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Französisch und Okzitanisch - Barbara Schäfer-Prieß

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HS: Sprachkontakte in der Romania<br />

Referentin: Sarah Walch<br />

Dozentin: Dr. phil. habil <strong>Schäfer</strong>-<strong>Prieß</strong> Datum: 17.5.2010<br />

SS 2010<br />

<strong>Französisch</strong> <strong>und</strong> <strong>Okzitanisch</strong><br />

1. Geschichtlicher Abriss (Meisenburg 2009)<br />

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Wie alle anderen romanischen Sprachen sind auch <strong>Okzitanisch</strong> <strong>und</strong> <strong>Französisch</strong> im frühen Mittelalter<br />

aus der lateinischen Nähesprache hervorgegangen<br />

Ende des 13. Jahrh<strong>und</strong>erts hatten sich zwei verschiedene Sprachen entwickelt. Im Norden die langue(s)<br />

d’oïl <strong>und</strong> im Süden die langue(s) d'òc- die Bezeichnungen leiten sich aus den unterschiedlichen<br />

Wörtern für „ja“ ab<br />

Wichtigster lautlicher Unterschied: der freie unakzentuierte Vokal a des Lateinischen wird in der<br />

langue d'oïl zu einem e gewandelt, im <strong>Okzitanisch</strong>en (Dialekt der langue d'oc) bleibt er unverändert<br />

blieb. z.B.’Meer’ in langue(s) d’oïl: mer <strong>und</strong> in d’oc: mar<br />

Dass es auf französischem Boden überhaupt zur Herausbildung zweier verschiedener Sprachräume<br />

kommen konnte, ist ebenso auf den unterschiedlichen Zeitpunkt der Romanisierung Galliens wie auf<br />

die verschiedenen Substrat- bzw. Superstrateinflüsse zurückzuführen (Geckler & Dietrich 1997)<br />

Seit 12 Jh. gibt es in beiden Sprachen das Verwaltungsschrifttum in Volkssprache<br />

im Süden der Galloromania entsteht im 12 Jh. die altokzitanische Trobadorlyrik<br />

der Norden pflegt die altfranzösischen Gattungen der Heldenepen <strong>und</strong> der höfischen Literatur<br />

Im 13 Jh. ist das <strong>Okzitanisch</strong>e sowohl im graphischen als auch im phonischen Medium vorgedrungen<br />

Entwicklung geht Richtung Auflösung der Diglossie zugunsten des <strong>Okzitanisch</strong>en- parallel zum<br />

Franzischen in der nördlichen Galloromania<br />

Im Gegensatz zu den französischen finden die okzitanischen Regionen jedoch nie zu einer politischen<br />

Einheit<br />

Die Niederlage im Albigenserkreuzzug (1209-1229) führt zur sukzessiven Eingliederung der<br />

okzitanischen Sprachgebiete in die Herrschaft der französischen Krone<br />

Folgen: Die sozialen Strukturen im Languedoc wurden zerstört, Trabadours ziehen fort<br />

Im 14/15. Jh, insbesondere seit Ende des H<strong>und</strong>ertjährigen Krieges setzt sich das <strong>Französisch</strong>e<br />

allmählich auf Kosten des Lateinischen als auch auf Kosten des <strong>Okzitanisch</strong>en im gesamten<br />

sprachlichen Distanzbereich durch <strong>und</strong> wird auch im Süden zur alleinigen Sprache der Verwaltung, der<br />

Justiz, der Bildung, der Religion etc.<br />

Das Edit de Villers- Cotterêts (1539) bedeutete das Ende des <strong>Okzitanisch</strong>en als Verwaltungssprache<br />

(gerichtliche Dokumente <strong>und</strong> öffentliche Urk<strong>und</strong>en mussten auf <strong>Französisch</strong> verfasst werden)<br />

Für die Bevölkerung des Midi bleibt das <strong>Okzitanisch</strong>e über lange Zeit die Erst- <strong>und</strong> für die meisten auch<br />

die einzige Sprache. Es deckt den gesamten nähesprachlichen Bereich ab<br />

Durch den Verlust der Schriftlichkeit verlieren okzitanischen Dialekte gemeinsame Orientierung<br />

die zweisprachige Oberschicht orientiert sich jedoch zunehmend an Paris<br />

16.- 19. Jahrh<strong>und</strong>ert gilt für das <strong>Okzitanisch</strong>e als Zeit der décadence<br />

Beträchtliche Auswirkungen hat die Sprachpolitik der <strong>Französisch</strong>en Revolution, denn nach dem<br />

Konzept der allein gültigen französischen Nationalsprache diskriminiert sie alle nicht-französischen<br />

