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Helmuth Schulze-Fielitz 

Staatsrechtslehre als Mikrokosmos

Helmuth Schulze-Fielitz 

Staatsrechtslehre 

als Mikrokosmos 

Bausteine zu einer Soziologie und Theorie 

der Wissenschaft des Öffentlichen Rechts 

Mohr Siebeck

Helmuth Schulze-Fielitz, geboren 1947, bis 2012 Ordinarius für Öffentliches Recht, Umweltrecht 

und Verwaltungswissenschaften an der Universität Würzburg. 

ISBN 978-3-16-152412-7 

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie; 

detaillierte bibliographische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de 

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© 2013 Mohr Siebeck Tübingen. www.mohr.de 

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der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig 

und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikro verfilmungen 

und die Einspeicherung und Ver arbeitung in elektronischen Systemen. 

Das Buch wurde von Martin Fischer in Tübingen aus der Stempel Garamond gesetzt, von 

Gulde-Druck in Tübingen auf alterungsbeständiges Werkdruck papier gedruckt und von der 

Buch binderei Spinner in Ottersweier gebunden.

Vorwort 

Die Abhandlungen in diesem Sammelband kreisen um zwei Themenfelder, die – 

zumal in ihrem Zusammenhang – nicht im Zentrum der alltäglichen Arbeit 

des Wissenschaftlers im Öffentlichen Recht stehen: die wissenschaftssozialen 

Rahmenbedingungen von Staatsrechtslehrern und der Status der Wissenschaft 

des Öffentlichen Rechts, auch im Verhältnis zur höchstrichterlichen Praxis. Es 

handelt sich weithin um schriftlich niedergelegte Selbstreflexionen eines Universitätswissenschaftlers, 

wie sie öfter Abschiedsvorlesungen kennzeichnen. Auch 

wenn mir im Abstand von bis zu 28 Jahren einzelne eher kritische Wertungen 

in einigen Abhandlungen fremd geworden sind, so sind die vorveröffentlichten 

Beiträge hier abgesehen von Rechtschreibungskorrekturen stets unverändert 

abgedruckt, schon um Wandlungen in der Staatsrechtslehre der letzten Jahrzehnte 

bei heutiger Lektüre erkennbar werden zu lassen. 

Mein herzlicher Dank für das Zustandekommen dieses längst geplanten Projekts 

gilt zuvörderst dem Verlag Mohr Siebeck, namentlich Herrn Dr. Franz- 

Peter Gillig, nicht nur angesichts der verlegerischen Herausforderungen durch 

den Anhang. Herrn Kollegen Walter Schmitt Glaeser danke ich für die Zustimmung 

zur Aufnahme des in Koautorschaft mit ihm entstandenen Beitrags 

über Habilitationsvorträge, zahlreichen Universitätsarchivaren für ihre unterschiedliche 

Auskunftsbereitschaft. 

Gewidmet sei das Buch Peter Häberle: Seine motivierende Kraft als akademischer 

Lehrer des Verfassungsrechts hat mich von seinem ersten Marburger 

Wintersemester 1969/70 an über vier Jahrzehnte bis in die jüngste Vergangenheit 

positiv begleitet und ist auch in diesem Buch noch vielfältig erkennbar. 

Würzburg, im Herbst 2012 

Helmuth Schulze-Fielitz

Inhaltsverzeichnis 

Vorwort ....................................................... 

V 

I. Einleitung 

Staatsrechtslehre als Mikrokosmos. Eine einleitende Vorbemerkung ..... 3 

II. Staatsrechtslehre als akademischer Sozialisationsprozess 

25 Jahre Assistententagung. Über Geschichte und Funktion der Tagungen 

der wissenschaftlichen Mitarbeiter der Fachrichtung „Öffentliches Recht“ 

1961–1985 ...................................................... 47 

Die öffentlich-rechtliche Habilitationsschrift ........................ 87 

Der öffentlich-rechtliche Habilitationsvortrag ....................... 118 

Das Staatsrechtslehrerreferat ...................................... 145 

Leicht spekulative Notizen zur Reputationshierarchie 

in der deutschen Staatsrechtslehre .................................. 187 

Festschriften im Dienst der Wissenschaft ............................ 204 

III. Staatsrechtslehre als wissenschaftlicher Diskurs 

Staatsrechtslehre als Wissenschaft: Dimensionen einer nur scheinbar 

akademischen Fragestellung. Eine einführende Problemskizze ......... 219 

Grundsatzkontroversen in der deutschen Staatsrechtslehre nach 50 Jahren 

Grundgesetz – in der Beleuchtung des Handbuchs des Staatsrechts ...... 255 

Was macht die Qualität öffentlich-rechtlicher Forschung aus? ......... 298 

Staatsrechtslehre und Bundesverfassungsgericht – prozedural gesehen ... 375 

Notizen zur Rolle der Verwaltungsrechtswissenschaft für das 

Bundesverwaltungsgericht. Aus Anlass seines 50jährigen Bestehens ...... 403 

Das Bundesverwaltungsgericht als Impulsgeber für die Fachliteratur ..... 428

VIII 

Inhaltsverzeichnis 

IV. Staatsrechtslehre in Habilitationsverhältnissen 

Die deutschen Staatsrechtslehrer der Gegenwart und ihre akademische 

Herkunft. Ein relativierender Kommentar . .......................... 453 

Nachweise der Erstveröffentlichungen . ............................. 471 

Personenregister ................................................ 473 

Sachregister .................................................... 493 

Anhang: Ein Jahrhundert deutsche Staatsrechtslehrer . ................. 505

I. Einleitung

Staatsrechtslehre als Mikrokosmos 

Eine einleitende Vorbemerkung 

I. Staatsrechtslehre im Prozess der Selbstreflexion . ........................... 3 

II. Was ist Staatsrechtslehre? .............................................. 4 

1. Staatsrechtslehre als Wissenschaft des Öffentlichen Rechts ................ 4 

2. Staatsrechtslehre als soziale Wissenschaftsgemeinschaft ................... 7 

3. Funktionen der Staatsrechtslehrertagung als Medium ..................... 10 

4. Wissenschaft als Sozialisationsprozess . ................................. 13 

5. Funktionen der Rechtsprechungsorientierung ........................... 16 

III. Verblasste politische Belastungen . ....................................... 21 

1. Politiknähe der Staatsrechtslehre als Strukturproblem .................... 21 

2. Historische Belastungen ............................................. 24 

3. Relativierung von Vermachtungsprozessen ............................. 27 

IV. Entwicklungstendenzen der Gegenwart .................................. 28 

1. Europäisierung und Internationalisierung .............................. 28 

2. Intra‐ und interdisziplinäre Öffnungen . ................................ 32 

3. Pluralisierung und Differenzierung .................................... 35 

4. Staatsrechtslehrervereinigung im Wandel ............................... 37 

5. Medialisierung ..................................................... 39 

6. Innovationsschwächen der Staatsrechtslehre? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 

V. Ausblick: Staatsrechtslehre als Mikrokosmos im Wandel .................... 43 

I. Staatsrechtslehre im Prozess der Selbstreflexion 

Staatsrechtslehrer als Universitätswissenschaftler forschen und schreiben einerseits 

in kognitiver Orientierung an ihrer fachlichen Disziplin, an deren Methoden, 

Kanones, Paradigmen, Rechtsdogmatiken, theoretischen Kontexten 

oder Qualitätsstandards. Sie wirken andererseits in ihrer sozialen Einbindung 

etwa als Inhaber eines Amtes, als Fakultätskollegen, als persönliche Gesprächspartner 

im Rahmen von Lehrveranstaltungen oder auf Tagungen; sie befinden 

sich ständig in einem (mitunter virtuellen) wissenschaftlichen Gespräch am 

Schreibtisch, als (ggf. auch institutionelle) Gesprächspartner oder Berater von 

staatlichen oder gerichtlichen Institutionen oder privaten Rechtssuchenden; und 

sie werden schließlich intrinsisch und/oder im sozialen Wettbewerb von Ehrgeiz 

und Geltungsbedürfnis, von finanziellen Bedürfnissen oder auch von Rivalität 

und Neid, mitunter von Revanchebedürfnissen angetrieben. Diese beiden verschiedenen 

Wirkungsebenen einerseits epistemischer und andererseits sozialer

4 


Handlungsorientierungen lassen sich zwar analytisch trennen, und doch bilden 

sie im Alltag auch von Staatsrechtswissenschaftlern ein engmaschiges, miteinander 

zusammenhängendes Geflecht von Bindungen. Das wissenschaftliche 

Alltagsbewusstsein des einzelnen Staatsrechtslehrers lässt zwar die vielfältig 

verschränkten Beziehungsstränge 1 zwischen jenen beiden Wirkungsebenen im 

Forschungsalltag regelmäßig hinter sich – um des Kerns der je eigenen gegenstandsbezogenen 

wissenschaftlichen Arbeit willen. Dennoch bildet die scientific 

community der Staatsrechtslehre sowohl einen Argumentations‐ als auch einen 

sozialen Handlungszusammenhang 2 , deren Problemerörterung nicht, etwa wegen 

bloß fehlender wissenschaftssoziologischer Sensibilität, hinsichtlich einer 

Seite vernachlässigt oder gar als unsachliche Personalisierung der Staatsrechtslehre 

diskreditiert werden sollte. 

Die Abhandlungen in diesem Buch kreisen, primär aus einer meta‐wissenschaftlichen 

Blickrichtung auf Staatsrechtslehre als Gegenstand, um solche 

wissenschaftstheoretischen und wissenschaftssozialen Kontexte, in denen akademische 

Lehrer des Öffentlichen Rechts wirken. Ihren selbstreflexiven Beobachtungen 

liegt als erkenntnisleitende Hintergrundmelodie die Vermutung 

zu Grunde, der Wissenschaft des Öffentlichen Rechts und ihren akademischen 

Lehrern ließen sich spezifische Merkmale zuschreiben, die sie im Sinne einer 

eigengearteten Wissenschaftskultur von anderen Wissenschaften sozial und wissenschaftlich 

deutlich unterscheiden – auch wenn diese Welt als eigentümlicher 

Mikrokosmos gegenüber dem Makrokosmos institutionalisierter Wissenschaftlichkeit 

sich nicht abschließend definieren lässt und überdies sich qualitativ zu 

wandeln scheint. 

II. Was ist Staatsrechtslehre? 

1. Staatsrechtslehre als Wissenschaft des Öffentlichen Rechts 

Staatsrechtslehre wird hier im Unterschied zu einem engeren Verständnis vom 

Staatsrecht in einem umfassenden Sinne als Wissenschaft des (gesamten) öffentlichen 

Rechts verstanden 3 . Gewiss lassen sich als unterschiedliche Felder dieser 

Wissenschaft etwa das Staatsrecht vom Europa‐ und Völkerrecht und dieses 

vom Verfassungsrecht, dieses wiederum vom Verwaltungsrecht begrifflich und 

rechtsdogmatisch abschichten, doch konstituiert der gemeinsame gegenständ‐ 

1 

Vgl. näher P. Weingart, Wissenschaftssoziologie, 2003, S. 41 ff.; J. Ziman, Real Science, 2000, 

S. 28 f.; U. Felt/H. Nowotny/K. Taschwer, Wissenschaftsforschung, 1995, S. 57 ff. 

2 

Vgl. dazu begrifflich P. Weingart, Wissensproduktion und soziale Struktur, 1976, S. 35 u. ö. 

3 

Ebenso etwa M. Jestaedt, Die deutsche Staatsrechtslehre im europäisierten Wissenschaftsdiskurs, 

JZ 2012, S. 1 (3 f.); das ist voraussetzungsvoll und auch anders möglich, vgl. C. Möllers, 

Staat als Argument, 2. Aufl. 2011, S. 171 ff.

II. Was ist Staatsrechtslehre? 5 

liche Bezugspunkt staatlichen Handelns auch eine wissenschaftliche Disziplin 4 . 

Dabei bewirkt die Verschränkung von Verfassungs‐ und Verwaltungsrechtswissenschaft 

5 (auch aufgrund von Art. 1 Abs. 3, 20 Abs. 3 GG) ein enges „Verhältnis 

der Interdependenz“ 6 , bei der sich verfassungs‐ und verwaltungsrechtliche Fragen 

meist nur in ihrer Zusammenschau i. S. einer Einheit des Öffentlichen Rechts 

problemangemessen behandeln lassen. 

Staatsrechtslehre als Wissenschaft des Öffentlichen Rechts ist nach ihrem 

Selbstverständnis in erster Linie eine rechtsdogmatische Wissenschaft 7 . Verfassungs‐ 

wie Verwaltungsrechtsdogmatik arbeiten allerdings nicht mit ideologieverdächtigen 

„Dogmen“ als weltanschaulich gesetzten oder geprägten 

Prämissen. Rechtsdogmatik meint vielmehr eine „auf Anwendungsbezug ausgerichtete 

methodisch konsentierte Aufbereitung der geltenden generell‐abstrakten 

Normen für Einzelfallentscheidungen“ 8 . Dies ermöglicht eine Systematisierung 

auf einer „mittleren Abstraktionsebene“ zwischen den einzelnen 

Normen in den Rechtstexten und dem Einzelfall 9 , mitunter auch zwischen 

übergreifenden Prinzipien allgemeiner Art und dem Gesetz 10 . Rechtsdogmatik 

4 

Zu den Voraussetzungen dieses pragmatischen Vorgehens M. Jestaedt, „Öffentliches 

Recht“ als wissenschaftliche Disziplin, in: C. Engel/W. Schön (Hrsg.), Das Proprium der 

Rechtswissenschaft, 2008, S. 241 (243 ff.). 

5 

Vgl. Jestaedt, Staatsrechtslehre (Fn. 3), S. 4; W. Pauly, Wissenschaft vom Verwaltungsrecht: 

Deutschland, in: A. v. Bogdandy/S. Cassese/P. M. Huber (Hrsg.), Handbuch Ius Publicum 

Europaeum, Band IV: Verwaltungsrecht in Europa: Wissenschaft, 2011, § 60 Rn. 30; 

G. F. Schuppert, Die Verwaltungsrechtswissenschaft im Kontext der Wissenschaftsdisziplinen, 

in: ebd., § 70 Rn. 5 ff. 

6 

So J. Ipsen, Der Einfluß des Verfassungsrechts auf das Verwaltungsrecht, in: C. Starck 

(Hrsg.), Die Rolle der Verfassungsrechtswissenschaft im demokratischen Verfassungsstaat, 2004, 

S. 177 (179); gleichsinnig F. Schoch, Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Verwaltungsrechtslehre 

und Staatsrechtslehre, in: H. Schulze‐Fielitz (Hrsg.), Staatsrechtslehre als Wissenschaft, 

2007, S. 177 (179 f.); R. Wahl, Herausforderungen und Antworten: Das Öffentliche Recht der 

letzten fünf Jahrzehnte, 2006, S. 31 ff. 

7 

Z. B. M. Jestaedt, Wissenschaftliches Recht, in: G. Kirchhof/S. Magen/K. Schneider 

(Hrsg.), Was weiß Dogmatik?, 2012, S. 117 ff.; A. von Arnauld, Die Wissenschaft vom Öffentlichen 

Recht nach einer Öffnung für sozialwissenschaftliche Theorie, in: A. Funke/J. Lüdemann 

(Hrsg.), Öffentliches Recht und Wissenschaftstheorie, 2009, S. 65 (69 f., 100); zur Systematik als 

besonderer Qualität rechtsdogmatischen Denkens E. Schmidt-Aûmann, Das Allgemeine Verwaltungsrecht 

als Ordnungsidee, 2. Auflage 2004, S. 3 ff. 

8 

Vgl. zuletzt C. Waldhoff, Kritik und Lob der Dogmatik, in: Kirchhof u. a., Dogmatik 

(Fn. 7), S. 17 (26), zu den Verständnisvarianten der Literatur ebd. S. 22 ff.; M. Eifert, Zum 

Verhältnis von Dogmatik und pluralisierter Rechtswissenschaft, in: Kirchhof u. a., Dogmatik 

(Fn. 7), S. 79 (80); G. Kirchhof/S. Magen, Dogmatik: Richterliche Notwendigkeit und Grundlage 

fächerübergreifenden Dialogs – eine systematisierende Übersicht, in: Kirchhof u. a., Dogmatik 

(Fn. 7), S. 151 (153 ff.). 

9 

W. Hassemer, Dogmatik zwischen Wissenschaft und richterlicher Pragmatik, in: Kirchhof 

u. a., Dogmatik (Fn. 7), S. 3 (7, 14); Eifert, Verhältnis (Fn. 8), S. 81; s. auch W. Kahl, Über einige 

Pfade und Tendenzen in Verwaltungsrecht und Verwaltungsrechtswissenschaft – Ein Zwischenbericht, 

Die Verwaltung 42 (2009), S. 463 (465). 

10 

Vgl. z. B. Kirchhof/Magen, Dogmatik (Fn. 8), S. 164 f., 168, 172; krit. O. Lepsius, Kritik 

der Dogmatik, in: Kirchhof u. a., Dogmatik (Fn. 7), S. 39 (59); Jestaedt, Recht (Fn. 7), S. 134 f.

6 


erarbeitet auf dieser Basis nach Maßgabe einer auch europaweit weithin einheitlichen 

spezifischen juristischen Methodik 11 Vorschläge für die Rechtsanwendung 

im Einzelfall oder für die Rechtsgestaltung durch den Gesetzgeber – ohne eine 

eigene Entscheidungskompetenz; sie sucht so – wenn auch (schon wegen ihrer 

Abhängigkeit von gesetzgeberischen Änderungen) dynamisch auf Wandel hin 

angelegt – Konsistenz und Berechenbarkeit in der Rechtsordnung herzustellen, 

die korrekte Umsetzung der Ergebnisse demokratischer Willensbildung in und 

durch Gesetz zu gewährleisten und den Rechtsanwender davon zu entlasten, in 

jedem Einzelfall Grundannahmen immer wieder neu thematisieren zu müssen 12 . 

Solche rechtsdogmatische Entscheidungsanleitung ist nicht unpolitisch i. S. einer 

Wertungsfreiheit, sondern impliziert wie Richterrecht durchaus rechtspolitische 

Gehalte 13 . Staatsrechtslehre kann sich insoweit einer gewissen ideologischen oder 

weltanschaulichen Funktion bei der Sozialisation eines gemeinsamen Wertungshorizonts 

im Rahmen der Juristenausbildung 14 nicht verschließen. 

Der Stand der Rechtsdogmatik informiert immer auch über den jeweiligen 

Stand der Diskussion mit ihren (herrschenden und abweichenden) Meinungen, 

wie sie nicht durch gesicherte juristische Methodik „abgeleitet“, sondern nur 

durch Diskurs und Konsens der Staatsrechtslehre als juristischer Interpretationsgemeinschaft 

hergestellt werden können 15 , die ihrerseits zentraler Teil einer umfassenderen 

„offenen Gesellschaft der Verfassungsinterpreten“ ist 16 . Die deutsche 

Rechtsdogmatik verknüpft so Wissenschaft und Rechtsanwendungspraxis 17 – 

und das alles mit dem zentralen Ziel, das vorhandene Recht rational, rechtssicher 

und konsistent, d. h. widerspruchsfrei anzuwenden 18 , trotz der Grenzen, die sich 

aus der Heterogenität der Rechtsordnung und ihrer Quellen ergeben 19 . Dem 

11 

Vgl. A. v. Bogdandy, Wissenschaft vom Verfassungsrecht: Vergleich, in: ders./P. C. Cruz 

Villalón/P. M. Huber (Hrsg.), Handbuch Jus Publicum Europaeum, Band II: Offene Staatlichkeit. 

Wissenschaft vom Verfassungsrecht, 2008, § 39 Rn. 19 ff., 26 ff. 

12 

Vgl. Waldhoff, Kritik (Fn. 8), S. 18 f., 27 f.; Hassemer, Dogmatik (Fn. 9), S. 7, 14; systemtheoretisch 

reformuliert U. Di Fabio, Systemtheorie und Rechtsdogmatik, in: Kirchhof u. a., 

Dogmatik (Fn. 7), S. 63 (65 ff.). 

13 

Vgl. R. Wahl, Rechtsdogmatik und Rechtspolitik im Öffentlichen Recht, in: R. Stürner 

(Hrsg.), Die Bedeutung der Rechtsdogmatik für die Rechtsentwicklung, 2010, S. 121 (128 ff.). 

14 

v. Bogdandy, Wissenschaft (Fn. 11), Rn. 6, 45 f., 77. 

15 

S. etwa W. Heun, Begriff, Eigenart, Methoden der Verfassungsrechtsdogmatik, in: Starck, 

Rolle (Fn. 6), S. 35 (43); näher zu den sprachtheoretischen Gründen zsfssd. ders., Original Intent 

und Wille des historischen Verfassungsgebers, AöR 116 (1991), S. 185 (202 ff.) m. w. N. 

16 

Begriffssetzend: P. Häberle, Die offene Gesellschaft der Verfassungsinterpreten (1975), in: 

ders., Verfassung als öffentlicher Prozeß, 3. Aufl. 1998, S. 155 ff. 

17 

C. Möllers, Methoden, in: W. Hoffmann‐Riem/E. Schmidt‐Aßmann/A. Voßkuhle (Hrsg.), 

Grundlagen des Verwaltungsrechts (GVwR), Band 1, 2. Aufl. 2012, § 3 Rn. 35; für das Verwaltungsrecht 

Pauly, Wissenschaft (Fn. 5), Rn. 22 ff. 

18 

Di Fabio, Systemtheorie (Fn. 12), S. 68 ff., 71 f., 75; Eifert, Verhältnis (Fn. 8), S. 85 ff., 96; 

krit. zu solchen Vorstellungen einer Einheit der Rechtsordnung Lepsius, Kritik (Fn. 10), S. 54 ff.; 

krit. zum systematischen Anspruch Möllers, Methoden (Fn. 17), Rn. 36. 

19 

Vgl. Kirchhof/Magen, Dogmatik (Fn. 8), S. 156 ff.


in Art. 1 Abs. 3, 20 Abs. 3 GG angelegten Stufenbau der Rechtsordnung mit 

dem Vorrang der Verfassung 20 entsprechen „Stufen der Rechtsdogmatik“ 21 , nach 

deren Logik der Verfassungsrechtsdogmatik gegenüber der Dogmatik des einfachen 

Rechts eine vorrangige Dignität verliehen ist, auch wenn beide Schichten 

der Dogmatik wegen ihrer „Interdependenz“ sich oft nur analytisch, weniger 

praktisch trennen lassen. In jedem Falle versteht sich Staatsrechtslehre dabei vor 

allem als eine „Reflexionstheorie der Praxis“ 22 . 

2. Staatsrechtslehre als soziale Wissenschaftsgemeinschaft 

Nahezu alle Staatsrechtslehrer sind auch Mitglieder der 1922 unter maßgeblicher 

Mitwirkung von Heinrich Triepel, aber auch von Richard Thoma, gegründeten, 

nach 1933 faktisch suspendierten 23 und 1949 i. S. einer Reaktivierung 

wieder begründeten Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer 24 . Die grundsätzliche 

Mitgliedschaftsvoraussetzung einer Habilitation für Staatsrecht und 

mindestens ein weiteres öffentlich‐rechtliches Fach (nach § 3 Abs. 1 der Vereinssatzung 

25 ) schafft einerseits eine gewisse Exklusivität. Andererseits führen 

diese Mitgliedschaftsvoraussetzungen faktisch dazu, dass Staatsrechtslehrer ungeachtet 

individueller Spezialisierungen in aller Regel die venia legendi für das 

gesamte Öffentliche Recht, meist für Staats‐ und Verwaltungsrecht, häufig mit 

dem Zusatz Europarecht, haben 26 , und dass – anders als in fast allen anderen 

Staaten Europas 27 – die Universitätsprofessoren für Öffentliches Recht in einer 

20 

Übersichtlich H. Dreier, Grundlagen und Grundzüge staatlichen Verfassungsrechts: 

Deutschland, in: A. v. Bogdandy/P. C. Cruz Villalón/P. M. Huber (Hrsg.), Handbuch Jus Publicum 

Europaeum, Band I: Grundlagen und Grundzüge staatlichen Verfassungsrechts, 2007, 

§ 1 Rn. 85 ff.; zuletzt C. Schönberger, Der Vorrang der Verfassung, in: FS für Rainer Wahl, 2011, 

S. 385 (386 ff.). 

21 

C. Starck, Die Rolle der Verfassungsrechtswissenschaft im demokratischen Verfassungsstaat, 

in: ders., Rolle (Fn. 6), S. 26. 

22 

So H.-H. Trute, Staatsrechtslehre als Sozialwissenschaft?, in: Schulze‐Fielitz, Staatsrechtslehre 

(Fn. 6), S. 115 (119 ff.). 

23 

Vgl. H. P. Ipsen, Staatsrechtslehrer‐Tagungen 1922–1991. 70 Jahre Staatsrechtslehrervereinigung 

1992, AöR 117 (1992), S. 595 (596). 

24 

Zu den Gründungsgeschichten näher U. M. Gassner, Heinrich Triepel, 1999, S. 133 ff.; 

M. Stolleis, Geschichte des öffentlichen Rechts in Deutschland. Dritter Band 1914–1945, 1999, 

S. 186 ff.; ders., Geschichte des Öffentlichen Rechts in Deutschland. Vierter Band 1945–1990, 

2012, S. 82 ff.; ders., Die Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer. Bemerkungen zu ihrer 

Geschichte, KritV 80 (1997), S. 339 (340 ff.); im Blick auf Thoma: H. Dreier, „Unbeirrt von allen 

Ideologien und Legenden“ – Notizen zu Leben und Werk von Richard Thoma, in: R. Thoma, 

Rechtsstaat – Demokratie – Grundrechte, hrsgg. und eingeleitet von H. Dreier, 2008, S. XIII 

(XXXVf.); im Blick auf Walter Jellinek: K. Kempter, Die Jellineks 1820–1995, 1998, S. 533 ff. 

