkost. Zusammengefasst:<br />

Die Feinkostabteilung bleibt wie sie <strong>ist</strong>,<br />

der Abteilungsleiter führt seine Abteilung<br />

weiterhin selbstständig, sein erster Ansprechpartner<br />

<strong>ist</strong> nun aber der Marktmanager.<br />

Denn künftig sind Markt- und Regionalmanager<br />

<strong>für</strong> BILLA und Feinkost<br />

verantwortlich. Dadurch sollen Zusammenhalt<br />

und Teamarbeit gestärkt werden.<br />

Wie die Direktoren Josef Holzleitner und<br />

Robert Nagele klarstellten, wird es in der<br />

ersten Phase keine Jobrotationen geben:<br />

Daran wolle man sich behutsam annähern,<br />

<strong>da</strong>s sei erst später Thema.<br />

Natürlich tauchten zahlreiche Fragen auf:<br />

Ob sich die Arbeitskleidung ändert, ob<br />

man PEP zusammenlegt, ob es weiterhin<br />

Prämien <strong>für</strong> Feinkost-Abteilungsleiter gibt,<br />

warum diese nicht zum Infotag eingeladen<br />

wurden? Fragen, auf die Mag. Hornsteiner<br />

und Mag. <strong>Sie</strong>ss auch in einem<br />

AKTIV-Beitrag (Seiten 4 und 5) antworten!<br />

Abwartend-kritisch<br />

Die Stimmung auf den MM-Infotagen war<br />

gut. Einige sind jedoch noch kritisch: „Ich<br />

kann mich noch gut erinnern, als uns vor<br />

zwei Jahren die neue Strategie 2010 vorgestellt<br />

wurde, übrig geblieben <strong>ist</strong> wenig<br />

<strong>da</strong>von“, so ein Marktmanager. Und eine<br />

Kollegin: „Hört sich gut an, wir hoffen, <strong>da</strong>ss<br />

es so tatsächlich von allen gelebt wird!“<br />

Die Umstellung in Sachen BILLA und Feinkost<br />

erfolgte mit 2. November 2009. In diesem<br />

Zusammenhang gibt es noch zwei<br />

wesentlichßte Fragen: Bekommen die Filialen<br />

mehr Personal? Und werden Marktmanager<br />

und Regionalmanager <strong>für</strong> mehr Verantwortung<br />

auch mehr verdienen?<br />

Für 2010 wird es im Konzept Anpassungen<br />

in den Gehaltsbandbreiten geben,<br />

<strong>für</strong> 2011 wird <strong>da</strong>s Personalkonzept komplett<br />

neu gestaltet. Die Verhandlungen<br />

zwischen <strong>Betriebsrat</strong> und Geschäftsleitung<br />

sind im Endspurt.<br />

Mag. Sabine Tillinger<br />

Jur<strong>ist</strong>in REWE Konzernbetriebsrat<br />

6 4/09


Aktuell<br />

Weihnachtszeit, stressige Zeit!<br />

Es <strong>ist</strong> wieder so weit, <strong>Weihnachten</strong> steht<br />

vor der Tür. Was <strong>da</strong>s <strong>für</strong> die Mitarbeiter im<br />

Handel bedeutet, wissen wir alle: Arbeit<br />

Renate Sabeti, Maria Gell und Claudia Slezak<br />

ohne Ende, Überstunden und Hektik; Vorgesetzte,<br />

Kollegen und Kunden werden<br />

merklich nervös. Es <strong>ist</strong> schwierig, <strong>da</strong>bei<br />

Rückblick und Ausblick<br />

Wünsche der MERKUR-Vorstände zum Jahresende<br />

Ruhe zu bewahren und sich auf seinen<br />

Job zu konzentrieren. Aber wie <strong>immer</strong><br />

werden wir <strong>da</strong>s Weihnachtsgeschäft <strong>da</strong>nk<br />

<strong>Ihr</strong>er tollen Le<strong>ist</strong>ung und der positiven Einstellung<br />

zum Unternehmen auch in diesem<br />

Jahr souverän bewältigen.<br />

Leider können wir Ihnen die harte Arbeit<br />

nicht abnehmen, aber vielleicht vermögen<br />

wir <strong>Sie</strong> mit den Gutscheinen, die jeder<br />

Mitarbeiter vor <strong>Weihnachten</strong> von uns bekommt,<br />

ein wenig zu erfreuen!<br />

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen ein<br />

schönes, besinnliches Weihnachtsfest und<br />

einen guten Rutsch ins neue Jahr!<br />

<strong>Ihr</strong>e MERKUR Betriebsräte<br />

MERKUR-Vorstände Manfred Denner, Michael Franek und Klaus Pollhammer.<br />

Alljährlich richten sich in der AKTIV-Weihnachtsausgabe<br />

die MERKUR-Vorstände<br />

mit persönlichen Worten an die MitarbeiterInnen.<br />

Auch heuer soll diese gute Tradition<br />

aufrecht bleiben.<br />

Liebe Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter!<br />

Wie jedes Jahr möchten wir uns an dieser<br />

Stelle bei Ihnen <strong>für</strong> <strong>Ihr</strong>e engagierte Mitarbeit<br />

be<strong>da</strong>nken. Das Jahr 2009 war kein einfaches,<br />

dennoch dürfen wir wieder zufrieden<br />

Bilanz ziehen. Wir konnten unsere Marktanteile<br />

weiter ausbauen, haben den Umsatz<br />

plangemäß gesteigert, und auch <strong>da</strong>s Ergebnis<br />

entspricht ganz den Erwartungen.<br />

Für <strong>Ihr</strong>en Beitrag <strong>da</strong>zu unseren verbindlichen<br />

Dank!<br />

MERKUR feierte in diesem Jahr seinen 40.<br />

Geburtstag, und <strong>da</strong>s ging weder an unseren<br />

Kunden noch an Ihnen spurlos vorüber.<br />

Unsere Kunden haben im September von<br />

zahlreichen Jubiläumsaktionen profitiert,<br />

gekrönt wurden die MERKUR-Geburtstagsfeierlichkeiten<br />

aber mit dem 40-Prozent-Gutschein<br />

<strong>für</strong> <strong>Sie</strong>, unsere Mitarbeiter. Insgesamt<br />

wurden fast 8000 Gutscheine eingelöst, rund<br />

3000 haben den Höchstwert in Anspruch<br />

genommen. Das und auch die vielen Dankesschreiben<br />

nehmen wir als Beweis, <strong>da</strong>ss<br />

wir hier richtig gelegen sind. Mit Ihnen<br />

gemeinsam gehen wir sehr zuversichtlich auf<br />

die nächsten MERKUR-Jubiläen zu.<br />

Einen Höhepunkt in diesem Jahr stellte<br />

auch die Mitte Oktober in St. Wolfgang<br />

gefeierte <strong>Sie</strong>gerehrung zum Filialwettbewerb<br />

<strong>da</strong>r. Dort präsentierten wir mit Erfolg<br />

unsere Führungsleitsätze und die MERKUR-<br />

Vision, <strong>da</strong>s Ergebnis einer intensiven Arbeit<br />

in Vorstand und MERKUR-Managementkreis.<br />

Nun <strong>ist</strong> wichtig, <strong>da</strong>ss sich diese Grundsätze<br />

zu jedem Mitarbeiter durchsprechen<br />

und so auch von jedem Einzelnen eingefordert<br />

werden können … ein gewichtiger Auftrag<br />

<strong>für</strong> uns alle im kommenden Jahr!<br />

Abschließend dürfen wir Ihnen noch ein frohes<br />

Weihnachtsfest im Kreise <strong>Ihr</strong>er Familie<br />

wünschen. Die letzten Tage und Wochen<br />

waren anstrengend genug. Nutzen <strong>Sie</strong> die<br />

Feiertage, um ein bisschen auszuspannen.<br />

Im neuen Jahr wünschen wir Ihnen viel<br />

Glück und Gesundheit – und uns allen wieder<br />

den Erfolg, mit dem wir die letzten Jahre<br />

verwöhnt waren.<br />

Herzlichst, <strong>Ihr</strong>e Vorstände<br />

4/09<br />

7


Aktuell<br />

Rückschau auf 2009 …<br />

… und zwei Geschenke zum Jahresende<br />

Als <strong>Betriebsrat</strong>svorsitzende bekomme ich<br />

in diesen Wochen viel Post von MitarbeiterInnen,<br />

denen ich im Laufe des Jahres<br />

weiterhelfen konnte. Auch <strong>für</strong> mich <strong>ist</strong> es<br />

nun Zeit, zurückzublicken und Bilanz zu<br />

ziehen, aber auch Vorsätze <strong>für</strong> <strong>da</strong>s nächste<br />

Jahr zu fassen: Was <strong>ist</strong> gelungen? Und<br />

was <strong>ist</strong> noch offen?<br />

Die einschneidendste Veränderung bei<br />

BIPA war heuer <strong>da</strong>s Rauchverbot, <strong>da</strong>s die<br />

Mitarbeiter gespalten hat: Die Raucher<br />

fühlen sich diskriminiert und bevormundet.<br />

Die Nichtraucher sind glücklich, endlich<br />

nicht mehr dem gesundheitsgefährdenden<br />

Rauch ausgesetzt zu sein.<br />

Eine von allen positiv empfundene Neuerung<br />

gab’s hingegen im <strong>Betriebsrat</strong>:<br />

Seit der Wahl kann sich meine Kollegin<br />

Elisabeth Debelak ausschließlich der Mitarbeiterinteressen<br />

im Süden annehmen.<br />

Dank einer Änderung im Personalkonzept<br />

<strong>ist</strong> es allen Betriebsrätinnen nun möglich,<br />

öfters Filialbesuche zu machen: <strong>Sie</strong> fragen<br />

nach dem Rechten, hören sich die Probleme<br />

der Mitarbeiter an und erarbeiten Lösungsvorschläge.<br />

Hier sei noch einmal<br />

betont: Die Betriebsräte führen nicht Kontrollen<br />

<strong>für</strong> den Arbeitgeber durch – wir<br />

kämpfen <strong>für</strong> die Interessen und Rechte<br />

der Arbeitnehmer!<br />

Und so wird <strong>da</strong>s Chr<strong>ist</strong>kind heuer auch<br />

allen BIPA-MitarbeiterInnen ein zusätzliches<br />

Geschenk bringen: Bis wir <strong>für</strong> <strong>da</strong>s leidige<br />

Problem Arbeitskleidung eine optimale<br />

Lösung mit der Geschäftsleitung<br />

finden, möchte <strong>Sie</strong> der BIPA <strong>Betriebsrat</strong><br />

zumindest bei den Kosten entlasten.<br />

Deshalb wird es zusätzlich zu den Weihnachtsgutscheinen<br />

<strong>für</strong> jede/n BIPA-Mitarbeiter/in<br />

einen 20-Euro-Gutschein <strong>für</strong><br />

Arbeitskleidung geben.<br />

Ich wünsche Ihnen und <strong>Ihr</strong>en Familien frohe<br />

<strong>Weihnachten</strong> und einen guten Rutsch<br />

ins Jahr 2010!<br />

Helga Rath<br />

Vorsitzende des<br />

BIPA <strong>Betriebsrat</strong>es<br />

Tel.: 02236/600 44 10<br />

Fax: 02236/600 8 44 10<br />

Mobil: 0664/620 95 31<br />

h.rath@bipa.co.at<br />

„Können stolz sein!“<br />

Wünsche der PENNY Geschäftsleitung<br />

Rudolf Trettenprein und Franz Lembacher<br />

„Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,<br />

die besinnlichsten Wochen des Jahres<br />

stehen vor der Tür, ein sehr bewegtes Jahr<br />

liegt hinter uns – die Wirtschaftskrise hat<br />

ihre Spuren bekanntlich auch im Lebensmittelhandel<br />

hinterlassen. Aber jede Krise<br />

birgt auch die große Chance, die eigenen<br />

Le<strong>ist</strong>ungen zu hinterfragen und sich<br />

<strong>für</strong> die Zukunft noch besser aufzustellen.<br />

Das PENNY-Team hat diese Chance ergriffen:<br />

Wir sind noch näher zusammengerückt,<br />

haben zusätzliches Potenzial geortet<br />

und <strong>da</strong><strong>für</strong> gesorgt, <strong>da</strong>ss es noch besser<br />

genutzt werden kann. Die gesamte<br />

PENNY Preiskampftruppe hat auch heuer<br />

gezeigt, was es heißt, ,frech und gut drauf‘<br />

zu sein, den Konsumenten <strong>immer</strong> wieder<br />

mit neuen Ideen zu überraschen! Ein großes<br />

Dankeschön an unsere Filialmannschaft,<br />

die viele ausgefallene Aktionen am<br />

POS bestens in Szene gesetzt und es bravourös<br />

geme<strong>ist</strong>ert hat, die Kunden auch<br />

in Extremsituationen – wie etwa zu Halloween<br />

– bestens zu bedienen. Engagement,<br />

ein ehrliches Bemühen, ständig<br />

neue Einfälle und gute Laune machen sich<br />

trotz Krise bezahlt: PENNY <strong>ist</strong> 2009 innerhalb<br />

von REWE Austria <strong>da</strong>s Unternehmen<br />

mit dem stärksten Wachstum im Lebensmittelbereich<br />

– <strong>da</strong>rauf können wir alle sehr<br />

stolz sein!<br />

Wir wünschen Ihnen an dieser Stelle eine<br />

besinnliche Weihnachtszeit und ein fröhliches<br />

Fest im Kreise <strong>Ihr</strong>er Lieben. Wir<br />

freuen uns auf ein aufregendes Jahr 2010,<br />

<strong>da</strong>s wir gemeinsam mit viel Schwung und<br />

Elan erfolgreich me<strong>ist</strong>ern werden!<br />

In diesem Sinne die besten Wünsche,<br />

<strong>Ihr</strong>e PENNY Geschäftsleitung<br />

<strong>Weihnachten</strong> mit dem<br />

PENNY <strong>Betriebsrat</strong><br />

Mit Weihnachtsgutscheinen sowie<br />

zusätzlich einem REWE Gutschein<br />

möchten wir uns bei allen PENNY<br />

MitarbeiterInnen be<strong>da</strong>nken. Wie<br />

jedes Jahr unterstützt der PENNY<br />

<strong>Betriebsrat</strong> außerdem die Weihnachtsfeier<br />

<strong>Ihr</strong>es Teams: Für jeden<br />

Mitarbeiter gibt es EUR 15 in<br />

Form von PENNY Gutscheinen. In<br />

diesem Sinne wünschen wir Ihnen<br />

und <strong>Ihr</strong>en Familien ein frohes Fest<br />

und ein gesundes, glückliches<br />

neues Jahr!<br />

Brigitte Ott<br />

Vorsitzende des<br />

PENNY <strong>Betriebsrat</strong>es<br />

Tel.: 02236/600 75 50<br />

Fax: 02236/600 8 75 50<br />

b.ott@penny.at<br />

8 4/09


Aktuell<br />

Heißes Thema im Lager<br />

Dienstanweisungen und Verwarnungen<br />

2009 neigt sich dem Ende zu – <strong>für</strong> den<br />

<strong>Betriebsrat</strong> der REWE L&T Angestellte ein<br />

ereignisreiches Jahr, in dem ein Thema<br />

von den Mitarbeitern <strong>immer</strong> wieder angesprochen<br />

wurde: Dienstanweisungen und<br />

Verwarnungen. Grund genug, es einmal<br />

ins Zentrum zu rücken!<br />

Die Dienstanweisung <strong>ist</strong> eine mündliche<br />

oder schriftliche Weisung des Arbeitgebers<br />

gegenüber einem bzw. mehreren<br />

Arbeitnehmern, die etwa Veränderungen<br />

der bisherigen Arbeitsabläufe, aber auch<br />

die Ordnung oder <strong>da</strong>s Verhalten der<br />

Arbeitnehmer im Betrieb betrifft.<br />

Der Mitarbeiter muss eine Dienstanweisung<br />

kennen – weshalb oft eine Unterschrift<br />

verlangt wird, <strong>da</strong>ss er sie zur Kenntnis<br />

genommen hat. Und er hat der<br />

Weisung – sofern sie keine strafbaren<br />

Handlungen verlangt – Folge zu le<strong>ist</strong>en.<br />

Nicht aber <strong>da</strong>rf sie als Einschüchterungsoder<br />

Drohmittel verwendet werden.<br />

Verstößt man gegen eine Dienstanweisung,<br />

<strong>da</strong>nn kann es zu einer Verwarnung<br />

„Der Mitarbeiter muss<br />

der Dienstanweisung<br />

Folge le<strong>ist</strong>en – sie <strong>da</strong>rf<br />

aber nicht als Druckmittel<br />

verwendet werden!“<br />

kommen, die eine Darstellung des Sachverhalts<br />

bzw. die Feststellung der Pflichtverletzung<br />

enthält. Und um diese Verwarnung<br />

ranken sich viele Gerüchte, die hier<br />

ausgeräumt werden sollen:<br />

• Verweigert der Arbeitnehmer die Unterschrift<br />

unter eine Verwarnung, so <strong>ist</strong> dies<br />

KEIN Entlassungsgrund!<br />

• Die Verwarnung <strong>da</strong>rf NICHT zur Einschüchterung<br />

und als Drohung verwendet<br />

werden.<br />

• Nach zwei Verwarnungen kann man<br />

NICHT automatisch fr<strong>ist</strong>los entlassen<br />

werden. Hier gilt es auch den Grund der<br />

Verwarnungen anzuschauen. Ist dieser<br />

so schwerwiegend, <strong>da</strong>ss eine Weiterarbeit<br />

unzumutbar <strong>ist</strong>, <strong>da</strong>nn wird es zu<br />

einer fr<strong>ist</strong>losen Entlassung kommen,<br />

ansonsten nicht.<br />

• Ist man mit dem Inhalt einer Verwarnung<br />

nicht einverstanden, kann man eine<br />

Gegen<strong>da</strong>rstellung schreiben.<br />

Sollten <strong>Sie</strong> Probleme haben, <strong>da</strong>nn wenden<br />

<strong>Sie</strong> sich bitte an mich – es <strong>ist</strong> wichtig,<br />

wie man miteinander umgeht!<br />

Nun bleibt mir noch, Ihnen und <strong>Ihr</strong>en<br />

Familien ein frohes und besinnliches Fest<br />

zu wünschen und zu hoffen, <strong>da</strong>ss meine<br />

Bemühungen im Jahr 2010 noch mehr<br />

Früchte tragen werden!<br />

Klaus Jud<br />

Vorsitzender des<br />

Angestelltenbetriebsrates<br />

REWE International<br />

Lager & Transport<br />

Tel.: 02236/600 44 30<br />

Fax: 02236/600 8 44 30<br />

Mobil: 0664/454 44 43<br />

k.jud@rewe-br.at<br />

Alle Jahre wieder<br />

Anstrengende Wochen <strong>für</strong> Lager & Transport<br />

Damit die Kunden leckere Weihnachtskeks<br />

und ihren Festtagsbraten auf den<br />

Tisch bekommen, arbeiten die KollegInnen<br />

von L&T noch härter als sonst.<br />

Für viele Menschen <strong>ist</strong> <strong>Weihnachten</strong> die<br />

schönste Zeit im Jahr. Während sie sich<br />

überlegen, was sie ihren Lieben schenken<br />

können, sind die MitarbeiterInnen<br />

von Lager & Transport froh, wenn diese<br />

Wochen vorbei sind: Denn <strong>Weihnachten</strong><br />

bedeutet <strong>für</strong> sie die stressigste Zeit im<br />

Jahr. Der höhere Umsatz während der<br />

Feiertage erfordert jede Menge Lieferungen<br />

– und <strong>da</strong>s heißt Palettenschlichten<br />

bis zum Umfallen, jede Menge Überstunden<br />

und eine Lkw-Lieferung nach der<br />

anderen, <strong>da</strong>mit die Kunden volle Regale<br />

in den Filialen vorfinden. Da fällt es<br />

einem schwer, sich in Weihnachtsstimmung<br />

zu versetzen! Um Ihnen, liebe<br />

REWE L&T-MitarbeiterInnen, diese anstrengende<br />

Zeit ein wenig leichter zu<br />

machen, haben wir auch heuer wieder<br />

Weihnachtsgutscheine <strong>für</strong> <strong>Sie</strong> vorbereitet.<br />

Außerdem wird der <strong>Betriebsrat</strong> <strong>Ihr</strong><br />

Weihnachtsessen mit einem Zuschuss<br />

unterstützen.<br />

Unterstützung bekommen <strong>Sie</strong> von uns<br />

auch im kommenden Jahr: 2010 werden<br />

wir weiterhin alles <strong>da</strong>ran setzen, die<br />

Arbeitssituation in den Lagern wesentlich<br />

zu verbessern und den Stan<strong>da</strong>rd der L&T<br />

zu steigern. Mein <strong>Betriebsrat</strong>steam und<br />

ich möchten <strong>für</strong> jeden einzelnen Mitarbeiter<br />

die erste Adresse sein, wenn er<br />

oder sie Probleme und Sorgen hat – wir<br />

werden auch künftig bestrebt sein, diese<br />

zu lösen. Weitere Ziele des L&T-<strong>Betriebsrat</strong>es:<br />

ein gelungenes Personalkonzept,<br />

ein zufrieden stellender KV-Abschluss und<br />

weiterhin gute Zusammenarbeit – mit<br />

unseren L&T-Mitarbeitern ebenso wie mit<br />

der REWE Konzern- sowie Geschäftsleitung.<br />

Mein <strong>Betriebsrat</strong>steam und ich wünschen<br />

euch und euren Familien ein gesegnetes<br />

<strong>Weihnachten</strong> und einen guten Rutsch ins<br />

Jahr 2010!<br />

Franz Marosits<br />

Vorsitzender des<br />

Arbeiterbetriebsrates<br />

REWE International<br />

Lager & Transport<br />

Tel.: 02236/600 26 20<br />

Mobil: 0664/100 66 53<br />

f.marosits@billa.co.at<br />

4/09<br />

9


Miteinander.<br />

<br />

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<br />

Mo.-Fr. 8-22 Uhr, Sa. 9-20 Uhr und<br />

So. 10-18 Uhr (außer feiertags)


Aktuell<br />

Ein bewegtes Jahr<br />

liegt hinter uns<br />

Die ersten Weihnachtswünsche des REWE Dienstle<strong>ist</strong>ungs-<strong>Betriebsrat</strong>es<br />

„Wie werden uns auch<br />

weiterhin um jedes Anliegen<br />

kümmern, um ein<br />

angenehmes Betriebsklima<br />

zu schaffen!“<br />

Wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu,<br />

und <strong>für</strong> uns vom neu eingerichteten<br />

<strong>Betriebsrat</strong> der REWE International<br />

Dienstle<strong>ist</strong>ung <strong>ist</strong> es an der Zeit, rückblickend<br />

