Kurzanleitung zum Demoprogramm CadnaA - DataKustik GmbH

Kurzanleitung zum Demoprogramm CadnaA 

Inhalt 

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Datakustik GmbH, Software, Technische Dokumentation und Ausbildung für den 

Immissionsschutz, Gräfelfinger Str. 133 a, D-81375 München 

 

 

email: info@datakustik.de, http://www.datakustik.de 

Tel. +49 - (0)89 -7007 629-0, Fax +49 - (0)89 - 7007 629-89 

Bitte denken Sie daran, daß die Berechnung im DEMO-Programm verfälscht ist und nicht 

zu Auslegungszwecken verwendet werden kann. 

Alle grau hinterlegten Menüpunkte, die sich nicht anklicken lassen, sind im Demoprogramm 

deaktiviert. Teilweise sind einige Funktioen im Vollprogramm nur zugänglich, wenn die entsprechende 

Option erworben wurde. Lesen Sie hierzu ggf. Kapitel 1. 

Inhalt 

1 CadnaA - das Softwareprogramm zur 

Berechnung von Lärm-Immissionen 

2 Systemanforderung 

3 Dokument-Konventionen 

4 CadnaA installieren 

5 Sprachauswahl 

6 Das Hauptfenster von CadnaA 

7 Symbolleiste 

8 Werkzeugkasten 

9 Mit CadnaA arbeiten 

9.1 Maustasten 

9.2 Steuerelemente 

10 Online-Hilfesystem 

Demoprogramm Version 3.1

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Inhalt 

11 Schnellstart 

11.1 3D-Special-Ansicht 

11.2 Objekt Straße einfügen 

11.3 Immissionspunktberechnung 

11.4 Objekt Schallschirm 

11.5 Objekt Haus 

11.6 Duplizieren von Objekten 

11.7 Importieren von Objekten 

11.8 Objekte verändern 

11.9 Rasterberechnung 

11.10 dB-Pegel- und Textrahmen 

11.11 Stockwerke generieren 

11.12 Kopieren in die Zwischenablage 

12 Gruppenbildung 

13 Variantenbildung 

14 Ausgabe der Ergebnisse 

15 Vorbeifahrt bei Straßen, Schienen und 

Linienquellen mit Pegel-Zeit-Verlauf 

16 Eingescannte Pläne - 

Hindergrundbilder einfügen 

17 Schlußwort 

Version 3.1 

Demoprogramm


CadnaA - das Softwareprogramm zur Berechnung von Lärm-Immissionen 

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1 CadnaA - das Softwareprogramm zur 

Berechnung von Lärm-Immissionen 

CadnaA für Windows ist ein gutachtenfähiges Programm für den Schall- 

Immissionsschutz. 

Es berechnet und beurteilt die Lärm-Immissionen in der Nachbarschaft 

von 

• Gewerbe- und Industrieanlagen 

• Sport- und Freizeitanlagen 

Verkehrssystemen wie 

• Straßen und Schienen 

• Flughäfen und Landeplätzen oder 

• beliebigen anderen lärmrelevante Einrichtungen 

nach den zutreffenden gesetzlichen Richtlinien und Vorschriften. 

CadnaA ist sowohl zur detaillierten immissionsschutztechnischen Analyse 

für die Einzelbegutachtung wie zur Erstellung von großen Schallimmissionsplänen 

z.B. nach § 47 a BImSchG (Zusatzoption CadnaA-SIP) geeignet. 

Umfassende Leistungsmerkmale wie die Bildschirmdarstellung, 

Bearbeitung und Ausgabe von Rastergrafiken erlauben die Verwendung 

von eingescannten Plänen (Zusatzoption CadnaA-BMP). Automatische 

oder unterstützende "halbautomatische" Optimierung und Zuweisung der 

zulässigen flächenbezogenen Schalleistungspegel für Teilflächen von geplanten 

Gewerbegebieten bei der Bauleitplanung (Zusatzoption CadnaA- 

BPL). Die Berechnung des Fluglärms in der Umgebung von Verkehrsflughäfen 

nach AzB (Anleitung zur Berechnung von Fluglärmzonen) und allgemein 

an Landeplätzen und Einrichtungen der Luftfahrt wird mit der 

Zusatzoption CadnaA-AzB durchgeführt. 

Der Übernahme von vorhandenen Daten (z.B. Dateiformate wie ArcView, 

SICAD, DXF usw. oder aus Datenbanken über die ODBC-Schnittstelle) 

und Ausgabe an andere Programme (z.B. DXF zur Zeichnungsdarstellung 

in CAD-Programmen) wurde hohe Priorität eingeräumt. 


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Der Pegel-Zeit-Verlauf mit Auralisation für bewegte Quellen, die verschiedenen 

Projektansichten wie z.B. die 3D-Spezialansicht in der Sie sich 

durch das virtuelle Projekt bewegen können, das PCSP (Program Controlled 

Segmented Processing) zum beschleunigten Berechnen von großen 

Projekten, die Gruppenbildung, Projektvarianten und Ergebnistabellen 

sind nur einige Highlights von CadnaA - Sie würden bei der täglichen Arbeiten 

mit dem Programm noch sehr viel mehr finden und genießen. 

Eine praktische Einführung in CadnaA finden Sie im Kapitel „Schnellstart“ 

mit einem Überblick über einige wichtige Funktionen des Programms. 

Dabei wünschen wir Ihnen viel Spaß. 

Die CadnaA 

Zusatzoptionen 

CadnaA verfügt über ein modulares Programmsystem, deren Optionen beliebig 

kombinierbar sind. Durch diese Struktur sind alle möglichen Programmleistungen 

miteinander verzahnt. So können z.B. die in der 

Umgebung eines Verkehrsflughafens nach Fluglärmgesetz berechneten 

Beurteilungspegel zu den mit Schienenbonus versehenen Beurteilungspegeln 

der in den Flughäfen führenden Bahn addiert und als Lärmkarte dargestellt 

werden. Voraussetzung ist die CadnaA Grundversion mit den 

entsprechenden Optionen. 

Die CadnaA-Grundversion ist Voraussetzung für alle weiteren Optionen. 

BMP (Bitmap) 

Bearbeitung von eingescannten Plänen als Hintergrundinformation oder 

beliebiger anderer Bitmap-Dateien 

BPL 

Optimierung der flächenbezogenen Schalleistungspegel von Gewerbeflächen 

SET 

Das CadnaA-SET Modul ist ein hochflexibel programmierter Softwarebaustein, 

mit dem die parametrisierte Erzeugung und/oder Übertragung 

von Oktavband-Frequenzspektren organisiert wird. 

Version 3.1 




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Spezialquellentyp zur Berechnung von Kraftwerken 

K 

Lärmminderungspläne nach § 47 a BImSchG. Unbeschränkte Objektanzahl 

auch für Häuser und Schirme, Konfliktpläne, Quellenkarten, Rasterarithmetik 

SIP 

Berechnung der Fluglärmzonen nach AzB (Zivil und Militär) sowie LAI 

Datakustik GmbH 

Software, Technische Dokumentation 

und Ausbildung für den Immissionsschutz 

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AzB 



Systemanforderung 

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2 Systemanforderung 

• IBM-kompatibler PC ab 486 mit VGA-Bildschirm 

• Windows 95, 98, WindowsNT, Windows 2000 (Windows ist ein Programm 

der Microsoft Corp., USA) 

• mindestens 16 MB Arbeitsspeicher 

• für Programmdateien mindestens 5 MB freien Speicherplatz auf der 

Harddisk 

• CD-Rom Laufwerk 

• Microsoft-kompatible Maus und Drucker 

Mindestanforderung 

• IBM-kompatibler PC Pentium 

• Windows 98, WindowsNT oder Windows2000 

• Bildschirm mit OpenGL Grafikkarte und 3D-Beschleuniger (empfohlen 

für die 3D-Spezialansicht) 

• 128 MB Arbeitsspeicher 

• CD-Rom Laufwerk 

• Microsoft-kompatible Wheel Maus (komfortabel zum Zoomen) und 

Drucker 

• Digitalisierer 

Der Plattenspeicher hängt von den zu bearbeitenden Projekten ab und 

kann aus Erfahrung eigentlich nicht groß genug sein. 

CadnaA ist eine 32-Bit-Version. 

Empfohlen 



Dokument-Konventionen 

3 

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3 Dokument-Konventionen 

In der nachfolgenden Auflistung sind alle typographischen Konventionen 

zusammengefaßt, die in dieser Unterlage verwendet werden. 

setup 

EINGABETASTE/RETURN 

STRG+V 

NACH-UNTEN-TASTE 

Raster|Rasterdarstellung|Optionen 

Worte oder Buchstaben, die Sie eingeben 

sollen, werden kursiv dargestellt. 

Kapitälchen heben die Namen von Tasten 

und Tastenkombinationen wie beispielsweise 

EINGABETASTE und STRG+C 

hervor 

Ein Plus-Zeichen (+) zwischen den 

Namen von Tasten symbolisiert eine 

Tastenkombination. Bei STRG+V werden 

Sie beispielsweise dazu aufgefordert, 

die STRG-Taste gedrückt zu halten, 

während Sie die V-Taste drücken. 

Die jeweiligen Pfeiltasten werden nach 

der Richtung benannt, in die der Pfeil 

auf der Taste zeigt (NACH-LINKS-TASTE, 

NACH-RECHTS-TASTE, NACH-OBEN- 

TASTE). Der Ausdruck „Pfeiltasten“ ist 

ein Sammelbegriff, der sich auf die 

Gesamtheit dieser vier Tasten bezieht. 

Diese Schreibweise fordert Sie auf, 

zuerst das Menü Raster mit der Maus 

anzuklicken und anschließend aus dem 

sich öffnenden Untermenü den Menüpunkt 

Rasterdarstellung. In der Regel 

öffnet sich danach ein Dialogfenster. In 

diesem sollen Sie z.B. den Schalter 

Optionen anklicken. 


2 

3 


Dokument-Konventionen 

RECHTE Maustaste drücken 

wählen oder bestätigen Sie 

DOPPELKLICK 

 

Diese Anweisung fordert Sie auf, den 

Mauszeiger auf den Rand bzw. die Mittellinie 

(bei einem Linienobjekt) eines 

Objektes zu stellen und anschließend die 

RECHTE MAUSTASTE zu drücken. In diesen 

Fällen öffnet sich ein Kontextmenü, 

mit auf dieses Objekt zutreffenden weiteren 

Befehlen. 

Die Anweisung fordert Sie auf, die 

genannte Funktion, den Befehl oder 

einen Schalter mit der LINKEN MAUS- 

TASTE anzuklicken oder den Schalter 

OK zu drücken. 

fordert Sie auf, 2 x schnell hintereinander 

die linke Maustaste zu betätigen. 

fordert Sie zu einer Aktion auf 

 

✎ 

Mit der Taste 

EINFG zwei neue 

Zeilen einfügen 

Eine Step-by-Step Anweisung, die bei 

vorhandenem Basiswissen übersprungen 

werden kann. 

weist Sie auf etwas hin. 

Industry.cna 

BuildingNoiseMap.cna 

Für das angegebene Beispiel finden Sie 

eine Datei auf der CadnaA-CD-Rom. 

Öffnen Sie diese, um dem Beispiel zu 

folgen. 

Für das angegebene Beispiel finden Sie 

eine Datei auf der CadnaA-CD-Rom, die 

bereits das durchgearbeitete Beispiel 

enthält. 

Version 3.1 



CadnaA installieren 

4 

1 

4 CadnaA installieren 

Sie müssen das Programm von der CadnaA-CD auf Ihre Festplatte installieren, 

Sie können es nicht von der CD aus starten. 

Windows starten 

Vor der Installation alle geöffneten Programme beenden und schließen 

- auch die Programme, die evtl. durch die Windows Autostart- 

Funktion geöffnet wurden (z.B. Virenscannerprogramme) 

Der mitgelieferte Hardlock-Stecker wird auf die parallele Schnittstelle 

des Rechners gesteckt. 

CadnaA-CD in das entsprechende Laufwerk schieben (z.B. Laufwerk 

D). 

im Startmenü|Ausführen wählen oder entsprechend dem Betriebssystem 

analog das Programm zum Installieren von Software aufrufen. 

Wechseln Sie auf das Laufwerk, in dem sich die CD-Rom befindet 

(z.B. D) 

führen Sie die im Hauptverzeichnis befindliche Datei SETUP.EXE 

aus (D:\setup) 

Das Installationsprogramm wird gestartet - folgen Sie den Anweisungen. 

führen Sie in jedem Falle die Standardinstallation aus. 



Sprachauswahl 

5 

1 

5 Sprachauswahl 

CadnaA ist mehrsprachig. Es kann z.Zt. wahlweise in Deutsch, Englisch, 

Italienisch oder Französisch betrieben werden. Die aktuell zur Verfügung 

stehenden Sprachversionen ersehen Sie im Menü Eigenschaften|Sprache. 

Die Sprachoptionen hängen auch davon ab, welche CadnaA-Ausbaustufe 

Sie erworben haben. 

Handbücher und Hilfetexte stehen z.Zt. in Deutsch und Englisch zur Verfügung. 

Erfragen Sie ggf. den aktuellen Stand. 

Beim Start von CadnaA wird automatisch die Sprache gewählt, die der 

Ländereinstellung im Windowssystem entspricht. Diese Einstellung ist die 

Standard-Einstellung auch für CadnaA. Ist eine Sprache erforderlich, die 

das Programm nicht zur Verfügung stellt, wird es in englischer Sprache 

gestartet. 

In Eigenschaften|Sprache klicken Sie die Sprache an, in der Sie CadnaA 

betreiben möchten. Anschließend beenden Sie das Programm und starten 

es neu. Ihre Sprachauswahl ist jetzt aktiv. 

Ändern der 

Sprache 



Das Hauptfenster von CadnaA 

6 

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6 Das Hauptfenster von CadnaA 

Mit einem Doppelklick auf das Programm-Symbol im Windows-Destop 

oder einem Klick auf den Cadna_A-Eintrag im Startmenü von 

Windows 95, Windows NT oder höher wird CadnaA gestartet - anschließend 

erscheint das Hauptfenster. 