25 

Vgl. die aktuelle Fassung in: VVDStRL 71 (2012), S. 619, oder auf: www.staatsrechtslehrer. 

de 

26 

So Pauly, Wissenschaft (Fn. 5), Rn. 35; v. Bogdandy, Wissenschaft (Fn. 11), Rn. 82. 

27 

Vgl. v. Bogdandy, Wissenschaft (Fn. 11), Rn. 48 ff.

8 


einzigen wissenschaftlichen Gesellschaft organisiert sind. Sie schotten sich nicht 

in verschiedenen z. B. völker‐, europa‐, verfassungs‐ oder verwaltungsrechtlichen 

Fachvereinigungen voneinander ab – so sehr es solche spezialisierten 

Fachgesellschaften in Orientierung an bestimmten Sachgebieten oder Problemfeldern 

ergänzend auch gibt. Zugleich verdeutlichen die Mitgliedschaftsvoraussetzungen, 

dass anders als in anderen Wissenschaften unverändert die staatliche 

Universität die institutionelle Grundeinheit verfassungs‐ und verwaltungsrechtswissenschaftlicher 

Forschung ist 28 . 

Die Mitgliedschaft nahezu ausnahmslos aller im Öffentlichen Recht Habilitierten 

in der Staatsrechtslehrervereinigung lässt ihre Arbeit als „repräsentativ 

für die deutsche Staatsrechtswissenschaft“ erscheinen 29 ; deren kognitive 

Argumentationszusammenhänge und Orientierungsmuster organisieren und 

konstituieren sie als Fachgemeinschaft 30 . Die Vereinigung ist praktisch konkurrenzlos, 

für Themensetzungen maßgeblich und auch europaweit einzigartig 31 . 

Ihre Jahrestagungen sind das zentrale Forum für den formellen und informellen 

wissenschaftlichen Austausch nicht nur auf dem Gebiet des Staats‐ und Verfassungsrechts, 

sondern auch auf den Gebieten des Verwaltungsrechts 32 und 

zunehmend auch im Bereich der jeweiligen Zusammenhänge mit dem internationalen 

Recht. Vielleicht ist ein Zusammenschluss der Staatsrechtslehrer im 

Medium der Vereinigung als sozialer Einheit umso notwendiger, „je unsicherer 

die eigentliche wissenschaftliche Kohärenz und je größer die soziale Verantwortlichkeit 

der Körperschaft ist“ 33 . Eine solche unspezifische Verantwortlichkeit der 

Staatsrechtslehre schlägt sich in den zahlreichen und repräsentativen vielfältigen 

politik‐ und staatsbezogenen Aktivitäten von Staatsrechtslehrern auf Basis ihrer 

wissenschaftlichen Reputation nieder, als Gutachter und Kommentatoren, als 

Mitglieder oder Berater verfassunggebender Versammlungen, als Prozessvertreter 

für staatliche Institutionen, politische Parteien oder zivilgesellschaftliche 

Kläger, als Mitglieder vieler weiterer Gremien, als öffentliche Personen, Publizisten 

oder akademische Lehrer, aber auch als Abgeordnete in Parlamenten 

oder als Inhaber höchster politischer Ämter in Regierung und Verwaltung 34 , 

28 

v. Bogdandy, Wissenschaft (Fn. 11), Rn. 59. 

29 

So H. P. Ipsen, 50 Jahre deutsche Staatsrechtswissenschaft im Spiegel der Verhandlungen 

der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer. II. Die Verhandlungen von 1949 (Heidelberg) 

bis 1971 (Regensburg), AöR 97 (1972), S. 375 (376); s. auch Jestaedt, Staatsrechtslehre 

(Fn. 3), S. 4. 

30 

Vgl. Weingart, Wissensproduktion (Fn. 2), S. 40, 51 ff. 

31 

v. Bogdandy, Wissenschaft (Fn. 11), Rn. 64 f. 

32 

Pauly, Wissenschaft (Fn. 5), Rn. 35; Wahl, Herausforderungen (Fn. 6), S. 35 f. 

33 

Vgl. die Beobachtung von P. Bourdieu, Homo academicus, 1992, S. 125 f. 

34 

Neuere Übersicht bei A. Voûkuhle, Die politischen Dimensionen der Staatsrechtslehre, 

in: Schulze‐Fielitz, Staatsrechtslehre (Fn. 6), S. 135 (143 ff.); für die Weimarer Republik Stolleis, 

Vereinigung (Fn. 24), S. 340. – Auch zwei Bundespräsidenten (Karl Carstens und Roman Herzog) 

waren Staatsrechtslehrer.


schließlich „in Vollendung einer wissenschaftlichen Karriere“ 35 als (Verfassungs‐) 

Richter 36 . Das führt zu einer hohen Selbsteinschätzung der Vereinigung, die sich 

von anderen (auch: rechts‐)wissenschaftlichen Fachgesellschaften deutlich zu 

unterscheiden scheint 37 . Nach anderer Lesart partizipiert die Staatsrechtslehre 

wegen des erhöhten Ranges von Verfassung und Verfassungsgerichtsbarkeit an 

diesem grundsätzlichen „Rang‐Schub“ und weckt den Neid mancher Nachbarwissenschaft 

38 . Mit einem Rollenverständnis als „Gewissen unseres demokratischen 

Gemeinwesens“ 39 würde sie sich aber wohl doch eher übernehmen. 

Primär geht es in der Vereinigung um die Institutionalisierung der Staatsrechtswissenschaft 

als Disziplin, wie sie auch in Fakultäten als Gruppen der 

Öffentlichrechtler, als Institute oder Lehrstühle abgebildet werden. Zwar gibt 

es auch unterhalb der Disziplin des Öffentlichen Rechts Spezialgebiete i. S. von 

ausdifferenzierten Gegenstandsbereichen, die stärker im alltäglichen Mittelpunkt 

der für den einzelnen Staatsrechtslehrer forschungsrelevanten Kommunikation 

stehen 40 (namentlich Grundlagenfächer oder einzelne Gebiete 

des Besonderen Verwaltungsrechts). Aber schon die am Einheitsjuristen der 

Staatsprüfungen orientierte Universitätsausbildung verhindert einerseits eine 

zu starke Ausdifferenzierung in Spezialgebiete und schafft andererseits auch 

wissenschaftlich einen Theoriebedarf nach disziplinärer Gemeinsamkeit auf 

der Basis des Verfassungsrechts und des Allgemeinen Verwaltungsrechts, für 

die gerade die Arbeit der Staatsrechtslehrervereinigung zentrale Bedeutung 

gewinnt 41 . Die Struktur der Staatsrechtslehrervereinigung ist in ihrer formalen 

Organisation insoweit offenkundig primär durch die kognitiven Strukturen 

der Staatsrechtswissenschaften geprägt. Damit verbindet sich funktional auch 

eine Unterstützung von deutschlandweit einheitlichen universitären Sach‐ und 

Qualitätsstandards in der Staatsrechtslehre, die die föderal gespaltene Juristenausbildung 

materiell unitarisiert. 

35 

So v. Bogdandy, Wissenschaft (Fn. 11), Rn. 1, 70. 

36 

Vgl. T. Oppermann, Das Bundesverfassungsgericht und die Staatsrechtslehre, in: FS 50 

Jahre Bundesverfassungsgericht, Band 1, 2001, S. 421 (428 ff.). 

37 

So jedenfalls Stolleis, Vereinigung (Fn. 24), S. 355 f. 

38 

P. Lerche, Rechtswissenschaft und Verfassungsgerichtsbarkeit, BayVBl. 2002, S. 649 (649); 

gleichsinnig schon M. Kloepfer, Verfassungsausweitung und Verfassungsrechtswissenschaft, in: 

B. Rüthers/K. Stern (Hrsg.), Freiheit und Verantwortung im Verfassungsstaat. Festgabe 10 Jahre 

Gesellschaft für Rechtspolitik, 1984, S. 199 (205); zuletzt Jestaedt, Staatsrechtslehre (Fn. 3), S. 5; 

D. Grimm, Die Zukunft des Staatsrechts (2010), in: ders., Die Zukunft der Verfassung II, 2012, 

S. 182 (190); s. auch v. Bogdandy, Wissenschaft (Fn. 11), Rn. 38 ff., 70. 

39 

Dafür H. Ehmke, VVDStRL 20 (1963), S. 130 (133) – Diskussion. 

40 

Vgl. zu solchen unterschiedlichen Ebenen der sozialen Institutionalisierung von Wissenschaft 

Weingart, Wissensproduktion (Fn. 2), S. 54 ff. 

41 

Vgl. zur Theorieaufgabe näher in diesem Bande S. 149 ff.

10 


3. Funktionen der Staatsrechtslehrertagung als Medium 

Empirisch ist gesichert, dass die Vereinigung – anders als viele andere Fachgesellschaften 

– sich im Jahresrhythmus trifft und dennoch die Teilnehmerquote 

regelmäßig 40–50 %, bei besonders attraktiven Tagungsorten bis 60 % der an 

Universitäten hauptberuflich tätigen Mitglieder umfasst. Dem oft (eher mit 

Skepsis) konstatierten Wachstum der Mitgliederzahlen der Vereinigung 42 von 

81 (1924) bzw. 82 (1949) auf 714 (2012) korrespondiert keineswegs ein genau 

paralleles Wachstum der Tagungsgröße, weil einerseits die Zahl von Planstelleninhabern 

an den Universitäten tendenziell nicht mehr wächst, andererseits die 

Besuchshäufigkeit von Emeriti und nicht (mehr) an der Universität Berufstätigen 

deutlich abnimmt, ebenso wie (schon immer) von jenen, die Gründe haben, 

sich dem wissenschaftlichen Reputationswettbewerb auf den Jahrestagungen 

der Vereinigung mehr oder weniger dauerhaft zu entziehen 43 . 

Diese relativ hohe Besuchsfrequenz macht Jahrestagungen zum zentralen 

Treffen der Vereinsmitglieder, mit dem sich wegen der Begrenzung der Teilnehmer 

nur auf Mitglieder der Vereinigung mitunter Spekulationen verknüpfen. 

So hat die Exklusivität, dass die Tagungen in bewusster Abgrenzung nach außen 

44 nur vereinigungsöffentlich in einer „geschlossenen Gruppe“ habilitierter 

Wissenschaftler stattfinden, die – mitunter nicht aversionsfreie – Kritik der nicht 

zur Teilnahme Berechtigten provoziert 45 . Allein schon die Zahl der Tagungsteilnehmer 

(heutzutage zwischen 250 und 350 Mitglieder ohne die Begleitpersonen, 

Gäste und Verlagsvertreter) verbietet insoweit „Verschwörungstheorien“ 46 . 

Die organisatorische Struktur der Staatsrechtslehrertagung dient der Entfaltung 

wissenschaftlicher Kontroversen und der Suche nach und Ermittlung von 

(Teil‐)Konsensen. Die von Anfang an gepflegte Praxis, ein und das selbe staatsoder 

verwaltungsrechtliche Thema stets von mindestens zwei Personen und 

Sichtweisen behandeln zu lassen, impliziert den Versuch einer Kontrastbildung, 

die schon in der anschließenden Aussprache, aber auch später zu kontroversen 

Erörterungen anregen soll: Ohne diese auf dialogischen Widerspruch angelegte 

besondere, als durchgängiges Strukturmerkmal von der Praxis anderer Fachgesellschaften 

deutlich unterschiedene Tagungsform hätte es schon den Weimarer 

42 

Pauly, Wissenschaft (Fn. 5), Rn. 35, in Bezug auf M. Kloepfer, Vom Zustand des Verfassungsrechts, 

JZ 2003, S. 480 (483 f.). 

43 

Es scheinen eher weniger häufig Gründe von besonders hoher individueller wissenschaftlicher 

oder sozialer Kompetenz zu sein. 

44 

Zu deren Aktivierung nach 1951 vgl. Stolleis, Vereinigung (Fn. 24), S. 354. 

45 

Z. B. K. Redeker, NJW 1976, S. 2200, der u. a. bereits die Abkürzung VVDStRL für die 

Veröffentlichungsreihe als „eigentümlich monströs“ moniert. 

46 

S. auch H. P. Ipsen, Weitere zehn Staatsrechtslehrer‐Tagungen 1972–1981, AöR 109 (1984), 

S. 555 (556).


Methoden‐ und Richtungsstreit 47 so wohl nicht gegeben 48 . Denn Staatsrechtslehrertagungen 

sind ein zentrales Medium für wissenschaftliche Kontroversen 

als in der wissenschaftlichen Öffentlichkeit schriftlich und mündlich geführter 

Streit zur kritischen Prüfung wissenschaftlicher Erkenntnisansprüche 49 : Sie sind 

eine spezifische Form der Kommunikation in der Institution der Staatsrechtslehre 

als Wissenschaft im Sinne eines organisierten Skeptizismus 50 . Ihr Ziel ist es, 

ohne misstrauische Argumente ad personam gemäß den dialogischen Prinzipien 

des Verstehens, des Überzeugens und des Begründens 51 durch argumentatives 

Zusammen‐ und Gegeneinanderarbeiten der einzelnen Wissenschaftler und 

in kritischer Prüfung von Tendenzen zur immunisierenden Selbstbestätigung 

und zu vorschnellen Gewissheiten kollektive Erkenntnisprozesse in der Wissenschaft 

zu fördern 52 . Insofern sind sachliche Kontroversen als förderliche 

Normalität zu begreifen 53 , verbinden sich mit der Wissenschaftlichkeit der 

Vereinigung Dialoge und Kontroversen, nicht Monologe 54 . 

Hilfreiche Voraussetzung ist eine adäquate Tagungsstruktur. Sie soll zwar 

einerseits spezifische Anreize zu besonderer Leistungsbereitschaft der Vortragenden 

im Blick auf den Reputationsgewinn durch ein Staatsrechtslehrerreferat 

setzen 55 , andererseits in der Aussprache Reputationsasymmetrien einebnen und 

etwa die in früheren Jahrzehnten der Tagungspraxis „strenge Hierarchie“ in 

den Diskussionen 56 – bei denen „einerseits harmonistische, andererseits autoritär‐hierarchische 

Umgangsformen sehr ausgeprägt“ gewesen sein sollen 57 – im 

Sinne der Gleichheit in der „Gelehrtenrepublik“ auflockern (etwa durch gleichen 

47 

Zuletzt M. Gangl (Hrsg.), Die Weimarer Staatsrechtsdebatte, 2011; ausf. M. Friedrich, 

Der Methoden‐ und Richtungsstreit, AöR 102 (1977), S. 161 ff.; W. März, Der Richtungs‐ und 

Methodenstreit der Staatsrechtslehre, oder der staatsrechtliche Antipositivismus, in: K. W. Nörr 

u. a. (Hrsg.), Geisteswissenschaften zwischen Kaiserreich und Republik, 1994, S. 75 ff.; Stolleis, 

Geschichte III (Fn. 24), S. 153 ff. 

48 

M. Friedrich, Geschichte der deutschen Staatsrechtswissenschaft, 1997, S. 330. 

49 

Vgl. zur Definition wissenschaftlicher Kontroversen G. Albert/S. Sigmund, Soziologische 

Theorie kontrovers – eine Einführung, in: dies. (Hrsg.), Soziologische Theorie kontrovers, 

2010, S. 11 (13). 

50 

Vgl. Albert/Sigmund, Theorie (Fn. 49), S. 15, in Anknüpfung an R. K. Merton, Die normative 

Struktur der Wissenschaft (1942), in: ders., Entwicklung und Wandel von Forschungsinteressen, 

1985, S. 86 ff. 

51 

Vgl. R. Gröschner, Dialogik und Jurisprudenz, 1982, S. 86 ff., 134 ff., 189 ff. 

52 

Vgl. Albert/Sigmund, Theorie (Fn. 49), S. 20. 

53 

Vgl. P. Häberle, Pädagogische Briefe an einen jungen Verfassungsjuristen, 2010, S. 110 ff. 

54 

So schon für die Weimarer Zeit: U. Scheuner, 50 Jahre deutsche Staatsrechtswissenschaft 

im Spiegel der Verhandlungen der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer. I. Die Vereinigung 

der Deutschen Staatsrechtslehrer in der Zeit der Weimarer Republik, AöR 97 (1972), 

S. 349 (374). 

55 

Vgl. näher in diesem Bande S. 145 ff. 

56 

Dazu Häberle, Briefe (Fn. 53), S. 101, 107 f. 

57 

F. Günther, Denken vom Staat her, 2004, S. 192; krit. („legenda negra“) J. Isensee, Staatsrechtslehre 

als Wissenschaft, JZ 2009, S. 949 (954).

12 


Zugang zur Diskussion und gleiche Redezeit für alle) 58 . Jedes Mitglied kann auch 

nur als solches für sich sprechen, nicht für ein öffentliches Amt, das es möglicherweise 

auch innehat 59 . Insofern ist diese Tagungsform auch gegen die Kritik gefeit, 

viele wissenschaftliche Fachgesellschaften ließen so viele Vorträge zu, dass kaum 

ein einziger noch diskutiert werde, weil es am Interesse an wissenschaftlichem 

Diskurs überhaupt fehle 60 . 

Freilich ist die fachwissenschaftliche Diskussion eingebettet in soziale Funktionen 

der Tagung mit ihrem kommunikativen Rahmen, in der vielfältige informelle 

Erscheinungsformen der Anerkennung von Reputation aufgrund wissenschaftlicher 

Verdienste 61 oder sonstige Erscheinungsformen der kognitiven und 

sozialen Hierarchisierung von Informationen im Wissenschaftssystem 62 immer 

wieder neu abgebildet, thematisiert und sozial (re‐)konstruiert werden – vom 

Beifall für die Referenten über die Intensität der Ruhe der Zuhörer bei Diskussionsbeiträgen, 

der Art des sozialen Umgangs miteinander, der Sitzordnung 

im Auditorium bis hin zu wertenden Kommentaren der Einzelnen über Themen, 

Personen, disziplinäre Institutionen usw., das alles oft auch nur implizit 

(unbewusst) 63 . Der „Wettbewerb“ zwischen den verschiedenen wissenschaftlichen 

Problemzugängen (Paradigmen) und ihren Protagonisten 64 erfolgt einerseits 

durch die Organisation der intellektuellen Kommunikation mit ihrem 

formalisierten Austausch rationaler Argumente in Referaten und Aussprachen. 

Andererseits gibt es im Rahmen des kommunikativen Austauschs primär am 

informellen Rande des offiziellen Tagungsgeschehens einen für die erfolgreiche 

Aufnahme informeller Kontakte kaum zu überschätzenden, im Regelfall 65 sehr 

58 

Vgl. H. Schulze-Fielitz, VVDStRL 62 (2003), S. 85, 476 – Diskussion. 

59 

So Ipsen, Staatsrechtslehrer‐Tagungen (Fn. 23), S. 643, in Zustimmung zu D. Grimm, 

VVDStRL 48 (1990), S. 154, gegen H. Lecheler ebd., S. 147 (148) – Diskussion; s. aber auch 

BVerfGE 20, 1 (3 ff.); 20, 9 (11 ff.), und G. Leibholz, Staat und Verbände, VVDStRL 24 (1966), 

S. 5 ff. Um solche Missverständnisse zu vermeiden, sind – soweit ersichtlich – amtierende Richter 

des BVerfG seit jenem Herbst 1965 nicht mehr zu Referaten gebeten worden. 

60 

So J. Kaube, Die wollen doch nur spielen. Vom Rückzug des Streits aus der Wissenschaft, 

in: Gegenworte, Heft 24, 2010, S. 27 (29). 

61 

Zu Rolle und Mechanismen von Reputation vgl. Weingart, Wissenschaftssoziologie (Fn. 1), 

S. 22 ff.; N. Luhmann, Die Wissenschaft der Gesellschaft, 1992, S. 245 ff., 352 ff.; W. L. Bühl, 

Einführung in die Wissenschaftssoziologie, 1974, S. 67, 72 f.; s. auch J. Lentsch, Organisationen 

der Wissenschaft, in: S. Maasen u. a. (Hrsg.), Handbuch Wissenschaftssoziologie, 2012, S. 137 

(139 ff.). 

62 

Vgl. allg. Felt u. a., Wissenschaftsforschung (Fn. 1), S. 70 ff.; Weingart, Wissensproduktion 

(Fn. 2), S. 61 ff., 79 ff. u. ö. 

63 

Einige spekulative Notizen in diesem Bande S. 187 ff. 

64 

Zur Konkurrenz als Triebkraft im Wissenschaftssystem Felt u. a., Wissenschaftsforschung 

(Fn. 1), S. 75 ff. 

65 

Jener Groß‐Ordinarius, der in hohem Selbstverständnis von seiner gewichtigen Bedeutung 

weit über Bayern hinaus ihm missliebige junge Mitglieder, wenn sie sich ihm vorstellten, mit 

dem Blick auf das Namensschild beschied: „Ich kann lesen“, ist als Beispiel keineswegs repräsentativ. 

Er besucht die Tagung nicht mehr.


angenehmen Ort der Begegnung 66 . Er konstituiert ein weites Feld für mehr oder 

weniger hierarchisierten Informations‐ und Moralklatsch: In ihm können einerseits 

neueste Fragestellungen und Projekte wahrgenommen werden, andererseits 

kristallisiert sich in einer Vielzahl von wertenden Einzelgesprächen ad personam 

(über An‐ wie Abwesende) im Laufe der Zeit für jedes einzelne Mitglied der 

„Zunft“ die Höhe seiner individuellen Reputation als aggregiertes Ergebnis solcher 

Kommunikationen heraus 67 , auch wenn oder gerade weil die Regeln der Zuschreibung 

von Reputation unbestimmt und eher diffus sind 68 . Dabei lassen sich 

freilich auch direkte oder indirekte Strategien zur Umsetzung von politischen, 

ökonomischen, sozialen oder wissenschaftlichen Interessen beobachten – sei 

es zur Selbstbekräftigung der Richtigkeit des persönlichen Problemverständnisses 

(wie „man“ Rechtswissenschaft zu betreiben hat), sei es im Blick auf 

eine (ggf. auch finanzielle) Absicherung der eigenen Publikationsabsichten und 

Forschungsmöglichkeiten, sei es hinsichtlich des Zugangs zu Gutachten und 

Prozessvertretungen etwa aufgrund von Empfehlungen auch aus dem Kreise 

der Staatsrechtslehrer infolge persönlicher Kenntnis der Kollegen – so subtil, 

wenig offensichtlich oder abgeschwächt solches teilweise wirken mag 69 . Auch 

eine Staatsrechtslehrertagung unterliegt wie jede Institution sachbereichsspezifisch 

den Gesetzmäßigkeiten sozialer Interaktion. Insgesamt macht der regelmäßige 

Tagungsbesuch sachlich die Vielfalt von Problemzugängen, personell 

die Einheit und Heterogenität der Staatsrechtslehrer als Kollegenschaft, ihre 

kommunikativen Netzwerke und den permanenten Wandel der diskussionsprägenden 

Generationen oder Alterskohorten geradezu sinnlich erfahrbar. 

4. Wissenschaft als Sozialisationsprozess 

Wissenschaftler wird man auch im Öffentlichen Recht nicht allein durch eine 

spezifische Neugier für bestimmte Problemfelder und den rationalen Erwerb eines 

bestimmten Standards von Kenntnissen und Methoden durch exemplarische 

Qualifikationsarbeiten mit einer entsprechenden Zertifizierung wissenschaftlicher 

Kompetenz. Wissenschaft ist auch ein Sozialisationsprozess 70 . Schon die 

66 

Vgl. zur Bedeutung informeller Kommunikation im Wissenschaftsbetrieb K. Voigt, Informelle 

Wissenschaftskommunikation und Social Media, 2012, S. 14 ff.; Ziman, Science (Fn. 1), 

S. 34 f.; Felt u. a., Wissenschaftsforschung (Fn. 1), S. 67 ff. 

67 

Vgl. ausf. S. Fuchs, The Stratified Order of Gossip: Informal Communication in Organizations 

and Science, Soziale Systeme 1 (1995), S. 47 (59 ff.); dazu auch J. Kaube, Matthäusprinzip, 

FAZ vom 5. 4. 1995, S. N 5. 

68 

Zuletzt E. Barlösius, Wissenschaft als Feld, in: Handbuch (Fn. 61), S. 125 (127 f.); J. Gläser, 

Scientific Communities, ebd., S. 151 (157). 

69 

Noch vor 15 Jahren sah Stolleis für den wissenschaftlichen Nachwuchs ein problematisches 

subtil repressives Binnenklima der Vereinigung, vgl. Stolleis, Vereinigung (Fn. 24), S. 357 f. 

70 

Vgl. Weingart, Wissensproduktion (Fn. 2), S. 36, 51 f., 58 ff., 74 u. ö.; s. auch Bühl, Einführung 

(Fn. 61), S. 88 f., 170.

14 


universitäre Rekrutierung von Staatsrechtslehrern über zwei Staatsexamina, Dissertation 

und Habilitation in Orientierung auch an den gewachsenen Traditionen 

der staats‐ und verwaltungsrechtlichen Praxis prämiert eher sozial mittlere Positionen 

in der Nähe herrschender Meinungen 71 . Hinzu kommt die unbewusste 

Übernahme vorgelebter oder im sozialen System Wissenschaft als gute Praxis 

oder wissenschaftsadäquat internalisierter Verhaltensweisen im Sinne von Werthaltungen, 

Orientierungsstandards, Einstellungen oder informellen Praktiken, 

die Robert K. Merton auf den Begriff des wissenschaftlichen Ethos oder des 

Ethos der Wissenschaft gebracht hat 72 . Im Sinne dieses ungeschriebenen moralischen 

Konsenses sollen Wissenschaftler Wahrheitsansprüche universalistisch, 

d. h. unabhängig von vorgängigen persönlichen oder sozialen Eigenschaften ihrer 

Vertreter formulieren, dieses Wissen öffentlich mit den anderen Wissenschaftlern 

teilen (Kommunismus), in bescheidener Uneigennützigkeit um des wissenschaftlichen 

Fortschritts willen forschen und dabei methodisch einem unvoreingenommenen 

organisierten Skeptizismus folgen 73 . Mag diese Analyse „überholt“, 

weil weder vollständig noch für das Handeln von Wissenschaftlern empirisch 

tatsächlich allein bestimmend sein, so werden doch zentrale Besonderheiten der 

wissenschaftlichen Kommunikation analytisch beschrieben 74 . 

