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Die umgekehrte Anrede in den romanischen Sprachen - Barbara ...

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Ludwig-­‐Maximilians-­‐Universität München<br />

Institut für Romanische Philologie<br />

HS <strong>Anrede</strong>formen <strong>in</strong> <strong>den</strong> <strong>romanischen</strong> <strong>Sprachen</strong><br />

Leitung: PD Dr. Aurelia Merlan, PD Dr. <strong>Barbara</strong> Schäfer-­‐Prieß<br />

Referat von Maximiliane Maurer und Thomas Fürstberger<br />

Datum: 31. Januar 2011<br />

<strong>Die</strong> <strong>umgekehrte</strong> <strong>Anrede</strong> <strong>in</strong> <strong>den</strong> <strong>romanischen</strong> <strong>Sprachen</strong><br />

1. Deixis (griech. δείκνυμι „zeigen“) (vgl. Kortmann 2005: 226 ff.)<br />

• Deiktische Ausdrücke beziehen sich auf nicht verbal gegebenen Informationen, deren<br />

Bedeutung erst <strong>in</strong> der bestimmten Sprechsituation ersichtlich wird (Indexausrücke,<br />

Zeigewörter)<br />

Wir treffen uns hier morgen um die gleiche Zeit mit e<strong>in</strong>en so großen Buch.<br />

Deixistypen<br />

zentrums-­orientiert<br />

nicht<br />

zentrums-­orientiert<br />

Personal-­deixis<br />

Lokale Deixis<br />

Temporale<br />

Deixis<br />

soziale<br />

Deixis<br />

Deixis der Art<br />

& Weise<br />

Diskurs-­deixis<br />

• Soziale Deixis: <strong>Die</strong> deitkische Dimension bezieht sich auf <strong>den</strong> sozialen Status der<br />

Personen, die entweder direkt (z. B. Sprecher, Adressat) oder <strong>in</strong>direkt (z. B. Personen,<br />

über die man spricht) <strong>in</strong> <strong>den</strong> Sprechakt <strong>in</strong>volviert s<strong>in</strong>d.<br />

• Markierung des sozialen Status’: Titel, du vs. Sie<br />

• Diskurseixis: „Ich wette, du kennst diese Geschichte noch nicht!“<br />

• Deixis der Art und Weise: „Du sollst <strong>den</strong> Deckel nicht so rum drehen, sondern so rum!“<br />

2. <strong>Die</strong> <strong>umgekehrte</strong> <strong>Anrede</strong> („L’allocution <strong>in</strong>verse (=A.I.))<br />

2.1 Def<strong>in</strong>ition (vgl. Braun 1988: 265)<br />

• Nom<strong>in</strong>ale <strong>Anrede</strong>form (eigentlich immer!)<br />

• Tritt auf bei Verwandtschaftsbezeichnungen, sog. k<strong>in</strong>ship terms (z.B. im Arabischen:<br />

Vater spricht se<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d mit ba:ba (‚Vater‘) an.)<br />

• Aber auch bei <strong>Anrede</strong>formen, die Status oder Rolle der Personen <strong>den</strong>otieren (z. B. <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>em süditalienischen Dialekt: Lehrkraft spricht <strong>den</strong> Schüler mit u maistru (‚Lehrer‘)<br />

an.)<br />

• Mit der <strong>in</strong>direkten <strong>Anrede</strong> benutzen Sprecher <strong>Anrede</strong>formen, die sich auf sie selbst<br />

beziehen oder bezogen se<strong>in</strong> könnten.<br />

1


• Selbst e<strong>in</strong> fiktiver Gebrauch dieser <strong>Anrede</strong>form ist möglich. Wenn e<strong>in</strong>e ältere Person<br />

e<strong>in</strong>e nichtverwandte Person mit e<strong>in</strong>em k<strong>in</strong>ship term anspricht, impliziert dies<br />

Vertrautheit, Zuneigung oder Autorität. Bsp.: Im Arabischen kann e<strong>in</strong> älterer<br />

unbekannter Herr e<strong>in</strong>en jüngeren Mann mit „me<strong>in</strong> Onkel“ ansprechen.<br />

• Umgekehrte <strong>Anrede</strong> ist nicht nur auf k<strong>in</strong>ship terms begrenzt, sondern bezieht auch Fälle<br />

mit e<strong>in</strong>, <strong>in</strong> <strong>den</strong>en sich die <strong>Anrede</strong> sche<strong>in</strong>bar eher auf <strong>den</strong> Sprecher als auf <strong>den</strong><br />

Angesprochenen bezieht.<br />

• Innerhalb der k<strong>in</strong>ship terms tritt dieses Phänomen aber am häufigsten auf<br />