Bilanz zu ziehen. Wir haben ein sehr<br />

bewegtes und intensives Jahr hinter uns:<br />

zuerst die Arbeiterkammerwahl und<br />

anschließend die <strong>Betriebsrat</strong>swahl. Zum<br />

ersten Mal konnten <strong>Sie</strong> im Mai einen eigenen<br />

<strong>Betriebsrat</strong> <strong>für</strong> die REWE Dienstle<strong>ist</strong>ung<br />

in der Zentrale wählen. Seitdem<br />

sind nun schon einige Monate vergangen,<br />

und wir sind eifrig an der Arbeit, notwendige<br />

Änderungen herbeizuführen und<br />

Probleme zu beheben.<br />

Ich möchte Ihnen, liebe Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter, auf diesem Wege nochmals<br />

mein herzliches Dankeschön <strong>für</strong> die<br />

Beteiligung an der <strong>Betriebsrat</strong>swahl aussprechen.<br />

Ich kann und möchte Ihnen versichern,<br />

<strong>da</strong>ss wir uns um jedes Problem<br />

und jedes Anliegen kümmern werden, um<br />

in der Zentrale ein angenehmes und <strong>für</strong><br />

jeden Mitarbeiter zufrieden stellendes<br />

Betriebsklima zu schaffen.<br />

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, liebe<br />

MitarbeiterInnen, und <strong>Ihr</strong>en Angehörigen<br />

ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest.<br />

Für 2010 mögen Ihnen viel Erfolg und vor<br />

allem Gesundheit beschieden sein!<br />

Manfred Felberer<br />

Vorsitzender des<br />

Dienstle<strong>ist</strong>ungs-<br />

<strong>Betriebsrat</strong>es<br />

REWE International<br />

Tel.: 02236/600 45 85<br />

Fax: 02236/62 187<br />

Mobil: 0664/620 90 14<br />

m.felberer@rewe-br.at<br />

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Berichte<br />

BILLA <strong>ist</strong> „grenzenlos frisch“<br />

Alle Facts vom Wettbewerb 2009<br />

Alle Jahre wieder erfolgt im Frühjahr in<br />

den rund 1000 BILLA-Filialen der Startschuss<br />

zum „Grenzenlose Frische“-Wettbewerb.<br />

Am 2. Oktober 2009 wurden<br />

im Festsaal der Wiener Hofburg die heurigen<br />

<strong>Sie</strong>gerfilialen gekürt. Rund 500<br />

Mitarbeiter aus den 20 besten Filialen<br />

und der Zentrale sowie Führungskräfte<br />

und die Geschäftsleitung gratulierten<br />

den <strong>Sie</strong>gern mit Standing Ovations.<br />

Frische und Qualität …<br />

… sowie eine perfekte Warenpräsentation<br />

stehen bei BILLA an erster Stelle:<br />

Schließlich hängt die Kaufentscheidung<br />

der Kunden genau von diesen Kriterien<br />

ab. Um einen Anreiz sowie einen Le<strong>ist</strong>ungsmaßstab<br />

zu setzen, gab es heuer<br />

zum dritten Mal den „Grenzenlose Frische“-Wettbewerb.<br />

Warum dieser Wettbewerb? Weil wir noch<br />

erfolgreicher sein möchten! Denn: Durch<br />

entsprechende Frischekontrolle, optimale<br />

Bestellung sowie Regalbetreuung und<br />

Freundlichkeit können unsere Mitarbeiter<br />

die Beziehung zu unseren Stammkunden<br />

festigen und die Zufriedenheit unserer<br />

Kunden ebenso wie den Umsatz steigern.<br />

Die Beurteilung<br />

Heuer gab es einen ganz neuen Beurteilungsbogen,<br />

bei dem die Schwerpunkte<br />

„Frische“ und „Sympathie“ vorrangig<br />

gewertet wurden. Außerdem prüften die<br />

Tester nach einer Checkl<strong>ist</strong>e im Intranet<br />

jene Kriterien, die es zu erfüllen galt. Getestet<br />

wurde in zwei Wellen von April bis Mitte<br />

August. Insgesamt 251 Tester – von<br />

Regionalmanagern über Obst&Gemüse-,<br />

Feinkost- sowie Fleischfachbetreuer bis hin<br />

zu Mitarbeitern der Zentrale – waren im<br />

Einsatz, jede Filiale wurde dreimal von<br />

unterschiedlichen Personen getestet.<br />

And the winner is …<br />

Am 2. Oktober war <strong>da</strong>nn endlich der große<br />

Augenblick: BILLA lud die 20 besten<br />

Filialen in den Festsaal der Hofburg in<br />

Wien. Aus ganz Österreich trafen MitarbeiterInnen<br />

mit Transparenten, Sprühkerzen<br />

und viel guter Laune ein und fieberten<br />

der Verleihung entgegen. Mit <strong>da</strong>bei<br />

auch die Vorstände Volker Hornsteiner<br />

und Josef <strong>Sie</strong>ss, Frank Hensel und Werner<br />

Wutscher sowie die Vertriebsdirektoren<br />

Josef Holzleitner, Robert Nagele und<br />

Rudolf Riegler.<br />

Kurz vor 23 Uhr <strong>da</strong>nn der Höhepunkt: Der<br />

erste Platz wurde gekürt … ihn konnte die<br />

Filiale 7675, Wolfsberg, Stadthammerstraße,<br />

erringen. <strong>Sie</strong>ger sind allerdings<br />

alle 20 besten BILLA-Filialen: Denn sie<br />

haben über Monate hinweg bewiesen,<br />

<strong>da</strong>ss ihre Filialen durch Engagement und<br />

Ehrgeiz in einem Top-Zustand in puncto<br />

Frische und Sympathie sind.<br />

Tolle Preise <strong>für</strong> tolle Le<strong>ist</strong>ungen<br />

Die heurigen <strong>Sie</strong>ger haben großartige<br />

Preise gewonnen: von einer Dubai- über<br />

eine Rom- und Pragreise bis hin zu Actionevents<br />

wie Rafting und Speedbootfahren.<br />

Auch nächstes Jahr winken wieder großartige<br />

Preise – und vor allem die Aussicht,<br />

sich als Top-Filiale positionieren zu können.<br />

Wir freuen uns schon jetzt auf den<br />

Start des neuen Wettbewerbes 2010!<br />

Wir gratulieren den 20 <strong>Sie</strong>gerfilialen herzlich:<br />

Platz Filiale Nr. PLZ Ort Straße Preis<br />

1 7675 9400 Wolfsberg Stadthammerstraße 10 4 Tage Dubai<br />

2 2170 1210 Wien Kürschnergasse 17 4 Tage Rom<br />

3 6306 8330 Feldbach Industriepark 6 4 Tage Prag<br />

4 3713 3484 Grafenwörth Gewerbepark 3 2 Tages Event Speedbootfahren<br />

5 6810 8263 Großwilfersdorf Großwilfersdorf 42 2 Tages Event Speedbootfahren<br />

6 6429 8280 Fürstenfeld Grazer Platz 9 2 Tages Event Speedbootfahren<br />

7 7948 9122 St. Kanzian Klopeiner Straße 24 1 Tag Erlebnis Wikingerboot<br />

8 7187 8380 Jennersdorf Eisenstädter Straße 11 1 Tag Erlebnis Wikingerboot<br />

9 3640 3133 Traismauer Schießstättenring 22 1 Tag Erlebnis Wikingerboot<br />

10 6758 8020 Graz Alte Poststraße 109 1 Tag Erlebnis Wikingerboot<br />

11 6848 8740 Zeltweg Bahnhofstraße 36 1 Tag Rafting<br />

12 9688 2054 Haugsdorf Laaer Straße 48 1 Tag Rafting<br />

13 6890 8043 Graz Maria Troster Straße 138C 1 Tag Rafting<br />

13 7835 9220 Velden Gen<strong>da</strong>rmerieplatz 3 1 Tag Rafting<br />

15 7759 9141 Eberndorf Eisenkappler Straße 1 1 Tag Rafting<br />

16 6775 8344 Bad Gleichenberg Bundesstraße 66 1 Tag Canyoning<br />

17 6403 8230 Hartberg Hofgasse 4 1 Tag Canyoning<br />

18 4796 3335 Weyer Waidhofenstraße 56A 1 Tag Canyoning<br />

18 6628 8605 Kapfenberg Hugo-Wolf-Straße 3 1 Tag Canyoning<br />

20 5665 4190 Bad Leonfelden Hochstraße 1 1 Tag Canyoning<br />

12 4/09


Berichte<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6 7<br />

Die strahlenden <strong>Sie</strong>ger des BILLA-„Grenzenlose Frische“-Wettbewerbs in der Wiener Hofburg.<br />

4/09<br />

13


Berichte<br />

Simply the Best<br />

Ein unvergessliches Event: Der MERKUR Filialwettbewerb 2009<br />

Mehr als 250 MERKUR Führungskräfte<br />

kamen am 13. Oktober im Eventcenter<br />

„Scalaria“ am Ufer des Wolfgangsees<br />

zusammen, um ganz im Stile einer Oscar-<br />

Verleihung die <strong>Sie</strong>ger des MERKUR Filialwettbewerbes<br />

2009 zu ehren. Ein Tag<br />

voller Visionen …<br />

Dass in diesem Jahr etwas anders war, konnten<br />

alle von Beginn an spüren – nicht nur,<br />

weil heuer neben den besten MERKUR-<br />

Märkten auch die Top-Einzelbereiche ausgezeichnet<br />

wurden: Feinkost, Backshop,<br />

Obst und Gemüse, Fleisch und natürlich<br />

Restaurant, Friends of MERKUR (FoM), Kassa<br />

sowie „Ja!Natürlich“.<br />

„And the winner is …“<br />

Nachdem die Holdingvorstände Frank Hensel<br />

und Werner Wutscher sowie die drei<br />

MERKUR-Vorstände die Gäste begrüßt<br />

hatten, begannen die <strong>Sie</strong>gerehrungen <strong>für</strong><br />

jeden der Einzelbereiche. Zunächst wurden<br />

jeweils die stolzen BereichsleiterInnen der<br />

Ränge 1 bis 5 auf die Bühne gebeten. Spätestens<br />

bei der Lau<strong>da</strong>tio <strong>für</strong> den bzw. die<br />

Gewinner war klar, wer zuoberst auf dem<br />

Podest stehen würde … Mit viel Emotion<br />

nahmen die BereichsleiterInnen stellvertretend<br />

<strong>für</strong> ihre Teams die Preise entgegen.<br />

Der von vielen Anwesenden erwartete<br />

Höhepunkt des Nachmittages stand aber<br />

noch aus – denn die Top-<strong>Sie</strong>germärkte<br />

waren noch top-geheim! Beginnend mit<br />

Platz 10 wurde <strong>da</strong>s Geheimnis Rang <strong>für</strong><br />

Rang gelüftet. Und endlich: Unter Trommelwirbel<br />

und tosendem Applaus nannte<br />

Moderator Michael Jäckl den <strong>Sie</strong>germarkt:<br />

MERKUR <strong>Sie</strong>germärkte<br />

„And the winner is: MERKUR Markt Wien …<br />

Olympiaplatz … Wir gratulieren zum<br />

Gewinn des MERKUR Filialwettbewerbes<br />

2009!“ Die REWE-Vorstände überreichten<br />

dem überglücklichen Marktmanager Robert<br />

Jankovic die Trophäe. Als einer der Ersten<br />

gratulierte natürlich der stolze zuständige<br />

Regionalmanager Kurt Döring. Neben wertvollen<br />

Einkaufsgutscheinen <strong>da</strong>rf sich jeder<br />

Mitarbeiter des <strong>Sie</strong>germarktes auf eine Reise<br />

<strong>für</strong> zwei Personen – gesponsert von „Ja!<br />

Natürlich“ – freuen!<br />

In Bann gezogen<br />

Nach einer kurzen Pause wartete aber noch<br />

ein Höhepunkt auf die MERKUR-Führungsmannschaft<br />

– etwas, <strong>da</strong>s die Veranstaltung<br />

unvergesslich werden ließ … Eben hatten<br />

alle an den vorbereiteten Tischen zum Galadiner<br />

Platz genommen, <strong>da</strong> verdunkelte sich<br />

der Saal und eine sonore Stimme erklang:<br />

„Mein Name <strong>ist</strong> Rukrem, der Weise. Mir<br />

Platz 1 121 Wien, Olympiaplatz 2 Robert Jankovic<br />

Platz 2 4010 Linz, Blütenstraße 13–23 Herbert Reithner<br />

Platz 3 3901 Amstetten, Otto-Schott-Straße 2 Walter Jansky<br />

MERKUR <strong>Sie</strong>ger in den Einzelkategorien<br />

Gesamthaussieger, Platz 1 bis 10.<br />

Backshop 121 1020 Wien, Olympiaplatz 2 Adisa Rakic<br />

Feinkost 3901 3300 Amstetten, Otto-Schott-Straße 2 Brigitte Stamminger<br />

Obst & Gemüse 6703 8051 Graz, Wiener Straße 351 Chr<strong>ist</strong>iane Handl<br />

Restaurant 6230 8055 Graz, Triester Straße 371 Martina Gider<br />

Fleisch 285 1200 Wien, Handelskai 94–96 Tibor Nagy<br />

FoM Mitarbeiter 4405 4810 Gmunden, Druckere<strong>ist</strong>raße 8 Brigitte Lachberger<br />

FoM Markt 6430 8230 Hartberg, Im Hatric 1 Maria Wilfinger<br />

Ja! Natürlich 3357 3400 Klosterneuburg, Aufeldgasse 45–51 Andrea Yendi<br />

wurde ein Geheimnis anvertraut – ein<br />

Geheimnis, <strong>da</strong>s ich heute mit Ihnen teilen<br />

will. Das Geheimnis, wie aus Menschen eine<br />

Mannschaft wird: eine Mannschaft, die mit<br />

Freude arbeitet und mit der sich Großes<br />

vollbringen lässt.“<br />

Das Gesicht eines weisen, alten Mannes<br />

überstrahlte die Bühne. Spätestens jetzt war<br />

klar: Es war dieses Besondere, <strong>da</strong>s man<br />

schon den ganzen Tag über gespürt hatte.<br />

Es ging um eine Vision – die MERKUR-Vision<br />

– und sieben Prinzipien.<br />

Leitsatz <strong>für</strong> Leitsatz führte der weise alte<br />

Mann mit viel Emotion zur MERKUR-Vision<br />

hin. Jedes der sieben Prinzipien wurde mit<br />

einer ganz besonderen künstlerischen Performance<br />

unterstrichen – von Menschen,<br />

die auf der Bühne scheinbar Unmögliches<br />

möglich machten. Und mit jedem Leitsatz<br />

nahmen die Anwesenden <strong>da</strong>s Kernprinzip<br />

deutlicher wahr: Es geht um Bege<strong>ist</strong>erung,<br />

um positive innere Energie, <strong>da</strong>rum, seine<br />

Umgebung in Bann zu ziehen – und <strong>da</strong>s <strong>ist</strong><br />

<strong>da</strong>s Ziel von MERKUR.<br />

Gebannt von der Performance ließen viele<br />

MERKUR-Führungskräfte diese Momente<br />

ganz bewusst auf sich wirken … bevor <strong>da</strong>nn<br />

jeder Einzelne auf einer übergroßen Plakatwand<br />

diese Vision mit seiner persönlichen<br />

Unterschrift bestätigte.<br />

Beim Galadiner wurde schon intensiv über<br />

die MERKUR-Vision und <strong>da</strong>s Führungsleitbild<br />

diskutiert, vereinzelt wurden sogar<br />

Umsetzungsideen geboren.<br />

Bis sich der letzte Gast um 5.30 Uhr zur Ruhe<br />

begab, wurde auf dem Fest noch ausgelassen<br />

gefeiert und <strong>da</strong>s Tanzbein geschwungen.<br />

Ein unvergessliches Event!<br />

Nicole Daniel<br />

Projektmanagement MERKUR<br />

14 4/09


Berichte<br />

Brot & Gebäck? Ja! Natürlich<br />

BILLA-Feinkost-Wettbewerb: Mit großem Engagement aufs Podest<br />

Der Einsatz hat sich bezahlt gemacht:<br />

Denn „Ja! Natürlich“ belohnte die <strong>Sie</strong>ger<br />

des BILLA-Feinkost-Wettbewerbs Brot<br />

und Gebäck mit tollen Preisen. Gewonnen<br />

haben aber alle: Schließlich war<br />

Teamzusammenhalt gefragt.<br />

„Der Wettbewerb hätte nicht mehr länger<br />

<strong>da</strong>uern dürfen“, scherzt Feinkostleiterin<br />

Johanna Slanec. „Die Wolferner sind im<br />

Moment schon ein bisserl übersättigt von<br />

,Ja! Natürlich‘-Brot und -Gebäck.“ Um beim<br />

BILLA-Feinkost-Wettbewerb Brot und<br />

Gebäck als Gewinner hervorzugehen,<br />

haben sich die Feinkostmitarbeiter aus Wolfern<br />

in Oberösterreich nämlich mächtig ins<br />

Zeug gelegt: „An jeder Ecke unserer Filiale<br />

wurde <strong>da</strong>s ,Ja! Natürlich‘-Brot und -Gebäck<br />

beworben. Und alle haben bege<strong>ist</strong>ert zugeschlagen.“<br />

Im September und Oktober rückten die BIL-<br />

LA-Filialen vier „Ja! Natürlich“-Aktionsprodukte<br />

– Kornspitz, Roggenbrot, Sonnenblumenlaibchen<br />

und Bergsteigerbrot – in den<br />

Mittelpunkt. „Besonders <strong>da</strong>s Roggenbrot<br />

war bei unseren Kunden sehr beliebt“, freut<br />

sich Frau Slanec.<br />

Toller Umsatz bringt tolle Preise<br />

Kornspitz und Roggenbrot – <strong>da</strong>s sind auch<br />

beim Zweitplatzierten, der BILLA-Filiale in<br />

Graz-Körblergasse, die klaren Favoriten<br />

unter den beworbenen Produkten. „Besonders<br />

junge Leute wie Studenten lieben alles<br />

von ,Ja! Natürlich‘“, verrät Feinkostleiterin<br />

Monika Pansi. „Das Brot und Gebäck von<br />

,Ja! Natürlich‘ <strong>ist</strong> ja auch wirklich lecker. Ich<br />

persönlich bevorzuge <strong>da</strong>s Bergsteigerbrot<br />

– mit nix drauf.“<br />

Die <strong>Sie</strong>ger: Frau Slanec und ihr Feinkost-Team aus der Filiale 4673 Wolfern.<br />

Nach dem Ende der Wettbewerbswochen<br />

wurden die Umsätze der Aktionsprodukte<br />

aus mehr als 1000 BILLA-Filialen miteinander<br />

verglichen und schließlich die <strong>Sie</strong>ger<br />

gekürt. Die tollen Le<strong>ist</strong>ungen der zehn Filialen<br />

mit den besten Ergebnissen honorierte<br />

„Ja! Natürlich“ mit folgenden Preisen:<br />

• Plätze 1 bis 3: Je ein Urlaub <strong>für</strong> zwei Personen<br />

pro MitarbeiterIn im Nationalpark<br />

Hohe Tauern<br />

• Plätze 4 bis 10: Je ein „Ja! Natürlich“-<br />

Geschenkpaket pro MitarbeiterIn<br />

Teameinsatz – Teamurlaub<br />

„Als wir gegen Ende des Wettbewerbs<br />

gemerkt haben, <strong>da</strong>ss wir auf dem dritten<br />

Rang liegen, haben wir alles getan, um diese<br />

Platzierung zu halten“, strahlt Maria<br />

Obermair aus dem oberösterreichischen<br />

Ottensheim, die ein Superteam hinter sich<br />

weiß. „Wir haben einige Verkostungen an<br />

drei oder vier verschiedenen Stellen durchgeführt<br />

und jeden Tester persönlich angeredet<br />

– <strong>da</strong>s hat den Umsatz der Produkte<br />

enorm in die Höhe getrieben.“ Der Einsatz<br />

hat sich ausgezahlt – mit Platz 3 sicherte sich<br />

die sympathische Filiale einen Stockerlplatz.<br />

Bei so viel Teameinsatz <strong>ist</strong> <strong>für</strong> Feinkostleiterin<br />

Maria Obermair, die bereits ihr<br />

24. Dienstjahr feiert, eines klar: „Den Urlaub<br />

im Nationalpark Hohe Tauern verbringen<br />

wir als Team gemeinsam.“<br />

Auch wenn es beim BILLA-Feinkost-Wettbewerb<br />

Brot und Gebäck <strong>da</strong>rum ging, möglichst<br />

weit nach vorne zu kommen: Hier wurde<br />

vor allem der Teamge<strong>ist</strong> gestärkt. Denn<br />

um eine Top-Platzierung zu erzielen, musste<br />

sich jeder einzelne Mitarbeiter einsetzen.<br />

„Ja! Natürlich“ gratuliert den Gewinner-<br />

Filialen, die diese Zusammenarbeit untereinander<br />

optimal umsetzen und die „Ja!<br />

Natürlich“-Produkte vorbildlich präsentieren<br />

konnten.<br />

Mag. Kr<strong>ist</strong>in Scherzer<br />

Internetre<strong>da</strong>kteurin „Ja! Natürlich“<br />

2. Platz: Frau Pansi und ihr Team Filiale 6254 Graz.<br />

3. Platz: Frau Obermair und ihr Feinkost-Team aus der Filiale 4135 Ottensheim.<br />

4/09<br />

15


Berichte<br />

Die erfolgreichen PENNY-Singstars auf Mallorca.<br />

Einfach bege<strong>ist</strong>ernd –<br />

einfach PENNY<br />

Hitverdächtig: Der PENNY-Song zum neuen Leitbild<br />

Seit einigen Wochen hat PENNY ein<br />

neues Leitbild … und nun gibt es<br />

sogar schon einen eigenen Song – einfach<br />

bege<strong>ist</strong>ernd und ziemlich hitverdächtig!<br />

Die PENNY Singstars<br />

Eine spontane Idee stand am Anfang.<br />

Als die Zentral- und VertriebsmitarbeiterInnen<br />

im Rahmen eines Arbeitswochenendes<br />

<strong>da</strong>s neue PENNY-Leitbild in den<br />

Mittelpunkt rückten, stand plötzlich eine<br />

geniale Idee im Raum: Warum nicht<br />

einen PENNY-Song kreieren? Mit Musik<br />

geht bekanntlich alles besser, also wurde<br />

nicht lange überlegt: Bege<strong>ist</strong>ert<br />

getextet und in einer ersten einfachen<br />

Version vertont, war die Basis <strong>für</strong> einen<br />

PENNY-Hit geschaffen!<br />

Wir möchten uns hiermit nochmals recht herzlich bei unseren sechs SängerInnen<br />