Diese kommunikativen Eigenarten sind auch für die Wissenschaft des Öffentlichen 

Rechts bedeutsam und machen deren spezifische Ambivalenzen sichtbar: 

Der Universalitätsanspruch einer Norminterpretation kann sich, gerade auch 

wegen der Nähe des Öffentlichen Rechts zu politischen Entscheidungen über die 

Verteilung von (Gestaltungs‐)Macht und Erfolg, infolge der rechtsdogmatischen 

und hermeneutischen Auslegungs‐ und Entscheidungsspielräume schnell mit 

einer gewissen kontextabhängigen, nicht mehr neutralen, sondern von persönlichen 

oder politischen Interessen geleiteten Ergebnisorientierung des Wissenschaftlers 

reiben 75 ; die Uneigennützigkeit (mit der Folge allein von Reputation 

als Währung für wissenschaftliche Anerkennung statt sonstiger Vorteile) kann 

konträr zu eigenen finanziellen, politischen oder karrierepolitischen Interessen 

(z. B. als Gutachter, Prozessbegleiter, Reviewer) liegen; und der organisierte 

Skeptizismus kann einer zu schnellen ideologiegeprägten Prämissenbildung ins 

71 

Dazu Stolleis, Geschichte IV (Fn. 24), S. 356, in karriereorientierter Akzentuierung S. 480, 

545. 

72 

Grdl. Merton, Struktur (Fn. 50), S. 88 ff. 

73 

Merton, Struktur (Fn. 50), S. 90 ff.; krit. Diskussion bei R. Hasse, Das institutionalistische 

Programm, in: Handbuch (Fn. 61), S. 45 (47 ff.); Weingart, Wissenschaftssoziologie (Fn. 1), 

S. 15 ff.; Ziman, Science (Fn. 1), S. 31 ff., pass.; Felt u. a., Wissenschaftsforschung (Fn. 1), S. 60 ff.; 

ausf. P. Weingart, Die Stunde der Wahrheit?, 2001, S. 70 ff.; Bühl, Einführung (Fn. 61), S. 104 ff.; 

aus der Diskussion im Öffentlichen Recht vgl. A. Blankenagel, Wissenschaftsfreiheit aus der 

Sicht der Wissenschaftssoziologie, AöR 105 (1980), S. 35 (62 ff.). 

74 

Weingart, Wissenschaftssoziologie (Fn. 1), S. 19. 

75 

Das gilt selbstverständlich auch für Wissenschaftler außerhalb der Universitäten – von den 

Selbstrechtfertigungen von Richtern und Ministerialbeamten bis hin zu strategischen (Vor‐) 

Veröffentlichungen von Anwälten.


Gehege gekommen (z. B. bei der Hierarchisierung des Verhältnisses von Verfassung 

und Staat 76 ), die den Prozess des kritischen Hinterfragens von herrschenden 

Meinungen zu schnell oder zu zielgerichtet abbricht 77 (man denke z. B. 

an das „unsichtbare Kollegium“ der relativ geschlossenen Gesellschaft der Religionsverfassungsrechtler 

78 ). Selbst der Kommun(al)ismus der Wissenschaft kann 

durch die Nichtveröffentlichung von Texten oder Gutachten, durch strategisches 

Zitieren oder durch andere Formen wissenschaftlichen Fehlverhaltens, denen die 

neuerdings ausdrückliche Formulierung von Standards guter wissenschaftlicher 

Praxis 79 gegensteuern will 80 , gefährdet sein. 

Solchen Gefährdungen kann nur – ggf. kontrafaktisch – ein wissenschaftliches 

Ethos standhalten, das im sozialen System der Wissenschaft immer wieder 

thematisiert, institutionell gestützt und erneuert werden muss. Es ist selbst Ausdruck 

eines Habitus (Pierre Bourdieu) auf dem sozialen Feld der Wissenschaft 

und seiner Eigenlogik mit ihrem eigenen „Spiel“ 81 . Dessen Regeln und Praxis 

müssen wissenschaftssozial durch Teilnahme an diesem komplexen Spiel (etwa 

in Form des Mitmachens, Abguckens, Ausprobierens, Einübens) mimetisch gelernt 

und immer wieder neu verarbeitet werden 82 ; ihre Anwendung konstituiert 

zugleich das soziale Feld der Wissenschaft (u.U. verändernd) mit. Im Medium 

dieses teilweise unbewussten akademischen Sozialisationsprozesses wird auch 

disziplinspezifisch implizites (nicht vollständig verbal explizierbares bzw. nicht 

im bewussten Denken registriertes) Wissen über angemessenes (mitunter aber 

auch unangemessenes, nur scheinbar richtiges) und erfolgreiches Forschungsverhalten 

emotional weitergegeben 83 . In der Staatsrechtswissenschaft trägt nicht 

76 

Vgl. zuletzt abgewogen differenzierend W. Heun, Die Verfassungsordnung der Bundesrepublik 

Deutschland, 2012, S. 3 f.; s. auch W. Pauly, Wissenschaft vom Verfassungsrecht: 

Deutschland, in: v. Bogdandy/Cruz Villalón/Huber, IPE II (Fn. 11), § 27 Rn. 13. 

77 

Wie steht es z. B. um den wissenschaftlichen Anspruch einer Zeitschrift, die kritische 

Abhandlungen regelmäßig sogleich mit offiziösen wissenschaftlichen Stellungnahmen von Vertretern 

der herrschenden ministeriellen Ansicht redaktionell begleiten lässt? Vgl. z. B. zuletzt 

A. Grochtmann, Personalplanung im Jobcenter – Zur beamtenrechtlichen Zulässigkeit des Personalwechsels 

ohne Zustimmung des Betroffenen, BayVBl. 2012, S. 230 ff. und H.-H. Braese, 

Zur Zulässigkeit von Versetzungen und Abordnungen bei sog. Jobcentern, BayVBl. 2012, 

S. 232 ff. 

78 

Vgl. zu konkreten Auswirkungen: J. Rux, Religionsverfassungsrecht und säkulare Gesellschaft 

– Kritische Anmerkungen zur Abteilung Öffentliches Recht des Juristentages 2010, RW 1 

(2010), S. 447 ff., 453. 

79 

Vgl. für die Staatsrechtslehre: Gute wissenschaftliche Praxis im Öffentlichen Recht, abrufbar 

unter: www. staatsrechtslehrer.de 

80 

Vgl. übersichtlich: I. v. Münch, Gute Wissenschaft, 2012, S. 28 ff. u. ö.; H. Schulze- 

Fielitz, Reaktionsmöglichkeiten des Rechts auf wissenschaftliches Fehlverhalten, in: W. Löwer/K. 

F. Gärditz (Hrsg.), Wissenschaft und Ethik, 2012, S. 1 ff. 

81 

Vgl. Barlösius, Wissenschaft (Fn. 68), S. 129 f.; B. Krais/G. Gebauer, Habitus, 2002, S. 55 ff.; 

Felt u. a., Wissenschaftsforschung (Fn. 1), S. 78 f. 

82 

Vgl. Krais/Gebauer, Habitus (Fn. 81), S. 61 ff. 

83 

Dazu näher Felt u. a., Wissenschaftsforschung (Fn. 1), S. 131 f.; allg. ausf. A. Scherzberg, 

Zum Umgang mit impliziten Wissen – eine disziplinübergreifende Perspektive, in: G. F. Schup‐

Personenregister 

Römische Ziffern beziehen sich auf die Tafeln des Anhangs. 

Aaken, Anne van 34 

Abel, Ralf Bernd 62, 71 

Abelein, Manfred XIII/2c 

Abendroth, Wolfgang 466; IV/2d 

Achatz, Anton 393 

Achterberg, Norbert 80, 86, 168, 286; V, 

XII/1a 

Adam, Konrad 285 

Adamovich, Ludwig sen. IV/2c 

Adler, Franz 468 

Adomeit, Klaus 223 

Alber, Siegbert 448 

Albers, Marion 36, 168; XV/2a 

Albert, Gert 11 

Albert, Hans 80, 222 

Albrecht, Wilhelm Eduard 465; XV/1d, 

XV/2b 

Alemann, Ulrich von 317 

Alexy, Robert 123, 132, 243, 330, 355, 415, 

449; XII/1f 

Alleweldt, Ralf XV/2b 

Alshut, Jörg 341 

Altner, Günter 299 

Amelung, Knut 69, 72 

Anderheiden, Michael VIId 

Anschütz, Gerhard 259, 261, 286, 297, 367, 

457; VI, XVIIb 

Anschütz, Ulrich 71 

Apel, Hans Jürgen 317 

Apelt, Willibalt VIId, XII/2e 

Appel, Ivo 174 f., 179 f., 437; XII/1c 

Aristoteles 103 

Armbruster, Hubert 459; IV/1a, IV/2a 

Arnauld de la Perriére, Andreas von 5, 18 f., 

33, 38; XI 

Arndt, Claus 383 

Arndt, Hans‐Wolfgang 134, 138, 283; 

XIII/2c 

Arndt, Klaus Friedrich 459; XV/2c 

Arnim, Hans Herbert von 195, 291; XVIIIa 

Arnold, Rainer XIII/2c 

Augsberg, Steffen VIIa 

Autexier, Christian 468 

Aschke, Manfred VIId 

Aßfalg, Dieter 438 

Atzler, Bernhard 439 

Aulehner, Josef IV/1c 

Axer, Peter IV/1b 

Azizi, Josef 62 

Azzola, Axel 67, 72, 74 f.; XII/2b 

Baade, Hans W. V 

Bachof, Otto 62, 143, 161 f., 167, 180, 196, 

322, 350, 362, 365, 406, 414, 416 f., 428, 

434, 439; VIIb 

Baden, Eberhard 347 

Bader, Karl S. 340 

Badura, Peter 194, 196, 198, 208, 257, 264, 

266, 273 ff., 277, 279 ff., 288, 293 f., 319, 

378, 389, 404; VIIa, XIII/2a 

Bäcker, Carsten 381 

Baer, Susanne 182, 249; XV/1c 

Bähr, Otto 62, 103 

Bäumlin, Richard 162, 292, 319; XV/2a 

Baldus, Manfred XV/2b 

Baluch, Christina A. 88 

Balzer, Wolfgang 308, 311, 314 

Bar, Ludwig von 465; V 

Barandon, Paul IXb 

Barbey, Günther 257, 445, 449; XII/2b 

Bardenhewer, Franz 449 

Bargen, Joachim von 343 

Barlösius, Eva 13, 15 

Bartlsperger, Richard 170, 261, 292, 295; 

XII/2e 

Bast, Jürgen IXb 

Battis, Ulrich 142, 194, 272, 280 f., 290, 415, 

422, 433, 438, 449 f.; XII/1f 

Bauer, Hartmut 32, 178, 183, 245, 275, 295, 

354, 360 f.; X 

Baumeister, Peter IV/1a 

Baumert, Jürgen 309

474 


Baumgartner, Alois 283 

Bausback, Winfried XI 

Bayer, Detlef 447 

Bayer, Hermann‐Wilfried 68, 461; XIII/2c 

Beaucamp, Guy 435; XII/1a 

Beck, Joachim 268 

Becker, Bernd 466 

Becker, Erich 458; XX 

Becker, Florian XVIIe 

Becker, Hans Joachim 206, 256, 445 

Becker, Joachim XVIIb 

Becker, Jürgen 132, 266, 281; XV/1a 

Becker, Peter 48, 51, 53, 55, 439 

Becker, Ulrich 30; XIII/2b 

Beckmann, Martin 437 

Behrends, Okko 389 

Bei, Neda 62 

Benda, Ernst 80, 124, 238, 259, 281, 284, 321, 

367, 466 

Benedek, Wolfgang 71 

Benedikter, Rudi 71 f. 

Berber, Friedrich 459, 465 ff.; XI 

Berg, Wilfried 142, 150, 260, 438, 440; 

XIII/1a 

Bergbohm, Karl Magnus 465; VIII 

Berger, Maria 62 

Berka, Walter 183, 364 

Berkemann, Jörg 53, 445 f., 450 

Berlit, Uwe 294 

Bernatzik, Edmund 463, 465; IV/1d, IV/2c, 

IV/2d, IXb 

Bernhardt, Rudolf 169, 258, 293; XVIIc 

Berning, Ewald 89 

Bernstorff von Ulrici, Jochen Graf IXb 

Bertl, Walter 300, 305, 327 

Beseler, Georg 461, 465; XVIIb 

Bethge, Herbert 18, 113, 125, 178, 263, 285, 

294, 359, 370, 383, 394; IV/2a 

Bethmann‐Hollweg, August von 205 

Bettermann, Karl August 257, 260, 417, 

465 ff.; II, IV/1d, XII/2b 

Beyerlin, Ulrich 70, 142; XVIIc 

Beyme, Klaus von 252 

Biaggini, Giovanni 164, 253 

Bidinger, Helmuth 421 

Bieback, Karl‐Jürgen 459; XVIIa 

Bieber, Roland 132, 459; XVIIIa 

Bieberstein, Fritz Frhr. Marschall von 462; 

VI, XVIIIa 

Biehler, Gernot IXb 

Bilfinger, Carl VI, XVIIb 

Binding, Karl 464 f.; XIII/1b, XIII/2a 

Birk, Dieter 134, 138, 283; XII/2e, XIII/1c 

Birke, Wolfgang 69 f. 

Blanke, Hermann‐Josef IV/2b 

Blanke, Thomas 272 

Blankenagel, Alexander 14, 55, 81, 125, 132, 

141, 197, 242, 277, 316, 324 ff., 333, 357, 

370; XV/1c 

Blankenburg, Erhard 81 

Bleckmann, Albert XVIId 

Bleicher, Ralf 68, 72 f. 

Blümel, Willi 177, 280, 287 f., 292, 339, 440; 

XVIIIb 

Blumenwitz, Dieter 294, 383; XI 

Bluntschli, Johann Caspar 463, 465; XX 

Bock, Wolfgang XV/2c 

Boecker, Bernhard 436 

Böckenförde, Ernst‐Wolfgang 21, 36, 58 f., 

105, 162, 183, 196, 243, 271 ff., 281 ff., 286, 

291, 318 f., 326, 339, 349, 353, 372, 390 f., 

417; XII/1d 

Böckstiegel, Karl‐Heinz 68, 70; IV/2d 

Böhm, Monika 347; XVIIIe 

Böhme, Gernot 315 

Böhmert, Viktor V 

Boepple, Simon 114 

Börner, Bodo IV/2d 

Bogdandy, Armin von 6 ff., 17 f., 22, 28 ff., 

43 f., 159, 312, 338, 340, 406, 460; IXb 

Bogs, Harald 461; IXa 

Bogumil, Jörg 232 

Bohne, Eberhard 252, 356, 459; IV/2a 

Bonk, Heinz J. 420, 448, 450 

Boos, Margarete 300, 305, 327 

Borgs‐Maciejewski, Hermann 450 

Bornhak, Conrad 461; XVIIb 

Borowski, Martin XII/1f 

Borysewicz, Mary L. 320 

Bosch, Edgar 422 

Bothe, Michael 68 f., 72 f., 86, 174, 260; 

XVIIc 

Bouckaert, Geert 247 

Bourdieu, Paul 8, 15 

Brack, Hans XIII/2b 

Braese, Hanns‐Hendrik 15 

Bräutigam, Horst 439 

Brandner, Thilo 437; IV/1d 

Brandt, Edmund XIII/1d 

Braun, Dietmar 308, 311, 370 

Bredt, Johann Victor V 

Brehm, Robert 312, 421, 439 

Brehsam, Godo 436 

Brenner, Michael 163, 354; VIIa 

Breuer, Marten XVIIe 

Breuer, Rolf 22


475 

Breuer, Rüdiger 123, 137, 143, 248, 264, 279, 

281, 283, 287, 291, 351, 363, 404, 412, 415, 

422 ff., 438, 449; XIII/1a 

Brie, Siegfried 464; XX 

Brill, Hermann Louis 459 

Brinckmann, Hans 466 

Brink, Josef 62 

Brink, Stefan 387 

Brinktrine, Ralf VIIb 

Britz, Gabriele 163 f., 351; XV/1e 

Brodersen, Carsten 466 

Brodocz, André 376, 393 

Bröhmer, Jürgen XVIIIb 

Brohm, Winfried 180, 196, 228, 257, 287, 

289 f., 323, 335, 338 f., 362 f., 377 f., 406, 

461 f.; XVIIIc 

Brosius‐Gersdorf, Frauke X 

Broß, Siegfried 440 

Brüning, Christoph XII/1c 

Brünneck, Alexander von 137, 270, 281, 346; 

XV/2b 

Brugger, Winfried 113, 132, 135, 175, 177; 

VIId 

Bruha, Thomas 459; III 

Brunn, Bernd 448 

Brunner, Georg 293 f.; IXb 

Brunner, Heinrich XVIIc 

Bruns, Viktor 459, 467; XIII/1d, XIII/2c 

Bruns, Werner 268 

Bryde, Brun‐Otto 243, 260, 270, 273, 352, 

357, 379 ff., 383, 394, 396, 398 f., 401; 

XII/2a 

Buchwald, Delf 330 

Bühl, Walter L. 12 ff., 40, 131, 141, 189 f., 200 

Bühler, Ottmar XX 

Bülck, Hartwig VI 

Büllesbach, Alfred 225 

Bull, Hans Peter 156, 357, 372; IXa 

Bullinger, Martin 58, 257, 280, 461; XVIIIc 

Bultmann, Peter Friedrich XII/1f 

Bumke, Christian 32, 34, 169, 223, 226 ff., 

230 f., 242, 251; XIII/2a 

Bungenberg, Marc XV/1b 

Burgi, Martin 159, 246, 248; IV/1c 

Burkert, Herbert 459 

Burmeister, Joachim 86, 139, 243, 272; IV/2a 

Busch, Alexander 125 

Buske, H. 204, 210 

Butzer, Hermann VI 

Calker, Fritz van XVIIIb 

Calker, Wilhelm van XVIIa 

Calliess, Christian 150, 458; XVIIIb 

Campenhausen, Axel Frhr. von 196, 273, 

280, 285, 295, 417, 460; XV/1d, XV/2a 

Canaris, Claus‐Wilhelm 222, 226, 337 ff., 

351, 396, 406 

Cancik, Pascale XV/2b 

Carstens, Karl 8; XIV 

Caspar, Johannes XVIIa 

Christensen, Ralph 224, 380 f. 

Chubin, Daryl E. 371, 373 

Classen, Claus Dieter 164, 423, 425; XV/1b 

Clemens, Thomas 280, 387 

Coelln, Christian von IV/2a 

Coing, Helmut XV/2a 

Collin, Peter IXb 

Constantopoulos, Demetrios IXb 

Cornils, Matthias XIII/1b 

Crane, Diana 155 

Cremer, Hans‐Joachim 270; XVIIc 

Cremer, Wolfram XV/1a 

Czada, Roland 33, 227 

Czermak, Fritz 113 

Czybulka, Detlef 138, 438; X 

Dagtoglou, Prodromos XVIIIa 

Dallinger, Peter 49 f. 

Damas, Jens‐Peter 222, 234 

Dann, Philipp IXb 

Dannecker, Gerhard 335 

Danwitz, Thomas von 108, 182, 248, 343, 

353, 435; XIII/1b 

Darnstädt, Thomas 49 

Daskalakis, Georg XVIIId 

Dau, Helmut 205 ff., 213 f. 

Dau, Klaus 384 

Dauses, Manfred A. 466 

David, Joachim 439 

Davy, Benjamin 458, 467 

Davy, Ulrike 170, 177, 182, 458, 467 

Dawin, Michael 448 

De Wall, Heinrich XV/2a 

Dederer, Hans‐Georg XVIIIb 

Degenhart, Christoph 73, 138, 183, 264, 325, 

334 f.; IV/1d–e 

Deiseroth, Dieter 319, 448 

Delbanco, Heike XVIIIb 

Delbrück, Jost 68, 73, 183; XII/2d 

Dellian, Fritz 51, 53 

Denninger, Erhard 53, 58, 72, 86, 163, 172, 

260, 277, 280, 291, 314 f., 348, 361; XII/2b, 

XV/2c, XVIIa 

Depenheuer, Otto 27, 135, 183, 257, 282, 

295, 345, 369; IV/1a 

Derleder, Peter 319

476 


Desens, Marc XIII/1c 

Determann, Lothar IV/1b 

Detterbeck, Steffen IV/2a 

Di Fabio, Udo 6, 22, 33, 173, 176, 181, 183, 

221, 270, 315, 330, 333, 353, 437; XIII/1b 

Dicke, Detlef Chr. 459; XII/2b 

Dickersbach, Alfred 404, 441, 445 f., 450 

Diefenbach, Wilhelm 447 

Diener, Roger VIIa 

Dietlein, Johannes IV/2c 

Dietz, Andreas IV/1e 

Dietze, Hans‐Helmut I 

Dietze, Lutz 466 

Diggelmann, Oliver 170 

Dilcher, Gerhard 340, 345, 362 

Discher, Thomas 441 

Dittmann, Armin 62, 125, 133, 135, 295; 

XV/1b 

Dochow, Franz XVI 

Doehring, Karl 258, 270; XVIIIb 

Dohna, Alexander Graf zu XIII/1a, XIII/2a 

Dolde, Klaus‐Peter 435, 438 

Dolderer, Michael 333, 353; XVIIIc 

Dollinger, Franz‐Wilhelm 387 

Dolzer, Rudolf 132, 177, 182, 185, 289, 293, 

295; XVIIIb 

Donner, Hartwig 138; XII/2a 

Döll, Bernhard 75 

Dölle, Hans 343 f. 

Dörr, Dieter 132, 134, 138; XVIId 

Dörr, Oliver XI 

Dragunski, Robert 438 

Drath, Martin 375, 390; VIIc, XII/2b 

Dreier, Horst 7, 24, 32, 62, 72, 135, 159, 167, 

178, 185, 193, 223 f., 228, 236, 243, 252 f., 

270, 272 ff., 278 f., 283, 293, 296, 319, 333, 

335, 341, 352, 356, 364 f., 372, 404, 406, 

410, 441; VIIa 

Dreier, Johannes 313, 439 

Dreier, Ralf 225, 242 f., 318, 333, 337 ff., 

406 f.; XII/1f 

Drexl, Josef 359 

Driehaus, Hans‐Joachim 313, 446 ff. 

Drobnig, Ulrich 461; XII/2a 

Droege, Michael XII/1d 

Drüen, Klaus‐Dieter VIIc 

Dürig, Günter 18, 27, 96, 107, 150, 203, 319, 

350, 352 f.; VIId 

Dürr, Hansjochen 314, 415, 449 

Duncker, Carl Friedrich Wilhelm 205 

Durner, Wolfgang 159; II 

Dworkin, Ronald 355 

Dyroff, Anton 465 ff.; IV/1d, IV/2a 

Eberle, Carl‐Eugen 62, 69, 71, 122 f., 133; 

XVIIIc 

Ebers, Godehard Josef 458, 464; XX 

Ebsen, Ingwer 134, 136; XV/2c 

Eckert, Rainer P. 439 

Eckhoff, Rolf XIII/1c 

Egidy, Stefanie 114 

Ehlers, Dirk 134, 164, 166, 227, 243, 260, 

436, 440, 442; XII/2e 

Ehmke, Horst 9, 36, 79, 143, 169, 196, 358, 

461; XV/1a 

Eichberger, Michael 448 

Eichendorff, Joseph von 269 

Eichenhofer, Eberhard 55 

Eichhoff, Erich 421 

Eidenmüller, Horst 249, 359 

Eifert, Martin 5 f., 17 ff., 33 f., 175; XIII/1e 

Eiselstein, Claus 68, 70 

Eisenmenger, Sven XIII/2c 

Ekardt, Felix XII/1a 

Elkana,Yehuda 299 

Elicker, Michael VIIb 

Ellwein, Thomas 267 

Emde, Ernst Thomas 272 

Emmerich‐Fritsche, Angelika IXa 

Enders, Christoph 87, 90, 95, 104, 108 ff., 

116, 164; XII/1e 

Engel, Christoph 34, 39, 156, 168, 184, 225, 

228, 233, 235, 359 f., 461; XVIIe 

Engelmann, Klaus 281 

Engisch, Karl XII/2e 

Englisch, Joachim 461; XV/1a 

Ennuschat, Jörg IV/2b 

Epiney, Astrid 163, 437, 459; XVIIe 

Epping, Volker 314; XII/2d 

Erbel, Günter 125; XIII/1a 

Erbguth, Wilfried 134, 163, 204, 439; XII/1a 

Erd, Rainer 72 

Erhard, Benno 383 

Erichsen, Hans‐Uwe 194, 243, 274, 277, 279, 

286, 322, 357, 361, 372, 394, 411, 414, 420, 

428, 431, 433, 440, 449, 462; XII/1b 

Erlenkämper, Friedel 312 f., 438 

Erler, Georg 459; XX 

Ermacora, Felix 81 

Ernst, Wolfgang 223, 228, 232 f., 245 

Eschenburg, Theodor 194 

Esser, Josef 235, 349, 355, 358 

Evers, Hans‐Ulrich 126, 413, 417, 458; 

XIII/1a, XIII/2a 

Faber, Angela XII/1a 

Faber, Heiko XII/2a


477 

Faßbender, Bardo XVIIId 

Faßbender, Kurt 435; XIII/1a 

Fastenrath, Ulrich 62, 71; XV/2b 

Fechner, Frank XV/1c 

Fehling, Michael 176; XVIIId 

Feldhaus, Gerhard 439 

Felix, Dagmar IXa 

Felt, Ulrike 4, 12 ff., 299 

Ferid, Murad XI 

Fetzer, Thomas XIII/2c 

Fiedler, Jobst 70 

Fiedler, Wilfried 137, 162 f., 173, 182, 258, 

293; XV/1e 

Fikentscher, Wolfgang 338 

Finger, August 458, 463, 468; XIII/1a, 

XIII/2a 

Fink, Udo XVIId 

Fisahn, Andreas XX 

Fisch, Rudolf 299 f. 

