Frohe Weihnachten - Ihr Betriebsrat ist immer für Sie da!
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<strong>Ihr</strong> <strong>Betriebsrat</strong> informiert<br />
<strong>Frohe</strong><br />
<strong>Weihnachten</strong><br />
4/09<br />
BILLA – Neue Vision, neue Struktur<br />
MERKUR – Rückblick und Ausblick<br />
BIPA – <strong>Betriebsrat</strong>s-Chr<strong>ist</strong>kind<br />
www.REWEbetriebsrat.at<br />
PENNY – Der PENNY-Hit zum Leitbild
Editorial<br />
Liebe Kolleginnen,<br />
liebe Kollegen!<br />
Inhalt<br />
Editorial 2<br />
Aktuell Alfred Greis: Heiße Themen im Handel 3<br />
Umstrukturierung: BILLA-Vorstände im Gespräch 4–5<br />
BILLA: MM-Infotage zur Umstrukturierung 6<br />
Weihnachtswünsche der MERKUR-Vorstände 7<br />
Weihnachtszeit, stressige Zeit! 7<br />
BIPA-<strong>Betriebsrat</strong>: Rückschau auf 2009 8<br />
„Können stolz sein!“ – <strong>Weihnachten</strong> bei PENNY 8<br />
<strong>Betriebsrat</strong> L&T: Heißes Thema Dienstanweisung 9<br />
Alle Jahre wieder … Anstrengende Wochen <strong>für</strong> L&T 9<br />
<strong>Betriebsrat</strong> Dienstle<strong>ist</strong>ung: Ein bewegtes Jahr! 11<br />
Berichte „Grenzenlose Frische“: Der BILLA Wettbewerb 2009 12–13<br />
Simply the Best: MERKUR Filialwettbewerb 2009 14<br />
Brot & Gebäck? Ja! Natürlich. Mit Eifer aufs Podest 15<br />
Einfach bege<strong>ist</strong>ernd: PENNY-Song 16–17<br />
Gute Zeiten <strong>für</strong> gute Ideen: BILLA Vorschlagswesen 19<br />
REWE hilft der Volkshilfe helfen 20<br />
Jugend Investition mit Lohn: Ausbildertrophy <strong>für</strong> BILLA 20<br />
Duftender Abschluss der BIPA-Lehrzeit 21<br />
Und los geht’s – Startertraining bei BIPA 21<br />
Tipps Gesund durch den Winter mit der richtigen Ernährung 22<br />
Schweinegrippe: Ein Virus mit Fragezeichen 23<br />
Rezept: Weihnachtlich-feine Vorspeise 23<br />
Buchtipp 24<br />
<strong>Ihr</strong> Recht Ratgeber Recht 24–25<br />
<strong>Betriebsrat</strong> Hier hilft der <strong>Betriebsrat</strong> 26<br />
Personelles Mitarbeiterbriefe 27–28<br />
Aus den Filialen 29–36<br />
Jubilare 37–39<br />
Umfrage Umfrage „12 Stunden arbeiten?“ – Zwischenstand 40<br />
Das Jahr 2009 neigt sich langsam, aber sicher dem<br />
Ende zu. Inmitten des arbeitsintensiven Weihnachtsgeschäftes<br />
blicken wir zurück auf ein Geschäftsjahr,<br />
<strong>da</strong>s <strong>für</strong> REWE International in wirtschaftlicher Hinsicht<br />
wieder sehr erfolgreich gelaufen <strong>ist</strong>, <strong>da</strong>s aber auch<br />
von Umstrukturierungen bei BILLA geprägt war.<br />
In einem Interview nehmen die beiden Direktoren<br />
Mag. Volker Hornsteiner und Mag. Josef <strong>Sie</strong>ss <strong>da</strong>zu<br />
Stellung (S. 4–5). Ein Highlight bei BILLA: die Eröffnung<br />
der größten heimischen BILLA-Filiale in Stockerau.<br />
Lesen <strong>Sie</strong> auf S. 30, wie sich dieses Projekt<br />
der Superlative in kürzester Zeit verwirklichen ließ.<br />
„Gute Zeiten <strong>für</strong> gute Ideen“ – wollen <strong>Sie</strong>, <strong>da</strong>ss kreative<br />
EUR 500,– in <strong>Ihr</strong>er Geldbörse landen? Martina<br />
Aubke von der Personalentwicklung erklärt, wie’s<br />
geht (S. 19).<br />
Tolle Le<strong>ist</strong>ungen gibt es wieder zu feiern: Aus Wolfern,<br />
Graz und Ottensheim kommen die <strong>Sie</strong>gerteams<br />
des „Ja! Natürlich“-Feinkostwettbewerbes bei BIL-<br />
LA – sie wurden mit Urlauben im Nationalpark Hohe<br />
Tauern belohnt (S. 15). Dass sich Top-Le<strong>ist</strong>ung lohnt,<br />
zeigte auch der BILLA Frischewettbewerb: Die <strong>Sie</strong>ger<br />
wurden in der Wiener Hofburg geehrt, den<br />
Hauptpreis – vier Tage Dubai – machte Filiale 7675<br />
Wolfsberg (S. 12–13). Und noch einmal Wettbewerb:<br />
„Simply the best“ – so <strong>da</strong>s Motto des MERKUR Filialwettbewerbes<br />
2009 – kommen aus der MERKUR<br />
Filiale Wien, Olympiaplatz. Worüber sich jeder Mitarbeiter<br />
des Top-Marktes freuen durfte, verraten wir<br />
auf S. 14.<br />
Eine wahrlich „dufte“ Reise haben die tüchtigen<br />
BIPA-Lehrlinge hinter sich: <strong>Sie</strong> wurden <strong>für</strong> ihren<br />
erfolgreichen Lehrabschluss mit einem Trip nach<br />
Cannes, Nizza und Monte Carlo belohnt (S. 21). Und<br />
wenn <strong>Sie</strong> wissen wollen, wie es die PENNY-Singstars<br />
geschafft haben, mit ihrem Hit bis ins spanische TV<br />
und Radio zu kommen, blättern <strong>Sie</strong> bitte auf S. 16.<br />
Neben unserer Jur<strong>ist</strong>in Mag. Sabine Tillinger, die sich<br />
in ihrer Rechtsrubrik des Themas Versetzungen und<br />
Kinderbetreuungsgeld neu angenommen (S. 24) hat,<br />
beantwortet diesmal auch Claudia Slezak, Vorsitzende<br />
des MERKUR Arbeiterbetriebsrates, rechtliche<br />
Fragen (S. 26).<br />
Viel Spaß beim AKTIV-Lesen und ein schönes Weihnachtsfest<br />
wünscht Ihnen und <strong>Ihr</strong>en Angehörigen<br />
Gerhard Egger<br />
Stv. Vorsitzender BILLA <strong>Betriebsrat</strong><br />
2 4/09
Aktuell<br />
„Aufgerissene<br />
Gräben zuschütten“<br />
BR-Vorsitzender Alfred Greis über heiße Themen der letzten Monate<br />
Einige anstrengende und veränderungsreiche<br />
Monate liegen hinter uns. Nun –<br />
nach dem Beginn der groß angelegten<br />
Umstrukturierung bei BILLA und dem<br />
Abschluss der KV-Verhandlungen – <strong>ist</strong><br />
es Zeit, seinen Blick wieder nach vorne<br />
zu richten. Ein neues Jahr, neue Herausforderungen<br />
warten!<br />
Umstrukturierung bei BILLA<br />
„Ich bin <strong>da</strong>bei“ – diesen Satz haben wir<br />
alle unzählige Male bei den zahlreichen<br />
Meetings und Treffen der vergangenen<br />
Wochen gehört. Das, wo alle <strong>da</strong>bei sein<br />
wollen und sollen, <strong>ist</strong> eine der größten<br />
Umstrukturierungen in der BILLA-Geschichte.<br />
Eine Veränderung, die notwendig<br />
<strong>ist</strong>, um mit den Mitbewerbern auch in<br />
Zukunft mithalten zu können, nein: um<br />
ihnen voraus zu sein. Es liegt, nüchtern<br />
betrachtet, auf der Hand, <strong>da</strong>ss die Zusammenführung<br />
der bisher organisatorisch<br />
getrennten Bereiche BILLA und Feinkost<br />
zu einem gemeinsamen Ganzen eine<br />
Menge an Synergieeffekten mit sich<br />
bringt. Keinen Sinn würde es machen,<br />
wenn man diese Neuerungen nur <strong>für</strong> eine<br />
Kostenoptimierung nutzen wollte: Denn<br />
<strong>da</strong>nn wäre die <strong>immer</strong> wieder ausgesprochene<br />
Servicesteigerung in unseren Filialen<br />
von vornherein zum Scheitern verurteilt.<br />
Im Rahmen dieses Projektes <strong>ist</strong> ein<br />
neues Leitbild vorgestellt worden: Neun<br />
Punkte beschreiben, wie wir miteinander<br />
in Zukunft umgehen sollen und hoffentlich<br />
werden. An dieser Stelle wiederhole ich,<br />
wozu ich bei den Jubilarefeiern im Herbst<br />
aufgefordert habe: Leben wir alle diese<br />
Leitsätze, nicht nur <strong>da</strong>nn, wenn es uns<br />
wirtschaftlich gut geht! Helfen <strong>Sie</strong> mit,<br />
aufgerissene Gräben zuzuschütten. Mit<br />
einigem guten Willen von allen Seiten<br />
müsste dies möglich sein.<br />
Kollektivvertrag 2010<br />
Alle Jahre wieder beginnen im Herbst die<br />
KV-Verhandlungen <strong>für</strong> mehr als 520.000<br />
Beschäftigte im Einzel- und Großhandel.<br />
Die heurigen Verhandlungsrunden gestalteten<br />
sich teilweise äußerst schwierig.<br />
Immer wieder wurde uns erklärt, wie<br />
schwierig sich die Umsatzentwicklung bei<br />
vielen kleinen Händlern <strong>da</strong>rstellt.<br />
Dass es den größeren Händlern durchaus<br />
noch gut geht, wurde geflissentlich überhört.<br />
Tagelang gab es kaum Bewegung<br />
bei Angebot und Gegenangebot. Aus<br />
diesem Grunde trafen sich am 12. November<br />
2009 70 Betriebsräte von Handelsbetrieben<br />
vor Schloss Grafenegg und<br />
erschwerten die Zufahrt <strong>für</strong> die Gäste des<br />
österreichischen Handelstages. Im Zuge<br />
dieser Aktion wurden die Besucher auch<br />
über die Gründe <strong>da</strong><strong>für</strong> und den Stand der<br />
KV-Verhandlungen informiert. Am Donnerstag,<br />
dem 26. November, fand in Wien<br />
eine Betriebsrätekonferenz statt, zu der<br />
sich 700 Betriebsräte aus den verschiedensten<br />
Handelsbetrieben einfanden, um<br />
zu beraten, wie <strong>da</strong>s Verhandlungsgremium<br />
weiter vorgehen sollte.<br />
Im Anschluss <strong>da</strong>ran folgte am Nachmittag<br />
desselben Tages eine Informationskampagne<br />
in der Wiener Mariahilfer Straße, bei<br />
der die Beschäftigten in den Geschäften,<br />
aber auch Passanten über den aktuellen<br />
Stillstand der Verhandlungen informiert<br />
wurden. Tags <strong>da</strong>rauf, am 27. November,<br />
kam es <strong>da</strong>nn in den späten Abendstunden<br />
doch noch zu einem <strong>für</strong> alle vertretbaren<br />
Ergebnis von 1,5 Prozent Lohnerhöhung<br />
und einer Mindesterhöhung von 22 EUR<br />
<strong>für</strong> die unteren Beschäftigungsgruppen.<br />
Ich schildere die heurigen KV-Verhandlungen<br />
deshalb etwas ausführlicher, um zu<br />
zeigen, <strong>da</strong>ss der Kollektivvertrag nicht<br />
selbstverständlich, sondern Jahr <strong>für</strong> Jahr<br />
neu zu verhandeln <strong>ist</strong>. Das Weihnachtsund<br />
Urlaubsgeld zählt bei vielen Beschäftigten<br />
als fixer Planposten zum persönlichen<br />
Budget, nur: Ohne Kollektivvertrag<br />
muss kein Betrieb 13. und 14. Gehalt ausbezahlen!<br />
Abschließend möchte ich Ihnen und <strong>Ihr</strong>er<br />
Familie frohe <strong>Weihnachten</strong> und alles<br />
Gute, vor allem Gesundheit, im neuen<br />
Jahr 2010 wünschen.<br />
Alfred Greis<br />
Vorsitzender des REWE<br />
Konzernbetriebsrates<br />
Tel.: 02236/600 49 90<br />
Fax: 02236/600 8 49 90<br />
Mobil: 0664/200 01 20<br />
a.greis@rewe-br.at<br />
4/09<br />
3
Aktuell<br />
Eine neue Vision und<br />
eine neue Struktur<br />
BILLA – Konzern mit Zukunft<br />
BILLA sorgt <strong>für</strong> frischen Wind in seiner<br />
Vertriebs- und Einkaufsstruktur – und<br />
<strong>für</strong> so manche Brise der Unsicherheit<br />
unter den MitarbeiterInnen. Die Geschäftsleitung<br />
<strong>ist</strong> <strong>da</strong>von überzeugt, eine<br />
perfekt durch<strong>da</strong>chte Basis <strong>für</strong> eine<br />
erfolgreiche Zukunft als Nummer 1<br />
geschaffen zu haben. Unter den MitarbeiterInnen<br />
gibt es auch kritische Stimmen.<br />
Grund genug <strong>für</strong> AKTIV, die Geschäftsleitung<br />
zu Wort kommen zu<br />
lassen: Vorstandssprecher Volker Hornsteiner<br />
und Vorstand Josef <strong>Sie</strong>ss über<br />
die Herausforderungen und Veränderungen<br />
bei BILLA.<br />
Aufbruch zu neuen Ufern<br />
Innovationen und <strong>immer</strong> am Puls der Zeit<br />
sein – <strong>da</strong><strong>für</strong> steht BILLA. Aber wie gelingt<br />
dies, und welche Schritte sind notwendig,<br />
um noch effizienter zu sein, <strong>für</strong> die Mitarbeiter<br />
einen besonderen Arbeitsplatz und<br />
<strong>für</strong> die Kunden einen „Erlebnisort BILLA“<br />
zu schaffen?<br />
Moderne Filialen, Sortimentsgestaltung<br />
und Preiswürdigkeit sind <strong>da</strong>s eine – Strukturen,<br />
die <strong>für</strong> Transparenz sorgen, die<br />
Teameinheit stärken und alle an einem<br />
Strang ziehen lassen, <strong>da</strong>s andere. Dies<br />
wurde in den beiden Säulen Vertrieb und<br />
Einkauf nun umgesetzt.<br />
Volker Hornsteiner<br />
„Veränderungen passieren<br />
nie ganz reibungslos, sind<br />
aber eine enorme Chance.“<br />
Volker Hornsteiner<br />
Herr Hornsteiner, in den letzten<br />
Wochen hat sich bei BILLA einiges getan.<br />
Warum wurden diese großen Umstrukturierungen<br />
vorgenommen?<br />
Volker Hornsteiner: Weil wir es trotz vieler<br />
Seminare (z. B. „Ich bin BILLA“) in vielen<br />
Fällen nicht geschafft haben, gegenüber<br />
unseren Kunden als ein Team aufzutreten.<br />
Außerdem macht es wenig Sinn, wenn<br />
eine Filiale von sechs Führungskräften<br />
betreut wird.<br />
Wie sind <strong>Sie</strong> konkret an diese Aufgabe<br />
herangegangen?<br />
Volker Hornsteiner: Zuerst hat es viele<br />
Einzelgespräche gegeben. Nach anschließender<br />
Projektfreigabe durch<br />
Herrn Hensel haben wir ein Kernteam<br />
gebildet. Dieses hat alle Punkte zusammengefasst,<br />
die von dieser Zusammenlegung<br />
betroffen waren. Das waren sehr<br />
viele. Und diese Punkte wurden schließlich<br />
abgearbeitet.<br />
Alles neu macht der November<br />
Mit 2. November startete die neue Vertriebsstruktur<br />
bei BILLA. Wie sie genau<br />
aussieht und welche Vorteile sie bringt,<br />
erläutert Herr Hornsteiner.<br />
Der „Basis“ der Vision folgte aber auch<br />
eine groß angelegte Veränderung in<br />
der Vertriebsstruktur. Wie sieht diese<br />
im Detail aus?<br />
Volker Hornsteiner: Uns war es wichtig,<br />
<strong>da</strong>ss unsere Mitarbeiter in den einzelnen<br />
Filialen noch besser zusammenarbeiten.<br />
Daher haben wir die Trennung zwischen<br />
BILLA und BILLA Feinkost im Außendienst<br />
– bei den Rayons- und Verkaufsleitern<br />
– sowie in der Organisation der Filialteams<br />
aufgehoben. So wird jede Filiale<br />
einheitlich betreut, die Verantwortlichkeiten<br />
sind klar abgegrenzt. In der Praxis<br />
heißt <strong>da</strong>s:<br />
• Die Vertriebsgebiete wurden neu strukturiert<br />
– insgesamt gibt es nun elf,<br />
denen jeweils ein Vertriebsmanager<br />
(ehemals Verkaufsleiter) vorsteht.<br />
• Für alle Aufgaben betreffend BILLA und<br />
BILLA Feinkost im Verkauf sind nun zwei<br />
Direktoren zuständig: Herr Holzleitner<br />
und Herr Nagele.<br />
• Die Anzahl der Regionalmanager (ehemals<br />
Rayonsleiter) wurde erhöht – jeder<br />
Regionalmanager betreut rund acht<br />
Filialen, hat also viel mehr Zeit <strong>für</strong> jede<br />
einzelne Filiale.<br />
Vision „BILLA – <strong>immer</strong> die<br />
erste Wahl! Ich bin <strong>da</strong>bei“<br />
Leitsätze:<br />
• Die Bedürfnisse unserer Kunden<br />
bestimmen unser Denken und<br />
Handeln.<br />
• Wir bege<strong>ist</strong>ern unsere Kunden<br />
mit exzellentem Service.<br />
• Wir haben Freude an unserer<br />
Arbeit, treten sympathisch auf<br />
und haben Erfolg beim Kunden.<br />
• Alle Mitarbeiter kennen ihren<br />
Beitrag zum Unternehmenserfolg,<br />
denken und handeln<br />
unternehmerisch im Sinne von<br />
BILLA.<br />
• Wir haben Mut <strong>für</strong> Neues und<br />
schauen über den Tellerrand.<br />
• Wir arbeiten mit den le<strong>ist</strong>ungsstärksten<br />
und verlässlichsten<br />
Partnern zusammen.<br />
• BILLA Führungskräfte stehen vorne,<br />
nicht oben und sind glaubwürdige<br />
Vorbilder.<br />
• Wir fördern die Zusammenarbeit<br />
im Team, denn nur so erreichen<br />
wir unsere Ziele.<br />
• Wir fordern und fördern die Entwicklung<br />
innovativer Konzepte.<br />
• BILLA <strong>ist</strong> Lebensmittelkompetenz<br />
mit bester Preiswürdigkeit.<br />
4 4/09
Aktuell<br />
• Pro Vertriebsgebiet stehen vier Frischebetreuer<br />
zur Verfügung, die den Regionalmanager<br />
bei Obst & Gemüse,<br />
Feinkost und Fleisch-Belieferung unterstützen.<br />
• Der Marktmanager führt <strong>da</strong>s Filialteam<br />
betreffend alle Aufgaben BILLA und BIL-<br />
LA Feinkost; der Feinkost-Abteilungsleiter<br />
<strong>ist</strong> Gruppenleiter innerhalb des Filialteams.<br />
Das stellt aber eine massive Änderung<br />
in den gewohnten und eingespielten<br />
Abläufen <strong>da</strong>r. Ist der Nutzen wirklich so<br />
groß?<br />
Volker Hornsteiner: Ja, auf jeden Fall!<br />
Unsere Bege<strong>ist</strong>erung<br />
bege<strong>ist</strong>ert unsere Kunden<br />
Veränderungen sind nie ganz einfach,<br />
aber sie bieten auch enorme Chancen –<br />
<strong>für</strong> <strong>da</strong>s Unternehmen, im Besonderen<br />
aber auch <strong>für</strong> jeden Einzelnen. Welche<br />
Auswirkungen hat der „neue BILLA“ auf<br />
den einzelnen Mitarbeiter?<br />
Werden bei so tiefgreifenden Maßnahmen<br />
nicht auch kritische Stimmen laut?<br />
Hier wurden ja auch seit Jahren eingespielte<br />
Teams auseinander gerissen.<br />
Volker Hornsteiner: Veränderungen passieren<br />
nie ganz reibungslos, sie werfen viele<br />
Fragen, aber auch Wünsche bei den<br />
Vorteile der<br />
Umstrukturierung<br />
• Gemeinsam schaffen wir Erfolg<br />
<strong>für</strong> BILLA.<br />
• Wir sind eine Einheit und arbeiten<br />
als Team perfekt zusammen.<br />
• Wir kommunizieren klar – jeder<br />
<strong>ist</strong> richtig und zeitgerecht informiert.<br />
• Jeder hat mehr Zeit <strong>für</strong> den zu<br />
verantwortenden Bereich – unsere<br />
Filialen sind optimal betreut.<br />
• Wir erhalten optimale Schulungen<br />
& Weiterbildungen.<br />
• Unsere Kunden sind <strong>da</strong>nk mehr<br />
Service zufriedenere Kunden.<br />
Mitarbeitern auf. Ich möchte hier noch einmal<br />
betonen, <strong>da</strong>ss wir uns diese Umstrukturierung<br />
nicht leicht gemacht haben.<br />
Jedoch <strong>da</strong>s Allerwichtigste: Genau solche<br />
Veränderungen sind auch eine enorme<br />
Chance – denn eines <strong>ist</strong> klar: Wir können<br />
nur erfolgreich sein, wenn jeder von uns<br />
BILLA spürt und lebt, aktiv <strong>da</strong>bei <strong>ist</strong>.<br />
„Der Vorteil liegt<br />
in der ganzheitlichen<br />
Betrachtung von BILLA.“<br />
Josef <strong>Sie</strong>ss<br />
Wie sehen die neuen Aufgaben der Mitarbeiter<br />
im Konkreten aus?<br />
Volker Hornsteiner: Das sollte hoffentlich<br />
mittlerweile jedem klar sein. Es hat bereits<br />
zu diesem Thema verschiedene Veranstaltungen<br />
gegeben: eine Regionalmanagertagung,<br />
einen Marktmanager-Infotag (mit<br />
Marktmanagern, Frischebetreuern, Regionalmanagern,<br />
Vertriebsmanagern und Vertriebsdirektoren)<br />
sowie 110 Filialtagungen<br />
(mit Marktmanagern, Abteilungsleitern,<br />
Frischebetreuern und Regionalmanagern).<br />
Bei diesen Informationsveranstaltungen<br />
sind viele Fragen aufgetaucht: etwa, ob<br />
die Mitarbeiter bei den derzeitigen Firmen<br />
00 und 41 gemeldet bleiben oder<br />
ob es Schulungen geben wird?<br />
Volker Hornsteiner: Die Frage, ob die<br />
Mitarbeiter bei BILLA oder BILLA Feinkost<br />
gemeldet bleiben, <strong>ist</strong> völlig irrelevant<br />
<strong>für</strong> die Arbeit in der Filiale. Momentan<br />
<strong>ist</strong> eine Ummeldung nicht geplant.<br />
Ja, es gibt jetzt schon laufend Schulungen,<br />
welche selbstverständlich auch<br />
nächstes Jahr umgesetzt werden.<br />
Neue Struktur im BILLA Einkauf<br />
Parallel zu den Änderungen im Vertrieb<br />
wurde auch im Bereich Einkauf vieles<br />
optimiert, <strong>da</strong>mit die Zusammenarbeit<br />
zwischen Einkauf und Vertrieb noch besser<br />
läuft.<br />
Herr <strong>Sie</strong>ss, <strong>Sie</strong> sind ja <strong>für</strong> den Bereich<br />
Einkauf bei BILLA zuständig. Was sind<br />
die Eckpfeiler der neuen Struktur?<br />
Josef <strong>Sie</strong>ss: Wir haben eine klare Organisationsstruktur<br />
erstellt. Die BILLA<br />
Einkaufsleitung <strong>ist</strong> nun in zwei Verantwortungsbereiche<br />
gegliedert: Trockensortiment/Mopro<br />
– hier übt Erich Szuchy die<br />
Funktion des Einkaufsleiters aus – und Frische<br />
mit den Bereichen Feinkost, Backwaren,<br />
Obst & Gemüse sowie Convenience;<br />
diesen Bereich verantwortet Patrick Anetshofer.<br />
Vier Gruppenleiter Einkauf führen<br />
unter beiden Leitungen Teams aus Category<br />
Managern.<br />
Warum wurden diese Veränderungen<br />
gesetzt?<br />
Josef <strong>Sie</strong>ss: Einerseits, um den geänderten<br />
Rahmenbedienungen im Vertrieb<br />
gerecht zu werden: Die Frischebetreuer<br />
erhalten mit Frische-Einkaufsleiter Anetshofer<br />
eine Ansprechperson im Einkauf.<br />
Andererseits werden im Einkauf Synergien<br />
in der Sortimentsgestaltung erzielt: Bestimmte<br />
Sortimente werden künftig nicht<br />
mehr von zwei Personen in unterschiedlichen<br />
Abteilungen, sondern nur noch von<br />
einer Person <strong>für</strong> BILLA gesamt bearbeitet.<br />
Der Vorteil liegt in der ganzheitlichen<br />
Betrachtung von BILLA. Die Umstrukturierungen<br />
in Vertrieb und Einkauf bringen<br />
zahlreiche Vorteile nach innen wie nach<br />
außen – zu den Mitarbeitern, aber auch zu<br />
den Partnern.<br />
Wir be<strong>da</strong>nken uns <strong>für</strong> <strong>da</strong>s spannende,<br />
informative Gespräch!<br />
Josef <strong>Sie</strong>ss<br />