CadnaA starten 

Das CadnaA -Fenster 

Im Hauptfenster können alle Objekte parallel mit der Maus, über Tastatur 

oder Digitalisierer eingefügt und bearbeitet werden. Durch das Einfügen 

wird gleichzeitig ein neuer Datensatz in der entsprechenden Objektliste 

(Menü Tabellen) angelegt. 

Paralleles Arbeiten 

mit Maus, Tastatur 

oder Digitizer 


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Das Hauptfenster von CadnaA 

Dialog- und Editierfenster und auch der Werkzeugkasten können am Bildschirm 

verschoben werden, indem der Mauszeiger auf den oberen Rand 

des Fensters plaziert und die LINKE Maustaste gedrückt wird. Mit gedrückter 

Maustaste das Fenster entsprechend verschieben. 

Symbole 

Statuszeile 

CadnaA verfügt über Symbole, sog. Abkürzungstasten, bei deren Anklicken 

sofort die zutreffende Funktion ausgelöst wird. 

Die Funktion der meisten Symbole wird links unten im Hauptfenster von 

CadnaA in der Statuszeile angezeigt, wenn sich der Mauszeiger auf dem 

Symbol befindet und dabei die linke Maustaste gedrückt und festgehalten 

wird. (s.a. Online-Hilfe unter Symbolleiste anzeigen) 

Sollte der Umgang mit Menüs, Dialogfeldern, Bildlaufleiste oder Systemmenüs 

noch nicht bekannt sein, ist es ratsam, die entsprechenden Kapitel 

im Windows-Handbuch durchzuarbeiten. 

Die Statuszeile befindet sich im unteren Rand des Hauptfensters von 

CadnaA . 

Steht der Mauszeiger bei gedrückter linker Maustaste auf einem Symbol 

auf der Symbolleiste oder im Werkzeugkasten, erscheint in der linken unteren 

Ecke der Statuszeile ein entsprechender Funktionshinweis. 

Wird der Mauszeiger über den Bildschirm bewegt, erscheinen die Koordinaten 

und nach einer Berechnung auch die Pegelwerte (L) bzw. die Bodenhöhe 

(G) auf der rechten Seite der Statutszeile für den Punkt, auf dem 

sich der Mauszeiger befindet. 

Die Statuszeile kann über das Menü Eigenschaften ein- oder ausgeschaltet 

werden. Dazu die Option Statuszeile anzeigen mit der Maus anklicken. 

Version 3.1 



Symbolleiste 

7 

1 

7 Symbolleiste 

Die Symbolleiste im CadnaA-Fenster wird über Eigenschaften|Symbolleiste 

anzeigen durch Anklicken mit der Maus ein- oder ausgeschaltet. 

Maßstab-Kombobox zum Einstellen des gewünschten Maßstabes durch 

Auswahl aus der Liste oder durch Eingabe eines benutzerdefinierten 

Werts. Zur Auswahl eines Maßstabs auf den Pfeil klicken. 

Öffnen einer bestehenden Datei 

Datei speichern 

Druckt Grafik 

Exportiert gemäß Einstellungen in der Musterdatei 

Kopiert Inhalt, Ausschnitt oder markiertes Objekt im 

CADNA A Hauptfensters in die Zwischenablage 

Der Taschenrechner startet die Berechnung gemäß eingestellter 

Konfiguration für gesetzte Immissionspunkte (zur 

Berechnung des Immissionspunktrasters RASTER|Raster 

berechnen anklicken) 

die Darstellung und Pegelangaben beziehen sich auf den Tag 

die Darstellung und Pegelangaben beziehen sich auf die 

Nacht 

nach Rasterberechnung Bodenhöhe anzeigen 


2 

7 


Symbolleiste 

Menü Digitizer kalibrieren 

Objekte fixieren 

Bitmap-Darstellung 

Hilfe-Cursor für themenbezogene Hilfe 

Hilfe aufrufen 

Version 3.1 



Werkzeugkasten 

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1 

8 Werkzeugkasten 

Durch den Werkzeugkasten wird das Einfügen bzw. Anlegen von unterschiedlichen 

Quellen und Objekten zum Kinderspiel. 

Er enthält die Symbole der verschiedenen Objektarten und befindet sich 

im Hauptfenster von CadnaA. Er kann verschoben werden. Dazu wird 

sein oberer Rand mit der linken Maustaste angeklickt und die Taste gedrückt 

gehalten. Durch Bewegen der Maus kann er nun an eine andere 

Stelle im Fenster plaziert werden. An der gewünschten Stelle die Taste 

loslassen. 

Eine Objektart wird aktiviert, indem entweder mit dem Mauszeiger auf das 

gewünschte Symbol geklickt oder aber, sofern vorhanden, die entsprechende 

Tastenkombination - die STRG-Taste und eine Buchstabentaste 

gleichzeitig drücken - ausgeführt wird. 


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8 



Statt eine Funktion durch Anklicken des entsprechenden Symbols zu aktivieren, 

kann bei einigen auch die entsprechende Tastenkombination benutzt 

werden. Dazu wird die Kontrolltaste bzw. Steuerungstaste - je nach 

verwendeter Tastatur mit CTRL oder STRG bezeichnet - und der entsprechende 

Buchstabe auf der Tastatur gedrückt. Diese sind ggf. unter den 

Symbolen angegeben. 

3) 1) 1) 

Bearbeitungsmodus 

(STRGSTRG+e) 

Zoom + Zoom - Zoom 

Umgriff 

1) 2) 2) 2) 

Punktquelle 

(STRG+q) 

Linienquelle allgemein 

(STRG+l) 

Flächenquelle 

horizontal 

(STRG+f) 

Flächenquelle 

vertikal 

2) 1) 2) 2) 

Straße 

(STRG+s) 

lichtzeichengeregelte 

Kreuzung 

(Ampel) (STRG+a) 

Parkplatz 

(STRG+p) 

Schiene 

(STRG+b) 

1) 2) 1) + 2) 

Bplan-Flächenquelle 

Tennis-Aufschlagpunkt 

Kraftwerksquelle 

2) 2) 

2) 2) 

Haus (STRG+H) Schirm (STRG+w) Brücke Bodenabsorption 

Version 3.1 




8 

3 

2) 2) 2) 2) 

Bebauung Bewuchs Höhenlinie Bruchkante 

4) 2) 1) 

Zylinder Wall Höhenpunkt 

1) 1) 2) 2) 

Immissionspunkt 

(STRG+i) 

Hausbeurteilung Rechenbereich Gebietsausweisung 

3) 1) 3) 3) 

Bitmap Pegelrahmen Textrahmen Ausschnitt 

2) 3) 1) 

Hilfspolygon Symbol Stationierung 

 

Hinweis: Die Zahlen mit Klammer geben die Plazierungsart 

des Objektes an. (siehe Online-Hilfe Stichwort: Mauseingabe) 



Mit CadnaA arbeiten 

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9 Mit CadnaA arbeiten 

Bei der Arbeit mit CadnaA wird nach Auswahl einiger Menüs umgehend 

eine Funktion ausgeführt, bei anderen Menüs hingegen ein Dialogfeld geöffnet. 

Werden Menüs ausgewählt, auf deren Bezeichnung Auslassungspunkte 

(...) folgen, wird ein Dialogfeld geöffnet. Oftmals wird neben dem 

Menüeintrag eine Tastenkombination angegeben. Mit dieser Tastenkombination 

wird der Befehl ausgewählt, ohne zuvor das Menü öffnen zu müssen. 

Mit Hilfe der Kennbuchstaben (unterstrichene Buchstaben) können 

CadnaA -Menüeinträge wie folgt über die Tastatur aufgerufen werden: 

ALT-TASTE gedrückt halten, Kennbuchstaben des Menüs tippen, ALT-TAS- 

TE wieder loslassen und danach nur den Kennbuchstaben des betreffenden 

Befehls tippen. Wenn beispielsweise der Befehl Speichern aufgerufen 

werden soll, wird ALT+D (Menü Datei öffnet sich) gleichzeitig gedrückt, 

Tasten loslassen und danach s für Speichern tippen (Dokument wird gespeichert). 

Tastatur 

Aber nicht nur Menüeinträge können über die Tastatur aufgerufen werden. 

Auch einige häufig verwendete Symbole des Werkzeugkastens lassen sich 

mit einer Tastaturkombination aktivieren. Dazu die Kontroll- (CTRL) bzw. 

Steuerungstaste (STRG) gedrückt halten und den entsprechenden Buchstaben 

drücken. 



Maustasten 

9.1 

1 

9.1 Maustasten 

Klicken bedeutet, Drücken und wieder Loslassen einer Maustaste in einer 

einzigen Bewegung. 

Doppelklicken bedeutet, die linke Maustaste zweimal kurz hintereinander 

drücken und wieder loslassen. 

Um eine Option auszuwählen, einen Befehl auszuführen, ein Objekt zu 

markieren oder ein Objekt-Symbol zu aktivieren, wird der Mauszeiger auf 

die entsprechende Option, das Symbol, den Befehl oder auf den Rand oder 

bei Linien auf die Mittelachse eines Objektes in der grafischen Darstellung 

gesteuert und mit der Maustaste angeklickt. 

Linke Maustaste 

klicken 

Falls nicht anders angegeben, beziehen sich die mit der Maus auszuführenden 

Arbeitsschritte stets auf die linke Taste (Taste 1). Wenn die 

Maus mit der linken Hand bedient wird oder anders konfiguriert wurde, 

muß stattdessen die entsprechende Maustaste betätigt werden. 

In CadnaA gibt es Dialogfenster mit Listen, in denen die Möglichkeit besteht, 

mehrere Zeilen gleichzeitig durch Markierung auszuwählen. 

Ein Klick mit der LINKEN Maustaste auf die gewünschte Zeile. Ein Klick 

auf eine andere Zeile markiert diese und demarkiert die vorherige. 

Erste Zeile mit der Linken Maustaste anklicken, SHIFT drücken und festhalten 

und die letzte gewünschte Zeile anklicken. Die dazwischenliegenden 

Zeilen sind ebenfalls markiert und damit ausgewählt. 

STRG Taste drücken und festhalten und die gewünschten Zeilen anklicken. 

Eine markierte Zeile bleibt dabei markiert. Beim nochmaligem Anklicken, 

wird diese wieder demarkiert. 

Mehrfachmarkierung 

Markierung einer 

Zeile: 

Markierung 

mehrerer Zeilen hintereinander: 

Markierung 

mehrerer Zeilen 

ungeordnet: 


2 

9.1 


Maustasten 

Linke Maustaste 

doppelklicken 

Ein Doppelklick auf ein vorhandenes Objekt im Bearbeitungsmodus oder 

auf eine Datensatzzeile in der Tabelle öffnet das jeweile Objekt-Editierfenster, 

in dem alle zutreffenden Parameter eingegeben werden können. 

Rechte Maustaste 

klicken 

Mit der rechten Maustaste klicken bedeutet, die rechte Maustaste kurz drücken 

und wieder loslassen. Der rechte Mausklick hat verschiedene Bedeutungen, 

abhängig davon in welchem Modus Sie sich befinden. 

 

Beim Einfügen eines Objektes mit der Maus im Hauptfenster von 

CadnaA wird 

 

- der Einfügevorgang für das gerade eingegebene Objekt abgeschlossen 

und 

- beim anschließenden einmaligen Anklicken mit der rechten Maustaste 

das Objekt-Editierfenster geöffnet. 

Wird ein grafisches Objekt im Bearbeitungsmodus oder auch eine 

Datensatzzeile in einer Tabelle mit der rechten Maustaste angeklickt, 

so wird ein Kontextmenü eingeblendet. 

Version 3.1 



Maustasten 

9.1 

3 

Diejenigen, die sich im Besitz einer sog. Wheelmouse (Maus mit zwei 

Tasten und einem Rädchen in der Mitte) befinden, können das Rädchen 

auch zum schnellen Ein- und Auszoomen der grafischen Darstellung benutzen. 

Wheelmouse 



Steuerelemente 

9.2 

1 

9.2 Steuerelemente 

Optionsfeld 

Optionsfelder sind Steuerelemente, die anzeigen, ob eine Situation wahr 

oder falsch ist. Bei wahr = ja enthält das Optionsfeld einen schwarzen 

Punkt. Umgeschaltet wird durch Anklicken mit dem Mauszeiger. Von einer 

Optionsgruppe kann nur eine Option zutreffen. 

Kontrollkästchen 

Kontrollkästchen sind Steuerelemente, die anzeigen, ob eine Situation 

wahr oder falsch ist. Wenn das Kontrollkästchen aktiviert wird, erscheint 

im Kästchen ein X, das anzeigt, daß die Situation zutrifft. Andernfalls trifft 

die Situation nicht zu. 

Ein Listenfeld enthält eine Liste mit Daten, in der nur ein Wert gültig sein 

kann. Durch Markieren eines Wertes wird dieser in dem Feld angezeigt 

und ist somit für die gewählte Option zutreffend. In einer Kombobox kann 

ebenfalls entweder ein Wert ausgewählt oder aber ein benutzerdefinierter 

Wert eingegeben werden. 

Um die Liste zu öffnen, wird der Pfeil an der rechten Seite angeklickt. 

Manchmal befindet sich vor dem Listenfeld ein Optionsfeld wie im obigen 

Beispiel. Dieses wird vorher durch Anklicken aktiviert. 

Listenfeld/ 

Kombobox 



Online-Hilfesystem 

10 

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10 Online-Hilfesystem 

Während der Arbeit mit CadnaA ist Hilfe immer nur einen Tastendruck 

entfernt. 