Fischer, Klaus 299, 301, 312, 326, 362, 372 f. 

Fischer, Kristian XIII/2c 

Fischer‐Lescano, Andreas 28; XVIIc 

Fischer‐Menshausen, Herbert 104 

Flämig, Christian 320, 466 

Fleck, Ludwik 25 

Fleiner, Fritz 227, 459, 467 

Fleiner(‐Gerster), Thomas 164 

Fleischmann, Max XX 

Flück, Christmut Martin 205 f. 

Flume, Werner 184 

Folz, Hans‐Ernst 458; IV/2d 

Folz, Hans‐Peter XV/2b 

Forsthoff, Ernst 162, 167, 209, 252, 265, 348, 

356, 417, 461 f.; VIIa, XVIIIa 

Fraenkel‐Haeberle, Cristina XVIIId 

Franck, Georg 40 

Francke, Robert 466 

Frank, Götz 138; XII/2a 

Franke, Ingeborg 445 

Franke, Peter 113 

Frankenberg, Günter 459; XII/2b 

Franßen, Everhardt 445, 448 

Franz, Thorsten VIIc 

Franze, Laura‐Sophie 114 

Franzen, Hans XVIIId‐e 

Franzius, Claudio 247, 251; IV/1d 

Frauendorf, Lutz 62 

Freitag, Hans O. 72 

Frenz, Walter 466 

Freudenthal, Berthold XII/1a, XII/2a 

Freytagh‐Loringhoven, Axel Frhr. von 466 

Friauf, Karl Heinrich 58, 68, 86, 196, 263, 

273, 291, 296, 460; VIIb 

Friedman, Lawrence M. 385 

Friedrich, Manfred 11, 26, 285 

Friesenhahn, Ernst 24, 76, 212, 375, 390; 

XVIIb 

Frisch, Hans Ritter von 458; XVI 

Frisch, Wolfgang 222 f., 225, 228 

Fröhler, Ludwig 417, 458; IV/1a, VIIa‐b 

Frohn, Hansgeorg 72 

Fromm, Günter 438 

Fromont, Michel 468 

Frotscher, Werner 138, 198; III 

Frowein, Jochen Abr. 68, 73, 160, 193, 258, 

268, 294; XVIIb 

Früh, Gudrun 447 

Frühwald, Wolfgang 299 

Frye, Bernhard 461, 467; XV/1e 

Fuchs, Stephan 13 

Füchtner, Natascha M. 267 

Führ, Martin XVIIa 

Fuerst, Anna‐Miria 377 

Fürst, Walter 445 

Fürstenau, Hermann E. VI 

Funcke, Liselotte 383 

Funk, Bernd‐Christian 70 f., 86 

Funke, Andreas XVIId 

Funke, Joachim 349 

Fuß, Ernst‐Werner 413; IXa 

Gaentzsch, Günter 438, 445 ff., 450 

Gärditz, Klaus F. X 

Gagnér, Sten XV/2a 

Gaitanides, Charlotte IV/2d 

Galetta, Diana‐Urania 468 

Gallwas, Hans‐Ulrich 158, 261, 361, 417; 

IV/1e, IV/2b 

Gangl, Manfred 11 

Garstka, Hansjürgen 71 

Gas, Tonio IV/1a 

Gassner, Ulrich M. 7, 148, 460; XV/1c 

Gast, Wolfgang 120, 317 

Gawron, Thomas 393 

Gebauer, Gunter 15 

Geck, Wilhelm Karl 174, 257, 280 f., 288, 

417; XVIIc 

Gehrke, Thomas 436 

Geiger, Rudolf XV/2b 

Geiger, Willi 55, 395 

Geis, Max‐Emanuel 87, 90, 92, 97, 102, 104, 

107 ff., 113 ff., 169, 345, 420, 434; XV/1e 

Geißler, Rainer 213 

Gellermann, Martin XII/1a 

Gelzer, Konrad 432 

Genzmer, Felix 465 ff.; III

478 


Gerber, Carl Friedrich XV/1c, XV/2b 

Gerber, Hans III 

Gerhardt, Michael 422, 434, 447 f. 

German, Michael XV/2a 

Germelmann, Claas Friedrich IV/1b 

Gern, Alfons 439 

Gersdorf, Hubertus XVIIb 

Giegerich, Thomas 29, 168; XVIIc 

Gielen, Peter 445 

Gierke, Otto von XVIIb 

Giese, Ernst 372 

Giese, Friedrich XII/1b, XII/2b 

Glaser, Andreas X 

Gläser, Jochen 13, 312 

Glum, Friedrich XIII/1d, XIII/2b 

Gmelin, Hans G. A. XIV 

Gneist, Rudolf von 103, 461; XVIIb 

Göldner, Detlef 102, 135; VIIc 

Gönnenwein, Otto VIIa 

Gönsch, Manfred 49 

Göppert, Heinrich 462; XVIIId 

Görg, Hubert 459; V 

Görgens, Peter 71 

Görisch, Christoph XV/1d 

Goerlich, Helmut 139, 241, 361, 397, 467; 

XV/1e 

Götz, Volkmar 58, 163, 263, 312, 423, 438; 

XVIIb 

Gordon, Michael 301 

Gornig, Gilbert 135, 138; XI 

Gove, Walter R. 303, 373 

Grabenwarter, Christoph 27, 162, 458, 467 

Grabitz, Eberhard 257, 286; IXb, XI 

Gramlich, Ludwig 138; IV/1a 

Gramm, Christof 314; XII/1c 

Graser, Alexander XIII/2b 

Grasnick, Walter 113 

Grawert, Rolf 142, 195, 257, 263, 267, 271; 

XII/1c 

Greifeld, Andreas 69, 73 

Greiff, Bodo von 314 

Grewe, Constance 468 

Grewe, Wilhelm G. 257, 263; XVIIIa 

Grewlich, Klaus W. XVIIIc 

Grigoleit, Klaus Joachim 379, 394; XII/1f 

Griller, Stefan 62, 73 

Grimm, Dieter 9, 12, 17, 21 f., 28, 31, 33, 

38, 44, 138, 141, 163, 196, 235, 243, 260, 

270, 312 f., 318 f., 358, 385, 390, 399, 461; 

XV/2a 

Grimmer, Klaus 69, 74, 466 

Grochtmann, Ansgar 15 

Gröblinghoff, Florian 242 

Groepper, Michael 446 f. 

Gröpl, Christoph 246; XII/2e 

Gröschner, Rolf 11, 111, 113, 120, 135, 163, 

245, 361, 441; XVIIId 

Groh, Kathrin XII/1f 

Grohs, Stephan 232 

Gromitsaris, Athanasios XV/2a 

Gronemeyer, Steffen 438 

Groß, Thomas 243, 250, 351, 354, 360; XVIIIe 

Gross, Andreas 73 

Grote, Rainer XIII/2a 

Groth, Klaus‐Martin 410 

Grottian, Peter 268 

Grünhut, Max XIII/1a, XIII/2a 

Grundmann, Siegfried XII/2e, XV/2a 

Grupp, Klaus 138; XVIIId 

Grzeszick, Bernd 33, 174, 178, 185; IV/1a 

Guckelberger, Annette 435; XI 

Gündisch, Jürgen 439 

Günther, Christoph A. 325 

Günther, Frieder 11, 23, 25 f., 241, 378 

Günther, Herbert 319 

Gürke, Norbert XIV 

Gumplowicz, Ludwig 462; XVI 

Gumboldt, Nico 328 

Gundel, Jörg IV/1b 

Gurlit, Elke 169; XII/2a 

Gusy, Christoph 21, 69, 72, 137 f., 168, 

223 ff., 435, 441; XII/1f 

Haack, Stefan IV/1e 

Haak, Dieter 64 

Habermas, Jürgen 107, 350, 466 

Hablitzel, Hans 113 

Hackett, Edward J. 371, 373 

Häberle, Peter 6, 11, 27, 32, 36, 73 f., 79, 81, 

86 ff., 106 f., 109, 113, 117 f., 123 f., 135, 

138, 145 f., 156 f., 165, 168 f., 173, 176, 

184, 194, 197, 199 f., 204, 206 ff., 213 f., 

236, 243, 245, 253, 258, 262, 265 f., 270 ff., 

276 ff., 283, 286, 291 f., 294 f., 318, 320, 

322 ff., 329, 333, 349 ff., 354, 358 f., 361, 

370, 372, 388, 392, 394 ff., 403, 412, 435, 

459; IV/1e, VIId, XV/1d, XV/2c 

Häde, Ulrich 113; IV/1a 

Haedrich, Martina 467 

Haenel, Albert XV/1d, XV/2b 

Hänni, Peter 164, 166 

Härle, Elfried XVIIa 

Härtel, Ines XIII/2b 

Haft, Fritjof 317 

Hahn, Dittmar 422, 445 ff. 

Hagen, Horst 442


479 

Hahn, Georg XIV 

Hahn, Hugo J. 458; IV/1a 

Hailbronner, Kay 123, 137, 167, 196, 279, 

281, 286, 293, 347, 439; XVIIIb 

Hain, Karl‐Eberhard 29, 356, 389, 397; 

XIII/2a 

Halama, Günter 447 

Halbwachs, Maurice 454 

Haller, Herbert 68, 70, 168, 186 

Haltern, Ulrich 19, 236, 269, 273, 281, 295, 

388; XV/2a 

Hamel, Walter XX 

Hammer, Felix XVIIIc 

Hammer, Stefan 73 

Hantke, Wolfgang 314 

Hanschel, Dirk XII/2c 

Haratsch, Andreas XVIIe 

Harnier, Louis von 89 

Hartenstein, Wolfgang 300, 305, 327 

Hartmann, Bernd J. XV/1e 

Hartmann, Ilse 300, 302 

Hase, Friedhelm 68, 72 f.; VIIc 

Hasse, Raimund 14 

Hassel, Kai‐Uwe von 77 

Hassemer, Winfried 5 f., 16 f., 19, 33 

Hatje, Armin 183; XV/1a 

Hatschek, Julius 465; XII/1d, XII/2a–b, 

XVI 

Hauck, Peter 439 

Haug, Volker M. 466 

Haverkate, Görg 174, 230, 261, 294, 351, 

432; VIId, XII/1e 

Hebeler, Timo XVIIIe 

Heckel, Johannes 462; XII/1b, XII/2e 

Heckel, Martin 163, 196, 294; XVIIIc 

Hecker, Hellmuth XV/1b 

Hecker, Jan II 

Heckmann, Dirk 87, 93, 95, 102, 105, 108 ff., 

304; XII/2d 

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich 265, 269, 

271, 356 

Heidelmann, Dieter 439 

Heigl, Ludwig 428 

Hein, Georg 421 

Heinemann, Gustav 78 

Heinig, Hans Michael 461; VIId 

Heintschel von Heinegg, Wolff XII/2d 

Heintz, Bettina 369 

Heintzen, Markus 159, 261, 294, 441; IV/1b 

Heinze, Christian 439 

Heinze, Thomas 40 

Heitsch, Christian 461; XVIIb 

Held, Hermann 464; I 

Helfritz, Hans III, XIII/1c, XIII/2a 

Heller, Hermann 200, 350, 370; VIIa, VIIc 

Hellermann, Johannes 159, 183; XII/1d 

Henckel, Wolfram 124 

Hendler, Reinhard 123, 133, 169, 178, 257, 

273, 438; XVIIb 

Henke, Wilhelm 58 f., 86, 261, 367, 372, 417; 

XVIIId 

Henneke, Hans‐Günter 256, 442 

Hennis, Wilhelm 58 

Henrich, Walter 458; IV/2c 

Hense, Ansgar III 

Hensel, Albert 104; XV/2b 

Herberger, Maximilian 225, 227 

Herbst, Tobias XV/1c 

Herdegen, Matthias 125, 159, 172, 265, 274, 

283, 294 f.; XVIIIb 

Herkommer, Erwin 138 

Hermanns, Caspar David 440 

Hermes, Georg XII/1c 

Herndl, Kurt 78 

Herrfahrdt, Heinrich 178; XX 

Herrmann, Christoph XIII/2c 

Herrmann, Günter 140; XIII/2b 

Herrmann, Nikolaus 432 

Herschel, Wilhelm 204, 206, 210, 213 f. 

Herzog, Roman 8, 58 f., 64, 69, 86, 105, 196, 

257, 264, 266, 283, 286, 289, 293, 295, 390; 

IV/1e, IV/2b 

Heselhaus, Sebastian 459; III 

Hesse, Hans Albrecht 385 

Hesse, Joachim Jens 267 

Hesse, Konrad 28, 58, 80, 94, 124, 148, 

151, 194, 196, 212, 238, 240, 259 f., 263, 

322, 334, 348 f., 380, 390, 392, 396, 460 f.; 

XII/2b, XV/1c, XV/1d, XV/2a, XVIIIc 

Hettlage, Karl Maria 178; VIII 

Heun, Werner 6, 15, 113, 123, 132, 162, 234, 

377 f., 382, 388, 397; XVIIIc 

Heußner, Hermann 361 

Hey, Johanna 170, 461; XV/1a 

Heyde, Wolfgang 383 

Heydte, Friedrich August von der 150, 178; 

XV/2c 

Heyen, Erk Volkmar 133, 461; IXb 

Heyer, Friedrich XII/1b, XII/2a 

Heyland, Carl XIV 

Hidien, Jürgen W. 113, 341; XII/2b 

Hien, Eckart 410, 424, 445 

Hilf, Meinhard 260 f., 266, 289; XVIIe 

Hilgendorf, Eric 222, 323 

Hill, Hermann 122, 135, 181, 196, 243, 264, 

435; XII/1b

480 


Hillermann, Kristina 439 

Hillgruber, Christian 113, 163, 258, 284, 365, 

376, 379, 381, 441; XVIId 

Hillmann, Gert 124 

Hinze, Rolf 421 

Hippel, Ernst von 160, 178; VI 

Hirsch, Günter 268, 422 f., 425 

Hirsch, Heide‐Karen 55 

Hobbes, Thomas 265 

Hobe, Stephan XII/2d 

Hochhuth, Martin 330; XVIId 

Höffe, Otfried 267, 291 

Höfling, Wolfram 125, 163, 169, 193, 206, 

382, 441; IV/2a, VIIb 

Hoegner, Wilhelm 459 

Höhn, Reinhard 465; VIIa 

Hölderlin, Friedrich 262 

Hölscheidt, Sven XII/1b 

Hömig, Dieter 413 

Hönig, Dietmar 313, 438 

Hoeren, Thomas 206 

Hoerster, Norbert 441 

Hösch, Ulrich 346, 441; XIII/1a 

Hofer, Katrin 440 

Hoffmann, Gerhard 76; IV/2c 

Hoffmann‐Becking, Michael 440 

Hoffmann‐Riem, Wolfgang 34, 41, 69, 72, 

92, 124, 167 ff., 178, 224, 227 f., 230 f., 

233 f., 237 f., 243, 251 f., 260, 267, 321, 332, 

354, 356, 359 f., 379 ff., 384 ff., 391 f., 396, 

398 f., 414; XIII/1e 

Hofmann, Ekkehard XVIIa 

Hofmann, Hasso 146, 150, 163, 185, 194 f., 

225, 243, 257, 263, 275, 293, 319, 347, 367, 

372, 397, 421, 434, 437; VIIa, XIII/2b 

Hofmann, Yvette 89 

Hofmann(‐Hoeppel), Jochen 62, 70, 86 

Hofmann, Rainer XVIIc 

Hohmann, Harald XVIIb 

Hollerbach, Alexander 58 f., 86, 163, 183, 

196, 283, 285, 344, 374; XII/1c, XV/1c 

Hollos, Franz‐Tibor XVIIa 

Holm, Yasmin 114 

Holoubek, Michael 162 

Holstein, Günther 285; XV/2b 

Holthausen, Dieter 314 

Holznagel, Bernd 163, 351; XIII/1e 

Hong, Matthias 390, 398 

Honnacker, Heinz 448 

Honolka, Harro 302 

Hoppe, Werner 178, 204, 209, 213, 257, 280, 

289, 339, 351, 355, 405, 409, 432 f., 436 f.; 

XII/1a 

Horch, Heinz‐Dieter 64 

Horn, Ewald 125, 129 

Horn, Hans‐Detlef 163, 179; VIId 

Hornbostel, Stefan 299 f., 304 f., 371 ff. 

Horneffer, Reinhold XIII/1e, XIII/2c 

Hornung, Gerrit XII/1c 

Hotz, Reinhold 68 f. 

House, Ernest R. 299 

Huber, Bertold 439 

Huber, Ernst Rudolf 257, 263, 417, 462; 

XVIIId 

Huber, Hans 124 

Huber, Konrad 70 

Huber, Ludwig 188 

Huber, Peter M. 88, 102, 116, 142, 270; VIIa 

Hucko, Elmar 314 

Hueber, Alfons 228 

Hübner, Alexander 328 

Hübner, Rudolf 461; XVIIc 

Hüttenbrink, Jost 438 

Hufeld, Ulrich XVIIId 

Hufen, Friedhelm 55, 114, 140, 176, 258, 

260, 325, 420, 463; XV/1e 

Hugelmann, Karl 458; IV/1e, IV/2d 

Humboldt, Wilhelm von 269 

Hume, David 308 

Hund, Michael 450 

Huster, Stefan 172, 178, 222; XII/1e 

Ibler, Martin 434; XVIIb 

Ibs, Henning 464 

Iffland, Carl 205 

Igl, Gerhard 459; IV/2c 

Iliopoulos‐Strangas, Julia 468 

Imboden, Max II 

Ingenkamp, Karlheinz 302 

Ipsen, Hans Peter 7 f., 10, 12, 18, 23 f., 37, 

47, 58 f., 70, 82, 113, 122, 150 f., 156, 158, 

161, 163, 170, 181, 183 f., 186, 193, 208, 

257 f., 260, 264, 291, 323, 333, 348 f., 353, 

367 f., 378, 396, 417, 461; IXb, XII/1e, 

XIII/1c 

Ipsen, Jörn 5, 68, 72, 139, 169, 260, 333; 

XII/2c 

Ipsen, Knut 142, 194 f., 333; XII/2d 

Irvine, John 305 

Isay, Ernst VIII 

Isensee, Josef 11, 21, 28, 36, 41, 105, 124, 

142, 149, 156, 160, 173, 194, 196, 200, 208, 

221, 255, 257, 261 ff., 294 ff., 320, 330, 347, 

351, 370, 384, 396 f., 462; IV/1b 

Ishikawa,Toshiyuki 454 

Ismer, Roland XIII/1d


481 

Jachmann, Monika XII/2e 

Jacobi, Erwin 467; VIIc 

Jaeckel, Liv XV/1e 

Jäger, Herbert 208 

Jaenicke, Günther XVIIb 

Jagemann, Eugen von 466 

Jahndorf, Christian XIII/1c 

Jahrreiß, Hermann 460; XII/2a, XIV 

Jakob, Wolfgang 133, 138; IV/2d 

Jannasch, Alexander 448 

Janssen, Albert XII/1d 

Janz, Norbert IV/2b 

Jarass, Hans D. 68, 71, 113, 140, 260, 325, 

343, 435; IV/1d 

Jaspers, Karl 356 

Jeand’Heur, Bernd XV/1e 

Jecht, Hans 67, 74 

Jellinek, Georg 348, 358, 458, 462, 465; XVI 

Jellinek, Walter 7, 160, 178, 209, 417; VIIa 

Jerusalem, Franz W. VIIa, XX 

Jesch, Dietrich VIIb 

Jestaedt, Matthias 4 f., 8 f., 17, 19 f., 22, 29, 

34, 36, 163 f., 223 f., 227, 229, 233 f., 236, 

242, 342, 355, 376, 380, 382, 384, 386 f., 

392, 395 f., 398; IV/1b 

Jhering, Rudolf von 207 

Jochum, Georg XII/1e 

Jochum, Heike VIIb 

Johlen, Heribert 409, 426 

Joseph, Karl 421 

Jouanjan, Olivier 468 

Jürgens, Eiko 302 

Kadelbach, Stefan 463; IV/2d 

Kafka, Gustav E. 173 f., 458 

Kägi, Werner 465; X 

Kälin, Walter 68, 73 

Kämmerer, Jörn Axel XV/1a 

Kästner, Karl‐Hermann 133, 412; XVIIIc 

Kahl, Wilhelm 457, 460, 465; VI 

Kahl, Wolfgang 5, 29, 33, 177, 269, 271, 341, 

393, 423; X 

Kaiser, Anna‐Bettina 168 

Kaiser, Joseph H. 257, 261, 287, 454, 460; 

XV/1a 

Kaja, Helmut 59, 86 

Kaltenborn, Markus VI 

Kannengießer, Christoph 113 

Kant, Immanuel 103, 109 

Karpen, Ulrich 50, 69, 72, 120, 135, 324, 

439 f., 460; VIIb 

Kaser, Max 466 

Kaube, Jürgen 12 f., 25, 35, 37, 348 

Kauch, Petra 437 

Kaufmann, Erich 36, 160, 178; XV/1e, 

XV/2c 

Kaufmann, Marcel XVIIIc 

Kausch, Hans‐Gerd 73 

Kautz, Steffen 435 

Kehler, Andreas 53 

Kelsen, Hans 36, 75, 223 f., 257, 350, 458; 

IV/1e, IV/2c 

Kemler, Anna 114 

Kempen, Bernhard 89, 438; XVIId 

Kempter, Klaus 7 

Kersten, Jens 30, 35, 168, 272, 396; XII/1f 

Kewenig, Wilhelm A. 48, 196; XV/1b 

Khan, Daniel‐Erasmus XV/2c 

Kielmansegg, Sebastian Graf von XII/2d 

Kilian, Michael 62, 73, 247, 293, 325; XV/1b 

Kimminich, Otto 58 f., 173, 264, 291, 420; 

XIII/2c 

Kingreen, Thorsten 163; XV/1d 

Kipp, Heinrich 458; XV/2b 

Kirchhof, Ferdinand 123, 137, 178, 263, 291, 

333; II 

Kirchhof, Gregor 5 f., 17, 19, 33 f.; XIII/1b 

Kirchhof, Paul 124, 137, 194, 196, 208, 255, 

257 f., 262 ff., 268 ff., 277 ff., 282 ff., 286 ff., 

319 f., 329, 333, 349, 361, 390 f., 426; 

XIII/1b 

Kirchmann, Julius H. von 230 

Kirchner, Christian 359 

Kirchschläger, Rudolf 77 

Kirn, Michael XII/1e 

Kirste, Stephan VIId 

Kischel, Uwe 385; XII/2c 

Kisker, Gunter 291, 417; VIIb 

Klausa, Ekkehard 74, 140, 190 f., 200, 302 

Klein, Eckart 132, 261, 266, 281, 287, 293; 

XVIIe 

Klein, Friedrich 296; XII/1a, XII/1d, XII/2b 

Klein, Hans Hugo 68, 105, 163, 196, 257, 

277, 286, 288, 294, 390; XVIIIc 

Klein, Harald 55 

Klement, Jan Hendrik 222, 231 ff., 237, 253 

Kley, Andreas 458 

Klinger, Hans 184 

Kloepfer, Michael 9 f., 18, 22 f., 32, 40, 80, 

138, 173, 196, 259, 264, 272, 277, 280, 

287 ff., 321, 347 f., 352, 385, 396, 437; 

IV/1d 

Klopsch, Angela F. 460 

Klug, Ulrich 54 

Kluth, Winfried 87, 91, 98, 104, 108, 110 f., 

113 ff., 272; VIIc, XIII/1d

482 


Kment, Martin IV/1d 

Knauff, Matthias XV/1d 

Kneip, Sascha 393 

Knemeyer, Franz‐Ludwig 48, 85 f., 264, 281, 

286; XIII/2b 

Kneucker, Raoul F. 67 

Knies, Wolfgang 58, 64, 196, 417; IV/2c 

Knill, Christoph 160 

Knoepfel, Peter 68, 72 

Knöpfle, Franz 60, 194; IV/1e, IV/2b 

Knopp, Lothar 466 

Knorr‐Cetina, Karin 344, 369, 371 

Koch, Hans‐Joachim 196, 222, 237, 357, 

380 f., 384, 435, 439 f., 447; XVIIa 

Koch, Johannes 424 

Koch, Thorsten XII/2c 

Köck, Wolfgang 360; XX 

Köhler, Ludwig von 467 

Koellreuther, Otto XIV 

Koenig, Christian 333; XII/2c 

König, Doris 333; XII/2d 

König, Klaus 68, 70, 252, 268, 333; XIV 

König, René 119 f. 

Koepp, Klaus 70, 267 

Köttgen, Arnold 160; VIIa, XIV, XV/1d, 

XV/2a 

Kohler, Christian 205 

Kokott, Juliane 176, 248, 423 f., 459; XVIIIb 

Kollmann, Andreas 307 

Konrad, Hans‐Joachim 62, 70 

Kopke, Wolfgang 345 

Kopp, Ferdinand O. 414, 420, 458; IV/2c 

Korbmacher, Günter 444 f. 

Kordt, Erich XV/2b 

Korinek, Karl 164, 256 f. 

Korioth, Stefan 33, 87, 90 f., 100, 102 ff., 110, 

112 f., 115 f., 159, 319, 360, 388; XVIIIc 

Kormann, Karl XV/1e 

Kornhuber, Hans Helmut 309, 373 

Kotulla, Michael XIII/1d 

Kotzur, Markus 175, 245; XV/1d 

Krais, Beate 15 

Krajewski, Markus XVIIa 

Krane, Christian 436 

Kranenpohl, Uwe 22, 382, 384 ff., 390, 392, 

395, 400 f. 