• Im Deutschen gab es früher auch die <strong>Anrede</strong>form der <strong>umgekehrte</strong>n <strong>Anrede</strong>, jedoch ist<br />

diese stark veraltet und nicht mehr gebräuchlich.<br />

2.2 Soziale Bedeutung der A.I. (vgl. Braun 1988: 292)<br />

Zwei Hauptfunktionen der A.I. lassen sich nennen, die <strong>in</strong> allen Fällen der A.I. <strong>in</strong><br />

unterschiedlicher Stärke auftreten:<br />

a) Intimität bzw. Zuneigung<br />

Besonders <strong>in</strong>nerhalb Verwandtschaftsbeziehungen tritt diese Funktion auf, aber auch<br />

außerhalb derer ist die A.I. e<strong>in</strong> Indikator für Vertrautheit und Zuneigung<br />

b) Autoritätsgefälle<br />

• Möglich als Unterton, oder als offene Demonstration von Überlegenheit<br />

• Ten<strong>den</strong>z der Demonstration von Überlegenheit, v.a. bei Gleichaltrigen und/oder<br />

Freun<strong>den</strong><br />

• Auch bei fiktivem Gebrauch der A.I. wird der Autoritätsaspekt ausgedrückt<br />

2.3 <strong>Die</strong> <strong>umgekehrte</strong> <strong>Anrede</strong> (v. a. bei Familienbezeichnungen)<br />

2.3.1 Beispiele aus dem Süditalienischen (vgl. Sgroi 2008: 372 f.)<br />

(1-­‐4: Vater spricht mit se<strong>in</strong>er Tochter)<br />

(1) „Stai attenta, papà!“ (dt. „Pass auf, Papa!)<br />

(2) „Stefanie, stai attenta, papà!“ (dt. „Stefanie, pass auf, Papa!“)<br />

(3) „Cosa c’è, papà?“ (dt. „Was ist los, Papa?“)<br />

(4) „Non mi piace, papà!“ (dt. „Das gefällt mir nicht, Papa!“)<br />

(5-­‐7: Mutter spricht mit ihrem Sohn/ihrer Tochter)<br />

(5) „Stefanie, stai attenta, mamm<strong>in</strong>a!“ (dt. „Stefanie, pass auf, Mami!“)<br />

(6) „Cosa c’è, mamm<strong>in</strong>a?“ (dt. „ Was ist los, Mami?“)<br />

(7) „Va bene, mamm<strong>in</strong>a!“ (dt. Alles <strong>in</strong> Ordnung, Mami“)<br />

(8) Geschwister untere<strong>in</strong>ander: „frati“ („Bruder“), „soru“ („Schwester“)<br />

(9) Ehegatten untere<strong>in</strong>ander: „maritu“ („Gatte“), „mugghieri“ („Gatt<strong>in</strong>“)<br />

(10) Dame zu Hausangestellter: „signura“ (Kodierung sozialer Rolle)<br />

2.3.2 Beispiele aus dem Rumänischen (von Aurelia Merlan & Braun 1988: 274)<br />

(11) Mutter spricht zur Tochter: „Grăbeşte-­‐te, mamă!“ (dt. „Beeile dich, Mutter!“)<br />

2


(12) Vater spricht mit dem Sohn: „Mănâncă tot, tăticule!“ (dt. „Iss (mal) das alles,<br />

Papi!“)<br />

(13) Großmutter spricht zur Enkel<strong>in</strong>: „V<strong>in</strong>o, bunico, în casă!“ (dt. „Oma, komm <strong>in</strong>’s<br />

Haus!“)<br />

(14) Großvater zur Enkel<strong>in</strong>: „Ajută-­‐mă, bunicule!“ (dt. „Hilf mir, Opi!“)<br />

Abweichungen vom Grundschema s<strong>in</strong>d möglich: (vgl Braun 1988: 275f.)<br />

(15) Großmutter zu Enkel: „mamă, maică“<br />

Fälle von fiktiver A.I. unter Gleichaltrigen:<br />

(16) Gleichaltrige untere<strong>in</strong>ander: „mamă“, „maică“<br />

(17) Ehegatten untere<strong>in</strong>ander: „mamă“<br />

Auch gibt es <strong>in</strong> manchen Fällen ke<strong>in</strong>e Geschlechterunterscheidung:<br />

(18) Männer untere<strong>in</strong>ander: „mamă dragă“ (dt. „liebe Mama“)<br />

2.3.3 Vokativische vs. <strong>umgekehrte</strong> <strong>Anrede</strong> (vgl. Sgroi 2008: 373)<br />

• <strong>Die</strong> <strong>umgekehrte</strong> <strong>Anrede</strong> spiegelt die Hierarchie wider (Vater-­‐Tochter)<br />