<strong>für</strong> den neuen PENNY-Song be<strong>da</strong>nken!<br />

Gertrude Dogan, Filiale 4382, Linz, Rädlerweg<br />

Martina Eichinger, Filiale 6412, Gratkorn, Brucker Straße<br />

Eva Geisler, Filiale 3122, Strasshof, Hauptstraße<br />

René Resch, Filiale 3290, Kottingbrunn, Badner Straße<br />

Sabine Salomon, Filiale 2139, Wien 21., Prager Straße<br />

Cindy Zeitelberger, Filiale 3152, Krems, Austraße<br />

PENNY sucht den Superstar!<br />

Wer aber könnte den Song besser performen<br />

als unsere MitarbeiterInnen<br />

selbst? Um die potenziellen Hitparadenstürmer<br />

zu eruieren, wurde über<br />

Radio Max und im Intranet <strong>für</strong> die Teilnahme<br />

am Songcontest geworben.<br />

Filial- wie auch ZentralmitarbeiterInnen<br />

meldeten sich und beeindruckten<br />

RADIO MAX und die Zuhörer mit ihren<br />

Gesangsproben.<br />

Mit zahlreichen BewerberInnen konnte<br />

schließlich <strong>da</strong>s zweiwöchige Voting starten.<br />

Schnell standen die sechs GewinnerInnen<br />

fest. Für sie ging es von 2. bis<br />

5. September in eines der bekanntesten<br />

Tonstudios Europas auf die Sonneninsel<br />

Mallorca.<br />

Auf nach Mallorca,<br />

ran ans Mikro!<br />

Am 2. September trafen sich die GewinnerInnen<br />

auf dem Flughafen Wien-<br />

16 4/09


Berichte<br />

Schwechat. Zunächst noch aufgeregt,<br />

<strong>da</strong> es <strong>für</strong> manche der allererste Flug<br />

war, stimmten sich die SängerInnen<br />

während des Fluges bereits mit viel Leidenschaft<br />

und Bege<strong>ist</strong>erung auf ihr<br />

Abenteuer ein.<br />

Die Hinreise war bald geschafft und<br />

auch <strong>da</strong>s Check-In im Hotel ließ nicht<br />

lange auf sich warten. Trotz aller überwältigender<br />

Eindrücke: Auf die <strong>da</strong>heimgebliebenen<br />

KollegInnen in den Filialen<br />

wurde nicht vergessen – noch am ersten<br />

Tag schickten die Singstars via RADIO<br />

MAX Grüße in die Heimat.<br />

Am nächsten Tag ging es ins legendäre<br />

„Studio 33“. Sowohl bei den SängerInnen<br />

als auch bei Studioboss Roland<br />

Michael war die Bege<strong>ist</strong>erung deutlich<br />

zu spüren – und so wurde nicht lang<br />

gefackelt: Ran ans Mikro und ab zur<br />

Aufnahme. Noch am gleichen Tag war<br />

<strong>da</strong>s Werk vollbracht und der PENNY-<br />

Song eingespielt.<br />

Der PENNY Song –<br />

einfach ein Hit<br />

Die Aufnahmen im Tonstudio haben den<br />

sechs SängerInnen alles abverlangt, aber<br />

<strong>da</strong>s Ergebnis kann sich hören lassen. Der<br />

dritte Tag auf Mallorca begann mit der<br />

Präsentation des fertigen PENNY-Songs<br />

im Tonstudio – einfach beeindruckend!<br />

Kein Wunder, <strong>da</strong>ss der frisch eingesungene<br />

PENNY-Hit noch am gleichen Tag<br />

auf Radio Balear lief … und ganz Mallorca<br />

den SängerInnen lauschte!<br />

Damit noch nicht genug der Überraschungen:<br />

Denn auch am Abend blieben<br />

die PENNY-SängerInnen <strong>da</strong>von nicht<br />

„verschont“. Was sie wussten: <strong>da</strong>ss sie<br />

mit der Erfolgsband Tanga Team auf der<br />

Bühne einen Song performen durften.<br />

Was sie allerdings nicht wussten: <strong>da</strong>ss sie<br />

eine ganze Schar von Clubgästen als<br />

Publikum haben würden und <strong>da</strong>ss auch<br />

ein spanisches TV-Team vor Ort war, um<br />

den Song auszustrahlen und die PENNY-<br />

MitarbeiterInnen zu interviewen.<br />

Nicht nur auf Mallorca hinterließen die singenden<br />

PENNY-MitarbeiterInnen einen<br />

bleibenden Eindruck. Obwohl <strong>da</strong>s Singstar-Team<br />

am 5. September ein wenig<br />

wehmütig die Heimreise antrat, hatte es<br />

Grund zur Freude, denn am 7. September<br />

war es endlich so weit: Radiopremiere bei<br />

RADIO MAX <strong>für</strong> den neuen PENNY-Leitbildsong!<br />

Einfach bege<strong>ist</strong>ernd – einfach PENNY:<br />

Mehr bleibt <strong>da</strong>zu gar nicht zu sagen!<br />

Chr<strong>ist</strong>oph Gantar<br />

Ressortleitung<br />

HR-Management PENNY<br />

4/09<br />

17


DERTOUR<br />

Sommer 2010<br />

Mit DERTOUR bestimmen <strong>Sie</strong> selbst, wie <strong>Sie</strong> die schönste Zeit des Jahres verbringen wollen.<br />

Denn unabhängig <strong>da</strong>von, wohin auf der Welt <strong>Sie</strong> reisen möchten: <strong>Sie</strong> haben die freie Wahl<br />

bei der Gestaltung der An- und Abreise, des Hotelaufenthaltes und <strong>Ihr</strong>er Vor-Ort-Aktivitäten.<br />

Mit DERTOUR können <strong>Sie</strong> <strong>Ihr</strong>en Sommerurlaub 2010 individuell zusammenstellen.<br />

Insgesamt 34 Kataloge <strong>für</strong> die neue Sommersaison:<br />

Frühbuchervorteile bis zu 40%<br />

Preisreduzierungen durchschnittlich 6% im Vergleich zum Vorjahr<br />

Nutzen <strong>Sie</strong> die günstigen Angebote aus dem umfangreichen Programm 2010<br />

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<strong>Ihr</strong> Urlaub kann mehr ...<br />

Bei DERTOUR finden <strong>Sie</strong> alles, was <strong>Ihr</strong>en Urlaub zu einem Traumurlaub macht: eine große<br />

Vielfalt an attraktiven Urlaubsideen, <strong>immer</strong> in der bekannt hohen DERTOUR-Qualität.<br />

Flüge zu tagesaktuellen Preisen sowie weitere Informationen und Buchung unter<br />

Tel. 0043-662-21 50 60, in <strong>Ihr</strong>em Reisebüro oder unter www.dertour.at


Berichte<br />

Gute Zeiten <strong>für</strong> gute Ideen<br />

Das Vorschlagswesen bei BILLA<br />

Innovative Ideen von heute sind die<br />

Basis <strong>für</strong> den Erfolg von morgen. Das<br />

weiß man bei BILLA: Um die vielen<br />

Ideen der MitarbeiterInnen aufzuspüren<br />

und ihnen auch zur Umsetzung zu verhelfen,<br />

hat BILLA einen Ideenspeicher<br />

eingerichtet – und fördert die besten<br />

Vorschläge mit einer Prämie!<br />

„Ich hab <strong>da</strong> eine Idee …“ Kennen <strong>Sie</strong> dieses<br />

Gefühl? Tagelang tragen <strong>Sie</strong> einen<br />

richtig guten, innovativen Ge<strong>da</strong>nken mit<br />

sich herum, der Ihnen einfach nicht mehr<br />

aus dem Kopf gehen will, weil er Ihnen<br />

und <strong>Ihr</strong>en KollegInnen die Arbeit erleichtern,<br />

der Filiale und <strong>da</strong>mit dem Unternehmen<br />

etwas bringen würde – und <strong>Sie</strong> wissen<br />

nicht, an wen <strong>Sie</strong> sich wenden sollen?<br />

Seit März dieses Jahres gibt es Abhilfe –<br />

in Form eines Ideenspeichers, in dem<br />

jeder BILLA Mitarbeiter seine Ideen sicher<br />

deponieren kann. Das Formular zur Versendung<br />

<strong>Ihr</strong>es Vorschlages finden <strong>Sie</strong><br />

ebenso wie weitere Informationen rund<br />

um <strong>da</strong>s Thema „Vorschlagswesen“ im<br />

Filialintranet auf der Startseite/Vorschlagswesen.<br />

Einmal im Quartal trifft sich ein Expertenteam,<br />

um die zahlreichen kreativen Vorschläge<br />

auf ihre Realisierbarkeit hin zu<br />

beurteilen, schließlich den jeweiligen<br />

Abteilungen zuzuordnen und die besten<br />

von ihnen zu prämieren. Pro Quartal werden<br />

drei Prämien in der Höhe von EUR<br />

500 ausgezahlt. Dank der vielen und<br />

außergewöhnlich guten Beiträge wurde<br />

bei der ersten Auszahlung sogar entschieden,<br />

mehr Prämien als vorgesehen auszuschütten!<br />

Einfallsreiche BILLA Mitarbeiter: Marion Hofer und Armin Götzhaber.<br />

„Wissen zahlt sich eben<br />

aus! Danke <strong>für</strong> die Prämie.“<br />

Marion Hofer<br />

Jeder hat Ideen!<br />

Bringen auch <strong>Sie</strong> mit <strong>Ihr</strong>en Ideen neuen<br />

Schwung, Energie und Kreativität in<br />

unser Unternehmen! <strong>Sie</strong> haben einen<br />

Vorschlag, sind sich aber nicht sicher, ob<br />

er passend <strong>ist</strong>?<br />

Vielleicht hilft Ihnen diese kurze Beschreibung<br />

weiter: Prinzipiell kann alles vorgeschlagen<br />

werden, was die Situation einer,<br />

mehrerer oder aller Filialen verbessert.<br />

Die Vorschläge können in etwa folgende<br />

Themen betreffen:<br />

„Unsere Mitarbeiter können<br />

sich mit Ideen einbringen –<br />

<strong>da</strong>raus sind schon Führungsleitsätze<br />

und Visionen<br />

entstanden. Ich bin <strong>da</strong>bei!“<br />

Armin Götzhaber<br />

• Marktorganisation<br />

• Abteilungsorganisation<br />

• Ablauforganisation<br />

• Bauliche Situation<br />

• Imagepflege des Unternehmens<br />

• Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

• Konkurrenzbeobachtungen<br />

• Sonstiges<br />

Kreative Mitarbeiter<br />

Die einfallsreichsten BILLA Mitarbeiter – die innovativsten Ideen<br />

Filiale 6049 Maria Tavcar „Preisboxentext“<br />

Filiale 6924 Kerstin Hiebler „Aktionsmitteilung“<br />

Filiale 0638 Mag. Dimitar Zlatanov „Verkauf von Kräutern in Töpfen“<br />

Filiale 8193 Helga Bachmann „Becher Datumskontrolle“<br />

Filiale 4606 Venco Delev „Pfandk<strong>ist</strong>en“<br />

Filiale 6498 Marion Hofer „Zweiter Schirm bei Mob“<br />

Filiale 3220 Thomas Dusek „Bestellvorschlag“<br />

Filiale 0513 Chr<strong>ist</strong>oph Zwinz „PEP“<br />

Filiale 2279 Elisabeth Schamann „24er-Tray Dosengetränke (Bier usw.)“<br />

Filiale 7527 Armin Götzhaber „Kassenanmeldung mit MA Karte oder EAN Code Karte“<br />

Seit Einführung des BILLA Ideenspeichers<br />

haben uns zahlreiche Vorschläge erreicht<br />

… und es nimmt kein Ende! Zahlreiche<br />

Mitarbeiter haben es Ihnen vorgemacht –<br />

und die innovativsten Vorschläge wurden<br />

mit einer Prämie von EUR 500,– belohnt!<br />

Nutzen auch <strong>Sie</strong> die Gelegenheit, <strong>Ihr</strong><br />

Unternehmen und <strong>Ihr</strong>en Arbeitsplatz aktiv<br />

mitzugestalten.<br />

Martina Aubke<br />

BILLA Personalentwicklung<br />

Gruppenleiterin Recruiting<br />

& Basic Education<br />

4/09<br />

19


Berichte & Jugend<br />

Viel Monat am Ende des Geldes<br />

Helfen wir der Volkshilfe helfen!<br />

Armut <strong>ist</strong> ein Schicksal, <strong>da</strong>s jeden treffen<br />

kann. Hilfe kommt unter anderem<br />

von der Volkshilfe. Helfen wir mit, gegen<br />

die Armut in Österreich zu kämpfen!<br />

Seit 2004 unterstützt die Ehefrau des<br />

österreichischen Bundespräsidenten,<br />

Margit Fischer, die Armutskampagne der<br />

Volkshilfe in Österreich. <strong>Sie</strong> will Bewusstsein<br />

schaffen und <strong>da</strong>zu anregen, <strong>für</strong> Menschen<br />

in Not zu spenden. Denn Armut<br />

kann jeden treffen: die allein erziehende<br />

Nachbarin, den langjährigen Kollegen,<br />

Freunde aus Kindertagen.<br />

Gemeinsam gegen die Armut<br />

REWE hilft der Volkshilfe<br />

Spenden an: PSK, BLZ 60000,<br />

Kto. Nr. 90175000<br />

Empfängerin: Volkshilfe<br />

Verwendungszweck: REWE<br />

Bei Telebanking bitte unter Verwendungszweck<br />

„4090210“ eingeben.<br />

Wie die Hilfe funktioniert<br />

Menschen mit finanziellen Problemen<br />

wenden sich an Volkshilfe-MitarbeiterInnen<br />

in ihrer Region.<br />

Nach Überprüfung der Situation erhalten<br />

die Betroffenen so schnell wie möglich<br />

Unterstützung. Diese tagtägliche Hilfe<br />

braucht Menschen, die sie ermöglichen,<br />

die ihr Herz und ihre Geldbörse öffnen.<br />

Und: Mit jeder noch so kleinen Spende<br />

kann rasch und effizient geholfen werden.<br />

Wie die Spenden<br />

verwendet werden<br />

Frau Z. <strong>ist</strong> Alleinerzieherin und verdient<br />

knapp über 1000 Euro – <strong>da</strong>s reicht kaum,<br />

um jeden Monat über die Runden zu<br />

kommen. Damit sie Schulsachen und<br />

dringend benötigte Winterschuhe <strong>für</strong><br />

ihre beiden Kinder kaufen kann, erhält sie<br />

von der Volkshilfe EUR 200,–.<br />

Es gäbe unzählige Fälle zu erzählen – Fälle,<br />

die mit Sicherheit auch in <strong>Ihr</strong>em<br />

Bekannten- oder KollegInnenkreis vorkommen!<br />

Wie REWE MitarbeiterInnen<br />

helfen<br />

Vielleicht beginnen <strong>Sie</strong> schon zu überlegen:<br />

Wir könnten ja den vom <strong>Betriebsrat</strong><br />

zur Verfügung gestellten Betrag <strong>für</strong> <strong>da</strong>s<br />

Weihnachtsessen diesmal <strong>für</strong> einen noch<br />

besseren Zweck verwenden? Ja, eine<br />

gute Idee: Füllen <strong>Sie</strong> <strong>da</strong>s Formular wie<br />

gewohnt aus, lassen <strong>Sie</strong> es von den MitarbeiterInnen<br />

unterschreiben und senden<br />

<strong>Sie</strong> es an mich.<br />

Der Betrag wird in voller Höhe an die<br />

Volkshilfe überwiesen. Oder <strong>Sie</strong> spenden<br />

direkt (siehe Kasten).<br />

Schauen wir hin – nicht weg! Helfen wir<br />

gemeinsam der Volkshilfe im Kampf gegen<br />

die Armut in unmittelbarer Nachbarschaft.<br />

Karl Gietler<br />

Stv. Vorsitzender des<br />

BILLA <strong>Betriebsrat</strong>es<br />

Beauftragter des<br />

Konzernbetriebsrates <strong>für</strong><br />

Jugend und Gesundheit<br />

Tel.: 02236/600 45 83<br />

Mobil: 0664/519 21 10<br />

k.gietler@rewe-br.at<br />

Investition mit Lohn<br />

BILLA bekommt Ausbildertrophy 2009<br />

Ausbildung <strong>ist</strong> eine Investition in die<br />

Zukunft, die sich auszahlt: Der höchste<br />

Lohn sind die vielen hervorragend qualifizierten<br />

jungen Menschen, die ihre Lehre<br />

bei BILLA abschließen. Und manchmal<br />

gibt es sogar eine Trophäe <strong>da</strong><strong>für</strong> …<br />

Jedes Jahr würdigt die Wirtschaftskammer<br />

Niederösterreich beispielgebendes Engagement<br />

in der Lehrlingsausbildung mit der<br />

Verleihung der Ausbildertrophy. Gemessen<br />

an der Branche, der Unternehmensgröße<br />

sowie der Zahl der Mitarbeiter gibt<br />

es drei verschiedene Kategorien. Mit dem<br />

Preis werden Unternehmen ausgezeichnet,<br />

die besonders viele Lehrlinge bis zur Lehrabschlussprüfung<br />

ausbilden.<br />

In der Kategorie Großunternehmen konnte<br />

sich in diesem Jahr BILLA gegen zahlreiche<br />

Mitbewerber durchsetzen. Die Ausbildertrophy<br />

2009 wurde uns verliehen,<br />

weil BILLA auch in Zeiten der Krise mehr<br />

Lehrlinge als im Vorjahr aufgenommen<br />

hat. Wir bieten heuer wieder 250 Jugendlichen<br />

die Möglichkeit, eine qualitativ<br />

hochwertige Ausbildung bei uns zu<br />

machen und <strong>da</strong>mit den Grundstein <strong>für</strong><br />

ihre Karriere zu legen.<br />

Um die Qualität der Lehre bei BILLA zu<br />

gewährle<strong>ist</strong>en, haben wir in diesem Jahr<br />

ganz besonders streng auf die Aufnahmekriterien<br />

geachtet. Dennoch war der Andrang<br />

so groß, <strong>da</strong>ss wir unsere Lehrlingszahl<br />

erhöhen konnten.<br />

Auch der Lehrlingsausbildungsplan wurde<br />

neuerlich überarbeitet und weiterentwickelt;<br />

die laufenden Ausbilderseminare finden<br />

großen Zuspruch, und der neue Me<strong>ist</strong>erklasse-Jahrgang<br />

<strong>ist</strong> schon losgestartet,<br />

um in einem Jahr erfolgreich eine Filiale<br />

führen zu können.<br />

Dank des Engagements der Lehrlingsausbildner<br />

in den Filialen und deren Teams,<br />

<strong>da</strong>nk allen Führungskräften in Verkauf und<br />

Personalentwicklung schaffen wir so eine<br />

in Österreich beispiellose Art der Förderung<br />

Jugendlicher. Darauf können wir alle<br />

stolz sein!<br />

René Motamedi<br />

BILLA Lehrlingsbetreuung<br />

20 4/09


Jugend<br />

Duftender Abschluss<br />

Ein schönes Lehrzeitende im Land des Parfums<br />

Ende August 2009 re<strong>ist</strong>en jene BIPA-<br />

Lehrlinge, die ihre Ausbildungszeit soeben<br />

erfolgreich abgeschlossen haben,<br />

gemeinsam mit einigen Ausbildnerinnen<br />

<strong>für</strong> vier Tage ins Land der Düfte: nach<br />

Frankreich. Neben einem Parfum-Workshop<br />

sowie der Besichtigung der Städte<br />

Cannes und Nizza stand auch ein Besuch<br />

im weltberühmten Casino in Monte Carlo<br />

auf dem Programm.<br />

Die Lehrlingsreise war <strong>für</strong> viele <strong>da</strong>s Highlight<br />

ihrer Lehrzeit … und wird den Lehrlingen<br />

ebenso wie den Ausbildnerinnen<br />

ewig in Erinnerung bleiben!<br />

Highlight zum Lehrabschluss: Gruppenfoto vor der Parfumerie Fragonard.<br />

Und los geht’s!<br />

Tolles Startertraining <strong>für</strong> die neuen BIPA-Lehrlinge<br />

Der jüngste BIPA-Nachwuchs beim Startertraining 2009.<br />

Auch dieses Jahr haben wieder zahlreiche<br />

Jugendliche ihre Lehre zur Einzelhandelskauffrau<br />

mit Schwerpunkt Parfümerie bei<br />

BIPA begonnen. Von 5. bis 9. Oktober 2009<br />

stand <strong>für</strong> die 49 neuen Lehrlinge gleich ein<br />

tolles „Startertraining“ auf dem Programm.<br />

Im Rahmen dieses Trainings lernten die<br />

Jugendlichen die BIPA-Zentrale kennen<br />

und erhielten informative Schulungen über<br />

dekorative Kosmetik, Duft und Fotoausarbeitung.<br />

Damit der jüngste BIPA-Nachwuchs<br />

von Anfang an im Unternehmen zu<br />

Hause <strong>ist</strong>, durften natürlich auch Besuche<br />

bei unserer Betriebsrätin Helga Rath, bei<br />

Maxima, im Werbestudio und im Zentrallager<br />

nicht fehlen. Durch tolle gemeinsame<br />

Erlebnisse wie einen Kinoabend, <strong>da</strong>s<br />

„Late Night Shopping“ und Party-Bowling<br />

sind die neuen Lehrlinge gleich zu Beginn<br />

eng zusammengewachsen …<br />

Am Ende dieser sehr lehr- und ereignisreichen<br />

Woche wurden die Eltern der Lehrlinge<br />

zu einer Firmenpräsentation eingeladen.<br />

Besonders beeindruckt waren die<br />

Anwesenden von den Karrieremöglichkeiten<br />

bei BIPA. Dass den besten Lehrlingen<br />

sogar der Führerschein bezahlt wird, war<br />

der Tupfen auf dem I der vielen positiven<br />

Überraschungen. Auch in diesem Jahr war<br />

<strong>da</strong>s Startertraining also wieder ein voller<br />

Erfolg.<br />

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön<br />

der BIPA-Geschäftsführung und allen Mitwirkenden<br />

am Startertraining <strong>für</strong> die Unterstützung<br />

und die tolle Zusammenarbeit!<br />

Wir wünschen unseren Lehrlingen viel<br />

Freude in ihrem Beruf und alles Gute <strong>für</strong><br />

ihre Lehrzeit.<br />

Marlies Feiertag und Verena Ullmann<br />

BIPA Lehrlingsbetreuung<br />

Wir gratulieren allen BIPA-<br />

Lehrlingen ganz herzlich<br />

zur erfolgreich abgelegten<br />

Lehrabschlussprüfung!<br />

4/09<br />

21


Tipps<br />

Außen kalt … innen warm!<br />

Gesund durch den Winter mit Ernährung nach TCM<br />

Wenn es draußen kalt <strong>ist</strong>, ziehen wir uns<br />

warm an. Wussten <strong>Sie</strong> aber, <strong>da</strong>ss man<br />

den Körper auch mit erwärmenden<br />

Lebensmitteln von innen her schützen<br />

kann? „Ja! Natürlich“-Ernährungswissenschaftlerin<br />

Margit Fensl mit Tipps<br />

aus der Traditionellen Chinesischen<br />

Medizin.<br />

Wärme aus Lebensmitteln<br />

Laut Traditioneller Chinesischer Medizin<br />

(TCM) <strong>ist</strong> es besonders im Winter wichtig,<br />

den Körper vor äußerer Kälte mit der richtigen<br />

Ernährung zu schützen. Nehmen <strong>Sie</strong><br />

täglich mehrmals warme Mahlzeiten mit<br />

erwärmenden Lebensmitteln zu sich –<br />

<strong>da</strong>zu gehört vor allem Fleisch, etwa<br />

Schweinefleisch mit Knoblauch und Kümmel<br />

oder Lammfleisch mit gekochtem<br />

Gemüse, insbesondere traditionellem<br />

Wintergemüse wie Porree, Kraut oder<br />

Kohlgemüse. Zu den wärmenden Nahrungsmitteln<br />

zählen weiters Apfel-, Birnenkompott,<br />

Walnüsse und Maroni.<br />

Bevorzugen <strong>Sie</strong> <strong>immer</strong> Ja! Natürlich-Produkte,<br />