Kranig, Andreas 57 

Kraus, Herbert XVIIId 

Krause, A. 204 

Krause, Peter 68, 70, 133, 135, 164, 261, 274; 

IV/2c 

Krause‐Ablass, Günter B. 73 

Krausnick, Daniel XV/1e 

Krautzberger, Michael 409, 411, 415 

Krawietz, Werner 67; III 

Krebs, Walter 134, 195, 227 f., 230, 233, 237, 

243, 290, 357, 417, 440; XII/1b 

Kremser, Holger 258 

Kreßel, Eckhard 133, 138, 140; XIII/2b 

Krieger, Heike XVIIb 

Kriele, Martin 140, 165, 196, 279 f., 283, 286, 

380, 385, 394, 397; XII/1e 

Kröger, Klaus 396; XII/2b 

Krölls, Albert IXa 

Krohn,Wolfgang 303, 308, 310 

Kropp, Sabine 341 

Krücken, Georg 112 

Krüger, Hartmut 113, 137, 334; XIII/2c 

Krüger, Herbert 333, 417; IXa, XII/2a, 

XV/1b, XV/2a 

Krüger, Hildegard 333 

Krüper, Julian XV/2c 

Krugmann, Michael XIV 

Kube, Hanno XIII/1c 

Küchenhoff, Erich XII/1d 

Küchenhoff, Günther XIII/1d, XIII/2b 

Kühling, Jürgen (* 1934) 432 

Kühling, Jürgen (* 1971) XII/2c 

Kühne, Jörg‐Detlef 138; XV/2c 

Küper, Wilfried 206, 208 f., 211 ff. 

Küpper, Herbert IXb 

Küppers, Günter 303, 308, 310 

Kugelmann, Dieter XIII/2c 

Kuhlmann, Sabine 232 

Kuhn, Thomas S. 25, 35, 309, 340, 344, 356, 

364, 369 

Kunert, Franz‐Josef 435 

Kunig, Philip 71, 100, 113, 168, 193, 196, 

288, 294; XII/2a 

Kutscheidt, Ernst 424, 437 

Kutzelnigg, Werner 372 

Kymlicka, Will 267 

Laband, Paul 367, 462, 465; IV/1d, IV/2c 

Lachmayer, Konrad 242 

Ladeur, Karl‐Heinz 397; XII/2b 

Laforet, Wilhelm 466 

Lagoni, Rainer 459; XII/2d 

Lamprecht, Rolf 284 

Landau, Herbert 394 

Landfried, Christine 401 

Lang, Heinrich VIIb 

Lang, Joachim VIIc, XV/1a 

Lange, Klaus 133, 135, 196, 231, 260; XVIIIe 

Langenfeld, Christine XVIIIb 

Langer, Gottfried XIV


483 

Laskowski, Silke Ruth XVIIa 

Lassar, Gerhard XIII/1d, XIII/2b 

Laubinger, Hans‐Werner 67, 86, 139, 243, 

440; XIV 

Laun, Rudolf (von) 458: IXb 

Lecheler, Helmut 12, 133 f., 138, 163, 263, 

268, 272, 282, 287 f., 324; IV/1b 

Lederberg, Joshua 299 

Lege, Joachim 163, 325, 441; XV/1c 

Leggewie, Claus 270 

Lehner, Moris XIII/1d 

Leibholz, Gerhard 12, 161, 178, 390 f.; 

XIII/1e, XIII/2c, XV/1e, XV/2b 

Leisner, Walter 257, 333; IV/1b, IV/2a 

Leisner, Walter Georg IXb 

Leisner‐Egensperger, Anna 435; XIII/1d 

Leistner, Otto 205 

Leitzke, Claus 328 

Lemmel, Hans‐Peter 448 

Lemmel, Herbert E. VIIa 

Lembcke, Oliver 393 

Lenk, Hans 300, 315 

Lenski, Sophie‐Charlotte XII/1f 

Lentsch, Justus 12 

Lenze, Anne 445; IV/2d 

Lenzen, Christine 62 

Lepsius, Oliver 5 f., 17, 19 f., 22, 29, 31, 33, 

113, 169, 175, 179, 223 f., 253, 350, 357, 

359, 362, 386, 388, 390, 398 f.; IV/1e 

Lerche, Peter 9, 18, 22, 196, 208, 237 f., 257, 

279 f., 294, 326, 330, 334, 340, 351, 372, 

378 f., 388, 394, 396 ff., 417; IV/1d, IV/2a 

Leuze, Dieter 466 

Lewinski, Kai von IV/1d 

Ley, Richard 401 

Liebs, Hartmut A. 465. 

Lienbacher, Georg 174, 185 

Liermann, Hans XVIIa 

Limbach, Jutta 401 

Lindner, Josef Franz IXb 

Link, Heinz‐Christoph 58, 124, 149, 260, 

458; XV/2a 

Lippert, Hans‐Dieter 373 

Lippert, Michael R. 73 

Lipphardt, Hanns‐Rudolf XV/1d 

Lippold, Rainer XVIIa 

Listl, Joseph 113, 133, 196, 256, 262, 320, 

462; XV/1b 

Liszt, Franz von 465; XVIIIc 

Locke, John 265 

Loening, Edgar XX 

Lösch, Anna‐Maria Gräfin von 370 

Loewenstein, Karl 461; IV/1c, IV/2a 

Löwer, Wolfgang 69, 72, 77, 135, 257, 280, 

295, 311, 324, 368, 372 f.; XIII/1b 

Longerich, Herbert 71 

Longino, Helen E. 339, 369, 373 

Lorenz, Dieter 282, 293, 417; IV/1c 

Lorenz, Egon 330 

Lorz, Ralph Alexander XII/2c 

Losch, Bernhard 237; IV/2a 

Loschelder, Wolfgang 135, 257, 265, 268, 

272, 284, 288, 294; XIII/1a 

Lotka, Alfred J. 310 

Luchterhandt, Otto 260, 293; IXb 

Ludwig, Klaus A. 126 f. 

Ludwigs, Markus VIId 

Lübbe‐Wolff, Gertrude 35, 62, 71, 138, 180, 

237, 268, 381, 392, 435, 437; XV/2a 

Lübbert, Joachim 49 

Lübke, Heinrich 56 

Lübking, Uwe 446 

Lücke, Jörg 459; XVIIIc 

Lüde, Rolf von 299 

Lüdtke, Karlheinz 308, 355 

Lühmann, Hans XIII/2a 

Luetjohann, Eberhard 389, 394 f., 398, 400 

Lüttger, Hans 204 ff., 213 f. 

Luhmann, Niklas 12, 22, 33, 81, 106 f., 119, 

121, 173, 176, 189 f., 194, 198 f., 303, 350 f., 

376, 384 f. 

Lukas, Josef 458, 462; XVI 

Lundmark, Thomas 382 

Luther, Jörg 459; XV/2a 

Maaß, Rainald 113 

März, Wolfgang 11; XV/1a 

Maetschke, Matthias 462 

Magen, Stefan 5 f., 17, 19, 33 f.; XVIIe 

Mager, Ute 168, 179; XII/2a 

Magiera, Siegfried XV/1b 

Mahlmann, Matthias 459, 461; XII/2a 

Mahrenholz, Ernst Gottfried 385, 398 

Maihofer, Werner 80, 259, 321 

Maiwald, Joachim 448 

Majer, Diemut 459, 461; XV/2a 

Mallmann, Otto 447 

Mallmann, Walter 459; III 

Malmström, Rosa 210 

Mampel, Dietmar 415, 436, 444, 449 

Mangoldt, Hans von 132, 257, 274; XVIId 

Mangoldt, Hermann von 296, 417; VI 

Mann, Thomas IV/2b 

Manssen, Gerrit 113; XII/2e 

Marauhn, Thilo XVIIc 

Marko, Joseph 62

484 


Marquard, Odo 39 

Martens, Joachim 438 

Martens, Wolfgang 58, 68, 70, 86, 394, 417; 

XII/1e 

Martin, Ben R. 305 

Martinez Soria, José XVIIb 

Martini, Mario XV/1a 

Martitz, Ferdinand von XV/1e 

Marxen, Klaus 49 

Masing, Johannes 163, 246, 424; XII/1e 

Matz‐Lück, Nele 459; XV/2c 

Matzka, Manfred 69, 72 

Maunz, Theodor 60, 76, 261, 292, 322, 350, 

468; IV/1d, IV/1e, IV/2a, IV/2c 

Maurer, Hartmut 113, 290, 322, 357, 414, 

434, 440, 449; VIId 

Maurer, Konrad von 464 f.; XIX 

Maydell, Bernd Baron von XV/2b 

Mayer, Ernst 464; XIX 

Mayer, Franz XV/2b–c 

Mayer, Franz C. XV/1d 

Mayer, Otto 104, 228, 465; VIIb‐c 

Mayer‐Tasch, Peter Cornelius XVIIa 

Mayntz, Renate 309, 356 f. 

Meder, Walter V 

Meessen, Karl Matthias 142, 194; XV/1b 

Mehde, Veit 164, 247, 356; IXa 

Meinel, Florian 462 

Meinken, Lutz 437 

Meinzolt, Hans 459 

Meissner, Boris 459; IXb 

Meissner, Claus 256 

Mendelssohn Bartholdy, Albrecht XIV 

Meng, Werner XIII/2c 

Mengel, Hans‐Joachim 50, 125, 334; XI 

Menger, Christian‐Friedrich 214, 243, 414, 

416 f., 440; XII/1b 

Menzel, Adolf 465; IXb 

Menzel, Eberhard 59; XII/1d, XII/2c–d 

Menzel, Jörg 345; XIII/1b 

Merk, Wilhelm XIX 

Merkl, Adolf Julius 458, 461; IV/2d 

Merli, Franz 164, 458, 467 

Merten, Detlef 175, 279, 285 f., 288, 329; II 

Merton, Robert K. 11, 14, 191, 199, 299, 

304, 344 

Merzdorf, Hellmut III 

Meske, Werner 312 

Meßerschmidt, Klaus 360; IV/1c 

Mestmäcker, Ernst Joachim IXa, XVIIe 

Meusel, Ernst‐Joachim 314 

Meyer, Ernst Wilhelm 466 

Meyer, Georg 463; XX 

Meyer, Hans 49, 156, 182, 195, 237, 257, 273, 

357, 381; XVIIb 

Meyer, Klaus 432 

Meyer, Stephan XII/1b 

Meyer, Werner 439, 446 ff. 

Meyer‐Hentschel, Gerhard 409 

Meyer‐Hesemann, Wolfgang 356 

Meyer‐Tscheppe, Helmut 86 

Meyn, Karl‐Ulrich 61; XII/2c 

Michael, Lothar 425; XV/1d 

Mikat, Paul 462; XV/1b 

Mirbt, Hermann XIX 

Mirtsching, Wolfram 49 

Mishra, Robin 284, 346 

Mitteis, Heinrich 467 

Mittelstraß, Jürgen 120, 132, 331, 342, 349, 

354, 374 

Möller, Johannes 335 

Möller, Hans IXa 

Möllers, Christoph 4, 6, 17 ff., 26, 29, 31, 35, 

42, 172, 226, 228, 230 ff., 235, 250 ff., 291, 

330, 341, 357, 360, 404, 406 f., 430; XVIIIe 

Moench, Christoph 439 

Moeser, Martin 114 

Mößle, Wilhelm 138; VIIa 

Mössner, Jörg Manfred 459; IV/2d 

Möstl, Markus VIIa 

Mohl, Robert von 103 

Montesquieu, Charles de 269 

Morgenthaler, Gerd XIII/1b 

Morkel, Arnd 336 

Morlok, Martin 41, 52, 86, 159, 172, 223 f., 

228, 232, 243, 254, 276, 287, 351, 359, 391, 

406; XV/2c 

Morstein Marx, Fritz 459; XIV 

Mosler, Hermann 258, 268, 463; XVIIc 

Mrozek, Bodo 454 

Muckel, Stefan 87, 90 f., 97 f., 103 ff., 108, 

110, 112 ff.; XV/1a 

Mückl, Stefan 443; XII/1b 

Müller, Adam 103 

Müller, Christoph 72, 74, 459; XII/2b 

Müller, Christopher 435 

Müller, Friedrich 94, 224, 260, 275, 380 f., 

459; XV/1d 

Müller, Georg 162 

Müller, Jörg Paul 164 

Müller, Klaus 86 

Müller‐Franken, Sebastian IV/2c 

Müller‐Graff, Peter‐Christian 86 

Müller‐Terpitz, Ralf XIII/1b 

Müller‐Volbehr, Jörg XV/2b 

Münch, Fritz V


485 

Münch, Ingo von 15, 56, 58 f., 167, 196, 261, 

302, 313, 325 f., 344, 455, 461; XII/2a 

Murswiek, Dietrich 71, 133, 278, 293; XVIId 

Musil, Andreas IV/1b 

Mußgnug, Reinhard 68, 263, 269, 365; 

XVIIId 

Mutius, Albert von 142, 185, 243, 260, 361, 

440; XII/1b 

Naumann, Jens 309 

Naumann, Richard 150; XIV 

Nawiasky, Hans 458, 461; IV/1c–d, IV/2b 

Nehm, Kay 55 

Neidhardt, Friedhelm 55, 302, 304 

Neidhart, Leonhard 61, 68 

Nemeth, Charlan Jeanne 401 

Nettesheim, Martin 170, 461; XI 

Neumann, Franz L. 417 

Neumann, Ulfried 222 ff., 229, 285, 404 

Neumann, Volker 113 f.; XV/2a 

Neumann, Werner 438, 445, 448 

Neuwiem, Erhard 464; XX 

Nicolaysen, Gert 58, 69, 73, 86; IXb 

Niedobitek, Matthias XV/1b 

Niehues, Karen 439 

Niehues, Norbert 446, 448 

Niemeyer, Theodor 464 f.; I 

Nierhaus, Michael 135; IV/2b 

Nipperdey, Hans Carl 417, 467 

Nörr, Knut Wolfgang 283 

Nolte, Georg XVIIb 

Nolte, Martin XII/1b 

Nowak, Carsten XVIIa 

Nowotny, Helga 4, 12 ff., 299 

Nußberger, Angelika 395; XV/2b 

Oberhaus, Peter 62 

Oberländer, Stefanie 435 

Obermayer, Klaus 417; XII/2e, XVIIa 

Obst, Manfred 62 

Odendahl, Kerstin 459; XV/1c 

Oebbecke, Janbernd 38, 135, 159, 193, 204, 

222, 246, 440; XII/1a 

Öhlinger, Theo 164 

Oeschey, Rudolf XIV 

Oeter, Stefan 164, 360; XVIIa 

Ohler, Christoph XIII/2b 

Ohm, Anna Katharina 232 

Oldiges, Martin 125, 439; VIIb 

Olshausen, Henning von 139, 441; VIIc‐d 

Oppermann, Thomas 9, 173, 180, 196, 257, 

277, 280, 283, 288, 291, 323, 383, 390 ff., 

395 f., 400, 421; XIII/2b, XV/1b 

Ortloff, Karsten‐Michael 312, 439 

Ory, Stephan 113 

Ossenbühl, Fritz 49, 113, 158, 184, 193, 231, 

243, 257, 262, 284, 286, 288, 290, 294, 

296 f., 326, 362, 380 f., 397, 400, 412, 414, 

417, 421 f., 434, 437, 460; XIII/1b 

Osterloh, Lerke 135, 179, 237, 260, 381; 

XIII/1a 

Otten, Kurt 205 

Otting, Olaf 439 

Otto, Christian 442 

Otto, Christian W. 466 

Otto, Hansjürgen 49 

Pabel, Katharina 458, 467 

Pabst, Heinz‐Joachim XV/1a 

Pache, Eckhard 182, 250, 425, 434; XVIIe 

Paech, Norman 466 

Paehlke‐Gärtner, Cornelia 297 

Paetow, Stefan 421, 445, 450 

Pagenkopf, Martin 442, 448 

Palm, Ulrich Eugen XIII/1c 

Papier, Hans‐Jürgen 138, 166, 196, 257, 295, 

335; II 

Partsch, Karl Josef 460; XV/2c 

Paulus, Andreas L. XV/2c 

Pauly, Walter 5 ff., 10, 15, 24, 26, 28 f., 31, 34, 

36, 159, 177 f., 182, 259, 261, 286, 341, 356, 

396; XV/2a 

Pechstein, Matthias XIII/2b 

Peine, Franz‐Joseph 133, 438, 442; II 

Pellert, Ada 309, 371 

Perels, Kurt IXa, IXb, XV/1d, XV/2b 

Pernice, Ingolf 133, 222, 268, 270, 283, 293, 

463; IV/2d, XV/1d 

Pernthaler, Peter 182 

Perschel,Wolfgang 49, 53, 55 

Pestalozza, Christian Graf von 138, 347; 

IV/1c 

Peters, Anne 29, 168, 459; XII/2d 

Peters, Hans 163, 417, 460; VIIb, XIII/1a, 

XIII/2a 

Peters, Wilfried 439 

Petersen, Niels 399 

Petersmann, Ernst‐Ulrich 459; XII/2b 

Pfeifer, Marten 356, 433 

Piazolo, Michael 281 

Picot, Arnold 355, 362 

Pielow, Johann Chr. 442; IV/2b 

Pieper, Stefan Ulrich XVIId 

Pieroth, Bodo 42, 120, 138, 150, 260, 322, 

335, 384; XV/1d 

Pietzcker, Jost 130, 243, 292, 424 f., 446; VIIc

486 


Pietzner, Rainer 440, 448 

Piloty, Robert von XIX 

Pinkau, Klaus 369 

Pirson, Dietrich 196, 320, 460; XVIIa 

Pitschas, Rainer 72, 123 f., 164, 352; IV/1c 

Planck, Max 369 

Podlech, Adalbert 194, 229, 377, 459; XII/1c 

Pöcker, Markus 33, 229, 377; XII/1c 

Poetzsch‐Heffter, Fritz 466 

Pohl, Heinrich XIX 

Polanyi, Michael 112, 303, 327 

Pollitt, Charles 247 

Popitz, Johannes 104 

Popper, Hans 62 

Popper, Karl R. 226, 307 

Poscher, Ralf XII/1d 

Poser, Hans 132 

Posner, Richard A. 385, 392 

Pottmeyer, Klaus 421 

Prall, Ursula 439 

Preuß, Hugo XVIIb 

Preuß, Ulrich K. 258, 459; XII/2b 

Price, Derek J. de Solla 155, 310 

Priddat, Birger P. 299 

Priebe, Reinhard 250, 354 

Prillwitz, Günther 70 

Proelß, Alexander XV/1a 

Prümm, Hans Paul 71 

Pünder, Hermann XII/2e 

Püttner, Günter 68, 70, 261, 272, 324; 

IV/2a 

Puhl, Thomas XIII/1b 

Puswald, Christian 72 

Puttler, Adelheid XV/1b 

Quaritsch, Helmut 57 ff., 68, 77, 86, 264, 

273 f., 279, 281, 288, 292, 294, 323; II, IXb 

Raape, Leo 467 

Radbruch, Gustav 220, 224 

Raiser, Ludwig 184 

Ramsauer, Ulrich 413 f., 420, 439, 459; IXb 

Randelzhofer, Albrecht 132, 160, 257, 267, 

292, 295; IXb, XI 

Raschauer, Bernhard 177 

Raschhofer, Hermann XIII/2c 

Raschke, Joachim 156 

Rasenack, Christian A. L. 133; IXa 

Rau, Johannes 75 

Rauschning, Dietrich 58, 68, 70, 85 f., 293; 

XII/2c 

Rawls, John 392 

Rebe, Bernd 55 

Rechenberg, Hermann XV/2c 

Redeker, Konrad 10, 361, 395, 411 f., 414, 

427 f., 431 

Regge, Jürgen 209 f. 

Rehbinder, Eckard 424 

Reich, Andreas 53, 131 

Reichard, Christoph 247 

Reichenbach, Hans 307 

Reicke, Siegfried XVIIIc 

Reimer, Ekkehart XIII/1d 

Reimer, Franz 249; X 

Reinhard, Wolfgang 23, 370 

Reinhardt, Michael 87, 91, 96, 104 f., 108 ff., 

113, 115, 439; XIII/1a 

Remmert, Barbara XII/1b 

Renck, Ludwig 371 

Rengeling, Hans‐Werner 42, 204, 286, 292, 

321, 461; XII/1a 

Rennert, Klaus 113, 146, 285, 439, 443 

Rensen, Hartmut 387 

Rensmann, Thilo XVIIIb 

Ress, Georg 149, 195, 266, 293; XVIId, 

XVIIIa, XVIIIb 

Richter, Dagmar XVIIc 

Richter, Ingo 466 

Richter, Lutz VIIc 

Richter, Wolf‐Wilhelm 439, 445 

Ridder, Helmut 107, 264, 319, 459; VIIc, 

XII/2a, XII/2b, XV/2a 

Riecken, Jörg 380 

Riedel, Eibe H. 132, 162, 173, 353; XII/2c 

Riedel, Joachim 328 

Riehm, Thomas 381 

Rieker, Karl 468 

Rieß, Peter 333 

Rill, Heinz Peter 60, 68, 164, 166 

Rinken, Alfred 272, 459; XV/1c 

Ritsert, Jürgen 365, 368 f., 374 

Ritterbusch, Paul XIV 

Rittstieg, Helmut 346, 459; IXa 

Rixen, Stephan 382; VIIb 

Robbers, Gerhard 132, 163, 193, 353; XV/1c 

Roberts, Lilly Melchior 210 

Rodi, Michael XIII/1d 

Röbbecke, Martina 305, 309, 371, 373 

Röben, Volker XV/2c 

Roeder, Peter Martin 309 

Röger, Ralf 314, 461; IV/2a 

Röhl, Hans Christian 250; XVIIIe 

Röhl, Klaus F. 333, 426 f. 

Roellecke, Gerd 68, 70, 72, 113, 175, 194, 

228, 257, 280 f., 290, 330, 394; XVIIa, 

XVIIId


487 

Roeser, Thomas 436 

Rogowski, Ralf 393 

Rojahn, Ondolf 445, 448 

Rolfes, Stephan 62 

Ronellenfitsch, Michael 68, 71 f., 135, 263 f., 

283, 365, 417, 440, 446; XVIIIb 

Rosenmayr, Stefan 73 

Rosenthal, Eduard XX 

Rosin, Heinrich XVIIb 

Rossen‐Stadtfeld, Helge 237, 366, 407, 430; 

XV/2a 

Rossi, Matthias IV/1d 

Roßnagel, Alexander 135, 424; XII/1c 

Roth, Wolfgang IV/1a 

Rothenbücher, Karl 461, 467 f.; IV/1c, 

IV/2a 

Rothkegel, Ralf 446 ff. 

Rotteck, Karl von 297 

Rottleuthner, Hubert XII/2a 

Rowe, Gerard C. 466 

Rozek, Jochen 346; IV/2a 

Rubel, Rüdiger 357, 447, 449 

Ruck, Erwin 459, 467 

Rude, Stefan 440 

Rudolf, Walter 257, 287, 294; XIII/2b 

Ruffert, Matthias 29, 177, 222, 250, 393, 422, 

424; XIII/1a 

Rüfner, Wolfgang 68, 263 f., 279, 282 f., 288; 

XV/1a 

Rühl, Ulli F. XV/2a 

Rühland, Curt 464; I 

Rüpke, Giselher XVIIa 

Rüthers, Bernd 234 

Ruland, Franz 135; IV/2c 

Rumpf, Helmut VIIb 

Runge, Christian 73 

Rupp, Hans G. 333 

Rupp, Hans Heinrich 105, 183, 212, 266, 

272, 279, 283, 288, 295, 314, 333, 372, 394, 

455; VIIb 

Ruppert, Stefan XV/2a 

Ruthig, Josef IV/1a 

Rux, Johannes 15; IV/2a 

Ryffel, Hans IXb 

Sacher, Werner 302 f. 