Um Hilfe aufzurufen 

• F1 drücken (oder auf das Hilfesymbol in der Symbolleiste klicken) 

oder 

• auf den Hilfe-Cursor auf der Symbolleiste klicken - der Mauszeiger 

wird zum Hilfezeiger-Symbol. Nun auf einen Menüeintrag klicken 

oder 

• in einem Dialogfenster auf die Befehlsschaltfläche „Hilfe“ klicken 

1. Aus dem Menü Hilfe den Befehl Suchen wählen (oder in der Online- 

Hilfe auf die Schaltfläche „Suchen“ klicken). CadnaA zeigt das Dialogfeld 

Suchen an 

Suchen nach einem 

Thema in der 

Online-Hilfe 

2. Den ersten und evtl. weitere Buchstaben des zu suchenden Themas 

eingeben. Während der Eingabe werden neue Indexeinträge im Listenfeld 

angezeigt. Benutzen Sie nach Möglichkeiten Suchbegriffe, 

die in den Dialogfeldern oder in den Menüeinträgen vorhanden sind. 

3. Doppelklicken auf den Indexeintrag, das dem gewünschten Thema 

entspricht (oder einen Indexeintrag auswählen und die EINGABE- 

TASTE drücken).Die Online-Hilfe zeigt. die ggf dazugehörenden Themen. 


2 

10 


Online-Hilfesystem 

Ungeübte Hilfebenutzer lesen bitte im Windows-Handbuch für nähere Informationen 

nach oder rufen in CadnaA die Option Hilfe benutzen im 

Menü Hilfe auf. 

Aufgrund der laufenden Weiterentwicklung von CadnaA ist es durchaus 

möglich, daß sich in Einzelfällen für bereits implementierte Programmfunktionen 

noch keine Erläuterung im Hilfetext findet. Dies wird 

dann beim folgenden Update ergänzt. 

Version 3.1 



Schnellstart 

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11 Schnellstart 

Um sich mit den wesentlichen Grundfunktionen von CadnaA vertraut zu 

machen, empfehlen wir, diesen Schnellstart mit den angebotenen Beispielen 

durchzuarbeiten. Sie werden dabei Ihre ersten Objekte mit der Maus 

eingeben und in der grafischen Ansicht bearbeiten. 

Natürlich stehen Ihnen noch weitere Möglichkeiten zum Einfügen von 

Objekten zur Verfügung wie z.B. 

• Digitalisieren vom Plan mit jedem handelsüblichen Digitizer mit MS 

Windows-Schnittstelle 

• Eingeben der jeweiligen Objekt-Koordinaten über Tastatur 

• Importieren digitaler Daten durch unterschiedliche Schnittstellen z.B. 

von Grafik-Dateien wie DXF, AtlasGis, ArcView, Sicad, Windput 

DGM und natürlich jede CadnaA-Datei sowie Daten über eine ODBC- 

Datenbankschnittstelle aus allen Datenbanken, die über diese Schnittstelle 

verfügen, wie MS-Access, MS-Excel, FoxPro usw. Fragen Sie 

ggf. nach dem aktuellen Stand. Diese Eingabemöglichkeiten minimiert 

den Arbeitsaufwand - gerade bei großen Projekten - erheblich. 

 

 

Die Beispieldateien befinden sich alle auf Ihrer CD-Rom im Ordner 

„Demo_Beispiele“. Zum schnelleren Arbeiten kopieren Sie am Besten 

alle Beispieldateien auf Ihre Festplatte. 

Bitte denken Sie daran, daß die Berechnung im DEMO-Programm 

verfälscht ist und nicht zu Auslegungszwecken verwendet werden 

kann. Alle grau hinterlegten Menüpunkte, die sich nicht anklicken 

lassen, sind im Demoprogramm deaktiviert. Teilweise sind einige 

Funktioen im Vollprogramm nur zugänglich, wenn die entsprechende 

Option erworben wurde. Lesen Sie hierzu ggf. Kapitel 1. 

Starten Sie nun CadnaA durch einen Doppelklick auf das CadnaA- 

Programmsymbol auf Ihrem Desktop oder klicken Sie im Start- 

Menü|Programme|Cadnaa an. Das CadnaA Hauptfenster öffnet sich. 



3D-Special-Ansicht 

11.1 

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11.1 3D-Special-Ansicht 

Zuerst testen Sie Ihren Computer, um zu sehen, ob alle Komponenten, die 

Sie für ein vernüftiges Arbeiten mit CadnaA benötigen, richtig und vollständig 

installiert sind. 

Dazu öffnen Sie im Menü Datei|Datei öffnen die Rennkurs.cna durch einen 

Doppelklick auf den Dateinamen. 

Rennkurs.cna 

Die geöffnete Rennkurs.cna 

Die Datei Rennkurs.cna besteht aus einigen Objekten, die Ihnen in 

CadnaA zur Verfügung stehen, wie Straßen, Brücken, Höhenlinien und - 

punkte, Wälle, Schirme usw. Darauf kommen wir später noch zurück. 

Jetzt werden Sie ersteinmal sehen, was in Ihrem Computer steckt. 

Klicken Sie mit der RECHTEN Maustaste einmal auf die Mittelachse 

der Straße oder alternativ auf das Hilfspolygon, das sich parallel zur 


2 

11.1 



Mittelachse der Straße befindet. Wie im nachfolgendem Bild ersichtlich 

erscheint ein sog. Kontextmenü, in dem für dieses Objekt 

„Straße“ entsprechend ausführbare Befehle zur Verfügung stehen. 

Wird ein Objekt im Bearbeitungsmodus mit der Rechten Maustaste angeklickt, erscheint ein 

für dieses Objekt passendes Kontextmenü. 

Wählen Sie den Befehl 3D (Special) aus, indem Sie mit dem Mauszeiger 

einmal auf den entsprechenden Befehl klicken. 

Es könnte sein, daß Sie jetzt ein paar Sekunden warten müssen, bis sich 

das 3D-Special-Fenster öffnet. Wie lange es dauert, hängt u.a. von der 

Größe der Projektdatei, von Ihrem Arbeitsplatzspeicher und von der Qualität 

der Grafikkarte ab. Sie sollte auf jeden Fall einen 3D-Beschleuniger 

besitzen. Aber genau dies werden Sie jetzt herausfinden. 

Version 3.1 




11.1 

3 

Es sollte bis zum ersten Öffnen des 3D-Special-Fensters nicht länger als 

ca. 3 Sekunden dauern. Ist die Wartezeit wesentlich länger, besorgen Sie 

sich am Besten eine neue Grafikkarte mit 3D-Beschleuniger. Dieser ist eigentlich 

auf allen neueren Grafikarten vorhanden. 

Die Datei Rennkurs.cna mit geöffnetem 3D-Special-Fenster 

- standardmäßig plaziert in der oberen linken Ecke. 

Maximieren Sie ggf. das 3D-Special-Fenster, indem Sie auf das entsprechende 

Symbol rechts oben klicken. Das Fenster nimmt dann die Größe 

Ihres ganzen Bildschirms ein. Alternativ können Sie auch das Fenster mit 

der Maus vergrößern oder verkleinern und verschieben. 

Drücken Sie die RETURN-Taste - Sie fahren nun mit einer Geschwindigkeit 

von 100 km/h und einer Kameraposition von 1 m über der 

Straße durch dieses Szenario hindurch. 


4 

11.1 



Sollte dies nicht der Fall sein - „rüsten“ Sie am Besten Ihren Computer 

auf, damit Sie die leistungsstarken Funktionen und Möglichkeiten von 

CadnaA voll nutzen können. 

Übrigens - Sie müssen nicht warten bis die Fahrt, die Sie mit der RETURN- 

Taste ausgelöst haben beendet ist. Um die Fahrt zu stoppen, drücken Sie 

einfach die ESC-Taste. Von der gestoppten Position aus navigieren Sie mit 

den Pfeil-Tasten oder den Tasten des numerischen Tastaturblocks weiter 

durch Ihr Szenario. Damit sind Sie unabhängig und können sich frei bewegen. 

Numerischer Tastaturblock: 

- Taste 8 und 2 nach vorne bzw. hinten 

- Taste 4 und 6 "abbiegen" nach links bzw. rechts 

- Taste 9 und 3 nach oben bzw. unten 

- Taste 5 zur Ausgangsposition zurück 

- Taste 7 senkrecht nach oben 

- Taste 1 senkrecht nach unten 

Weitere Informationen bezüglich 3D-Special-Pfade finden Sie in der Online-Hilfe, 

Stichwort: 3D-(Special). 

Mit dieser Ansicht können Sie Ihre Projektmodelle auf Richtigkeit hin 

überprüfen. Sie sehen die Objekte, die berechnet werden und somit akustisch 

relevant sind. Deaktivierte Objekte, die für eine Berechnung ausgeschlossen 

wurden, sehen Sie nicht. 

In der 3D-Special-Ansicht können Sie durch Doppelklick auf ein Objekt, 

dessen Editierfenster auch in dieser Ansicht öffnen und Änderungen vornehmen. 

Sie ändern jetzt ein Parameter in einem Editierfenster, das Sie aus dieser 

Ansicht öffnen: 

Fahren Sie in der 3D-Special-Ansicht durch Auslösen mit der 

RETURN-Taste durch Ihr Szenario und halten Sie durch Drücken der 

ESC-Taste nach Durchfahren der ersten Brücke in Höhe der beiden 

Lärmschutzwände an. Benutzen Sie ggf. die Pfeiltasten um die rich- 

Version 3.1 




11.1 

5 

tige Position zu erlangen. 

Wie Sie sehen, „schwebt“ die linke Lärmschutzwand in der Mitte in 

der Luft, sie hat keine Verbindung zum Boden. Dies ist offensichtlich 

nicht richtig und soll nun korrigiert werden. 

Führen Sie dazu einen Doppelklick auf die linke Lärmschutzwand 

aus - das Schirm-Editierfenster sollte sich öffnen. 

Das Schirm-Editierfenster - der Schirm ist als schwebender 

Schirm definiert mit einer Z-Ausdehnung von 3 m. 


6 

11.1 



Der Schirm wurde versehentlich als schwebender Schirm definiert. 

Dies korrigieren Sie, indem die gleichnamige Option durch Anklicken 

des Kontrollkästchens deaktiviert wird (kein Häkchen). 

Schließen Sie anschließend das Fenster mit OK. 

Wie Sie sehen, hat die Lärmschutzwand jetzt den korrekten Anschluß an 

den Boden. 

Das 3D-Special Fenster schließen Sie durch Anklicken des Schließen- 

Symbols. 

Hiermit haben Sie nun Ihren ersten Ausflug mit CadnaA hinter sich und 

wir hoffen, daß es Ihnen Spaß gemacht hat. 

Sollte Ihr Computer bzw. Ihre Grafikkarte nicht so recht mitgespielt haben, 

lassen Sie sich nicht entmutigen. Sie können Abhilfe schaffen - lesen 

Sie sich hierzu das Kapitel 2 Systemanforderung durch. 

Am Besten Sie machen gleich mit der nächsten Übung weiter. 

Version 3.1 



Objekt Straße einfügen 

11.2 

1 

11.2 Objekt Straße einfügen 

Geben Sie jetzt Ihr erstes Objekt - eine Straße - selbst ein. 

Klicken Sie dazu mit dem Mauszeiger das Auto-Symbol im Werkzeugkasten 

an. 

Sie befinden sich anschließend im Straßen-Einfügemodus. Dies erkennen 

Sie daran, daß am Mauszeiger ein kleines Auto hängt. 

Klicken Sie einmal mit der Maus durch Drücken der LINKEN Maustaste 

an den Punkt, an der Ihre Straße beginnen soll. 

Am Mauszeiger hängt nun eine Linie wie ein Gummiband, mit dem 

Sie die Straße Ihren Wünschen entsprechend „modellieren“. 

 

Für jede Richtungsänderung setzen Sie einen neuen Punkt durch 

erneutes Drücken der LINKEN Maustaste. Nach dem letzten Punkt 

wird die Eingabe durch einmal Drücken der RECHTEN Maustaste 

abgeschlossen. 

Die gesetzten Punkte sind nur zur Festlegung des Straßenverlaufs 

erforderlich - die akustische Unterteilung in Teilabschnitte erfolgt 

davon unabhängig während der Berechnung. 


2 

11.2 



 

Ein eingegebener Straßenabschnitt, im Bearbeitungsmodus markiert 

Ein grafisch eingefügtes Objekt wird automatisch auch in die 

Objekttabelle als Datensatz eingefügt (Menü Tabellen|Quellen). 

Version 3.1 




11.2 

3 

Sobald ein Objekt eingetragen ist erscheint ein Häkchen an dem 

Namen der entsprechenden Objekttabelle. 

Ist die Straße korrekt eingegeben 

klicken Sie auf das Pfeil-Symbol im Werkzeugkasten. Dies ist der 

Bearbeitungsmodus. 

In diesem Modus können Sie alle eingegebenen Objekte nachträglich 

bearbeiten oder in ihrer Größe verändern. 

Führen Sie einen Doppelklick auf den Linienzug bzw. die Achse der 

eingegebenen Straße aus. Es öffnet sich das Straßen-Editierfenster. 

 

Wird im Bearbeitungsmodus ein Doppelklick mit der Maus auf ein 

Objekt in CadnaA ausgeführt, so öffnet sich das jeweilige Objekt- 

Editierfenster. 


4 

11.2 



Alternativ können Sie auch direkt nach der Eingabe mit der RECHTEN 

Maustaste auf das Objekt einmal klicken, um das Objekt-Editierfenster 

zu öffnen. Nach Schließen des Fensters befinden Sie sich immer 

noch im Einfügemodus. 

Das Editierfenster beinhaltet alle Parameter eines Objektes. In einigen 

Feldern fügen Sie die gewünschten Parameter über Auswahllisten 

ein, in anderen geben Sie die Werte über Tastatur ein. 

 

Straßen-Editierfenster nach RLS90 

Das Aussehen und die Eingabemöglichkeiten in den Objekt-Editierfenstern 

hängen von der gewählte Ländereinstellung bzw. Richtlinienwahl 

im Menü Berechnung|Konfiguration|Registerkarte Land 

ab. Das gewählte Verfahren ist im Editierfenster ersichtlich. Füllen 

Sie ggf. die Felder analog aus. 