• Gleichzeitig wirkt es aber beschützend („Io che soni il papà, ti dico: stai attanta!“ (dt.<br />

„Ich b<strong>in</strong> de<strong>in</strong> Vater und ich sage dir: Pass auf!“)<br />

• <strong>Die</strong>se bei<strong>den</strong> Bedeutungen schw<strong>in</strong>gen bei der ‚normalen’, vokativischen <strong>Anrede</strong> nicht<br />

mit.<br />

• <strong>Die</strong> <strong>umgekehrte</strong> <strong>Anrede</strong> funktioniert mit allen Familienbezeichnungen, wenn die<br />

sprechende Person die Ältere ist (Bsp. papà/mamma (Eltern) => figlio/ figlia (K<strong>in</strong>der),<br />

nonno/nonna (Großeltern) => nipoti (Enkel), zio/zia (Onkel/Tante) => nipoti<br />

(Nichten/Neffen), padr<strong>in</strong>o/padr<strong>in</strong>a (Pate/Pat<strong>in</strong>) => figlioccio, -­‐a (Patenk<strong>in</strong>d))<br />

2.4 Syntaktische Analyse der <strong>umgekehrte</strong>n <strong>Anrede</strong> (Sgroi 2008: 374)<br />

Abb. 1: Analyse syntaxique de l’allocution <strong>in</strong>verse et du vocatif (Sgroi 2008: 374)<br />

• Vokativische und <strong>umgekehrte</strong> <strong>Anrede</strong> s<strong>in</strong>d beides nom<strong>in</strong>ale <strong>Anrede</strong>formen<br />

• Unterschied: Vokativische <strong>Anrede</strong> ist unabhängig und eigenständig, A.I. ist das nicht.<br />

o Vok.: Papà! (die Tochter spricht zu ihrem Vater) => <br />

o A.I.: *papà! (der Vater spricht zu se<strong>in</strong>er Tochter) => <br />

3


o<br />

„L’A.I., en tant que phrase dépendante circonstancielle nom<strong>in</strong>ale, donne toujours<br />

lieu à une phrase complexe, c.-­‐à-­‐d. constituée d’au mo<strong>in</strong>s deux énoncés, formant<br />

deux groupes mélodiques.“ (Sgroi 2008: 375)<br />

2.5 Satzstellung bei der <strong>umgekehrte</strong>n <strong>Anrede</strong> (vgl. Sgroi 2008: 374)<br />

• <strong>Die</strong> <strong>umgekehrte</strong> <strong>Anrede</strong> (immer phrase subordonné circonstancielle nom<strong>in</strong>ale) kann dem<br />

Hauptsatz immer nur folgen; die vokativische <strong>Anrede</strong> kann dem Hauptsatz auch<br />

vorangestellt wer<strong>den</strong>.<br />

„Stai attenta, papà!“ (dt. „Pass auf, Papa!)<br />

• <strong>Die</strong> Angleichung von „attenta“ unterstreicht die Zusammengehörigkeit des Sprechers<br />

(=papà) mit dem Adressaten (=die Tochter, deiktisch präsent im Satz).<br />

• Gegenüberstellung <strong>umgekehrte</strong> <strong>Anrede</strong> / vokativische <strong>Anrede</strong><br />

(19) „Che vuoi fare, papà?“ (dt. „Was willst du machen, Papa?“)<br />

=> Interpreatation als <strong>umgekehrte</strong> <strong>Anrede</strong> möglich!<br />

(19a) „*papà, che vuoi fare?“=> Kann nicht als umgek. <strong>Anrede</strong> <strong>in</strong>terpretiert wer<strong>den</strong>!<br />

• Für Beispiel (12) gilst jedoch: Wenn die Nomalphrase der Verbalphrase folgt, bleibt die<br />

<strong>Anrede</strong> eigentlich doppeldeutig.<br />

A.I.: Der Vater spricht mit se<strong>in</strong>em K<strong>in</strong>d.<br />

„Che vuoi fare, papà/Papà?“<br />

Vok.: Das K<strong>in</strong>d spricht mit se<strong>in</strong>em Vater.<br />

2.6 weitere Beispiele (vgl. Sgroi 2008: 377 ff.)<br />

• Im restlichen Italien gibt es noch e<strong>in</strong>e andere Form der <strong>umgekehrte</strong>n <strong>Anrede</strong>, die<br />

präpositionale <strong>umgekehrte</strong> <strong>Anrede</strong> (Bsp.: „Stai attenta, a-­‐ppapà!“ oder „Stai attento, a-­mmamma<br />

tua!“ (Dialekt <strong>in</strong> Rom))<br />

• Im Sizilianischen zwischen Ehepartnern oder Geschwistern möglich:<br />

(20) Der Ehemann spricht zur Ehefrau: „Rosa, ô maritu, dammi ajutu tu!“ (dt. „Rosa, zum<br />