denn Bio-Lebensmittel besitzen<br />

gesundheitsfördernde Eigenschaften.<br />

Besonders stärkend auf den Körper wirkt<br />

im Winter Fisch, der zudem noch die<br />

gesunden Omega-3-Fettsäuren enthält.<br />

Eine ausreichende Versorgung <strong>ist</strong> nicht<br />

nur deshalb wichtig, weil etwa 30 Prozent<br />

der Fettmasse des Gehirns aus der Omega-3-Fettsäure<br />

DHA bestehen. Diese Fettsäuren<br />

unterstützen außerdem <strong>da</strong>s Sehen,<br />

die Sensibilität (Nerven), die Muskeln und<br />

wirken sich sehr positiv auf die Herzgesundheit<br />

aus.<br />

Kalte Lebensmittel meiden<br />

Weihnachtskarpfen mit Gemüse in Folie gegart<br />

Zu Eis, kalten Getränken sowie Speisen,<br />

die direkt aus dem Kühlschrank kommen,<br />

sollten <strong>Sie</strong> hingegen im Winter<br />

nicht greifen.<br />

<strong>Sie</strong> spüren die Kälte, die aus den Lebensmitteln<br />

kommt, als unangenehme<br />

Nierensymptome oder im Ver<strong>da</strong>uungstrakt<br />

– in Form von Blähungen oder kaltem<br />

Bauch.<br />

Warm zu essen lohnt sich: Denn <strong>da</strong>s verspricht<br />

einen schnupfenfreien Winter<br />

sowie vermehrte Lebensenergie. Und die<br />

kann jeder brauchen!<br />

Zutaten (<strong>für</strong> 4 Personen):<br />

1 Karpfen*, 2 Handvoll Gemüse (Karotten*, gelbe Rüben*, Lauch*, Stangensellerie*<br />

etc.), 2 Knoblauchzehen*, Salz, 2 Majoranzweige*, 125 ml Gemüsefond,<br />

1 Spritzer Welschriesling*, 1 Spritzer Condimento Balsamico*, 4 Zitronenscheiben*,<br />

2 EL Almbutter*<br />

Zubereitung:<br />

Karpfen innen und außen salzen, mit Condimento Balsamico beträufeln, den<br />

Bauch mit Majoranzweigen und geschältem halbierten Knoblauch füllen. Karpfen<br />

auf Alufolie setzen, mit in Streifen geschnittenem Gemüse, Zitronenscheiben<br />

und Butterflocken belegen. Mit Wein und Fonds untergießen, Alufolie<br />

gut verschließen. Auf einem Blech im Rohr bei ca. 190–200° C rund 40–45 Min.<br />

garen. Dazu passen Petersilerdäpfel oder Reis.<br />

* „Ja! Natürlich“-Produkte<br />

Zur Person<br />

Mag. Margit Fensl, Ernährungswissenschafterin<br />

und „Ja! Natürlich“-Ernährungsberaterin<br />

„Um meinen Traum zu verwirklichen –<br />

Menschen durch gesunde Ernährung zu<br />

helfen –, studierte ich Ernährungswissenschaften:<br />

ein Studium, bei dem es sehr<br />

viel um die einzelnen Bestandteile der<br />

Lebensmittel geht. Da ich auch etwas<br />

über die Wirkung eines Lebensmittels in<br />

der Gesamtheit erfahren wollte, absolvierte<br />

ich weitere Ausbildungen, u. a. zur<br />

Ernährungslehre nach traditionell chinesischer<br />

Medizin, einen Heilkräuterkunde-<br />

Lehrgang, eine kinesiologische Ausbildung<br />

etc. Seit 1991 bin ich bei REWE<br />

beschäftigt, seit 2003 arbeite ich mit großer<br />

Bege<strong>ist</strong>erung bei ,Ja! Natürlich‘. In<br />

meiner Freizeit bin ich Ernährungsberaterin<br />

und Bio-Bäuerin aus Leidenschaft.“<br />

Mag. Margit Fensl bietet REWE-MitarbeiterInnen<br />

zehn Prozent Rabatt auf<br />

„Fünf-Elemente-Ernährungsberatung“<br />

und „metabolic balance ® – Individuelles<br />

Diätprogramm“. Informationen<br />

unter Tel. 0680/3151396 oder E-Mail<br />

m.fensl@gmail.com<br />

Mehr Infos auf<br />

www.ernaehrungsblog.at<br />

22 4/09


Tipps<br />

Ein Virus mit Fragezeichen<br />

Influenza A (H1N1) – die „Schweinegrippe“<br />

Nicht nur <strong>da</strong>s Virus A (H1N1) breitet sich<br />

aus – sondern auch die Verunsicherung.<br />

Wie gefährlich die „Schweinegrippe“<br />

wirklich <strong>ist</strong>, wer sich impfen lassen sollte<br />

und wo: REWE-Betriebsarzt Dr. Rudolf<br />

Honetz gibt Antworten auf die am häufigsten<br />

gestellten Fragen.<br />

Kaum ein Tag, an dem die Medien nicht<br />

von der Schweinegrippe berichten. Kein<br />

Wunder, <strong>da</strong>ss <strong>da</strong>s Thema fast bei jeder<br />

betriebsärztlichen Filialbegehung oder<br />

während der Ordination in irgendeiner<br />

Form angesprochen wird.<br />

Wie gefährlich <strong>ist</strong> die<br />

Schweinegrippe?<br />

In Österreich steigt die Zahl der Krankheitsfälle.<br />

Ein Höhepunkt der Grippewelle wird <strong>für</strong><br />

Ende Dezember, Anfang Jänner erwartet.<br />

Auffallend <strong>ist</strong>, <strong>da</strong>ss rund 80 Prozent der bisher<br />

Erkrankten jünger als 30 Jahre waren.<br />

Der Großteil der bisherigen Schweinegrippeinfektionen<br />

in Österreich <strong>ist</strong> relativ harmlos<br />

verlaufen. Komplikationen wie zusätzliche<br />

bakterielle Infektionen (die auch bei jeder<br />

saisonalen Grippe und bei grippalen Infekten<br />

vorkommen können) sind allerdings<br />

möglich. Ein erhöhtes Risiko haben Personen<br />

mit bestimmten Grunderkrankungen<br />

(z. B. Herz, Lunge) oder die Abwehr schwächenden<br />

Krankheiten (z. B. Diabetes, Krebs).<br />

„Halten <strong>Sie</strong> die<br />

allgemeinen Grippe-Verhaltensrichtlinien,<br />

die REWE<br />

an die Filialen ausgegeben<br />

hat, dringend ein!“<br />

Soll ich mich impfen lassen?<br />

Vom zuständigen Bundesmin<strong>ist</strong>erium <strong>für</strong><br />

Gesundheit wird die Impfung momentan<br />

Personen bis zum 49. Lebensjahr mit einer<br />

Grunderkrankung sowie deren nahen Angehörigen<br />

und Schwangeren ab der 15.<br />

SSW empfohlen. Schwangere sollen jedenfalls<br />

mit ihrem Frauenarzt Rücksprache halten.<br />

Weitere Empfehlungen werden sicherlich<br />

– entsprechend dem weiteren Verlauf<br />

– noch folgen.<br />

Prinzipiell gilt <strong>für</strong> die „Schweinegrippe“<br />

<strong>da</strong>sselbe wie <strong>für</strong> die oft als zu harmlos<br />

angesehene saisonale Grippe: Eine hohe<br />

Durchimpfungsrate in der Bevölkerung<br />

schützt vor Weiterverbreitung.<br />

Wo kann ich mich impfen lassen?<br />

Die Impfung gegen A(H1/N1) wird seit<br />

9. November in öffentlichen Gesundheitseinrichtungen<br />

(Gesundheitsämtern, Krankenkassenambulanzen<br />

etc.) an Risikogruppen<br />

und alle Impfwilligen verabreicht.<br />

Nach derzeitigem Stand besteht die Impfung<br />

aus zwei Teilimpfungen im Abstand<br />

von drei Wochen.<br />

Wo kann ich mich<br />

noch informieren?<br />

Nähere Informationen und den jeweils aktuellen<br />

Stand erhalten <strong>Sie</strong> auf den Websites<br />

des Virologischen Institutes Wien sowie des<br />

Bundesmin<strong>ist</strong>eriums <strong>für</strong> Gesundheit:<br />

www.virologie.meduniwien.ac.at/home/<br />

bzw. www.bmg.gv.at<br />

Dass in manchen Fragen die Meinungen<br />

der Experten auseinander gehen, verunsichert<br />

die Menschen. Aber die Erkrankung<br />

<strong>ist</strong> „jung“, längere Erfahrungen fehlen. Ob<br />

Impfung oder mögliche Gefahr durch<br />

A (H1/N1): Das letzte Wort <strong>ist</strong> mit Sicherheit<br />

noch nicht gesprochen.<br />

Sicher <strong>ist</strong> jedenfalls: Die allgemeinen Verhaltensrichtlinien,<br />

die REWE <strong>für</strong> die Schweinegrippe<br />

– und auch <strong>für</strong> andere saisonale<br />

Grippewellen – an die Filialen ausgegeben<br />

hat, sind wichtig. Zum eigenen Schutz und<br />

zur Verringerung der Weiterverbreitung gilt<br />

es sie dringend einzuhalten!<br />

Dr. Rudolf Honetz<br />

<strong>für</strong> die REWE Betriebsärzte<br />

Rezept – Weihnachtlich-Feines auf dem Vorspeisenteller<br />

Tatar von der Lachsforelle<br />

Und wieder einmal hat uns die Hektik eingeholt.<br />

Die letzten Vorbereitungen <strong>für</strong> <strong>da</strong>s<br />

große Fest werden getroffen – und <strong>Sie</strong><br />

machen sich noch Ge<strong>da</strong>nken über <strong>da</strong>s<br />

Weihnachtsessen? Es fehlt die perfekte<br />

Vorspeise <strong>für</strong> <strong>Ihr</strong> Menü: einfach und leicht<br />

vorzubereiten, ohne viel Aufwand … und<br />

doch soll es <strong>da</strong>s Feinste vom Feinsten<br />

sein? Probieren <strong>Sie</strong> doch einfach <strong>da</strong>s Tatar<br />

von der Lachsforelle – <strong>Ihr</strong>e Gäste werden<br />

bege<strong>ist</strong>ert sein!<br />

Zutaten <strong>für</strong> 4 Personen:<br />

Zubereitungszeit: 15 Minuten<br />

250 g Lachsforellenfilet, 2 Zwiebeln (rot,<br />

fein gehackt), 2 EL Limettensaft, 150 g<br />

Crème fraîche, 4 Scheiben Toast, Zucker,<br />

Dill & Schnittlauch, fein geschnitten, Blattsalat<br />

(saisonal), Salz, weißer Pfeffer aus der<br />

Mühle<br />

Zubereitung:<br />

• Lachsforellenfilet von Haut und Gräten<br />

befreien und mit einem scharfen Messer<br />

fein hacken.<br />

• Gehackte Zwiebeln und Limettensaft<br />

beifügen, mit Salz und Pfeffer aus der<br />

Mühle würzen. Mit frischen Kräutern je<br />

nach Belieben abschmecken.<br />

• Lachsforellentatar in die Mitte des Tellers<br />

setzen, mit frischen Salatblättern garnieren<br />

und <strong>da</strong>zu warmes Toastbrot reichen.<br />

• Crème fraîche extra servieren oder unter<br />

<strong>da</strong>s Lachsforellentatar heben.<br />

Aus dem „BILLA Frisch<br />

gekocht“-Magazin<br />

4/09<br />

23


<strong>Ihr</strong> Recht & Tipps<br />

Ratgeber Recht<br />

Im Blickpunkt: Versetzung bei BILLA neu. Und: Kinderbetreuungsgeld 2010<br />

Immer wieder bringt der Arbeitsalltag<br />

Unklarheiten und Missverständnisse mit<br />

sich. Kein Wunder, bei dieser Fülle an<br />

rechtlichen Regelungen. Der REWE<br />

Group Konzernbetriebsrat beantwortet<br />

<strong>Ihr</strong>e Fragen: im persönlichen Gespräch,<br />

rund um die Uhr unter www.rewebetriebsrat.at<br />

und auch in AKTIV. Fragen<br />

<strong>Sie</strong> nach – in unserer Rubrik „Ratgeber<br />

Recht“. Mag. Sabine Tillinger, Jur<strong>ist</strong>in<br />

des REWE Konzernbetriebsrates, hat<br />

die Antworten.<br />

BILLA neu: Versetzung von der<br />

Feinkost zur Kassa<br />

Ich habe seit der Umstrukturierung in<br />

unserem Betrieb große Ängste, was meine<br />

berufliche Zukunft anbelangt. Ich verstehe<br />

mich sehr gut mit meiner Abteilungsleiterin,<br />

allerdings hatte ich <strong>immer</strong><br />

Probleme mit dem Marktmanager unserer<br />

Filiale. Nun habe ich von einer Arbeitskollegin<br />

gehört, <strong>da</strong>ss er gesagt haben soll:<br />

Jetzt, wo er mein Chef sei, werde er mich<br />

an die Kassa versetzen. Ich war bisher<br />

<strong>immer</strong> froh, <strong>da</strong>ss er mir nichts zu sagen<br />

hatte. Aber was <strong>ist</strong> jetzt? Kann ich mich<br />

<strong>da</strong>gegen wehren? Ich bekomme „Abfertigung<br />

alt“, <strong>da</strong>s heißt: Wenn ich kündige,<br />

verliere ich die Abfertigung von zehn Jahren<br />

harter Arbeit.<br />

Diese Umstrukturierung hat so viele Ängste<br />

bei uns Mitarbeitern ausgelöst. Uns<br />

werden <strong>immer</strong> nur Bruchteile von Informationen<br />

weitergegeben, den Rest müssen<br />

wir uns zusammenreimen.<br />

Ich habe mich bei meiner Einstellung<br />

bewusst <strong>für</strong> die Feinkost entschieden, ich<br />

liebe meine Arbeit und kenne alle Wurstund<br />

Käsesorten im Schlaf. Seit zehn Jahren<br />

mache ich in derselben Filiale mein<br />

Gebäck und schneide die Wurst etc. Ich<br />

kenne schon alle Wünsche meiner<br />

Stammkunden. Es wäre <strong>für</strong> mich ein Albtraum,<br />

den ganzen Tag an der Kassa zu<br />

stehen, Geld hin- und herzureichen und<br />

zu zittern, <strong>da</strong>ss ich ja kein Manko habe. Ich<br />

habe keine Ahnung, wie die Kassa funktioniert,<br />

genausowenig wie eine Kassakraft<br />

Ahnung hat, wie sie einen Kunden in<br />

der Feinkost bedienen soll. Bitte sagen<br />

<strong>Sie</strong> mir, ob ich mich bereits nach einem<br />

neuen Job umschauen muss oder ob die<br />

Möglichkeit besteht, <strong>da</strong>ss ich weiterhin in<br />

der Feinkost arbeiten kann.<br />

Eine verzweifelte Feinkost-<br />

Mitarbeiterin<br />

Liebe Mitarbeiterin!<br />

Zunächst einmal: Für die Geschäftsleitung<br />

sind Versetzungen <strong>für</strong>s Erste kein Thema<br />

– FeinkostmitarbeiterInnen bleiben bei<br />

der Feinkost, KassierInnen an der Kassa.<br />

Für die Zukunft <strong>ist</strong> auch ange<strong>da</strong>cht, <strong>da</strong>ss<br />

eine O+G Mitarbeiterin bei der Feinkost<br />

helfen kann und umgekehrt. Dies aber<br />

alles nach einer entsprechenden Ausbildung<br />

und nach Abklärung des rechtlichen<br />

Arbeitsvertragsrahmens.<br />

Für die Frage, ob eine Versetzung zulässig<br />

<strong>ist</strong>, muss man zunächst einmal den<br />

Arbeitsvertrag anschauen: Ist die geplante<br />

Veränderung durch den Inhalt des Vertrages<br />

gedeckt, so kann der Arbeitgeber<br />

die Änderung einseitig im Rahmen seines<br />

Weisungsrechts anordnen.<br />

In <strong>Ihr</strong>em Fall: Da <strong>Sie</strong> als Feinkostverkäuferin<br />

eingestellt wurden, kann man <strong>Sie</strong> nicht<br />

einseitig, sondern nur mit <strong>Ihr</strong>er Zustimmung<br />

an die BILLA-Kassa versetzen. Verweigern<br />

<strong>Sie</strong> die Zustimmung zu einer geplanten vertragsverändernden<br />

Versetzung, kann eine<br />

Änderungskündigung überlegt werden.<br />

Voraussetzung: Die Änderung muss zumutbar<br />

sein – ansonsten lässt sich diese Kündigung<br />

vor Gericht anfechten.<br />

Und auch eine Versetzung in eine andere,<br />

gleichwertige Filiale bzw. Feinkostabteilung<br />

mit dem gleichen Aufgabengebiet,<br />

dem gleichen Gehalt und in der gleichen<br />

Position wie bisher <strong>ist</strong> möglich, wenn die<br />

Chemie nicht passt. Übrigens muss der<br />

Arbeitgeber den <strong>Betriebsrat</strong> über eine<br />

verschlechternde <strong>da</strong>uernde Versetzung<br />

oder eine Kündigung informieren!<br />

Buchtipp<br />

Aus der schönen neuen Welt<br />

„Man muss sich verkleiden, um die Gesellschaft zu demaskieren“, lautet <strong>da</strong>s Credo von Günter Wallraff.<br />

Niemand hat mehr Missstände aufgedeckt als er. Millionen haben seine Bücher – unter anderem<br />

„Ganz unten“ über den menschenverachtenden Handel mit Leiharbeitern – gelesen. Junge<br />

Journal<strong>ist</strong>en nehmen sich an ihm ein Vorbild, wenn sie die dunklen Seiten der gesellschaftlichen Realität<br />

aufdecken. Seit einiger Zeit <strong>ist</strong> Günter Wallraff wieder unerkannt unterwegs: Er recherchierte den<br />

Alltag in deutschen Callcentern. Er arbeitete bis zur Erschöpfung als Niedriglöhner in einer Fabrik,<br />

die <strong>für</strong> Lidl Semmeln bäckt. Und im Winter 2008/09 erfuhr Wallraff am eigenen Leibe, wie Ob<strong>da</strong>chlose<br />

in Deutschland leben: Bei Temperaturen von bis zu minus 20 Grad verbrachte er die kältesten<br />

Tage des Winters auf der Straße. Die Ergebnisse dieser und anderer Recherchen „Aus der schönen<br />

neuen Welt“ dokumentiert Wallraff erstmals umfassend in diesem Buch. Sein Fazit: In einem reichen<br />

Land leben heute <strong>immer</strong> mehr Menschen ganz unten – und <strong>da</strong>s droht die Gesellschaft zu zerreißen.<br />

Günter Wallraff, Aus der schönen neuen Welt. Verlag Kiepenheuer & Witsch 2009,<br />

ISBN 978-3-462-04049-4, EUR 14,40.<br />

24 4/09


<strong>Ihr</strong> Recht<br />

Zusammenfassend: Der Marktmanager<br />

kann <strong>Sie</strong> nicht ohne schriftliche Vertragsveränderung<br />

zur Kassa einteilen.<br />

Dies <strong>ist</strong> auch nicht Ziel der Umstrukturierung!<br />

Weiterhin wird es MitarbeiterInnen<br />

geben, die – so wie <strong>Sie</strong> – hauptsächlich<br />

in der Feinkost arbeiten und<br />

nur in Ausnahmefällen auch ein Auge<br />

auf Obst und Gemüse oder <strong>da</strong>s Milchregal<br />

haben.<br />

Ziel <strong>ist</strong> <strong>da</strong>s gemeinsame Arbeiten aller<br />

Abteilungen in einer Filiale. Genauso<br />

wie ein Feinkostmitarbeiter einmal Erdbeeren<br />

nachschlichtet, genauso soll<br />

auch ein BILLA-Mitarbeiter die Weckerln<br />

aus dem Ofen holen können, wenn Not<br />

am Mann <strong>ist</strong>.<br />

Kinderbetreuungsgeld neu<br />

Lieber <strong>Betriebsrat</strong>!<br />

Ich habe gehört, <strong>da</strong>ss es wieder neue<br />

Möglichkeiten gibt, in Karenz zu gehen.<br />

Können <strong>Sie</strong> mir die neuen Möglichkeiten<br />

erklären?<br />

Sandra M.<br />

Liebe Sandra!<br />

Wichtig <strong>ist</strong>, <strong>da</strong>ss <strong>Sie</strong> zwischen Karenz und<br />

dem Kinderbetreuungsgeld unterscheiden.<br />

Karenz <strong>ist</strong> die „Vereinbarung“ mit<br />

dem Arbeitgeber, zu Hause beim Kind<br />

bleiben zu können: Die Mutter muss nicht<br />

arbeiten gehen, der Arbeitgeber muss<br />

aber auch kein Gehalt zahlen. Hier gab es<br />

keine Änderung: Man kann nach wie vor<br />

bis zum zweiten Geburtstag des Kindes in<br />

Karenz gehen.<br />

Varianten Kinderbetreuungsgeld<br />

Variante I:<br />

Davon zu unterscheiden <strong>ist</strong> <strong>da</strong>s Kinderbetreuungsgeld,<br />

<strong>da</strong>s <strong>Sie</strong> von der Gebietskrankenkasse<br />

(GKK) erhalten – und<br />

zwar egal, ob <strong>Sie</strong> in Karenz sind oder<br />

nicht! Beim Kinderbetreuungsgeld gab<br />

es tatsächlich Änderungen: Ab 1. Jänner<br />

2010 haben Berechtigte fünf verschiedene<br />

Möglichkeiten, <strong>da</strong>s Kinderbetreuungsgeld<br />

in Anspruch zu nehmen – entweder<br />

länger und <strong>da</strong><strong>für</strong> mit weniger<br />

Geld oder kürzer und mit mehr Geld<br />

(siehe Kasten).<br />

Wesentlich sind die Zuverdienstgrenzen:<br />

Zur Karenz kann man grundsätzlich nur bis<br />

zur Geringfügigkeitsgrenze von derzeit<br />

EUR 366,33 (2010) monatlich <strong>da</strong>zuverdienen.<br />

Verdient man unbefr<strong>ist</strong>et mehr, <strong>ist</strong> die<br />

Karenz automatisch beendet! Zum Kinderbetreuungsgeld<br />

können <strong>Sie</strong> pro Jahr<br />

bis zu EUR 16.200,– (monatlich ca. EUR<br />

EUR 436/Monat bis zum 30. Lebensmonat des Kindes,<br />

zweiter Elternteil bis 36. Lebensmonat<br />

Variante II: EUR 624/Monat bis zum 20. Lebensmonat des Kindes,<br />

zweiter Elternteil bis 24. Lebensmonat<br />

Variante III: EUR 798/Monat bis zum 15. Lebensmonat des Kindes,<br />

zweiter Elternteil bis 18. Lebensmonat<br />

Variante IV: EUR 1000/Monat bis zum 12. Lebensmonat des Kindes,<br />

zweiter Elternteil bis 14. Lebensmonat.<br />

Variante V: Der Elternteil hat bis zum 12. Lebensmonat (bei einer Teilung auf<br />

beide Eltern bis zum 14. Lebensmonat) Anspruch auf 80 Prozent<br />

seines letzten Nettoeinkommens, mindestens aber EUR 1000,–<br />

und höchstens EUR 2000,–. Man muss vorher mindestens sechs<br />

Monate gearbeitet haben! In Variante V liegt die Zuverdienstgrenze<br />

bei EUR 5.800,– pro Jahr!<br />

1220,–) <strong>da</strong>zuverdienen. <strong>Sie</strong> erhalten weiterhin<br />