Drücken Sie auf das Karteikartensymbol rechts vom Feld Regelqu/ 

Abstand (m). 

Es öffnet sich ein weiteres Dialogfenster, aus dem Sie die Straßenbreite 

in der Auswahlliste durch Anklicken des Regelquerschnitt- 

Werts auswählen oder alternativ den Abstand der beiden äußeren 

Fahrbahnstreifen eingeben. 

Wählen Sie den Wert b2 durch Anklicken mit der Maus aus. Er ist 

dann markiert. 

Version 3.1 




11.2 

5 

Sollte dieser Wert in der Liste nicht sichtbar sein, benutzen Sie den Schieberegler 

oder alternativ die Pfeiltasten Ihrer Tastatur. Mit PFEIL-NACH- 

UNTEN oder PFEIL-NACH-OBEN laufen die Straßenquerschnittdarstellungen 

kontinuierlich durch „wie im Film“. 

Bestätigen Sie Ihre Wahl mit OK. 

Das Dialogfenster schließt sich und der Wert wird in das Feld des Objekt- 

Editierfensters übernommen. 

Geben Sie zur Übung die Daten w.o. im abgebildeten Straßen-Editierfenster 

ein. 

Sie können direkt die Emissionswerte Lm,E oder aber durch Aktivieren 

von „Zähldaten“-Werte des DTV (durchschnittlich täglicher Verkehr) eingeben. 

Über Optionen erreichen Sie die Eingabefelder, die eine noch detailliertere 

Eingabe der Verkehrsstärken mit stündlichen Verkehrsmengen 

und LKW-Anteilen erlaubt. 

 

Beachten Sie, wie die Emissionswerte laufend angepaßt werden, 

wenn einzelne Parameter geändert werden. Dieses Straßen-Editierfenster 

ist eine „hochkomprimierte“ Fassung der nationalen Richtlinie 

zur Berechnung des Lärms durch Straßenverkehr. 

Wenn Sie alle Daten eingegeben haben, schließen Sie das Straßen- 

Editierfenster mit OK. 


6 

11.2 



Straßenabschnitt nach Eingabe eines Regelquerschnitts 

bzw. den Abstand der beiden äußeren Fahrspurachsen 

Im Programm CadnaA sind weitere Objekte vorhanden, die zusammen 

mit dem Objekt Straße zum Einsatz kommen können - 

• die Brücke und 

• der Schirm als Lärmschutzwand an Straßen oder auch Schienenbrücken 

oder 

• der schwebende Schirm als Lärmschutzwand auf einer Brücke und 

• der Wall. 

Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe. 

Beachten Sie auch in der Rennkurs.cna die Brücken mit und ohne Schirm 

und den Wall mit einerm Schirm. 

Version 3.1 




11.2 

7 

Modell einer Brücke in CadnaA in 3D-Ansicht als Drahtgittermodell 



Immissionspunktberechnung 

11.3 

1 

11.3 Immissionspunktberechnung 

Nachdem Sie eine Straße eingegeben haben, fügen Sie noch einen Immissionspunkt 

in ca. 20 m Entfernung ein. 

 

Im Unterschied zu den Immissionspunkten im Raster können für die 

hier definierten Punkte alle Zwischenwerte der Berechnung gespeichert 

werden und stehen somit zur detaillierten Analyse zur Verfügung 

Um einen bestimmten Abstand festzulegen benutzen Sie am Besten ein 

Hilfspolygon dessen Länge Sie definieren. 

L02.cna 

Hilfspolygon 

Ziehen Sie dazu von der Mittelachse der Straße eine Strecke mit dem 

Hilfspolygon auf. 

Wechseln Sie anschließend in den Bearbeitungsmodus und klicken 

Sie dieses Hilfspolygon mit der RECHTEN Maustaste an. 


Aus dem sich öffnenden Kontextmenü wählen Sie Länge festlegen 

und geben den Wert 20 ein. Schließen Sie anschließend das Fenster 

mit OK. 

Am Ende des Polygonpunktes fügen Sie nun den Immissionspunkt 

ein. Dazu klicken Sie zuerst das Symbol im Werkzeugkasten und 

Immissionspunkt 


2 

11.3 



dann das freie Ende des eingegebenen Hilfspolygons an 

Klicken Sie anschließend mit der RECHTEN Maustaste auf den Rand 

des Immissionspunktes - das Editierfenster öffnet sich. 

Geben Sie eine Bezeichnung und einen Richtwert ein. Klicken Sie 

dazu die Option Richtwert an. 

 

Wenn Richtwerte für einen Immissionsort im Immissionspunkt-Editierfenster 

eingegeben werden, kann nach der Berechnung schon in 

der Grafik leicht festgestellt werden, ob sie eingehalten oder überschritten 

sind. Im Überschreitungsfall erscheint der Immissionspunkt 

in der Grafik rot. Der Wert der Überschreitung wird im entsprechenden 

Feld angezeigt. 

In CadnaA haben Sie noch zusätzlich die Möglichkeit, Richtwerte 

für vordefinierte Nutzungsgebiete wie z.B. WR, WA, MI, GE aus 

einer Auswahlliste auszuwählen. Darüberhinaus können Sie bestimmen, 

ob der Richtwert z.B. für Straßen, Schienen, Gewerbe oder ein 

Gesamtrichtwert für alle Lärmarten gelten soll. Individuelle Gebiete 

sind durch den Benutzer frei definierbar (Menü Eigenschaften|Nutzungsarten). 

Nach Anklicken des Schalters Geometrie ersehen Sie die Koordinaten 

des Punktes. 

Version 3.1 




11.3 

3 

Punktgeometriefenster 

Für alle Objekte können Sie angeben, worauf sich die Höhe bezieht 

• relativ zur Bodentopografie oder 

• absolut 

• Gebäudedach 

das Objekt befindet sich 2 m über einem anderen Objekt, innerhalb 

dessen Umriss es sich befindet ( z.B. einem Haus). 

Berechnen Sie nun den Pegel am Immissionsort durch Anklicken des 

Taschenrechner-Symbols in der Symbolleiste. 

Öffnen Sie das Immissionspunkt-Editierfenster, indem Sie im Bearbeitungsmodus 

einen Doppelklick auf den Rand des Immissionspunktes 

ausführen. In diesem wird das Ergebnis und eine evtl. 

Überschreitung angezeigt. 



4 

11.3 



 

Die Berechnung für den Beurteilungspegel am Immissionsort wird 

spektral durchgeführt, ausgewertet und dargestellt, wenn Spektren 

vorhanden sind. 

Der von einer Quelle an einem Immissionsort verursachte Schallpegel 

wird als Teilpegel bezeichnet. In der Teilpegelliste wird für jeden 

Immissionspunkt die anteiligen Schallpegel aller in die Berechnung 

einbezogenen Quellen angezeigt. Dies Liste ersehen Sie nach Anklicken 

des gleichnamigen Schalters. Aus der Teilpegelliste ergibt sich 

z.B. die Prioritätenreihenfolge für wirksame Lärmminderungsmaßnahmen. 

Version 3.1 



Objekt Schallschirm 

11.4 

1 

11.4 Objekt Schallschirm 

Nach Eingabe einer Straße und eines Immissionspunktes - die von 

CadnaA automatisch auch in die entsprechende Objekttabelle eingefügt 

wurden - soll nun an der Straße ein Schallschirm errichtet werden. 

L03.cna 

Klicken Sie einmal mit der RECHTEN Maustaste auf die Mittelachse 

der Straße (denken Sie daran, daß Sie sich jetzt im Bearbeitungsmodus 

befinden müssen). Es öffnet sich ein Kontextmenü. Klicken Sie 

auf Paralleles Objekt. 

 

Ein Klick mit der Rechten Maustaste auf ein Objekt öffnet ein Kontextmenü 

mit den für dieses Objekt zur Verfügung stehenden Optionen. 


2 

11.4 



Es öffnet sich das Dialogfenster „Paralleles Objekt“. 

Wählen Sie durch Anklicken die Objektart Schirm aus der Auswahlliste. 

Um diese zu öffnen, klicken Sie auf den Pfeil rechts am Feld 

Objektart. 

Links oder Rechts vom Objekt bezieht sich auf die Richtung 

Anfangspunkt-Endpunkt. Der Abstand Schirm-Straßenachse und 

ggfs. die Höhe des Schirms kann eingegeben werden. 

Tragen Sie die Daten aus dem obigen Bild ein. 

Nach Bestätigen mit OK sehen Sie das Ergebnis am Bildschirm. 

Ein Straßenabschnitt mit einem parallelen Schirm 

Version 3.1 




11.4 

3 

Mit den Zoom-Symbolen + oder - aus dem Werkzeugkasten können Sie 

den Darstellungsmaßstab am Bildschirm auf einfache Weise ändern. 

Wählen Sie eine der beiden Optionen durch Drücken des Symbols 

und klicken Sie mit der linken Maustaste auf den Punkt, dessen Position 

bei der Maßstabsänderung unverändert bleiben soll. - der Maßstab 

wird dann jeweils um einen Faktor 2 geändert. Durch Anklicken 

mit der rechten Maustaste erfolgt die Maßstabsänderung in der umgekehrten 

Richtung. 

Sie können auch einen beliebigen Bereich aus Ihrer Bildschirmdarstellung 

„herauszoomen“, indem Sie nach Drücken des Zoom + Symbols 

über dem gewünschten Bereich ein Rechteck aufziehen. Dies 

geschieht in der üblichen Weise durch Drücken der linken Maustaste 

mit Mauszeigerposition an der ersten Ecke des Bereichs und durch 

Ziehen zur gegenüberliegenden Ecke mit gedrückter Maustaste. 

Durch Klick auf die rechte Maustaste können Sie diese Schritte wieder 

rückgängig machen. 

Ein mit der „Vergrößerungslupe“ herausgezoomter Bereich 

Mit dem Werkzeugsymbol Zoom ganzen Umgriff wird dieser nach Anklicken 

des Symbols komplett in Ihrem Bildschirmbereich dargestellt. Bei 

gleichzeitig gedrückter SHIFT-Taste wird der Maßstab so eingestellt, daß 

alle Objekte sich im Bildschirmbereich befinden. Damit können Sie sich 

immer wieder schnell orientieren. 

Probieren Sie es aus. 


4 

11.4 



Schalten Sie anschließend ggf. in den Bearbeitungsmodus und führen 

Sie einen Doppelklick auf den Schirm aus. 

Das Editierfenster zur Eingabe der Schirmparameter öffnet sich. 

Schirm-Editierfenster 

Karteikartensymbol 

Sie können alternativ den Reflexionsverlust in dB oder den Absorptionsgrad 

für jede Seite getrennt eingeben - links und rechts bezieht 

sich wieder auf die Blickrichtung vom Anfangs- zum Endpunkt. Mit 

dem Karteikartensymbol werden vorgegebene Werte für unterschiedliche 

Oberflächen zur Verfügung gestellt. 

 

In CadnaA können Sie im Fenster Absorptionsgrad auch den 

Namen eines vorhandenen Frequenzspektrums in der projektbezogenen 

Datenbank angeben. 

Weitere Informationen hierzu in der Online-Hilfe Stichwort „Bibliotheken“. 

Die Objekt-Koordinaten erreichen Sie immer über die Schaltfläche 

Geometrie. 

Version 3.1 




11.4 

5 

Das Objekt-Geometriefenster 

Wenn Sie aus der Auswahlliste Höhe an jedem Punkt eingeben auswählen, 

können Sie nach einem Doppelklick auf den Datensatz jeden Koordinatensatz 

individuell editieren und z.B. jedem Stützpunkt der 

Lärmschutzwand eine andere Höhe geben. 

 

In CadnaA sind alle Tabellen mit der Grafik synchronisert. Wenn Sie 

z.B. in der Geometrietabelle einen Polygonpunkt bearbeiten bzw. auf 

einer Datensatzzeile stehen, blinkt gleichzeitig in der Grafik der entsprechende 

Punkt auf. Sie sehen dadurch immer, woran Sie gerade 

arbeiten. 

Schließen Sie ggf. das Geometriefenster und schieben Sie das Editierfenster 

so zur Zeite, daß Sie nach Öffnen des Geometriefensters 

die Polygonpunkte des Schirmes sehen können und beobachten Sie 

diese, während Sie mit den PFEILTASTEN die Koordinatentabelle 

durchlaufen. Jeder Punkt blinkt auf, sobald Sie in dessen Datensatz 

stehen. 


6 

11.4 



 

Der blinkende Polygonpunkt und die markierte Datensatzzeile 

Sie können den Schirm auch grafisch nachbearbeiten, indem Sie ihn 

markieren, mit gedrückter LINKER Maustaste einen der Polygonpunkte 

entsprechend verschieben, löschen oder einen weiteren Polygonpunkt 

hinzufügen. 

Löschen eines Polygonpunkts: 

Strg+ShiftTaste gedrückt halten (es erscheint ein Minus-Symbol am 

Mauscursor) und den Polygonpunkt mit der Linken Maustaste anklicken 

Hinzufügen eines 

Polygonpunkts: 

Strg-Taste gedrückt halten (es erscheint ein Plus-Symbol am Mauscursor) 

und den Polygonpunkt mit der Linken Maustaste anklicken 

Version 3.1 




11.4 

7 

Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Online-Hilfe Stichwort 

„Objekte bearbeiten“ . 

Möchten Sie einen Schirm in beliebiger Lage eingeben, klicken Sie zuerst 

das Schirm-Symbol im Werkzeugkasten an und anschließend wie inzwischen 

bereits gewohnt, die gewünschten Punkte des Schirm-Streckenzugs 

am Bildschirm. 

Aktualisieren Sie die Berechnung durch Anklicken des Taschenrechner- 

Symbols in der Symbolleiste. Wenn Sie dem Beispiel gefolgt sind dürfte 

der Richtwert am Immissionsort nun eingehalten sein und der Immissionspunkt 

zeigt wieder die Farbe schwarz. 

 

Bitte denken Sie auch daran, daß die Berechnung im DEMO-Programm 

verfälscht! 