4/09<br />
5
Aktuell<br />
Ich BILLA, du<br />
Feinkost? Nein, <strong>da</strong>nke!<br />
Marktmanager-Infotage zur Umstrukturierung bei BILLA<br />
BILLA und Feinkost:<br />
Gemeinsam statt zweisam<br />
Quer durch Österreich luden VertriebsmanagerInnen<br />
und BILLA Vertriebsdirektoren<br />
alle MarktmanagerInnen der<br />
neuen Verkaufsgebiete zu Infotagen. Im<br />
Zentrum: die Vorstellung des neuen<br />
Leitbildes und die Zusammenlegung<br />
von BILLA und Feinkost.<br />
BILLA zum Einkaufsziel Nummer 1 machen.<br />
Den Kunden zufrieden stellen. Und:<br />
motivierte MitarbeiterInnen. Denn nur wo<br />
Freude am Job, Teamarbeit und ein gutes<br />
Betriebsklima herrschen, wird sich der<br />
Kunde wohl fühlen …<br />
Ziele mit guter Absicht! Doch <strong>da</strong><strong>für</strong> müssen<br />
die Rahmenbedingungen stimmen:<br />
Diktatorische Vorgesetzte, schlechter<br />
Umgangston, nicht eingehaltene Ruhezeiten,<br />
haufenweise Überstunden wegen<br />
fehlenden Personals, Stunden, die nicht<br />
geschrieben werden dürfen – so lässt sich<br />
Mitarbeiterzufriedenheit nicht erreichen.<br />
Ein neues Leitbild, vorgestellt auf den<br />
MarktmanagerInnen-Infotagen in ganz<br />
Österreich, soll nun Rahmenbedingungen<br />
<strong>für</strong> ein gutes Betriebsklima schaffen. Rahmenbedingungen,<br />
die der <strong>Betriebsrat</strong> seit<br />
Jahren einfordert.<br />
Vorne, nicht oben!<br />
Auch wenn in Sachen Führungsverhalten<br />
noch Nach- und Aufholbe<strong>da</strong>rf besteht: Der<br />
autoritäre Führungsstil hat keine Zukunft<br />
mehr. „Führungskräfte stehen vorne, nicht<br />
oben“, lautet <strong>da</strong>s neue Leitbild. Und: „Alle<br />
Führungskräfte sollen nach den gleichen<br />
Grundsätzen führen.“ Auf den MM-Infotagen<br />
ließen die neuen VertriebsmanagerInnen<br />
mit einigen Aussagen aufhorchen:<br />
• Filialen sehen, wie sie sind: In Zukunft<br />
gibt es keinen Grund, <strong>da</strong>s Geschäft in<br />
der Nacht vor dem Besuch des Verkaufsleiters<br />
herzurichten. „Ich möchte <strong>da</strong>s<br />
Geschäft so sehen, wie es <strong>ist</strong>“, stellte ein<br />
Vertriebsmanager klar. „Wenn es vor Ort<br />
Probleme gibt, <strong>da</strong>nn muss ich diese<br />
sehen, denn nur so kann man die Ursache<br />
erforschen und die richtigen Maßnahmen<br />
setzen!“<br />
• Für ein besseres Miteinander: Die Vertriebsmanager<br />
nehmen die Leitsätze<br />
ernst. „Führen <strong>Sie</strong> nach diesen Leitsätzen,<br />
<strong>da</strong>nn wird sich <strong>da</strong>s Betriebsklima<br />
verbessern. Ein anderer Umgang miteinander<br />
führt zu Erfolg.“ Ein Anspruch,<br />
den sie auch an sich selbst ansetzen:<br />
„Ich erwarte mir, <strong>da</strong>ss Marktmanager so<br />
führen, und <strong>da</strong>s können sie auch von mir,<br />
ihrem Vertriebsmanager, erwarten!“<br />
• Mehr Lob! Die Freude an der Arbeit hat<br />
im Vordergrund zu stehen, und <strong>da</strong>her<br />
soll es auch mehr positive Motivation als<br />
bisher <strong>für</strong> die MitarbeiterInnen geben.<br />
„Ein anderer Umgang<br />
miteinander führt auch<br />
zum Erfolg.“<br />
Zweiter Themenschwerpunkt bei den Infotagen<br />
war die Zusammenlegung von<br />
BILLA und Feinkost. Zusammengefasst:<br />
Die Feinkostabteilung bleibt wie sie <strong>ist</strong>,<br />
der Abteilungsleiter führt seine Abteilung<br />
weiterhin selbstständig, sein erster Ansprechpartner<br />
<strong>ist</strong> nun aber der Marktmanager.<br />
Denn künftig sind Markt- und Regionalmanager<br />
<strong>für</strong> BILLA und Feinkost<br />
verantwortlich. Dadurch sollen Zusammenhalt<br />
und Teamarbeit gestärkt werden.<br />
Wie die Direktoren Josef Holzleitner und<br />
Robert Nagele klarstellten, wird es in der<br />
ersten Phase keine Jobrotationen geben:<br />
Daran wolle man sich behutsam annähern,<br />
<strong>da</strong>s sei erst später Thema.<br />
Natürlich tauchten zahlreiche Fragen auf:<br />
Ob sich die Arbeitskleidung ändert, ob<br />
man PEP zusammenlegt, ob es weiterhin<br />
Prämien <strong>für</strong> Feinkost-Abteilungsleiter gibt,<br />
warum diese nicht zum Infotag eingeladen<br />
wurden? Fragen, auf die Mag. Hornsteiner<br />
und Mag. <strong>Sie</strong>ss auch in einem<br />
AKTIV-Beitrag (Seiten 4 und 5) antworten!<br />
Abwartend-kritisch<br />
Die Stimmung auf den MM-Infotagen war<br />
gut. Einige sind jedoch noch kritisch: „Ich<br />
kann mich noch gut erinnern, als uns vor<br />
zwei Jahren die neue Strategie 2010 vorgestellt<br />
wurde, übrig geblieben <strong>ist</strong> wenig<br />
<strong>da</strong>von“, so ein Marktmanager. Und eine<br />
Kollegin: „Hört sich gut an, wir hoffen, <strong>da</strong>ss<br />
es so tatsächlich von allen gelebt wird!“<br />
Die Umstellung in Sachen BILLA und Feinkost<br />
erfolgte mit 2. November 2009. In diesem<br />
Zusammenhang gibt es noch zwei<br />
wesentlichßte Fragen: Bekommen die Filialen<br />
mehr Personal? Und werden Marktmanager<br />
und Regionalmanager <strong>für</strong> mehr Verantwortung<br />
auch mehr verdienen?<br />
Für 2010 wird es im Konzept Anpassungen<br />
in den Gehaltsbandbreiten geben,<br />
<strong>für</strong> 2011 wird <strong>da</strong>s Personalkonzept komplett<br />
neu gestaltet. Die Verhandlungen<br />
zwischen <strong>Betriebsrat</strong> und Geschäftsleitung<br />
sind im Endspurt.<br />
Mag. Sabine Tillinger<br />
Jur<strong>ist</strong>in REWE Konzernbetriebsrat<br />
6 4/09
Aktuell<br />
Weihnachtszeit, stressige Zeit!<br />
Es <strong>ist</strong> wieder so weit, <strong>Weihnachten</strong> steht<br />
vor der Tür. Was <strong>da</strong>s <strong>für</strong> die Mitarbeiter im<br />
Handel bedeutet, wissen wir alle: Arbeit<br />
Renate Sabeti, Maria Gell und Claudia Slezak<br />
ohne Ende, Überstunden und Hektik; Vorgesetzte,<br />
Kollegen und Kunden werden<br />
merklich nervös. Es <strong>ist</strong> schwierig, <strong>da</strong>bei<br />
Rückblick und Ausblick<br />
Wünsche der MERKUR-Vorstände zum Jahresende<br />
Ruhe zu bewahren und sich auf seinen<br />
Job zu konzentrieren. Aber wie <strong>immer</strong><br />
werden wir <strong>da</strong>s Weihnachtsgeschäft <strong>da</strong>nk<br />
<strong>Ihr</strong>er tollen Le<strong>ist</strong>ung und der positiven Einstellung<br />
zum Unternehmen auch in diesem<br />
Jahr souverän bewältigen.<br />
Leider können wir Ihnen die harte Arbeit<br />
nicht abnehmen, aber vielleicht vermögen<br />
wir <strong>Sie</strong> mit den Gutscheinen, die jeder<br />
Mitarbeiter vor <strong>Weihnachten</strong> von uns bekommt,<br />
ein wenig zu erfreuen!<br />
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen ein<br />
schönes, besinnliches Weihnachtsfest und<br />
einen guten Rutsch ins neue Jahr!<br />
<strong>Ihr</strong>e MERKUR Betriebsräte<br />
MERKUR-Vorstände Manfred Denner, Michael Franek und Klaus Pollhammer.<br />
Alljährlich richten sich in der AKTIV-Weihnachtsausgabe<br />
die MERKUR-Vorstände<br />
mit persönlichen Worten an die MitarbeiterInnen.<br />
Auch heuer soll diese gute Tradition<br />
aufrecht bleiben.<br />
Liebe Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter!<br />
Wie jedes Jahr möchten wir uns an dieser<br />
Stelle bei Ihnen <strong>für</strong> <strong>Ihr</strong>e engagierte Mitarbeit<br />
be<strong>da</strong>nken. Das Jahr 2009 war kein einfaches,<br />
dennoch dürfen wir wieder zufrieden<br />
Bilanz ziehen. Wir konnten unsere Marktanteile<br />
weiter ausbauen, haben den Umsatz<br />
plangemäß gesteigert, und auch <strong>da</strong>s Ergebnis<br />
entspricht ganz den Erwartungen.<br />
Für <strong>Ihr</strong>en Beitrag <strong>da</strong>zu unseren verbindlichen<br />
Dank!<br />
MERKUR feierte in diesem Jahr seinen 40.<br />
Geburtstag, und <strong>da</strong>s ging weder an unseren<br />
Kunden noch an Ihnen spurlos vorüber.<br />
Unsere Kunden haben im September von<br />
zahlreichen Jubiläumsaktionen profitiert,<br />
gekrönt wurden die MERKUR-Geburtstagsfeierlichkeiten<br />
aber mit dem 40-Prozent-Gutschein<br />
<strong>für</strong> <strong>Sie</strong>, unsere Mitarbeiter. Insgesamt<br />
wurden fast 8000 Gutscheine eingelöst, rund<br />
3000 haben den Höchstwert in Anspruch<br />
genommen. Das und auch die vielen Dankesschreiben<br />
nehmen wir als Beweis, <strong>da</strong>ss<br />
wir hier richtig gelegen sind. Mit Ihnen<br />
gemeinsam gehen wir sehr zuversichtlich auf<br />
die nächsten MERKUR-Jubiläen zu.<br />
Einen Höhepunkt in diesem Jahr stellte<br />
auch die Mitte Oktober in St. Wolfgang<br />
gefeierte <strong>Sie</strong>gerehrung zum Filialwettbewerb<br />
<strong>da</strong>r. Dort präsentierten wir mit Erfolg<br />
unsere Führungsleitsätze und die MERKUR-<br />
Vision, <strong>da</strong>s Ergebnis einer intensiven Arbeit<br />
in Vorstand und MERKUR-Managementkreis.<br />
Nun <strong>ist</strong> wichtig, <strong>da</strong>ss sich diese Grundsätze<br />
zu jedem Mitarbeiter durchsprechen<br />
und so auch von jedem Einzelnen eingefordert<br />
werden können … ein gewichtiger Auftrag<br />
<strong>für</strong> uns alle im kommenden Jahr!<br />
Abschließend dürfen wir Ihnen noch ein frohes<br />
Weihnachtsfest im Kreise <strong>Ihr</strong>er Familie<br />
wünschen. Die letzten Tage und Wochen<br />
waren anstrengend genug. Nutzen <strong>Sie</strong> die<br />
Feiertage, um ein bisschen auszuspannen.<br />
Im neuen Jahr wünschen wir Ihnen viel<br />
Glück und Gesundheit – und uns allen wieder<br />
den Erfolg, mit dem wir die letzten Jahre<br />
verwöhnt waren.<br />
Herzlichst, <strong>Ihr</strong>e Vorstände<br />
4/09<br />
7
Aktuell<br />
Rückschau auf 2009 …<br />
… und zwei Geschenke zum Jahresende<br />
Als <strong>Betriebsrat</strong>svorsitzende bekomme ich<br />
in diesen Wochen viel Post von MitarbeiterInnen,<br />
denen ich im Laufe des Jahres<br />
weiterhelfen konnte. Auch <strong>für</strong> mich <strong>ist</strong> es<br />
nun Zeit, zurückzublicken und Bilanz zu<br />
ziehen, aber auch Vorsätze <strong>für</strong> <strong>da</strong>s nächste<br />
Jahr zu fassen: Was <strong>ist</strong> gelungen? Und<br />
was <strong>ist</strong> noch offen?<br />
Die einschneidendste Veränderung bei<br />
BIPA war heuer <strong>da</strong>s Rauchverbot, <strong>da</strong>s die<br />
Mitarbeiter gespalten hat: Die Raucher<br />
fühlen sich diskriminiert und bevormundet.<br />
Die Nichtraucher sind glücklich, endlich<br />
nicht mehr dem gesundheitsgefährdenden<br />
Rauch ausgesetzt zu sein.<br />
Eine von allen positiv empfundene Neuerung<br />
gab’s hingegen im <strong>Betriebsrat</strong>:<br />
Seit der Wahl kann sich meine Kollegin<br />
Elisabeth Debelak ausschließlich der Mitarbeiterinteressen<br />
im Süden annehmen.<br />
Dank einer Änderung im Personalkonzept<br />
<strong>ist</strong> es allen Betriebsrätinnen nun möglich,<br />
öfters Filialbesuche zu machen: <strong>Sie</strong> fragen<br />
nach dem Rechten, hören sich die Probleme<br />
der Mitarbeiter an und erarbeiten Lösungsvorschläge.<br />
Hier sei noch einmal<br />
betont: Die Betriebsräte führen nicht Kontrollen<br />
<strong>für</strong> den Arbeitgeber durch – wir<br />
kämpfen <strong>für</strong> die Interessen und Rechte<br />
der Arbeitnehmer!<br />
Und so wird <strong>da</strong>s Chr<strong>ist</strong>kind heuer auch<br />
allen BIPA-MitarbeiterInnen ein zusätzliches<br />
Geschenk bringen: Bis wir <strong>für</strong> <strong>da</strong>s leidige<br />
Problem Arbeitskleidung eine optimale<br />
Lösung mit der Geschäftsleitung<br />
finden, möchte <strong>Sie</strong> der BIPA <strong>Betriebsrat</strong><br />
zumindest bei den Kosten entlasten.<br />
Deshalb wird es zusätzlich zu den Weihnachtsgutscheinen<br />
<strong>für</strong> jede/n BIPA-Mitarbeiter/in<br />
einen 20-Euro-Gutschein <strong>für</strong><br />
Arbeitskleidung geben.<br />
Ich wünsche Ihnen und <strong>Ihr</strong>en Familien frohe<br />
<strong>Weihnachten</strong> und einen guten Rutsch<br />
ins Jahr 2010!<br />
Helga Rath<br />
Vorsitzende des<br />
BIPA <strong>Betriebsrat</strong>es<br />
Tel.: 02236/600 44 10<br />
Fax: 02236/600 8 44 10<br />
Mobil: 0664/620 95 31<br />
h.rath@bipa.co.at<br />
„Können stolz sein!“<br />
Wünsche der PENNY Geschäftsleitung<br />
Rudolf Trettenprein und Franz Lembacher<br />
„Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,<br />
die besinnlichsten Wochen des Jahres<br />
stehen vor der Tür, ein sehr bewegtes Jahr<br />
liegt hinter uns – die Wirtschaftskrise hat<br />
ihre Spuren bekanntlich auch im Lebensmittelhandel<br />
hinterlassen. Aber jede Krise<br />
birgt auch die große Chance, die eigenen<br />
Le<strong>ist</strong>ungen zu hinterfragen und sich<br />
<strong>für</strong> die Zukunft noch besser aufzustellen.<br />
Das PENNY-Team hat diese Chance ergriffen:<br />
Wir sind noch näher zusammengerückt,<br />
haben zusätzliches Potenzial geortet<br />
und <strong>da</strong><strong>für</strong> gesorgt, <strong>da</strong>ss es noch besser<br />
genutzt werden kann. Die gesamte<br />
PENNY Preiskampftruppe hat auch heuer<br />
gezeigt, was es heißt, ,frech und gut drauf‘<br />
zu sein, den Konsumenten <strong>immer</strong> wieder<br />
mit neuen Ideen zu überraschen! Ein großes<br />
Dankeschön an unsere Filialmannschaft,<br />
die viele ausgefallene Aktionen am<br />
POS bestens in Szene gesetzt und es bravourös<br />
geme<strong>ist</strong>ert hat, die Kunden auch<br />
in Extremsituationen – wie etwa zu Halloween<br />
– bestens zu bedienen. Engagement,<br />
ein ehrliches Bemühen, ständig<br />
neue Einfälle und gute Laune machen sich<br />
trotz Krise bezahlt: PENNY <strong>ist</strong> 2009 innerhalb<br />
von REWE Austria <strong>da</strong>s Unternehmen<br />
mit dem stärksten Wachstum im Lebensmittelbereich<br />
– <strong>da</strong>rauf können wir alle sehr<br />
stolz sein!<br />
Wir wünschen Ihnen an dieser Stelle eine<br />
besinnliche Weihnachtszeit und ein fröhliches<br />
Fest im Kreise <strong>Ihr</strong>er Lieben. Wir<br />
freuen uns auf ein aufregendes Jahr 2010,<br />
<strong>da</strong>s wir gemeinsam mit viel Schwung und<br />
Elan erfolgreich me<strong>ist</strong>ern werden!<br />
In diesem Sinne die besten Wünsche,<br />
<strong>Ihr</strong>e PENNY Geschäftsleitung<br />
<strong>Weihnachten</strong> mit dem<br />
PENNY <strong>Betriebsrat</strong><br />
Mit Weihnachtsgutscheinen sowie<br />
zusätzlich einem REWE Gutschein<br />
möchten wir uns bei allen PENNY<br />
MitarbeiterInnen be<strong>da</strong>nken. Wie<br />
jedes Jahr unterstützt der PENNY<br />
<strong>Betriebsrat</strong> außerdem die Weihnachtsfeier<br />
<strong>Ihr</strong>es Teams: Für jeden<br />
Mitarbeiter gibt es EUR 15 in<br />
Form von PENNY Gutscheinen. In<br />
diesem Sinne wünschen wir Ihnen<br />
und <strong>Ihr</strong>en Familien ein frohes Fest<br />
und ein gesundes, glückliches<br />
neues Jahr!<br />
Brigitte Ott<br />
Vorsitzende des<br />
PENNY <strong>Betriebsrat</strong>es<br />
Tel.: 02236/600 75 50<br />
Fax: 02236/600 8 75 50<br />
b.ott@penny.at<br />
8 4/09
Aktuell<br />
Heißes Thema im Lager<br />
Dienstanweisungen und Verwarnungen<br />
2009 neigt sich dem Ende zu – <strong>für</strong> den<br />
<strong>Betriebsrat</strong> der REWE L&T Angestellte ein<br />
ereignisreiches Jahr, in dem ein Thema<br />
von den Mitarbeitern <strong>immer</strong> wieder angesprochen<br />
wurde: Dienstanweisungen und<br />
Verwarnungen. Grund genug, es einmal<br />
ins Zentrum zu rücken!<br />
Die Dienstanweisung <strong>ist</strong> eine mündliche<br />
oder schriftliche Weisung des Arbeitgebers<br />
gegenüber einem bzw. mehreren<br />
Arbeitnehmern, die etwa Veränderungen<br />
der bisherigen Arbeitsabläufe, aber auch<br />
die Ordnung oder <strong>da</strong>s Verhalten der<br />
Arbeitnehmer im Betrieb betrifft.<br />
Der Mitarbeiter muss eine Dienstanweisung<br />
kennen – weshalb oft eine Unterschrift<br />
verlangt wird, <strong>da</strong>ss er sie zur Kenntnis<br />
genommen hat. Und er hat der<br />
Weisung – sofern sie keine strafbaren<br />
Handlungen verlangt – Folge zu le<strong>ist</strong>en.<br />
Nicht aber <strong>da</strong>rf sie als Einschüchterungsoder<br />
Drohmittel verwendet werden.<br />
Verstößt man gegen eine Dienstanweisung,<br />
<strong>da</strong>nn kann es zu einer Verwarnung<br />
„Der Mitarbeiter muss<br />
der Dienstanweisung<br />
Folge le<strong>ist</strong>en – sie <strong>da</strong>rf<br />
aber nicht als Druckmittel<br />
verwendet werden!“<br />
kommen, die eine Darstellung des Sachverhalts<br />
bzw. die Feststellung der Pflichtverletzung<br />
enthält. Und um diese Verwarnung<br />
ranken sich viele Gerüchte, die hier<br />
ausgeräumt werden sollen:<br />
• Verweigert der Arbeitnehmer die Unterschrift<br />
unter eine Verwarnung, so <strong>ist</strong> dies<br />
KEIN Entlassungsgrund!<br />
• Die Verwarnung <strong>da</strong>rf NICHT zur Einschüchterung<br />
und als Drohung verwendet<br />
werden.<br />
• Nach zwei Verwarnungen kann man<br />
NICHT automatisch fr<strong>ist</strong>los entlassen<br />
werden. Hier gilt es auch den Grund der<br />
Verwarnungen anzuschauen. Ist dieser<br />
so schwerwiegend, <strong>da</strong>ss eine Weiterarbeit<br />
unzumutbar <strong>ist</strong>, <strong>da</strong>nn wird es zu<br />
einer fr<strong>ist</strong>losen Entlassung kommen,<br />
ansonsten nicht.<br />
• Ist man mit dem Inhalt einer Verwarnung<br />
nicht einverstanden, kann man eine<br />
Gegen<strong>da</strong>rstellung schreiben.<br />
Sollten <strong>Sie</strong> Probleme haben, <strong>da</strong>nn wenden<br />
<strong>Sie</strong> sich bitte an mich – es <strong>ist</strong> wichtig,<br />
wie man miteinander umgeht!<br />
Nun bleibt mir noch, Ihnen und <strong>Ihr</strong>en<br />
Familien ein frohes und besinnliches Fest<br />
zu wünschen und zu hoffen, <strong>da</strong>ss meine<br />
Bemühungen im Jahr 2010 noch mehr<br />
Früchte tragen werden!<br />
Klaus Jud<br />
Vorsitzender des<br />
Angestelltenbetriebsrates<br />
REWE International<br />
Lager & Transport<br />
Tel.: 02236/600 44 30<br />
Fax: 02236/600 8 44 30<br />
Mobil: 0664/454 44 43<br />
k.jud@rewe-br.at<br />
Alle Jahre wieder<br />
Anstrengende Wochen <strong>für</strong> Lager & Transport<br />
Damit die Kunden leckere Weihnachtskeks<br />
und ihren Festtagsbraten auf den<br />
Tisch bekommen, arbeiten die KollegInnen<br />
von L&T noch härter als sonst.<br />
Für viele Menschen <strong>ist</strong> <strong>Weihnachten</strong> die<br />
schönste Zeit im Jahr. Während sie sich<br />
überlegen, was sie ihren Lieben schenken<br />
können, sind die MitarbeiterInnen<br />
von Lager & Transport froh, wenn diese<br />
Wochen vorbei sind: Denn <strong>Weihnachten</strong><br />
bedeutet <strong>für</strong> sie die stressigste Zeit im<br />
Jahr. Der höhere Umsatz während der<br />
Feiertage erfordert jede Menge Lieferungen<br />
– und <strong>da</strong>s heißt Palettenschlichten<br />
bis zum Umfallen, jede Menge Überstunden<br />
und eine Lkw-Lieferung nach der<br />
anderen, <strong>da</strong>mit die Kunden volle Regale<br />
in den Filialen vorfinden. Da fällt es<br />
einem schwer, sich in Weihnachtsstimmung<br />
zu versetzen! Um Ihnen, liebe<br />
REWE L&T-MitarbeiterInnen, diese anstrengende<br />
Zeit ein wenig leichter zu<br />
machen, haben wir auch heuer wieder<br />
Weihnachtsgutscheine <strong>für</strong> <strong>Sie</strong> vorbereitet.<br />
Außerdem wird der <strong>Betriebsrat</strong> <strong>Ihr</strong><br />
Weihnachtsessen mit einem Zuschuss<br />
unterstützen.<br />
Unterstützung bekommen <strong>Sie</strong> von uns<br />
auch im kommenden Jahr: 2010 werden<br />
wir weiterhin alles <strong>da</strong>ran setzen, die<br />
Arbeitssituation in den Lagern wesentlich<br />
zu verbessern und den Stan<strong>da</strong>rd der L&T<br />
zu steigern. Mein <strong>Betriebsrat</strong>steam und<br />
ich möchten <strong>für</strong> jeden einzelnen Mitarbeiter<br />
die erste Adresse sein, wenn er<br />
oder sie Probleme und Sorgen hat – wir<br />
werden auch künftig bestrebt sein, diese<br />
zu lösen. Weitere Ziele des L&T-<strong>Betriebsrat</strong>es:<br />
ein gelungenes Personalkonzept,<br />
ein zufrieden stellender KV-Abschluss und<br />
weiterhin gute Zusammenarbeit – mit<br />
unseren L&T-Mitarbeitern ebenso wie mit<br />
der REWE Konzern- sowie Geschäftsleitung.<br />
Mein <strong>Betriebsrat</strong>steam und ich wünschen<br />
euch und euren Familien ein gesegnetes<br />
<strong>Weihnachten</strong> und einen guten Rutsch ins<br />
Jahr 2010!<br />
Franz Marosits<br />
Vorsitzender des<br />
Arbeiterbetriebsrates<br />