Kinderbetreuungsgeld, sind <strong>da</strong>nn<br />

aber eben nicht mehr in Karenz.<br />

Und noch etwas <strong>ist</strong> wichtig: Wer mit dem<br />

Arbeitgeber Karenz vereinbart, bekommt<br />

nicht automatisch Kinderbetreuungsgeld.<br />

Umgekehrt <strong>ist</strong> man, wenn man bei der<br />

GKK etwa Kinderbetreuungsgeld Variante<br />

I bis zum 30. Lebensmonat beantragt,<br />

nicht automatisch auch so lange in Karenz.<br />

Eine Karenz über den zweiten Geburtstag<br />

hinaus <strong>ist</strong> mit dem Arbeitgeber zu vereinbaren<br />

– der kann dies auch ablehnen!<br />

Sollten <strong>Sie</strong> bei der GKK eine Variante mit<br />

kürzerem Kinderbetreuungsgeld beantragen,<br />

so müssen <strong>Sie</strong> auch mit dem Arbeitgeber<br />

eine kürzere Karenz vereinbaren.<br />

Entscheidet man sich etwa <strong>für</strong> Variante III<br />

bis zum 15. Lebensmonat, vereinbart aber<br />

mit dem Arbeitgeber eine Karenz bis zum<br />

zweiten Geburtstag, so hat man neun<br />

Monate kein Einkommen, <strong>ist</strong> auch nicht<br />

krankenversichert – und der Arbeitgeber<br />

muss <strong>da</strong>s Dienstverhältnis auch nicht vorzeitig<br />

mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldes<br />

aufnehmen.<br />

Informieren <strong>Sie</strong> sich <strong>da</strong>her bitte vor<br />

einer Entscheidung unbedingt bei<br />

<strong>Ihr</strong>em <strong>Betriebsrat</strong>!<br />

Mag. Sabine Tillinger<br />

Jur<strong>ist</strong>in des REWE<br />

Konzernbetriebsrates<br />

Tel.: 02236/600 47 90<br />

Fax: 02236/600 8 47 90<br />

Mobil: 0664/92 00 609<br />

s.tillinger@rewe-br.at<br />

www.rewebetriebsrat.at<br />

4/09<br />

25


<strong>Betriebsrat</strong><br />

Hier hat der <strong>Betriebsrat</strong> geholfen<br />

Ein paar schwarze Schafe oder doch ein paar mehr? – <strong>Ihr</strong> <strong>Betriebsrat</strong> gibt Antworten!<br />

Im täglichen Arbeitsalltag kann es<br />

manchmal zu Missverständnissen oder<br />

Konflikten kommen. Immer wieder stellen<br />

sich aber auch rechtliche Fragen.<br />

Hier sind Antworten gefragt – hier kann<br />

der <strong>Betriebsrat</strong> helfen! Werfen <strong>Sie</strong> mit<br />

uns einen Blick auf die Arbeit des<br />

<strong>Betriebsrat</strong>es und sehen <strong>Sie</strong> selbst, was<br />

wo möglich <strong>ist</strong> …<br />

In den letzten Wochen und Monaten<br />

haben sich wieder einige MitarbeiterInnen,<br />

die anonym bleiben möchten, an<br />

den <strong>Betriebsrat</strong> um Hilfe gewandt. <strong>Sie</strong><br />

wissen alleine nicht mehr weiter. In<br />

all diesen Fällen hat der <strong>Betriebsrat</strong><br />

die MitarbeiterInnen zunächst<br />

über die richtige Vorgehensweise<br />

informiert. Dort, wo der Vorgesetzte<br />

kein Einsehen hatte, musste der<br />

<strong>Betriebsrat</strong> vor Ort weiterhelfen.<br />

Bei allgemeinen Problemen, die<br />

alle MitarbeiterInnen einer Filiale<br />

betreffen, geht dies auch, ohne<br />

<strong>da</strong>ss ein Name genannt werden<br />

muss: Der <strong>Betriebsrat</strong> vereinbart mit<br />

Vorgesetzten (Bereichsleiter, Markt-,<br />

Regional- oder Vertriebsmanager) einen<br />

Termin. In der Filiale bespricht man<br />

gesammelt die Probleme der MitarbeiterInnen.<br />

Danach wird in einer großen Runde<br />

versucht, Unklarheiten zu beseitigen,<br />

die rechtlich richtige Vorgehensweise<br />

gemeinsam zu besprechen und deren Einhaltung<br />

zu gewährle<strong>ist</strong>en.<br />

Da sich einige Probleme und Fragen in letzter<br />

Zeit häufen, möchten wir sie hier aufgreifen.<br />

Selbstverständlich gelten alle Antworten<br />

<strong>für</strong> den gesamten REWE Konzern,<br />

ob MERKUR, BILLA, BIPA oder PENNY!<br />

Hinweis<br />

Zum Thema Arbeitszeitaufzeichnungen<br />

Ein wichtiger Hinweis des <strong>Betriebsrat</strong>es<br />

an alle MitarbeiterInnen: Unterschreiben<br />

<strong>Sie</strong> keine Arbeitszeitaufzeichnungen,<br />

die nicht 100%ig<br />

korrekt sind. <strong>Sie</strong> haben <strong>da</strong>s Recht<br />

und auch die Pflicht, <strong>Ihr</strong>e Unterschrift<br />

in diesem Fall zu verweigern!<br />

„Mein Vorgesetzter gibt Blockfreizeit<br />

einfach vor. Darf er <strong>da</strong>s?“<br />

Antwort: Nein! Blockfreizeit muss zwischen<br />

Dienstgeber und Dienstnehmer vereinbart<br />

werden und <strong>da</strong>rf nur in Verbindung mit<br />

einem Wochenende oder Feiertag stehen.<br />

Man kann Blockfreizeit ablehnen!<br />

„Ich habe schon seit Wochen keinen<br />

Samstag mehr frei. Darf <strong>da</strong>s sein?“<br />

Antwort: Nein! Die so genannte „Schwarz-<br />

Weiß-Regelung“ bestimmt, <strong>da</strong>ss ein<br />

Dienstnehmer, der an einem Samstag<br />

nach 13 Uhr beschäftigt <strong>ist</strong>, am <strong>da</strong>rauffolgenden<br />

Samstag frei hat. Zwar kann man<br />

auch an zwei Samstagen hintereinander<br />

arbeiten, aber nur, wenn <strong>da</strong><strong>für</strong> die nächsten<br />

zwei Samstage frei sind. Wird jemand<br />

nur Samstagvormittag beschäftigt, <strong>da</strong>nn<br />

muss zumindest jeder sechste Samstag<br />

frei sein.<br />

„Das Mankogeld wird zwei bis drei<br />

Monate lang ,zusammengesammelt‘<br />

und erst <strong>da</strong>nn einkassiert. Ist <strong>da</strong>s korrekt?“<br />

Antwort: Nein! Mankogeld muss sofort<br />

nach Abrechnung der Kassa, spätestens<br />

aber beim nächsten Dienst, vom betreffenden<br />

Dienstnehmer eingehoben werden.<br />

Größere Beträge kann der Dienstgeber<br />

mittels (unterschriebenem!) Mankobeleg<br />

auch direkt vom Gehalt einbehalten.<br />

„Ich bin allein erziehende Mutter eines<br />

fünfjährigen Kindes und arbeite an der<br />

Kassa. Bei der MERKUR 40%-Aktion<br />

<strong>für</strong> Mitarbeiter wurde ich einfach ohne<br />

Rückfrage bis 21.30 Uhr eingeteilt!“<br />

Antwort: Arbeitszeit <strong>ist</strong> zu vereinbaren,<br />

<strong>da</strong>s heißt es muss mit dem Mitarbeiter<br />

gesprochen werden. Auf gewisse Interessen<br />

wie Kinderbetreuung, Weiterbildung<br />

oder Ähnliches hat der<br />

Arbeitgeber Rücksicht zu nehmen!<br />

Ein Arbeitsplan muss zwei<br />

Wochen im Voraus zumindest in<br />

Grundzügen feststehen. Me<strong>ist</strong><br />

gibt es einen Kalender, auf dem<br />

Mitarbeiter freie Tage im Vorfeld<br />

eintragen. Im Übrigen zeigt die<br />

Erfahrung, <strong>da</strong>ss bei Gesprächen<br />

miteinander <strong>immer</strong> eine <strong>für</strong> beide<br />

Seiten akzeptable Lösung gefunden<br />

werden kann.<br />

„Ich habe sechs Jahre lang nur vormittags<br />

gearbeitet. Nun wurde mir<br />

gesagt, <strong>da</strong>ss ich ab sofort auch am<br />

Nachmittag arbeiten müsse, weil es<br />

angeblich ein neues Gesetz gibt.“<br />

Antwort: Es gibt kein neues Gesetz, <strong>da</strong>s<br />

besagt, <strong>da</strong>ss nicht mehr nur am Vormittag<br />

gearbeitet werden <strong>da</strong>rf! Wenn <strong>Sie</strong> jahrelang<br />

den gleichen Dienstplan hatten, so<br />

kann dieser nur mit <strong>Ihr</strong>er Zustimmung<br />

geändert werden!<br />

Tatsache <strong>ist</strong>: In vielen Filialen funktioniert<br />

die Mitarbeiterführung (Zeitaufzeichnungen,<br />

Diensteinteilungen, Kündigungen,<br />

Problemlösung etc.) tadellos, einige stechen<br />

<strong>immer</strong> wieder negativ hervor. Bleibt<br />

die berechtigte Frage: An wem oder woran<br />

<strong>da</strong>s wohl liegt?<br />

Claudia Slezak<br />

Vorsitzende des MERKUR<br />

Arbeiterbetriebsrates<br />

Tel.: 02236/600 45 82<br />

Fax: 02236/600 8 45 82<br />

Mobil: 0664/620 95 55<br />

c.slezak@merkur.co.at<br />

26 4/09


Personelles<br />

Mitarbeiterbriefe<br />

Die Meinung unserer AKTIV-Leser<br />

Ein BILLA aus zwei –<br />

wir sind <strong>da</strong>bei!<br />

Lange schon kursiert in den Filialen <strong>da</strong>s<br />

Gerücht, <strong>da</strong>ss es eine Zusammenlegung<br />

von BILLA und Feinkost geben soll. Beim<br />

Marktmanager-Informationstag wurden<br />

uns <strong>da</strong>s neue Konzept und die neuen<br />

Leitbilder schließlich vorgestellt. In schönem<br />

Ambiente vermittelten uns Vertriebsdirektor<br />

Josef Holzleitner und Vertriebsmanager<br />

Edelbert Schmelzer die<br />

Zukunft von BILLA und Feinkost. Ich hatte<br />

den Eindruck, <strong>da</strong>ss alles, was uns präsentiert<br />

wurde, ehrlich gemeint <strong>ist</strong> und<br />

uns in Zukunft auch weiterbringen wird.<br />

„Endlich sind wir nur noch ein BILLA“,<br />

<strong>da</strong>chte ich mir … In den me<strong>ist</strong>en Filialen<br />

funktioniert ja die Zusammenarbeit der<br />

Abteilungen schon seit Langem –<br />

obwohl dies nicht <strong>immer</strong> erwünscht war.<br />

Wenn wir alle der neuen Entwicklung<br />

positiv gegenüberstehen, sehe ich kein<br />

Problem <strong>für</strong> die Umsetzung. Aber nicht<br />

nur wir Marktmanager sind gefordert,<br />

vor allem unsere Vorgesetzten müssen<br />

mit viel Fingerspitzengefühl auf individuelle<br />

Probleme eingehen, die es in den<br />

Filialen sicher geben wird. Meine KollegInnen<br />

und ich werden auf alle Fälle<br />

unser Möglichstes <strong>da</strong>zu beitragen. Denn:<br />

Wir sind <strong>da</strong>bei!<br />

Ein Marktmanager aus Kärnten<br />

Der Schicksalstag<br />

im Leben eines<br />

Rayonsleiters<br />

September 2009: Der Rayonsleiter-Infotag<br />

in Tulln näherte sich mit Riesenschritten<br />

… in eine ungewisse Zukunft. Spekulationen<br />

und Gerüchte hat es ja zur<br />

Genüge gegeben: Was wird dort passieren?<br />

Die Zusammenlegung von BILLA<br />

und Feinkost war ja bekannt – aber wie<br />

wird sie ablaufen? Werden noch mehr<br />

Rayonsleiter <strong>da</strong>s Unternehmen verlassen<br />

müssen, wie es bereits zuvor der Fall<br />

war?<br />

Am 18. September 2009 war es so weit.<br />

Am Infotag wurde die Katze aus dem<br />

Sack gelassen … Die Zusammenlegung<br />

BILLA+FK wurde bestätigt, die Umstrukturierung<br />

mit 1. November 2009 festgesetzt.<br />

Wie soll <strong>da</strong>s in so kurzer Zeit funktionieren?<br />

Alle Abläufe wurden bis ins<br />

Detail erklärt, es herrschte Aufbruchsstimmung<br />

im Saal. Eine Frage jedoch<br />

blieb offen, die sich jeder im Raum stellte:<br />

Was wird mit jedem Einzelnen von<br />

uns passieren?<br />

Nach dem Mittagessen wurde die neue<br />

Gebietseinteilung bekannt gegeben.<br />

Einige fröhliche Gesichter waren erkennbar,<br />

aber auch viele, viele enttäuschte.<br />

Einer Mappe mussten wir entnehmen,<br />

welche Position wir in Zukunft im Unternehmen<br />

innehaben werden – ob Regionalmanager<br />

oder Frischebetreuer (wobei<br />

jedem Anwesenden bewusst war, <strong>da</strong>ss<br />

Letztgenannter mit Gehaltseinbußen zu<br />

rechnen hatte). Um <strong>da</strong>nn auch noch zu<br />

erfahren, <strong>da</strong>ss man einen Vertriebsmanager<br />

erhält, mit dem man sich eine<br />

Zusammenarbeit nie und n<strong>immer</strong> vorstellen<br />

kann. Alle Teams wieder zerrissen.<br />

Es gab Tränen der Enttäuschung.<br />

Von der am Vormittag herrschenden Aufbruchsstimmung<br />

war nichts mehr zu<br />

merken, im Raum herrschte Totenstille.<br />

Anscheinend hat es die Geschäftsleitung<br />

nicht <strong>für</strong> nötig empfunden, mit den<br />

Rayonsleitern im Vorfeld persönlich über<br />

ihre Zukunft zu sprechen …<br />

Heute gibt es noch <strong>immer</strong> Nachwehen<br />

dieses Tages. Die Stimmen über die<br />

Zusammenlegung sind durchaus positiv,<br />

alles andere hat aber einen schlechten<br />

Beigeschmack: von nutzlosen Schulungen<br />

angefangen bis hin zu einer nicht<br />

gut durch<strong>da</strong>chten Organisation. Es vergeht<br />

keine Woche, ohne <strong>da</strong>ss ein Rayonsleiter<br />

<strong>da</strong>s Unternehmen verlässt – so<br />

wie <strong>da</strong>s ganze Jahr 2009 hindurch, in<br />

dem uns bestimmt schon an die 30 Kollegen<br />

verlassen haben. Und <strong>da</strong>s wird<br />

auch noch so weitergehen. Statt der vorgegebenen<br />

sieben bis neun Filialen sind<br />

es bereits wieder zehn bis elf Filialen<br />

inklusive Feinkost.<br />

Bleibt nur zu hoffen, <strong>da</strong>ss die neue Struktur<br />

im Sinne der Geschäftsleitung den<br />

erhofften Erfolg <strong>für</strong> <strong>da</strong>s Unternehmen<br />

bringt und wir zur Ruhe kommen, um<br />

wieder mit Freude und Elan unserem<br />

Job nachgehen zu können.<br />

Ein Regionalmanager<br />

Kluft BILLA/<br />

Feinkost<br />

Sind wir alle gleich?<br />

Ich bin langjährige Mitarbeiterin einer BIL-<br />

LA Feinkost-Abteilung. Ich habe schon<br />

einige Veränderungen erlebt, und ich weiß,<br />

<strong>da</strong>ss Veränderungen wichtig sind, um weiterzukommen.<br />

Aber die jetzige Veränderung<br />

macht mir Angst, und ich bin mit meinen<br />

Ängsten nicht alleine. Es gibt leider<br />

Marktmanager, die mit uns Feinkost-Mitarbeitern<br />

schimpfen und uns erklären, <strong>da</strong>ss<br />

er oder sie der Chef <strong>ist</strong> und <strong>da</strong>ss alle nach<br />

seiner/ihrer Pfeife tanzen müssen, sobald<br />

im November die Vorgesetzten wechseln.<br />

Wie komme ich <strong>da</strong>zu, auf einmal andere<br />

Arbeiten erledigen zu müssen, wie etwa<br />

Kassieren? Ich habe bewusst die Arbeit in<br />

der Feinkost gewählt, und jetzt – nach so<br />

vielen Jahren – soll ich auf einmal etwas<br />

anderes tun! Vielleicht nicht sofort, aber<br />

auf lange Sicht <strong>ist</strong> <strong>da</strong>s angeblich doch so<br />

geplant.<br />

Dazu kommt noch <strong>da</strong>s Zwischenmenschliche:<br />

In unserer Filiale hat die Zusammenarbeit<br />

zwischen Feinkost und BILLA bis vor<br />

Kurzem gut funktioniert. Seit man weiß,<br />

<strong>da</strong>ss die Feinkost untergeordnet wird, hat<br />

sich auch bei uns einiges geändert … leider!<br />

Da ich oft in anderen Filialen aushelfen<br />

muss, sehe ich, <strong>da</strong>ss es vielen so wie<br />

uns bzw. noch schlechter geht. Die Kluft<br />

<strong>ist</strong> <strong>da</strong>nk mancher Marktmanager, die<br />

einen Keil zwischen BILLA und Feinkost<br />

treiben, noch größer geworden.<br />

Was die Situation nicht besser macht, <strong>ist</strong><br />

die Tatsache, <strong>da</strong>ss die Feinkost-Mitarbeiter<br />

nicht von Anfang an von der Geschäftsleitung<br />

informiert wurden. Alle scheinen es<br />

zu wissen – nur wir nicht. Das <strong>ist</strong> sehr traurig,<br />

weil wir doch auch Mitarbeiter sind!<br />

Wie sollen wir <strong>da</strong>mit umgehen? Was<br />

kommt denn noch alles auf uns zu?<br />

Eine enttäuschte<br />

Feinkost-Mitarbeiterin<br />

4/09<br />

27


Personelles<br />

Mitarbeiterbriefe<br />

Die Meinung unserer AKTIV-Leser<br />

arbeiten, aber wehe, man sagt was! Dann<br />

wird man von der Filialleiterin gleich blöd<br />

angeschaut und kriegt nur schnippische<br />

Antworten.<br />

Ich muss sagen, so wie es jetzt <strong>ist</strong>, überlege<br />

ich mir wirklich zu kündigen!<br />

Eine frustrierte Mitarbeiterin<br />

Viele Mehrstunden<br />

wider Willen<br />

Ich habe mich <strong>für</strong> 20 Stunden bei der Firma<br />

BILLA beworben, weil ich zwei Kinder<br />

habe. Schon in der zweiten Woche hat<br />

es begonnen: „Kannst du diese Woche<br />

einige Mehrstunden machen?“ Man <strong>ist</strong><br />

neu, traut sich nichts zu sagen und macht,<br />

was verlangt wird. Dann kommt die nächste<br />

Woche und wieder eine Woche, und<br />

schon arbeitet man im Schnitt fünf bis<br />

zehn Stunden mehr, als man eigentlich<br />

arbeiten möchte. Die Mehrstunden stehen<br />

einfach auf dem Plan, man wird nicht<br />

gefragt, es <strong>ist</strong> selbstverständlich, <strong>da</strong>ss<br />

man einen Tag mehr arbeitet – nur weil<br />

man einmal am Anfang Ja gesagt hat!<br />

Und <strong>da</strong>nn auch noch der Plan: Wir<br />

bekommen ihn me<strong>ist</strong> am Samstag <strong>für</strong> die<br />

nächste Woche. Wenn ich samstags mal<br />

frei habe, muss ich selbst anrufen und<br />

mich erkundigen, wann ich am Montag<br />

Dienst habe! Das Allerkomischste finde<br />

ich aber: Meine Kollegin – sie macht<br />

genauso wie ich Mehrstunden – würde<br />

gerne mehr arbeiten. <strong>Sie</strong> hat den Rayonsleiter<br />

gefragt, ob er sie auf 30 Stunden<br />

hinaufsetzt. Er meinte nur, <strong>da</strong>s ginge<br />

nicht, weil <strong>da</strong>nn die Personalkosten zu<br />

hoch seien. Aber Mehrstunden sollen wir<br />

schon jede Woche machen?! Die Stunden<br />

steigen und steigen, Zeitausgleich<br />

bekommen wir keinen, und wenn die<br />

Stunden <strong>da</strong>nn endlich ausbezahlt werden,<br />

<strong>da</strong>nn bleibt nicht wirklich etwas über. Ich<br />

habe ehrlich gesagt keine Lust mehr zu<br />

BIPA: Aktiv-Verkauf<br />

schwer gemacht<br />

Hier geht es um ein Thema, <strong>da</strong>s im<br />

Moment große Unruhe in einigen Filialen<br />

bringt.<br />

Wir sehen alle ein, <strong>da</strong>ss der aktive Verkauf<br />

eine gute und wichtige Sache <strong>ist</strong>.<br />

Leider gibt es Filialen, wo dies nicht so<br />

gut klappt: Meine Kolleginnen sind wirklich<br />

sehr bemüht, sprechen jede Kundschaft<br />

an … und trotz aller Bemühungen<br />

geht nichts weiter und wir sind <strong>immer</strong> an<br />

letzter oder vorletzter Stelle. Jetzt wird<br />

mit Sanktionen gedroht, <strong>da</strong>ß heißt: Bessert<br />

sich die Situation nicht, bekommen<br />

Mitarbeiter und Filialleitung einen<br />

schriftlichen Eintrag. Eine Motivation <strong>ist</strong><br />

<strong>da</strong>s nicht, wie <strong>Sie</strong> sich vorstellen können.<br />