Standardmäßig werden die grafischen Ergebnisse einer Berechnung - wie 

eine Lärmkarte oder Verfärbung eines Immissionspunktes bei Überschreitung 

- für den Tag angezeigt. Die Tag- und Nacht-Symbole befinden sich 

in der Symbolleiste. 

Wechseln Sie auf die Nachtdarstellung durch Anklicken des entsprechenden 

Symbols. 

Wie Sie sehen, verfärbt sich der Immissionspunkt wieder rot und 

zeigt für die Nacht eine Überschreitung an. 

Schalten Sie im Menü Berechnung|Protokoll das Protokoll ein und lassen 

Sie die Zwischenergebnisse aufzeichnen. Führen Sie nochmals die Berechnung 

durch und sehen Sie sich das Protokoll an, in dem Sie im Editierfenster 

auf Drucken und dann Vorschau klicken. (Weitere Informationen 

in der Online-Hilfe) 


8 

11.4 



Probieren Sie auch nocheinmal die 3D-Special-Ansicht wie weiter oben 

beschreiben. Benutzen Sie zum Aufrufen des Befehls die Straße. 

✎ 

✎ 

Rechter Mausklick auf die Mittelachse der Straße und 

aus dem Kontextmenü 3D-Special-Ansicht auswählen. 

Version 3.1 



Objekt Haus 

11.5 

1 

11.5 Objekt Haus 

Die Eingabe von Häusern erfolgt in gleicher Weise wie die bereits genannten 

Objekte. 

Klicken Sie auf das Haus-Symbol im Werkzeugkasten. 

Durch Anklicken der Eckpunkt-Positionen wird die Haus-Umrißlinie gezeichnet. 

Im Unterschied zu Straße und Schirm sind Häuser geschlossene 

Linienzüge - nach Abschluß der Eingabe durch Drücken der RECHTEN 

Maustaste oder RETURN erfolgt dieses Schließen durch Verbinden des 

Endpunkts mit dem Anfangspunkt automatisch. Anschließend - Sie befinden 

sich immer noch im „Haus-Eingabe-Modus“ können weitere Häuser 

eingegeben werden. 

Die vier Polygonpunkte, die bei Eingabe eines geschlossenen 

rechteckigen Polygons eingegeben werden müssen. 

Ein Rechter Mausklick verbindet den ersten mit dem letzten 

Punkt automatisch. 

Häuser können beliebige Formen annehmen. Möchten Sie rechtwinkelige 

Häuser eingeben, halten Sie während des „Ziehens“ mit der Maus zusätzlich 

die SHIFT-Taste gedrückt. Dann kann nach jedem „Klick“ das Polygon 

nur rechtwinkelig weitergezogen werden. 

 

Wenn Sie ein rechtwinkliges Haus mit der Maus erzeugen wollen, 

sollten Sie stets mit der Eingabe einer längeren Seite beginnen und 

beim Eingeben die SHIFT-Taste gedrückt halten. 


2 

11.5 


Objekt Haus 

Mit gedrückter SHIFT-Taste den 1., 2. und 3. Punkt in üblicher 

Weise durch Anklicken der Position mit Mauszeiger eingeben. 

Jetzt klicken Sie mit dem Mauszeiger nicht auf den einzugebenden 4. 

Eckpunkt, sondern - nach wie vor mit gleichzeitig gedrückter SHIFT- 

Taste - auf den bereits eingegebenen 1. Punkt. Damit ist der 4. Punkt 

an der richtigen Position eingegeben und Sie können den Linienzug 

durch Anklicken der rechten Maustaste zum Rechteck schließen. 

Probieren Sie dies aus. 

Auch mit nur rechten Winkeln durch ständiges Gedrückthalten der SHIFT- 

Taste können Sie beliebig komplizierte Hausgrundrisse mit vielen Vorsprüngen, 

Erkern und Innenhöfen erstellen. 

mehreckige Hausgrundfläche 

in 3D-Ansicht als Drahtgittermodell 

Wenn Sie das Haus eingegeben haben, schalten Sie in den Bearbeitungsmodus 

und führen einen Doppelklick auf den Rand des Hauses 

aus. Es öffnet sich das Haus-Editierfenster. 

Version 3.1 



Objekt Haus 

11.5 

3 

Das Haus-Editierfenster 

Hinter dem Schalter Geometrie finden Sie die Koordinaten Ihres Hauses. 

Hier können Sie auch die Haushöhe eintragen. 

Klicken Sie den Schalter Geometrie an und geben Sie im Feld Höhe 

z.B. 11,50 m ein. Nachdem Sie alle Daten Ihres ersten Hauses eingegeben 

haben, schließen Sie das Dialogfenster mit OK. 

 

In CadnaA können Sie zusätzlich Häuser „bauen“ und als Quellen 

definieren, indem Sie nur die Grundfläche zeichnen, eine Höhe eintragen 

und anschließend den Häuserfassaden entsprechende Schallleistungen, 

verursacht durch einen evtl. Innenpegel mit 

Dämpfungsspektren zuordnen. Dies ist insbesondere für Gewerbebauten 

ein sehr hilfreiches Werkzeug. (Weitere Informationen in der 

Online-Hilfe Stichwort „Haus bauen“ ). 

Darüber hinaus gibt es noch das Objekt Zylinder, mit dem Tanks, 

Kessel und andere zylindrische Körper durch Eingeben des Radius 

und einer Höhe definiert werden. Sie wirken abschirmend und reflektierend. 



Duplizieren von Objekten 

11.6 

1 

11.6 Duplizieren von Objekten 

Nun erzeugen Sie aus einem Haus eine ganze Siedlung. 

Öffnen Sie die Datei L04.cna. 

L04.cna 

Markieren Sie das Haus im Bearbeitungsmodus mit der RECHTEN 

Maustaste. 

Es erscheint wieder das Kontextmenü. Wählen Sie jetzt Duplizieren 

Kontextmenü am Haus 

Es erscheint ein Dialogfenster, in dem Sie die Anzahl der Objekte sowohl 

horizontal als auch vertikal und den Abstand zwischen den Objekten definieren. 


2 

11.6 



Tragen Sie die Werte aus dem Dialogfenster ein und schließen Sie 

das Fenster mit OK. 

L05.cna 

Das von Ihnen markierte Objekt ist mit der entsprechenden Anzahl vervielfältigt 

worden. Die von Ihnen eingetragenen Werte für das erste Haus - 

z.B. Haushöhe 11,50 m - werden auch für die anderen Häuser übernommen. 

Durch Markieren und Löschen mit der ENTF/DEL-Taste sowie durch 

Verschieben können Sie so schnell Ihre städtebaulichen Vorstellungen 

realisieren. 

Version 3.1 




11.6 

3 

 

Statt Objekte zu duplizieren können Sie diese auch einzeln kopieren. 

Hierzu finden Sie weitere Informationen im Hilfetext unter dem 

Stichwort: „kopieren“, „Objekte kopieren“. 

Löschen eines markierten Objektes durch Drücken der DEL/ENTF- 

Taste oder im Kontextmenü die Option Löschen wählen. 

In CadnaA steht Ihnen der Befehl Rückgängig zur Verfügung. Mit 

diesem Befehl können Sie versehentlich gelöschte Objekte zurückholen 

- und das bis zu 32 mal. 



Importieren von Objekten 

11.7 

1 

11.7 Importieren von Objekten 

Wie Sie vielleicht festgestellt haben, fehlt in der Datei L04.cna der Immissionspunkt. 

Wir haben nach Duplizieren der Häuser diese Datei als 

L05.cna abgespeichert. Wir benutzen diese für das weiterführende Beispiel. 

Öffnen Sie diese ggf. oder verfahren Sie analog. 

L05.cna 

Der Immissionspunkt soll nun importiert werden. Sie können komplette 

CadnaA-Dateien importieren oder auch nur Teile, z.B. nur ganz bestimmte 

Objekte. Sie importieren jetzt den Immissionspunkt aus der Datei 

L03.cna in die L05.cna. 

Öffnen Sie die Datei L05.cna und rufen Sie das Menü Datei|Import 

auf. 

Wählen Sie den Dateityp CadnaA, klicken Sie anschließend auf die 

Datei L03.cna und dann auf den Schalter Optionen. 

Aktivieren Sie die Parameter wie im obigen Bild gezeigt und bestätigen 

Sie mit OK. Der Immissionspunkt befindet sich nun in der Datei 

L05.cna. 


2 

11.7 


Importieren von Objekten 

Probieren Sie ggf. noch andere Formate mit den Ihnen zur Verfügung stehenden 

Dateien aus. 

Version 3.1 



Objekte verändern 

11.8 

1 

11.8 Objekte verändern 

Um ein Objekt zu strecken, zu stauchen oder proportional in seiner Größe 

zu verändern, muß der Bearbeitungsmodus eingeschaltet sein. Je nachdem, 

welches Objekt markiert wurde, ist der Polygonpunktmodus (bei Linien-, 

Flächenquellen, Schirmen, Häuser) oder Dehnungsmodus (Pegel- und 

Textrahmen) eingeschaltet. 

Im Polygonpunktmodus können Sie die einzelnen Polygonpunkte verschieben, 

löschen oder Punkte hinzufügen. 

Im Dehnungsmodus wird das ganze Objekt in seiner Größe verändert. 

(Weitere Informationen hierzu finden Sie im Hilfetext unter dem entsprechendem 

Stichwort.) 

Ist der Polygonpunktmodus eingeschaltet, mit der TAB-Taste in den Dehnungsmodus 

wechseln und das Objekt durch Anklicken des Objektrandes 

markieren. 

Anschließend den Mauszeiger auf eines der kleinen schwarzen Kästchen 

an den Linien oder Ecken des markierten Objektes führen, die Maustaste 

drücken und gedrückt halten. Aus dem Mauszeiger wird ein Pfeil mit zwei 

Spitzen. Das Objekt wird komplett vergrößert oder verkleinert, indem die 

Maus in die entsprechende Richtung bewegt wird. Die Größe kann beliebig 

gewählt werden. 

An den Eckmarkierungspunkten wird das Objekt proportional verkleinert 

oder vergrößert. 


2 

11.8 


Objekte verändern 

Probieren Sie es aus: 

Markieren Sie ein Haus und beobachten Sie die Eckpunkte. Drücken 

Sie die Tab-Taste. Ziehen Sie mit der Maus an den Punkten. Drücken 

Sie nochmals die Tab-Taste und ziehen Sie nochmals an den Punkten. 

 

Übrigens - im Menü Eigenschaften|Darstellung können Sie Objekten 

Farben, Linienstärke und Füllungen zuordnen. Auch das Aussehen 

von deaktivierten Objekten läßt sich hier einstellen. 

Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe Stichwort: Objekte 

bearbeiten. 

Version 3.1 



Rasterberechnung 

11.9 

1 

11.9 Rasterberechnung 

Um farbige Lärmkarten mit Flächen oder Linien gleicher Schallpegel darzustellen, 

wird ein Immissionspunktraster berechnet. 

Im Menü Eigenschaften|Umgriff wird der grafische Darstellungsbereich 

durch x- und y-Koordinaten eingeben. 

Dialogfenster Umgriff 

Ist die Rasterberechnung ausgelöst, berechnet CadnaA die Schallpegel für 

jeden Rasterpunkt in dem angegebenen Umgriff, es sei denn, es wurde ein 

Rechenbereich definiert. Ein Rechenbereich ist also immer kleiner als der 

Umgriff. 

Beobachten Sie die x- und y-Koordinaten im Dialogfenster Umgriff 

und klicken Sie auf den Schalter Berechne. 

 

Nach Auslösen des Befehls wird der Umgriff so geändert, daß sich 

alle vorhandenen Objekte im Umgriff befinden. 

Sollten Sie eine Berechnung gestartet haben und es befinden sich 

Objekte außerhalb des definierten Umgriffs, werden Sie darauf hingewiesen. 

Sie haben dann die Möglichkeit, noch Änderungen vorzunehmen. 

Damit nicht gleich ein Umgriff von 1 km² mit standardmäßig eingestellten 

2.600 Immissionspunkten berechnet wird (da Sie ohnehin ein verfälschtes 


2 

11.9 



Ergebnis in der Demoversion erhalten), beschränken wir die Rasterberechnung 

auf den Bereich, in dem Sie Ihre Objekte eingefügt haben. 

L06.cna 


Um einen Rechenbereich einzugeben, klicken Sie auf das Symbol 

Rechenbereich und anschließend - wie schon in gewohnter „cadnaweise“ 

- die 1. Ecke Ihres Rechenbereichs an und ziehen eine Grenze 

um Ihr zu berechnendes Gebiet, indem Sie an jeder Ecke mit der 

Maus einen Klick ausführen. Den letzten Punkt müssen Sie nicht 

anklicken, sondern schließen dieses Polygon wieder mit der Rechten 

Maustaste. 

Innerhalb dieses Gebietes führt CadnaA für jeden Rasterpunkt die Berechnung 

durch und zeigt das Berechnungsergebnis wahlweise mit Linien oder 

Flächen gleichen Schallpegels an. Der Rechenbereich umschließt die Immissionspunkte 

- Schallquellen werden auch außerhalb berücksichtigt. 

 

Sie können auch mehrere Rechenbereiche festlegen und gleichzeitig 

Version 3.1 




11.9 

3 

berechnen und innerhalb dieser Rechenbereiche auch Bereiche zur 

Berechnung ausschließen. Dies bietet sich z.B. an, wenn auf einem 

Werksgelände selbst keine, sondern nur in der Nachbarschaft eine 

Berechnung durchgeführt werden soll. Dies reduziert die Rechenzeit. 

Wählen Sie Raster|Spezifikation. 

Hier definieren Sie die Größe und Höhe des Immissionspunktrasters. 

Dialogfenster Immissionspunktraster 

Je feiner das Raster, umso mehr Rasterpunkte und umso längere Rechenzeiten. 

Testen Sie die Schnelligkeit Ihres Rechners, indem Sie zuerst das 

standardmäßig eingestellte Raster von 20 m berechnen lassen. Anschließend 

können Sie ggf. mit dichterem Raster rechnen. 