Varietäten <strong>und</strong> strebt ihre Auslöschung an.<br />

Viele <strong>Okzitanisch</strong>sprecher verinnerlichen die Marginalisierung <strong>und</strong> Abwertung des <strong>Okzitanisch</strong>en als<br />

eine Vielzahl minderwertiger patois <strong>und</strong> verändern ihr Sprachverhalten entsprechend (noch heute zu<br />

sehen)<br />

Mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht gegen Ende des 19. Jh.s dringt das <strong>Französisch</strong>e in<br />

alle Domänen des Sprachgebrauchs – konnte auch durch die Unternehmungen zum Ausbau <strong>und</strong> zur<br />

intensiveren Nutzung des <strong>Okzitanisch</strong>en nicht aufgehalten werden<br />

1


Bis Ende 19. Jh. wurde es zumindest von der Landbevölkerung noch generell als Erstsprache erworben<br />

im Laufe des 20. Jh. gab es kaum noch einsprachige Okzitanophone oder mit <strong>Okzitanisch</strong> als<br />

Erstsprache<br />

Auch wenn das <strong>Okzitanisch</strong>e im 19. <strong>und</strong> 20. Jahrh<strong>und</strong>ert durch das <strong>Französisch</strong>e immer mehr ersetzt wird, bleibt<br />

das nicht ohne Folgen: Das <strong>Französisch</strong>e im Midi erfährt durch das <strong>Okzitanisch</strong>e Substrat Einwirkungen.<br />

2. <strong>Okzitanisch</strong> (Hinzelin 2005)<br />

Das okzitanische Sprachgebiet ist über drei Staaten (das südliche Drittel Frankreichs sowie kleinere<br />

Gebiete im Grenzgebiet zu Spanien <strong>und</strong> Italien) verteilt <strong>und</strong> gliedert sich in sechs Hauptdialekte:<br />

Provenzalisch, Vivaro-Alpinisch, Languedokisch, Auvergnatisch, Limousinisch <strong>und</strong><br />

Gaskognisch<br />

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Das <strong>Okzitanisch</strong>e hat in stärkerem Maße als das <strong>Französisch</strong>e Gemeinsamkeiten mit den übrigen<br />

westromanischen Sprachen (vor allem mit dem Katalanischen, aber auch mit dem Spanischen <strong>und</strong> dem<br />

Portugiesischen)<br />

Die Grenze zwischen <strong>Okzitanisch</strong>- Katalanisch <strong>und</strong> <strong>Okzitanisch</strong>- <strong>Französisch</strong> sind nicht klar zu ziehen<br />

Entscheidung anhand einer einzigen Isoglosse getroffen – grenzt die Isoglosse [u] / [y] (aus lateinisch<br />

[u:]) das Katalanische vom <strong>Okzitanisch</strong>en ab.<br />

Das <strong>Französisch</strong>e <strong>und</strong> das <strong>Okzitanisch</strong>e werden durch den Verlust des auslautenden -a <strong>und</strong> der daraus<br />

resultierenden Endbetonung aller Wörter im <strong>Französisch</strong>en geschieden. Im <strong>Okzitanisch</strong>en bleibt das –a<br />

erhalten (meist zu [o] velarisiert); z.B. okz. porta [porto] gegenüber frz. porte [port]<br />

Das <strong>Okzitanisch</strong>e steht in syntaktischer Hinsicht als Nullsubjektsprache mit einer relativ freien<br />

Wortstellung den iberoromanischen Sprachen näher.<br />

3. Sprachkontakte<br />

Der Sprachkontakt <strong>Französisch</strong>- <strong>Okzitanisch</strong> hat in Südfrankreich zur Verdrängung des <strong>Okzitanisch</strong>en geführt.<br />

Aber das <strong>Okzitanisch</strong>e hatte auch Einfluss auf das <strong>Französisch</strong>e<br />

3.1. <strong>Okzitanisch</strong>er Einfluss auf das <strong>Französisch</strong>e<br />

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<br />

Auch wenn die Koexistenz <strong>Okzitanisch</strong>-<strong>Französisch</strong> allmählich endet (zum Schaden des <strong>Okzitanisch</strong>en)<br />

hat es das <strong>Französisch</strong>e im Süden beeinflusst français du Midi<br />

Neben lexikalischen <strong>und</strong> morphosyntaktischen Besonderheiten zeichnet sich das français du Midi vor<br />

allem durch zahlreiche lautliche Charakteristika aus, die sich größtenteils auf okzitanischen Einfluss<br />

zurückführen lassen<br />

Schwierig eine morphologischen, syntaktischen oder phonetischen Einfluss des <strong>Okzitanisch</strong>en auf die<br />

französische Sprache eindeutig auszuweisen<br />

3.1.1 Lautliche Charakteristika (Lonnemann & Meisenburg 2009)<br />

das okzitanische hat das französische vor allem lautlich beeinflusst <strong>und</strong> darum hört sich das français du Midi so<br />

unterschiedlich zum standard an<br />

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Das [o]/[ɔ], [e]/[ɛ] <strong>und</strong> [ø/œ] z.B- épee [epe]<strong>und</strong> épais [epɛ] stehen in komplementärer Distribution<br />