REWE International<br />
Lager & Transport<br />
Tel.: 02236/600 26 20<br />
Mobil: 0664/100 66 53<br />
f.marosits@billa.co.at<br />
4/09<br />
9
Miteinander.<br />
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Mo.-Fr. 8-22 Uhr, Sa. 9-20 Uhr und<br />
So. 10-18 Uhr (außer feiertags)
Aktuell<br />
Ein bewegtes Jahr<br />
liegt hinter uns<br />
Die ersten Weihnachtswünsche des REWE Dienstle<strong>ist</strong>ungs-<strong>Betriebsrat</strong>es<br />
„Wie werden uns auch<br />
weiterhin um jedes Anliegen<br />
kümmern, um ein<br />
angenehmes Betriebsklima<br />
zu schaffen!“<br />
Wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu,<br />
und <strong>für</strong> uns vom neu eingerichteten<br />
<strong>Betriebsrat</strong> der REWE International<br />
Dienstle<strong>ist</strong>ung <strong>ist</strong> es an der Zeit, rückblickend<br />
Bilanz zu ziehen. Wir haben ein sehr<br />
bewegtes und intensives Jahr hinter uns:<br />
zuerst die Arbeiterkammerwahl und<br />
anschließend die <strong>Betriebsrat</strong>swahl. Zum<br />
ersten Mal konnten <strong>Sie</strong> im Mai einen eigenen<br />
<strong>Betriebsrat</strong> <strong>für</strong> die REWE Dienstle<strong>ist</strong>ung<br />
in der Zentrale wählen. Seitdem<br />
sind nun schon einige Monate vergangen,<br />
und wir sind eifrig an der Arbeit, notwendige<br />
Änderungen herbeizuführen und<br />
Probleme zu beheben.<br />
Ich möchte Ihnen, liebe Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter, auf diesem Wege nochmals<br />
mein herzliches Dankeschön <strong>für</strong> die<br />
Beteiligung an der <strong>Betriebsrat</strong>swahl aussprechen.<br />
Ich kann und möchte Ihnen versichern,<br />
<strong>da</strong>ss wir uns um jedes Problem<br />
und jedes Anliegen kümmern werden, um<br />
in der Zentrale ein angenehmes und <strong>für</strong><br />
jeden Mitarbeiter zufrieden stellendes<br />
Betriebsklima zu schaffen.<br />
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, liebe<br />
MitarbeiterInnen, und <strong>Ihr</strong>en Angehörigen<br />
ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest.<br />
Für 2010 mögen Ihnen viel Erfolg und vor<br />
allem Gesundheit beschieden sein!<br />
Manfred Felberer<br />
Vorsitzender des<br />
Dienstle<strong>ist</strong>ungs-<br />
<strong>Betriebsrat</strong>es<br />
REWE International<br />
Tel.: 02236/600 45 85<br />
Fax: 02236/62 187<br />
Mobil: 0664/620 90 14<br />
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Berichte<br />
BILLA <strong>ist</strong> „grenzenlos frisch“<br />
Alle Facts vom Wettbewerb 2009<br />
Alle Jahre wieder erfolgt im Frühjahr in<br />
den rund 1000 BILLA-Filialen der Startschuss<br />
zum „Grenzenlose Frische“-Wettbewerb.<br />
Am 2. Oktober 2009 wurden<br />
im Festsaal der Wiener Hofburg die heurigen<br />
<strong>Sie</strong>gerfilialen gekürt. Rund 500<br />
Mitarbeiter aus den 20 besten Filialen<br />
und der Zentrale sowie Führungskräfte<br />
und die Geschäftsleitung gratulierten<br />
den <strong>Sie</strong>gern mit Standing Ovations.<br />
Frische und Qualität …<br />
… sowie eine perfekte Warenpräsentation<br />
stehen bei BILLA an erster Stelle:<br />
Schließlich hängt die Kaufentscheidung<br />
der Kunden genau von diesen Kriterien<br />
ab. Um einen Anreiz sowie einen Le<strong>ist</strong>ungsmaßstab<br />
zu setzen, gab es heuer<br />
zum dritten Mal den „Grenzenlose Frische“-Wettbewerb.<br />
Warum dieser Wettbewerb? Weil wir noch<br />
erfolgreicher sein möchten! Denn: Durch<br />
entsprechende Frischekontrolle, optimale<br />
Bestellung sowie Regalbetreuung und<br />
Freundlichkeit können unsere Mitarbeiter<br />
die Beziehung zu unseren Stammkunden<br />
festigen und die Zufriedenheit unserer<br />
Kunden ebenso wie den Umsatz steigern.<br />
Die Beurteilung<br />
Heuer gab es einen ganz neuen Beurteilungsbogen,<br />
bei dem die Schwerpunkte<br />
„Frische“ und „Sympathie“ vorrangig<br />
gewertet wurden. Außerdem prüften die<br />
Tester nach einer Checkl<strong>ist</strong>e im Intranet<br />
jene Kriterien, die es zu erfüllen galt. Getestet<br />
wurde in zwei Wellen von April bis Mitte<br />
August. Insgesamt 251 Tester – von<br />
Regionalmanagern über Obst&Gemüse-,<br />
Feinkost- sowie Fleischfachbetreuer bis hin<br />
zu Mitarbeitern der Zentrale – waren im<br />
Einsatz, jede Filiale wurde dreimal von<br />
unterschiedlichen Personen getestet.<br />
And the winner is …<br />
Am 2. Oktober war <strong>da</strong>nn endlich der große<br />
Augenblick: BILLA lud die 20 besten<br />
Filialen in den Festsaal der Hofburg in<br />
Wien. Aus ganz Österreich trafen MitarbeiterInnen<br />
mit Transparenten, Sprühkerzen<br />
und viel guter Laune ein und fieberten<br />
der Verleihung entgegen. Mit <strong>da</strong>bei<br />
auch die Vorstände Volker Hornsteiner<br />
und Josef <strong>Sie</strong>ss, Frank Hensel und Werner<br />
Wutscher sowie die Vertriebsdirektoren<br />
Josef Holzleitner, Robert Nagele und<br />
Rudolf Riegler.<br />
Kurz vor 23 Uhr <strong>da</strong>nn der Höhepunkt: Der<br />
erste Platz wurde gekürt … ihn konnte die<br />
Filiale 7675, Wolfsberg, Stadthammerstraße,<br />
erringen. <strong>Sie</strong>ger sind allerdings<br />
alle 20 besten BILLA-Filialen: Denn sie<br />
haben über Monate hinweg bewiesen,<br />
<strong>da</strong>ss ihre Filialen durch Engagement und<br />
Ehrgeiz in einem Top-Zustand in puncto<br />
Frische und Sympathie sind.<br />
Tolle Preise <strong>für</strong> tolle Le<strong>ist</strong>ungen<br />
Die heurigen <strong>Sie</strong>ger haben großartige<br />
Preise gewonnen: von einer Dubai- über<br />
eine Rom- und Pragreise bis hin zu Actionevents<br />
wie Rafting und Speedbootfahren.<br />
Auch nächstes Jahr winken wieder großartige<br />
Preise – und vor allem die Aussicht,<br />
sich als Top-Filiale positionieren zu können.<br />
Wir freuen uns schon jetzt auf den<br />
Start des neuen Wettbewerbes 2010!<br />
Wir gratulieren den 20 <strong>Sie</strong>gerfilialen herzlich:<br />
Platz Filiale Nr. PLZ Ort Straße Preis<br />
1 7675 9400 Wolfsberg Stadthammerstraße 10 4 Tage Dubai<br />
2 2170 1210 Wien Kürschnergasse 17 4 Tage Rom<br />
3 6306 8330 Feldbach Industriepark 6 4 Tage Prag<br />
4 3713 3484 Grafenwörth Gewerbepark 3 2 Tages Event Speedbootfahren<br />
5 6810 8263 Großwilfersdorf Großwilfersdorf 42 2 Tages Event Speedbootfahren<br />
6 6429 8280 Fürstenfeld Grazer Platz 9 2 Tages Event Speedbootfahren<br />
7 7948 9122 St. Kanzian Klopeiner Straße 24 1 Tag Erlebnis Wikingerboot<br />
8 7187 8380 Jennersdorf Eisenstädter Straße 11 1 Tag Erlebnis Wikingerboot<br />
9 3640 3133 Traismauer Schießstättenring 22 1 Tag Erlebnis Wikingerboot<br />
10 6758 8020 Graz Alte Poststraße 109 1 Tag Erlebnis Wikingerboot<br />
11 6848 8740 Zeltweg Bahnhofstraße 36 1 Tag Rafting<br />
12 9688 2054 Haugsdorf Laaer Straße 48 1 Tag Rafting<br />
13 6890 8043 Graz Maria Troster Straße 138C 1 Tag Rafting<br />
13 7835 9220 Velden Gen<strong>da</strong>rmerieplatz 3 1 Tag Rafting<br />
15 7759 9141 Eberndorf Eisenkappler Straße 1 1 Tag Rafting<br />
16 6775 8344 Bad Gleichenberg Bundesstraße 66 1 Tag Canyoning<br />
17 6403 8230 Hartberg Hofgasse 4 1 Tag Canyoning<br />
18 4796 3335 Weyer Waidhofenstraße 56A 1 Tag Canyoning<br />
18 6628 8605 Kapfenberg Hugo-Wolf-Straße 3 1 Tag Canyoning<br />
20 5665 4190 Bad Leonfelden Hochstraße 1 1 Tag Canyoning<br />
12 4/09
Berichte<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6 7<br />
Die strahlenden <strong>Sie</strong>ger des BILLA-„Grenzenlose Frische“-Wettbewerbs in der Wiener Hofburg.<br />
4/09<br />
13
Berichte<br />
Simply the Best<br />
Ein unvergessliches Event: Der MERKUR Filialwettbewerb 2009<br />
Mehr als 250 MERKUR Führungskräfte<br />
kamen am 13. Oktober im Eventcenter<br />
„Scalaria“ am Ufer des Wolfgangsees<br />
zusammen, um ganz im Stile einer Oscar-<br />
Verleihung die <strong>Sie</strong>ger des MERKUR Filialwettbewerbes<br />
2009 zu ehren. Ein Tag<br />
voller Visionen …<br />
Dass in diesem Jahr etwas anders war, konnten<br />
alle von Beginn an spüren – nicht nur,<br />
weil heuer neben den besten MERKUR-<br />
Märkten auch die Top-Einzelbereiche ausgezeichnet<br />
wurden: Feinkost, Backshop,<br />
Obst und Gemüse, Fleisch und natürlich<br />
Restaurant, Friends of MERKUR (FoM), Kassa<br />
sowie „Ja!Natürlich“.<br />
„And the winner is …“<br />
Nachdem die Holdingvorstände Frank Hensel<br />
und Werner Wutscher sowie die drei<br />
MERKUR-Vorstände die Gäste begrüßt<br />
hatten, begannen die <strong>Sie</strong>gerehrungen <strong>für</strong><br />
jeden der Einzelbereiche. Zunächst wurden<br />
jeweils die stolzen BereichsleiterInnen der<br />
Ränge 1 bis 5 auf die Bühne gebeten. Spätestens<br />
bei der Lau<strong>da</strong>tio <strong>für</strong> den bzw. die<br />
Gewinner war klar, wer zuoberst auf dem<br />
Podest stehen würde … Mit viel Emotion<br />
nahmen die BereichsleiterInnen stellvertretend<br />
<strong>für</strong> ihre Teams die Preise entgegen.<br />
Der von vielen Anwesenden erwartete<br />
Höhepunkt des Nachmittages stand aber<br />
noch aus – denn die Top-<strong>Sie</strong>germärkte<br />
waren noch top-geheim! Beginnend mit<br />
Platz 10 wurde <strong>da</strong>s Geheimnis Rang <strong>für</strong><br />
Rang gelüftet. Und endlich: Unter Trommelwirbel<br />
und tosendem Applaus nannte<br />
Moderator Michael Jäckl den <strong>Sie</strong>germarkt:<br />
MERKUR <strong>Sie</strong>germärkte<br />
„And the winner is: MERKUR Markt Wien …<br />
Olympiaplatz … Wir gratulieren zum<br />
Gewinn des MERKUR Filialwettbewerbes<br />
2009!“ Die REWE-Vorstände überreichten<br />
dem überglücklichen Marktmanager Robert<br />
Jankovic die Trophäe. Als einer der Ersten<br />
gratulierte natürlich der stolze zuständige<br />
Regionalmanager Kurt Döring. Neben wertvollen<br />
Einkaufsgutscheinen <strong>da</strong>rf sich jeder<br />
Mitarbeiter des <strong>Sie</strong>germarktes auf eine Reise<br />
<strong>für</strong> zwei Personen – gesponsert von „Ja!<br />
Natürlich“ – freuen!<br />
In Bann gezogen<br />
Nach einer kurzen Pause wartete aber noch<br />
ein Höhepunkt auf die MERKUR-Führungsmannschaft<br />
– etwas, <strong>da</strong>s die Veranstaltung<br />
unvergesslich werden ließ … Eben hatten<br />
alle an den vorbereiteten Tischen zum Galadiner<br />
Platz genommen, <strong>da</strong> verdunkelte sich<br />
der Saal und eine sonore Stimme erklang:<br />
„Mein Name <strong>ist</strong> Rukrem, der Weise. Mir<br />
Platz 1 121 Wien, Olympiaplatz 2 Robert Jankovic<br />
Platz 2 4010 Linz, Blütenstraße 13–23 Herbert Reithner<br />
Platz 3 3901 Amstetten, Otto-Schott-Straße 2 Walter Jansky<br />
MERKUR <strong>Sie</strong>ger in den Einzelkategorien<br />
Gesamthaussieger, Platz 1 bis 10.<br />
Backshop 121 1020 Wien, Olympiaplatz 2 Adisa Rakic<br />
Feinkost 3901 3300 Amstetten, Otto-Schott-Straße 2 Brigitte Stamminger<br />
Obst & Gemüse 6703 8051 Graz, Wiener Straße 351 Chr<strong>ist</strong>iane Handl<br />
Restaurant 6230 8055 Graz, Triester Straße 371 Martina Gider<br />
Fleisch 285 1200 Wien, Handelskai 94–96 Tibor Nagy<br />
FoM Mitarbeiter 4405 4810 Gmunden, Druckere<strong>ist</strong>raße 8 Brigitte Lachberger<br />
FoM Markt 6430 8230 Hartberg, Im Hatric 1 Maria Wilfinger<br />
Ja! Natürlich 3357 3400 Klosterneuburg, Aufeldgasse 45–51 Andrea Yendi<br />
wurde ein Geheimnis anvertraut – ein<br />
Geheimnis, <strong>da</strong>s ich heute mit Ihnen teilen<br />
will. Das Geheimnis, wie aus Menschen eine<br />
Mannschaft wird: eine Mannschaft, die mit<br />
Freude arbeitet und mit der sich Großes<br />
vollbringen lässt.“<br />
Das Gesicht eines weisen, alten Mannes<br />
überstrahlte die Bühne. Spätestens jetzt war<br />
klar: Es war dieses Besondere, <strong>da</strong>s man<br />
schon den ganzen Tag über gespürt hatte.<br />
Es ging um eine Vision – die MERKUR-Vision<br />
– und sieben Prinzipien.<br />
Leitsatz <strong>für</strong> Leitsatz führte der weise alte<br />
Mann mit viel Emotion zur MERKUR-Vision<br />
hin. Jedes der sieben Prinzipien wurde mit<br />
einer ganz besonderen künstlerischen Performance<br />
unterstrichen – von Menschen,<br />
die auf der Bühne scheinbar Unmögliches<br />
möglich machten. Und mit jedem Leitsatz<br />
nahmen die Anwesenden <strong>da</strong>s Kernprinzip<br />
deutlicher wahr: Es geht um Bege<strong>ist</strong>erung,<br />
um positive innere Energie, <strong>da</strong>rum, seine<br />
Umgebung in Bann zu ziehen – und <strong>da</strong>s <strong>ist</strong><br />
<strong>da</strong>s Ziel von MERKUR.<br />
Gebannt von der Performance ließen viele<br />
MERKUR-Führungskräfte diese Momente<br />
ganz bewusst auf sich wirken … bevor <strong>da</strong>nn<br />
jeder Einzelne auf einer übergroßen Plakatwand<br />
diese Vision mit seiner persönlichen<br />
Unterschrift bestätigte.<br />
Beim Galadiner wurde schon intensiv über<br />
die MERKUR-Vision und <strong>da</strong>s Führungsleitbild<br />
diskutiert, vereinzelt wurden sogar<br />
Umsetzungsideen geboren.<br />
Bis sich der letzte Gast um 5.30 Uhr zur Ruhe<br />
begab, wurde auf dem Fest noch ausgelassen<br />
gefeiert und <strong>da</strong>s Tanzbein geschwungen.<br />
Ein unvergessliches Event!<br />
Nicole Daniel<br />
Projektmanagement MERKUR<br />
14 4/09
Berichte<br />
Brot & Gebäck? Ja! Natürlich<br />
BILLA-Feinkost-Wettbewerb: Mit großem Engagement aufs Podest<br />
Der Einsatz hat sich bezahlt gemacht:<br />
Denn „Ja! Natürlich“ belohnte die <strong>Sie</strong>ger<br />
des BILLA-Feinkost-Wettbewerbs Brot<br />
und Gebäck mit tollen Preisen. Gewonnen<br />
haben aber alle: Schließlich war<br />
Teamzusammenhalt gefragt.<br />
„Der Wettbewerb hätte nicht mehr länger<br />
<strong>da</strong>uern dürfen“, scherzt Feinkostleiterin<br />
Johanna Slanec. „Die Wolferner sind im<br />
Moment schon ein bisserl übersättigt von<br />
,Ja! Natürlich‘-Brot und -Gebäck.“ Um beim<br />
BILLA-Feinkost-Wettbewerb Brot und<br />
Gebäck als Gewinner hervorzugehen,<br />
haben sich die Feinkostmitarbeiter aus Wolfern<br />
in Oberösterreich nämlich mächtig ins<br />
Zeug gelegt: „An jeder Ecke unserer Filiale<br />
wurde <strong>da</strong>s ,Ja! Natürlich‘-Brot und -Gebäck<br />
beworben. Und alle haben bege<strong>ist</strong>ert zugeschlagen.“<br />
Im September und Oktober rückten die BIL-<br />
LA-Filialen vier „Ja! Natürlich“-Aktionsprodukte<br />
– Kornspitz, Roggenbrot, Sonnenblumenlaibchen<br />
und Bergsteigerbrot – in den<br />
Mittelpunkt. „Besonders <strong>da</strong>s Roggenbrot<br />
war bei unseren Kunden sehr beliebt“, freut<br />
sich Frau Slanec.<br />
Toller Umsatz bringt tolle Preise<br />
Kornspitz und Roggenbrot – <strong>da</strong>s sind auch<br />
beim Zweitplatzierten, der BILLA-Filiale in<br />
Graz-Körblergasse, die klaren Favoriten<br />
unter den beworbenen Produkten. „Besonders<br />
junge Leute wie Studenten lieben alles<br />
von ,Ja! Natürlich‘“, verrät Feinkostleiterin<br />
Monika Pansi. „Das Brot und Gebäck von<br />
,Ja! Natürlich‘ <strong>ist</strong> ja auch wirklich lecker. Ich<br />
persönlich bevorzuge <strong>da</strong>s Bergsteigerbrot<br />
– mit nix drauf.“<br />
Die <strong>Sie</strong>ger: Frau Slanec und ihr Feinkost-Team aus der Filiale 4673 Wolfern.<br />
Nach dem Ende der Wettbewerbswochen<br />
wurden die Umsätze der Aktionsprodukte<br />
aus mehr als 1000 BILLA-Filialen miteinander<br />
verglichen und schließlich die <strong>Sie</strong>ger<br />
gekürt. Die tollen Le<strong>ist</strong>ungen der zehn Filialen<br />
mit den besten Ergebnissen honorierte<br />
„Ja! Natürlich“ mit folgenden Preisen:<br />
• Plätze 1 bis 3: Je ein Urlaub <strong>für</strong> zwei Personen<br />
pro MitarbeiterIn im Nationalpark<br />
Hohe Tauern<br />
• Plätze 4 bis 10: Je ein „Ja! Natürlich“-<br />
Geschenkpaket pro MitarbeiterIn<br />
Teameinsatz – Teamurlaub<br />
„Als wir gegen Ende des Wettbewerbs<br />
gemerkt haben, <strong>da</strong>ss wir auf dem dritten<br />
Rang liegen, haben wir alles getan, um diese<br />
Platzierung zu halten“, strahlt Maria<br />
Obermair aus dem oberösterreichischen<br />
Ottensheim, die ein Superteam hinter sich<br />
weiß. „Wir haben einige Verkostungen an<br />
drei oder vier verschiedenen Stellen durchgeführt<br />
und jeden Tester persönlich angeredet<br />
– <strong>da</strong>s hat den Umsatz der Produkte<br />
enorm in die Höhe getrieben.“ Der Einsatz<br />
hat sich ausgezahlt – mit Platz 3 sicherte sich<br />
die sympathische Filiale einen Stockerlplatz.<br />
Bei so viel Teameinsatz <strong>ist</strong> <strong>für</strong> Feinkostleiterin<br />
Maria Obermair, die bereits ihr<br />
24. Dienstjahr feiert, eines klar: „Den Urlaub<br />
im Nationalpark Hohe Tauern verbringen<br />
wir als Team gemeinsam.“<br />
Auch wenn es beim BILLA-Feinkost-Wettbewerb<br />
Brot und Gebäck <strong>da</strong>rum ging, möglichst<br />
weit nach vorne zu kommen: Hier wurde<br />
vor allem der Teamge<strong>ist</strong> gestärkt. Denn<br />
um eine Top-Platzierung zu erzielen, musste<br />
sich jeder einzelne Mitarbeiter einsetzen.<br />
„Ja! Natürlich“ gratuliert den Gewinner-<br />
Filialen, die diese Zusammenarbeit untereinander<br />
optimal umsetzen und die „Ja!<br />
Natürlich“-Produkte vorbildlich präsentieren<br />
konnten.<br />
Mag. Kr<strong>ist</strong>in Scherzer<br />
Internetre<strong>da</strong>kteurin „Ja! Natürlich“<br />
2. Platz: Frau Pansi und ihr Team Filiale 6254 Graz.<br />
3. Platz: Frau Obermair und ihr Feinkost-Team aus der Filiale 4135 Ottensheim.<br />
4/09<br />
15
Berichte<br />
Die erfolgreichen PENNY-Singstars auf Mallorca.<br />
Einfach bege<strong>ist</strong>ernd –<br />
einfach PENNY<br />
Hitverdächtig: Der PENNY-Song zum neuen Leitbild<br />
Seit einigen Wochen hat PENNY ein<br />
neues Leitbild … und nun gibt es<br />
sogar schon einen eigenen Song – einfach<br />
bege<strong>ist</strong>ernd und ziemlich hitverdächtig!<br />
Die PENNY Singstars<br />
Eine spontane Idee stand am Anfang.<br />
Als die Zentral- und VertriebsmitarbeiterInnen<br />
im Rahmen eines Arbeitswochenendes<br />
<strong>da</strong>s neue PENNY-Leitbild in den<br />
Mittelpunkt rückten, stand plötzlich eine<br />
geniale Idee im Raum: Warum nicht<br />
einen PENNY-Song kreieren? Mit Musik<br />
geht bekanntlich alles besser, also wurde<br />
nicht lange überlegt: Bege<strong>ist</strong>ert<br />
getextet und in einer ersten einfachen<br />
Version vertont, war die Basis <strong>für</strong> einen<br />
PENNY-Hit geschaffen!<br />
Wir möchten uns hiermit nochmals recht herzlich bei unseren sechs SängerInnen<br />
<strong>für</strong> den neuen PENNY-Song be<strong>da</strong>nken!<br />
Gertrude Dogan, Filiale 4382, Linz, Rädlerweg<br />
Martina Eichinger, Filiale 6412, Gratkorn, Brucker Straße<br />
Eva Geisler, Filiale 3122, Strasshof, Hauptstraße<br />
René Resch, Filiale 3290, Kottingbrunn, Badner Straße<br />
Sabine Salomon, Filiale 2139, Wien 21., Prager Straße<br />
Cindy Zeitelberger, Filiale 3152, Krems, Austraße<br />
PENNY sucht den Superstar!<br />
Wer aber könnte den Song besser performen<br />
als unsere MitarbeiterInnen<br />
selbst? Um die potenziellen Hitparadenstürmer<br />
zu eruieren, wurde über<br />
Radio Max und im Intranet <strong>für</strong> die Teilnahme<br />
am Songcontest geworben.<br />
Filial- wie auch ZentralmitarbeiterInnen<br />
meldeten sich und beeindruckten<br />
RADIO MAX und die Zuhörer mit ihren<br />
Gesangsproben.<br />
Mit zahlreichen BewerberInnen konnte<br />
schließlich <strong>da</strong>s zweiwöchige Voting starten.<br />
Schnell standen die sechs GewinnerInnen<br />
fest. Für sie ging es von 2. bis<br />
5. September in eines der bekanntesten<br />
Tonstudios Europas auf die Sonneninsel<br />
Mallorca.<br />
Auf nach Mallorca,<br />
ran ans Mikro!<br />
Am 2. September trafen sich die GewinnerInnen<br />
auf dem Flughafen Wien-<br />
16 4/09
Berichte<br />
Schwechat. Zunächst noch aufgeregt,<br />
<strong>da</strong> es <strong>für</strong> manche der allererste Flug<br />
war, stimmten sich die SängerInnen<br />
während des Fluges bereits mit viel Leidenschaft<br />
und Bege<strong>ist</strong>erung auf ihr<br />
Abenteuer ein.<br />
Die Hinreise war bald geschafft und<br />
auch <strong>da</strong>s Check-In im Hotel ließ nicht<br />
lange auf sich warten. Trotz aller überwältigender<br />
Eindrücke: Auf die <strong>da</strong>heimgebliebenen<br />
KollegInnen in den Filialen<br />
wurde nicht vergessen – noch am ersten<br />
Tag schickten die Singstars via RADIO<br />
MAX Grüße in die Heimat.<br />
Am nächsten Tag ging es ins legendäre<br />
„Studio 33“. Sowohl bei den SängerInnen<br />
als auch bei Studioboss Roland<br />