Sachs, Michael 69, 71, 128, 134, 185, 206, 

243, 257, 263, 278 f., 283, 288, 296, 324, 

364, 366; IV/2b 

Sacksofsky, Ute 184; XII/1d 

Sahner, Heinz 369 

Salzwedel, Jürgen 195, 212, 263, 295, 352, 

439; XIII/1a 

Samper, Rudolf 448 

Sanden, Joachim XIII/1d 

Sander, Fritz IV/2c 

Sangmeister, Bernd 284 

Šarcevic, Edin IV/1d 

Sarnighausen, Hans‐Cord 324, 339 

Sartorius, Carl VI 

Sasse, Christoph 466 

Sattler, Andreas XIII/1e, XIII/2c 

Sauer, Otto 124 

Saurer, Johannes IV/1e 

Sauthoff, Michael 312 f., 438 

Savigny, Eike von 222 

Savigny, Friedrich Carl von 25, 380 

Schachtschneider, Karl Albrecht 111, 258, 

262, 264, 461; IXa 

Schack, Friedrich IXa 

Schäfer, Ansgar 160 

Schätzel, Walter V 

Scharmer, Eckart 450 

Schatzschneider, Wolfgang 441 

Schaumann, Wilfried 459; X 

Schefold, Dian 391, 459; II 

Scheifele, Irene 205 

Schelsky, Helmut 119 f.; III 

Schenke, Ralf Peter XII/2e 

Schenke, Wolf‐Rüdiger 195, 243, 421, 438, 

440; IV/1a 

Scherer, Joachim 142; XII/2a 

Scherzberg, Arno 15, 112, 173, 179, 231, 284, 

350, 352, 354, 381; XII/1b 

Scheuing, Dieter H. 139, 167, 248, 260, 

422 f.; VIIc‐d 

Scheuner, Ulrich 11, 23 f., 76, 132, 150, 153, 

161 f., 182, 186, 417, 454, 460, 462; XV/1b, 

XV/2a, XV/2c 

Schick, Peter J. 67 

Schick, Walter 58, 86; IV/1e, IV/2b 

Schiedermair, Hartmut 137, 261; XVIId 

Schiedermair, Stephanie XVIId 

Schild, Wolfgang 70 

Schilling, Theodor IV/1c 

Schimank, Uwe 88 

Schimanke, Dieter 55 

Schink, Alexander 350 

Schlacke, Sabine 439; XII/1a 

Schlaich, Klaus 124, 164, 196, 286 f., 365; 

XVIIIc 

Schlarmann, Hans 68, 72 

Schlette, Volker 113, 325, 334; XIII/2a 

Schlichter, Otto 436, 442, 448, 450 

Schlichting, Gerhard 55 

Schlieffen, Katharina Gräfin von s. Sobota

488 


Schliesky, Utz XII/2c 

Schlink, Bernhard 18, 24, 37, 142, 155, 

169, 177, 196, 222, 226, 229 f., 233, 236, 

260, 266, 322, 377, 388 f., 396 f., 400, 417; 

XII/1d 

Schlochauer, Hans‐Jürgen 460; XII/2a 

Schmahl, Stefanie XVIIe 

Schmalenbach, Kirsten 458; XVIId 

Schmehl, Arndt XVIIIe 

Schmid, Carlo XIX 

Schmid, Gerhard 174, 176, 256, 329 

Schmid, Viola IV/1b 

Schmidt, Christoph 71 

Schmidt, Georg 439 

Schmidt, Hans‐Jürgen 61, 69 

Schmidt, Jörg 439 

Schmidt, Peter 448 

Schmidt, Reiner 170, 251, 257, 263, 333, 357, 

438; X 

Schmidt, Richard XIV 

Schmidt, Thorsten Ingo XIII/2a 

Schmidt, Walter 170, 260, 278, 333, 395; 

XII/2a 

Schmidt am Busch, Birgit XIII/2a 

Schmidt‐Aßmann, Eberhard 5, 20, 29, 31, 

34, 92, 168, 194, 228 f., 250, 257, 266 f., 

272 f., 288, 290, 309, 311 ff., 322, 334, 343, 

348, 352, 254 f., 359, 404, 414, 419, 422, 

425, 431 f.; XVIIIe 

Schmidt‐De Caluwe, Reimund 113; VIIc 

Schmidt‐Eichstaedt, Gerd 466 

Schmidt‐Jortzig, Edzard 69 f., 85, 138, 193, 

277, 280 f., 286, 384; XII/2b 

Schmidt‐Preuß, Matthias 134, 176, 179, 183, 

257, 267, 294, 353, 413, 421, 424, 435, 444; 

VIId 

Schmidt‐Radefeld, Roman XV/2b 

Schmitt, Carl 25, 265 f., 274, 278, 285, 291, 

330, 348, 350, 365, 454, 462 f., 465; 

XVIIIb, XVIIId 

Schmitt, Jochem 57 

Schmitt Glaeser, Alexander XI 

Schmitt Glaeser, Walter 26, 118 f., 123, 134, 

138, 187, 192, 195 f., 264, 272, 281, 287 f., 

295, 317, 333, 397; VIId 

Schmitt‐Kammler, Arnulf 138; IV/1b 

Schmitz, Thomas XIII/2a 

Schnapauff, Klaus‐Dieter 411 

Schnapp, Friedrich E. 140, 260; VI 

Schneider, Hans 64, 66, 113, 161, 173, 259, 

263, 333, 463; XVIIId 

Schneider, Hans‐Peter 134 f., 163, 184, 260, 

263, 294, 320, 333, 379, 389; XV/1e 

Schneider, Jens‐Peter 41, 164, 167, 246, 333, 

360, 425; XIII/1e 

Schneider, Peter 182, 194, 333, 459; XVIIa 

Schneider, Wolfgang L. 327 

Schnellenbach, Helmut 256 

Schnorr, Gerhard 458, 467 

Schnur, Roman 57 ff., 62, 86, 162; XVIIIa 

Schoch, Friedrich 5, 31, 41, 102, 109, 124, 

135, 167, 183, 193, 222, 237, 243, 252, 328, 

352 ff., 377, 381, 393 f., 396 f., 410, 420, 

422 ff., 441; XII/1b 

Schöbener, Burkhard 284; XI 

Schoen, Paul XIX 

Schönberger, Christoph 7, 29 f., 175, 392; 

XII/1d 

Schoenborn, Walter XVI 

Schofer, Bernd 369 f. 

Scholler, Heinrich IV/1e, IV/2b 

Scholz, Rupert 119, 196, 257, 265, 283, 293, 

365, 422; IV/1c, XII/1f 

Schomerus, Thomas 466 

Schorkopf, Frank 30, 150, 185; XIII/1b 

Schorlemer, Sabine von XV/2b 

Schranil, Rudolf 458; IV/1e, IV/2d 

Schreiber, Wolfgang 383 

Schrimpf, Henning 49 f. 

Schroeder, Friedrich‐Christian 206 

Schröder, Meinhard sen. 50, 113, 134, 286 f.; 

XIII/1a 

Schröder, Rainer 457 

Schröder, Rainer Johannes XII/1a 

Schroeder, Werner 458; XIII/2c 

Schücking, Walther 464; V 

Schüle, Adolf 186, 463; XIII/2c 

Schütz, Hans‐Joachim XII/2c 

Schuler‐Harms, Margarete XIII/1e 

Schulin, Bertram 258 

Schulte, Bernd 439 

Schulte, Martin 62, 177, 204, 228, 361, 441, 

461; XII/1a 

Schulte, Sieglinde 297 

Schulz, Wolfgang XIII/1e 

Schulze, Carola 467 

Schulze‐Fielitz, Helmuth 12, 15, 17, 20, 30, 

33, 36, 38, 48, 62, 64, 72, 83, 113, 125, 134, 

149, 152, 162, 167, 184, 204, 208, 210, 213, 

225, 228 f., 231, 233, 240, 243, 245, 250, 

266 f., 273, 277, 281, 283, 287, 293, 307, 

315, 318, 334, 339, 343, 351, 354, 356, 359, 

365, 374, 381, 389, 393, 395, 397, 401, 413, 

415, 419, 421, 423, 430, 432 ff., 437 f., 444, 

446; XV/1d 

Schumacher, Andreas 293


489 

Schumann, Eva 456 

Schuppert, Gunnar Folke 5, 32, 34 f., 68, 

138, 180, 195, 243, 247, 251, 260, 267, 270, 

352, 357, 360, 384, 396, 431; XIII/2a 

Schuster 78 

Schwab, Dieter 41 

Schwabe, Jürgen 333; VIIc 

Schwandt, Eberhard‐Ulrich 446 

Schwartmann, Rolf XVIId 

Schwarz, Kyrill‐A. 423; XVIIIc 

Schwarz, Volker 453 

Schwarze, Jürgen 135, 268, 270; XV/1a 

Schwarzer, Stephan 70 

Schweisfurth, Theodor 138; IV/2d, XV/2b 

Schweitzer, Michael 133, 293, 458; 

XIII/2b–c 

Schweizer, Rainer J. 173 

Schwerdtfeger, Gunther 129; IXb 

Schwinge, Erich VIIb, XIII/1a, XIII/2a 

Scupin, Hans Ulrich III 

Seckelmann, Margrit 231 

Seer, Roman 461; VIIc 

Seewald, Otfried IXa 

Sehringer, Roswitha 299 

Seibert, Gerhard 450 

Seibert‐Fohr, Anja 399 

Seidel, Gerd 467 

Seidl‐Hohenveldern, Ignaz 458; IV/2d 

Seidler, Hanns H. 300 

Seiler, Christian 359; XIII/1b 

Sellert, Wolfgang 125, 129 

Sellmann, Klaus‐Albrecht 438 

Sellner, Dieter 404, 421, 424, 450 

Selmer, Peter 179, 182, 260, 417; XIII/1a, 

XVIIb 

Sendler, Horst 102, 109, 113, 207 f., 210, 256, 

347, 367, 414, 423 f., 432 ff., 444 f., 448, 450 

Seydoux, Luc 77 

Shirvani, Foroud II 

Siburg, Friedrich‐Wilhelm 70 

Sieckmann, Jan‐Reinhard 333, 346; XII/1f 

Siedentopf, Heinrich 123, 125; XVIIIa 

Siegel, Thorsten XI 

Siehr, Angelika XV/1c 

Siekmann, Helmut 333; IV/2b 

Sieveking, Klaus XV/1c 

Sigmund, Steffen 11 

Silagi, Michael XI 

Simma, Bruno XIII/2a, XV/2b 

Simon, Dagmar 305, 309, 371, 373 

Simon, Dieter 207, 220, 225, 227, 340 

Simon, Helmut 281, 285, 361 

Simon, Norbert 205 f. 

Simson, Werner von 270; XV/1a 

Skouris, Wassilios II 

Smeddinck, Ulrich XIII/1d 

Smend, Rudolf 25, 69, 122, 266, 275, 285, 

350, 360, 388, 396, 460; XV/1a, XV/1c, 

XV/2a 

Sobota, Katharina, verh. Gräfin von Schlieffen 

87, 90 f., 99 f., 103, 107 ff., 113 ff., 120, 

266, 314, 328; XVIIId 

Sodan, Helge 87, 90 ff., 101, 104, 108 f., 111, 

113 f., 164; IXa 

Soell, Hermann XVIIb, XVIIIa 

Söhn, Hartmut IV/2c 

Sohm, Rudolph VIIc 

Somek, Alexander 43, 323 

Sommermann, Karl‐Peter 87, 91, 93, 98, 

103 ff., 108, 110, 113, 115 f.; XVIIId 

Sowitzki, Ralf 225 f. 

Soyke, Peter 68 

Spanner, Hans 150, 458; IV/2c 

Spannowsky, Willy IV/2a 

Sparwasser, Reinhard 423 f., 434 

Spiecker genannt Döhmann, Indra XVIIe 

Spiegel, Ludwig 468 

Spiropoulos, Jean 464; I 

Spitaler, Armin 467 

Spranger, Tade Matthias XVIIIb 

Stadie, Holger 466 f.; XV/1e 

Stadler, Gerhard 71 

Staff, Ilse 184; XVIIb 

Stagl, Justin 211 

Stahl, Friedrich Julius 103 

Stamer, Katrin 314 

Stammler, Rudolf XIII/1a, XIII/2a 

Starck, Christian 7, 113, 124, 148, 150, 161, 

180, 194, 264, 266, 272 ff., 277, 279 ff., 

286 f., 295 f., 333, 377, 379, 384, 389; 

XIII/2a 

Stark, Ralf 333 

Stegmüller, Wolfgang 369 

Steiger, Heinhard 68, 72, 142, 176, 260, 364, 

437; III 

Stein, Ekkehart 58, 260, 333; XII/2a, XX 

Stein, Erwin 333 

Stein, Katrin XII/2c 

Stein, Lorenz von 356 

Stein, Torsten 137, 260, 333; XVIIIb 

Steinbeiß‐Winkelmann, Christine 450 

Steinberg, Rudolf 124, 134, 156, 293; XV/1e 

Steinberger, Helmut 193, 258, 270, 390; 

XVIIc 

Steiner, Udo 163, 263, 277, 385, 420, 440; 

XII/2e

490 


Steiner, Uwe C. 39 

Steiniger, Peter Alfons XIII/1a 

Steiniger, Wolfgang 57, 62 

Steinkamm, Armin 466 

Stelkens, Ulrich 171, 183; XVIIId 

Stender‐Vorwachs, Jutta IV/2d 

Stengel, Karl Frhr. von 467 

Stephan, Bodo 68, 72 

Stern, Klaus 58, 193 f., 196, 210, 214, 278 f., 

283, 296, 322, 366, 460; IV/1d, IV/2a, 

XIII/1b 

Sterzel, Dieter 466 

Stettner, Rupert 142, 292; IV/1e 

Stich, Rudolf 466 

Stichweh, Rudolf 36 

Stiefel, Ernst C. 206, 208 f. 

Stier‐Somlo, Fritz VIII 

Stober, Rolf 135, 204, 207, 209 f., 213 ff., 321, 

323, 438; XVIIa 

Stock, Martin 461; VIIa 

Stödter, Rolf 59, 461; IXa 

Stoffel, Walter A. 73 

Stoll, Peter‐Tobias XV/2c 

Stolleis, Michael 7 ff., 13 f., 21 ff., 31 f., 36 f., 

39 f., 43, 146, 148, 151, 153, 163, 168 ff., 

180, 194, 227, 235, 240, 243 f., 263, 286, 

335, 368, 461; XV/2a 

Stollmann, Frank 439 

Stolz, Armin 62 

Storost, Ulrich 445, 449 

Storr, Stefan 458; VIIa 

Strasser, Wolfgang 73 

Streinz, Rudolf 132, 163, 258, 290, 424; 

XIII/2b 

Strickrodt, Georg 466 

Strisower, Leo IV/2d 

Strupp, Karl 460 f.; XII/1a, XII/2a 

Stuby, Gerhard 466 

Stüer, Bernhard 313, 438, 440 

Stürner, Rolf 284 

Stüwe, Klaus 341 

Stumpf, Christoph XV/1b 

Stutz, Ulrich 465; XII/1b, XII/2c 

Suerbaum, Joachim 248; XII/1c 

Suhr, Dieter 125; IXa 

Sunstein, Cass R. 392 f., 401 

Sutthoff‐Groß, Rudolf XVIIIe 

Sydow, Gernot 250; XII/2e 

Talmon, Stefan XV/1a 

Taschwer, Klaus 4, 12 ff., 299 

Tatarin‐Tarnheyden, Edgar V 

Tegethoff, Carsten 449 

Terhechte, Jörg Philipp 459; XV/1a 

Tettinger, Peter J. 113, 138, 164, 167, 328, 

332, 442; IV/2b 

Teubner, Gunther 33, 44 

Thackrey, Arnold 299 

Theuersbacher, Paul 439 

Thiel, Markus IV/2c 

Thieme, Werner 124, 126, 141, 324, 417; 

IXa 

Thoma, Richard 7, 24, 36, 162, 259, 261, 

286, 297, 463; XIII/2c, XVIIb 

Thomashausen, André 48 

Thym, Daniel XV/1d 

Tietje, Christian 160, 196, 258; XII/2d 

Tipke, Klaus 466 

Tomerius, Stephan 356 

Tomuschat, Christian XVIIId 

Traulsen, Christian XVIIIc 

Treiber, Hubert 81 

Tretter, Hannes 72 

Triepel, Heinrich 7, 104, 358, 460, 463, 467; 

XIII/1d, XIII/2b, XV/2b 

Trommer, Luitgard 309 

Trute, Hans‐Heinrich 7, 167, 176, 183, 225, 

233, 237, 247, 251, 268, 294, 343, 352 f., 

384 ff., 422; XVIIIe 

Trzaskalik, Christoph 125, 461; XIII/2b 

Tsatsos, Dimitris Th. 52, 69, 73; XV/2c 

Tschentscher, Axel 459; VIIa 

Uber, Giesbert IXa 

Uerpmann‐Wittzack, Robert 351, 362; 

XII/2a 

Uhle, Arnd IV/1c 

Ulbrich, Ina‐Maria 446 

Ule, Carl Hermann 417, 434, 459; XIV 

Ulmer, Peter 204, 206, 209, 211, 214 

Umbach, Dieter C. 86, 296, 387; XII/2e 

Unruh, Georg‐Christoph von 214; III 

Unruh, Peter II 

Vallendar, Willi 433, 446, 449 

Vedder, Christoph XV/2b 

Verdross‐Droßberg, Alfred IV/2d 

Vervier, Heinrich XIX 

Vesting, Thomas 33, 87, 89 f., 94, 105, 107 f., 

110 ff., 115 f., 182, 243, 245, 248; XIII/1e 

Vetter, Joachim 360 

Vismann, Cornelia XIII/1e 

Vitzthum, Wolfgang Graf 125, 132, 180, 267, 

286, 294; XV/1a 

Vöneky, Silja XV/2c 

Vogel, Hans‐Jochen 77, 80, 259, 321


491 

Vogel, Klaus 58 f., 68, 86, 143, 184, 194, 198, 

257, 282, 290 f.; XIII/1c 

Vogel, Wolfgang 69, 73 

Vogelgesang, Klaus 446, 449 

Voigt, Alfred IV/2c, VIIa 

Voigt, Kristin 13 

Voigt, Rüdiger 73 f. 

Vogenauer, Stefan 235 

Vogt, Ludgera 211 

Volkmann, Uwe 163, 382; III 

Voosen, Heinz 207 

Vormbaum, Thomas 384 

Vormeier, Jürgen 448 

Vosgerau, Ulrich IV/1a 

Voßkuhle, Andreas 8, 17, 22, 28, 31, 33 f., 

37, 39, 92, 108, 159, 169, 171, 227, 231, 

244, 249, 251, 310, 347, 351 f., 357, 360, 

377, 379, 383, 404, 406 f., 414, 421, 425; X 

Wach, Adolf 465; XIV 

Wacke, Gerhard 59; XIII/1d, XIII/2a 

Waechter, Kay XIV 

Wagener, Frido 170, 175, 177; XIV 

Wagner, Heinz 170, 174, 337 f., 340, 406; 

XIV 

Wahl, Eduard XVIIIa 

Wahl, Rainer 5 f., 8, 17, 28 ff., 69, 72, 123, 

133, 195 f., 248, 263, 266, 313, 343, 376 f., 

382, 388, 394, 398 f., 401, 420, 422 f., 425, 

432, 435 ff., 439; XII/1c 

Waldecker, Ludwig XVIIb 

Waldhoff, Christian 5 f., 17, 19, 31, 33, 151, 

376, 378; XIII/1d 

Wallerath, Maximilian 124, 135, 246, 360, 

425; IV/2c 

Wallrabenstein, Astrid XII/2a 

Walter, Christian 149, 250; XVIIb 

Walter, Robert 462 

Walz, Ernst XVI 

Walz, Gustav Adolf III 

Wardenga, Ute 204, 207 f., 212 

Warncke, Friedrich VI 

Wassermann, Rudolf 246 

Wauer, Jörg 299 

Weber, Albrecht 113, 132, 281; IV/1a 

Weber, Hermann 69 

Weber, Max 107, 315, 369, 371 

Weber, Werner 49, 153, 161, 163, 417, 459; 

XIV, XV/1c, XV/2a, XVIIId 

Weber‐Dürler, Beatrice 183, 253, 361, 417 

Weber‐Fas, Rudolf 466 

Wegener, Bernhard W. 424, 439; XV/2a 

Wehberg, Hans 459; XIX 

Wehr, Matthias XIII/2b 

Wehrhahn, Herbert XIX 

Weides, Peter IV/1a 

Weiler, Joseph H. H. 270 

Weingart, Peter 4, 8 f., 12 ff., 25, 35 f., 40, 154, 

299, 309, 372 f. 

Weiß, Norman XVIIe 

Weiß, Wolfgang XIII/2b 

Weitzel, Jürgen 340 

Welcker, Karl Theodor 103, 297 

Welti, Felix 461; IV/2c 

Wenckstern, Manfred 461; XII/2a 

Wendt, Rudolf 291, 346; VIIb 

Wengler, Wilhelm 467 

Wengst, Udo 401 

Wenzel, Max XIX 

Werner, Fritz 403, 466 

Wernsmann, Rainer XIII/1c 

Wertenbruch, Wilhelm VI 

Westermann, Harm Peter 79 

Weyreuther, Felix 361, 415, 445, 447 ff. 

Widmaier, Ulrich 446, 448 

Wieacker, Franz 378 

Wiederin, Ewald 164, 253 

Wiegand, Hans‐Jürgen 67 

Wieland, Joachim 123, 139, 182, 246, 276, 

282, 347, 371, 379; XII/1d 

Wigge, Peter 113 

Wilhelm, Jürgen 49 

Wilke, Dieter 256, 259, 417; XII/2b 

Will, Martin IV/2a 

Will, Rosemarie 467 

Willke, Helmut 267, 269 

Wilms, Heinrich 335, 364; XII/1e 

Wimmer, Norbert 68, 70 

Windhoffer, Alexander XI 

Windisch, Florian 380 f. 

Windthorst, Kay IV/2b 

Winkelmann, Christian 424 

Winkelmann, Helmut 86 

Winkelmann, Ingo 384 

Winkler, Daniela 160; XI 

Winkler, Markus 114; XV/1e 

Winter, Gerd 411, 424, 459; XX 

Winterhager, Matthias 299, 309, 372 f. 

Winterhoff, Christian XIII/2b 

Wirth, Eugen 204 f., 207 f., 212 

Wißmann, Hinnerk 398; XII/1e 

Wittig, Peter XV/2c 

Wittinger, Michaela XV/1e 

Wittreck, Fabian VIIa 

Woehrling, Jean‐Marie 424 

Wöhrmann, Gotthard 383 f.

492 


Wolf, Joachim 333, 435; XVIIIa 

Wolf, Rainer XII/2a 

Wolff, Hans Julius 36, 322, 333, 358, 417, 

461; XII/1d, XII/2a–b 

Wolff, Heinrich Amadeus 333, 358; IXb 

Wolffgang, Hans‐Michael 459; XII/2b 

Wolfrum, Edgar 26 

Wolfrum, Rüdiger 132, 174, 193, 258, 293; 

XII/2d, XV/2c 

Wolgast, Ernst I 

Wollenschläger, Ferdinand VIIa 

Wollenschläger, Michael 138; XIII/2b 

Wollmann, Hellmut 232 

Wolny, Erich 62, 72 f. 

Wolter, Henner XII/1d 

Würkner, Joachim 441 

Würtenberger, Thomas 19, 68, 72, 88, 123, 

175, 180, 183, 293, 356, 377 ff., 385 f.; 

XII/2e 

Wüstemann, Adolf 184 

Wyduckel, Dieter III 

Zacher, Hans F. 146, 156, 183, 193, 257, 

276 f., 279, 282 f., 287; IV/1e, IV/2c 

Zeh, Wolfgang 133, 257, 286 f., 320; XIV 

Zeidler, Karl 461 f.; XVIIIa 

Zeller, Otto 205 

Zeller, Wolfram 205 

Zezschwitz, Friedrich von 86, 138; VIIc 

Zieger, Gottfried XX 

Ziekow, Jan 87, 90, 98, 102 ff., 110, 113 f., 

116, 347; XI 

Ziemske, Burkhardt XII/1e 

Ziller, Jacques 468 

Ziman, John M. 4, 13 f., 22, 36 

Zimmer, Gerhard 138; XIV 

Zimmer, Michael 438 

Zimmerling, Wolfgang 312, 421, 439 

Zimmermann, Andreas XVIIc 

Zimmermann, Willi 68, 70 

Zippelius, Reinhold 162, 260, 322, 364, 461; 

XII/2e, XV/1c 

Zitzelsberger, Heribert XVIIIa 

Zölch, Franz A. 71 

Zorn, Philipp 458; XII/1b, XII/2b, XIX 

Zuckerman, Harriet 299 

Zuleeg, Manfred 196, 260, 268, 461, 463; 

IV/2d 

Zwirner, Henning 119, 459; XV/1e, XV/2b

Sachregister 

Abwägungen 98, 171, 233, 280, 351, 355, 

377, 380, 385, 397, 399, 423 

Abwägungsgebot 351, 432 f. 

Akademien der Wissenschaften 194, 308, 310 

Akademische Selbstverwaltung 194 f. 

Aktualität von Wissenschaft 79, 107 f., 135, 

139, 144, 150 f., 354, 361 

Allgemeines Verwaltungsrecht 9, 92, 152, 

169, 290, 342, 346, 359, 412, 419, 421, 429, 

440 

Alternativ‐Kommentar 22, 260, 297 

Ämter‐Patronage 288 

Amt, öffentliches 12 

Anciennität 137, 157 f., 161 f., 167, 198 

Angewandte Forschung 312 

Anwaltliche Voten 306, 325 f., 407, 410 

Archivzeitschriften 

– s. Quartalszeitschriften 

Assistenten 128, 303 f. 

– Arbeitszeit 54 

– Doppelrolle 49 f. 

– Rechtsstellung 48 ff. 

– Regel‐Weg zur Professur 53 

– Tätigkeitsfelder 51 ff. 

– Vertrauensverhältnis 54 f. 

Assistententagung 47 ff., 455 f. 

– Besonderheiten 78 ff. 

– Diskussionen 74 ff., 83 

– Entstehungsgeschichte 56 ff. 

– Gründungstagung 58 f. 

– Informalität 59, 63 

– Integrationsfunktion 57, 80, 84, 

– Professionalisierung 62 

– Sensibilität für wissenschaftlichen 

Wandel 72 

– Spiegel der Wissenschaftsentwicklung 

67 ff. 

– Stil 65 ff. 

– Strukturen 63 ff. 

– Teilnehmer 60, 63 ff., 79, 82 

– Themen 67 ff. 

Assoziationen, gedankliche 329 f. 

Asylrecht 421 

Ausländer 273 f., 467 f. 

Außenseiterstatus 36, 74, 200, 202, 319, 371, 

469 

Autonomie der Wissenschaft 16, 18, 186 f. 

Begabten‐Förderungswerke 195 

Begriffsjurisprudenz 75 

Begründungsarmut bei wissenschaftlichen 

Bewertungen 300 f. 

Begründungszusammenhang 

– s. Genesis und Geltung 

Benchmarking 232, 247 

Beobachterperspektive 

– s. Metadogmatische Rechtswissenschaft 

Berufsbeamtentum 268 

Besonderes Verwaltungsrecht 9, 92, 152, 

242, 290, 313, 342, 346, 359, 419, 429 f., 

438 f., 446, 450 

Bestandsschutz 435 f. 

„Bremer Klausel“ 27, 241 

Bürokratie 249 

Bundesrichter 399, 442 

Bundesstaat 100, 270, 282, 291 f. 

Bundestreue 360 f. 

Bundesverfassungsgericht 40 

– Aktivismus 281, 283 f. 

– Akzeptanz der Entscheidungen 379, 397 

– Berichterstattervotum 384, 387, 390, 410 

– Bindungswirkung 17, 376, 388 

– Entscheidungsentwurf 385 f. 