Im Gegenteil: Frust und Ärger machen<br />

sich breit. Warum stellen sich Rayonsleiter<br />

nicht selbst in solche Problemfilialen<br />

und schauen, wo der Fehler liegt, überzeugen<br />

sich, <strong>da</strong>ss es wirklich nicht geht,<br />

oder finden eine Lösung, wie es besser<br />

geht. Manch einer wäre <strong>da</strong>nn frustriert<br />

über seinen geringen Erfolg und hätte<br />

mehr Verständnis <strong>für</strong> unsereins. Ich muss<br />

Ihnen leider sagen, <strong>da</strong>ss mir die Arbeit<br />

im Moment keinen Spaß mehr macht.<br />

Dabei haben mir die BIPA-Philosophie,<br />

<strong>da</strong>s ganze Klima so gut gefallen, <strong>da</strong>ss ich<br />

unbedingt <strong>da</strong>bei sein wollte.<br />

Sollte es nun wegen des aktiven Verkaufs<br />

zu einer Eintragung kommen, die ich<br />

absolut ungerechtfertigt fände, erwäge<br />

ich leider zu kündigen. So denke nicht<br />

nur ich, sondern viele andere Mitarbeiter<br />

aus vielen anderen Filialen tun es auch.<br />

Der aktive Verkauf sollte eine Zusatzverdienstquelle<br />

sein, aber kein Wettbewerb<br />

unter den Rayonsleitern. Jeder gibt sein<br />

Bestes.<br />

Eine BIPA-Mitarbeiterin<br />

28 4/09


Personelles<br />

Filialeröffnungen<br />

REWE baut aus<br />

Eröffnung<br />

Filialeröffnung PENNY<br />

Das PENNY-Team der neuen Filiale<br />

Trofaiach bei der Eröffnung am<br />

22. Oktober 2009 mit Rayonsleiterin<br />

Frau Schautzer und Obstbetreuerin<br />

Frau Dreier im PENNY-Outfit.<br />

Eröffnung<br />

Eröffnung BILLA Stockerau<br />

Am 1. Oktober, einen Monat nach<br />

Übernahme des Magnet-Marktes,<br />

eröffnete BILLA in einem Fachmarktzentrum<br />

mit der Filiale 302/5 seinen<br />

bereits vierten Standort in Stockerau.<br />

Wir gratulieren Marktmanagerin<br />

Frau Leidwein und ihrem Team<br />

zu diesem gelungenen Geschäft<br />

und wünschen <strong>für</strong> die Zukunft viel<br />

Erfolg und gute Ergebnisse!<br />

REWE<br />

baut aus!<br />

Filialeröffnungen<br />

in Österreich<br />

Filialumbau, Filialneubau, Filialeröffnung<br />

– ab sofort werden wir auf<br />

dieser Seite neue Filialen von<br />

BILLA, MERKUR, BIPA und PENNY<br />

vorstellen und deren Teams herzlich<br />

willkommen heißen!<br />

Schicken auch <strong>Sie</strong> uns Fotos <strong>Ihr</strong>es<br />

Teams in der neuen Filiale:<br />

per E-Mail an service@rewe-br.at<br />

oder per Post an REWE <strong>Betriebsrat</strong>,<br />

IZ NÖ Süd Straße 3, Objekt 16,<br />

Stiege 8 2355 Wr. Neudorf.<br />

Eröffnung BILLA Pöttsching<br />

Das Team der Filiale Pöttsching mit VM Frau Jansa und RM Herrn Gartner.<br />

Die Filiale Pöttsching wurde am 29. Oktober<br />

2009 eröffnet. Das Filialteam war bisher<br />

in einer „alten“ Filiale im Ortskern<br />

und freut sich nun auf <strong>da</strong>s Arbeiten in der<br />

schönen neuen großen BILLA-Filiale. Zur<br />

Eröffnung war neben der Geschäftsleitung,<br />

Politikern und dem örtlichen Pfarrer<br />

auch die ehemalige Filialleiterin Anna<br />

Komanovits eingeladen, die 2003 in Pension<br />

gegangen war. Auch die ehemalige<br />

Kollegin Frau Sprinzel wird in der neuen<br />

Filiale nur Kundin sein: Denn Frau<br />

Sprinzel, die noch in der alten Filiale<br />

gearbeitet hat, trat mit 1. September<br />

2009 ihre wohlverdiente Pension an.<br />

4/09<br />

29


Personelles<br />

Magnet wird BILLA<br />

Die Übernahme der Magnet-Märkte Stockerau und Hartberg<br />

Die MitarbeiterInnen bei der Übernahme des MAGNET-Marktes in Stockerau mit VM Hr. Pavelka und RM/BR Hr. Grabner.<br />

Neueröffnung in nur einem Tag: Binnen<br />

24 Stunden wurden zwei Magnet-Märkte<br />

in BILLA-Filialen verwandelt – ein<br />

Projekt der Superlative, <strong>da</strong>s <strong>da</strong>nk<br />

außerordentlicher Le<strong>ist</strong>ung aller Beteiligten<br />

perfekt abgewickelt wurde!<br />

BILLA hat wieder einmal Unternehmensgeschichte<br />

geschrieben – und die ehemaligen<br />

Magnet-Märkte Stockerau und Hartberg<br />

in die BILLA-Flotte aufgenommen.<br />

Die Herausforderung: Alles musste binnen<br />

einen Tages über die Bühne gehen – von<br />

0 auf 100, sprich: von nichts bis hin zur<br />

Neueröffnung! Da durfte man sich keine<br />

Fehler le<strong>ist</strong>en, weder bei der Organisation<br />

im Vorfeld noch bei der Umsetzung!<br />

Unter der Leitung von VM Herrn Pavelka<br />

und RM+BR Herrn Grabner (Stockerau)<br />

sowie VM Frau Jansa und RM Frau Kohl<br />

(Hartberg) wurde dieser Tag, der 31.<br />

August 2009, erfolgreich bewältigt. Dank<br />

<strong>für</strong> diese außerordentliche Le<strong>ist</strong>ung gilt<br />

allen 240 anwesenden MitarbeiterInnen<br />

der beiden Vertriebsgebiete, den Vertriebs-<br />

und RegionalmanagerInnen, der<br />

Technik, dem Fuhrpark, allen anderen<br />

Abteilungen in der Zentrale sowie den<br />

ausführenden Profession<strong>ist</strong>en vor Ort.<br />

Ein besonderes Dankeschön an VM Herrn<br />

Schachinger, der die Verköstigung der 120<br />

MitarbeiterInnen in Stockerau verantwortete.<br />

Dieser Tag hat vor allem eines<br />

gezeigt: Wenn so viele unterschiedliche<br />

Menschen ein Ziel im Team verfolgen,<br />

können sie Erfolgsgeschichte schreiben!<br />

Wimbledon ruft!<br />

Das Tennis-Abschlussturnier 2009<br />

Platzierungen<br />

A – Bewerb:<br />

1. Platz Herr König<br />

2. Platz Herr Gerhartl<br />

3. Platz Herr Weiss<br />

30<br />

B – Bewerb:<br />

1. Platz Herr Krendl<br />

2. Platz Herr Ritzal<br />

3. Platz Herr Kuchar<br />

Das Tennis-Abschlussturnier 2009 war <strong>für</strong><br />

uns ein voller Erfolg. 14 Herren nahmen<br />

ebenso erfolgreich <strong>da</strong>ran teil wie eine mutige<br />

Dame: <strong>Sie</strong> stellte unter Beweis, <strong>da</strong>ss<br />

Frauen <strong>da</strong>s eigentlich starke Geschlecht<br />

4/09<br />

sind, und konnte sich beim Turnier sehr gut<br />

behaupten. Obwohl der Abschluss mit<br />

einem sehr kraftraubenden Turniertag einherging,<br />

spielten unsere Teilnehmer tolle<br />

Platzierungen ein (siehe Kasten).<br />

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön:<br />

Zum einen natürlich allen Teilnehmern.<br />

Insbesondere aber auch unseren<br />

Sponsoren: dem REWE <strong>Betriebsrat</strong> Lager<br />

& Transport, vertreten durch Herrn Roland<br />

Mitteregger; weiters gilt unser Dank Herrn<br />

Günther Thonabauer, der uns wie <strong>immer</strong><br />

mit wunderschönen Sachpreisen tatkräftig<br />

unterstützt hat.<br />

Obmann <strong>Sie</strong>gfried Gerhartl


Personelles<br />

Aus den Filialen<br />

Servus die<br />

Wadln, sågn<br />

die 236er<br />

BIPA-Madln!<br />

Candlelightshopping<br />

bei<br />

MERKUR<br />

Mit dem BIPA-<br />

Zug auf die Alm<br />

Am 13. September 2009 war es endlich<br />

so weit, / wir hatten <strong>für</strong> den<br />

Betriebsausflug Zeit! / Mit 39 Damen<br />

aus dem Gebiet 236 / wanderten wir<br />

durch die Wolfschlucht ganz fleißig. /<br />

Das Wetter total auf unserer Seite /<br />

gingen wir gemütlich weiter und weiter.<br />

/ Auf der Speckalm angekommen<br />

ohne Hast / belohnten wir uns mit<br />

einer Rast. / Mit einer guten Sautrogjause<br />

/ machten wir eine lange Pause.<br />

/ Nach Kaffee und Kuchen / mussten<br />

wir noch den Schörgi in Grein auf ein<br />

Eis besuchen. / Der Tag im Bus noch<br />

schön ausgeklungen, / manche haben<br />

sogar gesungen …<br />

Wir be<strong>da</strong>nken uns bei Frau Rath <strong>für</strong><br />

die finanzielle Unterstützung!<br />

Alles Liebe, der Rayon 236,<br />

Sabine Czachay<br />

Dank zum<br />

Abschied<br />

Wertschätzung gegenüber ihren Mitarbeitern<br />

bewies die Führungsspitze<br />

der MERKUR-Filiale in Oberwart. Anlass<br />

<strong>für</strong> die im Folgenden erzählte nette<br />

Geschichte war die „Minus 40 Prozent“-Rabattaktion<br />

<strong>für</strong> Mitarbeiter zur<br />

40-Jahr-Feier von MERKUR.<br />

Nachdem alle Kunden um 19.30 Uhr<br />

<strong>da</strong>s Geschäft verlassen hatten, ging es<br />

<strong>für</strong> die Mitarbeiter erst los: Denn nun<br />

waren sie es, die in aller Ruhe einkaufen<br />

konnten. Als sie an die Kasse<br />

kamen, wurden sie von Marktmanager<br />

Chr<strong>ist</strong>ian Kremnitzer und seinem Stellvertreter<br />

Bernhard Glettler freundlich<br />

empfangen. Die Mitarbeiter kamen aus<br />

dem Staunen nicht heraus: Denn nicht<br />

nur, <strong>da</strong>ss ihnen die beiden Herren den<br />

gesamten Einkauf (und <strong>da</strong>s war nicht<br />

wenig) auf <strong>da</strong>s Förderband legten, sie<br />

räumten ihn nach dem Bezahlen auch<br />

wieder ins Einkaufswagerl!<br />

Aber auch der Spaß kam nicht zu kurz:<br />

Um etwa 21.30 Uhr war <strong>da</strong>s „Candlelightshopping“<br />

vorbei und man ließ<br />

den Abend bei einem gemütlichen<br />

Beisammensein ausklingen. Auch eine<br />

Art der Mitarbeitermotivation – und<br />

was <strong>für</strong> eine!<br />

Grusel-Grüße<br />

von PENNY<br />

Für den Shop-Manager-Ausflug der<br />

BIPA Rayons 316 und 317 trafen wir<br />

uns am Bahnhof, <strong>da</strong>nn ging’s ab ins<br />

Zillertal nach Fügen. Nach einem Fußmarsch<br />

überraschten uns die Damen<br />

mit einer Drei-Mann-Kapelle, die <strong>für</strong><br />

uns aufspielte. Wenig später kam<br />

schon der BIPA-Zug, der uns auf die<br />

Alm brachte. Vorher gab’s natürlich<br />

noch ein ausgiebiges Sektfrühstück.<br />

Nach einigen Tänzen und gutem<br />

Essen wurden wir sportlich aktiv – rauf<br />

auf den Berg und mit dem Alpintrike<br />

viel zu schnell wieder ins Tal.<br />

Wir alle möchten uns bei den Organisatorinnen<br />

Frau Brunner, Frau Schwemberger<br />

(und deren Eltern) sowie Frau<br />

Schwechheimer aufs Herzlichste be<strong>da</strong>nken.<br />

Es hat uns allen sehr gut gefallen und<br />

wir freuen uns auf den nächsten Ausflug!<br />

Ulrike Mair, RL 317<br />

Im Hafen<br />

der Ehe<br />

Herzlichen Dank an alle Abteilungsleiterinnen<br />

des Rayons 113 Frau Sams <strong>für</strong><br />

die gute Zusammenarbeit. Ich wünsche<br />

euch auf diesem Weg nochmals<br />

alles Gute!<br />

Eure RL Karin Sams<br />

Stv. Filialleiterin Monika Luckner,<br />

Sabrina Kratzer, Katharina Wallner.<br />

Liebe Grusel-Grüße von der Gaweinstaler<br />

PENNY-Filiale 3114.<br />

Wir freuen uns <strong>da</strong>rüber, <strong>da</strong>ss nun auch<br />

unser Kollege Markus Lechner im<br />

Hafen der Ehe gelandet <strong>ist</strong>. Viel Glück,<br />

Gesundheit und Zufriedenheit <strong>für</strong> die<br />

Zukunft an Philipp, Irene Anna und<br />

Markus!<br />

Die Kollegen der EDV/VOT West<br />

4/09<br />

31


Personelles<br />

Aus den Filialen<br />

Betriebsausflug<br />

mit<br />

Bauernmatura<br />

Im August 2009 wurde ein Betriebsausflug<br />

der Filialleiter von BIPA Rayon<br />

346 organisiert. Los ging’s in Stift<br />

Schlierbach zunächst mit einer leckeren<br />

Käseverkostung und anschließendem<br />

Besuch der Landesausstellung<br />

„Mahlzeit“.<br />

Danach mussten alle Teilnehmer bei<br />

der äußerst schwierigen „Bauernmatura“<br />

ihr ganzes Können unter Beweis<br />

stellen. Doch <strong>da</strong>nk der fundierten Ausbildung<br />

aller BIPA-Mädels konnten<br />

alle Prüfungen wie Kühemelken, Sensenmähen,<br />

Krapfenbacken, Holzschneiden,<br />

Pflanzenkunde etc. erfolgreich<br />

abgeschlossen werden. Auch<br />

den schriftlichen Teil der Matura bestanden<br />

alle.<br />

Am Abend wurde dieser großartige<br />

Erfolg natürlich noch ausgiebig gefeiert.<br />

Vielen Dank an den <strong>Betriebsrat</strong> <strong>für</strong> die<br />

finanzielle Unterstützung.<br />

Alles Gute,<br />

Romy!<br />

Schiff ahoi <strong>für</strong><br />

die Technische<br />

Abteilung!<br />

Unser heuriger herbstlicher Betriebsausflug<br />

führte uns per Schiff von Wien<br />

aus über die Donau nach Bratislava.<br />

Wir hatten Glück: Das Wetter spielte<br />

die ganze Zeit hervorragend mit! In<br />

Bratislava unternahmen wir Besichtigungstouren<br />

in der Altstadt. Wir<br />

schritten den ehemaligen Krönungsweg<br />

entlang hinüber zum Michaelertor,<br />

hinauf zur Burg von Bratislava, die<br />

eher einem umgekippten Ehebett<br />

gleicht, und <strong>da</strong>nn wieder hinunter<br />

Richtung Nationaltheater. Eine Stadtrundfahrt<br />

führte uns <strong>da</strong>nn auch beim<br />

Amtssitz des Präsidenten, dem Palais<br />

Grassalkovich, vorbei. Den krönenden<br />

Abschluss bildete am Abend ein gutes<br />

Essen. Ein perfekter, gelungener Ausflug!<br />

Die Technische Abteilung möchte sich<br />

auf diesem Weg <strong>für</strong> die finanzielle<br />

Unterstützung beim <strong>Betriebsrat</strong> der<br />

REWE Dienstle<strong>ist</strong>ung auf <strong>da</strong>s Allerherzlichste<br />