 

Eine Halbierung des Immissionspunktabstands vervierfacht die 

Rechenzeit. 

Schließen Sie die Dialogbox mit OK und starten Sie die Berechnung, 

indem Sie das Menü Raster|Raster berechnen anklicken. 


4 

11.9 



Berechnungsstatus 

Die Berechnung kann jederzeit abgebrochen werden, wenn Sie auf den 

Schalter Stop drücken. 

Im Menü Eigenschaften|Sonstiges können Sie durch Anklicken der Optionen 

Updaten bei Rasterberechnung bestimmen, ob der Fortschritt der 

Rasterberechnung kontinuierlich angezeigt werden soll oder nicht. 

 

In CadnaA besteht die Möglichkeit die Berechnung an der unterbrochenen 

Stelle fortzusetzen, indem die SHIFT-Taste gedrückt wird 

während der Befehl Raster berechnen erneut ausgelöst wird. 

Nach der Berechnung erscheint die grafische Anzeige je nach gewählter 

Einstellung entweder mit Linien oder Flächen gleichen Schallpegels. 

Wenn Sie den Mauszeiger über den gerechneten Bereich bewegen, können 

Sie die Pegel rechts unten in der Statuszeile ablesen. 

Das Layout für die grafische Rasterdarstellung wird im Menü Raster|Darstellung 

eingestellt. 

Version 3.1 




11.9 

5 

Dialogfenster Rasterdarstellung 

Testen Sie einfach einige Einstellungen, wechseln Sie von Linien 

gleichen Schallpegels auf Flächen gleichen Schallpegels, indem Sie 

die entsprechende Option markieren. Ändern Sie die Klassenbreite 

(dB) von 1 auf 5, markieren Sie im Modus Flächen gleichen Schallpegels 

die Option Farbverlauf, usw. 

Die Option Stärke aller gibt Ihnen die Möglichkeit, die Linien gleichen 

Schallpegels mit unterschiedlicher Linienstärke zu versehen. Z.B. könnten 

Sie alle 5er-Linien (wie 65 dB, 75 dB, 85 dB) dicker oder einfach alle Linien 

dicker drucken lassen. Ändern Sie die Farben der Pegelklassen, indem 

Sie auf einen Farbkasten drücken und in dem sich öffnenden Fenster 

die Farben ändern oder die Pegelklassen selbst (sie lassen sich editieren). 

 

Alle Änderungen im Dialogfenster Rasterdarstellung kommen erst 

zum Tragen, wenn das Dialogfenster wieder geschlossen ist. 



dB-Pegel- und Textrahmen 

11.10 

1 

11.10 dB-Pegel- und Textrahmen 

Sie können sich jederzeit auch die Pegel an einem bestimmten Ort in einem 

dB-Pegelrahmen anzeigen lassen. Sinnvoll wäre dies u.a. wenn die 

Iso-dB-Liniendarstellung gewählt wurde. 

Klicken Sie im Menü Raster|Darstellung die Darstellung Linien 

gleichen Schallpegels an. Schließen Sie das Fenster mit OK. 

Klicken Sie nun das Symbol Pegelrahmen im Werkzeugkasten an 

und klicken Sie an jene Stelle der Grafik, an der ein Pegel angezeigt 

werden soll. CadnaA schreibt den richtigen Pegelwert an dieser 

Stelle in den Rahmen. 

Bevor Sie weitere Pegelrahmen in die Grafik setzen, schalten Sie in 

den Bearbeitungsmodus und verändern die Größe der Pegelrahmen 

wunschgemäß durch entsprechendes Ziehen an den Markierungspunkten. 

Probieren Sie dabei auch die Strg- und die Shift-Taste aus. 

(s. Oneline-Hilfe Stichwort: Objekte bearbeiten, Größe anpassen). 

CadnaA übernimmt die eingestellte Größe der Pegelrahmen für alle 

weiteren. 

Schalten Sie in den Bearbeitungsmodus und führen Sie einen Doppelklick 

auf den Rand des Pegelrahmens aus. Das Dialogfenster 

Pegelrahmen öffnet sich. 


2 

11.10 



Dialogfenster Pegelrahmen 

Der Pegelwert innerhalb des Rahmens kann so eingestellt werden, daß z.B. 

nach einer erneuten Berechnung der jeweils aktuelle Wert angezeigt wird 

(Option Wert automatisch anpassen). Manchmal kann es jedoch sinnvoll 

sein, den „alten“ Wert stehen zu lassen, um z.B. die Änderung durch eine 

Lärmminderungsmaßnahme oder eine andere Straßenführung, durch Erhalten 

der alten und Setzen einer neuen Anzeige beobachten zu können. 

Klicken Sie das Text-Symbol im Werkzeugkasten an. Text wird in einem 

Textrahmen plaziert. Diesen müssen Sie „aufziehen“. 

Dazu klicken Sie an die Stelle, an der die obere linke Ecke des Textrahmes 

stehen soll, halten die Maustaste dabei gedrückt und ziehen die Maus an 

die Stelle, an der die rechte untere Ecke des Rahmens stehen soll. Anschließend 

Maustaste loslassen. 

 

Alle weiteren Textrahmen erhalten dieselbe Größe, wenn Sie diese 

nur durch einen Mausklick - statt den Rahmen aufzuziehen - plazie- 

Version 3.1 




11.10 

3 

ren. 

In den Bearbeitsmodus wechseln und Doppelklick auf den Rand des 

Textrahmens ausführen. Geben Sie jetzt Text ein. 

 

In CadnaA können für Pegel-, Text- und Symbolrahmen zusätzlich 

folgende Optionen gewählt werden: 

Symbol 

• Winkel in ° 

• Schriftart, -schnitt und -größe 

• mit oder ohne Umrandung dadurch ist der Rahmenhintergrund 

• durchscheinend oder deckend (dahinterliegende Objekte scheinen 

durch oder sind verdeckt). 

• Für die Objekte ist die Option maßstabsabhängig oder -unabhängig 

wählbar. Sie ermöglicht die Wahl, ob beim Verkleinern oder Vergrößern 

durch die Zoom-Funktion die Rahmen und der Text in ihrer 

Größe mitgeändert werden sollen. Wird die Option nicht aktiviert, so 

bleibt der Rahmen und der Text unabhängig von dem gewählten Maßstab 

am Bildschirm und im Ausdruck immer gleich groß. 

• Bis zu 33.000 Zeichen kann ein Textrahmen aufnehmen. 

• Das Umbrechen von Zeilen steht im Textrahmen ebenfalls zur Verfügung. 



Stockwerke generieren 

11.11 

1 

11.11 Stockwerke generieren 

Möchten Sie einzelne Immissionspunkte differenzierter betrachten, können 

Sie diese zusätzlich zum berechneten Immissionspunktraster einsetzen 

und berechnen. 


L06.cna 

Nun soll der Immissionswert an mehreren Stockwerken am Haus ermittelt 

werden. Dazu müssen Sie Immissionspunkte an einer Hausfassade plazieren 

- wir gehen von einer Haushöhe von 11,5 m aus. 

Rufen Sie die Funktion Eigenschaften|Objektfang auf und geben 

Sie einen Fangradius von 8 Pixeln ein. 

Damit wird gewährleistet, das Immissionspunkte oder Quellen an 

Hausfassaden nicht versehentlich innerhalb des Hauses plaziert werden. 

Der Fangradius bestimmt die Ungenauigkeit mit der danebengeklickt 

werden kann und trotzdem das Objekt an die äußere 

Hausfassade gezogen wird. Den Abstand der Hausfassade können 

Sie ebenfalls individuell bestimmen. Wir lassen den standardmäßig 

eingestellten Abstand von 5 cm. 


2 

11.11 



 

Mit dieser Funktion können Sie auch andere Objekte, wie z.B. Straßenabschnitte 

oder Flächenschallquellen nahtlos aneinanderfügen. 

Schließen Sie das Fenster mit OK und aktivieren Sie das Symbol 

Immissionspunkt in dem Werkzeugkasten und plazieren Sie einen 

Immissionspunkt an einer Hausfassade durch Anklicken. 

Wechseln Sie in den Bearbeitungsmodus und führen Sie einen Doppelklick 

auf den Rand des Immissionspunktes aus - das Editierfenster 

öffnet sich. 

Klicken Sie auf den Schalter Geometrie und geben Sie diesem Punkt 

eine Höhe relativ von 2,20 m. 

Schließen Sie das Geometriefenster mit Ok und geben Sie dem 

Immissionspunkt einen Namen im Feld Bez.:, z.B. Im1, und einen 

Richtwert Tag von 50 und Nacht 40 dB und schließen Sie dieses 

Fenster ebenfalls mit OK. 

Generieren Sie nun Stockwerke. 

Dazu markieren Sie den vorhandenen Immissionspunkt Im1 mit der 

RECHTEN- statt mit der LINKEN-Maustaste. Dabei öffnet sich das 

Kontextmenü. In diesem die Option Stockwerke durch Anklicken 

wählen und die folgenden Werte eingeben. 

Version 3.1 




11.11 

3 

Anschließend mit OK das Dialogfenster verlassen. 

CadnaA erzeugt, basierend auf dem 1. Immissionspunkt, drei weitere mit 

der eingegebenen Höhendifferenz. Dabei wird an die vorhandene Immissionspunktbezeichnung 

eine Stockswerkskennung angehängt und die entsprechende 

Höhe eingetragen. 

L07.cna 

Dies können Sie feststellen, wenn Sie im Menü Tabelle die Tabelle 

Immissionspunkte aufrufen. 

Schließen Sie die Tabelle und klicken Sie das Menü Eigenschaften||3-D-Ansicht 

an. 

In der 3-D-Drahtgittermodell-Ansicht (Eigenschaften|3D-Ansicht) und in 

der 3D-Special-Ansicht (RECHTE Maustaste auf Straße und aus Kontextmenü 

3D-Special wählen) können die nach Stockwerken gestaffelten Immissionspunkte 

ebenfalls grafisch dargestellt werden. 


4 

11.11 



In der 3D-Drahtgittermodell-Ansicht haben Sie verschieden vordefinierte 

3D-Ansichten. Probieren Sie diese durch Auswahl aus der Auswahlliste 

aus. Mit der Lupe können Sie einen Ausschnitt herauszoomen. 

In der Ansicht allgemeine Parallel können Sie auch mit den Pfeiltasten 

Ihrer Tastatur den Winkel Phi ändern. 

Diese Darstellung können Sie ebenfalls in die Zwischenablage kopieren, 

indem Sie STRG+C drücken oder das entsprechende Symbol in dem 3D- 

Ansichtsfenster. 

 

Sollten Ihnen die Immissionspunkte zu groß sein, vor allem in der 

3D-Special-Ansicht können Sie dies ändern. Wählen Sie hierzu das 

Menü Eigenschaften|Darstellung|Immissionpunkt und ändern Sie 

die Einheit der Symbolgröße von (mm) z.B. auf (m). Damit passen 

sich die Immissionspunkte in der Größe dem Maßstab an. Weitere 

Informationen hierzu in der Online-Hilfe Stichwort: „Eigenschaften|Darstellung“. 

Wenn die Stockwerke generiert sind, führen Sie eine neue Berechnung 

durch. 

Version 3.1 




11.11 

5 

Schließen Sie dazu das Ansichtsfenster und klicken Sie wieder auf 

das Rechnersymbol in der Symbolleiste. 

Die errechneten Immissionswerte an den einzelnen Stockwerken können 

wieder im Menü Tabellen|Immissionspunkte oder in Tabellen|Teilpegel 

festgestellt werden. 

 

Das Menü Tabellen|Teilpegel zeigt eine Gesamtliste der Teilpegel, 

die von allen Quellen an allen Immissionsorten verursacht werden. 

 

Immissionspunkttabelle im Menü Tabellen 

Mit Berechnung|Protokoll haben Sie wieder die Möglichkeit, die 

Zwischenwerte der Berechnungsparameter (z.B. Hm, Ds, Dbm, z 

usw.) mitzuprotokollieren, einzusehen und auszugeben. 

Sie können aber auch individuell erstellte Ergebnistabellen ausgeben. Sehen 

Sie sich hierzu das Kapitel 14 Ausgabe der Ergebnisse an. 



Kopieren in die Zwischenablage 

11.12 

1 

11.12 Kopieren in die Zwischenablage 

Mit dem Schalter Copy im Tabellenfenster besteht die Möglichkeit, Tabellen 

in die Zwischenablage zu kopieren. Sie stehen dadurch anderen Windowsanwendungen 

(wie z.B. MS WORD, EXCEL usw.) z.B. zur 

Berichtserstellung zur Verfügung. 

 

In CadnaA sind auch einzelne Datensätze der Tabellen duplizierbar. 

Sie stehen durch Kopieren und Wiedereinfügen anderen CadnaA- 

Tabellen - auch projektübergreifend - zur Verfügung.. Datensatzspalten 

lassen sich außerdem direkt editieren. Auch ihr Inhalt kann global 

mit der Funktion Spalte verändern geändert werden. Dazu klicken 

Sie mit der Rechten Maustaste auf die zu ändernde Spalte und wählen 

die Funktion aus dem Kontextmenü aus. 

Weitere Informationen zum Umgang mit Tabellen finden Sie im Hilfetext 

Stichwort „Tabelle“. 

Mit einem einzigen Klick wird aber auch die Grafik in die Zwischenablage 

kopiert: 

der gesamte Umgriff der Grafik (dabei darf kein Objekt markiert 

sein), 

ein Ausschnitt aus der Grafik - dazu mit dem Ausschnitt-Symbol aus 

dem Werkzeugkasten ein Viereck aufziehen, in den Bearbeitungsmodus 

schalten und das Viereck markieren - oder 

ein einzelnes Objekt - dazu das gewünschte Objekt markieren - 

Die Grafik steht dann ebenfalls anderen Windows-Anwendungen zur Verfügung. 