Michael war die Bege<strong>ist</strong>erung deutlich<br />
zu spüren – und so wurde nicht lang<br />
gefackelt: Ran ans Mikro und ab zur<br />
Aufnahme. Noch am gleichen Tag war<br />
<strong>da</strong>s Werk vollbracht und der PENNY-<br />
Song eingespielt.<br />
Der PENNY Song –<br />
einfach ein Hit<br />
Die Aufnahmen im Tonstudio haben den<br />
sechs SängerInnen alles abverlangt, aber<br />
<strong>da</strong>s Ergebnis kann sich hören lassen. Der<br />
dritte Tag auf Mallorca begann mit der<br />
Präsentation des fertigen PENNY-Songs<br />
im Tonstudio – einfach beeindruckend!<br />
Kein Wunder, <strong>da</strong>ss der frisch eingesungene<br />
PENNY-Hit noch am gleichen Tag<br />
auf Radio Balear lief … und ganz Mallorca<br />
den SängerInnen lauschte!<br />
Damit noch nicht genug der Überraschungen:<br />
Denn auch am Abend blieben<br />
die PENNY-SängerInnen <strong>da</strong>von nicht<br />
„verschont“. Was sie wussten: <strong>da</strong>ss sie<br />
mit der Erfolgsband Tanga Team auf der<br />
Bühne einen Song performen durften.<br />
Was sie allerdings nicht wussten: <strong>da</strong>ss sie<br />
eine ganze Schar von Clubgästen als<br />
Publikum haben würden und <strong>da</strong>ss auch<br />
ein spanisches TV-Team vor Ort war, um<br />
den Song auszustrahlen und die PENNY-<br />
MitarbeiterInnen zu interviewen.<br />
Nicht nur auf Mallorca hinterließen die singenden<br />
PENNY-MitarbeiterInnen einen<br />
bleibenden Eindruck. Obwohl <strong>da</strong>s Singstar-Team<br />
am 5. September ein wenig<br />
wehmütig die Heimreise antrat, hatte es<br />
Grund zur Freude, denn am 7. September<br />
war es endlich so weit: Radiopremiere bei<br />
RADIO MAX <strong>für</strong> den neuen PENNY-Leitbildsong!<br />
Einfach bege<strong>ist</strong>ernd – einfach PENNY:<br />
Mehr bleibt <strong>da</strong>zu gar nicht zu sagen!<br />
Chr<strong>ist</strong>oph Gantar<br />
Ressortleitung<br />
HR-Management PENNY<br />
4/09<br />
17
DERTOUR<br />
Sommer 2010<br />
Mit DERTOUR bestimmen <strong>Sie</strong> selbst, wie <strong>Sie</strong> die schönste Zeit des Jahres verbringen wollen.<br />
Denn unabhängig <strong>da</strong>von, wohin auf der Welt <strong>Sie</strong> reisen möchten: <strong>Sie</strong> haben die freie Wahl<br />
bei der Gestaltung der An- und Abreise, des Hotelaufenthaltes und <strong>Ihr</strong>er Vor-Ort-Aktivitäten.<br />
Mit DERTOUR können <strong>Sie</strong> <strong>Ihr</strong>en Sommerurlaub 2010 individuell zusammenstellen.<br />
Insgesamt 34 Kataloge <strong>für</strong> die neue Sommersaison:<br />
Frühbuchervorteile bis zu 40%<br />
Preisreduzierungen durchschnittlich 6% im Vergleich zum Vorjahr<br />
Nutzen <strong>Sie</strong> die günstigen Angebote aus dem umfangreichen Programm 2010<br />
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<strong>Ihr</strong> Urlaub kann mehr ...<br />
Bei DERTOUR finden <strong>Sie</strong> alles, was <strong>Ihr</strong>en Urlaub zu einem Traumurlaub macht: eine große<br />
Vielfalt an attraktiven Urlaubsideen, <strong>immer</strong> in der bekannt hohen DERTOUR-Qualität.<br />
Flüge zu tagesaktuellen Preisen sowie weitere Informationen und Buchung unter<br />
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Berichte<br />
Gute Zeiten <strong>für</strong> gute Ideen<br />
Das Vorschlagswesen bei BILLA<br />
Innovative Ideen von heute sind die<br />
Basis <strong>für</strong> den Erfolg von morgen. Das<br />
weiß man bei BILLA: Um die vielen<br />
Ideen der MitarbeiterInnen aufzuspüren<br />
und ihnen auch zur Umsetzung zu verhelfen,<br />
hat BILLA einen Ideenspeicher<br />
eingerichtet – und fördert die besten<br />
Vorschläge mit einer Prämie!<br />
„Ich hab <strong>da</strong> eine Idee …“ Kennen <strong>Sie</strong> dieses<br />
Gefühl? Tagelang tragen <strong>Sie</strong> einen<br />
richtig guten, innovativen Ge<strong>da</strong>nken mit<br />
sich herum, der Ihnen einfach nicht mehr<br />
aus dem Kopf gehen will, weil er Ihnen<br />
und <strong>Ihr</strong>en KollegInnen die Arbeit erleichtern,<br />
der Filiale und <strong>da</strong>mit dem Unternehmen<br />
etwas bringen würde – und <strong>Sie</strong> wissen<br />
nicht, an wen <strong>Sie</strong> sich wenden sollen?<br />
Seit März dieses Jahres gibt es Abhilfe –<br />
in Form eines Ideenspeichers, in dem<br />
jeder BILLA Mitarbeiter seine Ideen sicher<br />
deponieren kann. Das Formular zur Versendung<br />
<strong>Ihr</strong>es Vorschlages finden <strong>Sie</strong><br />
ebenso wie weitere Informationen rund<br />
um <strong>da</strong>s Thema „Vorschlagswesen“ im<br />
Filialintranet auf der Startseite/Vorschlagswesen.<br />
Einmal im Quartal trifft sich ein Expertenteam,<br />
um die zahlreichen kreativen Vorschläge<br />
auf ihre Realisierbarkeit hin zu<br />
beurteilen, schließlich den jeweiligen<br />
Abteilungen zuzuordnen und die besten<br />
von ihnen zu prämieren. Pro Quartal werden<br />
drei Prämien in der Höhe von EUR<br />
500 ausgezahlt. Dank der vielen und<br />
außergewöhnlich guten Beiträge wurde<br />
bei der ersten Auszahlung sogar entschieden,<br />
mehr Prämien als vorgesehen auszuschütten!<br />
Einfallsreiche BILLA Mitarbeiter: Marion Hofer und Armin Götzhaber.<br />
„Wissen zahlt sich eben<br />
aus! Danke <strong>für</strong> die Prämie.“<br />
Marion Hofer<br />
Jeder hat Ideen!<br />
Bringen auch <strong>Sie</strong> mit <strong>Ihr</strong>en Ideen neuen<br />
Schwung, Energie und Kreativität in<br />
unser Unternehmen! <strong>Sie</strong> haben einen<br />
Vorschlag, sind sich aber nicht sicher, ob<br />
er passend <strong>ist</strong>?<br />
Vielleicht hilft Ihnen diese kurze Beschreibung<br />
weiter: Prinzipiell kann alles vorgeschlagen<br />
werden, was die Situation einer,<br />
mehrerer oder aller Filialen verbessert.<br />
Die Vorschläge können in etwa folgende<br />
Themen betreffen:<br />
„Unsere Mitarbeiter können<br />
sich mit Ideen einbringen –<br />
<strong>da</strong>raus sind schon Führungsleitsätze<br />
und Visionen<br />
entstanden. Ich bin <strong>da</strong>bei!“<br />
Armin Götzhaber<br />
• Marktorganisation<br />
• Abteilungsorganisation<br />
• Ablauforganisation<br />
• Bauliche Situation<br />
• Imagepflege des Unternehmens<br />
• Weiterbildungsmöglichkeiten<br />
• Konkurrenzbeobachtungen<br />
• Sonstiges<br />
Kreative Mitarbeiter<br />
Die einfallsreichsten BILLA Mitarbeiter – die innovativsten Ideen<br />
Filiale 6049 Maria Tavcar „Preisboxentext“<br />
Filiale 6924 Kerstin Hiebler „Aktionsmitteilung“<br />
Filiale 0638 Mag. Dimitar Zlatanov „Verkauf von Kräutern in Töpfen“<br />
Filiale 8193 Helga Bachmann „Becher Datumskontrolle“<br />
Filiale 4606 Venco Delev „Pfandk<strong>ist</strong>en“<br />
Filiale 6498 Marion Hofer „Zweiter Schirm bei Mob“<br />
Filiale 3220 Thomas Dusek „Bestellvorschlag“<br />
Filiale 0513 Chr<strong>ist</strong>oph Zwinz „PEP“<br />
Filiale 2279 Elisabeth Schamann „24er-Tray Dosengetränke (Bier usw.)“<br />
Filiale 7527 Armin Götzhaber „Kassenanmeldung mit MA Karte oder EAN Code Karte“<br />
Seit Einführung des BILLA Ideenspeichers<br />
haben uns zahlreiche Vorschläge erreicht<br />
… und es nimmt kein Ende! Zahlreiche<br />
Mitarbeiter haben es Ihnen vorgemacht –<br />
und die innovativsten Vorschläge wurden<br />
mit einer Prämie von EUR 500,– belohnt!<br />
Nutzen auch <strong>Sie</strong> die Gelegenheit, <strong>Ihr</strong><br />
Unternehmen und <strong>Ihr</strong>en Arbeitsplatz aktiv<br />
mitzugestalten.<br />
Martina Aubke<br />
BILLA Personalentwicklung<br />
Gruppenleiterin Recruiting<br />
& Basic Education<br />
4/09<br />
19
Berichte & Jugend<br />
Viel Monat am Ende des Geldes<br />
Helfen wir der Volkshilfe helfen!<br />
Armut <strong>ist</strong> ein Schicksal, <strong>da</strong>s jeden treffen<br />
kann. Hilfe kommt unter anderem<br />
von der Volkshilfe. Helfen wir mit, gegen<br />
die Armut in Österreich zu kämpfen!<br />
Seit 2004 unterstützt die Ehefrau des<br />
österreichischen Bundespräsidenten,<br />
Margit Fischer, die Armutskampagne der<br />
Volkshilfe in Österreich. <strong>Sie</strong> will Bewusstsein<br />
schaffen und <strong>da</strong>zu anregen, <strong>für</strong> Menschen<br />
in Not zu spenden. Denn Armut<br />
kann jeden treffen: die allein erziehende<br />
Nachbarin, den langjährigen Kollegen,<br />
Freunde aus Kindertagen.<br />
Gemeinsam gegen die Armut<br />
REWE hilft der Volkshilfe<br />
Spenden an: PSK, BLZ 60000,<br />
Kto. Nr. 90175000<br />
Empfängerin: Volkshilfe<br />
Verwendungszweck: REWE<br />
Bei Telebanking bitte unter Verwendungszweck<br />
„4090210“ eingeben.<br />
Wie die Hilfe funktioniert<br />
Menschen mit finanziellen Problemen<br />
wenden sich an Volkshilfe-MitarbeiterInnen<br />
in ihrer Region.<br />
Nach Überprüfung der Situation erhalten<br />
die Betroffenen so schnell wie möglich<br />
Unterstützung. Diese tagtägliche Hilfe<br />
braucht Menschen, die sie ermöglichen,<br />
die ihr Herz und ihre Geldbörse öffnen.<br />
Und: Mit jeder noch so kleinen Spende<br />
kann rasch und effizient geholfen werden.<br />
Wie die Spenden<br />
verwendet werden<br />
Frau Z. <strong>ist</strong> Alleinerzieherin und verdient<br />
knapp über 1000 Euro – <strong>da</strong>s reicht kaum,<br />
um jeden Monat über die Runden zu<br />
kommen. Damit sie Schulsachen und<br />
dringend benötigte Winterschuhe <strong>für</strong><br />
ihre beiden Kinder kaufen kann, erhält sie<br />
von der Volkshilfe EUR 200,–.<br />
Es gäbe unzählige Fälle zu erzählen – Fälle,<br />
die mit Sicherheit auch in <strong>Ihr</strong>em<br />
Bekannten- oder KollegInnenkreis vorkommen!<br />
Wie REWE MitarbeiterInnen<br />
helfen<br />
Vielleicht beginnen <strong>Sie</strong> schon zu überlegen:<br />
Wir könnten ja den vom <strong>Betriebsrat</strong><br />
zur Verfügung gestellten Betrag <strong>für</strong> <strong>da</strong>s<br />
Weihnachtsessen diesmal <strong>für</strong> einen noch<br />
besseren Zweck verwenden? Ja, eine<br />
gute Idee: Füllen <strong>Sie</strong> <strong>da</strong>s Formular wie<br />
gewohnt aus, lassen <strong>Sie</strong> es von den MitarbeiterInnen<br />
unterschreiben und senden<br />
<strong>Sie</strong> es an mich.<br />
Der Betrag wird in voller Höhe an die<br />
Volkshilfe überwiesen. Oder <strong>Sie</strong> spenden<br />
direkt (siehe Kasten).<br />
Schauen wir hin – nicht weg! Helfen wir<br />
gemeinsam der Volkshilfe im Kampf gegen<br />
die Armut in unmittelbarer Nachbarschaft.<br />
Karl Gietler<br />
Stv. Vorsitzender des<br />
BILLA <strong>Betriebsrat</strong>es<br />
Beauftragter des<br />
Konzernbetriebsrates <strong>für</strong><br />
Jugend und Gesundheit<br />
Tel.: 02236/600 45 83<br />
Mobil: 0664/519 21 10<br />
k.gietler@rewe-br.at<br />
Investition mit Lohn<br />
BILLA bekommt Ausbildertrophy 2009<br />
Ausbildung <strong>ist</strong> eine Investition in die<br />
Zukunft, die sich auszahlt: Der höchste<br />
Lohn sind die vielen hervorragend qualifizierten<br />
jungen Menschen, die ihre Lehre<br />
bei BILLA abschließen. Und manchmal<br />
gibt es sogar eine Trophäe <strong>da</strong><strong>für</strong> …<br />
Jedes Jahr würdigt die Wirtschaftskammer<br />
Niederösterreich beispielgebendes Engagement<br />
in der Lehrlingsausbildung mit der<br />
Verleihung der Ausbildertrophy. Gemessen<br />
an der Branche, der Unternehmensgröße<br />
sowie der Zahl der Mitarbeiter gibt<br />
es drei verschiedene Kategorien. Mit dem<br />
Preis werden Unternehmen ausgezeichnet,<br />
die besonders viele Lehrlinge bis zur Lehrabschlussprüfung<br />
ausbilden.<br />
In der Kategorie Großunternehmen konnte<br />
sich in diesem Jahr BILLA gegen zahlreiche<br />
Mitbewerber durchsetzen. Die Ausbildertrophy<br />
2009 wurde uns verliehen,<br />
weil BILLA auch in Zeiten der Krise mehr<br />
Lehrlinge als im Vorjahr aufgenommen<br />
hat. Wir bieten heuer wieder 250 Jugendlichen<br />
die Möglichkeit, eine qualitativ<br />
hochwertige Ausbildung bei uns zu<br />
machen und <strong>da</strong>mit den Grundstein <strong>für</strong><br />
ihre Karriere zu legen.<br />
Um die Qualität der Lehre bei BILLA zu<br />
gewährle<strong>ist</strong>en, haben wir in diesem Jahr<br />
ganz besonders streng auf die Aufnahmekriterien<br />
geachtet. Dennoch war der Andrang<br />
so groß, <strong>da</strong>ss wir unsere Lehrlingszahl<br />
erhöhen konnten.<br />
Auch der Lehrlingsausbildungsplan wurde<br />
neuerlich überarbeitet und weiterentwickelt;<br />
die laufenden Ausbilderseminare finden<br />
großen Zuspruch, und der neue Me<strong>ist</strong>erklasse-Jahrgang<br />
<strong>ist</strong> schon losgestartet,<br />
um in einem Jahr erfolgreich eine Filiale<br />
führen zu können.<br />
Dank des Engagements der Lehrlingsausbildner<br />
in den Filialen und deren Teams,<br />
<strong>da</strong>nk allen Führungskräften in Verkauf und<br />
Personalentwicklung schaffen wir so eine<br />
in Österreich beispiellose Art der Förderung<br />
Jugendlicher. Darauf können wir alle<br />
stolz sein!<br />
René Motamedi<br />
BILLA Lehrlingsbetreuung<br />
20 4/09
Jugend<br />
Duftender Abschluss<br />
Ein schönes Lehrzeitende im Land des Parfums<br />
Ende August 2009 re<strong>ist</strong>en jene BIPA-<br />
Lehrlinge, die ihre Ausbildungszeit soeben<br />
erfolgreich abgeschlossen haben,<br />
gemeinsam mit einigen Ausbildnerinnen<br />
<strong>für</strong> vier Tage ins Land der Düfte: nach<br />
Frankreich. Neben einem Parfum-Workshop<br />
sowie der Besichtigung der Städte<br />
Cannes und Nizza stand auch ein Besuch<br />
im weltberühmten Casino in Monte Carlo<br />
auf dem Programm.<br />
Die Lehrlingsreise war <strong>für</strong> viele <strong>da</strong>s Highlight<br />
ihrer Lehrzeit … und wird den Lehrlingen<br />
ebenso wie den Ausbildnerinnen<br />
ewig in Erinnerung bleiben!<br />
Highlight zum Lehrabschluss: Gruppenfoto vor der Parfumerie Fragonard.<br />
Und los geht’s!<br />
Tolles Startertraining <strong>für</strong> die neuen BIPA-Lehrlinge<br />
Der jüngste BIPA-Nachwuchs beim Startertraining 2009.<br />
Auch dieses Jahr haben wieder zahlreiche<br />
Jugendliche ihre Lehre zur Einzelhandelskauffrau<br />
mit Schwerpunkt Parfümerie bei<br />
BIPA begonnen. Von 5. bis 9. Oktober 2009<br />
stand <strong>für</strong> die 49 neuen Lehrlinge gleich ein<br />
tolles „Startertraining“ auf dem Programm.<br />
Im Rahmen dieses Trainings lernten die<br />
Jugendlichen die BIPA-Zentrale kennen<br />
und erhielten informative Schulungen über<br />
dekorative Kosmetik, Duft und Fotoausarbeitung.<br />
Damit der jüngste BIPA-Nachwuchs<br />
von Anfang an im Unternehmen zu<br />
Hause <strong>ist</strong>, durften natürlich auch Besuche<br />
bei unserer Betriebsrätin Helga Rath, bei<br />
Maxima, im Werbestudio und im Zentrallager<br />
nicht fehlen. Durch tolle gemeinsame<br />
Erlebnisse wie einen Kinoabend, <strong>da</strong>s<br />
„Late Night Shopping“ und Party-Bowling<br />
sind die neuen Lehrlinge gleich zu Beginn<br />
eng zusammengewachsen …<br />
Am Ende dieser sehr lehr- und ereignisreichen<br />
Woche wurden die Eltern der Lehrlinge<br />
zu einer Firmenpräsentation eingeladen.<br />
Besonders beeindruckt waren die<br />
Anwesenden von den Karrieremöglichkeiten<br />
bei BIPA. Dass den besten Lehrlingen<br />
sogar der Führerschein bezahlt wird, war<br />
der Tupfen auf dem I der vielen positiven<br />
Überraschungen. Auch in diesem Jahr war<br />
<strong>da</strong>s Startertraining also wieder ein voller<br />
Erfolg.<br />
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön<br />
der BIPA-Geschäftsführung und allen Mitwirkenden<br />
am Startertraining <strong>für</strong> die Unterstützung<br />
und die tolle Zusammenarbeit!<br />
Wir wünschen unseren Lehrlingen viel<br />
Freude in ihrem Beruf und alles Gute <strong>für</strong><br />
ihre Lehrzeit.<br />
Marlies Feiertag und Verena Ullmann<br />
BIPA Lehrlingsbetreuung<br />
Wir gratulieren allen BIPA-<br />
Lehrlingen ganz herzlich<br />
zur erfolgreich abgelegten<br />
Lehrabschlussprüfung!<br />
4/09<br />
21
Tipps<br />
Außen kalt … innen warm!<br />
Gesund durch den Winter mit Ernährung nach TCM<br />
Wenn es draußen kalt <strong>ist</strong>, ziehen wir uns<br />
warm an. Wussten <strong>Sie</strong> aber, <strong>da</strong>ss man<br />
den Körper auch mit erwärmenden<br />
Lebensmitteln von innen her schützen<br />
kann? „Ja! Natürlich“-Ernährungswissenschaftlerin<br />
Margit Fensl mit Tipps<br />
aus der Traditionellen Chinesischen<br />
Medizin.<br />
Wärme aus Lebensmitteln<br />
Laut Traditioneller Chinesischer Medizin<br />
(TCM) <strong>ist</strong> es besonders im Winter wichtig,<br />
den Körper vor äußerer Kälte mit der richtigen<br />
Ernährung zu schützen. Nehmen <strong>Sie</strong><br />
täglich mehrmals warme Mahlzeiten mit<br />
erwärmenden Lebensmitteln zu sich –<br />
<strong>da</strong>zu gehört vor allem Fleisch, etwa<br />
Schweinefleisch mit Knoblauch und Kümmel<br />
oder Lammfleisch mit gekochtem<br />
Gemüse, insbesondere traditionellem<br />
Wintergemüse wie Porree, Kraut oder<br />
Kohlgemüse. Zu den wärmenden Nahrungsmitteln<br />
zählen weiters Apfel-, Birnenkompott,<br />
Walnüsse und Maroni.<br />
Bevorzugen <strong>Sie</strong> <strong>immer</strong> Ja! Natürlich-Produkte,<br />
denn Bio-Lebensmittel besitzen<br />
gesundheitsfördernde Eigenschaften.<br />
Besonders stärkend auf den Körper wirkt<br />
im Winter Fisch, der zudem noch die<br />
gesunden Omega-3-Fettsäuren enthält.<br />
Eine ausreichende Versorgung <strong>ist</strong> nicht<br />
nur deshalb wichtig, weil etwa 30 Prozent<br />
der Fettmasse des Gehirns aus der Omega-3-Fettsäure<br />
DHA bestehen. Diese Fettsäuren<br />
unterstützen außerdem <strong>da</strong>s Sehen,<br />
die Sensibilität (Nerven), die Muskeln und<br />
wirken sich sehr positiv auf die Herzgesundheit<br />
aus.<br />
Kalte Lebensmittel meiden<br />
Weihnachtskarpfen mit Gemüse in Folie gegart<br />
Zu Eis, kalten Getränken sowie Speisen,<br />
die direkt aus dem Kühlschrank kommen,<br />
sollten <strong>Sie</strong> hingegen im Winter<br />
nicht greifen.<br />
<strong>Sie</strong> spüren die Kälte, die aus den Lebensmitteln<br />
kommt, als unangenehme<br />
Nierensymptome oder im Ver<strong>da</strong>uungstrakt<br />
– in Form von Blähungen oder kaltem<br />
Bauch.<br />
Warm zu essen lohnt sich: Denn <strong>da</strong>s verspricht<br />
einen schnupfenfreien Winter<br />
sowie vermehrte Lebensenergie. Und die<br />
kann jeder brauchen!<br />
Zutaten (<strong>für</strong> 4 Personen):<br />
1 Karpfen*, 2 Handvoll Gemüse (Karotten*, gelbe Rüben*, Lauch*, Stangensellerie*<br />
etc.), 2 Knoblauchzehen*, Salz, 2 Majoranzweige*, 125 ml Gemüsefond,<br />
1 Spritzer Welschriesling*, 1 Spritzer Condimento Balsamico*, 4 Zitronenscheiben*,<br />
2 EL Almbutter*<br />
Zubereitung:<br />
Karpfen innen und außen salzen, mit Condimento Balsamico beträufeln, den<br />
Bauch mit Majoranzweigen und geschältem halbierten Knoblauch füllen. Karpfen<br />
auf Alufolie setzen, mit in Streifen geschnittenem Gemüse, Zitronenscheiben<br />
und Butterflocken belegen. Mit Wein und Fonds untergießen, Alufolie<br />
gut verschließen. Auf einem Blech im Rohr bei ca. 190–200° C rund 40–45 Min.<br />
garen. Dazu passen Petersilerdäpfel oder Reis.<br />
* „Ja! Natürlich“-Produkte<br />
Zur Person<br />
Mag. Margit Fensl, Ernährungswissenschafterin<br />
und „Ja! Natürlich“-Ernährungsberaterin<br />
„Um meinen Traum zu verwirklichen –<br />
Menschen durch gesunde Ernährung zu<br />
helfen –, studierte ich Ernährungswissenschaften:<br />
ein Studium, bei dem es sehr<br />
viel um die einzelnen Bestandteile der<br />
Lebensmittel geht. Da ich auch etwas<br />
über die Wirkung eines Lebensmittels in<br />
der Gesamtheit erfahren wollte, absolvierte<br />
ich weitere Ausbildungen, u. a. zur<br />
Ernährungslehre nach traditionell chinesischer<br />
Medizin, einen Heilkräuterkunde-<br />
Lehrgang, eine kinesiologische Ausbildung<br />
etc. Seit 1991 bin ich bei REWE<br />
beschäftigt, seit 2003 arbeite ich mit großer<br />
Bege<strong>ist</strong>erung bei ,Ja! Natürlich‘. In<br />
meiner Freizeit bin ich Ernährungsberaterin<br />
und Bio-Bäuerin aus Leidenschaft.“<br />
Mag. Margit Fensl bietet REWE-MitarbeiterInnen<br />
zehn Prozent Rabatt auf<br />
„Fünf-Elemente-Ernährungsberatung“<br />
und „metabolic balance ® – Individuelles<br />
Diätprogramm“. Informationen<br />
unter Tel. 0680/3151396 oder E-Mail<br />
m.fensl@gmail.com<br />
Mehr Infos auf<br />
www.ernaehrungsblog.at<br />
22 4/09
Tipps<br />
Ein Virus mit Fragezeichen<br />
Influenza A (H1N1) – die „Schweinegrippe“<br />
Nicht nur <strong>da</strong>s Virus A (H1N1) breitet sich<br />