Ehemann, hilf mir!“)<br />

(21) <strong>Die</strong> Ehefrau spricht zum Ehemann: „Chi mi porti a’mugghiredda?“ (dt. „Was gibst du<br />

mir, der Frau?“<br />

(22) Bruder (der älter ist) zu se<strong>in</strong>er Schwester: „E chi fai, sparri, a’suruzza?“ (dt. Was<br />

machst du <strong>den</strong>n, me<strong>in</strong> Schwesterle<strong>in</strong>, du sprichst ohne nachzu<strong>den</strong>ken!“)<br />

2.7 Sonderfall: <strong>Die</strong> verbale <strong>umgekehrte</strong> <strong>Anrede</strong>: „Mi raccomando!“<br />

(vgl. Sgroi 2008: 282 ff.)<br />

• <strong>Die</strong> bisher behandelten <strong>umgekehrte</strong>n <strong>Anrede</strong>formen waren alle nom<strong>in</strong>al. Es gibt aber<br />

auch e<strong>in</strong> Beispiel für e<strong>in</strong>e verbale <strong>umgekehrte</strong> <strong>Anrede</strong>: „Mi raccomando!“<br />

(23) Vok.: „Ti raccomando, Stefania, di non dimenticare nulla!“ (dt. „Ich rate dir,<br />

Stefania, nichts zu vergessen!“)<br />

(24) A.I.: „Mi raccomando, Stefanie, di non dimenticare nulla!“ (dt. „Ich rate mir,<br />

Stefania, nichts zu vergessen!“)<br />

4


• Formal gesehen bezieht sich <strong>in</strong> diesem Fall bei der <strong>umgekehrte</strong>n <strong>Anrede</strong> (A.I.) das<br />

Pronomen mi auf <strong>den</strong> Sprecher, woh<strong>in</strong>gegen der Ratschlag an sich an die Tochter<br />

Stefania gerichtet ist. (Bedeutung: Hervorhebung der Hierarchie, herzlicher als Vok.)<br />

• Es ist auch möglich, die verbale & nom<strong>in</strong>ale <strong>umgekehrte</strong> <strong>Anrede</strong> zu mischen:<br />

(25) Stefania, mi raccomando, papà! (dt. „Stefania, ich rate mir, Papa!)<br />

[Vok.] [A.I. verbal] [A.I. nom<strong>in</strong>al]<br />

3. Erklärungsmodelle für die A.I. (vgl. Braun 1988: 284 ff.)<br />

• Betonung des asymmetrischen Sprecherverhältnisses, besondere Emphase des k<strong>in</strong>ship<br />

terms .<br />

• Selbstreferenz des Sprechers:<br />

Mutter zu K<strong>in</strong>d:<br />

(26) „Ven, mamma!“ (dt. “Komm, Mama!”) „io, che sono la madre, te<br />

dico...“ (dt. „Ich, die Mutter, sage dir…“)<br />

• A.I. als Muster des baby talk, <strong>in</strong> dem es zumeist auftritt<br />

4. Fazit (vgl. Sgroi 2008: 277)<br />

• Spezieller Fall der <strong>Anrede</strong>, der nur noch <strong>in</strong> wenigen <strong>romanischen</strong> <strong>Sprachen</strong> auftritt<br />

• Am häufigsten noch im Italienischen (da vor allem im Süditalienischen und <strong>in</strong><br />

sizilianischen Dialekten) und im Rumänischen<br />

• Sehr häufig bei Familienbezeichnungen und anderen menschlichen Beziehungen vor<br />

allem im 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts.<br />

• Heute hat diese affektive Form der <strong>Anrede</strong> deutlich an Bedeutung verloren.<br />

Bibliographie<br />

Braun, Friederike. Terms of Address. Problems of patterns and usage <strong>in</strong> various languages<br />

and cultures. Berl<strong>in</strong> et al.: Mouton de Gruyter, 1988.<br />

Kortmann, Bernd. English L<strong>in</strong>guistics: Essentials. Berl<strong>in</strong>: Cornelsen, 2005.<br />

Sgroi, Salvatore Claudio. „Le vocatif et l'allocution <strong>in</strong>verse en italien.“ Mignonne, allons voir<br />

si la rose.... Termes d'adresse et modalités énonciatives dans les langues romanes. Travaux et<br />

documents (Maria Helena Araújo Carreira), Nr. 40 (2008): 367-­‐391.<br />

5

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