(kommen nie in gleicher Umgebung vor): in geschlossenen Silben nur offene Laute, in offenen Silben<br />

nur Vokale mittlerer Qualität darum sind einige Oppositionen des Standardfranzösischen im français<br />

du Midi neutralisiert. Wenn die folgende Silbe einen Schwa erhält, treten aber auch in offenen Silben<br />

[ɔ],[ɛ],[œ] auf z.B. selle [sɛlə]<br />

Opposition zwischen vorderem /a/ <strong>und</strong> hinterem /ɑ/ ist im français du Midi neutralisiert<br />

Aber zwischen /ɛ̃/ <strong>und</strong> /œ̃ / wird unterschieden z.B. /bʀɛ̃/’brin’ (Halm) <strong>und</strong> /bʀœ̃/’brun’(Braun) im<br />

Standard kein Unterschied<br />

Nasalvokale werden meist weniger stark oder nicht nasaliert es folgt meist ein nasalkonsonantischer<br />

Appendix z.B. vingt ans ‚20 Jahre’ als [vɛntɑ̃ŋ] statt wie im Standard ohne Appendix<br />

Das Schwa ist im Süden dort präsent wo es im Standardfranzösischen in der Regel absent ist<br />

o une petite ferme ’ein kleiner Bauernhof’ im Süden als [ynəpətitəfɛʁmə], Standard:<br />

[ynptitfɛʁm]<br />

Erhöhung der Silbenanzahl unterschiedliche Ausdehnung der Phrase <strong>und</strong> andere Akzentuierung<br />

o Standardfranzösisch: [kəm1dit2vu3la4]<br />

2


o Français du Midi: [kə1mə2di3tə4vu5la6]<br />

Dieser Unterschied der auch vom Kontakt mit dem <strong>Okzitanisch</strong>en herrührt hat auch Konsequenzen für die<br />

gesamte prosodische Organisation des français du Midi- (es führt zu einem rhythmusbildenden<br />

Nebenakzent)<br />

Opposition zwischen den mittleren Vokalen des Standardfranzösischen sind neutralisiert geringe<br />

Zahl an Vokalphonemen des midi (wie im <strong>Okzitanisch</strong>en)<br />

anstatt von pfeifenden Frikativen der okzitanischen Dialekte /ʃ/ <strong>und</strong> /ʒ/ werden eher / tʃ + dʒ/ <strong>und</strong> /ts +<br />

dz/ benutzt<br />

statt eines uvularen [ʁ] wird ein vibrantes, apiko-alveolares gerolltes oder geschlagenes /r/ benutzt (in<br />

fast allen romanischen Sprachen ist das /r/ apikal)<br />

3.1.2 Lexikon (Gehardt 1974)<br />

alte Entlehnungen:<br />

aokz. basana (13 Jh.) > frz. basane (seit 13.jh.) ’ Schafsleder’<br />

aokz. lt. Caelata> aokz. salada > frz. Salade (seit 1419)<br />

okz. galejada> frz. galéjade ’Flunkerei’<br />

Lehnübersetzungen:<br />

Okz. bon home> frz. Bonhomme<br />

Lehnbedeutungen: synonyme Lehnbedeutung (Wort der nachbildenden Sprache das synonym mit der<br />

Vorbildsprache ist <strong>und</strong> übernimmt vom dem Wortvorbild eine zweite Bedeutung<br />

Aokz. Pagar 1. befriedigen afrz. Paier = befriedigen<br />

2. bezahlen----------------- =bezahlen<br />

3.2 <strong>Französisch</strong>er Einfluss auf das <strong>Okzitanisch</strong>e<br />

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Vor allem im Lexikon <strong>und</strong> der Syntax<br />

Der Kontakt zwischen <strong>Französisch</strong> <strong>und</strong> <strong>Okzitanisch</strong> in Südfrankreich hat zur weitgehenden<br />

Verdrängung des <strong>Okzitanisch</strong>en geführt <strong>und</strong> es zugleich französischen Einflüssen zugänglich gemacht<br />