be<strong>da</strong>nken!<br />

Danke!<br />

Danke <strong>für</strong> die<br />

Unterstützung<br />

in einer<br />

schweren Zeit<br />

Seit 15 Jahren arbeite ich, Gabriele<br />

Hartlieb, in der BILLA Filiale 2345 Alt<br />

Erlaa. Mein Sohn und ich haben in<br />

den letzten Monaten sehr schwere<br />

Zeiten gehabt. Meine Schwiegertochter<br />

erkrankte sehr schwer. Als wir erfuhren,<br />

<strong>da</strong>ss nicht mehr viel Zeit blieb, half<br />

mir mein Team und unterstütze mich,<br />

wie es nur konnte. Es gab mir Möglichkeit,<br />

meinen Dienstplan so zu<br />

gestalten, <strong>da</strong>ss ich meinen Sohn und<br />

meine Schwiegertochter so gut wie<br />

nur möglich unterstützen konnte. Es<br />

gab mir Mut in dieser Zeit und nur so<br />

war es mir möglich, mein Mädel bis<br />

zum Schluss zu begleiten. Ohne mein<br />

Team hätte ich diese schwere Zeit<br />

nicht geschafft. Mein Sohn und ich<br />

wollen uns bei allen be<strong>da</strong>nken, die<br />

dies möglich gemacht haben!<br />

Vielen Dank, Gabi und<br />

Rene Hartlieb<br />

Ein Prachtbursche<br />

Weil wir uns so gut versteh’n, wollten<br />

wir mit unserer Chefin Romy anlässlich<br />

ihres 50. Geburtstages in der Steiermark<br />

rund um den Pogusch den<br />

Bründlweg gehn.<br />

Nochmals alles Gute, bleib so, wie du<br />

b<strong>ist</strong>.<br />

Deine BIPA-Mädels Filiale 7096<br />

Wir, die Filiale 700/5 Frauenkirchen,<br />

wollen uns ganz herzlich bei unseren<br />

Lieferanten be<strong>da</strong>nken, die uns <strong>da</strong>s<br />

ganze Jahr so tatkräftig unterstützen.<br />

Unsere Mitarbeiterin Ingrid Trumler<br />

hat am 23. September 2009 einen<br />

gesunden Jungen namens Lukas zur<br />

Welt gebracht. Der Kleine wog bei der<br />

Geburt 3400 Gramm und war 49 Zentimeter<br />

groß. Wir wünschen ihr mit<br />

ihrem Sohn alles Gute und freuen uns<br />

jetzt schon auf ihre Rückkehr in unseren<br />

Betrieb.<br />

32 4/09


Personelles<br />

Aus den Filialen<br />

Ein Tag<br />

voller<br />

Genüsse<br />

Auf nach Wien!<br />

Kian – Papas<br />

Projekt des<br />

Jahres<br />

Am 11. Oktober 2009 war es so weit:<br />

Der erste Seiersberger MERKUR-<br />

Restaurantausflug konnte stattfinden!<br />

Bei herrlichem Herbstwetter fuhren<br />

wir nach Deutschlandsberg und<br />

wanderten entlang der Laßnitz durch<br />

die malerische Klause ca. eineinhalb<br />

Stunden zu Tonis Fischerhütte,<br />

einem romantischen Fischheurigen<br />

mitten im Wald, umgeben von Fischteichen.<br />

Dort gab es ein herrliches<br />

Mittagessen, bei dem wir zwischen<br />

gebratenen Forellen in allen Variationen,<br />

gegrillten Koteletts und deftiger<br />

Brettljause wählen konnten.<br />

Auch die Nachspeise – Kaffee und<br />

Buchteln – war perfekt.<br />

Danach ging es zurück, und nach<br />

einem kurzen, aber steilen Aufstieg<br />

erreichten wir die Burg Deutschlandsberg.<br />

Anschließend besichtigten<br />

wir die Burg mit Keltenausstellung<br />

im angeschlossenen Museum.<br />

Den Abschluss des Tages verbrachten<br />

wir in der Buschenschank Jauk.<br />

Dort gab es zuerst gebratene Kastanien<br />

und Sturm, <strong>da</strong>nach eine ordentliche<br />

Brettljause. Ein toller Tag <strong>für</strong><br />

uns alle, den wir wirklich sehr genossen<br />

haben.<br />

Wir möchten uns herzlich <strong>für</strong> die<br />

großzügige Unterstützung durch<br />

den <strong>Betriebsrat</strong> be<strong>da</strong>nken. Ohne<br />

dessen Hilfe wäre dieser schöne Tag<br />

wohl nicht zustande gekommen.<br />

Joachim Billek,<br />

Restaurantleiter<br />

Unser alljährlicher Betriebsausflug<br />

führte uns heuer ins schöne Wien. Wir<br />

besuchten den ORF und waren bege<strong>ist</strong>ert<br />

von der Technik und den Verwandlungsmöglichkeiten<br />

in der BLUE<br />

BOX, wo wir erstaunliche Erlebnisse<br />

hatten! Anschließend waren wir noch<br />

im Prater – dort wagten unsere „Junggebliebenen“<br />

ein paar rasante Fahrten.<br />

Bei einem Heurigen in der Wachau<br />

ließen wir den Betriebsausflug<br />

schließlich gemütlich ausklingen.<br />

Es war wieder ein wunderbarer Tag mit<br />

lieben Kolleginnen und Kollegen, den<br />

wir sehr genossen haben!<br />

MERKUR Filiale 4333 Steyr<br />

Danke <strong>für</strong> die<br />

Zeit bei euch!<br />

Möchte auf diesem Weg dem gesamten<br />

Team der BILLA Filiale Graz, Sparbersbachgasse,<br />

Danke sagen: <strong>für</strong> den<br />

Teamge<strong>ist</strong>, die gute Zusammenarbeit<br />

und die vielen tollen Stunden voller<br />

Lachen und Humor! Wünsche dem<br />

Team somit alles Gute <strong>für</strong> die Zukunft.<br />

Eure ehemalige Chefin & jetzige<br />

Frischebetreuerin Marion Hofer<br />

Am Samstag, dem 10. Oktober 2009,<br />

konnte „<strong>da</strong>s wichtigste Projekt des<br />

Jahres 2009“ (Aussage des stolzen<br />

Papas) erfolgreich abgeschlossen werden:<br />

Name: Kian Gabriel, Größe: 50 cm,<br />

Gewicht: 2995 g.<br />

Schon jetzt <strong>ist</strong> Kian ein Weltme<strong>ist</strong>er im<br />

Daumenlutschen<br />

Die VOT-Süd sowie der <strong>Betriebsrat</strong><br />

REWE International Dienstle<strong>ist</strong>ung<br />

wünschen den Eltern und ihrem Sonnenschein<br />

alles Gute <strong>für</strong> die Zukunft!<br />

Marta sagt<br />

Danke …<br />

… <strong>für</strong> fast 20 Jahre bei BILLA. Auf die<br />

runden zwei Jahrzehnte haben leider<br />

ein paar Monate gefehlt. Ich möchte<br />

die Gelegenheit nützen, auf diesem<br />

Weg meinen Kollegen nochmals Danke<br />

zu sagen – besonders <strong>für</strong> die wunderschönen<br />

Überraschungen zu meinem<br />

Pensionsantritt.<br />

Alles Liebe und Gute an euch,<br />

Marta, Filiale 7005<br />

4/09<br />

33


Personelles<br />

Aus den Filialen<br />

Vom Winde<br />

verweht<br />

Mit dem 60er<br />

in die Pension<br />

Spannende<br />

Jahre<br />

Im September nutzten meine Abteilungsleiter<br />

und ich <strong>da</strong>s schöne Wetter<br />

aus und unternahmen unseren letzten<br />

gemeinsamen Betriebsausflug.<br />

Allerdings wehte der Wind so stark,<br />

<strong>da</strong>ss wir bei der Schifffahrt über den<br />

Neusiedler See den Eindruck hatten,<br />

<strong>da</strong>ss wir vom Winde verweht werden!<br />

Nach der stürmischen Schifffahrt<br />

endete der Ausflug bei einem Schnapserl<br />

beim Wirt!<br />

Herzlichen Dank an meine Abteilungsleiter<br />

<strong>für</strong> die tolle Zusammenarbeit in<br />

den letzten Jahren. Ich wünsche Ihnen<br />

alles Gute weiterhin – und bleiben <strong>Sie</strong><br />

so, wie <strong>Sie</strong> sind!<br />

Verena Mantler, FK-Rayon 346<br />

Zum Abschied<br />

ein Dank<br />

Herzlichen Dank <strong>für</strong> die Einladung zur<br />

Feier des 60. Geburtstages und der<br />

gleichzeitigen Pensionierung unseres<br />

Filialleiters und <strong>Betriebsrat</strong>es Herrn<br />

Branko Novicic. Viel Glück und<br />

Gesundheit im Ruhestand wünscht<br />

ihm <strong>da</strong>s BILLA-Team 4158 aus Braunau<br />

am Inn.<br />

Wilma Schießl, Stv. Filialleiter<br />

Gut beschirmt<br />

und frisch<br />

getraut<br />

Liebe Gitti!<br />

Die Jahre zwischen 50 und 60 sind die<br />

spannendsten! Man entdeckt die ersten<br />

Falten … fühlt sich zum ersten Mal<br />

nicht mehr jung und knackig … verliert<br />

die ersten Haare oder Zähne … Trotzdem<br />

<strong>ist</strong> es schön, dich als Kollegin zu<br />

haben!<br />

Herzlichen Glückwunsch zum 50. Geburtstag.<br />

Filiale 607/4 St. Stefan i. R.<br />

Kleiner Wauga<br />

Da ich mich am 16. Jänner 2010 in die<br />

Pension verabschiede, möchte ich<br />

mich auf diesem Weg <strong>für</strong> die gute<br />

Zusammenarbeit bei allen recht herzlich<br />

be<strong>da</strong>nken. Ich wünsche euch noch<br />

alles Gute!<br />

Mit kollegialen Grüßen von der Lagerhotline<br />

6666.<br />

Brigitte Smole-Poisel<br />

Eine besondere Überraschung <strong>da</strong>chten<br />

sich die BIPA-Filialleiter des Rayons<br />

444 zur Hochzeit von Rayonsleiterin<br />

Ruth Klösch und ihrem Ehemann<br />

Franz aus. Um die beiden zu überraschen,<br />

standen die Filialleiter vor der<br />

Kirche in Knittelfeld mit Leihregenschirmen<br />

Spalier. Wir wünschen alles<br />

Liebe <strong>für</strong> den gemeinsamen Lebensweg!<br />

Recht herzlichen Dank <strong>für</strong> die finanzielle<br />

Unterstützung an BR Frau Helga<br />

Rath und an Herrn VKL Alfred Midl <strong>für</strong><br />

den tollen Empfang in der Filiale Knittelfeld.<br />

Heidi Glößl, unsere Mitarbeiterin, hat<br />

ihre Tochter Anja am 28. September<br />

2009 um 8.29 Uhr mit 3920 Gramm<br />

und 53 Zentimetern zur Welt gebracht.<br />

Das ganze Filialteam wünscht euch<br />

und dem kleinen Wauga noch viel<br />

Spaß und Glück auf dem weiteren<br />

Lebensweg.<br />

Das Team der BILLA Filiale 6219<br />

Sinabelkirchen<br />

34 4/09


Personelles<br />

Aus den Filialen<br />

Alles Gute<br />

zum Lehrende<br />

Wohlverdienter<br />

Ruhestand<br />

BILLA-Baby<br />

Hurra, unser Baby (BILLA-Haubi) <strong>ist</strong> <strong>da</strong>.<br />

Lucas kam am 23. Juli auf die Welt.<br />

Mama Dagmar Sagl und Papa Seppi<br />

Spitzer sind sehr stolz!<br />

Filiale 7528 St. Veit<br />

Lieber Mathias!<br />

Mit einem lachenden und einem weinenden<br />

Auge denken wir an deine<br />

drei Lehrjahre zurück. Wir wünschen<br />

dir alles Gute und viel Erfolg <strong>für</strong> deinen<br />

weiteren Lebensweg.<br />

Mitarbeiter BILLA Filiale 3740<br />

Gratulation!<br />

Mit einem lachenden und einem weinenden<br />

Auge wünschen wir Kolleginnen<br />

und Kollegen der BILLA Filiale<br />

5308 unserer lieben Marktmanagerin<br />

und Chefin Frau Hildegard Hoffmann<br />

alles Gute <strong>für</strong> ihren wohlverdienten<br />

Ruhestand. Schade, <strong>da</strong>ss sie uns verlässt!<br />

Auf diesem Wege alles Gute und Liebe,<br />

Grüße von ihrer (alten) BILLA-<br />

Crew.<br />

Gute Stimmung<br />

bei REWE L&T<br />

Glückwunsch<br />

zum 40er<br />

Liebe Ingrid,<br />

zum 40. Geburtstag wünschen wir dir<br />

alles erdenklich Gute, Gesundheit und<br />

viel Glück. Bleib so wie du b<strong>ist</strong>.<br />

Deine BIPA-Mädels aus Oberwart<br />

Wir gratulieren Mathias Marisch aus<br />

der Filiale 374/0 zur Ehrung durch die<br />

Wirtschaftskammer Niederösterreich.<br />

Mathias zählt zu den besten Lehrlingen<br />

Niederösterreichs im verkaufstechnischen<br />

Bereich. Das wurde im<br />

Rahmen eines Landeswettbewerbes in<br />

der Berufsschule Theresienfeld ermittelt.<br />

2006 als Lehrling im Beruf<br />

Einzelhandel bei BILLA begonnen,<br />

absolvierte er 2009 die Handelskammerprüfung.<br />

Ein besonderer Dank<br />

gilt seiner Marktmanagerin Frau<br />

Ribisch, die ihn in seiner dreijährigen<br />

Lehrzeit auf <strong>da</strong>s Berufsleben vorbereitet<br />

und ihm <strong>da</strong>s notwendige Wissen<br />

vermittelt hat.<br />

Am 26. September fand <strong>für</strong> die Mitarbeiter<br />

der REWE L&T ein Betriebsausflug<br />

statt, der bei den Teilnehmern <strong>für</strong><br />

sehr gute Stimmung sorgte.<br />

Treffpunkt war in der Zentrale, von<br />

dort fuhren wir zur Besichtigung des<br />

Schlosses Rosenburg, wo wir im<br />

Anschluss an eine Führung die Greifvogelschau<br />

sahen.<br />

Danach statteten wir der Winzer<br />

Krems einen Besuch mit einer kleinen<br />

Weinverkostung ab. Den Abschluss<br />

des Tages bildete ein Heurigenbesuch<br />

bei Familie Rosenberger in Palt.<br />

Dankeschön <strong>für</strong><br />

ein positives<br />

Ende!<br />

Zu guter Letzt möchte ich ein Dankeschön<br />

an die BILLA Geschäftsleitung<br />

schicken, die es doch noch möglich<br />

gemacht hat, meine 14 Jahre im Konzern<br />

so positiv zu beenden.<br />

Ich wünsche Ihnen und allen MitarbeiterInnen<br />

sowie meinen ehemaligen<br />

KollegInnen ein wunderschönes Weihnachtsfest<br />

und natürlich ein erfolgreiches<br />

neues Jahr!<br />

Anita Stradner, ehem. Filiale<br />

608/9 Waltendorfer Gürtel, Graz<br />

4/09<br />

35


Personelles<br />

Aus den Filialen<br />

Wildschwein,<br />

Babyfotos und<br />

Urknall<br />

Wir wollen<br />

hoch<br />

hinaus!<br />

MERKUR läuft<br />

Das Sommerfest der REWE – IT<br />

Im Juli fand zum ersten Mal ein Sommerfest<br />

der REWE – IT mit vielen<br />

Highlights statt. Mit einer Liveband<br />

und vielen lustigen Quizspielen war<br />

dieses Fest ein voller Erfolg.<br />

In den Tagen vor dem Fest fanden<br />

schon viele Vorbereitungen statt. Vor<br />

allem gab es die Frage, ob auch <strong>da</strong>s<br />

Wetter mitspielt – schlussendlich wurde<br />

auch dieser „Unsicherheitsfaktor“<br />

gelöst: Das Fest fand im unteren Parkdeck<br />

vor der REWE – IT statt. Ja, sogar<br />

an Windschutzfolien gegen einen<br />

eventuell aufkommenden Wind wurde<br />

ge<strong>da</strong>cht. Am Tag der Feier wurden<br />

bereits vormittags zwei Wildschweine<br />

gebracht und auf den Grill gelegt.<br />

Selbst eine kurzfr<strong>ist</strong>ig errichtete eigene<br />

Theke <strong>für</strong> Speis und Trank gab es.<br />

Mehrere Quizbewerbe sorgten <strong>für</strong><br />

zusätzliche Spannung und Spaß an<br />

diesem Abend. Eine Rätselrallye, die<br />

quer durchs Industriezentrum führte,<br />

bei der die einzelnen Teams 15 Fragen<br />

auf Zeit zu beantworten hatten, wurde<br />

ohne Ausfälle veranstaltet. Anschließend<br />

gab es <strong>da</strong>nn ein lustiges Babyfoto-Raten:<br />

Anhand der Fotos von<br />

mehreren Leuten der REWE – IT galt<br />

es den <strong>da</strong>zugehörigen Mitarbeiter zu<br />

erraten.<br />

Bei jedem der Bewerbe waren viele<br />

tolle Preise zu gewinnen. Natürlich<br />

gab es nach und während der einzelnen<br />

Events zu essen und zu trinken.<br />

Am Abend sorgte <strong>da</strong>nn die Liveband<br />

„Urknall“ <strong>für</strong> zusätzliche Stimmung,<br />

die <strong>für</strong> manche bis in der Früh des<br />

nächsten Tages an<strong>da</strong>uerte.<br />

Da bleibt nur zu hoffen, <strong>da</strong>ss nächstes<br />

Jahr wieder ein solches Fest veranstaltet<br />

wird!<br />

Wir Mädels vom BIPA-Rayon 245<br />

hatten uns <strong>für</strong> unseren heurigen Betriebsausflug<br />

ein „hohes“ Ziel gesetzt:<br />

Wir stürmten einen Kletterwald!<br />

Am 20. September war es so weit.<br />

Um zehn Uhr trafen wir uns in Stuhleck<br />

am Semmering. Mit gemischten<br />

Gefühlen ließen wir uns von unseren<br />

Klettertrainern die Sicherheitsausrüstung<br />

erklären und anlegen. Dann<br />

ging es los: Der Trainingsparcours<br />

musste bestanden werden!<br />

Ängstlich und ziemlich unsicher balancierten<br />

wir über Seile, kletterten<br />

auf Bäume und ließen uns abseilen.<br />

Da<strong>für</strong> bekamen wir wertvolle Tipps<br />

und es wurde <strong>da</strong>rauf geachtet, <strong>da</strong>ss<br />

wir auf <strong>da</strong>s richtige Sichern nicht vergaßen!<br />

Wir konnten uns im gesamten<br />

Kletterwald frei bewegen und<br />

verschiedene Schwierigkeitsstufen<br />

absolvieren.<br />

Zum Abschluss stürzten sich einige<br />

Todesmutige mit dem Flying Fox in<br />

die Tiefe. Erschöpft, aber stolz ging<br />

es <strong>da</strong>nach zum Essen. Bei einem<br />

„Klettermenü“ wurden die verschiedenen<br />

Eindrücke besprochen und es<br />

wurde viel gelacht.<br />

Es war ein toller Tag! Wir be<strong>da</strong>nken<br />

uns hiermit beim <strong>Betriebsrat</strong> <strong>für</strong> die<br />

Unterstützung, vor allem aber bei<br />

Frau Rupert <strong>für</strong> die tolle Organisation!<br />

Die Mädels vom<br />

BIPA-Rayon 245<br />

Der Vienna Night Run 2009<br />

Am 6. Oktober 2009 war es wieder so<br />

weit: Der Vienna City Night Run verwandelte<br />

die Wiener Ringstraße in<br />

eine fünf Kilometer lange „Rennstrecke“.<br />

Unter den knapp 15.000 Laufbege<strong>ist</strong>erten<br />

fanden sich auch einige<br />

Mitarbeiter unserer Firma. Insgesamt<br />

13 Teilnehmer repräsentierten die<br />

MERKUR Warenhandels AG: von Filialmitarbeitern<br />

über Rayonsleiter bis<br />

hin zu Regionalmanagern.<br />

Für unser Team standen vor allem<br />

Spaß und Zusammenhalt an erster<br />

Stelle. Das war auch wichtig, denn bei<br />

einem Lauf mit so vielen Teilnehmern<br />

niemanden auf halber Strecke zu verlieren,<br />

<strong>ist</strong> ganz schön schwer. Unser<br />

Team bewies Zusammenhalt und<br />

konnte so den tollen 51. Platz erringen.<br />

Der Vienna Night Run <strong>ist</strong> der bisher<br />

dritte Lauf, den ich <strong>für</strong> die Firma MER-<br />

KUR organisiert habe. Mein großer<br />

Dank gilt Herrn Pollhammer, der <strong>da</strong>s<br />

Vorhaben „Teamge<strong>ist</strong> wecken“ mit<br />

Bege<strong>ist</strong>erung unterstützt und mir die<br />

Organisation <strong>da</strong>durch zu einem Vergnügen<br />

macht.<br />

Ich hoffe sehr, auch noch einige neue<br />

Läufer als Mitstreiter und Teammitglieder<br />

<strong>für</strong> den Wien Marathon und andere<br />

Bewerbe gewinnen zu können.<br />

Beim Laufen <strong>ist</strong> es gleichgültig, ob<br />

man gewinnt oder verliert, es geht<br />

vielmehr <strong>da</strong>rum, gemeinsam etwas zu<br />

schaffen, um eine Sache zu kämpfen<br />

und Teil eines großen Ganzen zu sein.<br />

Motivation <strong>ist</strong> die Zauberformel <strong>für</strong><br />

Energie, Kraft und Le<strong>ist</strong>ungsbereitschaft.<br />

Oder, um es mit einem englischen<br />

Sprichwort zu sagen: „Glück <strong>ist</strong>,<br />

auch <strong>da</strong>s zu lieben, was man tun muss,<br />

und nicht nur <strong>da</strong>s, was man tun will.“<br />

Helga Schneckenleitner, Leitung<br />

HAFI-Organisation-WWS<br />

36 4/09


Personelles<br />

Jubilare<br />

Die hier angeführten MitarbeiterInnen begingen in den Monaten Oktober, November, Dezember ihr<br />

langjähriges Dienstjubiläum! Die Jubilarefeiern <strong>für</strong> alle Jubilare, die von Jänner bis Juni eingetreten<br />

sind, fanden im Frühjahr statt, Jubilare von Juli bis Dezember wurden im Herbst gefeiert.<br />