– Funktionen als Staatsorgan 376, 379 f., 

395 

– Gegenstand der Kritik 393 f., 397 ff. 

– Gerichtsinterne Entscheidungsfindung 

384 ff. 

– Kammerentscheidungen 33, 382, 387 

– Konsensfindung 379 f., 385 f., 392, 398 

– Kontaktebenen mit der Wissenschaft 

382 ff., 389 

– Leseberatung 386 

– Machtausdehnung 229, 399, 401 f. 

– Machtträger im wissenschaftlichen Diskurs 

25, 236 ff., 281 f., 388

494 

Sachregister 

– Machtverlust 29 f. 

– Politischer Akteur 279 f., 393 

– Rechtsprechungsdogmatik 33, 389, 398 f. 

– Rechtsprechungsmacht 29 f., 401 

– Reform 394 

– Senatsberatungen 384 ff. 

– Senatszusammensetzung 237, 399 ff. 

– und Staatsrechtslehre 236 f., 375 f., 379, 

389 ff., 398 

– Theoretische Entscheidungskonsistenz 

392 f. 

– Überforderung 20 

– Verfassungsorgan 280 f. 

– Zitierpraxis 394 ff. 

– s. auch Richter des Bundesverfassungsgerichts; 

Verfassungsgerichtspositivismus 

Bundesverwaltungsgericht 

– Aufgaben 408 ff. 

– Berichterstattervoten 410 f., 416 

– Einfluss der Wissenschaft 419 ff., 422 ff., 

428 

– Entscheidungsbegründungen 415, 443 f. 

– Geschäftsverteilung 429, 450 

– Grundsatzentscheidungen 417 f., 421, 

431, 434 

– Impulsgeber für die Wissenschaft 428 f., 

431 ff. 

– Literaturzitate 412 f., 414 ff. 

– Rechtsprechungsdogmatik 409 

– Rezeption in der Wissenschaft 438 ff. 

– Richter 445 ff. 

– Schlüsselentscheidungen 431 ff. 

– Selbstkorrekturen 442 ff. 

– Senatstraditionen 412, 443 


419 ff. 

– Zitierpraxis 411 ff., 415 ff. 

Byzantinismus 258 

Common‐Law‐Rechtskreis 31, 96, 253, 

392, 399 

Darstellung von Gerichtsentscheidungen 

237, 384 ff., 398, 400 

DDR 60 

Dekontextualisierung 18 

Demokratie und Rechtsstaat 20 

Demokratie als Verfassungsprinzip 271 f. 

– Repräsentativität 274 

Denkkollektive 25 f., 162, 169, 199 f., 240 f., 

370, 454, 462, 468 f. 

– s. auch Schulen‐Bildung 

DFG‐Fachgutachter 193 f., 302, 304, 372 

Dialogik in der Wissenschaft 11, 119 ff. 

– Prinzipien 11 

Diskurs, herrschaftsarmer 23, 80, 410 

Dissertation 

– s. Qualifikationsschriften 

Drei‐Elemente‐Lehre 267 

Ehe und Familie 282 f. 

Ehrenpromotionen 124, 193 

Eigengesetzlichkeiten 

– der Politik 20, 235, 401 

– der Wissenschaft 14, 55, 187 

Einheit von Forschung und Lehre 120 

Einheit des öffentlichen Rechts 24, 33, 36, 

89, 151, 244 f., 261 f., 414 

Einheit der Rechtsordnung 88, 240 

Einheitlichkeit der Lebensverhältnisse 103 

Einheitsjurist 9 

Einzelfallentscheidungen 5, 19, 150 f., 392, 

400, 404, 408 ff., 416, 426, 431, 442 f., 446 

Elternrecht 282 

Empirische Bestandsaufnahme 170, 352 

Empirisch‐analytische Wissenschaften 224 f., 

233, 243 

Entscheidungsperspektive 19, 170, 175, 223, 

225, 233 ff., 241, 312, 337 ff., 376, 380, 

383, 387 f., 392 f., 405 f., 408, 410, 416, 

430 f. 

– s. auch Falllösung 

Entscheidungsrezensionen 397 f., 438 ff. 

Entstehungszusammenhang der Forschung 

– s. Genesis und Geltung 

Ergebnisorientierung 14, 22, 301, 308, 379, 

387 

Ethikkommissionen 314 

Ethos der Wissenschaft 14, 16, 23, 188, 191 

Europäischer Gerichtshof 347, 353, 394 f., 

423 ff. 

Europäischer Verwaltungsverbund 28, 250 

Europarecht 4, 7, 30 f., 91 f., 108, 132, 142, 

152, 170, 243, 268, 283, 323, 346, 353, 370, 

422, 447 

Europäisierung 

– Gestaltungsoptionen 270 

– Instrumente, neuartige 248 f., 254 

– des Nationalstaats 268 ff. 

– des Öffentlichen Rechts 28 f., 41, 44, 92, 

108, 248 ff., 290, 354, 401, 422 ff. 

– Staatsrechtslehrervereinigung 37 

– Verwaltungskultur 250, 289 

Evaluation in der Wissenschaft 32, 188, 

299 f., 309, 371 f. 

Exzellenzinitiative 220

Sachregister 

495 

Fachkreise 65, 151, 429 f. 

Fachöffentlichkeit 54, 122, 127 f., 134, 137, 

449 

Fakultäten als Forscher‐Gemeinschaft 140 f. 

Falllösung 150, 159, 226, 234 f., 313, 376 f., 

385, 410, 431 

Festschriften 141, 189, 193, 203, 204 ff., 449 

– Funktionen 211 ff. 

– Geschichtliche Entwicklung 205 ff. 

– Innovationsfeindliches Format 42, 208 f. 

– Kosten 210 

– Kritik 208 ff. 

– Qualitätskriterien 213 ff. 

– Zitierweise 205 f. 

Festvorträge 122 f., 124, 195 

Finanzausgleich 100, 102 f., 108 

Finanz‐ und Steuerstaat 290 ff. 

Finanzverfassung 100, 291 

Forschung, Begriff 343 

Fortbildungsveranstaltungen 122 

Freier Beruf 101 

Freiheit, soziale Voraussetzungen 278 ff. 

Freiheit des Universitätsprofessors 187 f., 

202 f., 456 

Freizügigkeit 103, 106 

Funktionenordnung 20 

Fußnoten 120, 197, 332 ff. 

– Informationsgehalt 333 f. 

– Ordnungs‐ und Verweisungszusammenhang 

334 f. 

Gastprofessuren 193 

Gedächtnisschriften 208 

Gedenkveranstaltungen 124 

Gebot der Rücksichtnahme 444, 449 

Gegenansichten 278, 306, 317, 329, 335 f., 

341, 344, 354, 363, 401 

Geld als Steuerungsmittel 290 ff. 

Gemeindewirtschaftsrecht 442, 448 

Gemeinschaftswerke 27 f. 

Gemeinwohl 91, 97, 251 

– Aufgabe 21, 271, 290 

– Vorverfassungsrechtliches 23, 91, 266 

Genealogie 453 ff. 

Genesis und Geltung 258, 307 ff., 314, 327, 

370 f. 

Geschlechterproporz 62, 296 

Gesellschaft der Verfassungsinterpreten 

– Geschlossene 10, 259 

– Konsensorientierung 79, 147 f., 240, 259, 

344, 369 f., 385, 392 

– Offene 6, 74, 236 

Gesetzesbindung 228 f., 231, 377, 408, 431 

Gesetzesvorbehalt 96, 393, 413 

Gesetzgeber 282, 450 

– Gestaltungsfreiheit 101, 279, 283 

– Gestaltungsmacht 93 

– Grundrechtsausgestaltung 95 

Gesinnungsappelle 288 f. 

Gesinnungshomogenität 22, 28, 149, 239, 

244 

Gewährleistungsstaat 247, 251 

Gewaltenteilung 96, 393 

Glaubensfreiheit 97 f. 

Gleichheitssatz 391 

Governance 231, 251 

Graduiertenförderungskolleg 220, 308, 372 

Grundlagenfächer 9, 19, 38, 43, 150, 152, 

170, 223, 225, 227, 241, 378, 407 

Grundlagenforschung 312, 378 

Grundrechte 263, 391, 393 

– Abwehrrechte 275, 277 ff. 

– Drittwirkung 96, 106 

– Machtfragen 279 

– Objektive Gehalte 94, 275, 278, 280 

– Optimierungsgebote 355, 381 

– Schutzpflichtendimension 96, 278 

– Teilhaberechte 278 f., 361 

Grundrechtstheorie 97 f., 106 f., 279 f., 351, 

355, 391 f. 

– Grundrechtsvoraussetzungen 275 f. 

Gutachten 101, 193, 195 f., 245, 306, 325 f., 

366, 383, 407, 417, 448 

– Arten 325 f. 

– Ergebnisoffene 325 f. 

– Interessenbindung 306, 326, 336 

– Personalgutachten 301, 304, 311 

– Privatgutachten 421 

– Strategische 306 

– Veröffentlichung 326 

– über wissenschaftliche Arbeiten 300 f. 

– s. auch DFG‐Fachgutachter 

Habilitation 14, 32, 116, 153, 190 f., 454 ff., 

459 ff., 465 ff. 

Habilitationsbetreuer 191, 456 ff., 460 ff. 

Habilitationsschriften 87 ff. 

– Darstellungstechniken 104 f. 

– Dominanz verfassungsrechtlicher 

Fragen 91 

– Eigenarten 90 ff. 

– Folgeveröffentlichungen 115 f., 257 

– Funktionen 88 ff., 116 

– Gründlichkeit 102 f. 

– Historische Vergewisserungen 103 f. 

– Praxisnähe 109, 115, 237, 440

496 

Sachregister 

– Prüfungsverfahren 88, 129 

– Rezeption 112 ff., 117, 361, 413, 416 f. 

– Themenwahl 90, 347, 404 

– Theorieanspruch 88 f., 92, 109, 114 f. 

– Umfang 102 ff., 109, 366 

– Veröffentlichung 89 f., 371, 458, 463 

– Zukunft 116 f. 

Habilitationsvorträge 118 ff. 

– Bedeutung 125 

– Diskussion 120 f., 126 f., 130 f., 137 

– Ergänzungsfunktion 132 f. 

– Erwartungen 131, 143, 317 

– Materiale Funktionen 136 ff. 

– Öffentlichkeit 127 f. 

– Themenwahl 129 f., 131 ff., 143 f. 

– Verfahrensmodalitäten 126 ff. 

– Veröffentlichung 137 ff. 

Habitus 15 

„Halbteilungsgrundsatz“ 391, 393 

Handbuchliteratur 34 f., 42, 88, 99, 113, 192, 

214, 241, 259, 318 ff., 366 f., 416, 418 f. 

Handbuch des Staatsrechts 26 f., 198, 241, 

255 ff., 296 f. 

– Demokratieverständnis 271 ff. 

– Emanzipation vom Verfassungstext 263 f., 

269, 284 

– Etatistische Prämissen 268 ff. 

– Kanonisierung 296 

– Konzeption 262 ff. 

– Rezeption 262 

Handlungsformen 289 ff. 

Herausgebertätigkeiten 297, 320 f. 

Herrschende Meinung 6, 14, 23, 135, 238, 

289, 319, 344 f., 369, 449 

Herstellung von Gerichtsentscheidungen 

384 ff., 398 

Hierarchie als Organisationsprinzip 249, 

272, 284 

Hilfskräfte, studentische 50 f. 

Historische Vergewisserung 103 f., 106, 

357 f. 

Historisierung 43 

Hochschulassistenten 49, 55 

Hochschulreformen 51, 56, 117 

Homogenität von Tagungsteilnehmern 79, 

153 f. 

Ideologiekritik 307 f., 368 f. 

Implizites Wissen 15, 112, 304, 307 

Individualforschung 89, 311 

Informales Verwaltungshandeln 231, 252, 

289 f., 356 f. 

Informations‐ und Moralklatsch 13, 76, 189 

Informationsverwaltungsrecht 249, 289, 352, 

363, 441 

Informelle Beziehungen 59, 196 f., 244, 304, 

442, 450 

Innovationen 321, 357 

– Begründungsbedarf 178 

– „Columbustrauma“ 374 

– Erscheinungsformen 41, 344 f. 

– Europäische 249 

– Gutachten 326 

– Habilitationsvorträge 143 f. 

– Kommentare 319 

– Neuigkeitswert 349 ff. 

– Qualifikationsschriften 93 ff., 116, 318 

– Rahmenbedingungen 309, 326, 362 

– Rechtsprechung 306, 351, 410, 421, 432 ff. 

– Staatsrechtslehre 40 ff., 159, 168 f., 261, 

318, 343 ff., 408 

– Tagungen 192 

– Theorientransfer 355 

– Unvollständige 362 

– Wirkungsunterschiede 360 ff. 

Innovationsschwächen 41 ff., 143, 161, 309, 

347 

Interdisziplinarität 30, 32 ff., 112, 163, 

170 ff., 221, 225 f., 248, 254, 308 

– Defizite 74, 141 f. 

– Stärkung 232 

– Theorientransfer 355 ff. 

– Vorbehalte 227 f. 

Integration des Gemeinwesens 275, 393 

Interessen 

– Antagonistische 271 

– Individuelle 275, 306 

– Ökonomische 42 f., 203 

– von Wissenschaftlern 13 f., 42, 421 

Internationalisierung 30 ff., 108, 248 ff., 268 

Internet‐Veröffentlichungen 326 f., 352 

Intradisziplinarität 32, 106, 117, 152, 172, 

249, 251, 308 f., 342, 359 

Intrinsische Motivation 80 f., 155 f., 188, 456 

„Invisible Colleges“ 15, 155, 157, 244 

Jahrestagungen der Vereinigung 8, 10 ff., 57, 

453 

– Anzahl der Referenten 159 ff. 

– Atmosphäre 145 f., 154 f. 

– Aussprachen 11, 38 f., 57, 149, 155, 164 f., 

183 ff., 402 

– Besuchsfrequenz 10, 154 f., 161, 240 

– Eventcharakter 158 

– Fachwissenschaftliches Selbstverständnis 

28

Sachregister 

497 

– Funktionen 10 f., 146 ff., 186, 242 

– Gesprächskreise 38, 151 f. 

– Gründungsintentionen 147 f., 240 

– Grundsatz‐ und Methodenfragen 150, 163 

– Hierarchie 11 f., 197 f. 

– Informelle Kontakte 12 f., 154 f., 186 

– Integrationsaufgabe 147 ff., 153, 157, 161, 

240 f., 245 

– Kollegialität 154 

– Kommunikative Tagungskultur 11, 16 

– Medium für wissenschaftliche Kontroversen 

11, 149, 162 f., 240 

– (Nicht‐)Öffentlichkeit 10, 40 

– Organisation 159 ff. 

– Plenarveranstaltungen 38 f., 149, 152 

– Professionelle Homogenität 153 f. 

– Referentenauswahl 149, 158, 162 ff., 

192 f., 261 f., 310 


186 

– Themenstellungen 8, 38, 149, 152, 156 f., 

164, 166, 264, 404 

– Theorieaufgabe 149 ff., 159, 241 f. 

– Vorbereitungsaufsätze 167 f., 192, 335, 

364 

– „Zunft“‐Aufgabe 153 ff. 

– s. auch Staatsrechtslehrerreferat 

Judiz 234, 385, 400 

Jugendschutz 95, 107 

Juniorprofessur 89, 455 

Juristenausbildung 6, 9, 220 f., 226, 235, 337, 

339, 370, 376, 405 f., 419, 421, 438 

Juristische Methodik 6, 25, 30, 94, 227 f., 

232, 280, 287, 405 

– Bedeutungsverlust 233 f., 238, 248 f., 252, 

380, 397 

– Darstellung der Entscheidung 386 f. 

– Funktionalisierung 253 f. 

– Grenzen 232 f., 252 f., 342 

– Herstellung der Entscheidung 386 f. 

– Historische 234 

– Rechtsaktbezug 227, 231 

– Teleologische 224 

Juristische Rhetorik 120, 131, 175 f., 306, 

317, 329 f. 

Katholische Soziallehre 282 ff. 

Kirchennähe 196 

„Kind als Schaden“ 284 

Klassiker 36, 43, 104, 176, 228, 396 

Kollegiale Achtung 211 

– Grenze von Kritik 24, 304 

– Konventionalregel 137 

– Reputation 190, 197 f. 

– Wissenschaftskultur 154, 189, 303 

Kommentare zum Grundgesetz 22, 116, 237, 

334 f., 350 

Kommentarliteratur 41 f., 88, 113, 192, 313 f., 

318 ff., 416, 440 

– Aktualität 334 f. 

– Aufgaben 319 

– Darstellungsweise 331 

– Originalitätswert 319 f., 350 f. 

– Praktikerkommentare 313, 421 

– Praktische Brauchbarkeit 319, 388 

Kommun(al)ismus 14 f. 

Konsens der Gesellschaft 277 

Konservatismus 23, 37 f., 55, 261, 269 

Konsistenz im Recht 6, 30, 229, 239 f., 377, 

405 f. 

– s. auch Rechtsprechung 

Konstitutionalisierung 32 f., 263 

Konstitutionalismus 91, 104, 246 

Kosten‐Leistungs‐Überlegungen 310, 426 

Kritischer Rationalismus 199 f., 258 

Kruzifix‐Beschluss 284 

„Kulturrevolution“ nach 1968 26 f., 37, 56, 

285 

Kulturstaatsprinzip 277 

Ländergerichte 439 

Lebensschutz 282 ff. 

Legitimation 

– Autonome 272 f. 

– des Bundesstaats 292 

– Demokratische 99, 270 f., 393 

– Legitimationskette 271 f., 391 

Lehre, außeruniversitäre 220 f., 405 

– s. auch Universitäten 

Lehrer‐Schüler‐Beziehung 111 f., 130, 134, 

139, 184, 191, 193, 369, 371, 454 ff., 465, 

468 f. 

Lehrfreiheit 136, 202 f. 

Lehr‐ und Studienbücher 41, 321 ff., 414, 440 

Lehrprofessur 455 

Lehrstuhlnachfolge 455, 460 ff. 

Lehrverpflichtungen 53, 188 

Leibniz‐Preis 194 

Leitbilder 231, 249, 276, 381 f., 437 

Lexikonartikel 318 f. 

Literaturgattungen 41 ff., 314, 316, 318 ff. 

Mainstream 321, 432 

Massenmedien 39 

Maßstäbe des Verwaltungshandelns 252 

Matthäus‐Effekt 197, 199, 370

498 

Sachregister 

Max‐Planck‐Institute 193, 257 f. 

Medialisierung 39 ff., 94, 195 f., 201 f., 310, 

426 f. 

Mehr‐Ebenen‐System 30 

Meinungsfreiheit 397 

Menschenwürde als heuristisches 

Prinzip 95 f., 112, 441 

Metadogmatische Rechtswissenschaft 19, 

32 f., 150, 170, 223, 225, 227, 230 f., 237, 

241, 243, 254, 306, 357, 378, 407, 409 f., 

428, 430 

Methoden 

– Pluralismus 26, 230 ff. 

– Wandel 229 ff. 

– Wissenschaftskonstitutive 226, 234 

– s. auch Juristische Methodik; Qualität 

öffentlich‐rechtlicher Forschung 

Methoden‐ und Richtungsstreit 10 f., 24, 41, 

240, 285 ff. 

Methode als Machtfaktor 22, 244 

Methodenanarchismus 36 

Methodenbewusstsein 111, 233, 287 

Methodensynkretismus 112, 227, 233 

Methodenvielfalt 223, 227, 230 ff., 245 

Methodenwahl 19, 22, 230, 385 

Monografische Veröffentlichungen 43, 192, 

318, 397, 416 

– Buchtitel 347 

– Einleitungen 331 

– Langzeitwirkung 318 

– Strukturierung 331 f., 341 

– Umfang 102 ff., 328 f. 

Nachbarwissenschaften 33 

Nationalsozialismus 23 f. 

Nationalstaat 268 ff. 

Naturrecht 23, 95 f., 285 

Nepotismusgefahr 54, 155, 161, 370 

Netzwerke 13, 32 f., 59, 196 f., 243, 303, 327, 

429 f., 454, 456, 465, 468 f. 

„Neue Verwaltungsrechtswissenschaft“ 34, 

170 

„Neue Staatswissenschaft“ 35 

Neues Steuerungsmodell 232, 246 f., 300 

New Public Management 232, 247, 290 

Normgeltungsbeendigung 93 

Notengebung in der Pädagogik 302 

Öffentliches Recht 

– Internationalisierung 30 

– „politisches“ Recht 21 

– und Zivil‐ oder Strafrecht 57, 135, 248, 

359, 367 f. 

Öffentlichkeit 39 f., 94 f., 121 f., 196, 272, 

289, 397, 426 f. 

Ökonomie und Recht 112, 232 

Ökonomische Analyse des Rechts 359 f. 

Ökonomisierung 

– des Öffentlichen Rechts 35, 232, 425 

– des Staates 246 f. 

Österreich und deutsche Staatsrechtslehre 

60, 75 f., 151, 158 f., 164, 205, 242, 

256, 458, 467 

Organisierter Skeptizismus 11, 14 f., 36, 304 

Originalität 36, 40 f., 131, 191, 200, 264, 305, 

319 f., 321 f., 330, 343 ff., 395 

Pädagogische Eignung 126, 128 

Paradigmen 25, 35 f., 344 

Parteipolitische Lagerbildung 22 f. 

Partizipation 98 f., 272 f. 

Peer‐Review 32, 299 f., 362, 371, 373 

Planungsrecht 419, 432 f. 

Pluralismus 271 

– Eingeschränkter 260 ff., 294, 296 

– Gesellschaftlicher 23, 25, 94, 271, 296 

– Methodischer 148, 169 f., 230 ff. 

– Personeller 237, 295, 392, 398 f., 402 

– Politischer 73 f., 80, 148, 171, 296, 336, 

399 

– Problemebenen 36 

– Wissenschaftlicher 24, 26, 35, 80, 111 f., 

147 f., 157, 162, 238 f., 241, 260 f., 295, 

321 

Politikberatung 196 

Politische Gestaltungsmacht 14, 21, 40, 235, 

240, 285, 336, 368 

Politische Parteien 8, 21 ff., 196, 202, 259, 

288, 391, 399 

Präjudizienbindung 96, 279, 382, 389, 441 ff. 

Präjudizienorientierung 416, 421 

Praktische Philosophie 267 

Praktische Konkordanz 334, 380 

Praxisorientierung 234 f., 312 f., 362, 365, 

430 

Primärforschung 322 

Privatdozenten 123, 125, 128, 137, 139, 198 

Privatisierung 92, 247, 251, 425 

Privatrecht 248, 251 

Probevorträge 

– s. Habilitationsvorträge 

Professorenentwürfe zur Gesetzgebung 41 

Prozeduralisierung des Rechts 92, 94 f., 236 

Qualifikationsschriften 13, 53 f., 56, 67 f., 74, 

88 f., 92, 132, 237, 239, 257, 318, 324

Sachregister 

499 

– s. auch Habilitationsschriften; Innovationen 

Qualität öffentlich‐rechtlicher Forschung 

294 

– Allgemein 226 f., 305 f., 327 ff., 339 f., 369, 

374 

– Angemessenheit der Argumentationsebenen 

364 ff. 

– Argumentationsniveau 107, 258, 363 ff., 

383, 408 

– Begriffsprägungen 176 f., 348 f. 

– Beurteilungskriterien 301, 303, 327, 372 f. 

– Bewertungskompetenz durch Sozialisation 

303 f., 373 

– Einleitungen 331 

– Entstehungsbedingungen 308 f. 

– Festschriften 213 ff. 

– Formale 199, 297, 306 

– Formalia als Indikatoren 328 ff. 

– Gemeinsamkeiten mit anderen Wissenschaften 

226 f., 327 

– Gerechtigkeit 315 

– Gewichtungskriterien 200 

– Gliederungen 177, 330 f. 

– Informationsgehalt 333 f. 

– Innovationsgehalt 343 ff., 349 ff. 

– Klarheit der Problemstellungen 174 f., 

305, 330 f. 

– Kommunikationsabhängigkeit 315 f. 

– Konsistenz 174, 226 f., 336, 340, 397, 

405 f. 

– Materiale 306 f. 

– Mehrdimensionalität 305 f. 

– Methodenbewusstsein 111 f., 331 f., 342 

– Personale 311, 400 

– Pluralität der Bewertungsmaßstäbe 301 f., 

366 f., 371 

– Problembewusstsein 363 f. 

– „Roter Faden“ 98, 173, 321, 331, 344, 366 

– Sozialethische 314 f., 370 

– Spezielle öffentlich‐rechtliche 306 f., 

367 ff. 

– Sprachgestaltung 109 f., 328 ff. 

– Stringenz 330 ff. 

– Themenwahl 345 ff. 

– Theoretischer Tiefgang 336 ff. 

– Ungeschriebene Bewertungsstandards 

303 f. 

– Verklammerungen 103, 321 f., 365 f. 

– Vertraulichkeit von Bewertungen 304 

– Verwendungszusammenhang 308, 313 ff. 

– Vorträge 316 ff. 

– Vorverständnis 199 f., 301, 367, 370 f. 

– Zitierweise 332 ff. 

Quantität der Veröffentlichungen 309 f., 

372 f. 

Quartalszeitschriften 89, 190, 192, 212, 

213 f., 241 

Ranking von Fakultäten 

– s. Reputationshierarchie 

Rationalität 

– Anwendungsorientierte 6, 416 

– Juristische 230, 233, 377, 397 f., 427 

– Ökonomische 232 

– des Staates 231, 289, 425 

– Wissenschaftliche 240 

Realität 352, 357, 378 

Recht als symbolische Form 19 

Rechtmäßigkeit als Maßstab 231 f., 250 

Rechtsanwendung 6, 18, 33 f., 41, 170, 223, 

227, 233, 312, 354, 381, 409, 429 f., 443 f. 