aus – sondern auch die Verunsicherung.<br />
Wie gefährlich die „Schweinegrippe“<br />
wirklich <strong>ist</strong>, wer sich impfen lassen sollte<br />
und wo: REWE-Betriebsarzt Dr. Rudolf<br />
Honetz gibt Antworten auf die am häufigsten<br />
gestellten Fragen.<br />
Kaum ein Tag, an dem die Medien nicht<br />
von der Schweinegrippe berichten. Kein<br />
Wunder, <strong>da</strong>ss <strong>da</strong>s Thema fast bei jeder<br />
betriebsärztlichen Filialbegehung oder<br />
während der Ordination in irgendeiner<br />
Form angesprochen wird.<br />
Wie gefährlich <strong>ist</strong> die<br />
Schweinegrippe?<br />
In Österreich steigt die Zahl der Krankheitsfälle.<br />
Ein Höhepunkt der Grippewelle wird <strong>für</strong><br />
Ende Dezember, Anfang Jänner erwartet.<br />
Auffallend <strong>ist</strong>, <strong>da</strong>ss rund 80 Prozent der bisher<br />
Erkrankten jünger als 30 Jahre waren.<br />
Der Großteil der bisherigen Schweinegrippeinfektionen<br />
in Österreich <strong>ist</strong> relativ harmlos<br />
verlaufen. Komplikationen wie zusätzliche<br />
bakterielle Infektionen (die auch bei jeder<br />
saisonalen Grippe und bei grippalen Infekten<br />
vorkommen können) sind allerdings<br />
möglich. Ein erhöhtes Risiko haben Personen<br />
mit bestimmten Grunderkrankungen<br />
(z. B. Herz, Lunge) oder die Abwehr schwächenden<br />
Krankheiten (z. B. Diabetes, Krebs).<br />
„Halten <strong>Sie</strong> die<br />
allgemeinen Grippe-Verhaltensrichtlinien,<br />
die REWE<br />
an die Filialen ausgegeben<br />
hat, dringend ein!“<br />
Soll ich mich impfen lassen?<br />
Vom zuständigen Bundesmin<strong>ist</strong>erium <strong>für</strong><br />
Gesundheit wird die Impfung momentan<br />
Personen bis zum 49. Lebensjahr mit einer<br />
Grunderkrankung sowie deren nahen Angehörigen<br />
und Schwangeren ab der 15.<br />
SSW empfohlen. Schwangere sollen jedenfalls<br />
mit ihrem Frauenarzt Rücksprache halten.<br />
Weitere Empfehlungen werden sicherlich<br />
– entsprechend dem weiteren Verlauf<br />
– noch folgen.<br />
Prinzipiell gilt <strong>für</strong> die „Schweinegrippe“<br />
<strong>da</strong>sselbe wie <strong>für</strong> die oft als zu harmlos<br />
angesehene saisonale Grippe: Eine hohe<br />
Durchimpfungsrate in der Bevölkerung<br />
schützt vor Weiterverbreitung.<br />
Wo kann ich mich impfen lassen?<br />
Die Impfung gegen A(H1/N1) wird seit<br />
9. November in öffentlichen Gesundheitseinrichtungen<br />
(Gesundheitsämtern, Krankenkassenambulanzen<br />
etc.) an Risikogruppen<br />
und alle Impfwilligen verabreicht.<br />
Nach derzeitigem Stand besteht die Impfung<br />
aus zwei Teilimpfungen im Abstand<br />
von drei Wochen.<br />
Wo kann ich mich<br />
noch informieren?<br />
Nähere Informationen und den jeweils aktuellen<br />
Stand erhalten <strong>Sie</strong> auf den Websites<br />
des Virologischen Institutes Wien sowie des<br />
Bundesmin<strong>ist</strong>eriums <strong>für</strong> Gesundheit:<br />
www.virologie.meduniwien.ac.at/home/<br />
bzw. www.bmg.gv.at<br />
Dass in manchen Fragen die Meinungen<br />
der Experten auseinander gehen, verunsichert<br />
die Menschen. Aber die Erkrankung<br />
<strong>ist</strong> „jung“, längere Erfahrungen fehlen. Ob<br />
Impfung oder mögliche Gefahr durch<br />
A (H1/N1): Das letzte Wort <strong>ist</strong> mit Sicherheit<br />
noch nicht gesprochen.<br />
Sicher <strong>ist</strong> jedenfalls: Die allgemeinen Verhaltensrichtlinien,<br />
die REWE <strong>für</strong> die Schweinegrippe<br />
– und auch <strong>für</strong> andere saisonale<br />
Grippewellen – an die Filialen ausgegeben<br />
hat, sind wichtig. Zum eigenen Schutz und<br />
zur Verringerung der Weiterverbreitung gilt<br />
es sie dringend einzuhalten!<br />
Dr. Rudolf Honetz<br />
<strong>für</strong> die REWE Betriebsärzte<br />
Rezept – Weihnachtlich-Feines auf dem Vorspeisenteller<br />
Tatar von der Lachsforelle<br />
Und wieder einmal hat uns die Hektik eingeholt.<br />
Die letzten Vorbereitungen <strong>für</strong> <strong>da</strong>s<br />
große Fest werden getroffen – und <strong>Sie</strong><br />
machen sich noch Ge<strong>da</strong>nken über <strong>da</strong>s<br />
Weihnachtsessen? Es fehlt die perfekte<br />
Vorspeise <strong>für</strong> <strong>Ihr</strong> Menü: einfach und leicht<br />
vorzubereiten, ohne viel Aufwand … und<br />
doch soll es <strong>da</strong>s Feinste vom Feinsten<br />
sein? Probieren <strong>Sie</strong> doch einfach <strong>da</strong>s Tatar<br />
von der Lachsforelle – <strong>Ihr</strong>e Gäste werden<br />
bege<strong>ist</strong>ert sein!<br />
Zutaten <strong>für</strong> 4 Personen:<br />
Zubereitungszeit: 15 Minuten<br />
250 g Lachsforellenfilet, 2 Zwiebeln (rot,<br />
fein gehackt), 2 EL Limettensaft, 150 g<br />
Crème fraîche, 4 Scheiben Toast, Zucker,<br />
Dill & Schnittlauch, fein geschnitten, Blattsalat<br />
(saisonal), Salz, weißer Pfeffer aus der<br />
Mühle<br />
Zubereitung:<br />
• Lachsforellenfilet von Haut und Gräten<br />
befreien und mit einem scharfen Messer<br />
fein hacken.<br />
• Gehackte Zwiebeln und Limettensaft<br />
beifügen, mit Salz und Pfeffer aus der<br />
Mühle würzen. Mit frischen Kräutern je<br />
nach Belieben abschmecken.<br />
• Lachsforellentatar in die Mitte des Tellers<br />
setzen, mit frischen Salatblättern garnieren<br />
und <strong>da</strong>zu warmes Toastbrot reichen.<br />
• Crème fraîche extra servieren oder unter<br />
<strong>da</strong>s Lachsforellentatar heben.<br />
Aus dem „BILLA Frisch<br />
gekocht“-Magazin<br />
4/09<br />
23
<strong>Ihr</strong> Recht & Tipps<br />
Ratgeber Recht<br />
Im Blickpunkt: Versetzung bei BILLA neu. Und: Kinderbetreuungsgeld 2010<br />
Immer wieder bringt der Arbeitsalltag<br />
Unklarheiten und Missverständnisse mit<br />
sich. Kein Wunder, bei dieser Fülle an<br />
rechtlichen Regelungen. Der REWE<br />
Group Konzernbetriebsrat beantwortet<br />
<strong>Ihr</strong>e Fragen: im persönlichen Gespräch,<br />
rund um die Uhr unter www.rewebetriebsrat.at<br />
und auch in AKTIV. Fragen<br />
<strong>Sie</strong> nach – in unserer Rubrik „Ratgeber<br />
Recht“. Mag. Sabine Tillinger, Jur<strong>ist</strong>in<br />
des REWE Konzernbetriebsrates, hat<br />
die Antworten.<br />
BILLA neu: Versetzung von der<br />
Feinkost zur Kassa<br />
Ich habe seit der Umstrukturierung in<br />
unserem Betrieb große Ängste, was meine<br />
berufliche Zukunft anbelangt. Ich verstehe<br />
mich sehr gut mit meiner Abteilungsleiterin,<br />
allerdings hatte ich <strong>immer</strong><br />
Probleme mit dem Marktmanager unserer<br />
Filiale. Nun habe ich von einer Arbeitskollegin<br />
gehört, <strong>da</strong>ss er gesagt haben soll:<br />
Jetzt, wo er mein Chef sei, werde er mich<br />
an die Kassa versetzen. Ich war bisher<br />
<strong>immer</strong> froh, <strong>da</strong>ss er mir nichts zu sagen<br />
hatte. Aber was <strong>ist</strong> jetzt? Kann ich mich<br />
<strong>da</strong>gegen wehren? Ich bekomme „Abfertigung<br />
alt“, <strong>da</strong>s heißt: Wenn ich kündige,<br />
verliere ich die Abfertigung von zehn Jahren<br />
harter Arbeit.<br />
Diese Umstrukturierung hat so viele Ängste<br />
bei uns Mitarbeitern ausgelöst. Uns<br />
werden <strong>immer</strong> nur Bruchteile von Informationen<br />
weitergegeben, den Rest müssen<br />
wir uns zusammenreimen.<br />
Ich habe mich bei meiner Einstellung<br />
bewusst <strong>für</strong> die Feinkost entschieden, ich<br />
liebe meine Arbeit und kenne alle Wurstund<br />
Käsesorten im Schlaf. Seit zehn Jahren<br />
mache ich in derselben Filiale mein<br />
Gebäck und schneide die Wurst etc. Ich<br />
kenne schon alle Wünsche meiner<br />
Stammkunden. Es wäre <strong>für</strong> mich ein Albtraum,<br />
den ganzen Tag an der Kassa zu<br />
stehen, Geld hin- und herzureichen und<br />
zu zittern, <strong>da</strong>ss ich ja kein Manko habe. Ich<br />
habe keine Ahnung, wie die Kassa funktioniert,<br />
genausowenig wie eine Kassakraft<br />
Ahnung hat, wie sie einen Kunden in<br />
der Feinkost bedienen soll. Bitte sagen<br />
<strong>Sie</strong> mir, ob ich mich bereits nach einem<br />
neuen Job umschauen muss oder ob die<br />
Möglichkeit besteht, <strong>da</strong>ss ich weiterhin in<br />
der Feinkost arbeiten kann.<br />
Eine verzweifelte Feinkost-<br />
Mitarbeiterin<br />
Liebe Mitarbeiterin!<br />
Zunächst einmal: Für die Geschäftsleitung<br />
sind Versetzungen <strong>für</strong>s Erste kein Thema<br />
– FeinkostmitarbeiterInnen bleiben bei<br />
der Feinkost, KassierInnen an der Kassa.<br />
Für die Zukunft <strong>ist</strong> auch ange<strong>da</strong>cht, <strong>da</strong>ss<br />
eine O+G Mitarbeiterin bei der Feinkost<br />
helfen kann und umgekehrt. Dies aber<br />
alles nach einer entsprechenden Ausbildung<br />
und nach Abklärung des rechtlichen<br />
Arbeitsvertragsrahmens.<br />
Für die Frage, ob eine Versetzung zulässig<br />
<strong>ist</strong>, muss man zunächst einmal den<br />
Arbeitsvertrag anschauen: Ist die geplante<br />
Veränderung durch den Inhalt des Vertrages<br />
gedeckt, so kann der Arbeitgeber<br />
die Änderung einseitig im Rahmen seines<br />
Weisungsrechts anordnen.<br />
In <strong>Ihr</strong>em Fall: Da <strong>Sie</strong> als Feinkostverkäuferin<br />
eingestellt wurden, kann man <strong>Sie</strong> nicht<br />
einseitig, sondern nur mit <strong>Ihr</strong>er Zustimmung<br />
an die BILLA-Kassa versetzen. Verweigern<br />
<strong>Sie</strong> die Zustimmung zu einer geplanten vertragsverändernden<br />
Versetzung, kann eine<br />
Änderungskündigung überlegt werden.<br />
Voraussetzung: Die Änderung muss zumutbar<br />
sein – ansonsten lässt sich diese Kündigung<br />
vor Gericht anfechten.<br />
Und auch eine Versetzung in eine andere,<br />
gleichwertige Filiale bzw. Feinkostabteilung<br />
mit dem gleichen Aufgabengebiet,<br />
dem gleichen Gehalt und in der gleichen<br />
Position wie bisher <strong>ist</strong> möglich, wenn die<br />
Chemie nicht passt. Übrigens muss der<br />
Arbeitgeber den <strong>Betriebsrat</strong> über eine<br />
verschlechternde <strong>da</strong>uernde Versetzung<br />
oder eine Kündigung informieren!<br />
Buchtipp<br />
Aus der schönen neuen Welt<br />
„Man muss sich verkleiden, um die Gesellschaft zu demaskieren“, lautet <strong>da</strong>s Credo von Günter Wallraff.<br />
Niemand hat mehr Missstände aufgedeckt als er. Millionen haben seine Bücher – unter anderem<br />
„Ganz unten“ über den menschenverachtenden Handel mit Leiharbeitern – gelesen. Junge<br />
Journal<strong>ist</strong>en nehmen sich an ihm ein Vorbild, wenn sie die dunklen Seiten der gesellschaftlichen Realität<br />
aufdecken. Seit einiger Zeit <strong>ist</strong> Günter Wallraff wieder unerkannt unterwegs: Er recherchierte den<br />
Alltag in deutschen Callcentern. Er arbeitete bis zur Erschöpfung als Niedriglöhner in einer Fabrik,<br />
die <strong>für</strong> Lidl Semmeln bäckt. Und im Winter 2008/09 erfuhr Wallraff am eigenen Leibe, wie Ob<strong>da</strong>chlose<br />
in Deutschland leben: Bei Temperaturen von bis zu minus 20 Grad verbrachte er die kältesten<br />
Tage des Winters auf der Straße. Die Ergebnisse dieser und anderer Recherchen „Aus der schönen<br />
neuen Welt“ dokumentiert Wallraff erstmals umfassend in diesem Buch. Sein Fazit: In einem reichen<br />
Land leben heute <strong>immer</strong> mehr Menschen ganz unten – und <strong>da</strong>s droht die Gesellschaft zu zerreißen.<br />
Günter Wallraff, Aus der schönen neuen Welt. Verlag Kiepenheuer & Witsch 2009,<br />
ISBN 978-3-462-04049-4, EUR 14,40.<br />
24 4/09
<strong>Ihr</strong> Recht<br />
Zusammenfassend: Der Marktmanager<br />
kann <strong>Sie</strong> nicht ohne schriftliche Vertragsveränderung<br />
zur Kassa einteilen.<br />
Dies <strong>ist</strong> auch nicht Ziel der Umstrukturierung!<br />
Weiterhin wird es MitarbeiterInnen<br />
geben, die – so wie <strong>Sie</strong> – hauptsächlich<br />
in der Feinkost arbeiten und<br />
nur in Ausnahmefällen auch ein Auge<br />
auf Obst und Gemüse oder <strong>da</strong>s Milchregal<br />
haben.<br />
Ziel <strong>ist</strong> <strong>da</strong>s gemeinsame Arbeiten aller<br />
Abteilungen in einer Filiale. Genauso<br />
wie ein Feinkostmitarbeiter einmal Erdbeeren<br />
nachschlichtet, genauso soll<br />
auch ein BILLA-Mitarbeiter die Weckerln<br />
aus dem Ofen holen können, wenn Not<br />
am Mann <strong>ist</strong>.<br />
Kinderbetreuungsgeld neu<br />
Lieber <strong>Betriebsrat</strong>!<br />
Ich habe gehört, <strong>da</strong>ss es wieder neue<br />
Möglichkeiten gibt, in Karenz zu gehen.<br />
Können <strong>Sie</strong> mir die neuen Möglichkeiten<br />
erklären?<br />
Sandra M.<br />
Liebe Sandra!<br />
Wichtig <strong>ist</strong>, <strong>da</strong>ss <strong>Sie</strong> zwischen Karenz und<br />
dem Kinderbetreuungsgeld unterscheiden.<br />
Karenz <strong>ist</strong> die „Vereinbarung“ mit<br />
dem Arbeitgeber, zu Hause beim Kind<br />
bleiben zu können: Die Mutter muss nicht<br />
arbeiten gehen, der Arbeitgeber muss<br />
aber auch kein Gehalt zahlen. Hier gab es<br />
keine Änderung: Man kann nach wie vor<br />
bis zum zweiten Geburtstag des Kindes in<br />
Karenz gehen.<br />
Varianten Kinderbetreuungsgeld<br />
Variante I:<br />
Davon zu unterscheiden <strong>ist</strong> <strong>da</strong>s Kinderbetreuungsgeld,<br />
<strong>da</strong>s <strong>Sie</strong> von der Gebietskrankenkasse<br />
(GKK) erhalten – und<br />
zwar egal, ob <strong>Sie</strong> in Karenz sind oder<br />
nicht! Beim Kinderbetreuungsgeld gab<br />
es tatsächlich Änderungen: Ab 1. Jänner<br />
2010 haben Berechtigte fünf verschiedene<br />
Möglichkeiten, <strong>da</strong>s Kinderbetreuungsgeld<br />
in Anspruch zu nehmen – entweder<br />
länger und <strong>da</strong><strong>für</strong> mit weniger<br />
Geld oder kürzer und mit mehr Geld<br />
(siehe Kasten).<br />
Wesentlich sind die Zuverdienstgrenzen:<br />
Zur Karenz kann man grundsätzlich nur bis<br />
zur Geringfügigkeitsgrenze von derzeit<br />
EUR 366,33 (2010) monatlich <strong>da</strong>zuverdienen.<br />
Verdient man unbefr<strong>ist</strong>et mehr, <strong>ist</strong> die<br />
Karenz automatisch beendet! Zum Kinderbetreuungsgeld<br />
können <strong>Sie</strong> pro Jahr<br />
bis zu EUR 16.200,– (monatlich ca. EUR<br />
EUR 436/Monat bis zum 30. Lebensmonat des Kindes,<br />
zweiter Elternteil bis 36. Lebensmonat<br />
Variante II: EUR 624/Monat bis zum 20. Lebensmonat des Kindes,<br />
zweiter Elternteil bis 24. Lebensmonat<br />
Variante III: EUR 798/Monat bis zum 15. Lebensmonat des Kindes,<br />
zweiter Elternteil bis 18. Lebensmonat<br />
Variante IV: EUR 1000/Monat bis zum 12. Lebensmonat des Kindes,<br />
zweiter Elternteil bis 14. Lebensmonat.<br />
Variante V: Der Elternteil hat bis zum 12. Lebensmonat (bei einer Teilung auf<br />
beide Eltern bis zum 14. Lebensmonat) Anspruch auf 80 Prozent<br />
seines letzten Nettoeinkommens, mindestens aber EUR 1000,–<br />
und höchstens EUR 2000,–. Man muss vorher mindestens sechs<br />
Monate gearbeitet haben! In Variante V liegt die Zuverdienstgrenze<br />
bei EUR 5.800,– pro Jahr!<br />
1220,–) <strong>da</strong>zuverdienen. <strong>Sie</strong> erhalten weiterhin<br />
Kinderbetreuungsgeld, sind <strong>da</strong>nn<br />
aber eben nicht mehr in Karenz.<br />
Und noch etwas <strong>ist</strong> wichtig: Wer mit dem<br />
Arbeitgeber Karenz vereinbart, bekommt<br />
nicht automatisch Kinderbetreuungsgeld.<br />
Umgekehrt <strong>ist</strong> man, wenn man bei der<br />
GKK etwa Kinderbetreuungsgeld Variante<br />
I bis zum 30. Lebensmonat beantragt,<br />
nicht automatisch auch so lange in Karenz.<br />
Eine Karenz über den zweiten Geburtstag<br />
hinaus <strong>ist</strong> mit dem Arbeitgeber zu vereinbaren<br />
– der kann dies auch ablehnen!<br />
Sollten <strong>Sie</strong> bei der GKK eine Variante mit<br />
kürzerem Kinderbetreuungsgeld beantragen,<br />
so müssen <strong>Sie</strong> auch mit dem Arbeitgeber<br />
eine kürzere Karenz vereinbaren.<br />
Entscheidet man sich etwa <strong>für</strong> Variante III<br />
bis zum 15. Lebensmonat, vereinbart aber<br />
mit dem Arbeitgeber eine Karenz bis zum<br />
zweiten Geburtstag, so hat man neun<br />
Monate kein Einkommen, <strong>ist</strong> auch nicht<br />
krankenversichert – und der Arbeitgeber<br />
muss <strong>da</strong>s Dienstverhältnis auch nicht vorzeitig<br />
mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldes<br />
aufnehmen.<br />
Informieren <strong>Sie</strong> sich <strong>da</strong>her bitte vor<br />
einer Entscheidung unbedingt bei<br />
<strong>Ihr</strong>em <strong>Betriebsrat</strong>!<br />
Mag. Sabine Tillinger<br />
Jur<strong>ist</strong>in des REWE<br />
Konzernbetriebsrates<br />
Tel.: 02236/600 47 90<br />
Fax: 02236/600 8 47 90<br />
Mobil: 0664/92 00 609<br />
s.tillinger@rewe-br.at<br />
www.rewebetriebsrat.at<br />
4/09<br />
25
<strong>Betriebsrat</strong><br />
Hier hat der <strong>Betriebsrat</strong> geholfen<br />
Ein paar schwarze Schafe oder doch ein paar mehr? – <strong>Ihr</strong> <strong>Betriebsrat</strong> gibt Antworten!<br />
Im täglichen Arbeitsalltag kann es<br />
manchmal zu Missverständnissen oder<br />
Konflikten kommen. Immer wieder stellen<br />
sich aber auch rechtliche Fragen.<br />
Hier sind Antworten gefragt – hier kann<br />
der <strong>Betriebsrat</strong> helfen! Werfen <strong>Sie</strong> mit<br />
uns einen Blick auf die Arbeit des<br />
<strong>Betriebsrat</strong>es und sehen <strong>Sie</strong> selbst, was<br />
wo möglich <strong>ist</strong> …<br />
In den letzten Wochen und Monaten<br />
haben sich wieder einige MitarbeiterInnen,<br />
die anonym bleiben möchten, an<br />
den <strong>Betriebsrat</strong> um Hilfe gewandt. <strong>Sie</strong><br />
wissen alleine nicht mehr weiter. In<br />
all diesen Fällen hat der <strong>Betriebsrat</strong><br />
die MitarbeiterInnen zunächst<br />
über die richtige Vorgehensweise<br />
informiert. Dort, wo der Vorgesetzte<br />
kein Einsehen hatte, musste der<br />
<strong>Betriebsrat</strong> vor Ort weiterhelfen.<br />
Bei allgemeinen Problemen, die<br />
alle MitarbeiterInnen einer Filiale<br />
betreffen, geht dies auch, ohne<br />
<strong>da</strong>ss ein Name genannt werden<br />
muss: Der <strong>Betriebsrat</strong> vereinbart mit<br />
Vorgesetzten (Bereichsleiter, Markt-,<br />
Regional- oder Vertriebsmanager) einen<br />
Termin. In der Filiale bespricht man<br />
gesammelt die Probleme der MitarbeiterInnen.<br />
Danach wird in einer großen Runde<br />
versucht, Unklarheiten zu beseitigen,<br />
die rechtlich richtige Vorgehensweise<br />
gemeinsam zu besprechen und deren Einhaltung<br />
zu gewährle<strong>ist</strong>en.<br />
Da sich einige Probleme und Fragen in letzter<br />
Zeit häufen, möchten wir sie hier aufgreifen.<br />
Selbstverständlich gelten alle Antworten<br />
<strong>für</strong> den gesamten REWE Konzern,<br />
ob MERKUR, BILLA, BIPA oder PENNY!<br />
Hinweis<br />
Zum Thema Arbeitszeitaufzeichnungen<br />
Ein wichtiger Hinweis des <strong>Betriebsrat</strong>es<br />
an alle MitarbeiterInnen: Unterschreiben<br />
<strong>Sie</strong> keine Arbeitszeitaufzeichnungen,<br />
die nicht 100%ig<br />
korrekt sind. <strong>Sie</strong> haben <strong>da</strong>s Recht<br />
und auch die Pflicht, <strong>Ihr</strong>e Unterschrift<br />
in diesem Fall zu verweigern!<br />
„Mein Vorgesetzter gibt Blockfreizeit<br />
einfach vor. Darf er <strong>da</strong>s?“<br />
Antwort: Nein! Blockfreizeit muss zwischen<br />
Dienstgeber und Dienstnehmer vereinbart<br />
werden und <strong>da</strong>rf nur in Verbindung mit<br />
einem Wochenende oder Feiertag stehen.<br />
Man kann Blockfreizeit ablehnen!<br />
„Ich habe schon seit Wochen keinen<br />
Samstag mehr frei. Darf <strong>da</strong>s sein?“<br />
Antwort: Nein! Die so genannte „Schwarz-<br />
Weiß-Regelung“ bestimmt, <strong>da</strong>ss ein<br />
Dienstnehmer, der an einem Samstag<br />
nach 13 Uhr beschäftigt <strong>ist</strong>, am <strong>da</strong>rauffolgenden<br />
Samstag frei hat. Zwar kann man<br />
auch an zwei Samstagen hintereinander<br />
arbeiten, aber nur, wenn <strong>da</strong><strong>für</strong> die nächsten<br />
zwei Samstage frei sind. Wird jemand<br />
nur Samstagvormittag beschäftigt, <strong>da</strong>nn<br />
muss zumindest jeder sechste Samstag<br />
frei sein.<br />
„Das Mankogeld wird zwei bis drei<br />
Monate lang ,zusammengesammelt‘<br />
und erst <strong>da</strong>nn einkassiert. Ist <strong>da</strong>s korrekt?“<br />
Antwort: Nein! Mankogeld muss sofort<br />
nach Abrechnung der Kassa, spätestens<br />