Heute wird der Dialekt in der Literatur nur noch selten gebraucht<br />

Die französischen Einflüsse auf das <strong>Okzitanisch</strong>e sind im phonologischen <strong>und</strong> phonetischen Bereich<br />

nur schwach spürbar(Kremnitz):man versucht das soziale Vordringen des uvularen [R] teilweise auf<br />

französischen Einfluss zurückzuführen<br />

3.2.1 Lexikon<br />

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ursprünglich okzitanische Wörter wie lo paire [lupaire] ’der Vater’, la maire [la maire] ’die Mutter’<br />

werden durch frz. Fremdwörter ersetzt: lou pèro [lu pȩRo], la mèro [la mȩRo] ersetzt<br />

aus conse [kunse] ’Bürgermeister’ wird mèro [mȩRo] (aus frz. maire)<br />

aus fornièr [furniȩ]’Bäcker’ wird boulangier [bulāndʒiȩ] (frz. boulangère)<br />

allgemein ist der Einfluss <strong>Französisch</strong> auf das <strong>Okzitanisch</strong>e schwierig darzustellen da zwischen dem<br />

Standardfranzösischen <strong>und</strong> dem <strong>Okzitanisch</strong>en ein sprachliches Kontinuum festzustellen ist. Diese<br />

Zwischenformen werden als francitan bezeichnet.<br />

Die französischen Züge im <strong>Okzitanisch</strong>en sind meist prestigeträchtig (<strong>Okzitanisch</strong> soll „verbessert“ werden)<br />

3


4. Aktuelle Situation (Kremnitz 1982)<br />

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Es gibt nur noch sehr wenige, die <strong>Okzitanisch</strong> wirklich als Muttersprache erwerben, hauptsächlich auf<br />

dem Land<br />

Seit Einführung der allgemeinen Schulpflicht in Frankreich (Ende 19. Jh.) verschwinden einsprachige<br />

Okzitansprecher (0,7 %)<br />

Die heutigen Muttersprachler sind meist zweisprachig (französisch/okzitanisch) aufgewachsen (auch<br />

nur wenige) <strong>und</strong> leben meist auf dem Land<br />

Sprache wird nur noch in sehr geringem Umfang weitergegeben<br />

Während die Zahl der primären Sprecher, die inzwischen fast durchgehend der älteren Generation<br />

angehören, also weiter sinkt, steigt seit einiger Zeit die Zahl der sek<strong>und</strong>ären Sprecher Ihre<br />

Muttersprache ist das <strong>Französisch</strong>e, <strong>Okzitanisch</strong> lernen sie als Zweitsprache<br />

Die Generation die okzitanisch bei den Großeltern hört, versteht zwar noch, spricht aber sehr schlecht<br />

<strong>Okzitanisch</strong> wird den Kindern nicht mehr von den Eltern gelernt nur eingeschränkte Kompetenz mit<br />

starken französischen Einflüssen<br />

Die Jahrh<strong>und</strong>erte währende französisch-okzitanische Diglossie bewegt sich damit heute auf den Stand<br />

einer “Postdiglossie” zu, <strong>und</strong> <strong>Okzitanisch</strong> ist als hochgradig bedrohte Sprache einzuschätzen.<br />

Man hat festgestellt das alle Gebiete in denen <strong>Okzitanisch</strong> noch viel gesprochen wird verkehrsmäßig<br />

schlecht erschlossen sind<br />

Aber die Zahl der Sprecher nimmt in den letzten Jahrzehnten wieder zu<br />

Es gibt Renaissancebewegungen wie die Felibrige oder IEO (Institur d’ Estudis Occitans)<br />

5. Literatur:<br />

Gebhardt, Karl: Das okzitanische Lehngut im <strong>Französisch</strong>en; Frankfurt am Main 1974.<br />

Kremnitz, Georg: Das <strong>Okzitanisch</strong>e. Sprachgeschichte <strong>und</strong> Soziologie. Tübingen 1981.<br />

Lonnemann, Birgit & Meisenburg, Trudel: „ Une variété française imprégnée d’occitan (Lacaune/ Tarn), in<br />

Phonologie, variation et accents du français, Paris 2009, S. 285-303.<br />

Internetadressen:<br />

Hinzelin, Marc-Olivier: Sprachklassifikation, Sprachkontakt <strong>und</strong> Sprachwandel<br />

am Beispiel der Stellung der Objektpronomina im <strong>Okzitanisch</strong>en,<br />

www.hinzelin.net/resources/hinzelin+saarbr$C3$BCcken.pdf (14.05.2010)<br />

Lonnemann, Birgit (2005): Schwa, Phrase <strong>und</strong> Akzentuierung im français du Midi, eine kontrastive<br />

Untersuchung im Rahmen des Projektes La Phonologie du français contemporain : usages, variétés et structure.<br />

Dissertation, Universität Osnabrück, http://elib.ub.uni-osnabrueck.de/publications/diss/E-Diss606_thesis.pdf<br />

(14.5.2010)<br />

DFG-Projekt an der Universität Osnabrück (Leiterin: Trudel Meisenburg), http://www.blogs.uniosnabrueck.de/intocfr/stand-der-forschung/okzitanisch-<strong>und</strong>-franzosisch-in-sudfrankreich/<br />

(14.05.2010)<br />

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