Rechtsschreibreform 345 

Rechtsdogmatik 5 ff. 

– Anschlussfähigkeit 33 f., 112, 225 f., 357 

– Definition 33 

– Dominanz in der Staatsrechtslehre 31, 33, 

141 f., 311, 377 

– Entscheidungsanleitung 6, 225, 365 f. 

– Fortschreibung 18 f. 

– Funktionen 20, 377, 387 f., 406 

– und Gesetzgeber 17, 229, 339, 352 

– Medium der Kommunikation 389 

– Methode 20, 308 

– Modernisierungszwänge 30, 34, 354 

– Politische Gehalte 6, 22 

– und Rechtsprechung 16 ff., 41, 312 f., 338, 

389, 414, 430 f. 

– Rechtsquelle 20 

– Re‐ oder Neukonstruktionen 16 f., 352 f. 

– Stufen 7 

– Systematisierung 5 f., 16, 28 f., 41, 225, 

228, 231, 312, 337 f., 377, 388 f., 398 f., 

405 f., 408, 413 f. 

– Überdifferenzierung 31, 253 

– s. auch Verfassungsrechtsdogmatik 

Rechtsfortbildung 96, 408 ff., 431 

Rechtsgestaltung 6 

Rechtsphilosophie 112 

– s. auch Grundlagenfächer 

Rechtspositivismus 225 f., 286 f., 380, 430 

Rechtsprechung 

– Alltagspraxis 19, 408, 430 

– Eigenlogik 382, 398 

– Einheitlichkeit 96 

– Entstehungszusammenhang 388 f.

500 

Sachregister 

– Kasuistik 229, 389, 414 

– Konfliktlösung 379 f. 

– Konsistenz 33, 386, 392, 395, 397, 404, 

409 

– Kontinuität 17 f., 230, 382, 386 f., 389, 

395, 409, 412, 416, 441, 443 

– Kritik 18, 397 ff., 441, 443 ff. 

– Rezeption von Wissenschaft 351, 360 f., 

379, 389, 414, 420 

– Wachstum 420 

– Wandel 107, 389 f., 394, 433 ff., 442 ff. 

Rechtsprechungsberichte 312 f., 431, 438 ff., 

445 ff. 

Rechtsprechungsorientierung der Wissenschaft 

16 ff., 29, 43, 109, 236 ff., 322, 351 

– Bedeutungsverlust der Wissenschaft 236 f. 

– Funktionen 16 ff., 351 

Rechtsprechungsvergleichung 30, 279, 358 

Rechtsquellen 6, 20 

Rechtssicherheit 18, 231 f., 443 

Rechtsstaat 96, 99 f., 231, 351 

– Berechenbarkeit 229, 377 

– und Demokratie 20, 104 

– Distanz 39 f., 173 

– Formanforderungen 39, 289 f. 

– Merkmale 99 f., 103 f. 

– Modernisierungszwänge 354 

– Verteilungsprinzip 265, 274, 278 

Rechtsstaatsprinzip 319 f. 

– Textunabhängigkeit 381 

Rechtstheorie 93, 355 

– s. auch Grundlagenfächer 

Rechtsvergleichung im Öffentlichen 

Recht 30, 43, 73, 92, 108, 151, 164, 170 f., 

227, 250, 252 f., 261, 353 f., 358 f. 

Rechtswissenschaft 220, 404 

– Amerikanische 31 f. 

– Einheitswissenschaft 222 f. 

– Formalwissenschaft 225 

– Kulturwissenschaft 224 f. 

– Normwissenschaft 224 

– Professionswissenschaft 18 

– Wandel 30 

– s. auch Staatsrechtslehre 

Referendare 50, 56 

Reform des Verwaltungsrechts 34 f., 92, 170, 

244, 357 

Regeln und Prinzipien 355 f., 381 

Regulierungsrecht 92, 107, 247 f. 

Reine Rechtslehre 223, 378 

Religionsverfassungsrecht 15, 443 

Reputation 8, 11 ff., 54, 66, 80 f., 83, 121, 130, 

154, 161, 310 f., 325 f., 371 

– Begriff 188 f. 

– Erscheinungsformen 65 f., 191 ff., 203, 

207 f., 211, 299 f., 310 

– Funktionen 121, 189 ff., 211 f., 349, 361, 

370 

– Informationsdefizite 199 f. 

– Orientierungsfunktion 190, 325 f. 

– Selbstüberschätzung 201 

– Zuwachs 136 f., 192, 197 

Reputationserwerb 

– Pathologische Begleiterscheinungen 

200 ff. 

– als Prozess 190 f., 200, 369 

Reputationsforschung 302 

Reputationshierarchie 137, 187 ff., 198 

– Fakultäten 140, 157, 191 f., 200, 260, 302 

– Organisationen 190, 310 

– Veröffentlichungsformen 316 

Reputationsmanagement 199 

Reputationsverzichte 202 f. 

Reputationswettbewerb 10, 81, 83, 155, 

190 f., 202 

Rezensionsliteratur 113, 117, 198 f., 256, 

323 ff., 362, 469 

– Aufgaben 303, 324 

Richter des Bundesverfassungsgerichts 9, 

196, 281, 380 

– Auswahl 295, 399 ff. 

– Gerechtigkeitsempfinden 385, 400 

– Professoren‐Richter 196, 237, 238, 390 ff., 

400 f. 

Richtermacht 96 

Richtigkeit 

– als Maßstab 231, 251 f., 254 

– Prozedurale 234, 236 

– von Recht 225 f. 

Rufe 192 f., 371 f., 455 

Rundfunkrecht 94 f., 108, 116, 397 

Sachverständigenkommissionen 195 f., 450 

Schonender Ausgleich 334 

Schulen‐Bildung 25 f., 35, 111, 162, 171, 

199 f., 243, 369, 454 

– s. auch Denkkollektive 

Schweiz und deutsche Staatsrechtslehre 27, 

61, 75 f., 82, 151, 158 f., 164, 205, 242, 256, 

458, 467 

Sein und Sollen 224, 399 

Selbstreflexion der Staatsrechtslehre 3 f., 134, 

150, 220 ff., 232, 241 f., 254, 300, 401, 407, 

410, 446 

Selbstverständnis 97, 201, 220, 222, 226, 254, 

276, 351

Sachregister 

501 

Selbstverwaltung 

– Funktionale 98 f., 111 

– Universitäre 52 f., 187, 194 f. 

Selbstkritik 115 

Sinn für das Wesentliche 165, 185, 329, 335, 

341, 404 

Societas Juris Publici Europaei 32, 245 

Sonderdrucke 197 

Sonderforschungsbereiche 220, 308, 372 

Sondervoten 396 

Sozialer Wandel 41, 44, 90, 93 f., 151, 270, 

293, 339, 421, 444 

Sozialismus 264 f. 

Sozialrecht 92, 97 

Sozialwissenschaftliche Empirie 111, 141 f., 

170, 224 f., 233, 356 f. 

Sprachgestaltung 109 f., 175 ff., 306, 328 ff. 

Staat 

– Funktionswandel 267 

– Geschichtlicher Wandel 269, 292 ff., 358 

– und Gesellschaft 105, 246, 269, 271, 277, 

283 

– und Markt 231, 247, 251 

– Mittel des Handelns 263, 289 ff. 

– Problemlösungsfähigkeit 231, 267, 292 

– und Verfassung 15, 25, 262 f., 265 ff. 

– Wissenschaftskonstituierend 246 

Staatsaufgaben 263, 266 f., 289, 358 

Staatsbild 425 

Staatskirchenrecht 97 f. 

Staatslehre 91, 226, 378 

Staatsphilosophie 263 

Staatspraxis 370, 377 

Staatsrechtslehre 4 ff., 408 

– Anwendungsorientierung 33 f., 43, 312, 

336, 339 

– Argumentations‐ und Handlungszusammenhang 

4 

– und Bundesverfassungsgericht 236 f., 

375 ff., 397, 399 f. 

– und Bundesverwaltungsgericht 411 ff. 

– Drittmittelfinanzierung 220, 372 f. 

– Eigenarten 220 ff., 240, 254, 305 

– Eigenlogik 238, 376, 378, 382 

– Eigenständigkeit 18, 222 ff., 237 

– Erkenntnissinteresse 250 ff. 

– Europäisierung 28 ff., 32, 37 

– Fachliche Disziplin 9, 221, 227, 233 

– Funktionen als Wissenschaft 376 ff. 

– Gegenstandsbereiche 4 f., 224, 246 ff., 254 

– Grundsatzkontroversen 37, 148, 171, 235, 

240 f., 255 ff. 

– Hermeneutische Disziplin 223, 228 

– Impulsgeber für das Bundesverwaltungsgericht 

411 ff. 

– Internationalisierung 28 ff., 37, 73, 245 

– Interpretationsgemeinschaft 6 

– Kulturleistung 44 

– Medienöffentlichkeit 40 

– Nähe zum Etatismus 22 

– Nationaler Mikrokosmos 30, 43 f., 252 

– Pluralisierung 24 ff., 35 ff., 238 f., 241 

– Praktische Kunstlehre 212, 234 f., 376 f., 

405, 407, 410 

– Praxisnähe 234 f., 312 ff., 336, 370, 376, 

379, 404, 410 f., 430, 440 

– Politiknähe 14, 21 ff., 38, 40, 44, 102, 

147 f., 235 f., 238 f., 244 f., 336, 368 f. 

– Politische Belastungen 21 ff. 

– Problemebenen 91, 109, 149 ff., 172, 226, 

241 f., 365 f., 376 ff., 405 ff. 

– Problemzugänge 13, 35 ff., 162 ff., 169 ff., 

223, 243, 245, 312 ff., 364 

– Qualitätsstandards 3, 9, 14 

– Rang 9, 57, 236 f., 239 

– Rechtsdogmatische Wissenschaft 5 ff., 

30 f., 141 f., 169 f., 222, 228 f., 243, 338 f., 

376, 406 f. 

– Rechtsprechungsorientierung 16 ff., 109, 

236 ff., 375 ff., 389, 396 ff. 

– „Rechtsstaatsintrovertiertheit“ 265 

– Reflexionsdefizite 41, 254 

– Reflexionstheorie der Praxis 7, 150 

– Soziale Wissenschaftsgemeinschaft 4, 7 ff., 

32, 37 ff., 43, 239 ff. 

– Sozialisationsprozess 6, 13 ff., 25, 29, 54, 

56, 89, 130 f., 188, 191 

– Sozialer Wettbewerb 3, 12 

– Teil der Rechtswissenschaft 221 

– Theorieorientierung 109, 114 f., 223, 306, 

337, 400, 404, 406 

– Ungleichzeitigkeiten der Wissenschaftsentwicklung 

419 ff. 

– Vermachtungsprozesse 27 f., 38, 238 f., 

245 

– Wandel der disziplinären Identität 30, 

43 f., 233, 246, 250 ff. 

– Wissenschaft des Öffentlichen 

Rechts 4 ff., 221, 408 

– Wissenschaftlichkeit 19, 221, 238 f., 245, 

404, 407 

– s. auch Selbstreflexion; Verfassungsgerichtspositivismus 

Staatsrechtslehrer 259 ff. 

– Alltagsbewusstsein 4, 374 

– Demokratiewissenschaft 31

502 

Sachregister 

– Gruppenintegration 154, 161 

– Heterogenität 13, 378 f. 

– Innovationsbereitschaft 159 

– Kognitive Orientierung 3 f. 

– Originalität 116, 213 

– Politikbezogene Aktivitäten 8, 21 ff., 196, 

244 f., 257 

– Profil 213, 466 

– Prozessvertretungen 196, 383 

– Rekrutierung 14, 190 f., 295 f., 453, 456 

– Soziale Einbindung 3 f., 42 f., 141 

– Spezialisierung 7, 36 f., 88, 117, 151 f., 

164, 212, 242 ff., 338, 342 f., 466 

– Theoriefähigkeit 109, 172, 311, 336 f., 358, 

364, 378 f. 

– Verfassungsrichter 196, 390 ff., 399 

– s. auch Spezialisierung 

Staatsrechtslehrerreferat 11, 145 ff. 

– Atmosphärische Bedeutung 145 f. 

– Chance 160 

– Diskussion 183 ff. 

– Eröffnung 172 ff. 

– Freiwilligkeit der Übernahme 155, 158 f. 

– Fußnotentechnik 177 f. 

– Gliederung 177 

– Gestaltungselemente 174 ff. 

– Innovationsgehalt 168 f., 178, 358 f., 361 

– Konkurrenzsituation 166 f. 

– Langzeitwirkung 168, 179 f., 356 f., 

362 f. 

– Leitsätze 181 ff. 

– „name dropping“ 176 

– Qualitätskriterien 167 ff., 317, 364 

– Reputationszuwachs 11, 192, 310 

– „Roter Faden“ 173 

– Schlussbemerkung 178 f. 

– Theorieebenen 172, 175, 181 

– Veröffentlichung 186 

– Vorbereitungstreffen 166 f. 

– Vortragsstil 179 ff. 

– Wechsel der Abstraktionsebenen 175 

– Zeitknappheit 172, 174 

– s. auch Jahrestagung; Staatsrechtslehre 

Staatsrechtslehrertagung 

– s. Jahrestagung 

Staatsrechtslehrervereinigung 

– s. Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer 

Staatsrechtswissenschaft 

– s. Staatsrechtslehre 

Staats‐ und Verwaltungssoziologie 227 f. 

Staatstheorie 91, 263, 269 f., 273, 284, 295, 

425 

Staatsziele 91 f., 266, 277 

Stand der Wissenschaft 98, 102, 105 ff., 122, 

238, 262, 264, 319, 323, 326, 334, 336, 

386 f. 

Standards guter wissenschaftlicher Praxis 15 

Steuerrecht 391 

Steuerungsperspektive des (Verwaltungs‐) 

Rechts 34, 94, 249, 251, 357, 420, 431 

Stil 

– s. Sprachgestaltung 

Streitkultur 121 

Stufenbau der Rechtsordnung 7, 93 

Subsidiaritätsprinzip 283 

Systematisierung 5, 28 f., 98, 100, 223, 230 f., 

337 f., 340 ff., 353 f., 366, 377, 398, 405 f., 

408, 413 f. 

Tagungsbände 42, 61, 83, 192 

Tagungsberichte 61 f., 83 

Theorie 307 f. 

– Bedingungen 340 

– Begriff 337 

– Geltung 307 f. 

– Heuristische Funktion 406 

– Juristische 337, 340, 377, 406 

– Qualität 339 f. 

Theoriebedarf 9, 242, 339, 342 f., 404 

Theoriebildung im Öffentlichen Recht 242, 

267, 312 ff. 

– Ebenen 241 f., 338 f., 365 f., 405 ff. 

– Elemente 340 ff. 

– Großtheorien 312 f., 350, 407 

– Prozess 88 f., 149 ff., 170, 212 

– Tiefgang 336 ff. 

– Verwendungszusammenhang 308, 313 ff. 

– Wahrheitsanspruch 307 f. 

Transdisziplinarität 

– s. Interdisziplinarität 

Typologisierung 93, 99, 183, 231, 323 

Umweltstaatsprinzip 277, 293 

Uneigennützigkeit 14 

Universalismus 14, 190 

Universitäten 

– Ausbildungsfunktion 88, 119 f. 

– Institutionelle Grundeinheit der Staatsrechtslehre 

8 

– Lehre 88, 119 f., 123, 198, 202, 220 f., 371, 

405 

– s. auch Lehrfreiheit 

Universitätsarchive 468 

Universitätskultur 56, 141, 189 

Unterbrecher‐Theorem 198

Sachregister 

503 

Venia legendi 7, 125, 131 f., 136, 191 

– für „Öffentliches Recht“ 133 

Verantwortung 231, 314 f. 

Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer 

7 ff., 37 ff., 193, 240 ff., 464 ff. 

– Aufgabe 186, 429 

– Ausgrenzungen 10, 27, 37 

– Gründung 7 

– Historische Belastungen 24 ff. 

– Kohäsionskraft 241, 244 

– Konservatismus 23, 37 f. 

– Korporatives Interesse 28, 153, 161 

– Mitgliederwachstum 10, 27, 155 

– Mitgliedschaftsvoraussetzungen 7, 37, 

153, 221, 308, 459, 465 f. 

– Organisationsgrad 153 

– Repräsentativität 8 

– Soziale Verantwortlichkeit 8 

– Vorstände 37 f. 

– Vorstandsaufgaben 156 ff., 165 f. 

– Vorstandswahl 37 f., 156 ff., 194, 469 

– s. auch Jahrestagungen 

Verfassung 

– Begriff 274 ff. 

– Öffentlicher Prozess 274 

– des Pluralismus 295 

– Rahmenordnung 282 

– Symbolische Gehalte 275 f. 

Verfassungsänderungen 294 

Verfassungserwartungen 276, 292 

Verfassungsgerichtsbarkeit 17 f., 20, 27 

– Funktionen 280 ff. 

– Gefahr der Kompetenzüberdehnung 20 

Verfassungsgerichtspositivismus 18, 169, 

236 ff., 266, 396 f. 

Verfassungsinterpretation 21 f., 97, 239, 269, 

287 

– Bandbreite juristischer Richtigkeit 379, 

381 f., 396 

– Grenzen 375 

– Katholisierung 282 ff. 

– Konkretisierungsprozess 253, 380 ff., 388 

– und Politik 21 f., 235 f., 240, 336 

– Vorverständnisabhängigkeit 22, 101 f., 

163, 234 f., 244, 276, 279, 286 f., 380, 385 

– Wirklichkeitsbezug 94, 111, 224 f., 275, 

286 ff. 

– s. auch Gesellschaft der Verfassungsinterpreten 

Verfassungskonforme Auslegung 98 

Verfassungspatriotismus 266 

Verfassungsrecht 4, 90 f., 268 

– Anspruch 265 f. 

– Europäisches 30 

– Politisches Recht 21, 281, 286 

– Relativierung 266 

– Ungeschriebenes 358, 360 f. 

Verfassungsrechtsdogmatik 170, 226, 230, 

240, 377 f., 387 ff., 393 

– Gewissheitsverluste 230, 381 f. 

– Rezeptionsfähigkeit 29 

– Wandel 28, 230, 378, 382, 390 

– s. auch Rechtsdogmatik 

Verfassungsrechtsprechung 32 

– Methodenarmut 229, 233 

Verfassungsrechtswissenschaft 


Verfassungs‐ und Verwaltungsrechtswissenschaft 

– Verschränkung 5, 403 

– Wissenschaftliche Wirkungen 27 

Verfassungsrichter 9, 196 

– s. auch Richter des Bundesverfassungsgerichts 

Verfassungsrichterrecht 382, 388 

Verfassungstheorie 91, 152, 170, 227, 263, 

287 f., 322, 378 

– Konfliktlinien 265 ff. 

Verhältnismäßigkeitskontrolle 98, 101, 108, 

381 

Veröffentlichungsflut 41 f., 190, 200, 206 f., 

242, 303, 323 

Verrechtlichung 20, 393, 401 

Verteilungsfragen 279 

Vertrauen 121, 303 

Verwaltung 246 f., 425, 433 

– Managerialisierung 232 

– Qualitätsmanagement 249 

Verwaltungsgerichtsbarkeit 17 f., 20, 27, 

404 f., 422, 424, 426 

– Drittschutz 436, 444 

– Kontrolldichte 413, 425, 433 ff. 

Verwaltungsorganisation 247, 251, 272, 290, 

352 

Verwaltungsrecht 4, 267, 273, 346, 402 

– Hohe Rechtsprechungsdichte 419 

– Rechtsprechungsgeprägtes 421 

Verwaltungsrechtsdogmatik 28 f., 226, 230 f., 

247, 253 

– und Privatrecht 248 f., 251, 346, 359 

Verwaltungsrechtsgeschichte 226 

Verwaltungsrechtslehre 222, 230 f., 322 f., 

356 f., 404, 409 ff., 450 

– s. Staatsrechtslehre; Wissenschaft 

Verwaltungsrechtsvergleich 

– s. Rechtsvergleichung

504 

Sachregister 

Verwaltungsrechtsverhältnisse 361 

Verwaltungsverfahrensgesetze 419 f. 

Verwaltungsvorschriften 362, 434 f. 

Verwaltungswirklichkeit 273 

Verwaltungswissenschaft 142, 225 f. 

Völkerrecht 4, 91 f., 108, 132, 152, 170, 243, 

267, 423, 464, 466 

Volk 269 f., 273 

Vorlesung 123 f. 

– Abschiedsvorlesung 124 

– Antrittsvorlesung 123 f., 128, 141, 143 

Vorrang der Verfassung 91, 239, 280, 403 

Vorsorgeprinzip 353, 424, 436 f. 

Vorträge 119 ff., 316 ff., 445 

– Adressatenkreis 121, 134, 138, 171 f., 

316 f. 

– Qualitätskriterien 301 f., 317 f. 

– Typologie 121 ff. 

– s. auch Habilitationsvorträge 

Wertbezug der Kulturwissenschaften 315, 

368 f. 

Wettbewerb 

– um Aufmerksamkeit 40, 136 f. 

– Publizistischer 39 

– zwischen Rechtsordnungen 29, 250, 253 

– Wissenschaftlicher 12, 81, 136 f., 300, 322, 

371 

Wettbewerbsrecht 442 

Widerspruchsfreiheit der Rechtsordnung 6, 

151, 227, 340, 377, 406 

– s. auch Einheit der Rechtsordnung; Einheit 

des Öffentlichen Rechts 

Wiedervereinigung 195, 293 ff., 467 

Wissenschaft 

– Ausdifferenzierungsprozess 9, 35 f., 38, 

88, 141, 148, 151, 212, 242 ff., 420, 429, 

465 

– Distanz zur Politik 22, 40, 101 f., 148, 

150, 240, 308, 336, 365, 368 

– Kommunikationsprozess 14, 32 f., 79 f., 

119 f., 127, 136, 243 ff., 304, 310, 315 f., 

330, 387 

– Kreativitätsbedingungen 55 f., 152, 326 

– Lebensform 16, 89, 153, 188 

– Mündlichkeit 119 ff., 304 

– Organisatorische Voraussetzungen 308 f. 

– Produktivität 309 f. 

– Qualitätssicherung 310 

– Schriftlichkeit 119 f. 

– Sozialer Kontext 305, 308, 311, 369 f. 

– Sozialisationsprozess 6, 13 ff., 56, 89, 

130 f., 188, 303 f. 

– Staatliches Definitionsverbot 75 

Wissenschaft des Öffentlichen Rechts 


Wissenschaft und Praxis 6, 16 ff., 312 ff., 365, 

398, 404, 410, 440 

Wissenschaft als soziales System 15 f., 42 f., 

239 ff., 308 ff., 455 

Wissenschaftliche Autorität 121 

Wissenschaftliche Distanz 22, 28, 40, 150, 

159, 240, 326, 329, 364 f., 392, 402, 449 

Wissenschaftlicher Diskurs 12, 23 f., 120 f., 

156, 238, 304, 385, 397 

– s. auch Diskurs; Organisierter Skeptizismus 

Wissenschaftlicher Erfolg 305, 369 ff. 

Wissenschaftliche Fachvereinigungen 8 f., 12, 

122, 148, 151, 157, 186, 310 

Wissenschaftliche Mitarbeiter 

– s. Assistenten 

Wissenschaftliche Kontroversen 10 f., 304, 

369 

Wissenschaftliche Überproduktion 202 

Wissenschaftliches Ethos 

– s. Ethos der Wissenschaft 

Wissenschaftliches Fehlverhalten 15 f., 31 f., 

309 

Wissenschaftsindikatoren 299, 307, 372 f. 

Wissenschaftskolleg zu Berlin 194 

Wissenschaftskultur 141, 189 

Wissenschaftsmanagement 310 

Wissenschaftspreise 123, 194, 196, 373 

Wissenschaftstheorie 43 

– der Staatsrechtslehre 222 ff. 

Zeitgeist 23, 28, 43, 79, 90, 142 f., 274, 299, 

362, 441 

Zeitschriften 25 f., 193, 212, 310, 430 

– Herausgeber 26, 193, 320 f., 372 

– Redaktionspolitik 321 

Zeitschriftenveröffentlichungen 32 f., 43, 69, 

137 f., 141, 299, 318, 445 

– Ausbildungszeitschriften 138, 190 

Zielvereinbarungen 249, 300 

„Zitier‐ und Lobekartelle“ 197, 336 

Zitierketten 334 

Zitierrelevanz 332 ff. 

Zweckgedanke im Recht 34, 224, 233, 254

Anhang: Ein Jahrhundert deutsche Staatsrechtslehrer

Legende 

Umrahmung des Namens mit durchzogener Linie: Habilitationsverhältnis 

mit Erst‐ oder Hauptgutachter – bei zweitem Namen 

(über dem Namen des Habilitanden) ist materielle Prägung auch 

durch diesen weiteren Lehrer anzunehmen 

Umrahmung mit gepunkteter Linie: dominierende materielle akademische 

Lehrer‐Schüler‐Beziehung (Erstgutachter im Verfahren 

ist dann als zweiter Namenshinweis über dem Namen des Habilitanden 

angezeigt) 

oder 

öffentlich‐rechtlicher (Zweit‐)Gutachter im Habilitationsverfahren 

(sonstiger – verstorbener oder nichtöffentlichrechtlicher oder 

nichtdeutscher – Lehrer ist dann als zweiter Namenshinweis über 

dem Namen des Habilitanden angezeigt) 

Rahmung mit gestrichelter Linie: materielle akademische Lehrer‐ 

Schüler‐Beziehung ohne unmittelbare Beteiligung des Lehrers als 

Gutachter am Habilitationsverfahren 

Rahmung mit Punkt‐Stich‐Linien: Doktorandenverhältnis, kein 

Habilitationsverhältnis 

blau unterlegter Name: Mitglied der VDStRL nach 1949 

gelb unterlegter Name: Mitglied der VDStRL nur vor 1933 

nicht farblich unterlegter Name: kein Mitglied der VDStRL

PDF (1.65 MB) - Mohr Siebeck Verlag

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