aber beim nächsten Dienst, vom betreffenden<br />
Dienstnehmer eingehoben werden.<br />
Größere Beträge kann der Dienstgeber<br />
mittels (unterschriebenem!) Mankobeleg<br />
auch direkt vom Gehalt einbehalten.<br />
„Ich bin allein erziehende Mutter eines<br />
fünfjährigen Kindes und arbeite an der<br />
Kassa. Bei der MERKUR 40%-Aktion<br />
<strong>für</strong> Mitarbeiter wurde ich einfach ohne<br />
Rückfrage bis 21.30 Uhr eingeteilt!“<br />
Antwort: Arbeitszeit <strong>ist</strong> zu vereinbaren,<br />
<strong>da</strong>s heißt es muss mit dem Mitarbeiter<br />
gesprochen werden. Auf gewisse Interessen<br />
wie Kinderbetreuung, Weiterbildung<br />
oder Ähnliches hat der<br />
Arbeitgeber Rücksicht zu nehmen!<br />
Ein Arbeitsplan muss zwei<br />
Wochen im Voraus zumindest in<br />
Grundzügen feststehen. Me<strong>ist</strong><br />
gibt es einen Kalender, auf dem<br />
Mitarbeiter freie Tage im Vorfeld<br />
eintragen. Im Übrigen zeigt die<br />
Erfahrung, <strong>da</strong>ss bei Gesprächen<br />
miteinander <strong>immer</strong> eine <strong>für</strong> beide<br />
Seiten akzeptable Lösung gefunden<br />
werden kann.<br />
„Ich habe sechs Jahre lang nur vormittags<br />
gearbeitet. Nun wurde mir<br />
gesagt, <strong>da</strong>ss ich ab sofort auch am<br />
Nachmittag arbeiten müsse, weil es<br />
angeblich ein neues Gesetz gibt.“<br />
Antwort: Es gibt kein neues Gesetz, <strong>da</strong>s<br />
besagt, <strong>da</strong>ss nicht mehr nur am Vormittag<br />
gearbeitet werden <strong>da</strong>rf! Wenn <strong>Sie</strong> jahrelang<br />
den gleichen Dienstplan hatten, so<br />
kann dieser nur mit <strong>Ihr</strong>er Zustimmung<br />
geändert werden!<br />
Tatsache <strong>ist</strong>: In vielen Filialen funktioniert<br />
die Mitarbeiterführung (Zeitaufzeichnungen,<br />
Diensteinteilungen, Kündigungen,<br />
Problemlösung etc.) tadellos, einige stechen<br />
<strong>immer</strong> wieder negativ hervor. Bleibt<br />
die berechtigte Frage: An wem oder woran<br />
<strong>da</strong>s wohl liegt?<br />
Claudia Slezak<br />
Vorsitzende des MERKUR<br />
Arbeiterbetriebsrates<br />
Tel.: 02236/600 45 82<br />
Fax: 02236/600 8 45 82<br />
Mobil: 0664/620 95 55<br />
c.slezak@merkur.co.at<br />
26 4/09
Personelles<br />
Mitarbeiterbriefe<br />
Die Meinung unserer AKTIV-Leser<br />
Ein BILLA aus zwei –<br />
wir sind <strong>da</strong>bei!<br />
Lange schon kursiert in den Filialen <strong>da</strong>s<br />
Gerücht, <strong>da</strong>ss es eine Zusammenlegung<br />
von BILLA und Feinkost geben soll. Beim<br />
Marktmanager-Informationstag wurden<br />
uns <strong>da</strong>s neue Konzept und die neuen<br />
Leitbilder schließlich vorgestellt. In schönem<br />
Ambiente vermittelten uns Vertriebsdirektor<br />
Josef Holzleitner und Vertriebsmanager<br />
Edelbert Schmelzer die<br />
Zukunft von BILLA und Feinkost. Ich hatte<br />
den Eindruck, <strong>da</strong>ss alles, was uns präsentiert<br />
wurde, ehrlich gemeint <strong>ist</strong> und<br />
uns in Zukunft auch weiterbringen wird.<br />
„Endlich sind wir nur noch ein BILLA“,<br />
<strong>da</strong>chte ich mir … In den me<strong>ist</strong>en Filialen<br />
funktioniert ja die Zusammenarbeit der<br />
Abteilungen schon seit Langem –<br />
obwohl dies nicht <strong>immer</strong> erwünscht war.<br />
Wenn wir alle der neuen Entwicklung<br />
positiv gegenüberstehen, sehe ich kein<br />
Problem <strong>für</strong> die Umsetzung. Aber nicht<br />
nur wir Marktmanager sind gefordert,<br />
vor allem unsere Vorgesetzten müssen<br />
mit viel Fingerspitzengefühl auf individuelle<br />
Probleme eingehen, die es in den<br />
Filialen sicher geben wird. Meine KollegInnen<br />
und ich werden auf alle Fälle<br />
unser Möglichstes <strong>da</strong>zu beitragen. Denn:<br />
Wir sind <strong>da</strong>bei!<br />
Ein Marktmanager aus Kärnten<br />
Der Schicksalstag<br />
im Leben eines<br />
Rayonsleiters<br />
September 2009: Der Rayonsleiter-Infotag<br />
in Tulln näherte sich mit Riesenschritten<br />
… in eine ungewisse Zukunft. Spekulationen<br />
und Gerüchte hat es ja zur<br />
Genüge gegeben: Was wird dort passieren?<br />
Die Zusammenlegung von BILLA<br />
und Feinkost war ja bekannt – aber wie<br />
wird sie ablaufen? Werden noch mehr<br />
Rayonsleiter <strong>da</strong>s Unternehmen verlassen<br />
müssen, wie es bereits zuvor der Fall<br />
war?<br />
Am 18. September 2009 war es so weit.<br />
Am Infotag wurde die Katze aus dem<br />
Sack gelassen … Die Zusammenlegung<br />
BILLA+FK wurde bestätigt, die Umstrukturierung<br />
mit 1. November 2009 festgesetzt.<br />
Wie soll <strong>da</strong>s in so kurzer Zeit funktionieren?<br />
Alle Abläufe wurden bis ins<br />
Detail erklärt, es herrschte Aufbruchsstimmung<br />
im Saal. Eine Frage jedoch<br />
blieb offen, die sich jeder im Raum stellte:<br />
Was wird mit jedem Einzelnen von<br />
uns passieren?<br />
Nach dem Mittagessen wurde die neue<br />
Gebietseinteilung bekannt gegeben.<br />
Einige fröhliche Gesichter waren erkennbar,<br />
aber auch viele, viele enttäuschte.<br />
Einer Mappe mussten wir entnehmen,<br />
welche Position wir in Zukunft im Unternehmen<br />
innehaben werden – ob Regionalmanager<br />
oder Frischebetreuer (wobei<br />
jedem Anwesenden bewusst war, <strong>da</strong>ss<br />
Letztgenannter mit Gehaltseinbußen zu<br />
rechnen hatte). Um <strong>da</strong>nn auch noch zu<br />
erfahren, <strong>da</strong>ss man einen Vertriebsmanager<br />
erhält, mit dem man sich eine<br />
Zusammenarbeit nie und n<strong>immer</strong> vorstellen<br />
kann. Alle Teams wieder zerrissen.<br />
Es gab Tränen der Enttäuschung.<br />
Von der am Vormittag herrschenden Aufbruchsstimmung<br />
war nichts mehr zu<br />
merken, im Raum herrschte Totenstille.<br />
Anscheinend hat es die Geschäftsleitung<br />
nicht <strong>für</strong> nötig empfunden, mit den<br />
Rayonsleitern im Vorfeld persönlich über<br />
ihre Zukunft zu sprechen …<br />
Heute gibt es noch <strong>immer</strong> Nachwehen<br />
dieses Tages. Die Stimmen über die<br />
Zusammenlegung sind durchaus positiv,<br />
alles andere hat aber einen schlechten<br />
Beigeschmack: von nutzlosen Schulungen<br />
angefangen bis hin zu einer nicht<br />
gut durch<strong>da</strong>chten Organisation. Es vergeht<br />
keine Woche, ohne <strong>da</strong>ss ein Rayonsleiter<br />
<strong>da</strong>s Unternehmen verlässt – so<br />
wie <strong>da</strong>s ganze Jahr 2009 hindurch, in<br />
dem uns bestimmt schon an die 30 Kollegen<br />
verlassen haben. Und <strong>da</strong>s wird<br />
auch noch so weitergehen. Statt der vorgegebenen<br />
sieben bis neun Filialen sind<br />
es bereits wieder zehn bis elf Filialen<br />
inklusive Feinkost.<br />
Bleibt nur zu hoffen, <strong>da</strong>ss die neue Struktur<br />
im Sinne der Geschäftsleitung den<br />
erhofften Erfolg <strong>für</strong> <strong>da</strong>s Unternehmen<br />
bringt und wir zur Ruhe kommen, um<br />
wieder mit Freude und Elan unserem<br />
Job nachgehen zu können.<br />
Ein Regionalmanager<br />
Kluft BILLA/<br />
Feinkost<br />
Sind wir alle gleich?<br />
Ich bin langjährige Mitarbeiterin einer BIL-<br />
LA Feinkost-Abteilung. Ich habe schon<br />
einige Veränderungen erlebt, und ich weiß,<br />
<strong>da</strong>ss Veränderungen wichtig sind, um weiterzukommen.<br />
Aber die jetzige Veränderung<br />
macht mir Angst, und ich bin mit meinen<br />
Ängsten nicht alleine. Es gibt leider<br />
Marktmanager, die mit uns Feinkost-Mitarbeitern<br />
schimpfen und uns erklären, <strong>da</strong>ss<br />
er oder sie der Chef <strong>ist</strong> und <strong>da</strong>ss alle nach<br />
seiner/ihrer Pfeife tanzen müssen, sobald<br />
im November die Vorgesetzten wechseln.<br />
Wie komme ich <strong>da</strong>zu, auf einmal andere<br />
Arbeiten erledigen zu müssen, wie etwa<br />
Kassieren? Ich habe bewusst die Arbeit in<br />
der Feinkost gewählt, und jetzt – nach so<br />
vielen Jahren – soll ich auf einmal etwas<br />
anderes tun! Vielleicht nicht sofort, aber<br />
auf lange Sicht <strong>ist</strong> <strong>da</strong>s angeblich doch so<br />
geplant.<br />
Dazu kommt noch <strong>da</strong>s Zwischenmenschliche:<br />
In unserer Filiale hat die Zusammenarbeit<br />
zwischen Feinkost und BILLA bis vor<br />
Kurzem gut funktioniert. Seit man weiß,<br />
<strong>da</strong>ss die Feinkost untergeordnet wird, hat<br />
sich auch bei uns einiges geändert … leider!<br />
Da ich oft in anderen Filialen aushelfen<br />
muss, sehe ich, <strong>da</strong>ss es vielen so wie<br />
uns bzw. noch schlechter geht. Die Kluft<br />
<strong>ist</strong> <strong>da</strong>nk mancher Marktmanager, die<br />
einen Keil zwischen BILLA und Feinkost<br />
treiben, noch größer geworden.<br />
Was die Situation nicht besser macht, <strong>ist</strong><br />
die Tatsache, <strong>da</strong>ss die Feinkost-Mitarbeiter<br />
nicht von Anfang an von der Geschäftsleitung<br />
informiert wurden. Alle scheinen es<br />
zu wissen – nur wir nicht. Das <strong>ist</strong> sehr traurig,<br />
weil wir doch auch Mitarbeiter sind!<br />
Wie sollen wir <strong>da</strong>mit umgehen? Was<br />
kommt denn noch alles auf uns zu?<br />
Eine enttäuschte<br />
Feinkost-Mitarbeiterin<br />
4/09<br />
27
Personelles<br />
Mitarbeiterbriefe<br />
Die Meinung unserer AKTIV-Leser<br />
arbeiten, aber wehe, man sagt was! Dann<br />
wird man von der Filialleiterin gleich blöd<br />
angeschaut und kriegt nur schnippische<br />
Antworten.<br />
Ich muss sagen, so wie es jetzt <strong>ist</strong>, überlege<br />
ich mir wirklich zu kündigen!<br />
Eine frustrierte Mitarbeiterin<br />
Viele Mehrstunden<br />
wider Willen<br />
Ich habe mich <strong>für</strong> 20 Stunden bei der Firma<br />
BILLA beworben, weil ich zwei Kinder<br />
habe. Schon in der zweiten Woche hat<br />
es begonnen: „Kannst du diese Woche<br />
einige Mehrstunden machen?“ Man <strong>ist</strong><br />
neu, traut sich nichts zu sagen und macht,<br />
was verlangt wird. Dann kommt die nächste<br />
Woche und wieder eine Woche, und<br />
schon arbeitet man im Schnitt fünf bis<br />
zehn Stunden mehr, als man eigentlich<br />
arbeiten möchte. Die Mehrstunden stehen<br />
einfach auf dem Plan, man wird nicht<br />
gefragt, es <strong>ist</strong> selbstverständlich, <strong>da</strong>ss<br />
man einen Tag mehr arbeitet – nur weil<br />
man einmal am Anfang Ja gesagt hat!<br />
Und <strong>da</strong>nn auch noch der Plan: Wir<br />
bekommen ihn me<strong>ist</strong> am Samstag <strong>für</strong> die<br />
nächste Woche. Wenn ich samstags mal<br />
frei habe, muss ich selbst anrufen und<br />
mich erkundigen, wann ich am Montag<br />
Dienst habe! Das Allerkomischste finde<br />
ich aber: Meine Kollegin – sie macht<br />
genauso wie ich Mehrstunden – würde<br />
gerne mehr arbeiten. <strong>Sie</strong> hat den Rayonsleiter<br />
gefragt, ob er sie auf 30 Stunden<br />
hinaufsetzt. Er meinte nur, <strong>da</strong>s ginge<br />
nicht, weil <strong>da</strong>nn die Personalkosten zu<br />
hoch seien. Aber Mehrstunden sollen wir<br />
schon jede Woche machen?! Die Stunden<br />
steigen und steigen, Zeitausgleich<br />
bekommen wir keinen, und wenn die<br />
Stunden <strong>da</strong>nn endlich ausbezahlt werden,<br />
<strong>da</strong>nn bleibt nicht wirklich etwas über. Ich<br />
habe ehrlich gesagt keine Lust mehr zu<br />
BIPA: Aktiv-Verkauf<br />
schwer gemacht<br />
Hier geht es um ein Thema, <strong>da</strong>s im<br />
Moment große Unruhe in einigen Filialen<br />
bringt.<br />
Wir sehen alle ein, <strong>da</strong>ss der aktive Verkauf<br />
eine gute und wichtige Sache <strong>ist</strong>.<br />
Leider gibt es Filialen, wo dies nicht so<br />
gut klappt: Meine Kolleginnen sind wirklich<br />
sehr bemüht, sprechen jede Kundschaft<br />
an … und trotz aller Bemühungen<br />
geht nichts weiter und wir sind <strong>immer</strong> an<br />
letzter oder vorletzter Stelle. Jetzt wird<br />
mit Sanktionen gedroht, <strong>da</strong>ß heißt: Bessert<br />
sich die Situation nicht, bekommen<br />
Mitarbeiter und Filialleitung einen<br />
schriftlichen Eintrag. Eine Motivation <strong>ist</strong><br />
<strong>da</strong>s nicht, wie <strong>Sie</strong> sich vorstellen können.<br />
Im Gegenteil: Frust und Ärger machen<br />
sich breit. Warum stellen sich Rayonsleiter<br />
nicht selbst in solche Problemfilialen<br />
und schauen, wo der Fehler liegt, überzeugen<br />
sich, <strong>da</strong>ss es wirklich nicht geht,<br />
oder finden eine Lösung, wie es besser<br />
geht. Manch einer wäre <strong>da</strong>nn frustriert<br />
über seinen geringen Erfolg und hätte<br />
mehr Verständnis <strong>für</strong> unsereins. Ich muss<br />
Ihnen leider sagen, <strong>da</strong>ss mir die Arbeit<br />
im Moment keinen Spaß mehr macht.<br />
Dabei haben mir die BIPA-Philosophie,<br />
<strong>da</strong>s ganze Klima so gut gefallen, <strong>da</strong>ss ich<br />
unbedingt <strong>da</strong>bei sein wollte.<br />
Sollte es nun wegen des aktiven Verkaufs<br />
zu einer Eintragung kommen, die ich<br />
absolut ungerechtfertigt fände, erwäge<br />
ich leider zu kündigen. So denke nicht<br />
nur ich, sondern viele andere Mitarbeiter<br />
aus vielen anderen Filialen tun es auch.<br />
Der aktive Verkauf sollte eine Zusatzverdienstquelle<br />
sein, aber kein Wettbewerb<br />
unter den Rayonsleitern. Jeder gibt sein<br />
Bestes.<br />
Eine BIPA-Mitarbeiterin<br />
28 4/09
Personelles<br />
Filialeröffnungen<br />
REWE baut aus<br />
Eröffnung<br />
Filialeröffnung PENNY<br />
Das PENNY-Team der neuen Filiale<br />
Trofaiach bei der Eröffnung am<br />
22. Oktober 2009 mit Rayonsleiterin<br />
Frau Schautzer und Obstbetreuerin<br />
Frau Dreier im PENNY-Outfit.<br />
Eröffnung<br />
Eröffnung BILLA Stockerau<br />
Am 1. Oktober, einen Monat nach<br />
Übernahme des Magnet-Marktes,<br />
eröffnete BILLA in einem Fachmarktzentrum<br />
mit der Filiale 302/5 seinen<br />
bereits vierten Standort in Stockerau.<br />
Wir gratulieren Marktmanagerin<br />
Frau Leidwein und ihrem Team<br />
zu diesem gelungenen Geschäft<br />
und wünschen <strong>für</strong> die Zukunft viel<br />
Erfolg und gute Ergebnisse!<br />
REWE<br />
baut aus!<br />
Filialeröffnungen<br />
in Österreich<br />
Filialumbau, Filialneubau, Filialeröffnung<br />
– ab sofort werden wir auf<br />
dieser Seite neue Filialen von<br />
BILLA, MERKUR, BIPA und PENNY<br />
vorstellen und deren Teams herzlich<br />
willkommen heißen!<br />
Schicken auch <strong>Sie</strong> uns Fotos <strong>Ihr</strong>es<br />
Teams in der neuen Filiale:<br />
per E-Mail an service@rewe-br.at<br />
oder per Post an REWE <strong>Betriebsrat</strong>,<br />
IZ NÖ Süd Straße 3, Objekt 16,<br />
Stiege 8 2355 Wr. Neudorf.<br />
Eröffnung BILLA Pöttsching<br />
Das Team der Filiale Pöttsching mit VM Frau Jansa und RM Herrn Gartner.<br />
Die Filiale Pöttsching wurde am 29. Oktober<br />
2009 eröffnet. Das Filialteam war bisher<br />
in einer „alten“ Filiale im Ortskern<br />
und freut sich nun auf <strong>da</strong>s Arbeiten in der<br />
schönen neuen großen BILLA-Filiale. Zur<br />
Eröffnung war neben der Geschäftsleitung,<br />
Politikern und dem örtlichen Pfarrer<br />
auch die ehemalige Filialleiterin Anna<br />
Komanovits eingeladen, die 2003 in Pension<br />
gegangen war. Auch die ehemalige<br />
Kollegin Frau Sprinzel wird in der neuen<br />
Filiale nur Kundin sein: Denn Frau<br />
Sprinzel, die noch in der alten Filiale<br />
gearbeitet hat, trat mit 1. September<br />
2009 ihre wohlverdiente Pension an.<br />
4/09<br />
29
Personelles<br />
Magnet wird BILLA<br />
Die Übernahme der Magnet-Märkte Stockerau und Hartberg<br />
Die MitarbeiterInnen bei der Übernahme des MAGNET-Marktes in Stockerau mit VM Hr. Pavelka und RM/BR Hr. Grabner.<br />
Neueröffnung in nur einem Tag: Binnen<br />
24 Stunden wurden zwei Magnet-Märkte<br />
in BILLA-Filialen verwandelt – ein<br />
Projekt der Superlative, <strong>da</strong>s <strong>da</strong>nk<br />
außerordentlicher Le<strong>ist</strong>ung aller Beteiligten<br />
perfekt abgewickelt wurde!<br />
BILLA hat wieder einmal Unternehmensgeschichte<br />
geschrieben – und die ehemaligen<br />
Magnet-Märkte Stockerau und Hartberg<br />
in die BILLA-Flotte aufgenommen.<br />
Die Herausforderung: Alles musste binnen<br />
einen Tages über die Bühne gehen – von<br />
0 auf 100, sprich: von nichts bis hin zur<br />
Neueröffnung! Da durfte man sich keine<br />
Fehler le<strong>ist</strong>en, weder bei der Organisation<br />
im Vorfeld noch bei der Umsetzung!<br />
Unter der Leitung von VM Herrn Pavelka<br />
und RM+BR Herrn Grabner (Stockerau)<br />
sowie VM Frau Jansa und RM Frau Kohl<br />
(Hartberg) wurde dieser Tag, der 31.<br />
August 2009, erfolgreich bewältigt. Dank<br />
<strong>für</strong> diese außerordentliche Le<strong>ist</strong>ung gilt<br />
allen 240 anwesenden MitarbeiterInnen<br />
der beiden Vertriebsgebiete, den Vertriebs-<br />
und RegionalmanagerInnen, der<br />
Technik, dem Fuhrpark, allen anderen<br />
Abteilungen in der Zentrale sowie den<br />
ausführenden Profession<strong>ist</strong>en vor Ort.<br />
Ein besonderes Dankeschön an VM Herrn<br />
Schachinger, der die Verköstigung der 120<br />
MitarbeiterInnen in Stockerau verantwortete.<br />
Dieser Tag hat vor allem eines<br />
gezeigt: Wenn so viele unterschiedliche<br />
Menschen ein Ziel im Team verfolgen,<br />
können sie Erfolgsgeschichte schreiben!<br />
Wimbledon ruft!<br />
Das Tennis-Abschlussturnier 2009<br />
Platzierungen<br />
A – Bewerb:<br />
1. Platz Herr König<br />
2. Platz Herr Gerhartl<br />
3. Platz Herr Weiss<br />
30<br />
B – Bewerb:<br />
1. Platz Herr Krendl<br />
2. Platz Herr Ritzal<br />
3. Platz Herr Kuchar<br />
Das Tennis-Abschlussturnier 2009 war <strong>für</strong><br />
uns ein voller Erfolg. 14 Herren nahmen<br />
ebenso erfolgreich <strong>da</strong>ran teil wie eine mutige<br />
Dame: <strong>Sie</strong> stellte unter Beweis, <strong>da</strong>ss<br />
Frauen <strong>da</strong>s eigentlich starke Geschlecht<br />
4/09<br />
sind, und konnte sich beim Turnier sehr gut<br />
behaupten. Obwohl der Abschluss mit<br />
einem sehr kraftraubenden Turniertag einherging,<br />
spielten unsere Teilnehmer tolle<br />
Platzierungen ein (siehe Kasten).<br />
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön:<br />
Zum einen natürlich allen Teilnehmern.<br />
Insbesondere aber auch unseren<br />
Sponsoren: dem REWE <strong>Betriebsrat</strong> Lager<br />
& Transport, vertreten durch Herrn Roland<br />
Mitteregger; weiters gilt unser Dank Herrn<br />
Günther Thonabauer, der uns wie <strong>immer</strong><br />
mit wunderschönen Sachpreisen tatkräftig<br />
unterstützt hat.<br />
Obmann <strong>Sie</strong>gfried Gerhartl
Personelles<br />
Aus den Filialen<br />
Servus die<br />
Wadln, sågn<br />
die 236er<br />
BIPA-Madln!<br />
Candlelightshopping<br />
bei<br />
MERKUR<br />
Mit dem BIPA-<br />
Zug auf die Alm<br />
Am 13. September 2009 war es endlich<br />
so weit, / wir hatten <strong>für</strong> den<br />
Betriebsausflug Zeit! / Mit 39 Damen<br />
aus dem Gebiet 236 / wanderten wir<br />
durch die Wolfschlucht ganz fleißig. /<br />
Das Wetter total auf unserer Seite /<br />
gingen wir gemütlich weiter und weiter.<br />
/ Auf der Speckalm angekommen<br />
ohne Hast / belohnten wir uns mit<br />
einer Rast. / Mit einer guten Sautrogjause<br />
/ machten wir eine lange Pause.<br />
/ Nach Kaffee und Kuchen / mussten<br />
wir noch den Schörgi in Grein auf ein<br />
Eis besuchen. / Der Tag im Bus noch<br />
schön ausgeklungen, / manche haben<br />
sogar gesungen …<br />
Wir be<strong>da</strong>nken uns bei Frau Rath <strong>für</strong><br />
die finanzielle Unterstützung!<br />
Alles Liebe, der Rayon 236,<br />
Sabine Czachay<br />
Dank zum<br />
Abschied<br />
Wertschätzung gegenüber ihren Mitarbeitern<br />
bewies die Führungsspitze<br />
der MERKUR-Filiale in Oberwart. Anlass<br />
<strong>für</strong> die im Folgenden erzählte nette<br />
Geschichte war die „Minus 40 Prozent“-Rabattaktion<br />
<strong>für</strong> Mitarbeiter zur<br />
40-Jahr-Feier von MERKUR.<br />
Nachdem alle Kunden um 19.30 Uhr<br />
<strong>da</strong>s Geschäft verlassen hatten, ging es<br />
<strong>für</strong> die Mitarbeiter erst los: Denn nun<br />
waren sie es, die in aller Ruhe einkaufen<br />
konnten. Als sie an die Kasse<br />
kamen, wurden sie von Marktmanager<br />
Chr<strong>ist</strong>ian Kremnitzer und seinem Stellvertreter<br />
Bernhard Glettler freundlich<br />
empfangen. Die Mitarbeiter kamen aus<br />
dem Staunen nicht heraus: Denn nicht<br />
nur, <strong>da</strong>ss ihnen die beiden Herren den<br />