2 

11.12 



Zusammenfassung 

Nun haben Sie die Arbeitsweise von CadnaA kennengelernt. Sie kann auf 

alle Objekte angewendet werden. 

1. Gewünschtes Objekt-Symbol in dem Werkzeugkasten anklicken. 

2. Objekt im Hauptfenster mit dem Mauszeiger entsprechend am Bildschirm 

plazieren. Dabei die Linke Maustaste drücken. 

3. Die RECHTE Maustaste schließt den Eingabevorgang des Objekts ab. 

4. Sie können nun ebenfalls mit der Rechten Maustaste einmal das 

Objekt anklicken oder alternativ 

in den Bearbeitungsmodus schalten und einen Doppelklick auf das 

Objekt ausführen - das Objekt-Editierfenster öffnet sich jeweils. 

Im ersten Fall befinden Sie sich nach Schließen des Fensters immer 

noch im gewählten Objekt Einfügemodus und können unmittelbar 

weitere Objekte einfügen ohne das Symbol erneut anzuklicken. 

Unsere kleine Einführung in CadnaA ist fast abgeschlossen. Spielen Sie 

noch ein bißchen mit den anderen Quellen- und Objektarten aus dem 

Werkzeugkasten wie z.B. Punktquelle, Linienquelle, Schiene, Flächenquelle, 

Parkplätze und Höhenlinien. 

 

 

In der Statuszeile links erscheint der Name des Symbols, wenn auf 

das Symbol im Werkzeugkasten geklickt wird und die Maustaste 

gedrückt bleibt. 

Die Berechnung kann wahlweise mit A-Pegeln oder in Frequenzbändern 

erfolgen. Sogar eine Mischung ist möglich - wenn nur für 

wenige Quellen die Emission frequenzabhängig bekannt ist, wird 

deren Beitrag zum Immissionspegel in Frequenzbändern bestimmt. 

Version 3.1 




11.12 

3 

Probieren Sie auch die Funktionen aus dem Kontextmenü für die verschiedenen 

eingegebenen Objektarten aus. 

1. Dazu müssen die vorhandenen Objekte im Bearbeitungsmodus mit 

der RECHTEN statt mit der LINKEN Maustaste markiert werden. 

Dadurch öffnet sich das Kontextmenü. 

2. Wählen Sie anschließend durch Anklicken mit der LINKEN Maustaste 

die gewünschte Option aus. 

Weitere Informationen zu den einzelnen Funktionen sind in der Online- 

Hilfe unter dem jeweiligen Stichwort zu finden. 



Gruppenbildung 

12 

1 

12 Gruppenbildung 

Im Menü Tabellen|Gruppe steht ein äußerst vielseitiges und mächtiges 

Instrument der Datenorganisation zur Verfügung. 

Eine Gruppe ist eine gewünschte Auswahl von Objekten, die eine Gruppenbezeichnung 

erhält. Die Zugehörigkeit von Objekten zu einer Gruppe 

wird durch eine Zeichenkette, die auf das Feld ID im Editierfenster eines 

Objektes zurückgreift, bestimmt. 

Mit dieser Funktion können auf Gruppen von Objekten unterschiedliche 

Aktionen durchgeführt werden wie 

• Löschen 

• Umwandeln in ein anderes Objekt, wie Linienquellen in Straßen oder 

Schienenwege 

• Koordinaten-Transformationen 

• zur Berechnung aktivieren oder deaktivieren 

• Darstellung von Ergebnissen usw. 

Die w.o. genanntenTeilpegellisten können Sie sich z.B. auch für Gruppen 

von Quellen als sog. Teilsummenpegel anzeigen lassen. 

Öffnen Sie die Datei L07.cna falls erforderlich und schalten Sie ggf. 

die Rasterdarstellung aus (Raster|Darstellung|keine Darstellung). 

Sie können das Raster später wieder einschalten. 

L07.cna 

Fügen Sie einige zusätzliche Quellen ein - z.B. eine weitere Straße 

und zwei Punktquellen. 

Wechseln Sie in den Bearbeitungsmodus und öffnen Sie das Objekt- 

Editierfenster durch Doppelklick auf die Quelle. 

Füllen Sie mindestens das Feld Bez. aus und geben Sie einen Wert 

für den Schalleistungspegel im Objekt-Editierfenster ein. 

Geben Sie für die Punktquellen im Feld ID im Objekt-Editierfenster 

z.B.q ein. 


2 

12 



 

Sie können über die Objekttabellen diese Aufgabe durch den Befehl 

Spalte verändern komfortabel durch einen einzigen Befehl für mehrere 

Objekte gleichzeitig ausführen. 

L08.cna 

Für die Quellen Straße ist bereits im Feld ID eine Zeichenkette vorhanden 

D_1. Ein fertiges Beispiel finden Sie in der Datei L08.cna. 

Wenn Sie mit dem Editieren fertig sind, 

starten Sie nochmals die Berechnung mit dem Taschenrechner-Symbol 

in der Symbolleiste. 

Wählen Sie anschließend das Menü Tabellen|Gruppe. 

Es öffnet sich das Gruppenfenster, in dem nur die Kopfzeile der Gruppenliste 

mit den Spalten der vorhandenen Immissionspunkte zu sehen ist. Es 

ist noch keine Gruppe vorhanden. Fügen Sie jetzt eine Gruppe ein. 

Fügen Sie mit der EINFG-Taste soviele Zeilen ein, wie Sie Gruppen 

bilden wollen. Wenn Sie zwei Gruppen bilden wollen, drücken Sie 

zweimal auf die EINFG-Taste. Zwei leere Zeilen werden dann angelegt. 

Die Zeilen können Sie wieder mit der ENTF-Taste löschen. Klicken 

Sie dazu in die entsprechende Zeile 

Führen Sie einen Doppelklick auf die erste Datensatzzeile aus. 

Das Gruppen-Editierfenster öffnet sich. 

Geben Sie im Feld Bez z.B. Gewerbe ein und im Feld Muster q*. 

Version 3.1 




12 

3 

Ihre Gruppe ist damit bereits definiert. Alle Quellen, die im Feld ID des 

Objekt-Editierfensters als erstes Zeichen ein q enthalten, werden in diese 

Gruppe eingeschlossen. Das Sternchen (*) ist ein Platzhalter für evtl. weitere 

Zeichen im ID. 

Klicken Sie im Gruppenfenster auf den Schalter Teilpegel. Sie erhalten 

alle Teilpegel für Tag und Nacht an den Immissionspunkten, die 

von den einzelnen Quellen innerhalb der Gruppe Gewerbe verursacht 

werden 

 

Wenn Sie die Fenster etwas zur Seite schieben, und mit dem Mauszeiger 

auf eine Spalte klicken, sehen Sie das sowohl die Quelle als 

auch der entsprechende Immissionspunkt blinkt. Durch diese Syncronisation 

von Datensatz und zugehörigem grafischen Element ist es 

ein leichtes, sich zu in dem Modell zu orientieren. Sie sehen praktisch 

immer wo Sie stehen. . 

Gruppenteilpegelfenster 

Schließen Sie dieses Fenster und auch das Gruppen-Editierfenster 

durch OK. 

Sie erhalten die Liste der Teilsummenpegel. Er ist der von einer 

Gruppe zugehörigen Quellen zusammen an einem Immissionsort 

verursachte Schallpegel. 


4 

12 



Legen auch Sie eine weitere Gruppe für die Straßen an. Falls Sie diesem 

Beispiel gefolgt sind sollte im Feld Muster die Zeichenkette D* 

stehen. 

L08.cna 

So läßt sich auch für Quellengruppen die Prioritätenreihenfolge von Lärmminderungsmaßnahmen 

leicht feststellen. Weitere Informationen in der 

Online-Hilfe Stichwort „Gruppe“. 

Wenn Sie auf den Schalter Copy im Gruppenfenster klicken, können Sie 

diese Liste auch gleich zur Berichterstellung in Ihre Textverarbeitung einfügen. 

Probieren Sie auch nochmals die 3D-Special-Ansicht aus: 

✎ 

Im Bearbeitungsmodus, Rechter Mausklick auf z.B. eine Straße 

und aus dem Kontextmenü 3D-Special aufrufen. 

Bietet schon die Gruppenbildung eine extrem flexible Logik zum Umschalten 

zwischen verschiedenen Projektzuständen, so ergibt die Einbeziehung 

dieser Gruppenstruktur in die integrierte Variantenverwaltung 

(Tabellen|Variante) eine nochmals gesteigerte Effizienz bei der Bearbeitung 

Ihrer Projekte (siehe Kapitel 13 "Variantenbildung"). 

Version 3.1 



Variantenbildung 

13 

1 

13 Variantenbildung 

Im Menü Tabellen|Varianten steht ein weiteres vielseitiges Instrument 

der Datenorganisation zur Verfügung. 


L09.cna 

Schalten Sie ggf. die Rasterdarstellung aus (Raster|Darstellung|keine 

Darstellung). Sie können das Raster später wieder einschalten. 

Ist in einer Datei nur eine Projektvariante aktiv (das ist die Standardeinstellung 

- in der Auswahlliste in der Symbolleiste ist nur die Variante mit 

dem Kürzel V01 ersichtlich) und Sie möchten z.B. eine Berechnung nur 

für den Straßenlärm und alternativ nur für das Gewerbe durchführen, so 

müßten Sie nach Bildung der Gruppe „Gewerbe“ und der Gruppe „Verkehr“ 

jeweils die eine Gruppe zur Berechnung ausschalten und die Gruppen 

nacheinander berechnen. Dies können Sie über die Variantenbildung 

vermeiden. 

Wenn Sie in Ihrer Projektdatei Varianten verwenden, bilden Sie ebenfalls 

zuerst die Gruppen, ordnen sie aber anschließend den entsprechenden Varianten 

zu. Wenn Sie dann die zutreffende Variante in der Symbolleiste 

auswählen, sind automatisch durch einen einzigen Mausklick die Gruppen 

aktiv bzw. deaktiv, die Sie der betreffenden Variante zugeordnet haben. 


2 

13 



Durch Auswahl der entsprechenden Variante werden 

Objekt-Gruppen zur Berechnung mit einem Mausklick 

aktiviert oder deaktiviert. 

Mit dem Taschenrechner-Symbol in der Symbolleiste berechnen Sie immer 

die aktive Variante und im Menü Berechnung|Rechne haben Sie die 

Möglichkeit die Varianten auszuwählen oder alle gleichzeitig berechnen 

zu lassen. 

Version 3.1 




13 

3 

Im Menü Berechnung|Rechne können Sie Varianten zur 

Berechnung auswählen. 

In der Datei L09.cna wurden zwei Varianten gebildet. In der 2. Variante 

sind die Lärmminderungsmaßnahmen zusammengefaßt. In unserem Beispiel 

handelt es sich um eine Lärmschutzwand. 

Wählen Sie abwechselnd die Variante V01 und V02 aus der Auswahlliste 

in der Symbolleiste aus. Wenn Sie die Variante V02 wählen 

ist die Lärmschutzwand aktiviert und eine Berechnung würde das 

Ergebnis mit der Lärmschutzwand zeigen. 

Wie wurden die Gruppen nun den Varianten zugeordnet? 

Im Menü Tabellen|Variante aktivieren Sie durch Anklicken des 

Kontrollkästchens Variante verwenden die Variante V02. 

Sie können das Kürzel V02 ändern und auch eine längere Bezeichnung 

für die Variante eingeben. Bis zu 16 Varianten können aktiviert 

werden. 

Nachdem die Varianten aktiviert wurden, öffnen Sie die Gruppenliste. In 

unserem Beispiel sind ja bereits Gruppen vorhanden und auch den Varianten 

zugeordnet. 


4 

13 



Das Gruppenfenster 

Im Gruppenfenster sehen Sie die Liste aller Gruppen. In dieser Liste ordnen 

Sie diese nun in den entsprechenden Spalten den Varianten durch Eingeben 

eines Plus + (ist dieser Variante zugeordnet) oder Minus - (gehört 

nicht zu dieser Variante) der Variante zu. 

L10.cna 

Nach Berechnen aller Varianten mit dem Befehl Berechnung|Rechne|Alle 

Varianten können Sie sich das Ergebnis in der Ergebnistabelle nach 

Auswahl des entsprechenden Layouts ansehen und ausdrucken. 

Weitere Informationen im nächsten Kapitel oder in der Online-Hilfe Stichwort: 

Ergebnistabelle. 

Version 3.1 



Ausgabe der Ergebnisse 

14 

1 

14 Ausgabe der Ergebnisse 

In CadnaA stehen Ihnen verschiedene Ausgabemöglichkeiten der Ergebnisse 

zur Verfügung. 

• Der direkte Ausdruck der Tabellen aus CadnaA (Menü Datei|Drucken 

Bericht, Standard oder Benutzerdefiniert) 

• Die Ergebnistabellen - diese Tabellen kann der Benutzer selber gestalten 

(Menü Tabellen|Ergebnistabelle) 

• Der Export im Ascii-Format (*.txt) oder im Rich-Text-Format (*.RTF) 

im Menü Datei|Export (standard oder benutzerdefiniert) für Textverarbeitungs- 

oder Tabellenkalkulationsprogramme (wie z.B. MS Word 

oder Excel). 

• Jede Tabelle kann in die Zwischenablage kopiert und in eine andere 

Windowsanwendung wieder eingefügt oder direkt mit dem Schalter 

Drucken ausgedruckt werden. 

• Die grafische Ausgabe über die Zwischenablage (s.a. Kapitel 11.12 

"Kopieren in die Zwischenablage") oder über Menü Drucken Grafik, 

Standard oder Benutzerdefiniert. 

 

Im Demoprogramm ist u.a. der Ausdruck und der Export deaktiviert! 

Die Ergebnistabellen im Menü Tabellen zeigen die Ergebnisse an, die der 

entsprechenden Layout-Tabelle entspricht. Diese sog. Layout-Tabellen 

kann der Benutzer selbst definieren bzw. ändern. Sie bestimmen also wie 

die Spaltenüberschriften heißen und welche Werte in den Spalten angezeigt 

werden sollen. 