BILLA<br />

10 Jahre<br />

AIGNER JOLANTA Fil. 5249<br />

AUE ANGELINA Fil. 2535<br />

BALAK KATHARINA Fil. 455<br />

BARABAS PARASCHIVA Fil. 3059<br />

BARCZUK KERSTIN Fil. 7827<br />

BAUEROVA ADRIANA Fil. 3043<br />

BAUMGARTNER GABRIELE Fil. 7963<br />

BERNSTEINER MARIA Fil. 6312<br />

BLAGOJEVIC SILVANA Fil. 281<br />

BOHRER MICHAELA Fil. 4583<br />

BOJIC DEMKA Fil. 372<br />

BRAUN MARIA Fil. 3101<br />

BRUIMANN MARIA Fil. 7041<br />

BUGARCIC SLADANA Fil. 1900<br />

CAYIR BORA Fil. 281<br />

CHORVATIK MARIAN Fil. 7249<br />

CSERKICS ELISABETH Fil. 2675<br />

CSIHAR ROBERT Fil. 7075<br />

CVETKOVIC SLADJANA Fil. 8068<br />

DENESAN AURORA Fil. 2923<br />

DIETLEIN MARIA Fil. 2964<br />

DILLICE HUESEYIN Fil. 430<br />

DJURIC DRAGANA Fil. 570<br />

DORN BRIGITTE Fil. 4002<br />

DULLNIG HEIKE Fil. 7705<br />

DVORSZKY DORIS Fil. 3006<br />

EBERHARD ISABELL Fil. 6040<br />

EBNER KARIN Fil. 4671<br />

EICHBERGER RENATE Fil. 3780<br />

ERISIK METE Fil. 945<br />

ERLBACHER CLAUDIA Fil. 7773<br />

EXENBERGER ANDREA Fil. 8171<br />

FEICHTINGER EDITH Fil. 703<br />

FEICHTINGER HELGA Fil. 5078<br />

FLICKER ELISABETH Fil. 3167<br />

FRAIS ROSWITHA Fil. 3869<br />

FRAISS CHRISTINE Fil. 6684<br />

FUERNKRANZ REINHARD<br />

RM<br />

GAHLEITNER RENATE Fil. 5128<br />

GAISWINKLER MANUELA Fil. 3949<br />

GEISLER MARGIT Fil. 8144<br />

GERSTER ANGELIKA Fil. 6559<br />

GMEINDL GABRIELE Fil. 7187<br />

GRABNER EMANUEL<br />

BR<br />

GRIESL SIMONE Fil. 8151<br />

GRUBER JOHANNA Fil. 3819<br />

GRUBER HERBERT Fil. 3167<br />

GRUBER RENATE Fil. 570<br />

GRUBER CLAUDIA Fil. 7616<br />

GRUENWALD ANITA Fil. 5371<br />

GUENTHER HILDEGARD Fil. 3679<br />

HACKINGER SABINE Fil. 6569<br />

HAGINGER MARIA Fil. 4519<br />

HAIDER MARGIT Fil. 8530<br />

HANE BRIGITTE Fil. 8530<br />

HEIGL ANNA Fil. 6559<br />

HEISSENBERGER MICHAELA Fil. 3819<br />

HELLMER BRIGITTE Fil. 3404<br />

HETZENAUER KATHARINA Fil. 8177<br />

HOEFER TANJA Fil. 3729<br />

HOERANTNER ANNEMARIE Fil. 4473<br />

HOFER ANDREAS Fil. 6179<br />

HOFER MANUELA Fil. 6024<br />

HOLZER HANNELORE Fil. 6628<br />

HRYNCZYSZYN DANIELA Fil. 9555<br />

HUBER BRIGITTA Fil. 7249<br />

JAKLI WOLFGANG Fil. 3404<br />

KAEFEL ANNEMARIE Fil. 8188<br />

KAGER GABRIELE Fil. 6179<br />

KALTSCHIK GERTRUDE Fil. 2451<br />

KARLOVITS BIRGIT Fil. 1189<br />

KELIC LJILJANA Fil. 208<br />

KERN MARGIT Fil. 4498<br />

KERSCHBAUM CHRISTINE Fil. 8466<br />

KITTINGER ANDREA Fil. 8299<br />

KLAUSER ELFRIEDE Fil. 7310<br />

KOCAMAN AYSUN Fil. 8409<br />

KOCH CAECILIA Fil. 5302<br />

KOEGLER RENATE Fil. 7543<br />

KOELBLINGER SIEGFRIED Fil. 5249<br />

KOGLER RENATE Fil. 335<br />

KOYUNCU DILEK Fil. 2964<br />

KRAINZ SABINE Fil. 3303<br />

KRALER BRIGITTE Fil. 4128<br />

KRAMMER EVELINE Fil. 7237<br />

KRAMMER ANNELIESE Fil. 7310<br />

KRCH MARTINA Fil. 174<br />

KRIMBACHER ASTRID Fil. 8102<br />

KROLL CHARLOTTE Fil. 6866<br />

KUBITSCHEK MARIA EVA Fil. 174<br />

KUS HAYRIYE Fil. 448<br />

LACKNER BIANCA Fil. 7618<br />

LAKONIG CAROLINE Fil. 7969<br />

LANGHOFER ALOISIA Fil. 8171<br />

LECHMANN BIRGIT Fil. 6600<br />

LERCHNER LYDIA Fil. 4113<br />

LESKY BARBARA Fil. 7757<br />

LETTNER RENATE Fil. 4519<br />

LIEBMINGER STEFAN Fil. 6262<br />

LISSY ANDREA Fil. 6486<br />

LOCHNER ELISABETH Fil. 4748<br />

LOEDL REGINA Fil. 6878<br />

MACEK DORIS Fil. 3852<br />

MAI FRANZISKA Fil. 3805<br />

MAIER WANDA Fil. 719<br />

MAIER ANDREA Fil. 7898<br />

MAIERHOFER ANJA Fil. 2592<br />

MAROUSEK MARTINA Fil. 2259<br />

MERGUE ILKNUR Fil. 4812<br />

MITTERBAUER BETTINA Fil. 4972<br />

MORHART CHRISTINE Fil. 4748<br />

MOSER KARIN Fil. 7252<br />

MUELLER MONIKA Fil. 9753<br />

MUELLNER GERLINDE Fil. 6348<br />

OBEREDER SYLVIA Fil. 7543<br />

OEDEK SAVAS Fil. 455<br />

OKARMUS SLAWOMIR Fil. 281<br />

OSTERBAUER ISABELLA Fil. 3819<br />

PAAR ELFRIEDE Fil. 6979<br />

PAIERHOFER MARIA Fil. 290<br />

PALMSTEINER ROSWITHA Fil. 3608<br />

PAYER MONIKA Fil. 6760<br />

PEHAM MANUELA Fil. 4754<br />

PERIC LADISLAV<br />

Fzl.<br />

PESAU ANDREAS Fil. 1537<br />

POESCHL ELISABETH Fil. 3535<br />

PONGRATZ ANGELA Fil. 8466<br />

PUTZ HERMINE Fil. 1108<br />

PUTZ GABRIELA Fil. 440<br />

RAEDLER DANIEL Fil. 6979<br />

REDL ALEXANDRA Fil. 5040<br />

RESSLER ANNEMARIE Fil. 5414<br />

RICHTER CLAUDIA Fil. 3600<br />

ROIDL RENATE Fil. 9183<br />

SALZER MARTINA Fil. 9357<br />

SATTLER BRIGITTE Fil. 6051<br />

SCHABETSBERGER BERNADETTE Fil. 4148<br />

SCHAEFFER IBOLYA Fil. 8466<br />

SCHALK ERIKA Fil. 182<br />

SCHECHORA GERTRAUD Fil. 9894<br />

SCHEIBLHOFER HERMINE Fil. 7005<br />

SCHENKERMAYER SILVIA Fil. 7232<br />

SCHNABL ANDREA Fil. 3584<br />

SCHOEPF CHRISTIAN Fil. 8383<br />

SCHRAMPF GABRIELE Fil. 1100<br />

SCHWEIGER CHRISTINE Fil. 7618<br />

SILLER KATHARINA Fil. 5088<br />

SOELKNER MARIA Fil. 8441<br />

SORAK BORIS Fil. 2980<br />

SPECKL ROSINA Fil. 1826<br />

SPIELBICHLER ANDREA Fil. 3584<br />

SPREITZER WALPURGA Fil. 3258<br />

STADLINGER RENATE Fil. 4099<br />

STANGLAUER MICHAELA Fil. 6677<br />

STEINBAUER GERTRUDE Fil. 3819<br />

STEINMETZ REGINA Fil. 3384<br />

STEINWENDER DANIELA Fil. 7799<br />

STENITZER REGINA Fil. 6900<br />

STEUXNER LUCIA Fil. 8243<br />

STIEGLER MICHAELA Fil. 3149<br />

STIGLMAYR BEATE Fil. 4888<br />

STRASSER ROSWITHA Fil. 5314<br />

STRASSER MONIKA Fil. 5314<br />

STROHMAYER MATTHIAS Fil. 7310<br />

TALIC ESMA Fil. 1297<br />

TEUFL MONIKA<br />

FB<br />

TOD CHRISTA Fil. 9530<br />

TSCHIDA ANDREA Fil. 7310<br />

TULAK ANDREAS Fil. 3723<br />

UNGER MICHAELA Fil. 3343<br />

VACZY-REISENBAUER OLGA Fil. 3620<br />

VAN GURP ANDREA Fil. 8102<br />

VELAGIC ALISA Fil. 4002<br />

WABA ELISABETH Fil. 3095<br />

WEHOFER KAROLINE Fil. 7310<br />

WILFINGER IDA Fil. 356<br />

WITTIG CLAUDIA Fil. 6952<br />

WOSCHITZ CLAUDIA Fil. 7742<br />

WURM KERSTIN Fil. 3860<br />

WURZWALLNER GUDRUN Fil. 6569<br />

YERLIKAYA SARIYE Fil. 9787<br />

ZADEK MARIA Fil. 6594<br />

ZUBA CHRISTINE Fil. 3508<br />

20 Jahre<br />

ANDERL MARGIT Fil. 3165<br />

BICHLER LEOPOLD Fil. 1580<br />

ECKER ANDREAS Fil. 4176<br />

EICHMANN CLAUDIA<br />

RM<br />

FUCHS SILVIA Fil. 6288<br />

HAAS BRIGITTE Fil. 6628<br />

HARTL GERTRAUD Fil. 5066<br />

HAVLENA NADEZDA Fil. 9548<br />

HUEBINGER GABRIELE Fil. 2717<br />

JESCHKO EDITH Fil. 1841<br />

KALTENHAUSER BRUNO<br />

RM<br />

KIMBACHER MARIA Fil. 5876<br />

KLEE EDITH Fil. 5074<br />

KOEBERL REINHARD Fil. 3806<br />

KRACHLER ANNEMARIE Fil. 9399<br />

LEHNER CLAUDIA Fil. 4697<br />

LEITNER ELVIRA Fil. 6678<br />

MAUKNER SUSANNE Fil. 829<br />

MAYR ANGELA Fil. 4697<br />

MEISSL MARGARETA Fil. 6024<br />

MEISSLITZER BIRGIT Fil. 7799<br />

NEMETH CHRISTA Fil. 1172<br />

OPACAK GABRIELA Fil. 2840<br />

PAAR JUDITH Fil. 9555<br />

PERNOLD ELFRIEDE Fil. 9639<br />

Jubilarefeiern<br />

Der <strong>Betriebsrat</strong> veranstaltet <strong>für</strong> alle Jubilare, die<br />

10, 20, 30, 35, 40 Jahre oder noch länger beim<br />

Unternehmen sind, die Jubilarefeiern. Jeder<br />

Jubilar erhält eine kleine Aufmerksamkeit <strong>für</strong><br />

seine langjährige Firmenzugehörigkeit – und<br />

bekommt diesen Tag, wenn er an der Feier teilnimmt,<br />

als Arbeitstag (Wochensechstel) bezahlt.<br />

Martha Böck<br />

Stv. Vorsitzende des<br />

BILLA <strong>Betriebsrat</strong>es<br />

Tel.: 02236/600 45 80<br />

Fax: 02236/600 8 45 80<br />

Mobil: 0664/541 42 03<br />

m.boeck@rewe-br.at<br />

4/09<br />

37


Personelles<br />

PICHLER INGRID Fil. 7872<br />

PROMMER IRIS Fil. 1417<br />

PUHR ANTONIA Fil. 3798<br />

RASCHOVSKY HEDWIG Fil. 9456<br />

REICHMANN HELGA Fil. 6494<br />

RUMPLER MARTINA Fil. 9548<br />

SCHOENBERGER HERTA Fil. 6353<br />

SEIFRIED THERESIA Fil. 3508<br />

SENN FRANZISKA Fil. 8177<br />

SPIESS KARL Fil. 7807<br />

STEIGER-HELM BEATE Fil. 1588<br />

SUPPANZ BRIGITTE Fil. 7539<br />

WAGNER ANNEMARIE Fil. 448<br />

WEINBERGER EVELIN Fil. 7948<br />

25 Jahre<br />

BAUMGAERTNER VIKTORIA Fil. 4283<br />

FARMER GUDRUN Fil. 9068<br />

FLACKL MARIA Fil. 1859<br />

HAJSZAN CHRISTINE Fil. 3042<br />

HECHINGER IRMGARD Fil. 1198<br />

KAHLBACHER EDITH Fil. 6819<br />

KORNSTEINER CHRISTINE Fil. 6628<br />

PFEIFER WILLIBALD Fil. 8425<br />

SCHLOEGL KARIN Fil. 7120<br />

STERN EMMA Fil. 952<br />

STOCKER JOSEF Fil. 6979<br />

30 Jahre<br />

BRANDSTETTER THERESIA Fil. 3616<br />

JURKOWITSCH MARIA Fil. 6458<br />

PRIEBERNIG MARIA Fil. 6658<br />

SCHMEIKAL HERBERT Fil. 3025<br />

UNERTL ULRIKE Fil. 4098<br />

WOISETSCHLAEGER BERTA Fil. 6158<br />

ZENTRALE<br />

& LAGER<br />

10 Jahre<br />

ATAK NAZIM<br />

BIDLO IRENA<br />

CIFTCI ALI VAHIT<br />

ERKILINC MUSTAFA<br />

GUERSES ERDAL<br />

JOVANOVIC SASA<br />

KOESEOGLU ADEM<br />

KREMNITZER EVELINE<br />

LI XIANHUI<br />

LINDOV AMIR<br />

LIPOWEC MARTINA<br />

MAHMOUD MOHAMED<br />

MATUZOVIC ILIJA<br />

MUSTEDANAGIC IRENA<br />

OEZTAS OENDER<br />

ORASCH TANJA<br />

REICH GEORG<br />

SAHIN RAMAZAN<br />

SCHMIDT DOROTA<br />

SCHOBER ROMAN<br />

SHATRI AVDULLA<br />

SILLER STEFAN<br />

SIMEONOVIC MIKICA<br />

SIMETH ANDREA<br />

STRANZL GERHARD<br />

TUERKMEN YASAR ALI<br />

TUNCAY AHMET<br />

20 Jahre<br />

BERGER JOHANN<br />

PARAPATITS EWALD<br />

RASCHBACHER JOHANN<br />

25 Jahre<br />

BRUNNFLICKER WALTRAUD<br />

35 Jahre<br />

SAHAN MUSTAFA<br />

BIPA<br />

ZN<br />

ZN<br />

ZN<br />

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ZN<br />

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ZN<br />

ZN<br />

ZN<br />

ZN<br />

ZN<br />

ZN<br />

ZN<br />

ZN<br />

ZN<br />

10 Jahre<br />

AIGNER VERENA Fil. 4416<br />

BRANDSTAETTER SUSANNE Fil. 4499<br />

BRANDT INGRID Fil. 3748<br />

EDER ROSEMARIE Fil. 5827<br />

ZN<br />

ZN<br />

FAHRNGRUBER GERLINDE Fil. 3832<br />

FINSTER BRIGITTE Fil. 6064<br />

FOLDA ANDREA Fil. 3616<br />

FUCHS MARTINA Fil. 3954<br />

GANAUSER ANNELIESE Fil. 3104<br />

HARING MARIANNE Fil. 7591<br />

HASLINGER ALEXANDRA Fil. 5801<br />

HUBER EDITH Fil. 5885<br />

KATZMAIR ROSWITHA Fil. 4424<br />

KOEHLER ELISA Fil. 1403<br />

KONRAD IRMGARD Fil. 6080<br />

KRAXBERGER PETRA Fil. 4705<br />

LADSTAETTER ERIKA<br />

VKL<br />

MARINKOVIC JASMINA Fil. 1560<br />

MITTER KAROLINE Fil. 4606<br />

NEUREITER WALTRAUD Fil. 5769<br />

PACHER GABRIELA Fil. 6007<br />

PAYRBOECK EVELINE Fil. 4390<br />

PFINGSTL EVELINE Fil. 6536<br />

REUTZ ANDREA Fil. 9027<br />

SCHINNERL MARIANNE Fil. 6544<br />

SCHNEIDER EVA Fil. 3434<br />

SEFRANEK ANITA Fil. 1354<br />

SENGLEITNER MONIKA Fil. 4432<br />

STRONDL GABRIELE Fil. 3934<br />

TRAWOEGER CHRISTINE Fil. 4833<br />

TRUMMER SILVIA Fil. 6486<br />

VOITL GABRIELA Fil. 4598<br />

WAGNER ANITA Fil. 7039<br />

WALLNER WALTRAUD Fil. 1218<br />

WALLNER ANDREA Fil. 9028<br />

WEILER GERLINDE Fil. 838<br />

WIESINGER MARGIT Fil. 4945<br />

WILLNER CHRISTINE Fil. 4408<br />

WOLLESCHACK CHRISTA Fil. 5225<br />

WONDRA GUDRUN<br />

RL<br />

20 Jahre<br />

BAUMGARTNER CLAUDIA<br />

RL<br />

EITER ROSA Fil. 8466<br />

GRAFL ROMANA Fil. 7096<br />

KARNER ELFRIEDE Fil. 2386<br />

LAMPLMAIR ANNA Fil. 4770<br />

PFABL ALINA Fil. 2121<br />

PICHLER HELGA Fil. 9118<br />

25 Jahre<br />

ANGERLER IRMGARD Fil. 3384<br />

KESPER GERLINDE Fil. 3384<br />

MERKUR<br />

10 Jahre<br />

ALLMER HELGA Fil. 6225<br />

ANGER INGEBORG Fil. 2782<br />

BAUER ROBERT Fil. 2173<br />

BAUER CHIB Fil. 4119<br />

BEGIC DZEMILA Fil. 1054<br />

BICHLER VERONIKA Fil. 8565<br />

BINDER EVA Fil. 2782<br />

BONEMAIER CHRISTA Fil. 5575<br />

BRUGGER INGRID Fil. 7649<br />

BURZIC VELID Fil. 1021<br />

CETINKAYA NURAY Fil. 9910<br />

DEISL MICHAELA Fil. 5300<br />

EHRNLEITNER ERNESTINE Fil. 4405<br />

FERSTL KARIN Fil. 6248<br />

FRANK HILDE Fil. 7059<br />

FUCHS ILSE Fil. 4209<br />

GAERTNER GUENTHER Fil. 5033<br />

GREINER MARGIT Fil. 6550<br />

HAIMEDER ALEXANDER Fil. 3682<br />

HODZIC RASIMA Fil. 7816<br />

ISLAM MONIRUL Fil. 1454<br />

JANISCH ROSWITHA Fil. 6550<br />

JOVANOVIC BOGOSAVA Fil. 7649<br />

KARCH SIGRID MARGARETA Fil. 6278<br />

KEPP MIROSLAVA Fil. 1184<br />

KNAPPITSCH KATHARINA Fil. 6162<br />

KOESE ASIYE Fil. 2782<br />

KRESSE GERALD Fil. 7829<br />

KUNZE BRIGITTE Fil. 6150<br />

LANZENDORFER ALFRED Fil. 1159<br />

LASCHOTZ LORENZ Fil. 285<br />

LAUBICHLER HEIDRUN Fil. 5425<br />

LICHTENBERGER ELFRIEDE Fil. 4010<br />

LINS KATHARINA Fil. 8557<br />

LUN - RENNER ANGELIKA Fil. 8078<br />

MAIER MANUELA Fil. 6791<br />

MAIR BETTINA Fil. 4235<br />

MALECZKI CHRISTINA Fil. 2741<br />

MAROS ASMIRA Fil. 1651<br />

MARSCHNIK SILVIA Fil. 7884<br />

MAYER GERTRUDE Fil. 3434<br />

MAYER MICHAELA Fil. 1420<br />

MICIC SVIJETLANA Fil. 4105<br />

MOEDLAGL MONIKA Fil. 2105<br />

MUSIC SANEL Fil. 1454<br />

PIRHAN AYSE Fil. 285<br />

PREIML DANIELA Fil. 7813<br />

PRINZ DENISE Fil. 1420<br />

PRUGMAIER WALTRAUD Fil. 6791<br />

PUCHER ASTRID Fil. 9569<br />

RADAN BRIGITTE Fil. 7816<br />

RECK YVONNE Fil. 6278<br />

REDL SILVIA Fil. 4010<br />

RUMESCH HILDEGARD Fil. 5630<br />

SCHOEGGL HELGA Fil. 6208<br />

SCHOENY MICHAELA Fil. 3710<br />

SCHRAUF ANGELA Fil. 7054<br />

SELINGER EBERHARD Fil. 6820<br />

SELTHAFNER MONIKA Fil. 4701<br />

SKIBA HELGA Fil. 4036<br />

STANKOVIC NENAD Fil. 1305<br />

STEININGER EVA<br />

ZN<br />

STEVIC NATASA Fil. 285<br />

SUTANTO HERU-SANTOSA Fil. 2779<br />

TOTTER ERNST WOLFGANG Fil. 1727<br />

UNGER ADELHEID Fil. 3850<br />

VLCEK REGINA Fil. 3710<br />

VOLODER ELZA Fil. 737<br />

VUCINA ANITA Fil. 6622<br />

WAGNER HILDE MARIA Fil. 4036<br />

WALLNER BRIGITTE Fil. 5575<br />

WALLNER SONJA Fil. 5439<br />

WEISS YVONNE Fil. 2173<br />

YILMAZ TANER Fil. 3700<br />

ZEDROSSER NIKOLAI<br />

FB<br />

ZIMMERMANN ZORICA Fil. 1054<br />

20 Jahre<br />

ARTNER CLAUDIA Fil. 3500<br />

EITLER ILSE Fil. 3210<br />

HAAS ANDREA Fil. 9910<br />

HARTL INGRID Fil. 7824<br />

HERR ANDREAS Fil. 3210<br />

HOFINGER INGEBORG Fil. 5150<br />

KRUMBOECK ANGELIKA Fil. 3500<br />

LEHNER FRANZISKA Fil. 5150<br />

LIERZER BIRGIT Fil. 6278<br />

MATZKA MANFRED Fil. 5124<br />

POSTIGLIONE INGRID Fil. 8540<br />

ROSSBOECK ANGELA Fil. 3889<br />

UNFRIED INGRID Fil. 3965<br />

WINDBUECHLER GABRIELA Fil. 3210<br />

25 Jahre<br />

BUCHBERGER MARTHA Fil. 3210<br />

GRUBER GERHARD Fil. 4333<br />

MOHR ANDREAS Fil. 1420<br />

RIEDLSPERGER ANTON Fil. 5620<br />

PENNY<br />

10 Jahre<br />

GRUENER SABINE Fil. 6710<br />

HENGL INGRID Fil. 3113<br />

HOERTNER IRIS Fil. 3582<br />

KASTENHOFER GABRIELE Fil. 4061<br />

MUELLER ELISABETH Fil. 7563<br />

PEYERL SOPHIE Fil. 6940<br />

RATHNER ALEXANDRA Fil. 4365<br />

SCHITZ MICHAELA Fil. 2683<br />

SCHMUTZ BRIGITTE Fil. 3099<br />

SCHWARZENBACHER MARTINA Fil. 5380<br />

STANGEL-SOLMAIER SANDRA Fil. 9316<br />

TRINKER ALFRED Fil. 7581<br />

WALTENBERGER CHRISTINE Fil. 9142<br />

ZLABINGER HEIDRUN Fil. 9142<br />

ZOECH ANDREA Fil. 3113<br />

20 Jahre<br />

AMRING ALWIN Fil. 7181<br />

HABERL-AMON SILVIA Fil. 9241<br />

PLACHUS ANITA Fil. 4392<br />

38 4/09


Personelles<br />

Langjährige MitarbeiterInnen bekommen ihre Geschenke überreicht. Weitere Bilder finden <strong>Sie</strong> auf www.rewebetriebsrat.at<br />

4/09<br />

39


Umfrage<br />

12 Stunden – Es <strong>ist</strong><br />

<strong>Ihr</strong>e Entscheidung!<br />

Zwischenstand der großen Mitarbeiterbefragung<br />

Österreichweit „Zwölf Stunden <strong>für</strong><br />

alle“? In der letzten Ausgabe von<br />

AKTIV haben wir eine Umfrage zu diesem<br />

Thema gestartet. Das Feedback:<br />

überwältigend. Die Antworten: geteilt.<br />

Machen auch <strong>Sie</strong> mit!<br />

Seit 2008 gibt es die Möglichkeit, die tägliche<br />

Arbeitszeit durch eine Betriebsvereinbarung<br />

– und unter genau festgelegten<br />

Bedingungen – auf zwölf Stunden<br />

auszudehnen. Da sich laufend Mitarbeiter<br />

beim <strong>Betriebsrat</strong> gemeldet haben, die<br />

dieses Arbeitszeitmodell in Anspruch<br />

nehmen wollen, haben wir eine Umfrage<br />

unter allen MitarbeiterInnen gestartet:<br />

Wir möchten Ihnen die Möglichkeit<br />

geben, selbst zu entscheiden: Zwölf Stunden<br />

– ja oder nein?<br />

Bevor <strong>Sie</strong> diese Frage beantworten,<br />

müssen <strong>Sie</strong> wissen: Eine eventuelle Ausdehnung<br />

der Arbeitszeit beruht auf Freiwilligkeit<br />

und <strong>ist</strong> eine individuelle Entscheidung<br />

– niemand <strong>da</strong>rf <strong>da</strong>zu gedrängt<br />

oder gar gezwungen werden, zwölf Stunden<br />

zu arbeiten.<br />

Der <strong>Betriebsrat</strong> <strong>ist</strong> bemüht, eine optimale<br />

Entscheidung zu treffen. Je mehr Stimmen,<br />

umso größer unsere Entscheidungsgrundlage.<br />

Daher haben <strong>Sie</strong> noch bis<br />

31. Jänner 2010 die Möglichkeit, an der<br />

Umfrage teilzunehmen. Bedenken <strong>Sie</strong> bitte:<br />

<strong>Sie</strong> setzen den entscheidenden Schritt!<br />

Wir freuen uns sehr, <strong>da</strong>ss sich schon so<br />

viele MitarbeiterInnen an der Umfrage<br />

beteiligt haben. Per Post, per Fax oder<br />

auch per E-Mail bekommen wir täglich<br />

neue Meinungen zugeschickt (aktueller<br />

Stand siehe Kasten).<br />

In der nächsten AKTIV-Ausgabe werden<br />

wir <strong>da</strong>s endgültige Ergebnis präsentieren<br />

und <strong>Sie</strong> über mögliche weitere Schritte<br />

informieren.<br />

Umfragekarten werden in die Filialen<br />

verschickt oder können über <strong>da</strong>s Filialintranet<br />

downgeloadet werden – schicken<br />

<strong>Sie</strong> uns <strong>Ihr</strong>e Meinung auch per E-<br />

Mail an service@rewe-br.at bzw. per<br />

Post an: BILLA <strong>Betriebsrat</strong>sbüro, IZ NÖ<br />

Süd, Straße 3, Objekt 16, Stiege 8,<br />

2355 Wr. Neudorf.<br />

2467 JA-Stimmen<br />

• nicht mehr so lange Pausen, wenn man <strong>für</strong> den ganzen Tag eingeteilt <strong>ist</strong><br />

• keine Manipulation der Arbeitszeitaufzeichnungen –<br />

Stunden können korrekt eingetragen werden<br />

• vier Tage in der Woche arbeiten und drei Tage Zeit <strong>für</strong> sich<br />

• keine Stunden mehr verschenken<br />

• Erleichterung bei der Arbeitszeiteinteilung<br />

2091 NEIN-Stimmen<br />

• Zweifel, ob die vier Tage pro Woche eingehalten werden<br />

• Angst, zu zwölf Stunden gezwungen zu werden<br />

• ältere Mitarbeiter fühlen sich <strong>da</strong>zu nicht imstande<br />

• mit der Kinderbetreuung nicht vereinbar<br />

• Privatleben bleibt auf der Strecke<br />

Stand: 9. November 2009<br />

Impressum AKTIV 4/09:<br />

Herausgeber: REWE Konzernbetriebsrat<br />

Medieninhaber: Alfred Greis, 2355 Wr. Neudorf,<br />

IZ-NÖ-Süd, Straße 3, Objekt 16, Tel. +43/2236/600-4990<br />

Re<strong>da</strong>ktion: Mariahilfer Straße 105/1/3/20, 1060 Wien<br />

Für den Inhalt verantwortlich:<br />

Brigitte Koller, Mag. Sabine Tillinger<br />

Re<strong>da</strong>ktion und Lektorat: scriptophil. die textagentur<br />

Satz & Repro: WERK1, Klagenfurt<br />

Herstellung: Universitätsdruckerei Klampfer GmbH,<br />

Barbara-Klampfer-Straße 347, 8181 St. Ruprecht/Raab<br />

Auflage: 38.220<br />

Erscheinungsweise: 4 x jährlich<br />

Aufgabepostamt: 2355 Wr. Neudorf<br />

Verlagspostamt: 2225 Z<strong>ist</strong>ersdorf<br />

Zulassungsnummer: 02Z031811S P.b.b. Namentlich<br />

gekennzeichnete Beiträge müssen nicht der Meinung<br />

der Re<strong>da</strong>ktion oder des Herausgebers entsprechen.<br />

Internet: http://www.REWEbetriebsrat.at<br />

Empfänger:<br />

Retouren an PF 555, 1008 Wien

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