gesamten Einkauf (und <strong>da</strong>s war nicht<br />
wenig) auf <strong>da</strong>s Förderband legten, sie<br />
räumten ihn nach dem Bezahlen auch<br />
wieder ins Einkaufswagerl!<br />
Aber auch der Spaß kam nicht zu kurz:<br />
Um etwa 21.30 Uhr war <strong>da</strong>s „Candlelightshopping“<br />
vorbei und man ließ<br />
den Abend bei einem gemütlichen<br />
Beisammensein ausklingen. Auch eine<br />
Art der Mitarbeitermotivation – und<br />
was <strong>für</strong> eine!<br />
Grusel-Grüße<br />
von PENNY<br />
Für den Shop-Manager-Ausflug der<br />
BIPA Rayons 316 und 317 trafen wir<br />
uns am Bahnhof, <strong>da</strong>nn ging’s ab ins<br />
Zillertal nach Fügen. Nach einem Fußmarsch<br />
überraschten uns die Damen<br />
mit einer Drei-Mann-Kapelle, die <strong>für</strong><br />
uns aufspielte. Wenig später kam<br />
schon der BIPA-Zug, der uns auf die<br />
Alm brachte. Vorher gab’s natürlich<br />
noch ein ausgiebiges Sektfrühstück.<br />
Nach einigen Tänzen und gutem<br />
Essen wurden wir sportlich aktiv – rauf<br />
auf den Berg und mit dem Alpintrike<br />
viel zu schnell wieder ins Tal.<br />
Wir alle möchten uns bei den Organisatorinnen<br />
Frau Brunner, Frau Schwemberger<br />
(und deren Eltern) sowie Frau<br />
Schwechheimer aufs Herzlichste be<strong>da</strong>nken.<br />
Es hat uns allen sehr gut gefallen und<br />
wir freuen uns auf den nächsten Ausflug!<br />
Ulrike Mair, RL 317<br />
Im Hafen<br />
der Ehe<br />
Herzlichen Dank an alle Abteilungsleiterinnen<br />
des Rayons 113 Frau Sams <strong>für</strong><br />
die gute Zusammenarbeit. Ich wünsche<br />
euch auf diesem Weg nochmals<br />
alles Gute!<br />
Eure RL Karin Sams<br />
Stv. Filialleiterin Monika Luckner,<br />
Sabrina Kratzer, Katharina Wallner.<br />
Liebe Grusel-Grüße von der Gaweinstaler<br />
PENNY-Filiale 3114.<br />
Wir freuen uns <strong>da</strong>rüber, <strong>da</strong>ss nun auch<br />
unser Kollege Markus Lechner im<br />
Hafen der Ehe gelandet <strong>ist</strong>. Viel Glück,<br />
Gesundheit und Zufriedenheit <strong>für</strong> die<br />
Zukunft an Philipp, Irene Anna und<br />
Markus!<br />
Die Kollegen der EDV/VOT West<br />
4/09<br />
31
Personelles<br />
Aus den Filialen<br />
Betriebsausflug<br />
mit<br />
Bauernmatura<br />
Im August 2009 wurde ein Betriebsausflug<br />
der Filialleiter von BIPA Rayon<br />
346 organisiert. Los ging’s in Stift<br />
Schlierbach zunächst mit einer leckeren<br />
Käseverkostung und anschließendem<br />
Besuch der Landesausstellung<br />
„Mahlzeit“.<br />
Danach mussten alle Teilnehmer bei<br />
der äußerst schwierigen „Bauernmatura“<br />
ihr ganzes Können unter Beweis<br />
stellen. Doch <strong>da</strong>nk der fundierten Ausbildung<br />
aller BIPA-Mädels konnten<br />
alle Prüfungen wie Kühemelken, Sensenmähen,<br />
Krapfenbacken, Holzschneiden,<br />
Pflanzenkunde etc. erfolgreich<br />
abgeschlossen werden. Auch<br />
den schriftlichen Teil der Matura bestanden<br />
alle.<br />
Am Abend wurde dieser großartige<br />
Erfolg natürlich noch ausgiebig gefeiert.<br />
Vielen Dank an den <strong>Betriebsrat</strong> <strong>für</strong> die<br />
finanzielle Unterstützung.<br />
Alles Gute,<br />
Romy!<br />
Schiff ahoi <strong>für</strong><br />
die Technische<br />
Abteilung!<br />
Unser heuriger herbstlicher Betriebsausflug<br />
führte uns per Schiff von Wien<br />
aus über die Donau nach Bratislava.<br />
Wir hatten Glück: Das Wetter spielte<br />
die ganze Zeit hervorragend mit! In<br />
Bratislava unternahmen wir Besichtigungstouren<br />
in der Altstadt. Wir<br />
schritten den ehemaligen Krönungsweg<br />
entlang hinüber zum Michaelertor,<br />
hinauf zur Burg von Bratislava, die<br />
eher einem umgekippten Ehebett<br />
gleicht, und <strong>da</strong>nn wieder hinunter<br />
Richtung Nationaltheater. Eine Stadtrundfahrt<br />
führte uns <strong>da</strong>nn auch beim<br />
Amtssitz des Präsidenten, dem Palais<br />
Grassalkovich, vorbei. Den krönenden<br />
Abschluss bildete am Abend ein gutes<br />
Essen. Ein perfekter, gelungener Ausflug!<br />
Die Technische Abteilung möchte sich<br />
auf diesem Weg <strong>für</strong> die finanzielle<br />
Unterstützung beim <strong>Betriebsrat</strong> der<br />
REWE Dienstle<strong>ist</strong>ung auf <strong>da</strong>s Allerherzlichste<br />
be<strong>da</strong>nken!<br />
Danke!<br />
Danke <strong>für</strong> die<br />
Unterstützung<br />
in einer<br />
schweren Zeit<br />
Seit 15 Jahren arbeite ich, Gabriele<br />
Hartlieb, in der BILLA Filiale 2345 Alt<br />
Erlaa. Mein Sohn und ich haben in<br />
den letzten Monaten sehr schwere<br />
Zeiten gehabt. Meine Schwiegertochter<br />
erkrankte sehr schwer. Als wir erfuhren,<br />
<strong>da</strong>ss nicht mehr viel Zeit blieb, half<br />
mir mein Team und unterstütze mich,<br />
wie es nur konnte. Es gab mir Möglichkeit,<br />
meinen Dienstplan so zu<br />
gestalten, <strong>da</strong>ss ich meinen Sohn und<br />
meine Schwiegertochter so gut wie<br />
nur möglich unterstützen konnte. Es<br />
gab mir Mut in dieser Zeit und nur so<br />
war es mir möglich, mein Mädel bis<br />
zum Schluss zu begleiten. Ohne mein<br />
Team hätte ich diese schwere Zeit<br />
nicht geschafft. Mein Sohn und ich<br />
wollen uns bei allen be<strong>da</strong>nken, die<br />
dies möglich gemacht haben!<br />
Vielen Dank, Gabi und<br />
Rene Hartlieb<br />
Ein Prachtbursche<br />
Weil wir uns so gut versteh’n, wollten<br />
wir mit unserer Chefin Romy anlässlich<br />
ihres 50. Geburtstages in der Steiermark<br />
rund um den Pogusch den<br />
Bründlweg gehn.<br />
Nochmals alles Gute, bleib so, wie du<br />
b<strong>ist</strong>.<br />
Deine BIPA-Mädels Filiale 7096<br />
Wir, die Filiale 700/5 Frauenkirchen,<br />
wollen uns ganz herzlich bei unseren<br />
Lieferanten be<strong>da</strong>nken, die uns <strong>da</strong>s<br />
ganze Jahr so tatkräftig unterstützen.<br />
Unsere Mitarbeiterin Ingrid Trumler<br />
hat am 23. September 2009 einen<br />
gesunden Jungen namens Lukas zur<br />
Welt gebracht. Der Kleine wog bei der<br />
Geburt 3400 Gramm und war 49 Zentimeter<br />
groß. Wir wünschen ihr mit<br />
ihrem Sohn alles Gute und freuen uns<br />
jetzt schon auf ihre Rückkehr in unseren<br />
Betrieb.<br />
32 4/09
Personelles<br />
Aus den Filialen<br />
Ein Tag<br />
voller<br />
Genüsse<br />
Auf nach Wien!<br />
Kian – Papas<br />
Projekt des<br />
Jahres<br />
Am 11. Oktober 2009 war es so weit:<br />
Der erste Seiersberger MERKUR-<br />
Restaurantausflug konnte stattfinden!<br />
Bei herrlichem Herbstwetter fuhren<br />
wir nach Deutschlandsberg und<br />
wanderten entlang der Laßnitz durch<br />
die malerische Klause ca. eineinhalb<br />
Stunden zu Tonis Fischerhütte,<br />
einem romantischen Fischheurigen<br />
mitten im Wald, umgeben von Fischteichen.<br />
Dort gab es ein herrliches<br />
Mittagessen, bei dem wir zwischen<br />
gebratenen Forellen in allen Variationen,<br />
gegrillten Koteletts und deftiger<br />
Brettljause wählen konnten.<br />
Auch die Nachspeise – Kaffee und<br />
Buchteln – war perfekt.<br />
Danach ging es zurück, und nach<br />
einem kurzen, aber steilen Aufstieg<br />
erreichten wir die Burg Deutschlandsberg.<br />
Anschließend besichtigten<br />
wir die Burg mit Keltenausstellung<br />
im angeschlossenen Museum.<br />
Den Abschluss des Tages verbrachten<br />
wir in der Buschenschank Jauk.<br />
Dort gab es zuerst gebratene Kastanien<br />
und Sturm, <strong>da</strong>nach eine ordentliche<br />
Brettljause. Ein toller Tag <strong>für</strong><br />
uns alle, den wir wirklich sehr genossen<br />
haben.<br />
Wir möchten uns herzlich <strong>für</strong> die<br />
großzügige Unterstützung durch<br />
den <strong>Betriebsrat</strong> be<strong>da</strong>nken. Ohne<br />
dessen Hilfe wäre dieser schöne Tag<br />
wohl nicht zustande gekommen.<br />
Joachim Billek,<br />
Restaurantleiter<br />
Unser alljährlicher Betriebsausflug<br />
führte uns heuer ins schöne Wien. Wir<br />
besuchten den ORF und waren bege<strong>ist</strong>ert<br />
von der Technik und den Verwandlungsmöglichkeiten<br />
in der BLUE<br />
BOX, wo wir erstaunliche Erlebnisse<br />
hatten! Anschließend waren wir noch<br />
im Prater – dort wagten unsere „Junggebliebenen“<br />
ein paar rasante Fahrten.<br />
Bei einem Heurigen in der Wachau<br />
ließen wir den Betriebsausflug<br />
schließlich gemütlich ausklingen.<br />
Es war wieder ein wunderbarer Tag mit<br />
lieben Kolleginnen und Kollegen, den<br />
wir sehr genossen haben!<br />
MERKUR Filiale 4333 Steyr<br />
Danke <strong>für</strong> die<br />
Zeit bei euch!<br />
Möchte auf diesem Weg dem gesamten<br />
Team der BILLA Filiale Graz, Sparbersbachgasse,<br />
Danke sagen: <strong>für</strong> den<br />
Teamge<strong>ist</strong>, die gute Zusammenarbeit<br />
und die vielen tollen Stunden voller<br />
Lachen und Humor! Wünsche dem<br />
Team somit alles Gute <strong>für</strong> die Zukunft.<br />
Eure ehemalige Chefin & jetzige<br />
Frischebetreuerin Marion Hofer<br />
Am Samstag, dem 10. Oktober 2009,<br />
konnte „<strong>da</strong>s wichtigste Projekt des<br />
Jahres 2009“ (Aussage des stolzen<br />
Papas) erfolgreich abgeschlossen werden:<br />
Name: Kian Gabriel, Größe: 50 cm,<br />
Gewicht: 2995 g.<br />
Schon jetzt <strong>ist</strong> Kian ein Weltme<strong>ist</strong>er im<br />
Daumenlutschen<br />
Die VOT-Süd sowie der <strong>Betriebsrat</strong><br />
REWE International Dienstle<strong>ist</strong>ung<br />
wünschen den Eltern und ihrem Sonnenschein<br />
alles Gute <strong>für</strong> die Zukunft!<br />
Marta sagt<br />
Danke …<br />
… <strong>für</strong> fast 20 Jahre bei BILLA. Auf die<br />
runden zwei Jahrzehnte haben leider<br />
ein paar Monate gefehlt. Ich möchte<br />
die Gelegenheit nützen, auf diesem<br />
Weg meinen Kollegen nochmals Danke<br />
zu sagen – besonders <strong>für</strong> die wunderschönen<br />
Überraschungen zu meinem<br />
Pensionsantritt.<br />
Alles Liebe und Gute an euch,<br />
Marta, Filiale 7005<br />
4/09<br />
33
Personelles<br />
Aus den Filialen<br />
Vom Winde<br />
verweht<br />
Mit dem 60er<br />
in die Pension<br />
Spannende<br />
Jahre<br />
Im September nutzten meine Abteilungsleiter<br />
und ich <strong>da</strong>s schöne Wetter<br />
aus und unternahmen unseren letzten<br />
gemeinsamen Betriebsausflug.<br />
Allerdings wehte der Wind so stark,<br />
<strong>da</strong>ss wir bei der Schifffahrt über den<br />
Neusiedler See den Eindruck hatten,<br />
<strong>da</strong>ss wir vom Winde verweht werden!<br />
Nach der stürmischen Schifffahrt<br />
endete der Ausflug bei einem Schnapserl<br />
beim Wirt!<br />
Herzlichen Dank an meine Abteilungsleiter<br />
<strong>für</strong> die tolle Zusammenarbeit in<br />
den letzten Jahren. Ich wünsche Ihnen<br />
alles Gute weiterhin – und bleiben <strong>Sie</strong><br />
so, wie <strong>Sie</strong> sind!<br />
Verena Mantler, FK-Rayon 346<br />
Zum Abschied<br />
ein Dank<br />
Herzlichen Dank <strong>für</strong> die Einladung zur<br />
Feier des 60. Geburtstages und der<br />
gleichzeitigen Pensionierung unseres<br />
Filialleiters und <strong>Betriebsrat</strong>es Herrn<br />
Branko Novicic. Viel Glück und<br />
Gesundheit im Ruhestand wünscht<br />
ihm <strong>da</strong>s BILLA-Team 4158 aus Braunau<br />
am Inn.<br />
Wilma Schießl, Stv. Filialleiter<br />
Gut beschirmt<br />
und frisch<br />
getraut<br />
Liebe Gitti!<br />
Die Jahre zwischen 50 und 60 sind die<br />
spannendsten! Man entdeckt die ersten<br />
Falten … fühlt sich zum ersten Mal<br />
nicht mehr jung und knackig … verliert<br />
die ersten Haare oder Zähne … Trotzdem<br />
<strong>ist</strong> es schön, dich als Kollegin zu<br />
haben!<br />
Herzlichen Glückwunsch zum 50. Geburtstag.<br />
Filiale 607/4 St. Stefan i. R.<br />
Kleiner Wauga<br />
Da ich mich am 16. Jänner 2010 in die<br />
Pension verabschiede, möchte ich<br />
mich auf diesem Weg <strong>für</strong> die gute<br />
Zusammenarbeit bei allen recht herzlich<br />
be<strong>da</strong>nken. Ich wünsche euch noch<br />
alles Gute!<br />
Mit kollegialen Grüßen von der Lagerhotline<br />
6666.<br />
Brigitte Smole-Poisel<br />
Eine besondere Überraschung <strong>da</strong>chten<br />
sich die BIPA-Filialleiter des Rayons<br />
444 zur Hochzeit von Rayonsleiterin<br />
Ruth Klösch und ihrem Ehemann<br />
Franz aus. Um die beiden zu überraschen,<br />
standen die Filialleiter vor der<br />
Kirche in Knittelfeld mit Leihregenschirmen<br />
Spalier. Wir wünschen alles<br />
Liebe <strong>für</strong> den gemeinsamen Lebensweg!<br />
Recht herzlichen Dank <strong>für</strong> die finanzielle<br />
Unterstützung an BR Frau Helga<br />
Rath und an Herrn VKL Alfred Midl <strong>für</strong><br />
den tollen Empfang in der Filiale Knittelfeld.<br />
Heidi Glößl, unsere Mitarbeiterin, hat<br />
ihre Tochter Anja am 28. September<br />
2009 um 8.29 Uhr mit 3920 Gramm<br />
und 53 Zentimetern zur Welt gebracht.<br />
Das ganze Filialteam wünscht euch<br />
und dem kleinen Wauga noch viel<br />
Spaß und Glück auf dem weiteren<br />
Lebensweg.<br />
Das Team der BILLA Filiale 6219<br />
Sinabelkirchen<br />
34 4/09
Personelles<br />
Aus den Filialen<br />
Alles Gute<br />
zum Lehrende<br />
Wohlverdienter<br />
Ruhestand<br />
BILLA-Baby<br />
Hurra, unser Baby (BILLA-Haubi) <strong>ist</strong> <strong>da</strong>.<br />
Lucas kam am 23. Juli auf die Welt.<br />
Mama Dagmar Sagl und Papa Seppi<br />
Spitzer sind sehr stolz!<br />
Filiale 7528 St. Veit<br />
Lieber Mathias!<br />
Mit einem lachenden und einem weinenden<br />
Auge denken wir an deine<br />
drei Lehrjahre zurück. Wir wünschen<br />
dir alles Gute und viel Erfolg <strong>für</strong> deinen<br />
weiteren Lebensweg.<br />
Mitarbeiter BILLA Filiale 3740<br />
Gratulation!<br />
Mit einem lachenden und einem weinenden<br />
Auge wünschen wir Kolleginnen<br />
und Kollegen der BILLA Filiale<br />
5308 unserer lieben Marktmanagerin<br />
und Chefin Frau Hildegard Hoffmann<br />
alles Gute <strong>für</strong> ihren wohlverdienten<br />
Ruhestand. Schade, <strong>da</strong>ss sie uns verlässt!<br />
Auf diesem Wege alles Gute und Liebe,<br />
Grüße von ihrer (alten) BILLA-<br />
Crew.<br />
Gute Stimmung<br />
bei REWE L&T<br />
Glückwunsch<br />
zum 40er<br />
Liebe Ingrid,<br />
zum 40. Geburtstag wünschen wir dir<br />
alles erdenklich Gute, Gesundheit und<br />
viel Glück. Bleib so wie du b<strong>ist</strong>.<br />
Deine BIPA-Mädels aus Oberwart<br />
Wir gratulieren Mathias Marisch aus<br />
der Filiale 374/0 zur Ehrung durch die<br />
Wirtschaftskammer Niederösterreich.<br />
Mathias zählt zu den besten Lehrlingen<br />
Niederösterreichs im verkaufstechnischen<br />
Bereich. Das wurde im<br />
Rahmen eines Landeswettbewerbes in<br />
der Berufsschule Theresienfeld ermittelt.<br />
2006 als Lehrling im Beruf<br />
Einzelhandel bei BILLA begonnen,<br />
absolvierte er 2009 die Handelskammerprüfung.<br />
Ein besonderer Dank<br />
gilt seiner Marktmanagerin Frau<br />
Ribisch, die ihn in seiner dreijährigen<br />
Lehrzeit auf <strong>da</strong>s Berufsleben vorbereitet<br />
und ihm <strong>da</strong>s notwendige Wissen<br />
vermittelt hat.<br />
Am 26. September fand <strong>für</strong> die Mitarbeiter<br />
der REWE L&T ein Betriebsausflug<br />
statt, der bei den Teilnehmern <strong>für</strong><br />
sehr gute Stimmung sorgte.<br />
Treffpunkt war in der Zentrale, von<br />
dort fuhren wir zur Besichtigung des<br />
Schlosses Rosenburg, wo wir im<br />
Anschluss an eine Führung die Greifvogelschau<br />
sahen.<br />
Danach statteten wir der Winzer<br />
Krems einen Besuch mit einer kleinen<br />
Weinverkostung ab. Den Abschluss<br />
des Tages bildete ein Heurigenbesuch<br />
bei Familie Rosenberger in Palt.<br />
Dankeschön <strong>für</strong><br />
ein positives<br />
Ende!<br />
Zu guter Letzt möchte ich ein Dankeschön<br />
an die BILLA Geschäftsleitung<br />
schicken, die es doch noch möglich<br />
gemacht hat, meine 14 Jahre im Konzern<br />
so positiv zu beenden.<br />
Ich wünsche Ihnen und allen MitarbeiterInnen<br />
sowie meinen ehemaligen<br />
KollegInnen ein wunderschönes Weihnachtsfest<br />
und natürlich ein erfolgreiches<br />
neues Jahr!<br />
Anita Stradner, ehem. Filiale<br />
608/9 Waltendorfer Gürtel, Graz<br />
4/09<br />
35
Personelles<br />
Aus den Filialen<br />
Wildschwein,<br />
Babyfotos und<br />
Urknall<br />
Wir wollen<br />
hoch<br />
hinaus!<br />
MERKUR läuft<br />
Das Sommerfest der REWE – IT<br />
Im Juli fand zum ersten Mal ein Sommerfest<br />
der REWE – IT mit vielen<br />
Highlights statt. Mit einer Liveband<br />
und vielen lustigen Quizspielen war<br />
dieses Fest ein voller Erfolg.<br />
In den Tagen vor dem Fest fanden<br />
schon viele Vorbereitungen statt. Vor<br />
allem gab es die Frage, ob auch <strong>da</strong>s<br />
Wetter mitspielt – schlussendlich wurde<br />
auch dieser „Unsicherheitsfaktor“<br />
gelöst: Das Fest fand im unteren Parkdeck<br />
vor der REWE – IT statt. Ja, sogar<br />
an Windschutzfolien gegen einen<br />
eventuell aufkommenden Wind wurde<br />
ge<strong>da</strong>cht. Am Tag der Feier wurden<br />
bereits vormittags zwei Wildschweine<br />
gebracht und auf den Grill gelegt.<br />
Selbst eine kurzfr<strong>ist</strong>ig errichtete eigene<br />
Theke <strong>für</strong> Speis und Trank gab es.<br />
Mehrere Quizbewerbe sorgten <strong>für</strong><br />
zusätzliche Spannung und Spaß an<br />
diesem Abend. Eine Rätselrallye, die<br />
quer durchs Industriezentrum führte,<br />
bei der die einzelnen Teams 15 Fragen<br />
auf Zeit zu beantworten hatten, wurde<br />
ohne Ausfälle veranstaltet. Anschließend<br />
gab es <strong>da</strong>nn ein lustiges Babyfoto-Raten:<br />
Anhand der Fotos von<br />
mehreren Leuten der REWE – IT galt<br />
es den <strong>da</strong>zugehörigen Mitarbeiter zu<br />
erraten.<br />
Bei jedem der Bewerbe waren viele<br />
tolle Preise zu gewinnen. Natürlich<br />
gab es nach und während der einzelnen<br />
Events zu essen und zu trinken.<br />
Am Abend sorgte <strong>da</strong>nn die Liveband<br />
„Urknall“ <strong>für</strong> zusätzliche Stimmung,<br />
die <strong>für</strong> manche bis in der Früh des<br />
nächsten Tages an<strong>da</strong>uerte.<br />
Da bleibt nur zu hoffen, <strong>da</strong>ss nächstes<br />
Jahr wieder ein solches Fest veranstaltet<br />
wird!<br />
Wir Mädels vom BIPA-Rayon 245<br />
hatten uns <strong>für</strong> unseren heurigen Betriebsausflug<br />
ein „hohes“ Ziel gesetzt:<br />
Wir stürmten einen Kletterwald!<br />
Am 20. September war es so weit.<br />
Um zehn Uhr trafen wir uns in Stuhleck<br />
am Semmering. Mit gemischten<br />
Gefühlen ließen wir uns von unseren<br />
Klettertrainern die Sicherheitsausrüstung<br />
erklären und anlegen. Dann<br />
ging es los: Der Trainingsparcours<br />
musste bestanden werden!<br />
Ängstlich und ziemlich unsicher balancierten<br />
wir über Seile, kletterten<br />
auf Bäume und ließen uns abseilen.<br />
Da<strong>für</strong> bekamen wir wertvolle Tipps<br />
und es wurde <strong>da</strong>rauf geachtet, <strong>da</strong>ss<br />
wir auf <strong>da</strong>s richtige Sichern nicht vergaßen!<br />
Wir konnten uns im gesamten<br />
Kletterwald frei bewegen und<br />
verschiedene Schwierigkeitsstufen<br />
absolvieren.<br />
Zum Abschluss stürzten sich einige<br />
Todesmutige mit dem Flying Fox in<br />
die Tiefe. Erschöpft, aber stolz ging<br />
es <strong>da</strong>nach zum Essen. Bei einem<br />
„Klettermenü“ wurden die verschiedenen<br />
Eindrücke besprochen und es<br />
wurde viel gelacht.<br />
Es war ein toller Tag! Wir be<strong>da</strong>nken<br />
uns hiermit beim <strong>Betriebsrat</strong> <strong>für</strong> die<br />
Unterstützung, vor allem aber bei<br />
Frau Rupert <strong>für</strong> die tolle Organisation!<br />
Die Mädels vom<br />
BIPA-Rayon 245<br />
Der Vienna Night Run 2009<br />
Am 6. Oktober 2009 war es wieder so<br />
weit: Der Vienna City Night Run verwandelte<br />
die Wiener Ringstraße in<br />
eine fünf Kilometer lange „Rennstrecke“.<br />
Unter den knapp 15.000 Laufbege<strong>ist</strong>erten<br />
fanden sich auch einige<br />
Mitarbeiter unserer Firma. Insgesamt<br />
13 Teilnehmer repräsentierten die<br />
MERKUR Warenhandels AG: von Filialmitarbeitern<br />
über Rayonsleiter bis<br />
hin zu Regionalmanagern.<br />
Für unser Team standen vor allem<br />
Spaß und Zusammenhalt an erster<br />
Stelle. Das war auch wichtig, denn bei<br />
einem Lauf mit so vielen Teilnehmern<br />
niemanden auf halber Strecke zu verlieren,<br />
<strong>ist</strong> ganz schön schwer. Unser<br />
Team bewies Zusammenhalt und<br />