Öffnen Sie die Datei L10.cna und 

L10.cna 

anschließend die Ergebnistabelle mit Tabelle|Ergebnistabelle. 


2 

14 


Ausgabe der Ergebnisse 

Ergebnistabelle 

V2.cna 

Dieser Ergebnistabelle liegt die Layout-Datei ErgebnistabelleV2.cnt zugrunde. 

Editieren können Sie die Tabelle, indem Sie auf den gleichnamigen Schalter 

klicken und anschließend einen Doppelklick auf die zu editierende 

Zeile ausführen. Nach Änderung der Ergebnistabelle speichern Sie diese 

einfach unter einem anderen Namen ab. Damit steht sie Ihnen auch für andere 

Projekte zur Verfügung. 

Weitere Information finden Sie in der Online-Hilfe, Stichwort: Ergebnistabelle. 

Version 3.1 



Vorbeifahrt bei Straßen, Schienen und Linienquellen mit Pegel-Zeit-Verlauf 

15 

1 

15 Vorbeifahrt bei Straßen, Schienen und 

Linienquellen mit Pegel-Zeit-Verlauf 

In CadnaA kann für Straßen, Schienenwege oder andere Linienquellen 

auch der zeitliche Verlauf des Schalldruckpegels berechnet werden, der 

sich ergäbe, wenn nur ein einzelnes Fahrzeug mit gegebener Emission die 

Strecke durchfahren würde. 

Mit der Erzeugung dieses Pegelverlaufs läßt sich sehr effektiv überprüfen, 

ob z.B. 

• eine Lärmschutzeinrichtung wie eine abschirmende Wand in allen 

Teilbereichen ausreichende Wirkung aufweist, 

• welche Pegelminderung durch die absorbierende Verkleidung einer 

reflektierenden Hausfassade zu erwarten ist oder 

• um welchen Wert die bei der Vorbeifahrt einzelner Kraftfahrzeuge entstehenden 

Schalldruckpegel gesenkt werden, wenn z.B. in einer normalen 

Stadtstraße eine Tempo 30 Zone eingerichtet wird. 

Zum Ausprobieren: 

Testen Sie das Verfahren mit einer einfachen Anordnung gemäß 

nachfolgender Abbildung. 

Pass-By.cna 


2 

15 



Einfache Anordnung einer Straße mit Gebäuden und Immissionspunkt IP1 

Rufen Sie nun das Kontextmenü durch Klick mit der rechten Maustaste 

auf die Straßenachse auf und wählen Sie die den Befehl Vorbeifahrt. 

Wählen Sie aus der Auswahlliste Immissionspunkte durch Anklicken 

den aus, für den die Vorbeifahrt berechnet werden soll. 

Im nächsten Feld Quelltyp wählen Sie „PKW“ aus. 

Setzen Sie die Samplezeit auf 0.1 (Die Samplezeit bestimmt zusammen 

mit der Geschwindigkeit die Abschnittlängen, um die das fiktive 

Fahrzeug bzw. die Quelle zwischen jeweils zwei Berechnungen verschoben 

wird.). 

 

Nach Bestätigung mit OK öffnet sich - je nach Komplexität des Projekts 

nach entsprechender Rechenzeit - das Fenster mit dem berechneten 

Pegel-Zeit-Verlauf. 

Denken Sie daran - das Demoprogramm zeigt Ihnen falsche Werte! 

Version 3.1 




15 

3 

Ein für die Pkw-Vorbeifahrt berechneter Pegel-Zeit-Verlauf 

Bewegen Sie nun den Mauszeiger in das Diagramm und drücken Sie 

die linke Maustaste - an dieser Stelle erscheint eine senkrechte Cursorlinie, 

in der oberen Fensterleiste wird der Zeitpunkt und der 

Schalldruckpegel angezeigt und auf dem Straßenband - auf der dieser 

Fahrtrichtung zugeordneten Fahrspurachse - ist der zur Cursorposition 

gehörende Fahrzeugstandort durch ein ausgefülltes Kästchen 

gekennzeichnet. 

Bewegen Sie den Mauszeiger bei gedrückter linker Maustaste im 

Pegel-Zeit-Diagramm in horizontaler Richtung, dann bewegt sich 

auch das Fahrzeugsymbol längs der Straße. 

Alternativ können Sie auch einen Wert aus dem Menü Animation 

auswählen. 

Wenn Sie die bei den einzelnen Pegelschwankungen gegebene Fahrzeugposition 

relativ zu den Gebäudestandorten betrachten, können Sie pegelerhöhende 

Reflexionen und pegelmindernde Abschirmungen zuordnen. 


4 

15 



Kopieren des Pegel- 

Zeit-Verlaufs 

Der Pegel-Zeit-Verlauf kann sowohl als Zahlenreihe wie auch als Grafik 

in andere Anwendungen wie Excel oder Word kopiert werden. 

Hierzu aktivieren Sie das Fenster mit dem Pegel-Zeit-Diagramm 

durch einfaches Anklicken - der obere Querbalken ist dann blaugefärbt. 

Nun kopieren Sie durch Drücken der Taste c in die Zwischenablage. 

Nach Wechsel in Excel oder Word wählen Sie Bearbeiten|Inhalte 

einfügen und bestätigen entweder Grafik oder Text. 

Kennzeichnung der Fahrzeugposition auf der Straße 

durch ein Kästchen und im Diagramm durch Cursorlinie 

Testen Sie weitere Möglichkeiten der Vorbeifahrt durch abwechselndes 

Aus- und Einschalten der Reflexion für einzelne Häuser und 

Beobachten der Konsequenz für den Pegel-Zeit-Verlauf. 

Auch die Optimierung von Schallschutzwänden ist mit diesem Diagramm 

relativ einfach, weil die Konsequenz jeder Änderung sofort erkennbar ist. 

Version 3.1 




15 

5 

Die Vorbeifahrt ist eine über die reine Mittelungspegelbetrachtung hinausgehende 

Möglichkeit, um die Wirkung von pegelmindernden Maßnahmen 

im Hinblick auf die Momentanpegel zu untersuchen und zu verdeutlichen. 



Eingescannte Pläne - Hindergrundbilder einfügen 

16 

1 

16 Eingescannte Pläne - 

Hindergrundbilder einfügen 

Zum Einlesen von Bitmaps wird zum Original-Grundprogramm die Option 

BMP benötigt! 

Um die grafische Eingabe so leicht wie möglich zu gestalten, können Sie 

als Hintergrundinformation ein oder auch mehrere Bilder im Bitmap-Format 

(wie z.B. BMP, TIFF, PCX usw.) ins Hauptfenster von CadnaA einfügen. 

Eine Rastergrafik im Bitmap-Format ergibt sich z.B. beim 

Einscannen von Planvorlagen. Die Scanner-Software stellt diese Formate 

zur Verfügung. 

Bitmapsymbol 

Sie können soviele Bilder einfügen, wie Ihr Computer verkraftet. Sich 

überlappende Pläne können über die Funktion Bitmap kalibrieren genau 

übereinander plaziert werden. 

Georeferenzierte Bilder, die von GIS Systemen zur Verfügung gestellt 

werden, können in CadnaA über den Bitmap-Import direkt plaziert werden 

ohne sie erneut kalibrieren zu müssen. Dazu wird die Bitmapdatei 

selbst und die dazugehörige Koordinaten-Datei ausgewählt. Mehrfachmarkierung 

ist dabei möglich. 


2 

16 



Das nachfolgende Bild zeigt 42 Bitmapbilder (eingescannte Pläne), die auf 

diese Weise automatisch importiert wurden. 

Mit den Zoom-Lupen können anschließend problemlos Details genauer 

betrachtet und ggf. akustisch relevante Objekte wie Häuser, Straßen, Gewerbeflächen 

usw. darüber eingegeben werden. 

Mit dem Bitmap-Symbol aus der Symbolleiste können Sie auch einzelne 

Bitmaps ausschalten. 

Öffnen Sie die mitgelieferte Demodatei DEMO1.CNA, indem Sie 

entweder das Menü Datei|Datei öffnen oder das entsprechende Symbol 

anklicken. 

Demo1.cna 

Im Dateiauswahlfenster Doppelklicken Sie auf die Datei 

Version 3.1 




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DEMO1.CNA. Das Demobeispiel wird geladen. Es wurde bereits 

gerechnet und enthält einen Plan (DEMO1.BMP ) als Hintergrundinformation. 

Enthält der BMP-Rahmen evtl. nur ein “Sperrzeichen”, nicht jedoch 

den eigentlichen Plan, so liegt das daran, daß die Pfadangabe für die 

BMP-Datei ggf. nicht korrekt ist. Kopieren Sie dann die 

Demo1.BMP in dasselbe Verzeichnis wie die CadnaA Programmdatei 

(standardmäßig wird diese allerdings während der Installation ins 

selbe Verzeichnis kopiert). 

In diesem Falle müßte die Datei DEMO1.BMP nochmals geladen 

werden. 

✎ 

✎ 

Dazu im Menü Raster|Darstellung die Darstellung der Linien 

gleichen Schallpegels durch Anklicken der Option keine Darstellung 

im Fenster “Rasterdarstellung” ausschalten. Dadurch 

erreichen Sie einen schnelleren Bildaufbau am Bildschirm. 

Führen Sie nach Schließen des Fensters Rasterdarstellung mit 

OK einen Doppelklick auf den Rand des BMP-Rahmens aus. 


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Das berechnete DEMO-Beispiel mit einem BMP-Rahmen. 

Das dargestellte „Sperrzeichen“ zeigt an, daß die 

Bitmap nicht gefunden wurde. In diesem Falle die Bitmap 

in denselben Ordner wie die Projektdatei - Demo1.cna - 

kopieren und die Datei nochmals öffnen oder wie 

beschrieben nochmals auswählen. 

✎ 

Im sich öffnenden Bitmap-Fenster klicken Sie auf das Karteikartensymbol 

rechts neben dem Feld Datei und wählen in üblicher 

Weise die Datei DEMO1.BMP aus. 

Version 3.1 




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✎ 

Bitmap-Editierfenster - die Lage der Bitmap im Umgriff 

ist bereits durch die untere linke und die obere rechte 

Ecke definiert. 

Schließen Sie das Dialogfenster Bitmap mit OK. Die Bitmap 

wird geladen. 

Zoomen Sie sich die Darstellung ggf. entsprechend mit den Symbolen 

auf die gewünschte Größe. 

Probieren Sie auch die Einstellungen aus, die Sie hinter dem Symbol 

aus der Symbolleiste finden. Klicken Sie dazu das Symbol an. 

Wenn die Option Bitmaps darstellen deaktiviert ist, wird die Darstellung 

ausgeblendet (der Rahmen bleibt). Sie ist aber immer noch in der Projekt- 


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datei enthalten. Dies kann auch im Menü Tabellen|Diverse Objekte aus 

der Bitmaptabelle ersehen werden. Dort werden alle Bitmaps angezeigt, 

die in einer Projektdatei enthalten sind. 

Wird der Rahmen aus der Datei gelöscht, so ist die Bitmap auch aus der 

Projektdatei und somit ebenfalls aus der Tabelle gelöscht worden. 

Alle relevanten akustischen Objekte sind mit dem so dargestellten Plan als 

Hintergrundbild komfortabel eingebbar. 

In dem unteren Teil des Bildes sind zwei Schienenwege eingegeben. 

Vergrößern Sie ggfs. die Darstellung und führen Sie einen Doppelklick 

auf die Mittelachse des Schienenweges aus. 

Es öffnet sich das entsprechende Editierfenster mit den eingegebenen 

Werten. 

Öffnen Sie auch die anderen Editierfenster für Häuser oder Straßen 

oder geben Sie weitere Objekte ein. Definieren Sie auch einen neuen 

Rechenbereich und lassen Sie diesen Bereich rechnen. Ändern Sie 

auch die Klassenbreite (Raster|Darstellung) oder aktivieren Sie 

Flächen gleichen Schallpegels mit Option Pegelverlauf usw. 

Wie Sie feststellen werden, ist das Eingeben, Editieren und Berechnen von 

Objekten ein Kinderspiel. 

Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe Stichwort Bitmap. 

Version 3.1 



Schlußwort 

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17 Schlußwort 

Damit sind die einzelnen Übungen beendet und wir hoffen, daß wir Ihnen 

mit diesen kleinen Beispielen den Einstieg erleichtern konnten. Die Einarbeitungszeit 

zur Bedienung des Programms ist minimal und Sie haben sie 

bereits hinter sich. 

CadnaA ist trotz der auf leichte Bedienbarkeit ausgerichteten Konzeption 

ein exaktes und professionelles Werkzeug zum Lärm-Immissionsschutz. 

Ob Sie nur hin und wieder kleinere schalltechnische Gutachten erstellen, 

die von Ihrem Betrieb verursachte Geräuschimmission kontrollieren oder 

Schallimmissionspläne für komplette Großstädte erstellen wollen - die erforderlichen 

Bedienungsschritte sind dieselben, die Sie zum großen Teil 

bereits kennen. 

Sehen Sie sich auch die Berechnungskonfiguration im Menü Berechnung|Konfiguration 

an. Die einzelnen Registerkarten zeigen Ihnen die 

Möglichkeiten, wie Sie auch über die Normung hinausgehende Berechnungen 

durch Aktivierung oder Deaktivierung von Optionen durchführen 

können. Informationen finden Sie wieder in der Online-Hilfe unter dem jeweiligen 

Stichwort. 

Und - sollte dies mal nicht der Fall sein - nehmen Sie doch Kontakt mit 

uns auf - wir sind für Sie während der üblichen Bürozeiten erreichbar per 

Telefon, Fax oder Email. 

Sollten Sie sich für CadnaA entscheiden können Sie an unseren Grundund 

Profi-Seminaren und Workshops teilnehmen. Wir bieten diese individuell 

oder für Gruppen bzw. Firmen an. Sprechen Sie mit uns. Wir freuen 

uns auf Sie.

Kurzanleitung zum Demoprogramm CadnaA - DataKustik GmbH

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