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Abbildung 18<br />

Abbildung 19<br />

Die Eiche<br />

Die Eiche, Stiel-, Sommer-, Trauben-,<br />

Winter-, Stein-, Zerr- oder auch Roteiche, ist<br />

ein Pfahlwurzler.<br />

Eichenholz zählt zu den wertvollsten<br />

heimischen Nutzhölzern für Möbel- und<br />

Innenausbau und die Parketterzeugung. Vor<br />

allem im Außenbereich und für besondere<br />

Zwecke im Hoch- und Tiefbau ist sie sehr<br />

geschätzt. Traditionell wird sehr gutes<br />

Eichenholz für Fassdauben verwendet.<br />

Eichenholz ist ringporig, relativ schwer und<br />

hart. Die heimischen Eichen zählen, mit<br />

Ausnahme der Zerreiche, zu den Weißeichen.<br />

Ursprünglich ist das Holz hellbraun, durch die<br />

Trocknung wird es nicht selten dunkler bis<br />

dunkelbraun.<br />

Abbildung 20<br />

Die Esche<br />

Die Esche, Weiß-, Oliv-, oder Braunesche, ist<br />

ein Pfahlwurzler.<br />

Eschenholz ist besonders für dekorative<br />

Furniere, Böden und Bugholzmöbel geeignet.<br />

Wegen seiner guten mechanischen<br />

Eigenschaften wird es für Sportgeräte, im<br />

Gestell- und Gerätebau und für<br />

Werkzeugstiele genutzt.<br />

Abbildung 21<br />

Das Holz gehört zu den eher schweren und<br />

harten Hölzern und ist sehr zäh und elastisch.<br />

In der Trocknung dunkelt es sehr leicht nach.<br />

Unter Lichteinfluss wird das helle Eschenholz<br />

leicht gelblich.<br />

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