konnte so den tollen 51. Platz erringen.<br />
Der Vienna Night Run <strong>ist</strong> der bisher<br />
dritte Lauf, den ich <strong>für</strong> die Firma MER-<br />
KUR organisiert habe. Mein großer<br />
Dank gilt Herrn Pollhammer, der <strong>da</strong>s<br />
Vorhaben „Teamge<strong>ist</strong> wecken“ mit<br />
Bege<strong>ist</strong>erung unterstützt und mir die<br />
Organisation <strong>da</strong>durch zu einem Vergnügen<br />
macht.<br />
Ich hoffe sehr, auch noch einige neue<br />
Läufer als Mitstreiter und Teammitglieder<br />
<strong>für</strong> den Wien Marathon und andere<br />
Bewerbe gewinnen zu können.<br />
Beim Laufen <strong>ist</strong> es gleichgültig, ob<br />
man gewinnt oder verliert, es geht<br />
vielmehr <strong>da</strong>rum, gemeinsam etwas zu<br />
schaffen, um eine Sache zu kämpfen<br />
und Teil eines großen Ganzen zu sein.<br />
Motivation <strong>ist</strong> die Zauberformel <strong>für</strong><br />
Energie, Kraft und Le<strong>ist</strong>ungsbereitschaft.<br />
Oder, um es mit einem englischen<br />
Sprichwort zu sagen: „Glück <strong>ist</strong>,<br />
auch <strong>da</strong>s zu lieben, was man tun muss,<br />
und nicht nur <strong>da</strong>s, was man tun will.“<br />
Helga Schneckenleitner, Leitung<br />
HAFI-Organisation-WWS<br />
36 4/09
Personelles<br />
Jubilare<br />
Die hier angeführten MitarbeiterInnen begingen in den Monaten Oktober, November, Dezember ihr<br />
langjähriges Dienstjubiläum! Die Jubilarefeiern <strong>für</strong> alle Jubilare, die von Jänner bis Juni eingetreten<br />
sind, fanden im Frühjahr statt, Jubilare von Juli bis Dezember wurden im Herbst gefeiert.<br />
BILLA<br />
10 Jahre<br />
AIGNER JOLANTA Fil. 5249<br />
AUE ANGELINA Fil. 2535<br />
BALAK KATHARINA Fil. 455<br />
BARABAS PARASCHIVA Fil. 3059<br />
BARCZUK KERSTIN Fil. 7827<br />
BAUEROVA ADRIANA Fil. 3043<br />
BAUMGARTNER GABRIELE Fil. 7963<br />
BERNSTEINER MARIA Fil. 6312<br />
BLAGOJEVIC SILVANA Fil. 281<br />
BOHRER MICHAELA Fil. 4583<br />
BOJIC DEMKA Fil. 372<br />
BRAUN MARIA Fil. 3101<br />
BRUIMANN MARIA Fil. 7041<br />
BUGARCIC SLADANA Fil. 1900<br />
CAYIR BORA Fil. 281<br />
CHORVATIK MARIAN Fil. 7249<br />
CSERKICS ELISABETH Fil. 2675<br />
CSIHAR ROBERT Fil. 7075<br />
CVETKOVIC SLADJANA Fil. 8068<br />
DENESAN AURORA Fil. 2923<br />
DIETLEIN MARIA Fil. 2964<br />
DILLICE HUESEYIN Fil. 430<br />
DJURIC DRAGANA Fil. 570<br />
DORN BRIGITTE Fil. 4002<br />
DULLNIG HEIKE Fil. 7705<br />
DVORSZKY DORIS Fil. 3006<br />
EBERHARD ISABELL Fil. 6040<br />
EBNER KARIN Fil. 4671<br />
EICHBERGER RENATE Fil. 3780<br />
ERISIK METE Fil. 945<br />
ERLBACHER CLAUDIA Fil. 7773<br />
EXENBERGER ANDREA Fil. 8171<br />
FEICHTINGER EDITH Fil. 703<br />
FEICHTINGER HELGA Fil. 5078<br />
FLICKER ELISABETH Fil. 3167<br />
FRAIS ROSWITHA Fil. 3869<br />
FRAISS CHRISTINE Fil. 6684<br />
FUERNKRANZ REINHARD<br />
RM<br />
GAHLEITNER RENATE Fil. 5128<br />
GAISWINKLER MANUELA Fil. 3949<br />
GEISLER MARGIT Fil. 8144<br />
GERSTER ANGELIKA Fil. 6559<br />
GMEINDL GABRIELE Fil. 7187<br />
GRABNER EMANUEL<br />
BR<br />
GRIESL SIMONE Fil. 8151<br />
GRUBER JOHANNA Fil. 3819<br />
GRUBER HERBERT Fil. 3167<br />
GRUBER RENATE Fil. 570<br />
GRUBER CLAUDIA Fil. 7616<br />
GRUENWALD ANITA Fil. 5371<br />
GUENTHER HILDEGARD Fil. 3679<br />
HACKINGER SABINE Fil. 6569<br />
HAGINGER MARIA Fil. 4519<br />
HAIDER MARGIT Fil. 8530<br />
HANE BRIGITTE Fil. 8530<br />
HEIGL ANNA Fil. 6559<br />
HEISSENBERGER MICHAELA Fil. 3819<br />
HELLMER BRIGITTE Fil. 3404<br />
HETZENAUER KATHARINA Fil. 8177<br />
HOEFER TANJA Fil. 3729<br />
HOERANTNER ANNEMARIE Fil. 4473<br />
HOFER ANDREAS Fil. 6179<br />
HOFER MANUELA Fil. 6024<br />
HOLZER HANNELORE Fil. 6628<br />
HRYNCZYSZYN DANIELA Fil. 9555<br />
HUBER BRIGITTA Fil. 7249<br />
JAKLI WOLFGANG Fil. 3404<br />
KAEFEL ANNEMARIE Fil. 8188<br />
KAGER GABRIELE Fil. 6179<br />
KALTSCHIK GERTRUDE Fil. 2451<br />
KARLOVITS BIRGIT Fil. 1189<br />
KELIC LJILJANA Fil. 208<br />
KERN MARGIT Fil. 4498<br />
KERSCHBAUM CHRISTINE Fil. 8466<br />
KITTINGER ANDREA Fil. 8299<br />
KLAUSER ELFRIEDE Fil. 7310<br />
KOCAMAN AYSUN Fil. 8409<br />
KOCH CAECILIA Fil. 5302<br />
KOEGLER RENATE Fil. 7543<br />
KOELBLINGER SIEGFRIED Fil. 5249<br />
KOGLER RENATE Fil. 335<br />
KOYUNCU DILEK Fil. 2964<br />
KRAINZ SABINE Fil. 3303<br />
KRALER BRIGITTE Fil. 4128<br />
KRAMMER EVELINE Fil. 7237<br />
KRAMMER ANNELIESE Fil. 7310<br />
KRCH MARTINA Fil. 174<br />
KRIMBACHER ASTRID Fil. 8102<br />
KROLL CHARLOTTE Fil. 6866<br />
KUBITSCHEK MARIA EVA Fil. 174<br />
KUS HAYRIYE Fil. 448<br />
LACKNER BIANCA Fil. 7618<br />
LAKONIG CAROLINE Fil. 7969<br />
LANGHOFER ALOISIA Fil. 8171<br />
LECHMANN BIRGIT Fil. 6600<br />
LERCHNER LYDIA Fil. 4113<br />
LESKY BARBARA Fil. 7757<br />
LETTNER RENATE Fil. 4519<br />
LIEBMINGER STEFAN Fil. 6262<br />
LISSY ANDREA Fil. 6486<br />
LOCHNER ELISABETH Fil. 4748<br />
LOEDL REGINA Fil. 6878<br />
MACEK DORIS Fil. 3852<br />
MAI FRANZISKA Fil. 3805<br />
MAIER WANDA Fil. 719<br />
MAIER ANDREA Fil. 7898<br />
MAIERHOFER ANJA Fil. 2592<br />
MAROUSEK MARTINA Fil. 2259<br />
MERGUE ILKNUR Fil. 4812<br />
MITTERBAUER BETTINA Fil. 4972<br />
MORHART CHRISTINE Fil. 4748<br />
MOSER KARIN Fil. 7252<br />
MUELLER MONIKA Fil. 9753<br />
MUELLNER GERLINDE Fil. 6348<br />
OBEREDER SYLVIA Fil. 7543<br />
OEDEK SAVAS Fil. 455<br />
OKARMUS SLAWOMIR Fil. 281<br />
OSTERBAUER ISABELLA Fil. 3819<br />
PAAR ELFRIEDE Fil. 6979<br />
PAIERHOFER MARIA Fil. 290<br />
PALMSTEINER ROSWITHA Fil. 3608<br />
PAYER MONIKA Fil. 6760<br />
PEHAM MANUELA Fil. 4754<br />
PERIC LADISLAV<br />
Fzl.<br />
PESAU ANDREAS Fil. 1537<br />
POESCHL ELISABETH Fil. 3535<br />
PONGRATZ ANGELA Fil. 8466<br />
PUTZ HERMINE Fil. 1108<br />
PUTZ GABRIELA Fil. 440<br />
RAEDLER DANIEL Fil. 6979<br />
REDL ALEXANDRA Fil. 5040<br />
RESSLER ANNEMARIE Fil. 5414<br />
RICHTER CLAUDIA Fil. 3600<br />
ROIDL RENATE Fil. 9183<br />
SALZER MARTINA Fil. 9357<br />
SATTLER BRIGITTE Fil. 6051<br />
SCHABETSBERGER BERNADETTE Fil. 4148<br />
SCHAEFFER IBOLYA Fil. 8466<br />
SCHALK ERIKA Fil. 182<br />
SCHECHORA GERTRAUD Fil. 9894<br />
SCHEIBLHOFER HERMINE Fil. 7005<br />
SCHENKERMAYER SILVIA Fil. 7232<br />
SCHNABL ANDREA Fil. 3584<br />
SCHOEPF CHRISTIAN Fil. 8383<br />
SCHRAMPF GABRIELE Fil. 1100<br />
SCHWEIGER CHRISTINE Fil. 7618<br />
SILLER KATHARINA Fil. 5088<br />
SOELKNER MARIA Fil. 8441<br />
SORAK BORIS Fil. 2980<br />
SPECKL ROSINA Fil. 1826<br />
SPIELBICHLER ANDREA Fil. 3584<br />
SPREITZER WALPURGA Fil. 3258<br />
STADLINGER RENATE Fil. 4099<br />
STANGLAUER MICHAELA Fil. 6677<br />
STEINBAUER GERTRUDE Fil. 3819<br />
STEINMETZ REGINA Fil. 3384<br />
STEINWENDER DANIELA Fil. 7799<br />
STENITZER REGINA Fil. 6900<br />
STEUXNER LUCIA Fil. 8243<br />
STIEGLER MICHAELA Fil. 3149<br />
STIGLMAYR BEATE Fil. 4888<br />
STRASSER ROSWITHA Fil. 5314<br />
STRASSER MONIKA Fil. 5314<br />
STROHMAYER MATTHIAS Fil. 7310<br />
TALIC ESMA Fil. 1297<br />
TEUFL MONIKA<br />
FB<br />
TOD CHRISTA Fil. 9530<br />
TSCHIDA ANDREA Fil. 7310<br />
TULAK ANDREAS Fil. 3723<br />
UNGER MICHAELA Fil. 3343<br />
VACZY-REISENBAUER OLGA Fil. 3620<br />
VAN GURP ANDREA Fil. 8102<br />
VELAGIC ALISA Fil. 4002<br />
WABA ELISABETH Fil. 3095<br />
WEHOFER KAROLINE Fil. 7310<br />
WILFINGER IDA Fil. 356<br />
WITTIG CLAUDIA Fil. 6952<br />
WOSCHITZ CLAUDIA Fil. 7742<br />
WURM KERSTIN Fil. 3860<br />
WURZWALLNER GUDRUN Fil. 6569<br />
YERLIKAYA SARIYE Fil. 9787<br />
ZADEK MARIA Fil. 6594<br />
ZUBA CHRISTINE Fil. 3508<br />
20 Jahre<br />
ANDERL MARGIT Fil. 3165<br />
BICHLER LEOPOLD Fil. 1580<br />
ECKER ANDREAS Fil. 4176<br />
EICHMANN CLAUDIA<br />
RM<br />
FUCHS SILVIA Fil. 6288<br />
HAAS BRIGITTE Fil. 6628<br />
HARTL GERTRAUD Fil. 5066<br />
HAVLENA NADEZDA Fil. 9548<br />
HUEBINGER GABRIELE Fil. 2717<br />
JESCHKO EDITH Fil. 1841<br />
KALTENHAUSER BRUNO<br />
RM<br />
KIMBACHER MARIA Fil. 5876<br />
KLEE EDITH Fil. 5074<br />
KOEBERL REINHARD Fil. 3806<br />
KRACHLER ANNEMARIE Fil. 9399<br />
LEHNER CLAUDIA Fil. 4697<br />
LEITNER ELVIRA Fil. 6678<br />
MAUKNER SUSANNE Fil. 829<br />
MAYR ANGELA Fil. 4697<br />
MEISSL MARGARETA Fil. 6024<br />
MEISSLITZER BIRGIT Fil. 7799<br />
NEMETH CHRISTA Fil. 1172<br />
OPACAK GABRIELA Fil. 2840<br />
PAAR JUDITH Fil. 9555<br />
PERNOLD ELFRIEDE Fil. 9639<br />
Jubilarefeiern<br />
Der <strong>Betriebsrat</strong> veranstaltet <strong>für</strong> alle Jubilare, die<br />
10, 20, 30, 35, 40 Jahre oder noch länger beim<br />
Unternehmen sind, die Jubilarefeiern. Jeder<br />
Jubilar erhält eine kleine Aufmerksamkeit <strong>für</strong><br />
seine langjährige Firmenzugehörigkeit – und<br />
bekommt diesen Tag, wenn er an der Feier teilnimmt,<br />
als Arbeitstag (Wochensechstel) bezahlt.<br />
Martha Böck<br />
Stv. Vorsitzende des<br />
BILLA <strong>Betriebsrat</strong>es<br />
Tel.: 02236/600 45 80<br />
Fax: 02236/600 8 45 80<br />
Mobil: 0664/541 42 03<br />
m.boeck@rewe-br.at<br />
4/09<br />
37
Personelles<br />
PICHLER INGRID Fil. 7872<br />
PROMMER IRIS Fil. 1417<br />
PUHR ANTONIA Fil. 3798<br />
RASCHOVSKY HEDWIG Fil. 9456<br />
REICHMANN HELGA Fil. 6494<br />
RUMPLER MARTINA Fil. 9548<br />
SCHOENBERGER HERTA Fil. 6353<br />
SEIFRIED THERESIA Fil. 3508<br />
SENN FRANZISKA Fil. 8177<br />
SPIESS KARL Fil. 7807<br />
STEIGER-HELM BEATE Fil. 1588<br />
SUPPANZ BRIGITTE Fil. 7539<br />
WAGNER ANNEMARIE Fil. 448<br />
WEINBERGER EVELIN Fil. 7948<br />
25 Jahre<br />
BAUMGAERTNER VIKTORIA Fil. 4283<br />
FARMER GUDRUN Fil. 9068<br />
FLACKL MARIA Fil. 1859<br />
HAJSZAN CHRISTINE Fil. 3042<br />
HECHINGER IRMGARD Fil. 1198<br />
KAHLBACHER EDITH Fil. 6819<br />
KORNSTEINER CHRISTINE Fil. 6628<br />
PFEIFER WILLIBALD Fil. 8425<br />
SCHLOEGL KARIN Fil. 7120<br />
STERN EMMA Fil. 952<br />
STOCKER JOSEF Fil. 6979<br />
30 Jahre<br />
BRANDSTETTER THERESIA Fil. 3616<br />
JURKOWITSCH MARIA Fil. 6458<br />
PRIEBERNIG MARIA Fil. 6658<br />
SCHMEIKAL HERBERT Fil. 3025<br />
UNERTL ULRIKE Fil. 4098<br />
WOISETSCHLAEGER BERTA Fil. 6158<br />
ZENTRALE<br />
& LAGER<br />
10 Jahre<br />
ATAK NAZIM<br />
BIDLO IRENA<br />
CIFTCI ALI VAHIT<br />
ERKILINC MUSTAFA<br />
GUERSES ERDAL<br />
JOVANOVIC SASA<br />
KOESEOGLU ADEM<br />
KREMNITZER EVELINE<br />
LI XIANHUI<br />
LINDOV AMIR<br />
LIPOWEC MARTINA<br />
MAHMOUD MOHAMED<br />
MATUZOVIC ILIJA<br />
MUSTEDANAGIC IRENA<br />
OEZTAS OENDER<br />
ORASCH TANJA<br />
REICH GEORG<br />
SAHIN RAMAZAN<br />
SCHMIDT DOROTA<br />
SCHOBER ROMAN<br />
SHATRI AVDULLA<br />
SILLER STEFAN<br />
SIMEONOVIC MIKICA<br />
SIMETH ANDREA<br />
STRANZL GERHARD<br />
TUERKMEN YASAR ALI<br />
TUNCAY AHMET<br />
20 Jahre<br />
BERGER JOHANN<br />
PARAPATITS EWALD<br />
RASCHBACHER JOHANN<br />
25 Jahre<br />
BRUNNFLICKER WALTRAUD<br />
35 Jahre<br />
SAHAN MUSTAFA<br />
BIPA<br />
ZN<br />
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ZN<br />
ZN<br />
ZN<br />
ZN<br />
ZN<br />
ZN<br />
ZN<br />
ZN<br />
ZN<br />
10 Jahre<br />
AIGNER VERENA Fil. 4416<br />
BRANDSTAETTER SUSANNE Fil. 4499<br />
BRANDT INGRID Fil. 3748<br />
EDER ROSEMARIE Fil. 5827<br />
ZN<br />
ZN<br />
FAHRNGRUBER GERLINDE Fil. 3832<br />
FINSTER BRIGITTE Fil. 6064<br />
FOLDA ANDREA Fil. 3616<br />
FUCHS MARTINA Fil. 3954<br />
GANAUSER ANNELIESE Fil. 3104<br />
HARING MARIANNE Fil. 7591<br />
HASLINGER ALEXANDRA Fil. 5801<br />
HUBER EDITH Fil. 5885<br />
KATZMAIR ROSWITHA Fil. 4424<br />
KOEHLER ELISA Fil. 1403<br />
KONRAD IRMGARD Fil. 6080<br />
KRAXBERGER PETRA Fil. 4705<br />
LADSTAETTER ERIKA<br />
VKL<br />
MARINKOVIC JASMINA Fil. 1560<br />
MITTER KAROLINE Fil. 4606<br />
NEUREITER WALTRAUD Fil. 5769<br />
PACHER GABRIELA Fil. 6007<br />
PAYRBOECK EVELINE Fil. 4390<br />
PFINGSTL EVELINE Fil. 6536<br />
REUTZ ANDREA Fil. 9027<br />
SCHINNERL MARIANNE Fil. 6544<br />
SCHNEIDER EVA Fil. 3434<br />
SEFRANEK ANITA Fil. 1354<br />
SENGLEITNER MONIKA Fil. 4432<br />
STRONDL GABRIELE Fil. 3934<br />
TRAWOEGER CHRISTINE Fil. 4833<br />
TRUMMER SILVIA Fil. 6486<br />
VOITL GABRIELA Fil. 4598<br />
WAGNER ANITA Fil. 7039<br />
WALLNER WALTRAUD Fil. 1218<br />
WALLNER ANDREA Fil. 9028<br />
WEILER GERLINDE Fil. 838<br />
WIESINGER MARGIT Fil. 4945<br />
WILLNER CHRISTINE Fil. 4408<br />
WOLLESCHACK CHRISTA Fil. 5225<br />
WONDRA GUDRUN<br />
RL<br />
20 Jahre<br />
BAUMGARTNER CLAUDIA<br />
RL<br />
EITER ROSA Fil. 8466<br />
GRAFL ROMANA Fil. 7096<br />
KARNER ELFRIEDE Fil. 2386<br />
LAMPLMAIR ANNA Fil. 4770<br />
PFABL ALINA Fil. 2121<br />
PICHLER HELGA Fil. 9118<br />
25 Jahre<br />
ANGERLER IRMGARD Fil. 3384<br />
KESPER GERLINDE Fil. 3384<br />
MERKUR<br />
10 Jahre<br />
ALLMER HELGA Fil. 6225<br />
ANGER INGEBORG Fil. 2782<br />
BAUER ROBERT Fil. 2173<br />
BAUER CHIB Fil. 4119<br />
BEGIC DZEMILA Fil. 1054<br />
BICHLER VERONIKA Fil. 8565<br />
BINDER EVA Fil. 2782<br />
BONEMAIER CHRISTA Fil. 5575<br />
BRUGGER INGRID Fil. 7649<br />
BURZIC VELID Fil. 1021<br />
CETINKAYA NURAY Fil. 9910<br />
DEISL MICHAELA Fil. 5300<br />
EHRNLEITNER ERNESTINE Fil. 4405<br />
FERSTL KARIN Fil. 6248<br />
FRANK HILDE Fil. 7059<br />
FUCHS ILSE Fil. 4209<br />
GAERTNER GUENTHER Fil. 5033<br />
GREINER MARGIT Fil. 6550<br />
HAIMEDER ALEXANDER Fil. 3682<br />
HODZIC RASIMA Fil. 7816<br />
ISLAM MONIRUL Fil. 1454<br />
JANISCH ROSWITHA Fil. 6550<br />
JOVANOVIC BOGOSAVA Fil. 7649<br />
KARCH SIGRID MARGARETA Fil. 6278<br />
KEPP MIROSLAVA Fil. 1184<br />
KNAPPITSCH KATHARINA Fil. 6162<br />
KOESE ASIYE Fil. 2782<br />
KRESSE GERALD Fil. 7829<br />
KUNZE BRIGITTE Fil. 6150<br />
LANZENDORFER ALFRED Fil. 1159<br />
LASCHOTZ LORENZ Fil. 285<br />
LAUBICHLER HEIDRUN Fil. 5425<br />
LICHTENBERGER ELFRIEDE Fil. 4010<br />
LINS KATHARINA Fil. 8557<br />
LUN - RENNER ANGELIKA Fil. 8078<br />
MAIER MANUELA Fil. 6791<br />
MAIR BETTINA Fil. 4235<br />
MALECZKI CHRISTINA Fil. 2741<br />
MAROS ASMIRA Fil. 1651<br />
MARSCHNIK SILVIA Fil. 7884<br />
MAYER GERTRUDE Fil. 3434<br />
MAYER MICHAELA Fil. 1420<br />
MICIC SVIJETLANA Fil. 4105<br />
MOEDLAGL MONIKA Fil. 2105<br />
MUSIC SANEL Fil. 1454<br />
PIRHAN AYSE Fil. 285<br />
PREIML DANIELA Fil. 7813<br />
PRINZ DENISE Fil. 1420<br />
PRUGMAIER WALTRAUD Fil. 6791<br />
PUCHER ASTRID Fil. 9569<br />
RADAN BRIGITTE Fil. 7816<br />
RECK YVONNE Fil. 6278<br />
REDL SILVIA Fil. 4010<br />
RUMESCH HILDEGARD Fil. 5630<br />
SCHOEGGL HELGA Fil. 6208<br />
SCHOENY MICHAELA Fil. 3710<br />
SCHRAUF ANGELA Fil. 7054<br />
SELINGER EBERHARD Fil. 6820<br />
SELTHAFNER MONIKA Fil. 4701<br />
SKIBA HELGA Fil. 4036<br />
STANKOVIC NENAD Fil. 1305<br />
STEININGER EVA<br />
ZN<br />
STEVIC NATASA Fil. 285<br />
SUTANTO HERU-SANTOSA Fil. 2779<br />
TOTTER ERNST WOLFGANG Fil. 1727<br />
UNGER ADELHEID Fil. 3850<br />
VLCEK REGINA Fil. 3710<br />
VOLODER ELZA Fil. 737<br />
VUCINA ANITA Fil. 6622<br />
WAGNER HILDE MARIA Fil. 4036<br />
WALLNER BRIGITTE Fil. 5575<br />
WALLNER SONJA Fil. 5439<br />
WEISS YVONNE Fil. 2173<br />
YILMAZ TANER Fil. 3700<br />
ZEDROSSER NIKOLAI<br />
FB<br />
ZIMMERMANN ZORICA Fil. 1054<br />
20 Jahre<br />
ARTNER CLAUDIA Fil. 3500<br />
EITLER ILSE Fil. 3210<br />
HAAS ANDREA Fil. 9910<br />
HARTL INGRID Fil. 7824<br />
HERR ANDREAS Fil. 3210<br />
HOFINGER INGEBORG Fil. 5150<br />
KRUMBOECK ANGELIKA Fil. 3500<br />
LEHNER FRANZISKA Fil. 5150<br />
LIERZER BIRGIT Fil. 6278<br />
MATZKA MANFRED Fil. 5124<br />
POSTIGLIONE INGRID Fil. 8540<br />
ROSSBOECK ANGELA Fil. 3889<br />
UNFRIED INGRID Fil. 3965<br />
WINDBUECHLER GABRIELA Fil. 3210<br />
25 Jahre<br />
BUCHBERGER MARTHA Fil. 3210<br />
GRUBER GERHARD Fil. 4333<br />
MOHR ANDREAS Fil. 1420<br />
RIEDLSPERGER ANTON Fil. 5620<br />
PENNY<br />
10 Jahre<br />
GRUENER SABINE Fil. 6710<br />
HENGL INGRID Fil. 3113<br />
HOERTNER IRIS Fil. 3582<br />
KASTENHOFER GABRIELE Fil. 4061<br />
MUELLER ELISABETH Fil. 7563<br />
PEYERL SOPHIE Fil. 6940<br />
RATHNER ALEXANDRA Fil. 4365<br />
SCHITZ MICHAELA Fil. 2683<br />
SCHMUTZ BRIGITTE Fil. 3099<br />
SCHWARZENBACHER MARTINA Fil. 5380<br />
STANGEL-SOLMAIER SANDRA Fil. 9316<br />
TRINKER ALFRED Fil. 7581<br />
WALTENBERGER CHRISTINE Fil. 9142<br />
ZLABINGER HEIDRUN Fil. 9142<br />
ZOECH ANDREA Fil. 3113<br />
20 Jahre<br />
AMRING ALWIN Fil. 7181<br />
HABERL-AMON SILVIA Fil. 9241<br />
PLACHUS ANITA Fil. 4392<br />
38 4/09
Personelles<br />
Langjährige MitarbeiterInnen bekommen ihre Geschenke überreicht. Weitere Bilder finden <strong>Sie</strong> auf www.rewebetriebsrat.at<br />
4/09<br />
39
Umfrage<br />
12 Stunden – Es <strong>ist</strong><br />
<strong>Ihr</strong>e Entscheidung!<br />
Zwischenstand der großen Mitarbeiterbefragung<br />
Österreichweit „Zwölf Stunden <strong>für</strong><br />
alle“? In der letzten Ausgabe von<br />
AKTIV haben wir eine Umfrage zu diesem<br />
Thema gestartet. Das Feedback:<br />
überwältigend. Die Antworten: geteilt.<br />
Machen auch <strong>Sie</strong> mit!<br />
Seit 2008 gibt es die Möglichkeit, die tägliche<br />
Arbeitszeit durch eine Betriebsvereinbarung<br />
– und unter genau festgelegten<br />
Bedingungen – auf zwölf Stunden<br />
auszudehnen. Da sich laufend Mitarbeiter<br />
beim <strong>Betriebsrat</strong> gemeldet haben, die<br />
dieses Arbeitszeitmodell in Anspruch<br />
nehmen wollen, haben wir eine Umfrage<br />
unter allen MitarbeiterInnen gestartet:<br />
Wir möchten Ihnen die Möglichkeit<br />
geben, selbst zu entscheiden: Zwölf Stunden<br />
– ja oder nein?<br />
Bevor <strong>Sie</strong> diese Frage beantworten,<br />
müssen <strong>Sie</strong> wissen: Eine eventuelle Ausdehnung<br />
der Arbeitszeit beruht auf Freiwilligkeit<br />
und <strong>ist</strong> eine individuelle Entscheidung<br />
– niemand <strong>da</strong>rf <strong>da</strong>zu gedrängt<br />
oder gar gezwungen werden, zwölf Stunden<br />
zu arbeiten.<br />
Der <strong>Betriebsrat</strong> <strong>ist</strong> bemüht, eine optimale<br />
Entscheidung zu treffen. Je mehr Stimmen,<br />
umso größer unsere Entscheidungsgrundlage.<br />
Daher haben <strong>Sie</strong> noch bis<br />
31. Jänner 2010 die Möglichkeit, an der<br />
Umfrage teilzunehmen. Bedenken <strong>Sie</strong> bitte:<br />
<strong>Sie</strong> setzen den entscheidenden Schritt!<br />
Wir freuen uns sehr, <strong>da</strong>ss sich schon so<br />
viele MitarbeiterInnen an der Umfrage<br />
beteiligt haben. Per Post, per Fax oder<br />
auch per E-Mail bekommen wir täglich<br />
neue Meinungen zugeschickt (aktueller<br />
Stand siehe Kasten).<br />
In der nächsten AKTIV-Ausgabe werden<br />
wir <strong>da</strong>s endgültige Ergebnis präsentieren<br />
und <strong>Sie</strong> über mögliche weitere Schritte<br />
informieren.<br />
Umfragekarten werden in die Filialen<br />
verschickt oder können über <strong>da</strong>s Filialintranet<br />
downgeloadet werden – schicken<br />
<strong>Sie</strong> uns <strong>Ihr</strong>e Meinung auch per E-<br />
Mail an service@rewe-br.at bzw. per<br />
Post an: BILLA <strong>Betriebsrat</strong>sbüro, IZ NÖ<br />
Süd, Straße 3, Objekt 16, Stiege 8,<br />
2355 Wr. Neudorf.<br />
2467 JA-Stimmen<br />
• nicht mehr so lange Pausen, wenn man <strong>für</strong> den ganzen Tag eingeteilt <strong>ist</strong><br />
• keine Manipulation der Arbeitszeitaufzeichnungen –<br />
Stunden können korrekt eingetragen werden<br />
• vier Tage in der Woche arbeiten und drei Tage Zeit <strong>für</strong> sich<br />
• keine Stunden mehr verschenken<br />
• Erleichterung bei der Arbeitszeiteinteilung<br />
2091 NEIN-Stimmen<br />
• Zweifel, ob die vier Tage pro Woche eingehalten werden<br />
• Angst, zu zwölf Stunden gezwungen zu werden<br />
• ältere Mitarbeiter fühlen sich <strong>da</strong>zu nicht imstande<br />
• mit der Kinderbetreuung nicht vereinbar<br />
• Privatleben bleibt auf der Strecke<br />
Stand: 9. November 2009<br />
Impressum AKTIV 4/09:<br />
Herausgeber: REWE Konzernbetriebsrat<br />
Medieninhaber: Alfred Greis, 2355 Wr. Neudorf,<br />
IZ-NÖ-Süd, Straße 3, Objekt 16, Tel. +43/2236/600-4990<br />
Re<strong>da</strong>ktion: Mariahilfer Straße 105/1/3/20, 1060 Wien<br />
Für den Inhalt verantwortlich:<br />
Brigitte Koller, Mag. Sabine Tillinger<br />
Re<strong>da</strong>ktion und Lektorat: scriptophil. die textagentur<br />
Satz & Repro: WERK1, Klagenfurt<br />
Herstellung: Universitätsdruckerei Klampfer GmbH,<br />
Barbara-Klampfer-Straße 347, 8181 St. Ruprecht/Raab<br />
Auflage: 38.220<br />
Erscheinungsweise: 4 x jährlich<br />
Aufgabepostamt: 2355 Wr. Neudorf<br />
Verlagspostamt: 2225 Z<strong>ist</strong>ersdorf<br />
Zulassungsnummer: 02Z031811S P.b.b. Namentlich<br />
gekennzeichnete Beiträge müssen nicht der Meinung<br />
der Re<strong>da</strong>ktion oder des Herausgebers entsprechen.<br />
Internet: http://www.REWEbetriebsrat.at<br />
Empfänger:<br />
Retouren an PF 555, 1008 Wien